DE19805554A1 - Inline-Verbinder für eine faseroptische Beleuchtung - Google Patents

Inline-Verbinder für eine faseroptische Beleuchtung

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DE19805554A1
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Kurt Lynn Jennings
John Fred Wassam
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Description

Diese Erfindung betrifft allgemein faseroptische Verteilungssysteme und insbesondere faseroptische Inline-Verbinder für derartige Systeme.
Faseroptische Verteilungssysteme besitzen eine Vielfalt von Verwendun­ gen, welche die Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen einschließen. Ein faseroptisches Innenbeleuchtungssystem (FOIL-System) eines Kraftfahr­ zeugs umfaßt im allgemeinen eine Lichtquelle und eine faseroptische Ka­ belbaumanordnung, die ein Bündel ummantelte, faseroptische Kabel auf­ weist, um Licht von der Lichtquelle zur Innenbeleuchtung, zu Anzeigelam­ pen und anderen Einrichtungen zu befördern, die eine Beleuchtung an verschiedenen Stellen in dem Kraftfahrzeug benötigen. Typischerweise be­ steht die faseroptische Kabelbaumanordnung aus einer Anzahl faseropti­ scher Unterkabelbäume, die miteinander verbunden sind. Ein faseropti­ scher Hauptkabelbaum kann in zwei Zweige unterteilt sein, die entlang gegenüberliegender Seiten des Kraftfahrzeugs verlaufen. Diese Zweige werden dann durch faseroptische Inline-Verbinder mit mehreren faserop­ tischen Unterkabelbäumen verbunden, die in Türen, Kopfleisten, Instru­ mententafeln und anderen Teilen des Kraftfahrzeugs eingebaut sein kön­ nen. In machen Fällen können die faseroptischen Unterkabelbäume mit anderen faseroptischen Unterkabelbäumen verbunden sein. Diese faser­ optischen Unterkabelbäume können ein oder mehrere faseroptische Kabel aufweisen, die mit einem oder mehreren faseroptischen Kabeln des faser­ optischen Hauptkabelbaums oder einem anderen faseroptischen Unterka­ belbaum verbunden werden müssen.
Das U. S. Patent Nr. 5 394 494 von Jennings et al offenbart einen derarti­ gen faseroptischen Inline-Verbinder. Der faseroptische Inline-Verbinder umfaßt passende Verbinderkörper, die jeweils einen konzentrischen Ka­ beldurchgang aufweisen, der sich durch den Verbinderkörper von einem Verbinderende zu einem Kabelende erstreckt. Die Verbinderkörper weisen Kabeldurchgänge auf, die einen kreisförmigen, ovalen, dreieckigen oder rechteckigen Querschnitt besitzen, um jeweils ein, zwei, drei oder vier fa­ seroptische Kabel aufzunehmen. Um jedoch das faseroptische Kabel in die Verbinderdurchgänge einzuführen, müssen die Durchgänge größer als die Kabel und mit einer ausreichenden Toleranz hergestellt sein, um ein leich­ tes Einführen der faseroptischen Kabel zuzulassen. Ferner weisen die Geometrien der Durchgänge, wie in Jennings et al veranschaulicht, eine wesentliche radiale Verschiebung der faseroptischen Kabel in bezug auf eine Mittellinie des Verbinderkörpers oder des Kabeldurchganges auf. Da sowohl die Stecker- als auch die Buchsenkörper ähnlich aufgebaut sind, addieren sich diese Toleranzen. Infolgedessen führen Fehlausrichtungen der faseroptischen Kabel in bezug auf die Mitte des Verbinderkörpers so­ wohl bei den Steckern als auch den Buchsen zu einem bedeutenden Ver­ lust des Lichts, das durch die Inline-Verbinder übertragen werden soll. Beispielsweise könnte es in einem typischen System unter Berücksichti­ gung aller Produktionstoleranzen, die zur Herstellung eines faseroptischen Inline-Verbinders gehören, eine Fehlausrichtung der Fasern von 1/2 mm geben, die zu einem Lichtverlust von 50% führen würde.
Die vorliegende Erfindung schafft Alternativen zum Stand der Technik und schafft Vorteile gegenüber diesem.
Die Erfindung stellt eine Lösung für Fehlausrichtungsprobleme von faser­ optischen Kabeln dar, die mit Anordnungsabmessungen und Toleranzad­ dition von Konstruktionen nach dem Stand der Technik verbunden sind. Die Erfindung umfaßt faseroptische Stecker- und Buchsen-Inline-Verbin­ der, die so aufgebaut sind, daß sie zusammengesteckt werden können. Jeder Verbinder umfaßt einen Kabeldurchgang, der sich durch den Ver­ binder erstreckt, um ein oder mehrere faseroptische Kabel aufzunehmen. Von einem Verbindergehäuse erstrecken sich flexible Ausrichtungsfinger, die so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie mit den Seiten eines faser­ optischen Kabels in Eingriff treten und das Kabel in bezug auf die Mitte des Verbinders oder des Kabeldurchganges richtig ausrichten, um die Auswirkungen von Toleranzaddition und den zugehörigen Verlust an Licht stark zu verringern oder zu beseitigen. Die flexiblen Ausrichtungsfinger sind vorzugsweise voneinander beabstandet und radial symmetrisch in bezug auf die Mitte des Kabeldurchganges positioniert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be­ schrieben, in dieser zeigt
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen faseropti­ schen Inline-Verbinders,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Unteranordnung eines Stecker-/An­ schlußpositionssicherstellungselements und eine erfindungs­ gemäße Unteranordnung eines Buchsen-/Anschlußpositions­ sicherstellungselements,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen faseroptischen Inline-Verbinder in einer zusammengebauten Position,
Fig. 4 einen erfindungsgemaßen Einwege-Stecker, wobei Teile weg­ gebrochen sind, um flexible Finger zu zeigen, die ein faseropti­ sches Kabel ausrichten,
Fig. 5 einen erfindungsgemaßen Zweiwege-Stecker, wobei Teile weg­ gebrochen sind und mehrere flexible Finger gezeigt sind, die zwei faseroptische Kabel ausrichten,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Dreiwege-Buchse, wobei Teile wegge­ brochen sind, um mehrere flexible Finger zu zeigen, die drei faseroptische Kabel ausrichten,
Fig. 7 eine erfindungsgemaße Vierwege-Buchse, wobei Teile wegge­ brochen sind, um mehrere flexible Finger zu zeigen, die vier faseroptische Kabel ausrichten,
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vierwege-Buchse und
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschluß­ positionssicherstellungselements, wobei Teile weggebrochen sind, um flexible, angeschrägte Finger zur Verriegelung an einem gecrimpten Ring des faseroptischen Kabels zu zeigen.
Wie in den Fig. 1-3 gezeigt ist, umfaßt ein erfindungsgemäßes faseropti­ sches Inline-Verbindersystem einen Stecker 10, der in eine Buchse 12 paßt. Sowohl der Stecker als auch die Buchse 10, 12 weisen ein zugeord­ netes Anschlußpositionssicherstellungselement 14 (APS) auf, das sowohl für den Stecker als auch für die Buchse 10, 12 identisch aufgebaut sein kann. Der Stecker 10 und das APS 14 sind miteinander als eine Unteran­ ordnung 13 verbunden. Ebenso sind die Buchse 12 und das APS 14 mit­ einander als eine Unteranordnung 15 verbunden (Fig. 2). Mehrere faser­ optische Kabel 16 können in die Unteranordnungen eingeführt werden, und die Stecker und Buchsen 10, 12 können zusammengesteckt werden, um eine faseroptische Inline-Verbindung zu schaffen. Dann werden die Unteranordnungen 13, 15 zusammengesteckt, um einen faseroptischen Beleuchtungs-Inline-Verbinder zu schaffen. Nun wird jedes Bauteil des faseroptischen Inline-Verbindersystems ausführlicher beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann das faseroptische Kabel 16 einen Abschnitt umfassen, der einen Mantel 18 aufweist, der an einem gecrimpten Ring 20 endet, der an einer Außenfläche eine ringförmige Lippe 22 aufweist. Ein freies Ende 24 des faseroptischen Kabels 16 liegt frei und ist nicht um­ mantelt.
Jedes APS umfaßt eine im allgemeinen scheibenförmige Basis 26 und einen flexiblen Sattel 28, der sich von der Basis erstreckt (Fig. 1). Der Sattel 28 weist vorzugsweise eine im allgemeinen halbzylindrische Form auf und umfaßt eine Verriegelungsschiene 30, die sich von jedem Rand des flexiblen Sattels nach innen erstreckt. Wie am besten aus Fig. 9 er­ sichtlich ist, weist die scheibenförmige Basis 26 des APS mehrere Öffnun­ gen 32 auf, die sich durch diese erstrecken. In der scheibenförmigen Basis 26 ist benachbart zur Öffnung 32 eine Eingriffsfläche 33 vorgesehen, die mit der ringförmigen Lippe 22 des gecrimpten Ringes in Eingriff treten kann, um die Vorwärtsbewegung des faseroptischen Kabels 16 zu stop­ pen. Ein flexibler, angeschrägter Finger 34 mit einer angeschrägten Ober­ fläche 35 und einer Verriegelungsschulter 36 erstreckt sich von der schei­ benförmigen Basis 26. Beim Einführen des Kabels 16 in das APS 14 ge­ langt die ringförmige Lippe 22 des gecrimpten Ringes mit der angeschräg­ ten Oberfläche 35 des flexiblen Fingers in Eingriff, was bewirkt, daß sich der Finger 34 radial nach außen biegt, bis die ringförmige Lippe 22 sich an der Verriegelungsschulter 36 vorbeibewegt, wobei der Finger 34 zu­ rückschnappt und die Lippe 22 zwischen der Verriegelungsschulter 36 und der Eingriffsfläche 33 fängt und sowohl eine Vorwärts- als auch eine Rückwärtsbewegung des Kabels 16 verhindert.
Wie in den Fig. 1-3 gezeigt ist, umfaßt der Stecker 10 ein Gehäuse mit einem zylindrischen Mantel 38 und einer Basis 40, die mit dem einen En­ de des Mantels verbunden ist, und zwei voneinander beabstandete Zungen 42, die sich von dem anderen Ende des Mantels erstrecken. Der Mantel 38 weist zwei diametral entgegengesetzte Längsmulden 44 auf, die in einer Außenfläche gebildet sind. Jede Mulde 44 ist zum Teil durch eine Mulden­ wand 46 festgelegt, so daß der flexible Sattel 28 des APS 14 unter den Stecker 10 und über einen Teil des Mantels 38 gesetzt werden kann, so daß die Verriegelungsschienen 30 in die Mulde 44 schnappen und durch die Muldenwand 46 in ihrer Position gehalten werden. Das Steckergehäu­ se 10 umfaßt vorzugsweise einen Anschlagknopf 48, der nahe bei der hinteren Seite des Mantels 38 angeordnet ist, um zu verhindern, daß das APS 14 in einer Richtung nach hinten aus dem Stecker 10 geschoben wird. Der Stecker 10 umfaßt vorzugsweise einen länglichen Indexstab 50, der sich außerhalb des Mantels 30 erstreckt, um zu verhindern, daß das APS 14 falsch aus einer oberen Position auf den Stecker 10 aufgesetzt wird.
Ein angeschrägter Verriegelungsknopf 52 ist an jeder der voneinander be­ abstandeten Zungen 42 angeordnet. Ein Schlitz 54 trennt die voneinander beabstandeten Zungen 42, so daß die Zungen relativ flexibel sind und ra­ dial verschoben werden können, um ein Einführen in die Buchse 12 zu ermöglichen.
Wie die Fig. 1-3 zeigen, umfaßt die Buchse 12 eine Basis 56, die mit ei­ nem ersten Ende eines äußeren Mantels 58 verbunden ist. Das andere Ende 57 des Mantels 58 an der Buchse 12 ist offen, um die Zungen 42 des Steckers 10 aufzunehmen. Zwei Verriegelungsschultern 60 sind jeweils in dem Mantel 58 vorzugsweise durch eine Öffnung 62 festgelegt, die sich durch den Mantel 58 erstreckt und so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie einen angeschrägten Verriegelungsknopf 52 der Zunge 42 des Steckers 10 aufnimmt, um die Buchse und den Stecker miteinander zu verriegeln (Fig. 3). Der Mantel 58 der Buchse weist auch zwei diametral entgegenge­ setzte Mulden 44' auf. Jede Mulde 44' ist zum Teil durch eine Mulden­ wand 46' festgelegt und so aufgebaut, daß sie eine Verriegelungsschiene 30 an dem flexiblen Sattel des APS 14 auf die gleiche Art und Weise, wie oben beschrieben, aufnimmt. Die Buchse umfaßt auch einen Anschlag­ knopf 48' am hinteren Teil des Mantels 58, um ein Entfernen des APS 14 nach hinten zu verhindern, und einen länglichen Indexstab 50', um zu verhindern, daß das APS 14 aus einer oberen Position falsch an der Buch­ se befestigt wird. Sowohl der Stecker 10 als auch die Buchse 12 weisen einen Kabeldurchgang 80 auf, der sich durch diese erstreckt und der an der Basis 40, 56 von jedem der Verbinder beginnt (Fig. 1).
Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist, wird ein Indexvorsprung 74, der an ei­ ner Innenfläche 76 des Mantels 58 der Buchse 12 angeordnet ist, in einer Indexmulde 72 aufgenommen, die in einer Außenfläche von einer der Zungen 42 an dem Stecker gebildet ist. Ein Steg 78 kann an einer Außen­ fläche des Mantels 58 der Buchse gebildet sein, welcher mit dem Index­ vorsprung 74 ausgerichtet ist, um eine sichtbare oder fühlbare Hilfe beim Ausrichten des Indexvorsprungs 74 mit der Indexmulde 72 in der Zunge des Steckers 10 zu schaffen.
Wie aus den Fig. 4-8 erkennbar ist, erstreckt sich vorzugsweise ein Vor­ sprung 82 von jeder der Basen 40, 56 der Verbinder, durch den sich der Kabeldurchgang 80 erstreckt. Mehrere flexible Ausrichtungsfinger 84 er­ strecken sich von dem Vorsprung 82 und sind vorzugsweise radial und symmetrisch voneinander in bezug auf eine Mittellinie des Kabeldurch­ ganges 80 beabstandet. Die flexiblen Ausrichtungsfinger 84 stehen mit den Seiten des faseroptischen Kabels 16 nahe bei seinem freien Ende 24 (Fig. 1) in Eingriff, um die faseroptischen Kabel in bezug auf die Mittellinie des Kabeldurchganges 80 perfekt auszurichten und die Auswirkungen ei­ ner Toleranzaddition zu beseitigen. Die flexiblen Finger 84 können irgend­ eine Gestalt annehmen, sind jedoch vorzugsweise gekrümmt geformt (d. h. im Querschnitt bogenförmig), um mit den zylindrisch geformten Seiten der faseroptischen Kabel 16 besser in Eingriff zu gelangen. Wenn die faserop­ tischen Kabel in die Unteranordnung eingeführt werden, geben die flexi­ blen Ausrichtungsfinger 84 genug nach oder biegen sich genug, um ein Einführen der faseroptischen Kabel 16 zu ermöglichen, sind jedoch ela­ stisch genug, um die faseroptischen Kabel in eine richtige Ausrichtung in bezug auf eine Mittellinie zu drücken, die sich durch den Kabeldurchgang 80 erstreckt. Die Mäntel 30, 58 sind so aufgebaut, daß der Vorsprung 82, die flexiblen Ausrichtungsfinger 84 und das freie Ende 24 des Kabels von dem Mantel 30, 58 umgeben und geschützt sind.
Nun werden Ein-, Zwei-, Drei- und Vierwege-Verbinder beschrieben. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist ein Einwege-Verbinder für ein faseroptisches Kabel zwei voneinander beabstandete, gekrümmt geformte, flexible Aus­ richtungsfinger 84 auf, die so positioniert sind, daß die Finger einen Ka­ beldurchgang 80 festlegen, der einen im allgemeinen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt ein Zweiwege-Verbinder zwei voneinander beabstandete, flexible Ausrichtungsfinger 84, die so po­ sitioniert sind, daß die gekrümmt geformten Finger einen Kabeldurchgang 80 definieren, der einen im allgemeinen ovalahnlichen Querschnitt auf­ weist, um zwei faseroptische Kabel aufzunehmen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt ein Dreiwege-Verbinder zur Aufnahme von drei faseroptischen Ka­ beln drei radial voneinander beabstandete, gekrümmt geformte, flexible Ausrichtungsfinger 84. Die gekrümmt geformten, flexiblen Finger 84 legen einen Kabeldurchgang 80 fest, der einen im allgemeinen dreieckigen Quer­ schnitt aufweist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt ein Vierwege-Verbinder vier radial voneinander beabstandete, gekrümmt geformte, flexible Aus­ richtungsfinger 84, die mit den Seiten von faseroptischen Kabeln in Ein­ griff treten. Die vier gekrümmt geformten, flexiblen Finger 84 legen einen Kabeldurchgang 80 fest, der einen im allgemeinen rechteckigen oder qua­ dratischen Querschnitt aufweist, um vier faseroptische Kabel aufzuneh­ men. Wie aus den Fig. 4-7 erkennbar ist, kann irgendeine Anzahl faser­ optische Kabel 16 in einem Verbinder unter Verwendung flexibler Aus­ richtungsfinger 84 gemäß der vorliegenden Erfindung aufgenommen sein. Ferner kann ein Vierwege-Verbinder mit einem Drei-, Zwei- oder Einwege-Ver­ binder und umgekehrt verbunden sein, um Licht, das durch die Kabel tritt, auf eine Art und Weise aufzuspalten, die für die gewünschte Anwen­ dung geeignet ist. Ferner können die Bauteile der vorliegenden Erfindung auch bei einer Datenübertragungsanwendung verwendet werden.
Zusammengefaßt umfaßt die Erfindung faseroptische Stecker- und Buch­ sen-Inline-Verbinder, die so aufgebaut sind, daß sie zusammengesteckt werden können. Jeder Verbinder umfaßt einen Kabeldurchgang, der sich durch den Verbinder erstreckt, um ein oder mehrere faseroptische Kabel aufzunehmen. Flexible Ausrichtungsfinger erstrecken sich von einem Ver­ bindergehäuse und sind so aufgebaut und angeordnet, daß sie mit den Seiten eines faseroptischen Kabels in Eingriff treten und das Kabel in be­ zug auf die Mitte des Kabeldurchganges ausrichten, um die Auswirkungen einer Toleranzaddition und des zugehörigen Verlustes an Licht zu verrin­ gern oder zu beseitigen. Die flexiblen Ausrichtungsfinger sind im allgemei­ nen voneinander beabstandet und radial symmetrisch in bezug auf die Mitte des Kabeldurchganges positioniert.

Claims (14)

1. Faseroptisches Inline-Verbindersystem, umfassend:
einen Stecker, der ein Gehäuse mit einem sich durch dieses erstrec­ kenden Kabeldurchgang und mehreren flexiblen Kabelausrichtungs­ fingern aufweist, die sich von dem Gehäuse erstrecken, um mit ei­ nem faseroptischen Kabel in Eingriff zu treten und dieses auszu­ richten, und die mit einer ausreichenden Flexibilität aufgebaut und angeordnet sind, um es zu ermöglichen, daß ein faseroptisches Ka­ bel in das Steckergehäuse eingeführt wird, und die mit einer ausrei­ chenden Elastizität aufgebaut und angeordnet sind, um das Kabel in bezug auf eine sich durch den Kabeldurchgang erstreckende Mittellinie genau auszurichten;
eine Buchse, die ein Gehäuse mit einem sich durch dieses erstrec­ kenden Kabeldurchgang und mehreren flexiblen Kabelausrichtungs­ fingern aufweist, die sich von dem Gehäuse erstrecken, um mit ei­ nem faseroptischen Kabel in Eingriff zu treten und dieses auszu­ richten, und die mit einer ausreichenden Flexibilität aufgebaut und angeordnet sind, um es zu ermöglichen, daß ein faseroptisches Ka­ bel in die Buchse eingeführt wird, und die mit einer ausreichenden Elastizität aufgebaut und angeordnet sind, um das Kabel mit einer sich durch den Kabeldurchgang erstreckenden Mittellinie genau auszurichten;
wobei der Stecker und die Buchse so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie zusammensteckbar sind, um einen Verlust an Licht zu verringern, der mit einer Fehlausrichtung von faseroptischen Kabeln in dem Stecker und der Buchse verbunden ist.
2. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 1, wobei das Buchsengehäuse einen Mantel umfaßt, der eine Basis aufweist, die an einem Ende befestigt ist, und dessen anderes Ende offen ist, wo­ bei der Mantel eine Verriegelungsschulter aufweist, die an einer In­ nenwand des Mantels nahe bei dem offenen Ende gebildet ist, und wobei das Steckergehäuse einen Mantel umfaßt, der eine Basis auf­ weist, die an einem Ende befestigt ist, und der mehrere voneinander beabstandete Zungen aufweist, die sich von dem anderen Ende er­ strecken, wobei ein Verriegelungsknopf an einer Außenfläche von einer der Zungen positioniert ist, wobei die Zungen mit einer ausrei­ chenden Flexibilität aufgebaut und angeordnet sind, um in das offe­ ne Ende des Mantels der Buchse eingeführt zu werden, und so auf­ gebaut und angeordnet sind, daß sich der Verriegelungsknopf an der Zunge schnappend mit der an der Innenwand des Buchsen­ mantels gebildeten Schulter verriegelt.
3. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 1, das ferner ein Anschlußpositionssicherstellungselement umfaßt, das mit dem Stecker oder der Buchse verbindbar ist, wobei das Anschlußpositi­ onssicherstellungselement eine Basis, durch die hindurch eine Öff­ nung gebildet ist, eine Eingriffsfläche benachbart zu der Öffnung und einen flexiblen Verriegelungsfinger umfaßt, der sich von der Basis erstreckt, wobei der flexible Verriegelungsfinger eine Verrie­ gelungsschulter aufweist; und das ferner ein faseroptisches Kabel umfaßt, das einen ummantelten Teil aufweist, der in einem ge­ crimpten Ring endet, wobei der gecrimpte Ring eine ringförmige Lip­ pe aufweist, die an einer Außenfläche von diesem gebildet ist, und wobei das faseroptische Kabel durch eine Öffnung in der Basis des Anschlußpositionssicherstellungselements geführt ist; und wobei die Verriegelungsschulter des flexiblen Verriegelungsfingers und die Eingriffsfläche mit der ringförmigen Lippe an dem gecrimpten Ring in Eingriff stehen, um das faseroptische Kabel in seiner Position zu verriegeln.
4. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der Stecker- und Buchsenmäntel zwei voneinan­ der beabstandete Mulden aufweist, die in einer Außenfläche von diesem gebildet sind, und wobei das System ferner ein Anschlußpo­ sitionssicherstellungselement umfaßt, das eine Basis, durch die hindurch Öffnungen gebildet sind, um jeweils ein faseroptisches Kabel aufzunehmen, und einen Sattel umfaßt, der sich von der Ba­ sis erstreckt, und eine Verriegelungsschiene umfaßt, die sich von Rändern des Sattels nach innen erstreckt, wobei der Sattel so auf­ gebaut und angeordnet ist, daß er über einen Teil des Mantels und einen zugeordneten Verbinder gesetzt ist, und wobei jede Verriege­ lungsschiene in eine der in dem Mantel gebildeten Mulden ge­ schnappt ist.
5. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 1, wobei je­ des der Stecker- und Buchsengehäuse einen Mantel und eine Basis, die mit einem Ende des Mantels verbunden ist, einen Vorsprung, der sich von der Basis in einen durch den Mantel festgelegten Hohl­ raum erstreckt, und einen Kabeldurchgang umfaßt, der durch die Basis und durch den Vorsprung festgelegt ist, und wobei sich die flexiblen Kabelausrichtungsfinger von dem Vorsprung erstrecken.
6. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 1, wobei das Kabel zylindrische Wände aufweist, und wobei die flexiblen Kabel­ ausrichtungsfinger eine bogenähnliche Form aufweisen, um mit den zylindrischen Außenwänden des faseroptischen Kabels in Eingriff zu treten.
7. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 1, wobei sich zwei flexible Kabelausrichtungsfinger von mindestens einem der Stecker- und Buchsengehäuse erstrecken und wobei diese so aufge­ baut und angeordnet sind, daß sie ein einziges faseroptisches Kabel ausrichten.
8. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 7, wobei die flexiblen Kabelausrichtungsfinger gekrümmt geformt und so aufge­ baut und angeordnet sind, daß sie einen im allgemeinen kreisförmi­ gen Kabeldurchgang festlegen, um das einzige faseroptische Kabel aufzunehmen.
9. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 1, wobei sich zwei flexible Kabelausrichtungsfinger von mindestens einem der Stecker- und Buchsengehäuse erstrecken und eine gekrümmte Form aufweisen, die so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie einen im allgemeinen oval geformten Kabeldurchgang festlegt, um zwei fa­ seroptische Kabel auszurichten.
10. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 1, wobei sich drei flexible Kabelausrichtungsfinger von mindestens einem der Stecker- und Buchsengehäuse erstrecken, um drei faseroptische Kabel auszurichten.
11. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 10, wobei die flexiblen Kabelausrichtungsfinger gekrümmt geformt und so aufge­ baut und angeordnet sind, daß sie einen im allgemeinen dreieckig geformten Kabeldurchgang festlegen, um die drei faseroptischen Kabel aufzunehmen.
12. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 1, wobei sich vier flexible Kabelausrichtungsfinger von mindestens einem der Stecker- und Buchsengehäuse erstrecken, um vier faseroptische Kabel auszurichten.
13. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 12, wobei die flexiblen Kabelausrichtungsfinger eine gekrümmte Form aufweisen und so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie einen im allgemei­ nen rechteckig geformten Kabeldurchgang festlegen, um die vier fa­ seroptischen Kabel aufzunehmen.
14. Faseroptisches Inline-Verbindersystem nach Anspruch 1, wobei sich zwei flexible Kabelausrichtungsfinger von mindestens einem der Stecker- und Buchsengehäuse erstrecken und so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie zwei faseroptische Kabel ausrichten.
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