DE60216092T2 - Faseroptische abschlusseinheit - Google Patents

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DE60216092T2
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cable
cable holding
groove
positioning system
base element
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positionieranlage für optische Fasern. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft eine Positionieranlage für Lichtwellenleiterkabel, wobei die Anlage ein Basiselement und mindestens zwei Kabelhalteelemente aufweist.
  • Abschluss- oder Breakout-Vorrichtungen für das Positionieren von Lichtwellenleiterkabeln sind gut bekannt. Die Internationale Patentanmeldung WO 95/07481 offenbart beispielsweise eine Breakout-Vorrichtung, bei der Fasern von einem größeren Führungsrohr zu einer Anzahl von kleineren Führungsrohren ohne bedeutenden Lichtverlust geführt werden können. Die Internationale Patentanmeldung WO 00/72073 offenbart eine Breakout-Vorrichtung, die die Verwendung von Rohren und/oder Faserkabeln von verschiedenen Durchmessern gestattet.
  • Arretierungen für das Abschließen von optischen Fasern werden in der Internationalen Patentanmeldung WO 00/75704 offenbart. Diese bekannten Arretierungen sind speziell für das Halten von Lichtwellenleiterkabeln mit einem flexiblen Zugelement konstruiert, beispielsweise einem Zugelement aus KEVLAR®.
  • Die Arretierung klemmt das Zugelement fest ein, so dass sich keinerlei Ziehen des Faserkabels bei der relativ zerbrechlichen optischen Faser ergeben wird, wenn gezogen wird.
  • Das JP-A-09189378 und JP-A-06233426 beschreiben gestapelte Kabelhalteelemente, die aneinander befestigt sind.
  • Mit der zunehmenden Anzahl von optischen Fasern, die in Fernmeldenetzen eingesetzt werden, ist eine zunehmende Forderung nach Miniaturisierung zu verzeichnen. Da moderne Lichtwellenleiterkabel eine große Anzahl von relativ dünnen Kabelkomponenten oder Kabeleinheiten (beispielsweise sogenannte „Anschlussfasern") enthalten, muss eine große Anzahl von jenen Kabeln in einem relativ kleinen Raum abgeschlossen werden. Es besteht daher eine Forderung nach kleineren Bauteilen. Außerdem wird ein hoher Grad an Flexibilität gewünscht, da die Anzahl der in einem bestimmten Bauteil (beispielsweise Faserführungsgestell) abgeschlossenen Kabel über ihre Lebensdauer variiert werden kann.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Positionieranlage für Lichtwellenleiterkabel bereitzustellen, die für Kabeleinheiten mit einem kleinen Durchmesser geeignet ist. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Positionieranlage für Lichtwellenleiterkabel bereitzustellen, die eine wirksame Zugentlastung bereitstellt. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Positionieranlage für Lichtwellenleiterkabel bereitzustellen, die sowohl flexibel als auch wirtschaftlich ist.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Positionieranlage entsprechend dem folgenden Patentanspruch 1 bereit.
  • Durch Bereitstellen von mindestens einem Paar Wänden, zwischen denen Kabelhalteelemente aufgenommen werden können, wird ein hoher Grad an Flexibilität erhalten, während die Kabelhalteelemente hinzugefügt oder weggenommen werden können.
  • Durch Bereitstellen eines Vorsprunges an jedem Kabelhalteelement, der in ein benachbartes Kabelhalteelement einrasten kann, wird eine sehr stark verbesserte Struktursteifigkeit in einer extrem einfachen Weise erhalten. Diese Struktursteifigkeit ist besonders für die Übertragung von axialen Zugkräften vom Zugelement und dem dazugehörenden Kabelhalteelement auf die benachbarten Kabelhalteelemente und das Basiselement nützlich. Da die Konstruktion einfach ist, ist sie für eine Miniaturisierung sehr geeignet.
  • In einem Aspekt (A) der vorliegenden Erfindung sind die Wände des Basiselementes mit Rippen versehen, die in den Raum für das Aufnehmen der Kabelhalteelemente vorstehen, und diese Rippen werden verwendet, um mit den Kabelhalteelementen in Eingriff zu kommen und axiale Zugkräfte von den Kabelhalteelementen auf die Rippen zu übertragen. Die Verwendung von Eingriffsrippen zusätzlich zu den verriegelnden Vorsprüngen liefert eine verbesserte Struktursteifigkeit. Außerdem können die Rippen das Positionieren der Kabelhalteelemente zwischen den Wänden unterstützen.
  • Eine Vielzahl von derartigen Kabelhalteelementstapeln kann auf einer einzelnen Basisplatte angeordnet werden, wodurch die Möglichkeit bereitgestellt wird, eine relativ große Anzahl von Lichtwellenleiterkabeln abzuschließen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Vorsprung vom Basiselement weg, und entsprechend einem zweiten Aspekt (B) der vorliegenden Erfindung weist das Basiselement einen Vorsprung auf, der in einer Aussparung eines Kabelhalteelementes aufgenommen werden kann. Alternativ kann das Basiselement mit einer Aussparung für das Aufnehmen des verriegelnden Vorsprunges des Kabelhalteelementes versehen sein, das der Basisplatte am nächsten ist, wenn die Vorsprünge in Richtung des Basiselementes hin liegen.
  • Lichtwellenleiterkabel, die abgeschlossen und/oder in Kabelelementkomponenten aufgespaltet werden sollen, weisen im Allgemeinen einen Kabelmantel auf, von dem eine bestimmte Länge entfernt wird, um den Abschluss zu erleichtern, wobei Kabelelementkomponenten und irgendein Zugelement freigelegt werden. Als Folge davon weist der Endabschnitt des Kabels einen kleineren Durchmesser auf als der Rest des Kabels. Damit ein derartiges Kabelende in geeigneter Weise aufgenommen werden kann, bevorzugt man, dass die Nut für das Aufnehmen eines Lichtwellenleiterkabels einen breiteren Abschnitt in der Nähe der hinteren Fläche und einen schmaleren Abschnitt in der Nähe der vorderen Fläche des Kabelhalteelementes aufweist. Die tatsächliche Breite der Nut wird natürlich von der speziellen Art des abzuschließenden Kabels abhängig sein. Bei der bevorzugten Ausführung weist der breitere Abschnitt der Nut jedoch eine Breite von weniger als 4 mm auf, wobei die Breite vorzugsweise annähernd 2 mm beträgt.
  • Um jegliches abgeschlossenes Kabel besser aufzunehmen, bevorzugt man, dass das Kabelhalteelement mit einer Gelenkabdeckkappe für das Abdecken von mindestens einem Abschnitt der Nut versehen ist. Um die Anwendung des Kabelhalteelementes zu erleichtern, und um die Anzahl der Teile zu minimieren, bevorzugt man, dass die Abdeckkappe mit dem Kabelhalteelement zusammenhängend ist. Bei einer bevorzugten Ausführung bedeckt die Abdeckkappe, wenn sie geschlossen ist, nur den breiteren Abschnitt der Nut. Das gestattet, dass das Kabel aufgenommen wird, indem nur der Abschnitt mit einem relativ großen Durchmesser eingeschlossen wird, wobei das Ende mit dem kleineren Durchmesser für jegliche Bearbeitung und/oder Handhabung freigelassen wird.
  • Um eine große Anzahl von Lichtwellenleiterkabeln abzuschließen, ist es vorteilhaft, wenn die Paare der aufrechtstehenden Wände in mindestens zwei versetzten Reihen angeordnet werden. Die versetzte Anordnung gestattet, dass Kabel, das in der vorderen Reihe der Kabelhalteelemente abgeschlossen werden, zwischen den Kabelhalteelementen einer hinteren Reihe hindurchgehen. Jede Anordnung (vorzugsweise Stapel) von Kabelhalteelementen kann 2, 3, 4, 5 oder noch mehr Kabelhalteelemente aufweisen, obgleich Anordnungen von 3 Kabelhalteelementen bevorzugt werden.
  • Um die Lichtwellenleiterkabel zu den Kabelhalteelementen zu führen, kann das Basiselement mit zusätzlichen aufrechtstehenden Wänden versehen werden, die gebogen sind und einen Biegeradius aufweisen, der gleich oder größer ist als der minimale Biegeradius der Lichtwellenleiterkabel.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem einen Bausatz von Teilen für das Bereitstellen einer Positionieranlage, wie sie vorangehend definiert wird, und eine Ordnungseinrichtung für optische Fasern zur Verfügung, die mit einer derartigen Positionieranlage versehen ist. Das Basiselement der Positionieranlage kann vorteilhafterweise in ein Basiselement der Ordnungseinrichtung integriert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird außerdem mit Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel erklärt, das in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird, die zeigen:
  • 1 schematisch in Perspektive eine Positionieranlage entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 schematisch in Perspektive die Positionieranlage aus 1, von hinten gesehen; und
  • 3a und 3b schematisch in Perspektive ein Kabelhalteelement für eine Verwendung in der Positionieranlage aus 1.
  • Die Positionieranlage 1, die in 1 nur als nicht einschränkendes Beispiel gezeigt wird, weist ein Basiselement 2 auf, auf dem eine Vielzahl von Kabelhalteelementen 3 aufgenommen wird. Das in 1 gezeigte Basiselement 2 weist vier Paar aufrechtstehende Wände 4 auf. Jedes Paar Wände 4 definiert einen Raum, in dem eine Anzahl von (im gezeigten Beispiel drei) Kabelhalteelementen 3 aufgenommen wird. Eine Rippe 12 steht aus jeder Wand 4 in den Raum hinein vor, um mit den Kabelhalteelementen in Eingriff zu kommen.
  • Jedes Kabelhalteelement 3 weist eine Nut 7 auf, die sich in ihrer Längsrichtung von einer vorderen Fläche 8 zu einer hinteren Fläche 9 erstreckt (siehe 3a). Eine Gelenkabdeckkappe 14 bedeckt einen Abschnitt der Nut 7, um ein darin untergebrachtes Lichtwellenleiterkabel (nicht gezeigt) aufzunehmen.
  • Entsprechend einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jedes Kabelhalteelement 3 einen Vorsprung 10 auf, der dazu dient, sich mit einem anderen Kabelhalteelement zu verriegeln. Wie in 1 gezeigt wird, erstrecken sich die Vorsprünge oder Verriegelungsstifte 10 in der gleichen Richtung wie die Wände 4, weg vom Basiselement 2, quer zur Richtung der Nut 7. Diese Anordnung sichert, dass jegliche Zugkräfte, die auf das Zugelement eines Lichtwellenleiterkabels, das in einer Nut 7 aufgenommen wird, ausgeübt werden, teilweise durch benachbarte Kabelhalteelemente des gleichen Stapels aufgenommen werden. Im Ergebnis dessen wird jegliche Beanspruchung über die Kabelhalteelemente des Stapels verteilt. Außerdem halten die verriegelnden Vorsprünge 10 die Ausrichtung der Kabelhalteelemente aufrecht.
  • Lichtwellenleiterkabel (nicht gezeigt) werden auf ihrem Weg in Richtung der Kabelhalteelemente 3 durch Führungswände 16 geführt, die einen minimalen Biegeradius beibehalten. Bei der gezeigten Ausführung sind die Führungswände 16 und die Wände 4 integrierte Teile des Basiselementes 2.
  • Bei der gezeigten Ausführung werden vier Stapel von Kabelhalteelementen 3 im Basiselement 2 in zwei Reihen aufgenommen. Die Stapel der hinteren Reihe sind nicht unmittelbar hinter jenen der vorderen Reihe positioniert, sondern über etwa die Hälfte ihrer Breiten verschoben. Diese versetzte Anordnung gestattet, dass die Lichtwellenleiterkabel, die in der hinteren Reihe abgeschlossen werden, zwischen den Stapeln der vorderen Reihe hindurchgehen.
  • Die Darstellung in 2 zeigt deutlich die Führungswände 16 für das Führen von Lichtwellenleiterkabeln (nicht gezeigt) in Richtung der Nuten 7 in den hinteren Flächen 9 der Kabelhalteelemente 3.
  • Es wird gezeigt, dass das Kabelhalteelement 3 aus 3a eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 7 für das Aufnehmen eines Lichtwellenleiterkabels (beispielsweise eine sogenannte „Anschlussfaser") aufweist. Die Nut 7 weist einen breiteren Abschnitt 7a, in dem der ummantelte Abschnitt des Kabels angebracht werden kann, und einen schmaleren Abschnitt 7b für das Aufnehmen jenes Abschnittes des Kabels auf, von dem der Mantel entfernt wurde. Die Nutabschnitte 7a und 7b werden durch eine Quernut 17 getrennt, in der das Zugelement des Kabels aufgenommen werden kann. Vorzugsweise wird das Zugelement, das aus dem Mantel im breiteren Nutabschnitt 7a austritt, durch die Quernut 17 (beispielsweise von links nach rechts in 3a) ein- oder mehrmals um das Kabelhalteelement gewickelt und danach in Längsrichtung durch den schmaleren Nutabschnitt 7b oder über die (geschlossene) Abdeckkappe 14 geführt.
  • 3a und 3b zeigen deutlich die Kerben 13, die dazu dienen, die in 1 gezeigten Rippen 12 aufzunehmen, und um dadurch mit den Wänden 4 in Eingriff zu kommen. Diese Kerben 13, die gestatten, dass die Kabelhalteelemente zwischen den Wänden 4 nach oben oder nach unten gleiten, während ihr Eingriff aufrechterhalten wird, übertragen jegliche Zugkräfte auf die Wände 4. Außerdem übertragen die Vorsprünge 10 jegliche Zugkräfte auf weitere Kabelhalteelemente. Dazu sind die Kabelhalteelemente mit einer Aussparung 11 für das Aufnehmen des Vorsprunges eines anderen Kabelhalteelementes versehen, wie in 3b gezeigt wird.
  • Die Abdeckkappe 14 wird integriert mit dem Kabelhalteelement 3 gezeigt, verbunden mittels eines sogenannten „in situ Gelenkes" 15. Es ist natürlich möglich, dass die Abdeckkappe 14 mittels eines lösbaren Gelenkes gelenkig befestigt oder überhaupt nicht gelenkig befestigt wird.

Claims (7)

  1. Positionieranlage (1) für das Positionieren von Lichtwellenleiterkabeln, wobei die Anlage ein Basiselement (2) und mindestens zwei Kabelhalteelemente (3) aufweist, wobei das Basiselement (2) mindestens ein Paar aufrechtstehende Wände (4) aufweist, die einen Raum für das Aufnehmen von zwei oder mehr gestapelten Kabelhalteelementen (3) definieren, die jeweils ein unterschiedliches Kabel halten, wobei jedes Kabelhalteelement (3) eine Nut (7) aufweist, die sich zwischen einer vorderen Fläche (8) und einer hinteren Fläche (9) des Kabelhalteelementes für das Aufnehmen eines Lichtwellenleiterkabels erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein jedes der Kabelhalteelemente (3) einen Vorsprung (10) auf einer Seite, der sich im Wesentlichen quer von der Nut (7) erstreckt, und eine Aussparung (11) auf einer entgegengesetzten Seite für das Aufnehmen eines entsprechenden Vorsprunges (10) eines anderen benachbarten Kabelhalteelementes aufweist, um einen Stapel von verriegelten Kabelhalteelementen zu bilden, wobei (A) die Wände (4) des Basiselementes (2) mit Rippen (12) versehen sind, die in den Raum für das Aufnehmen der Kabelhalteelemente vorstehen, und wobei die Kabelhalteelemente (3) Kerben (13) für das Aufnehmen der Rippen (12) aufweisen; und/oder (B) das Basiselement (2) einen Vorsprung (10) aufweist, der in einer Aussparung (11) eines Kabelhalteelementes (3) aufgenommen werden kann, oder das Basiselement (2) eine Aussparung aufweist, die einen Vorsprung (10) eines Kabelhalteelementes aufnehmen kann.
  2. Positionieranlage nach Anspruch 1, bei der das Kabelhalteelement (3) mit einer gelenkigen Abdeckkappe (14) für das Bedecken von mindestens einem Teil der Nut (7) versehen ist.
  3. Positionieranlage nach Anspruch 2, bei der die Abdeckkappe (14) mit dem Kabelhalteelement (3) zusammenhängend ist.
  4. Positionieranlage nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Nut (7) einen breiteren (7a) und einen schmaleren Abschnitt (7b) aufweist und die Abdeckkappe (14), wenn sie geschlossen ist, nur den breiteren Abschnitt (7a) der Nut (7) bedeckt.
  5. Bausatz von Teilen für das Bereitstellen einer Positionieranlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Ordnungseinrichtung für optische Fasern, die mit mindestens einer Positionieranlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 versehen ist.
  7. Ordnungseinrichtung nach Anspruch 6, bei der das Basiselement (2) der Abschlusseinheit (1) in einem Basiselement der Ordnungseinrichtung integriert ist.
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