DE10150245B4 - EMI-Abschirmungsvorrichtung und metallisches EMI-Abschirmgehäuse - Google Patents

EMI-Abschirmungsvorrichtung und metallisches EMI-Abschirmgehäuse Download PDF

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Abstract

EMI-Abschirmungsvorrichtung für ein optoelektronisches Element (20), das so ausgebildet ist, daß es in einen Hohlraum (16) eines Verbindergehäuses (10) eingeschoben und gehalten werden kann, wobei sich ein Schnittstellenbereich (17) des optoelektronischen Elements (20) in Ausrichtung mit und in einem gewünschten Abstand zu einem Lichtwellenleiter (22), der mit ihm in dem Verbindergehäuse (10) gekoppelt ist, befindet, umfassend:
ein Metallgehäuse (30), das dem Äußeren des optoelektronischen Elements (20) angepaßt ist, so daß eine Oberfläche des optoelektronischen Elements (20), das mit dem Schnittstellenbereich (17) in Verbindung steht, sich mit einem ersten Wandteil (30a) des Metallgehäuses (30) in Kontakt befindet, wobei das Metallgehäuse (30) ein Federelement auf einer äußeren Oberfläche aufweist, das so ausgebildet ist, daß es in Teile des Hohlraums (16), für den das optoelektronische Element (20) gestaltet ist, eingreift und den ersten Wandteil (30a) des Metallgehäuses (30) gegen eine Oberfläche des Hohlraums (16) drückt, so daß der Schnittstellenbereich (17) sich in...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine EMI-Abschirmungsvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 1 und 5 und ein metallisches EMI-Abschirmgehäuse gemäß dem Patentanspruch 9.
  • Lichtwellenleiterübertragungsvorrichtungen, die im Stand der Technik auch als optisch-elektronische Vorrichtungen, optoelektronische Vorrichtungen, optische Wandler und mit anderen Namen bezeichnet werden, werden mit Lichtwellenleitern für die Daten- und Signalübertragung verbunden, indem optische Signale in elektrische Signale, elektrische Signale in optische Signale umgewandelt werden, oder indem beide dieser Umwandlungen durchgeführt werden. Verschiedene Verbindungsanordnungen und Gehäuse sind bekannt, wobei viele die Aufgabe haben, die Effizienz der Kopplung oder Verbindung durch das Bereitstellen einer gleichförmigen Lücke zwischen dem Lichtwellenleiter und der Licht empfangenden oder Licht sendenden Schnittstelle auf dem optoelektronischen Element zu verbessern. Diese Lücke wird so klein wie möglich gehalten, um eine gute Signalqualität aufrecht zu halten. Das typische Gehäuse einer Verbindungsvorrichtung, das die optisch-elektronische Kopplung zwischen dem Lichtwellenleiter und des optoelektronischen Elements umgibt, ausrichtet und errichtet, neigt jedoch dazu, eine Unstimmigkeit im Abstand zwischen dem optoelektronischen Element und dem Lichtwellenleiter durch ein durch Toleranzen hervorgerufenes "Fließen" im aus Kunststoff ausgebildeten Hohlraum, zu verursachen.
  • Eine zusätzliche Schwierigkeit bei der Errichtung eines gleichförmigen Abstands zwischen dem ooptoelektronischen Element und dem Lichtwellenleiter stellt die Notwendigkeit einer Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Interferenzen (EMI) im Gehäuse dar.
  • Die US 5 305 408 A offenbart ein Kunststoffgehäuse mit Kammern zur Aufnahme von optoelektronischen Elementen, wobei die Kammern einstückig ausgebildete federelastische Elemente aufweisen, die die optoelektronischen Elemente an eine gegenüberliegende Wandung des Kunststoffgehäuses andrücken.
  • Aus der JP 05003330 A ist ein Gehäuse zur Aufnahme eines optoelektronischen Elements bekannt. Das optoelektronische Element ist von einem Metallgehäuse umgeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl einen definierten Abstand zwischen dem optoelektronischen Element und dem Lichtwellenleiter herstellt als auch eine Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Interferenzen gewährleistet, sowie ein Gehäuse anzugeben, mit dem diese Merkmale erzielbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 5 und 9 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für das gleichzeitige Abschirmen und das Ausbilden eines Toleranzausgleichs des elektronischen Elements in Bezug auf einen Lichtwellenleiter angegeben, der mit ihr durch ein Gehäuse einer Verbindungsvorrichtung verbunden ist. In ihrer breitesten Form umfasst die Erfindung ein metallisches EMI-Gehäuse, das den Körper des optoelektronischen Elements umgibt (mit einer Öffnung für die Schnittstelle zum Lichtwellenleiter), wobei das EMI-Gehäuse mindestens ein Federelement aufweist, das gegen das Gehäuse der Verbindungsvorrichtung drückt, um die Schnittstelle auf den passenden Lichtwellenleiter zu drücken. Dadurch wird eine gleichmäßig Lücke zwischen ihnen errichtet und aufrecht gehalten, wodurch ein übertriebenes "Schwimmen" und ein übermäßiger Abstand, der durch Variationen in der Kupplung, der Verbindungsvorrichtung oder der Gehäusestruktur verursacht wird, überwunden wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung stellt das Federelement einen Teil des EMI-Gehäuses selbst dar, und es umfasst einen oder mehrere erhabene, flexible Buckel oder Streifen des Materials des Metallgehäuses, die auf einer Seite (der "oberen" Seite) gegenüber der Schnittstelle angeordnet sind, um die Schnittstelle in Richtung auf den gekoppelten Lichtwellenleiter im Gehäuse der Verbindungsvorrichtung zu drücken. Alternativ kann das EMI-Gehäuse solche Federelemente an anderen Orten umfassen, so dass sie gegen andere Teile des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung wirken und weiter die Schnittstelle in Bezug auf den Lichtwellenleiter ausrichten und einen Toleranzausgleich zwischen ihnen bilden. Die untere Wand des metallischen EMI-Gehäuses um die Schnittstellenöffnung kann einen im engen Bereich durchgeführten Toleranzausgleich aufweisen, um die bevorzugte Lücke zwischen der Schnittstelle und dem Lichtwellenleiter zu errichten.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist ein metallisches EMI-Abschirmgehäuse für ein optoelektronisches Element angegeben, wobei das Abschirmgehäuse ein Federelement einschließt, das so gestaltet ist, dass es in einen Hohlraum für das optoelektronische Element in einem Kunststoffgehäuse eines Verbinders eingreift, um das optoelektronische Element unter Federspannung in einer gewünschten Beziehung zum Lichtwellenleiter zu platzieren. Durch die Ausbildung aus Metall ist eine Abschirmung gegenüber elektromagnetischen
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine aufgeschnittene Ansicht eines typischen Gehäuses einer Verbindungsvorrichtung des Standes der Technik für das Errichten einer Kopplung zwischen einem Lichtwellenleiter und eines optoelektronischen Elements;
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung, des optoelektronischen Elements und des Lichtwellenleiters der 1, bevor diese zusammengebaut wurden, um weiter ein für das optoelektronische Element vorgesehenes Gehäuse, das selbsttätig einen Toleranzausgleich durchführt, zu zeigen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung und eines Schnittstellenbereichs, die das Einschieben des optoelektronischen Elements in das selbsttätig den Toleranzausgleich durchführende Gehäuse der 2 zeigt;
  • 4 eine aufgeschnittene perspektivische Darstellung, die das optoelektronische Element und das selbsttätig den Toleranzausgleich durchführende Gehäuse, das vollständig in das Gehäuse der Verbindungsvorrichtung eingeschoben ist, zeigt, wobei die Schnittstelle mit dem Lichtwellenleiter ausgerichtet ist;
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht des optoelektronischen Elements, das in ihrem Hohlraum im Gehäuse der Verbindungsvorrichtung installiert ist, und auf das selbsttätig den Toleranzausgleich durchführende Gehäuse einwirkt;
  • 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Schnittstelle optoelektronisches Element/Lichtwellenleiter mit einem direkten Kontakt und eine umfassende Ansicht der den Lichtwellenleiter positionierenden Struktur im Gehäuse der Verbindungsvorrichtung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Buchse im Gehäuse der Verbindungsvorrichtung, wobei das optoelektronische Element entfernt ist, und mit einer alternativen Toleranzausgleichsvorrichtung, die in der Buchse vorinstalliert ist; und
  • 8 die Toleranzausgleichsvorrichtung der 7, die an einem optoelektronischen Element befestigt ist.
  • Man betrachte zunächst die 1 und 2, in denen eine Kopplung eines opotoelektronischen Elements 20 und eines Lichtwellenleiters 22 des Standes der Technik innerhalb eines konventionell ausgebildeten Kunststoffgehäuses 10 der Verbindungsvorrichtung, das durch eine passende Abdeckung 10a geschlossen wird, dargestellt ist. Das Verbindungsvorrichtungsgehäuse 10 verbindet nicht nur das optoelektronische Element 20 und den Lichtwellenleiter 22, sondern es umfasst ferner eine Verriegelungsstruktur, wie sie bei 12 (2) gezeigt ist, um es sicher an einem passenden Anschlussgehäuse zu befestigen. Ein Anschlussbuchsenteil 14, der hinten am Hohlraum 16 des optoelektronischen Elements 20 angeordnet ist, beherbergt typischerweise eine Vielzahl von elektrischen Verbindungsanschlüssen 15 für das Verbinden des optoelektronischen Elements 20 mit einer Vielzahl von Leitern, die elektrische Signale an das optoelektronische Element 20 liefern oder elektrische Signale von dem optoelektronischen Element 20 empfangen. Das opotoelektronische Element 20 ist im Hohlraum 16 neben dem Anschlussbuchsenteil 14 angeordnet. Der Hohlraum 16 ist so ausgeformt, dass er Positionierschultern, Anschläge und anderer Oberfläche, wie die bei 16a und 16b dargestellten, aufweist, um einen Schnittstellenteil 17 des optoelektronischen Elements 20 direkt neben der Spitze eines verbundenen Lichtwellenleiters 22 zu positionieren, um einen Übertragungsweg zwischen dem opotoelektronischen Element 20 und dem Lichtwellenleiter 22 herzustellen.
  • Ein Hohlraum 18 für den Lichtwellenleiter ist im Gehäuse 10 unterhalb des Hohlraums 16 gewöhnlicherweise mit mindestens einer gestuften Lokalisierungswand oder einem Einsatz 18a und in Verbindung mit dem Hohlraum 16 im Schnittstellenbereich 17 ausgebildet. Schultern oder Stufen 18a sind ausgebildet, um die Enden eines Lichtwellenleiters (oder wie das in der dargestellten Ausführungsform gezeigt ist, eine typische, den Lichtwellenleiter abschließende Pressklemme) aufzunehmen und so präzise und dicht als möglich am Schnittstellenbereich 17 zu positionieren.
  • Wie Fachleute verstehen werden, ist es wünschenswert, die Lücke 24 zwischen dem Ende des Lichtwellenleiters 22 und der Schnittstelle 17 zu minimieren, um somit die Signalübertragung zwischen ihnen zu optimieren. Es ist auch wünschenswert, dass die Lücke 24 von einer Vorrichtung zur nächsten so gleichförmig wie möglich ist, so dass die Signalqualität zwischen mehreren Vorrichtungen, die durch Verbindungsvorrichtungsgehäuse 10 miteinander verbunden sind, gleichförmig ist. Fachleute werden jedoch erkennen, dass unvermeidbare Toleranzen und Ungleichmäßigkeiten bei der Herstellung im Spritzverfahren für das Kunststoffgehäuse der Verbindungsvorrichtung dazu führen, dass das opotoelektronische Element 20 im Hohlraum 16 von einer Vorrichtung zu einer anderen "lose schwimmt", so dass die Lücke 24 sich von einer Vorrichtung zur anderen Vorrichtung unterscheidet. 1 zeigt das Schwimmen des optoelektronischen Elements 20 in übertriebener Form, wobei durch unterbrochene Linien verschiedene Positionen des opotoelektronischen Elements gezeigt sind.
  • Es wird im Allgemeinen bevorzugt, eine minimale Lücke zwischen der Schnittstelle 17 und dem Lichtwellenleiter 22 aufrecht zu halten. In einigen Anwendungen kann es jedoch wünschenswert sein, diese in direkten Kontakt zu bringen.
  • Man betrachte als nächstes 2, in der das Verbindungsvorrichtungsgehäuse 10 und die anderen Komponenten der 1 in einer Explosionsdarstellung in auseinandergebauter Weise dargestellt sind, wobei ein Gehäuse 30, das eine bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung darstellt, hinzugefügt ist. Das Gehäuse 30 ist aus Metall hergestellt, wobei es beispielsweise unter Verwendung bekannter Techniken gestanzt wird, und es ist so ausgebildet, dass es eng über das optoelektronische Element 20 passt, um eine äußere EMI-Abschirmhaut oder Oberfläche, die das optoelektronische Element 20 im Wesentlichen umgibt, auszubilden. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das Gehäuse 30 integrale Federelemente 30d in Form erhabener Buckel oder Streifen, die integral aus dem Metall der oberen Oberfläche 30c ausgebildet sind. Eine offene Vorderseite 30e weist eine Größe auf, die es ermöglicht, das opotoelektronische Element 20 in einer dicht passenden Form aufzunehmen. Eine untere Oberfläche 30a umfasst eine Schnittstellenöffnung 31, die in der dargestellten Ausführungsform in Form eines abgerundeten Schlitzes ausgebildet ist, die in Ausrichtung mit der Schnittstelle 17 auf der unteren Oberfläche des optoelektronischen Elements 20 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 30 kann aus jedem Metall oder jeder Metalllegierung, die für die Verwendung bei einer EMI-Abschirmung kleiner elektrischer Bauteile bekannt ist, hergestellt werden. Die Schnittstelle 17 kann jeden bekannten Typ eines Lichtsende- oder Lichtempfangselements, wobei diese in nicht einschränkender Weise LEDs, Photodioden, Phototransistoren und dergleichen einschließen, umfassen.
  • Das Gehäuse 30 passt vorzugsweise über das optoelektronische Element 20 wie eine zweite Haut, so dass das mit einem Gehäuse 30 versehen ist, in einen genormten Hohlraum 16 im Gehäuse 10 der Verbindungsvorrichtung passt. Alternativ können der Hohlraum 16 und das Gehäuse der Verbindungsvorrichtung speziell für ein optoelektronisches Element, das mit einem Gehäuse 30 versehen ist, beispielsweise mit leicht größeren Abmessungen, um die Dicke des Gehäuses aufzunehmen, ausgebildet sein.
  • Es wird jedoch weiter verständlich, dass obwohl ein getrenntes Gehäuse 30 dargestellt ist und aktuell bevorzugt wird, es möglich ist, das optoelektronische Element 20 selbst mit einer integralen äußeren Oberfläche für eine EMI-Abschirmung auszubilden, das heißt, das "Gehäuse" wird während des Herstellungsverfahrens eingebaut. Nachfolgend soll der Ausdruck "Gehäuse", wie er hier verwendet wird, sowohl getrennt ausgebildete Gehäuse als auch Gehäuse oder Häute, in die das optoelektronische Element 20 während ihrer Herstellung eingebaut werden, umfassen.
  • Man betrachte als nächstes 3, in der das opotoelektronische Element 20, das mit dem selbsttätig den Toleranzausgleich durchführenden Gehäuse 30 ausgerüstet ist, gezeigt ist, wie es in den Hohlraum 16 im Verbindungs-Vorrichtungsgehäuse 10 über dem schon eingeschobenen Lichtwellenleiter 22 eingeschoben ist. Man kann klar die Beziehung der Sendeschnittstellenöffnung 31 in einer unteren Oberfläche 30a des Gehäuses in ihrer ausgerichteten Beziehung mit dem oberen Ende des Lichtwellenleiters 22 und dem Schnittstellenbereich 17 sehen. Federelemente 30d erheben sich in einer ausreichenden Distanz von der oberen Oberfläche 30e des Gehäuses 30, so dass sie durch eine obere Oberfläche oder Decke 16d des Hohlraums 16 beim Einschieben zusammengedrückt werden.
  • Betrachtet man die 4 bis 6, so kann man sehen, dass das Zusammendrücken der Federelemente 30d durch die Decke des Hohlraums 16 die untere Wand 30a nach unten gegen die untere Oberfläche des Hohlraums 16 um den Schnittstellenbereich 17 drückt, um somit die Schnittstelle so dicht, wie dies gewünscht wird, zum Ende des Lichtwellenleiters 22 zu drücken. Das optoelektronische Element 20, und insbesondere dessen untere Oberfläche um den Schnittstellenbereich 17 herum, wird sicher gegen die Bodenwand 30a des Gehäuses 30 gehalten. Da das metallische Gehäuse 30 und insbesondere die Dicke der Bodenwand 30a toleranzmässig enger und gleichförmiger als die Kunststoffmaterialien hergestellt werden kann, kann die Lücke 24 zwischen dem Ende des Lichtwellenleiters 22 und der Schnittstelle durch die Dicke der Bodenwand 30a um die Öffnung 31 präzise errichtet werden, wobei man berücksichtigt, ob die Schnittstelle 17 vertieft ist, vorsteht oder mit dem Boden des optoelektronischen Elements 20 fluchtet. Die Federelemente 30d werden immer die Bodenwand 30a direkt gegen den Boden des Hohlraums 16 platzieren und halten, so dass die Gleichförmigkeit der Lücke 24 stark verbessert und aufrecht erhalten wird.
  • Es wird verständlich, dass obwohl eine kleine Lücke 24 dargestellt ist, das Gehäuse 30 toleranzmäßig so ausgebildet werden kann, dass sie den passenden Teil des optoelektronischen Elements 20 oder ihrer Schnittstelle in direkten Kontakt mit dem Lichtwellenleiter 22 bringt. Ob man eine kleine Lücke 24 lassen will, oder ob man das optoelektronische Element 20 und den Lichtwellenleiter 22 in direkten Kontakt miteinander bringt, ist eine Sache, die ein Fachmann auswählen kann. Das Gehäuse 30 kann an jede Anordnung angepasst werden.
  • Betrachtet man als nächstes 6, so ist dort die Funktion des Gehäuses 30 und seiner Federelemente zur Minimierung der Lücke 24 weiter unter Bezug auf die verschiedenen Dimensionstoleranzen im Hohlraum 16 und den den Lichtwellenleiter lokalisierenden Kanal 18, der normalerweise eine gewisse Bewegung in der vertikalen Richtung des Lichtwellenleiters 22 und des optoelektronischen Elements 20 gestattet, gezeigt. Eine solche Bewegung ist unerwünscht, da sie Variationen in der Qualität der Datenübertragung zwischen dem optoelektronischen Element 20 und dem Lichtwellenleiter 22 verursachen würde. Obwohl eine solche Bewegung durch das Ausbilden extrem enger Toleranzen während des Herstellungsverfahrens minimiert werden kann, ist eine solche Minimierung schwierig und teuer und in vielen Fällen nicht praktikabel. Mit dem Gehäuse 30 gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch die vertikale Bewegung des optoelektronischen Elements 20 relativ zum Lichtwellenleiter 22 eliminiert werden. Zusätzlich kann durch das Ausformen von Federelementen 30d mit einer passenden Höhe über das optoelektronische Element 20 und indem diesen eine passende Federkraft gegeben wird, die vertikale Bewegung der Lichtwellenleiters 22 in den Fällen eliminiert werden, in denen es wünschenswert ist, ein direktes Anstoßen des optoelektronischen Elements oder ihres Schnittstellenbereichs 17 mit dem oberen Ende des Lichtwellenleiters 22 zu erzielen. In der dargestellten Ausführungsform der 6 haben die Federelemente 30d auf dem Gehäuse 30 das opotoelektronische Element 20 nach unten in anstoßenden Kontakt mit der Spitze des Lichtwellenleiters 22 gedrückt. Die Federelemente 30d weisen eine ausreichende Kraft auf, um somit den Schulterteil 22a des Lichtwellenleiters 22 nach unten gegen die entsprechenden Lokalisierungsschultern 18a im Faserkanal zu drücken. Eine relative vertikale Bewegung zwischen dem Lichtwellenleiter und des optoelektronischen Elements 20 wird somit eliminiert.
  • Aus dem Vorangehenden wird deutlich, dass die Federelemente 30d nicht auf die Oberfläche des optoelektronischen Elements 20 gegenüber dem Schnittstellenbereich 17 begrenzt sind. Die Federelemente können auf allen Oberflächen des Gehäuses 30 platziert werden, um das Ausrichten und/oder Anordnen des optoelektronischen Elements 20 in einer gewünschten Beziehung mit einem Lichtwellenleiter 22 zu unterstützen und um weiter die relative Bewegung zwischen ihnen zu eliminieren.
  • Fachleute werden auch erkennen, dass während erhabene gekrümmte Streifen, die eine Federkraft zeigen, bevorzugt werden, die Federelemente andere Formen und Umrisse annehmen können. Sie müssen nicht, wie im dargestellten Fall, an zwei Enden verbunden sein, sondern es kann unter gewissen Umständen sein, dass sie einseitig eingespannt sind. Obwohl sie bevorzugt integral aus dem Metallmaterial des Gehäuses 30 ausgebildet sind, können die Federelemente 30d separat an dem Gehäuse montiert sein, und sie können andere Materialien als das Metall des Gehäuses umfassen. Die dargestellte Ausführungsform wird wegen ihrer einfachen Struktur und dem leichten Herstellen einfach bevorzugt, wobei aber jedes Federelement, das in das Gehäuse eingebaut oder an ihm befestigt wird, um einen automatischen Toleranzausgleich der Vorrichtung bei ihrem Einschub in den Hohlraum 16 zu liefern, als im Umfang der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet wird.
  • Wenn man als nächstes die 7 betrachtet, so ist dort eine alternative Toleranzausgleichvorrichtung für die Verwendung mit dem optoelektronischen Elements 20 als ein elastisches Dichtungselement 40, das beispielsweise mit einem Haftmittel im Hohlraum 16 im Vorhinein installiert wurde, so dass es eine nach unten weisende, die Lücke reduzierende Kraft gegen das opotoelektronische Element 20 ausübt, dargestellt. Alternativ kann, wie das in 8 gezeigt ist, die Dichtung an der Oberfläche des optoelektronischen Elements 20 vor dem Einschieben des ooptoelektronischen Elements 20 in den Hohlraum 16 befestigt werden.
  • Fachleute werden verstehen, dass die vorangehenden Ausführungsformen die Erfindung nicht beschränken sollen, sondern dass es sich bei ihnen nur um bevorzugte Beispiele für das Ausführen der Erfindung handelt.

Claims (9)

  1. EMI-Abschirmungsvorrichtung für ein optoelektronisches Element (20), das so ausgebildet ist, daß es in einen Hohlraum (16) eines Verbindergehäuses (10) eingeschoben und gehalten werden kann, wobei sich ein Schnittstellenbereich (17) des optoelektronischen Elements (20) in Ausrichtung mit und in einem gewünschten Abstand zu einem Lichtwellenleiter (22), der mit ihm in dem Verbindergehäuse (10) gekoppelt ist, befindet, umfassend: ein Metallgehäuse (30), das dem Äußeren des optoelektronischen Elements (20) angepaßt ist, so daß eine Oberfläche des optoelektronischen Elements (20), das mit dem Schnittstellenbereich (17) in Verbindung steht, sich mit einem ersten Wandteil (30a) des Metallgehäuses (30) in Kontakt befindet, wobei das Metallgehäuse (30) ein Federelement auf einer äußeren Oberfläche aufweist, das so ausgebildet ist, daß es in Teile des Hohlraums (16), für den das optoelektronische Element (20) gestaltet ist, eingreift und den ersten Wandteil (30a) des Metallgehäuses (30) gegen eine Oberfläche des Hohlraums (16) drückt, so daß der Schnittstellenbereich (17) sich in dem gewünschten Abstand vom Lichtwellenleiter (22) befindet, und der Schnittstellenbereich (17) in dem gewünschten Abstand unter Federspannung gehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem erhabenen, flexiblen Teil (30d) des Metallgehäuses (30) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem Element besteht, das zusätzlich am Metallgehäuse (30) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine elastische Dichtung (40) umfaßt.
  5. EMI-Abschirmungsvorrichtung in einem Gehäuse (10) des Typs der einen Hohlraum (16) für ein optoelektronisches Element (20), ein optoelektronisches Element (20), das im Hohlraum (16) gehalten wird, einen Hohlraum (18) für einen Lichtwellenleiter (22), der mit dem Hohlraum (16) für das optoelektronische Element (20) in einem Schnittstellenbereich (17) des optoelektronischen Elements (20) mit dem Lichtwellenleiter (22) in Verbindung steht, und einen Lichtwellenleiter (22), der im Hohlraum (18) für den Lichtwellenleiter (22) in einem gewünschten Abstand von dem Schnittstellenbereich (17) gehalten wird, aufweist, umfassend: ein Metallgehäuse (30), das dem Äußeren des optoelektronischen Elements (20) angepaßt ist, so daß eine Oberfläche des optoelektronischen Elements (20), das mit dem Schnittstellenbereich (17) in Verbindung steht, sich mit einem ersten Wandteil (30a) des Metallgehäuses (30) in Kontakt befindet, wobei das Metallgehäuse (30) ein Federelement auf einer äußeren Oberfläche aufweist, das so ausgebildet ist, daß es in Teile des Hohlraums (16) des optoelektronischen Elements (20) eingreift und den ersten Wandteil (30a) des Metallgehäuses (30) gegen eine Oberfläche des Hohlraums (16) für das optoelektronische Element (20) drückt, so daß der Schnittstellenbereich (17) sich in dem gewünschten Abstand vom Lichtwellenleiter (22) befindet, und der Schnittstellenbereich (17) in dem gewünschten Abstand unter Federspannung gehalten wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem erhabenen, flexiblen Teil (30d) des Metallgehäuses (30) besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem Element besteht, das zusätzlich am Metallgehäuse (30) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine elastische Dichtung (40) umfaßt.
  9. Metallisches EMI-Abschirmgehäuse für ein optoelektronisches Element (20), wobei das Abschirmgehäuse ein Federelement einschließt, das so gestaltet ist, daß es in einen Hohlraum (16) für das optoelektronische Element (20) in einem Kunststoffgehäuse (10) eines Verbinders eingreift, um das optoelektronische Element (20) unter Federspannung in einer gewünschten Beziehung zum Lichtwellenleiter (22) zu plazieren.
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