DE10340413B4 - Optischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Optischer Steckverbinder, aufweisend:
ein Gehäuse (5), das in einer Kastenform mit einem Öffnungsabschnitt (16) ausgebildet ist;
ein Paar Hülsen (4), die zumindest teilweise in dem Öffnungsabschnitt (16) des Gehäuses (5) aufgenommen sind, und die jeweils einen zylindrischen Abschnitt (11), in dem eine Glasfaser (8) aufgenommen ist, und einen Flansch (12) aufweisen, der von einer Außenfläche des zylindrischen Abschnitts (11) vorsteht und in dem Gehäuse (5) positioniert ist, um den zylindrischen Abschnitt (11) an dem Gehäuse (5) abzustützen; und
ein federartiges Bauteil (6), das in dem Öffnungsabschnitt (16) des Gehäuses (5) aufgenommen ist, und das ein Paar Verriegelungsabschnitte (21), die an den Flanschen (12) der Hülsen (4) anliegen und die zylindrischen Abschnitte (11) der Hülsen (4) umschließen, wodurch die Hülsen (4) verriegelt sind, und einen Verbindungsabschnitt (22, 23) aufweist, der an einer Innenfläche des Gehäuses (5) anliegt und der die Verriegelungsabschnitte (21) miteinander verbindet und federnd verformbar ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optischen Steckverbinder, der ein Ende einer Glasfaser zum Übertragen von Signallicht aufnimmt.
  • Im Allgemeinen wird ein Kabelbaum, ein Satz von elektrischen Leitungen, für die Verbindung eines Zusatzgerätes in einem Kraftfahrzeug verwendet. Die in letzter Zeit steigende Anzahl von Zusatzgeräten und entsprechenden Schaltungen führt dazu, dass sich das durch die Übertragung elektrischer Signale erzeugte elektromagnetische Rauschen erhöht. Zum Reduzieren des Rauschens wird ein Glasfaserkommunikationssystem vorgeschlagen, das eine Glasfaser als einen Teil des Kabelbaums verwendet, um Signale an die Zusatzgeräte zu übertragen.
  • Das Glasfaserkommunikationssystem verwendet verschiedene optische Steckverbinder, um Signallicht zu übertragen, das von dem elektrischen Signal umgewandelt wird, und Signallicht zu empfangen, das in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. 13 zeigt ein Beispiel eines solchen optischen Steckverbinders nach einem internen Stand der Technik.
  • Wie aus 13 ersichtlich ist, weist ein optischer Steckverbinder 100 eine Hülse 102, die an einem Ende eines Glasfaserkabels 101 montiert ist, ein Gehäuse 103 und ein federartiges Bauteil 104 als Druckmittel auf. Die Hülse 102 ist aus Metall und zylindrisch ausgebildet. Die Hülse 102 ist koaxial zu dem Glasfaserkabel 101.
  • Das Gehäuse 103 ist aus Kunststoff und kastenförmig ausgebildet. Das Gehäuse 103 ist mit einem Öffnungsabschnitt 105 versehen. Der Öffnungsabschnitt 105 tritt durch eine Außenwand des Gehäuses 103 hindurch. Der Öffnungsabschnitt 105 nimmt ein Basisende der Hülse 102 nahe an dem Glasfaserkabel 101 und das federartige Bauteil 104 auf.
  • Das Gehäuse 103 ist an der Außenwand mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 106 zum Passieren der Hülse 102 da hindurch und einer Öffnung 108 zum Verriegeln eines später beschriebenen Verriegelungshakens 107 darin versehen. Zwei Durchgangsöffnungen 106 sind für eine Hülse 102 vorgesehen. Der Verriegelungshaken 107 ist in die Öffnung 108 eingesetzt. Das Gehäuse 103 stützt die Hülse 102 ab, um die Hülse 102 einzusetzen und das Basisende des Öffnungsabschnitts 105 zu positionieren.
  • Das federartige Bauteil 104 ist einstückig mit einem Paar Montageabschnitten 109 und einem federnd verformbaren Abschnitt 110 ausgebildet. Das Paar Montageabschnitte 109 ist flach ausgebildet und in einem Abstand voneinander angeordnet. Die Montageabschnitte 109 sind an der Außenwand des Gehäuses 103 angebracht. Der eine Montageabschnitt 109 ist einstückig mit dem Verriegelungshaken 107 ausgebildet, wie aus 13 ersichtlich ist. Der Verriegelungshaken 107 ist in die Öffnung 108 eingesetzt, um in der Öffnung 108, d.h. in dem Gehäuse 103, verriegelt zu sein.
  • Der federnd verformbare Abschnitt 110 verbindet das Paar Montageabschnitte 109 miteinander. Der federnd verformbare Abschnitt 110 ist zu einer U-Form gekrümmt ausgebildet. Wenn der Verriegelungshaken 107 des Montageabschnitts 109 mit der Öffnung 108 verriegelt ist, ist der federnd verformbare Abschnitt 110 in dem Öffnungsabschnitt 105 aufgenommen. Der federnd verformbare Abschnitt 110 liegt an der Hülse 102 an, um die Hülse 102 entlang einer Mittelachse des Glasfaserkabels 101 zu drücken. Der federnd verformbare Abschnitt 110 ist mit einem Ausschnitt zum Passieren der Hülse 102 da hindurch versehen.
  • Der optische Steckverbinder 100 wird wie folgt zusammengebaut. Die Hülse 102 wird in die Durchgangsöffnung 106 des Gehäuses 103 eingesetzt. Die Montageabschnitte 109 werden an der Außenwand des Gehäuses 103 angebracht. Die Verriegelungshaken 107 werden in die Öffnungen 108 eingesetzt. Die Hülse 102 wird in den Ausschnitt des federnd verformbaren Abschnitts 110 eingesetzt. Der federnd verformbare Abschnitt 110 wird in den Öffnungsabschnitt 105 eingesetzt, und der federnd verformbare Abschnitt 110 drückt die Hülse 102 entlang einer Mittelachse des Glasfaserkabels 101. Der wie oben beschrieben zusammengebaute optische Steckverbinder 100 wird mit einem elektronischen Gerät oder einem zusammenpassenden optischen Steckverbinder verbunden, um das erforderliche Signallicht zu übertragen.
  • Bei dem oben genannten herkömmlichen optischen Steckverbinder 100 drückt der federnd verformbare Abschnitt 110 die Hülse 102. Wenn das Glasfaserkabel 101 gegen eine Druckkraft des federnd verformbaren Abschnitts 110 gezogen wird, kann die Hülse 102 in Richtung des Pfeils K in 13 um den Längsmittelabschnitt der Hülse 102 herum wegen der Krümmung des federnd verformbaren Abschnitts 110 gedreht werden. Daher kann, wenn ein Spalt zwischen dem Gehäuse 103 und der Hülse 102 groß ist, die Hülse 102 schräg gestellt werden. Wenn die Hülse 102 schräg gestellt ist, kann die Übertragungseffizienz des Signallichtes an einer Verbindungsstelle zwischen dem optischen Steckverbinder 100 und dem elektronischen Gerät oder dem zusammenpassenden optischen Steckverbinder unerwartet reduziert werden.
  • Bei dem zuvor genannten optischen Steckverbinder 100 wird das federartige Bauteil 104 an dem Gehäuse 103 durch Einsetzen des Verriegelungshakens 107 in die Öffnung 108 montiert. Der Verriegelungshaken 107 wird in Erstreckungsrichtung des Verriegelungshakens 107 in die Öffnung 108 hinein gedrückt. Daher kann der Montageabschnitt 109, d.h. das federartige Bauteil 104, aus dem Gehäuse 103 heraus rutschen, wenn der Verriegelungshaken 107 aus der Öffnung 108 heraus gelangt. Außerdem ist das federartige Bauteil 104 fest an dem Gehäuse montiert, da der Verriegelungshaken 107 in die Öffnung 108 hinein gedrückt wird.
  • Die US 6 382 839 B1 offenbart einen optischen Steckverbinder mit einem Gehäuse, das einen Öffnungsabschnitt aufweist, einem Paar Hülsen, die in dem Gehäuse aufgenommen sind und jeweils eine Glasfaser aufweisen, und zwei federartigen Bauteilen, die in dem Öffnungsabschnitt des Gehäuses aufgenommen sind und in Längsrichtung zu der Mittelachse der Glasfasern federnd verformbar sind, um die Hülsen entlang der Mittelachse der Glasfasern zu drücken.
  • Die US 6 174 091 B1 beschreibt einen optischen Steckverbinder mit einem Gehäuse, das einen Öffnungsabschnitt aufweist, einer Hülse, die in dem Gehäuse aufgenommen ist und eine Glasfaser aufweist, und einem klammerartigen Bauteil, das in den Öffnungsabschnitt des Gehäuses eingesetzt ist, um die Hülse in dem Gehäuse zu verriegeln.
  • Die US 6 296 399 B1 offenbart einen optischen Steckverbinder mit einem Gehäuse, das Öffnungsabschnitte aufweist, einem Paar Hülsen, die in dem Gehäuse aufgenommen sind und jeweils eine Glasfaser aufweisen, und zwei Haltern, die in die Öffnungsabschnitte des Gehäuses eingesetzt sind, um die Hülsen in dem Gehäuse zu halten.
  • Mit der Erfindung wird ein optischer Steckverbinder geschaffen, bei dem eine Reduzierung der Übertragungseffizienz des Signallichtes und ein unerwartetes Rutschen eines federartigen Bauteils beim Andrücken einer Hülse verhindert und eine leichte Montage des federartigen Bauteils an einem Gehäuse erreicht werden können.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch einen optischen Steckverbinder nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Struktur schneiden die Flächen der Verriegelungsabschnitte, die an den Flanschen der Hülsen anliegen, und die Flächen der flachen geraden Abschnitte, die an der Innenfläche des Gehäuses anliegen, senkrecht die Mittelachse der Glasfasern. Dadurch wird, wenn das Glasfaserkabel entlang der Mittelachse der Glasfaser gegen die Druckkraft des federartigen Bauteils gezogen wird, die Hülse nicht schräg gestellt.
  • Wenn die Verriegelungsabschnitte die Hülsen verriegeln, werden die Hülsen jeweils von dem Körperabschnitt, dem ersten ausgestreckten Abschnitt und dem zweiten ausgestreckten Abschnitt umschlossen. Die Erstreckungsrichtung des ersten ausgestreckten Abschnitts und die Erstreckungsrichtung des zweiten ausgestreckten Abschnitts schneiden sich. Wenn das Paar Verriegelungsabschnitte die Hülsen verriegeln, wird die Umschließung der Hülsen jeweils von dem Körperabschnitt, dem ersten ausgestreckten Abschnitt und dem zweiten ausgestreckten Abschnitt durch die federnde Rückstellkraft des Verbindungsabschnitts beibehalten. Dadurch wird verhindert, dass das federartige Bauteil unbeabsichtigt aus dem Gehäuse heraus rutscht.
  • Durch Einsetzen des federartigen Bauteils in den Öffnungsabschnitt hinein unter Bewegung des Paares Verriegelungsabschnitte eng aufeinander zu verriegelt das Paar Verriegelungsabschnitte die Hülsen durch die federnde Rückstellkraft des Verbindungsabschnitts. Daher kann durch Einsetzen des federartigen Bauteils in den Öffnungsabschnitt hinein unter Bewegen des Paares Verriegelungsabschnitte eng aufeinander zu das federartige Bauteil an dem Gehäuse montiert werden. Daher kann das federartige Bauteil leicht an dem Gehäuse montiert werden.
  • Durch die rechteckige Ausbildung des Öffnungsabschnitts des Gehäuses entlang des Umrisses der Verriegelungsabschnitte, der flachen geraden Abschnitte des Verbindungsabschnitts und der geraden Abschnitte der Zwischenabschnitte des Verbindungsabschnitts kontaktieren, wenn das federartige Bauteil eingesetzt ist, die Verriegelungsabschnitte, die flachen geraden Abschnitte des Verbindungsabschnitts und die geraden Abschnitte der Zwischenabschnitte des Verbindungsabschnitts mit den Innenflächen des Gehäuses, um das federartige Bauteil in Einsetzrichtung zu führen.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines optischen Steckverbinders nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des optischen Steckverbinders aus 1;
  • 3 eine Draufsicht des optischen Steckverbinders in Richtung des Pfeils III in 1 gesehen;
  • 4 einen Schnitt des Gehäuses entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 3;
  • 6 eine Draufsicht eines federartigen Bauteils des optischen Steckverbinders aus 1;
  • 7 eine Vorderansicht des federartigen Bauteils in Richtung des Pfeils VII in 6 gesehen;
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 eine Draufsicht wie in 3, in der ein Zustand des Ziehens einer Glasfaser des optischen Steckverbinders gezeigt ist;
  • 10 einen Schnitt des Gehäuses entlang der Linie X-X in 9;
  • 11 einen Schnitt, der einen Zustand der Bewegung der Verriegelungsabschnitte des federartigen Bauteils des optischen Steckverbinders aus 2 nahe aufeinander zu zeigt;
  • 12 einen Schnitt, der einen Zustand des Einsetzens des federartigen Bauteils aus 11 in das Gehäuse zeigt; und
  • 13 einen Schnitt eines herkömmlichen optischen Steckverbinders.
  • Mit Bezug auf die 112 wird ein optischer Steckverbinder nach einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Ein optischer Steckverbinder 1 ist mit einem elektronischen Gerät, das in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist, oder einem zusammenpassenden optischen Steckverbinder verbunden, um Signallicht zu übertragen.
  • Der optische Steckverbinder 1 weist, wie in den 15 gezeigt ist, ein Paar Hülsen 4, ein Gehäuse 5 und ein federartiges Bauteil 6 auf. Die Hülsen 4 sind jeweils mit einem Glasfaserkabel 7 verbunden. Das Glasfaserkabel 7 ist aus einer Glasfaser 8 aus einem Lichtführungsmaterial, einer ersten Umhüllung 9 und einer zweiten Umhüllung 10 aufgebaut. Die Glasfaser 8 ist eine übliche Mehrmodus-Plastikglasfaser, die koaxial zu einem Kern und einem Mantel mit unterschiedlichem Brechungsindex angeordnet ist.
  • Die erste und die zweite Umhüllung 9, 10 sind jeweils aus einem isolierenden Kunststoff. Die erste Umhüllung 9 deckt die Glasfaser 8 zum Schutz ab. Die zweite Umhüllung 10 deckt die erste Umhüllung 9 an der Glasfaser 8 zum Schutz ab. Die zweite Umhüllung 10 und die erste Umhüllung 9 des Glasfaserkabels 7 werden an beiden Enden des Glasfaserkabels 7 abgezogen, um die erste Umhüllung 9 und die Glasfaser 8 in der Reihenfolge zu dem jeweiligen Ende hin freizulegen.
  • Die Hülse 4 ist mit dem Ende des Glasfaserkabels 7, d.h. der Glasfaser 8, verbunden. Die Hülse 4 ist aus einem Metall, wie Messing. Die Hülse 4 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 11, einem ersten Flansch 12 an einem Mittelabschnitt 11a längs des zylindrischen Abschnitts 11, und einem zweiten Flansch 13 an dem einen Ende 11b des zylindrischen Abschnitts 11 versehen.
  • Der erste Flansch 12 ist zylindrisch ausgebildet, um radial von einer Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 11 vorzustehen. Der erste Flansch 12 ist um den zylindrischen Abschnitt 11 herum vorgesehen. Der erste Flansch 12 entspricht dem oben genannten vorstehenden Abschnitt.
  • Der zweite Flansch 13 ist zylindrisch ausgebildet, um radial von einer Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 11 vorzustehen. Der zweite Flansch 13 ist um den zylindrischen Abschnitt 11 herum vorgesehen. Wenn die Hülse 4 mit dem Glasfaserkabel 7 verbunden ist, liegt der zweite Flansch 13 nahe an dem Glasfaserkabel 7. Das eine Ende 11b ist als ein Basisende des zylindrischen Abschnitts 11 nahe der Seite des Glasfaserkabels 7 definiert.
  • Die Hülse 4 weist einen dritten Flansch 14 auf. Der dritte Flansch 14 ist zwischen dem ersten Flansch 12 und dem zweiten Flansch 13 angeordnet. Der dritte Flansch 14 ist zylindrisch ausgebildet, um radial von einer Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 11 vorzustehen. Der dritte Flansch 14 ist um den zylindrischen Abschnitt 11 herum vorgesehen. Der Außendurchmesser des dritten Flansches 14 ist kleiner als die Außendurchmesser des ersten Flansches 12 und des zweiten Flansches 13. Der dritte Flansch 14 liegt, wie später beschrieben ist, an dem flachen geraden Abschnitt 22 an, um zu verhindern, dass sich das federartige Bauteil 6 über die Elastizitätsgrenze hinaus verformt, wenn das Glasfaserkabel 7 gegen die Druckkraft des federartigen Bauteils 6 gezogen wird.
  • Der oben genannte zylindrische Abschnitt 11 und der erste, der zweite und der dritte Flansch 12, 13 und 14 sind koaxial zueinander angeordnet. Ferner sind der oben genannte zylindrische Abschnitt 11 und der erste, der zweite und der dritte Flansch 12, 13 und 14 koaxial zu dem Glasfaserkabel 7, d.h. der Glasfaser 8 angeordnet, wenn die Hülse 4 mit dem Ende des Glasfaserkabels 7 verbunden ist.
  • Die wie oben erwähnt ausgebildete Hülse 4 nimmt die Glasfaser 8 des Glasfaserkabels 7 in dem zylindrischen Abschnitt 11 auf. Daher ist die Hülse 4 an dem Ende der Glasfaser 8 angebracht. Jede Hülse 4 ist jeweils mit den Enden des Glasfaserkabels 7 verbunden.
  • Das Gehäuse 5 ist aus Kunststoff und kastenförmig mit einer Mehrzahl von zueinander verlaufenden Außenwänden 15 ausgebildet. Das Gehäuse 5 ist quaderförmig ausgebildet und weist ein Paar Öffnungsabschnitte 16 und eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 17 auf. Die Öffnungsabschnitte 16 öffnen zu der einen Außenwand 15a einer Mehrzahl von Außenwänden 15, die in 1 und 2 an der Oberseite liegt, und zu der anderen Außenwand 15b, die in 4 an der Unterseite liegt. Die Öffnungsabschnitte 16 verbinden die Außenseite und die Innenseite des Gehäuses 5 miteinander. Die Form des Öffnungsabschnitts 16 in der Draufsicht ist rechteckig entlang eines Umrisses von später beschriebenen Verriegelungsabschnitten 21 und flachen geraden Abschnitten 22 und geraden Abschnitten 29 des federartigen Bauteils 6.
  • Die Durchgangsöffnungen 17 sind, anders als die Öffnungsabschnitte 16, in einer Außenwand 15c der Mehrzahl von Außenwänden 15, die in 1 und 2 an der Vorderseite liegt, und in einer Außenwand 15d ausgebildet, die in 1 und 2 an der Rückseite liegt. Die Durchgangsöffnungen 17, die in der Außenwand 15c ausgebildet sind, sind mit 17a bezeichnet, und die Durchgangsöffnungen 17, die in der Außenwand 15d ausgebildet sind, sind mit 17b bezeichnet.
  • Vier Durchgangsöffnungen 17a und vier Durchgangsöffnungen 17b sind in der Außenwand 15c bzw. in der Außenwand 15d angeordnet. Die Durchgangsöffnungen 17a, 17b haben jeweils eine im Querschnitt runde Form. Die Innendurchmesser der Durchgangsöffnungen 17a, die in der Außenwand 15c ausgebildet sind, sind kleiner als die Außendurchmesser des ersten und des zweiten Flansches 12, 13. Die Innendurchmesser der Durchgangsöffnungen 17b, die in der Außenwand 15d ausgebildet sind, sind gleich den Außendurchmessern des ersten und des zweiten Flansches 12, 13. Der eine Öffnungsabschnitt 16 steht mit zwei Durchgangsöffnungen 17a und zwei Durchgangsöffnungen 17b in Verbindung. Die Durchgangsöffnungen 17a und die Durchgangsöffnungen 17b sind jeweils koaxial zueinander angeordnet.
  • Nachdem das andere Ende 11c der Hülse 4 durch die Durchgangsöffnung 17b hindurch in den Öffnungsabschnitt 16 eingesetzt ist, wird dieses durch die Durchgangsöffnung 17a hindurch an der Außenseite des Gehäuses 5 positioniert. Dadurch liegt der erste Flansch 12 an einer Innenfläche der Außenwand 15c, d.h. an einer Innenfläche des Gehäuses 5 an, um in dem Gehäuse 5 positioniert zu werden. Ein Bereich zwischen dem Mittelabschnitt 11a und dem einen Ende 11b der Hülse 4 ist in dem Gehäuse 5 aufgenommen.
  • Die Mittelachsen P (in 1 durch eine strichpunktierte Linie gezeigt) der Glasfasern 8, die mit den in dem Gehäuse 5 aufgenommenen Hülsen 4 verbunden sind, sind parallel zueinander angeordnet. Das eine Paar Hülsen 4 ist in dem einen Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen. Das Paar Hülsen 4 ist in Richtung des in 1 gezeigten Pfeils S zueinander angeordnet. Daher ist der Bereich zwischen dem Mittelabschnitt 11a und dem einen Ende 11b der Hülse 4 in dem Gehäuse 5 aufgenommen. Der zweite Flansch 13 ist in der Durchgangsöffnung 17b des Gehäuses 5 abgestützt, um sich entlang der Mittelachse P der mit der Hülse 4 verbundenen Glasfaser 8 frei zu bewegen.
  • Das federartige Bauteil 6 ist aus einem Blech mit konstanter Dicke hergestellt und durch Biegen des Bleches geformt. Das federartige Bauteil 6 ist in dem Öffnungsabschnitt 16, d.h. in dem Gehäuse 5 aufgenommen. Das federartige Bauteil 6 weist, wie in den 68 gezeigt ist, ein Paar Verriegelungsabschnitte 21, ein Paar flache gerade Abschnitte 22 und ein Paar Zwischenabschnitte 23 auf.
  • Wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen ist, ist das Paar Verriegelungsabschnitte 21 mit einem Abstand in Richtung des Pfeils S voneinander angeordnet. Der Verriegelungsabschnitt 21 ist plattenartig ausgebildet. Beide Flächen des Paares Verriegelungsabschnitte 21 sind in denselben Ebenen platziert. Wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen ist, schneiden die beiden Flächen des Paares Verriegelungsabschnitte 21 senkrecht die Mittelachse P der Glasfaser 8.
  • Der Verriegelungsabschnitt 21 weist, wie in 7 gezeigt ist, einen plattenartigen Körperabschnitt 24, einen ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und einen zweiten ausgestreckten Abschnitt 26 auf. Der Körperabschnitt 24 ist in der Draufsicht rechteckig ausgebildet. Wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen ist, ist die Längsrichtung des Körperabschnitts 24 parallel zu dem Pfeil S. Der erste ausgestreckte Abschnitt 25 erstreckt sich von dem Körperabschnitt 24 in Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Körperabschnitts 24. Die ersten ausgestreckten Abschnitte 25 erstrecken sich von einander gegenüberliegenden Enden 24a der Körperabschnitte 24 des Paares Verriegelungsabschnitte 21. Das Ende 24a ist als ein innenseitiges Ende des Körperabschnitts 24 definiert.
  • Die zweiten ausgestreckten Abschnitte 26 erstrecken sich von jedem an einer von dem Körperabschnitt 24 entfernten Seite befindlichen oberen Ende des ersten ausgestreckten Abschnitts 25 voneinander weg. Die Richtung, in welcher sich der zweite ausgestreckte Abschnitt 26 von dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 erstreckt, schneidet senkrecht die Richtung, in welcher sich der erste ausgestreckte Abschnitt 25 von dem Körperabschnitt 24 erstreckt. Die Richtung, in welcher sich der zweite ausgestreckte Abschnitt 26 von dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 erstreckt, ist parallel zu dem Pfeil S, wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen ist.
  • Ein Innenrand des Körperabschnitts 24, des ersten ausgestreckten Abschnitts 25 und des zweiten ausgestreckten Abschnitts 26 ist entlang eines Umrisses des zylindrischen Abschnitts 11 der Hülse 4 geformt. Der Verriegelungsabschnitt 21 verriegelt die Hülse 4 durch Positionieren (Umschließen) der Hülse 4 in dem Körperabschnitt 24, dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und dem zweiten ausgestreckten Abschnitt 26.
  • Das Paar flacher gerader Abschnitte 22 ist in Richtung des Pfeils S angeordnet, wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen ist. Der flache gerade Abschnitt 22 ist plattenartig ausgebildet. Beide Flächen des Paares flacher gerader Abschnitte 22 sind in derselben Ebene platziert. Die flachen geraden Abschnitte 22 sind ununterbrochen zueinander angeordnet. Die beiden Flächen der flachen geraden Abschnitte 22 sind parallel zu den beiden Flächen der Verriegelungsabschnitte 21. Dadurch schneiden, wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen ist, die beiden Flächen des Paares flacher gerader Abschnitte 22 senkrecht die Mittelachse P der Glasfaser 8.
  • Die flachen geraden Abschnitte 22 weisen jeweils, wie in 7 gezeigt ist, einen plattenartigen zweiten Körperabschnitt 27 und ein Paar ausgestreckte Abschnitte 28 auf. Der zweite Körperabschnitt 27 ist in der Draufsicht rechteckig ausgebildet. Wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 6 aufgenommen ist, ist die Längsrichtung des zweiten Körperabschnitts 27 parallel zu dem Pfeil S. Das Paar ausgestreckter Abschnitte 28 erstreckt sich parallel zueinander von beiden Enden längs des zweiten Körperabschnitts 27. Die Richtung, in welcher sich der ausgestreckte Abschnitt 28 von dem zweiten Körperabschnitt 27 erstreckt, ist parallel zu der Richtung, in welcher sich der erste ausgestreckte Abschnitt 25 von dem Körperabschnitt 24 erstreckt. Die Richtung, in welcher sich der ausgestreckte Abschnitt 28 von dem zweiten Körperabschnitt 27 erstreckt, schneidet senkrecht die Längsrichtung des zweiten Körperabschnitts 27.
  • Ein Innenrand des zweiten Körperabschnitts 27 und des Paares ausgestreckter Abschnitte 28 des flachen geraden Abschnitts 22 ist entlang eines Umrisses des zylindrischen Abschnitts 11 der Hülse 4 ausgebildet. Der flache gerade Abschnitt 22 positioniert (umschließt) die Hülse 4 an der Innenseite des zweiten Körperabschnitts 27 und des Paares ausgestreckter Abschnitte 28.
  • Das Paar Zwischenabschnitte 23 ist in Richtung des Pfeils S im Abstand voneinander angeordnet, wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen ist. Der Zwischenabschnitt 23 ist gurtartig ausgebildet.
  • Jeder Zwischenabschnitt 23 ist einstückig mit einem Paar gerader Abschnitte 29 und einem gekrümmten Abschnitt 30 ausgebildet.
  • Der gerade Abschnitt 29 ist rechteckig ausgebildet. Die Längsrichtung des geraden Abschnitts 29 ist parallel zu der Mittelachse P der Glasfaser 8, wenn das federartige Bauteil 6 in dem Öffnungsabschnitt 16 aufgenommen ist. Beide Flächen des Paares gerader Abschnitte 29 sind in derselben Ebene platziert. Einer des Paares gerader Abschnitte 29 verläuft zu dem flachen geraden Abschnitt 22. Daher verläuft das Ende längs des geraden Abschnitts 29 zu dem einen Verriegelungsabschnitt 21 und dem einen flachen geraden Abschnitt 22, um die beiden Abschnitte 21, 22 senkrecht zu schneiden.
  • Der gekrümmte Abschnitt 30 ist gurtartig ausgebildet. Jedes Ende des gekrümmten Abschnitts 30 verläuft zu den jeweiligen geraden Abschnitten 29. Die gekrümmten Abschnitte 30 sind derart gekrümmt, dass sie das Paar Zwischenabschnitte 23 von den geraden Abschnitten 29 nahe zueinander bringen. In anderen Worten sind die gekrümmten Abschnitte 30 von den geraden Abschnitten 29 zu der Innenseite des Gehäuses 5 hin gekrümmt.
  • Der gekrümmte Abschnitt 30 ist in der Draufsicht U-förmig ausgebildet. Der gekrümmte Abschnitt 30 ist federnd verformbar, um zu ermöglichen, dass sich der Verriegelungsabschnitt 21 und der flache gerade Abschnitt 22 eng aufeinander zu und voneinander weg bewegen. Der Zwischenabschnitt 23 verbindet den Verriegelungsabschnitt 21 und den flachen geraden Abschnitt 22 miteinander.
  • Das Paar flacher gerader Abschnitte 22 und das Paar Zwischenabschnitte 23, die oben erwähnt sind, bilden einen Verbindungsabschnitt. Das Paar flacher gerader Abschnitte 22 und das Paar Zwischenabschnitte 23 sind federnd verformbar.
  • Das Paar flacher gerader Abschnitte 22 und das Paar Zwischenabschnitte 23 ermöglichen, dass sich die Verriegelungsabschnitte 21 entlang des Pfeils S eng aufeinander zu und voneinander weg bewegen.
  • Dadurch können sich die Verriegelungsabschnitte 21 aus einer durch eine durchgehende Linie in 6 gezeigten Position in eine durch eine strich-doppelpunktierte Linie in 6 gezeigte Position frei bewegen. Daher sind das Paar flacher gerader Abschnitte 22 und das Paar Zwischenabschnitte 23 federnd verformbar, um zu ermöglichen, dass sich die Verriegelungsabschnitte 21 eng aufeinander zu und voneinander weg bewegen.
  • Wenn der zuvor genannte optische Steckverbinder 1 zusammengebaut wird, wird die Hülse 4 zuerst mit dem Ende der Glasfaser 8, d.h. des Glasfaserkabels 7 verbunden. Das andere Ende 11c der Hülse 4 wird der Reihe nach in die Durchgangsöffnung 17b und in die Durchgangsöffnung 17a eingesetzt. Dadurch ist der Bereich zwischen dem Mittelabschnitt 11a und dem einen Ende 11b der Hülse 4 in dem Öffnungsabschnitt 16, d.h. in dem Gehäuse 5 aufgenommen. Der erste Flansch 12 ist auch in dem Öffnungsabschnitt 16, d.h. in dem Gehäuse 5 aufgenommen.
  • Während der erste Flansch 12 an die Außenwand 15c angelegt wird, wird das federartige Bauteil 6 derart federnd verformt, dass das Paar Verbindungsabschnitte 21 eng aufeinander zu bewegt wird, wie in 11 gezeigt ist. Danach wird das federartige Bauteil 6 von oberen Enden der ausgestreckten Abschnitte 25, 26, 28 in den Öffnungsabschnitt 16, d.h. in das Gehäuse 5 hinein gedrückt. Die Verriegelungsabschnitte 21 und die flachen geraden Abschnitte 22 und die geraden Abschnitte 29 liegen an der Innenfläche des Öffnungsabschnitts 16, d.h. an der Innenfläche des Gehäuses 5 an, und das federartige Bauteil 6 wird in Einsetzrichtung in den Öffnungsabschnitt 16 hinein geführt.
  • Das federartige Bauteil 6 ist in dem Öffnungsabschnitt 16, d.h. in dem Gehäuse 5 aufgenommen, wie in 12 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Verriegelungsabschnitt 21 eng an dem Glasfaserkabel 7 hinter den ersten Flanschen 12 angeordnet. In anderen Worten, der Verriegelungsabschnitt 21 des federartigen Bauteils 6 ist weiter zur Innenseite des Gehäuses 5 hin angeordnet als der erste Flansch 12. Der Verriegelungsabschnitt 21 liegt an dem ersten Flansch 12 an. Die beiden Flächen der Verriegelungsabschnitte 21 schneiden senkrecht die Mittelachse P der Glasfaser 8.
  • Der flache gerade Abschnitt 22 ist weiter von dem Glasfaserkabel 7 angeordnet als der zweite Flansch 13. In anderen Worten, der flache gerade Abschnitt 22 ist weiter zur Innenseite des Gehäuses 5 hin angeordnet als der zweite Flansch 13. Der flache gerade Abschnitt 22 liegt an der Innenfläche der Außenwand 15d, d.h. an der Innenfläche des Gehäuses 5 an. Die beiden Flächen der flachen geraden Abschnitte 22 schneiden senkrecht die Mittelachse P der Glasfaser 8.
  • Wenn das Drücken der Verriegelungsabschnitte 21 eng aufeinander zu gestoppt wird, werden die Verriegelungsabschnitte 21 durch die federnde Rückstellkraft der flachen geraden Abschnitte 22 und des Zwischenabschnitts 23, d.h. des federartigen Bauteils 6 voneinander weg bewegt. Dadurch wird der zylindrische Abschnitt 11 der Hülse 4 von dem Körperabschnitt 24, dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und dem zweiten ausgestreckten Abschnitt 26 umschlossen, und der Verriegelungsabschnitt 21 verriegelt den zylindrischen Abschnitt 11 der Hülse 4. Somit ist der optische Steckverbinder 1 zusammengebaut.
  • Nachdem der Verriegelungsabschnitt 21 die Hülse 4 verriegelt, drückt der Zwischenabschnitt 23, d.h. das federartige Bauteil 6, das an der Hülse 4 anliegt, die Hülse 4 durch die federnde Rückstellkraft in Richtung des in 1 gezeigten Pfeils H parallel zu der Mittelachse P.
  • Daher liegt der Verriegelungsabschnitt 21 an dem ersten Flansch 12 der Hülse 4 an, und die Fläche des Verriegelungsabschnitts 21 schneidet senkrecht die Mittelachse P. Der flache gerade Abschnitt 22 liegt an der Innenfläche des Gehäuses 5 an, und die Fläche des flachen geraden Abschnitts 22 schneidet senkrecht die Mittelachse P. In dem obigen Zustand drückt das federartige Bauteil 6, das in dem Gehäuse 5 aufgenommen ist, die Hülsen 4 entlang der Mittelachse P. Wenn die Hülse 4 mit dem Paar Verriegelungsabschnitten 21 verriegelt sind, werden die Hülsen 4 von dem Körperabschnitt 24, dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und dem zweiten ausgestreckten Abschnitt 26 umschlossen gehalten.
  • Wenn das Glasfaserkabel 7 gegen die Druckkraft des Zwischenabschnitts 23 des federartigen Bauteils 6 in dem wie oben erwähnt zusammengebauten optischen Steckverbinder 1 gezogen wird, werden die Verriegelungsabschnitte 21 und die flachen geraden Abschnitte 22 eng aufeinander zu bewegt, um das federartige Bauteil 6 federnd zu verformen, wie in den 9 und 10 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Flächen der Verriegelungsabschnitte 21 und der flachen geraden Abschnitte 22 in Überschneidung senkrecht zu der Mittelachse P gehalten. Der dritte Flansch 14 liegt an der Innenfläche der Außenwand 15d an, um ein Verformen des federartigen Bauteils 6 über die Elastizitätsgrenze hinaus zu verhindern.
  • Gemäß dieser Ausführungsform schneiden die Fläche des Verriegelungsabschnitts 21, die an dem ersten Flansch 12 der Hülse 4 anliegt, und die Fläche des flachen geraden Abschnitts 22, die an der Innenfläche des Gehäuses 5 anliegt, senkrecht die Mittelachse P. Daher kann, wenn das Glasfaserkabel 7 entlang der Mittelachse P der Glasfaser 8 gegen die Druckkraft des federartigen Bauteils 6 gezogen wird, die Hülse 4 nicht schräg gestellt werden. Daher kann eine Reduzierung der Übertragungseffizienz des Signallichtes verhindert werden.
  • Wenn der Verriegelungsabschnitt 21 die Hülse 4 verriegelt, wird die Hülse 4 von dem Körperabschnitt 24, dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und dem zweiten ausgestreckten Abschnitt 26 umschlossen. Die Erstreckungsrichtung des ersten ausgestreckten Abschnitts 25 schneidet senkrecht die Erstreckungsrichtung des zweiten ausgestreckten Abschnitts 26. Wenn das Paar Verriegelungsabschnitte 21 mit der Hülse 4 verriegelt ist, wird die Hülse 4 von dem Körperabschnitt 24, dem ersten ausgestreckten Abschnitt 25 und dem zweiten ausgestreckten Abschnitt 26 durch die federnde Rückstellkraft des flachen geraden Abschnitts 22 umschlossen gehalten. Dadurch wird ein unerwartetes Herausrutschen des federartigen Bauteils 6 aus dem Gehäuse 5 verhindert.
  • Nachdem das federartige Bauteil 6 in den Öffnungsabschnitt 16 eingesetzt ist, während das Paar Verriegelungsabschnitte 21 eng aufeinander zu bewegt wird, wird das Paar Verriegelungsabschnitte 21 durch die federnde Rückstellkraft des flachen geraden Abschnitts 22 und des Zwischenabschnitts 23 mit der Hülse 4 verriegelt. Daher kann das federartige Bauteil 6 durch Einsetzen derselben in den Öffnungsabschnitt 16 hinein in dem Gehäuse 5 montiert werden, während das federartige Bauteil 6 derart verformt wird, dass das Paar Verriegelungsabschnitte 21 eng aufeinander zu bewegt wird. Daher kann das federartige Bauteil 6 leicht in dem Gehäuse 5 montiert werden.
  • Der Öffnungsabschnitt 16 ist entlang der Verriegelungsabschnitte 21 und der flachen geraden Abschnitte 22 und des Paares gerader Abschnitte 29 der Zwischenabschnitte 23 rechteckig ausgebildet. Dadurch liegen, wenn das federartige Bauteil 6 in den Öffnungsabschnitt 6 eingesetzt ist, die Verriegelungsabschnitte und die flachen geraden Abschnitte 22 und das Paar gerader Abschnitte 29 der Zwischenabschnitte 23 an der Innenfläche des Gehäuses 5 an, und das federartige Bauteil 6 wird in Einsetzrichtung geführt. Daher kann das federartige Bauteil 6 leichter in dem Gehäuse 5 montiert werden. Der dritte Flansch 14 liegt an der Außenwand 15d an, um eine Verformung des federartigen Bauteils 6 über die Elastizitätsgrenze hinaus zu verhindern. Daher kann das federartige Bauteil 6 die Hülse 4 sicher drücken.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist der Bereich zwischen dem Mittelabschnitt 11c und dem einen Ende 11b der Hülse 4 in dem Öffnungsabschnitt 16, d.h. in dem Gehäuse 5 aufgenommen. Gemäß der Erfindung kann der ganze Bereich der Hülse 4 oder ein Teil der Hülse 4 in dem Gehäuse 5 aufgenommen werden. Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist ein Paar Hülsen 4 vorgesehen. Bei der Erfindung können vier Hülsen 4 oder eine Vielzahl von Hülsen 4 vorgesehen sein.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird ermöglicht, dass sich das Paar Verriegelungsabschnitte 21 durch federnde Verformung sowohl des flachen geraden Abschnitts 22 als auch des Zwischenabschnitts 23 eng aufeinander zu und voneinander weg bewegt. Gemäß der Erfindung kann sich das Paar Verriegelungsabschnitte 21 durch federnde Verformung des flachen geraden Abschnitts 22 oder des Zwischenabschnitts 23 eng aufeinander zu und voneinander weg bewegen. In dieser Weise bewegt sich, nachdem sich das Paar Verriegelungsabschnitte 21 durch federnde Verformung des flachen geraden Abschnitts 22 oder des Zwischenabschnitts 23 eng aufeinander zu bewegt, das Paar Verriegelungsabschnitte 21 durch die federnde Rückstellkraft des flachen geraden Abschnitts 22 oder des Zwischenabschnitts 23 voneinander weg.
  • Zumindest einer des flachen geraden Abschnitts 22 und des Zwischenabschnitts 23, welcher ermöglicht, durch dessen federnde Verformung das Paar Verriegelungsabschnitte 21 eng aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, bildet einen Verbindungsabschnitt.

Claims (5)

  1. Optischer Steckverbinder, aufweisend: ein Gehäuse (5), das in einer Kastenform mit einem Öffnungsabschnitt (16) ausgebildet ist; ein Paar Hülsen (4), die zumindest teilweise in dem Öffnungsabschnitt (16) des Gehäuses (5) aufgenommen sind, und die jeweils einen zylindrischen Abschnitt (11), in dem eine Glasfaser (8) aufgenommen ist, und einen Flansch (12) aufweisen, der von einer Außenfläche des zylindrischen Abschnitts (11) vorsteht und in dem Gehäuse (5) positioniert ist, um den zylindrischen Abschnitt (11) an dem Gehäuse (5) abzustützen; und ein federartiges Bauteil (6), das in dem Öffnungsabschnitt (16) des Gehäuses (5) aufgenommen ist, und das ein Paar Verriegelungsabschnitte (21), die an den Flanschen (12) der Hülsen (4) anliegen und die zylindrischen Abschnitte (11) der Hülsen (4) umschließen, wodurch die Hülsen (4) verriegelt sind, und einen Verbindungsabschnitt (22, 23) aufweist, der an einer Innenfläche des Gehäuses (5) anliegt und der die Verriegelungsabschnitte (21) miteinander verbindet und federnd verformbar ist, um die Verriegelungsabschnitte (21) eng aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, wobei das federartige Bauteil (6) in Längs- und Querrichtung zu einer Mittelachse (P) der Glasfasern (8) derart federnd verformbar ist, dass die Hülsen (4) entlang der Mittelachse (P) der Glasfasern (8) gedrückt werden.
  2. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei jeder Verriegelungsabschnitt (21) aufweist: einen Körperabschnitt (24), der sich von dem Verbindungsabschnitt (22, 23) erstreckt und an den Hülsen (4) zum Drücken derselben anliegt; einen ersten ausgestreckten Abschnitt (25), der sich von dem freien Ende des Körperabschnitts (24) quer zu diesem erstreckt; und einen zweiten ausgestreckten Abschnitt (26), der sich von dem freien Ende des ersten ausgestreckten Abschnitts (25) quer zu diesem und entgegengesetzt zur Erstreckungsrichtung des Körperabschnitts (24) erstreckt.
  3. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei die Hülsen (4) an dem Körperabschnitt (24), dem ersten ausgestreckten Abschnitt (25) und dem zweiten ausgestreckten Abschnitt (26) der Verriegelungsabschnitte (21) positioniert sind, wenn die Verriegelungsabschnitte (21) durch federnde Rückstellkraft des zweiten Verbindungsabschnitts (22, 23) voneinander weg bewegt werden.
  4. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verbindungsabschnitt ein Paar flache gerade Abschnitte (22), die sich parallel zu den Verriegelungsabschnitten (21) erstrecken und federnd verformbar miteinander verbunden sind, und ein Paar Zwischenabschnitte (23) aufweist, die sich zwischen den flachen geraden Abschnitten (22) und den Verriegelungsabschnitten (21) erstrecken und federnd verformbar mit diesen verbunden sind, um die Verriegelungsabschnitte (21) durch federnde Rückstellkraft der flachen geraden Abschnitte (22) und/oder der Zwischenabschnitte (23) voneinander weg zu bewegen.
  5. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 4, wobei jeder Zwischenabschnitt (23) ein Paar gerade Abschnitte (29) aufweist, die sich quer zu den Verriegelungsabschnitten (21) und den flachen geraden Abschnitten (22) erstrecken, wobei der Öffnungsabschnitt (16) des Gehäuses (5) entlang des Umrisses der Verriegelungsabschnitte (21), der flachen geraden Abschnitte (22) und der geraden Abschnitte (29) rechteckig ausgebildet ist.
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