DE19502424C2 - Faseroptischer Verbinder in einer Leitung - Google Patents

Faseroptischer Verbinder in einer Leitung

Info

Publication number
DE19502424C2
DE19502424C2 DE19502424A DE19502424A DE19502424C2 DE 19502424 C2 DE19502424 C2 DE 19502424C2 DE 19502424 A DE19502424 A DE 19502424A DE 19502424 A DE19502424 A DE 19502424A DE 19502424 C2 DE19502424 C2 DE 19502424C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
cable
fiber optic
connector body
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19502424A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19502424A1 (de
Inventor
James Robert Cirillo
Kurt Lynn Jennings
James Michael Cardinal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE19502424A1 publication Critical patent/DE19502424A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19502424C2 publication Critical patent/DE19502424C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/389Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
    • G02B6/3893Push-pull type, e.g. snap-in, push-on
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/381Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
    • G02B6/3826Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres characterised by form or shape
    • G02B6/383Hermaphroditic connectors, i.e. two identical plugs mating with one another, each plug having both male and female diametrically opposed engaging parts
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3873Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
    • G02B6/3885Multicore or multichannel optical connectors, i.e. one single ferrule containing more than one fibre, e.g. ribbon type

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Verbinder in einer faserop­ tischen Leitung.
Ein faseroptisches Verteilungssystem kann z. B. für die Innen­ beleuchtung in Automobilen verwendet werden. Ein System ei­ ner faseroptischen Innenbeleuchtung für Automobile (FOIL) umfaßt im allgemeinen eine Lichtquelle und eine faseropti­ sche Geschirr-Zusammenfügung, die ein Bündel von mit Hülsen versehenen oder ummantelten faseroptischen Kabeln umfaßt, um Licht aus der Lichtquelle zur Wagenbeleuchtung, Anzeigeleuch­ ten und anderen beleuchteten Vorrichtungen an verschiedenen Stellen im Automobil zu fördern.
Praktische Betrachtungen erfordern, daß die faseroptische Geschirranordnung aus einer Anzahl faseroptischer Subge­ schirre hergestellt wird, die miteinander verbunden werden. Diese nimmt üblicherweise die Form eines faseroptischen Hauptgeschirrs ein, das in zwei Äste bzw. Bäume aufgespalten wird, die an entgegengesetzten Seiten des Automobils entlang­ laufen. Diese Äste des faseroptischen Hauptgeschirrs werden dann durch faseroptische Verbinder in der Leitung mit ver­ schiedenen faseroptischen Subgeschirren verbunden, die in Türen, Kopfleisten, Instrumentenanzeigen oder anderen Teilen des Automobils installiert sein können. In einigen Fällen kann ein faseroptisches Subgeschirr mit einem anderen faseroptischen Subgeschirr verbunden werden.
Das faseroptische Subgeschirr kann ein oder mehrere faserop­ tische Kabeln aufweisen, die mit einem oder mehreren faser­ optischen Kabeln des faseroptischen Hauptgeschirrs oder einem anderen faseroptischen Subgeschirr verbunden werden müssen. So gibt es einen Bedarf nach einer Familie faseropti­ scher Verbinder in einer Leitung, d. h. faseroptischer Inline-Verbinder zum Verbinden eines faseroptischen oder mehrerer faseroptischer Kabel mit der gleichen oder einer verschiedenen Anzahl faseroptischer Kabel.
Aus der EP 0 166 636 A1 ist ein hermaphroditisches Verbinder­ element für optische Kabel bekannt, das ein Ausrichtungsorgan mit zwei diametral gegenüberliegenden, sich etwa in axialer Richtung des Verbinderelements erstreckenden Vorsprüngen auf­ weist, die von einer Endseite des Verbinderelements abstehen. Ein Paar diametral gegenüberliegender Ausnehmungen in der Endseite des Verbinderelements, die gegenüber den Vorsprüngen des Ausrichtungsorgans um etwa 90° in Umfangsrichtung des Verbinderelements verdreht angeordnet sind, sowie Rippen, die jeweils an den radial äußeren Flächen der Vorsprünge des Aus­ richtungsorgans ausgebildet sind, bilden die Verriegelungs­ mittel des Verbinderelements. Die das Ausrichtungsorgan bil­ denden Vorsprünge und die die Verriegelungsmittel bildenden Ausnehmungen und Rippen sind in radialer Richtung etwa gleich weit von der Längsachse des Verbinderelements entfernt ange­ ordnet.
Die US 5,210,810 beschreibt einen hermaphroditischen Verbin­ der für ein optisches Einzelfaserkabel, der an einem Ende mit hermaphroditischen Ausrichtungsmitteln versehen ist. Herma­ phroditische Verriegelungsmittel sind nicht vorhanden. Der Verbinder weist eine Schraubhülse und einen Gewindeabschnitt auf. Zur Koppelung von zwei baugleichen Verbindern wird nur die Schraubhülse eines der beiden Verbinder verwendet und auf den Gewindeabschnitt des anderen Verbinders geschraubt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen faseroptischen Ver­ binder zu schaffen, der eine sichere und einfach herzustel­ lende Verbindung von einem oder mehreren faseroptischen Ka­ beln mit derselben oder einer anderen Anzahl von faseropti­ schen Kabeln in einer definierten relativen Winkelorientie­ rung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die vorliegende Erfindung kann einen Verbinder mit einer Ein­ weg- oder verschiedenen Multiweganordnungen schaffen, die miteinander verbunden sein können; und/oder Verbinderkör­ pern, die mit einer geeigneten hermaphroditischen Ausrich­ tungsstruktur, d. h. einem geeigneten heraphroditischen Aus­ richtungsaufbau ausgerüstet sind, der die Kabeldurchtritte der verbundenen Verbinder auf akkurate Weise ausrichtet; und/oder Verbinderkörpern, die mit hermaphroditischem Ver­ binderverriegelungsaufbau an dem Verbinderende ausgerüstet sind, der die verbundenen Verbinder auf sichere Weise zusam­ men verriegelt bzw. -sperrt; und/oder Verbinderkörpern, die konzentrische Kabeldurchtritte und konzentrische hermaphro­ ditische Verbinderverriegelungen an dem Verbinderende aufwei­ sen, die die Verbindung von Einweg- und Vielweganordnungen der Verbinder erlauben; und/oder Verbinderkörpern, die hermaphroditische Verbinderverriegelungen aufweisen, die das Zusammenschalten von Einweg- und Mehrweganordnungen der Ver­ binder erlauben und einen unabhängigen hermaphroditischen Ausrichtungsaufbau, der die konzentrischen Durchtritte der zusammengeschalteten Verbinder auf akkurate Weise ausrichtet.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer faseropti­ schen Einweg-Inline-Verbinderanordnung, die faseroptische Verbinder in einer Leitung in Übereinstimmung mit der Erfindung umfaßt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von Fig. 1, die mit einer Anschlußpositions­ sicherungsvorrichtung versehen ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht von einem der Verbinder der Anordnungen der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verbinders, der in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 5 ein longitudinaler Schnitt der Anordnung von Fig. 1, die mit zwei Anschlußpositionssiche­ rungsvorrichtungen vorgesehen ist;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines faseroptischen Zwei­ wegverbinders in einer Leitung in Überein­ stimmung mit der Erfindung;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines faseroptischen Vier­ wegverbinders in einer Leitung in Überein­ stimmung mit der Erfindung;
Fig. 8 eine Rückseite des in Fig. 7 gezeigten Ver­ binders;
Fig. 9 eine Vorderansicht eines faseroptischen Drei­ wegverbinders in Übereinstimmung mit der Erfindung und
Fig. 10 eine Rückansicht des Verbinders, der in Fig. 9 gezeigt ist.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine faseroptische Einwegverbin­ deranordnung 10 in einer Leitung mit zwei identischen faser­ optischen Einwegverbindern 12 und 14 in einer Leitung in Übereinstimmung mit der Erfindung.
Der faseroptische Inline-Verbinder 12 umfaßt einen Verbinder­ körper 16 mit einer Mittelleitung 18, einem Verbinderende 20 und einem Kabelende 22. Der Verbinderkörper 16 umfaßt einen konzentrischen Vorsprung 24 an dem Verbinderende und einen konzentrischen Kabeldurchtritt 26, der sich durch den Verbin­ derkörper aus dem Verbinderende zu dem Kabelende erstreckt.
Wie oben angedeutet, ist der faseroptische Verbinder 14 iden­ tisch. Der Einfachheit halber werden die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Jedoch sind die Bezugszahlen, die Teile des Verbinders 14 bezeichnen, mit einem Apostroph versehen, um Verwirrung zu vermeiden.
Der Verbinderkörper 16 weist ein hermaphroditisches Ausrich­ tungsmittel zum Ausrichten des konzentrischen Kabeldurch­ trittes 26 mit dem konzentrischen Kabeldurchtritt 26′′ des identischen dazu passenden Verbinders 14 auf, der ein glei­ ches Ausrichtungsmittel aufweist. Das hermaphroditische Aus­ richtungsmittel nimmt die Form des Vorsprungs 24 mit einem paar von diametral gegenüberliegenden Zacken 28 und einem paar von diametral gegenüberliegenden Spalten 30 an. Das paar der diametral gegenüberliegenden Spalte 30 ist orthogo­ nal auf die diametral gegenüberliegenden Zacken oder Vor­ sprünge 28 bezogen, wie am besten in Fig. 3 gesehen werden kann. So empfangen die Spalte 30 die Zinken oder Zacken 28′ des zusammenpassenden Verbinderkörpers 16′, während die Spalte 30′ des zusammenpassenden Verbinderkörpers 16′ die Zacken 28 des Verbinderkörpers 16 empfangen, wenn die Verbin­ der 12 und 14 zusammengefügt werden, wie am besten in Fig. 4 gezeigt wird.
Der Verbinderkörper 16 weist auch ein hermaphroditisches Rast- bzw. Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Verbinder­ körpers 16 an den dazu passenden Verbinderkörper 16′ auf, der ein gleiches Verriegelungsmittel umfaßt. Das hermaphro­ ditische Verriegelungsmittel nimmt die Form eines paares diametral gegenüberliegender Verriegelungszungen 32 an dem Verbinderende, die radial auswärts von dem Vorsprung 24 beabstandet sind, und eines paares von diametral gegenüber­ liegenden flexiblen Verriegelungsfingern 34 an dem Verbin­ derende ein, die radial auswärts von dem Vorsprung beabstan­ det sind. Die Verriegelungsfinger 34 sind orthogonal auf die Verriegelungszungen 32 bezogen, so daß die Verriegelungszun­ gen 32 und Verriegelungsfinger 34 mit den Verriegelungsfin­ ger 34′ und Verriegelungszungen 32′ des passenden Verbinder­ körpers 16′ respektive in Eingriff treten.
Das Kabelende der Verbinderkörper 16, 16′ weist zwei Paare diametral gegenüberliegender orthogonal aufeinander bezoge­ ner Spalte auf. Paare der Spalte 36, 36′ erstrecken sich in die Paare der Verriegelungszungen 32, 32′, um Verriegelungs­ schultern 38, 38′ vorzusehen, während sich die Paare der Spalte 40, 40′ mit Verriegelungsfingern 34, 34′ zentral aus­ richten, um das Formen sich radial erstreckender Verriege­ lungsspitzen 42, 42′ zu erleichtern. Die Paare von Verriege­ lungszungen 32, 32′ weisen auch innere Spalte 39, 39′ auf, um das Formen der Verriegelungsschultern 38, 38′ mit Um­ gehungskernen zu erleichtern und den Bedarf nach Seitenkern­ formung zu eliminieren.
Die Verriegelungsfinger 34, 34′ liegen radial einwärts der Verriegelungszungen 32, 32′, so daß die Verriegelungsfinger von einem Verbinderkörper in die Verriegelungszungen des anderen Verbinderkörpers passen und die Spitzen mit den verriegelungsschultern in Eingriff treten, wenn die Verbin­ der 12 und 14 verbunden sind.
Die faseroptischen Inline-Verbinder 12 und 14 weisen jeder ummantelte faseroptische Kabel 44, 44′ respektive auf. Die Kabel umfassen lichtübertragende Kerne 46, 46′ aus Kunst­ stoff, Faserglas oder anderem geeigneten lichttransmittieren­ dem Material in einher äußeren Hülse oder einem äußeren Man­ tel 48, 48′ aus lichtreflektierendem oder lichtundurchlässi­ gem Material. Die Kabel 46, 46′ werden fertig gestellt, indem ihre respektiven Mäntel 48, 48′ abgestreift werden, um eine vorbestimmte Länge des Kerns 46, 46′ am Ende der respek­ tiven Kabel wie in Fig. 4 gezeigt freizulegen. Das nackte Kernende jedes faseroptischen Kabels wird durch einen zylin­ drischen Ringbeschlag 50, 50′ aus Metall oder Kunststoff gefädelt, der dann auf dem Mantel nahe dem nackten Kernende gequetscht wird. Die Endseite jedes nackten Kernendes wird dann, vorzugsweise nachdem der Ringbeschlag angebracht ist, endbearbeitet. Die fertiggestellten faseroptischen Kabel 44, 44′ werden dann in die respektiven Kabeldurchtritte einge­ schoben, bis die zylindrischen Ringbeschläge 50, 50′ mit den internen Stopp- oder Anschlagschultern in Eingriff tritt, die die Anschlußhohlraumteile 52, 52′ der Kabeldurchtritte an dem Kabelende der Verbinderkörper 16, 16′ festlegen.
Die Enden der Kabel 44, 44′ werden in den Kabeldurchtritten 26, 26′ durch Anschlußpositionssicherstellungsvorrichtungen bzw. TPAs 54, 54′ zurückgehalten, die an den Kabelenden der Verbinderkörper 16, 16′ respektive angebracht sind.
Die TPAs umfassen nachgiebige teilkreisförmige Hülsen 56, 56′, die einstückig an einem Ende an Endwänden 58, 58′ an­ gebracht sind. Die Hülsen 56, 56′ werden auf die- Kabelenden der Verbinderkörper 16, 16′ aufgeschnappt, wobei ihre respek­ tiven Endwände 58, 58′ mit der Kabelendseite der Verbinder­ körper in Eingriff treten, wie am besten in den Fig. 2 und 4 gezeigt wird. Die Hülsen 56, 56′ haben unterschnittene Spalte 60, 60′ in jeder Seite, die diametral gegenüberliegen­ de radiale Vorsprünge 62, 62′ an den Kabelenden der Verbin­ derkörper 16, 16′ empfangen. Die radialen Vorsprünge 62, 62′ werden durch die Spalte 36, 36′, die oben diskutiert wurden, gegabelt bzw. zweigeteilt. In jedem Fall passen die radialen Vorsprünge 62, 62′ in die unterschnittenen Seitenspalte 60, 60′, um die TPAs 54, 54′ in der Mittellinie oder der axialen Richtung zurückzuhalten und die TPAs 54, 54′ in der kor­ rekten Umfangsposition auf den Verbinderkörpern 16, 16′ zu­ rückzuhalten.
Die Endwände 58, 58′ weisen einen Spalt 64, 64′ auf, der im wesentlichen die gleiche Breite wie der Durchmesser des mit Mantel versehenen optischen Kabels 44, 44′ aufweist, so daß die Ränder der Endwand 58, 58′ benachbart dem Spalt 64, 64′ mit dem Ende des Ringbeschlags 50, 50′ in Eingriff treten, um den Ringbeschlag in dem Anschlußhohlraumteil 52, 52′ zurückzuhalten und somit das Ende des Kabels 44, 44′ in dem Verbinderkörper 16, 16′ wie in Fig. 4 gezeigt.
Wie oben angedeutet, sind die faseroptischen Inline-Verbin­ der 12 und 14 identisch. Darüber hinaus weisen die iden­ tischen Einwegverbinderkörper 16, 16′ hermaphroditische Ausrichtungsmittel und hermaphroditische Verriegelungsmittel auf, die identisch sind und so konfiguriert sind, daß die Verbinderkörper 16, 16′ zusammenpassen.
Fig. 6 zeigt einen Zweiwegverbinder 112, der einen Verbin­ derkörper 116 aufweist, der mit den Verbinderkörpern 16, 16′ identisch ist, abgesehen davon, daß der Kabeldurchtritt 126 oval geformt ist, um zwei faseroptische Kabel a und b unter­ zubringen. So weist dieser Zweiwegverbinderkörper 116 auch das gleiche hermaphroditische Ausrichtungsmittel und die gleichen hermaphroditischen Verriegelungsmittel wie die Einwegverbinder 12 und 14 auf, die oben diskutiert sind. Infolgedessen kann der Zweiwegverbinder 112, der diesen Verbinderkörper 116, zwei faseroptische Kabel 144a und 144b, die wie Kabel 44, 44′ fertig gestellt sind, und eine TPA 154 wie TPAs 54, 54′ umfaßt, mit einem anderen identischen Zwei­ wegverbinder 112 oder einem Einwegverbinder wie Verbinder 12 oder 14 zusammengefügt werden. Eine identisch geformte TPA kann verwendet werden, weil die faseroptischen Kabel 144a und 144b sich in der Richtung des Spaltes 164 ausrichten.
Wenn der Zweiwegverbinder 112 mit einem identischen Zweiweg­ verbinder zusammmengefügt wird, sind die ovalen Kabeldurch­ tritte 126 orthogonal aufeinander bezogen. Dies erzeugt eine partielle Ausrichtung der Endseiten der faseroptischen Kabel­ kerne und das gleiche gilt, wenn ein Zweiwegverbinder mit einem Einwegverbinder zusammengefügt wird. Jedoch ist diese partielle Ausrichtung im allgemeinen für die meisten Anwen­ dungen ausreichend, insbesondere, wenn die Zweiweg-Inline- Verbinder als ein Zweiknotensternverbinder verwendet werden.
In jenen Fällen, wo eine vollständige Koinzidenz der Kernend­ seiten gewünscht wird, kann ein modifizierter Zweiwegverbinderkörper mit einem ovalen Kabeldurchtritt 126′, der senk­ recht mit Bezug auf den ovalen Kabeldurchtritt 126 wie in Phantomlinie in Fig. 5 gezeigt ausgerichtet ist, verwendet werden. Die TPA für diesen modifizierten Zweiwegverbinder muß auch modifiziert werden, um zwei Spalte für die jewei­ ligen faseroptischen Kabel vorzusehen. Diese modifizierte TPA wird in Fig. 6 in Verbindung mit einem Vierwegverbinder gezeigt, welcher unten diskutiert wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Vierwegverbinder 212 mit einem Verbinderkörper 216, der den Verbinderkörpern 16, 16′, 116 und 116′ identisch ist, außer daß der Kabeldurchtritt 226 rechteckig ist, um vier faseroptische Kabel unterzubrin­ gen. Dieser Vierwegverbinderkörper 216 weist auch das glei­ che hermaphroditische Ausrichtungsmittel und das gleiche hermaphroditische Verriegelungsmittel wie die Einwegverbin­ der 12 und 14 und die Zweiwegverbinder, die den Verbinderkör­ per 116 oder den modifizierten Verbinderkörper 116′ verwen­ den, auf, die oben diskutiert sind. Infolgedessen können Vierwegverbinder 212, die einen Vierwegverbinderkörper 216, vier faseroptische Kabel 244, die wie Kabel 44, 44′ fertig­ gestellt sind, und eine doppelt gespaltene TPA 254 umfassen, miteinander, mit den Einwegverbindern 12 und 14 oder einem der Zweiwegverbinder 112 zusammengefügt werden, die oben beschrieben sind.
Wenn der Vierwegverbinder 212 mit einem identischen Vierweg­ verbinder zusammengefügt wird, richten sich die rechteckigen Kabeldurchtritte 226 exakt aus und die Kernendseiten der res­ pektiven Kabel koinzidieren. Jedoch sind die Kernendseiten der vier faseroptischen Kabel nur partiell mit den Kernend­ seiten der faseroptischen Einweg- und Zweiwegverbinder ausge­ richtet. Wie oben angedeutet, ist diese partielle Ausrich­ tung aber im allgemeinen für die meisten Anwendungen ausrei­ chend.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen Dreiwegverbinder 312 mit einem Verbinderkörper 316, der den Verbinderkörpern 16, 16′, 116, 116′ und 216 identisch ist, außer daß der Kabeldurch­ tritt 326 dreieckig ist, um drei faseroptische Kabel 344 un­ terzubringen. Dieser Dreiwegverbinderkörper 316 weist auch das gleiche hermaphroditische Ausrichtungsmittel und das gleiche hermaphroditische Verriegelungsmittel wie die Einweg­ verbinder 12 und 14, die Zweiwegverbinder 112, die den Ver­ binderkörper 116 oder den modifizierten Verbinderkörper ver­ wenden, und die Vierwegverbinder 212, die den Verbinderkör­ per 216 verwenden, auf. Infolgedessen können die Dreiwegver­ binder, die den Dreiwegverbinderkörper 316, drei faserop­ tische Kabel 344, die wie Kabel 44, 44′ fertig gestellt sind, und eine geeignet angeordnete TPA 354 umfassen, miteinander, mit den Einwegverbindern, den Zweiwegverbindern und den Vierwegverbindern zusammengefügt werden, die oben beschrieben sind.
Wenn der Dreiwegverbinder 312 mit einem identischen Dreiweg­ verbinder zusammengefügt wird, richten sich die dreieckigen Kabeldurchtritte nicht exakt aus und das gleiche gilt, wenn der Dreiwegverbinder mit dem Einwegverbinder, dem Zweiwegver­ binder oder dem Vierwegverbinder zusammengefügt wird. Für jene Fälle, wo eine exakte Koinzidenz der drei Kernendseiten der respektiven Kabel gewünscht wird, kann der Dreiwegverbin­ der modifiziert werden, so daß der dreieckige Kabeldurch­ tritt 326′ 30° im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in Phantom­ linien in Fig. 9 gezeigt. In diesem Fall wird die TPA für den Vierwegverbinder, der in Fig. 8 gezeigt ist, verwendet. Der Dreiwegverbinder kann auch modifiziert werden, um ein Resultat zu erzeugen, indem einfach drei gleichmäßig in Umfangsrichtung beabstandete Zacken, Schlitze, Verriegelungs­ zungen und Verriegelungsfinger anstelle von zweien verwendet werden. Diese spätere Modifikation opfert jedoch die Verwen­ dung mit den anderen Inline-Verbindern, die oben beschrieben sind.
Während Einweg-, Zweiweg-, Dreiweg- und Vierwegverbinder be­ schrieben worden sind, sind andere Vielwegverbinder in Über­ einstimmung mit der Erfindung ebenfalls möglich. Obwohl die Inline-Verbinder in Verbindung mit einem Beleuchtungssystem erklärt worden sind, können die Inline-Verbinder auch für Datenkommunikation verwendet werden, um Daten aus einem Punkt zu einem anderen oder verschiedenen anderen Punkten zu teilen. Derartige Verbinder werden als Teiler bezeichnet. Zwei- identische Zweiwegverbinder könnten auch als ein Zwei­ knotensternverbinder verwendet werden. Vierwegverbinder könn­ ten auch verwendet werden, um Licht aus pluralen Quellen zu ausgewählten Ausgabevorrichtungen mit der geeigneten Indexierung zu übertragen.

Claims (8)

1. Faseroptischer Verbinder (12) in einer Leitung mit einem eine Mittellinie (18) aufweisenden Verbinderkörper (16), einem Verbinderende (20) und einem Kabelende (22), wobei der Verbinderkörper (16) einen konzentrischen Vorsprung (24) am Verbinderende (20), einen sich vom Verbinderende (20) zum Kabelende (22) erstreckenden konzentrischen Ka­ beldurchtritt (26), hermaphroditische Ausrichtungsmittel (28, 30) zum Ausrichten des konzentrischen Kabeldurch­ tritts (26) mit einem konzentrischen Kabeldurchtritt ei­ nes dazu passenden, gleiche Ausrichtungsmittel aufwei­ senden Verbinders (16′), sowie hermaphroditische Verrie­ gelungsmittel (32, 34) zum Verriegeln des Verbinderkör­ pers (16) mit einem dazu passenden, gleiche Verriege­ lungsmittel aufweisenden Verbinderkörper (16′) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die hermaphroditischen Ausrichtungsmittel wenigstens einen Zacken (28) sowie wenigstens einen in Umfangsrich­ tung vom Zacken (28) beabstandeten Spalt (30) umfassen, der zur Aufnahme eines Zackens eines gleichen Verbinder­ körpers (16′) ausgebildet ist, und
daß die hermaphroditischen Verriegelungsmittel wenig­ stens eine nachgiebige Verriegelungszunge (32) am Ver­ binderende (20), die in radialer Richtung nach außen hin vom Vorsprung (24) beabstandet ist, sowie einen flexi­ blen Verriegelungsfinger (34) am Verbinderende (20) um­ fassen, der in radialer Richtung nach außen hin vom Vor­ sprung (24) und in Umfangsrichtung von der nachgiebigen Verriegelungszunge (32) beabstandet sowie mit einer nachgiebigen Verriegelungszunge eines gleichen Verbin­ derkörpers (16′) in Eingriff bringbar ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um 90° in Umfangsrichtung zueinander versetzt ange­ ordnet Paare von diametral gegenüberliegenden Zacken (28) und Spalten (30) sowie von diametral gegenüberlie­ genden nachgiebigen Verriegelungszungen (32) und flexi­ blen Verriegelungsfingern (34) vorgesehen sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Zacken (26), Spalten (28), nachgiebige Verriegelungszungen (32) und flexible Verriegelungsfin­ ger (34) vorgesehen sind, die jeweils in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeldurchtritt (26) zum Unterbringen eines ein­ zelnen faseroptischen Kabels kreisförmig ist.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeldurchtritt (126) zum Unterbringen einer Vielzahl von faseroptischen Kabeln geformt ist.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeldurchtritt (26) einen Anschlußhohlraumteil (52) an dem Kabelende (22) des Verbinderkörpers (16) und eine Anschlußpositionssicherstellungsvorrichtung (54) aufweist, die an dem Kabelende (22) des Verbinderkörpers (16) angebracht ist, um einen Ringbeschlag (50), der an einem faseroptischen Kabel (44) angebracht ist, in dem Anschlußhohlraumteil (52) des Kabeldurchtrittes (26) zu­ rückzuhalten.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpositionssicherstellungsvorrichtung (54) eine Hülse (56) umfaßt, die auf dem Kabelende (22) des. Verbinderkörpers (16) zurückgehalten wird, und eine End­ wand, die neben einer Kabelendseite des Verbinderkörpers (16) zum Zurückhalten des Ringbeschlags (50) in dem An­ schlußhohlraumteil (52) des Kabeldurchtrittes (26) liegt.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper (16) ein Paar von in Umfangs­ richtung beabstandeten Vorsprüngen (62) an dem Kabelende (22) des Verbinderkörpers (16) aufweist und die Hülse (56) unterschnittene Spalte (60) aufweist, die die An­ sätze empfangen und/oder zurückhalten, um die Anschluß­ positionssicherstellungsvorrichtung (54) in der Mittel­ linienrichtung zurückzuhalten und die Anschlußpositions­ sicherstellungsvorrichtung (54) umfangsmäßig anzuordnen.
DE19502424A 1994-01-27 1995-01-26 Faseroptischer Verbinder in einer Leitung Expired - Fee Related DE19502424C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/186,941 US5394494A (en) 1994-01-27 1994-01-27 Fiber optic inline connector with hermaphroditic alignment and lock means

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19502424A1 DE19502424A1 (de) 1995-08-10
DE19502424C2 true DE19502424C2 (de) 1997-05-28

Family

ID=22686931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19502424A Expired - Fee Related DE19502424C2 (de) 1994-01-27 1995-01-26 Faseroptischer Verbinder in einer Leitung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5394494A (de)
DE (1) DE19502424C2 (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6045270A (en) 1995-12-22 2000-04-04 Methode Electronics, Inc. Massive parallel optical interconnect system
DE19626036A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-02 Whitaker Corp Optischer Steckverbinder
EP0821253A3 (de) * 1996-07-26 1998-11-11 Lucent Technologies Inc. Verfahren und Anordnungen zum Handling von Duplex-Glasfasern
US5796895A (en) * 1997-02-12 1998-08-18 General Motors Corporation Fiber optic lighting-inline connector
US6305849B1 (en) * 1999-02-09 2001-10-23 Fiber Systems International Multi-channel fiber optic connector
GB9908184D0 (en) * 1999-04-09 1999-06-02 Itt Mfg Enterprises Inc Optical fibre connector
US9239441B2 (en) * 2000-05-26 2016-01-19 Corning Cable Systems Llc Fiber optic drop cables and preconnectorized assemblies having toning portions
US6648520B2 (en) * 2001-09-28 2003-11-18 Corning Cable Systems Llc Fiber optic plug
US6719461B2 (en) * 2002-02-19 2004-04-13 Fiber Systems International Hybrid fiber optic and power connector
CA2454438A1 (en) * 2003-02-07 2004-08-07 Hypertronics Corporation Connecting device
US7399123B2 (en) * 2003-11-14 2008-07-15 Tyco Electronics Corporation Optical fiber connector with molded locking component
US7585116B2 (en) * 2007-04-12 2009-09-08 Fiber Systems International Fiber optic connector having hermaphroditic coupling mechanism
US7476035B2 (en) * 2007-04-12 2009-01-13 Fiber Systems International Fiber optic connector having hermaphroditic coupling mechanism
DE202011003983U1 (de) * 2011-03-15 2011-05-12 Bürkert Werke GmbH Lichtwellenleiterkupplung
US9435962B2 (en) * 2013-02-21 2016-09-06 Optical Cable Corporation Keyed insert cap for a fiber optic connector
USD787448S1 (en) 2014-08-18 2017-05-23 Interlemo Holding S.A. Electrical connector
JP5922271B1 (ja) * 2015-02-12 2016-05-24 住友電装株式会社 電線挿通部材
USD863221S1 (en) 2015-09-04 2019-10-15 Interlemo Holding Sa Illuminable female connector
JP6702203B2 (ja) * 2017-01-19 2020-05-27 住友電装株式会社 電線保護部材
BR112019028244A2 (pt) 2017-06-28 2020-07-07 Corning Research & Development Corporation conectores compactos de fibra óptica que têm múltiplas pegadas de conector, juntamente com conjuntos de cabo e métodos de fabricação dos mesmos
US10359577B2 (en) 2017-06-28 2019-07-23 Corning Research & Development Corporation Multiports and optical connectors with rotationally discrete locking and keying features
US11187859B2 (en) 2017-06-28 2021-11-30 Corning Research & Development Corporation Fiber optic connectors and methods of making the same
US11294133B2 (en) 2019-07-31 2022-04-05 Corning Research & Development Corporation Fiber optic networks using multiports and cable assemblies with cable-to-connector orientation
US11536921B2 (en) 2020-02-11 2022-12-27 Corning Research & Development Corporation Fiber optic terminals having one or more loopback assemblies
US11604320B2 (en) 2020-09-30 2023-03-14 Corning Research & Development Corporation Connector assemblies for telecommunication enclosures
US11686913B2 (en) 2020-11-30 2023-06-27 Corning Research & Development Corporation Fiber optic cable assemblies and connector assemblies having a crimp ring and crimp body and methods of fabricating the same
US11927810B2 (en) 2020-11-30 2024-03-12 Corning Research & Development Corporation Fiber optic adapter assemblies including a conversion housing and a release member
US11880076B2 (en) 2020-11-30 2024-01-23 Corning Research & Development Corporation Fiber optic adapter assemblies including a conversion housing and a release housing

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4094580A (en) * 1976-12-27 1978-06-13 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Hermaphrodite optical fiber connector
US4279466A (en) * 1978-02-21 1981-07-21 Bunker Ramo Corporation Hermaphroditic fiber optic connector
US4184742A (en) * 1978-10-26 1980-01-22 International Telephone And Telegraph Corporation Hermaphroditic fiber optic connector
DE3217922A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-09 Souriau & Cie Verbinder fuer optische fasern
FR2564986B1 (fr) * 1984-05-23 1986-10-10 Radiall Ind Element de connecteur hermaphrodite pour cable optique
US4981336A (en) * 1988-06-24 1991-01-01 Paul Mohan Reversible high density optical fiber connector apparatus
US4953944A (en) * 1988-10-12 1990-09-04 Hughes Aircraft Company Multi-channel hermaphroditic lens type fiber optic connector
US5210810A (en) * 1991-12-19 1993-05-11 At&T Bell Laboratories Hermaphroditic connector for single fiber optical cable

Also Published As

Publication number Publication date
DE19502424A1 (de) 1995-08-10
US5394494A (en) 1995-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19502424C2 (de) Faseroptischer Verbinder in einer Leitung
DE19502425C2 (de) Faseroptischer Bündelverbinder
DE69919293T2 (de) Faseroptischer Duplexstecker und Herstellungsverfahren dafür
EP1254387B1 (de) Optischer steckverbinder zum gleichzeitigen verbinden einer mehrzahl von faseroptischen kabeln sowie einsatz für einen solchen steckverbinder
DE2826290C2 (de)
DE102010006611B4 (de) Halterung für mindestens eine Kassette
DE2922705A1 (de) Verbinder fuer optische fasern
DE2549597A1 (de) Kupplungsanordnung fuer verbindbare enden elektrischer leitungen
DE3103797A1 (de) Lichtleiterverbinder
DE8508465U1 (de) Verbinder mit einem drehbaren Einsatz zum Festhalten von Anschlüssen
DE19805554A1 (de) Inline-Verbinder für eine faseroptische Beleuchtung
DE10207337A1 (de) Lichtleiterbandkabel mit Lichtleiterarray
DE3517388A1 (de) Anschlussteil fuer ein faser-optisches kabel
DE3107083C2 (de) Stromkabel-Endbuchse mit abnehmbarem Kennzeichenträger
EP1523690A1 (de) Zweipoliger optischer steckverbinder
EP2064575B1 (de) Verbindungsteil für eine optische verbindung und verfahren zum verbinden zweier lichtwellenleiter
DE69733917T2 (de) Adapter zum Verbinden von optischen Fasern
DE7433593U (de) Elektrische Mehrfachsteckverbindung
DE4406154C2 (de) Aufnahme mit Knickschutz für einen Faserspleiß
DE2640233C3 (de) Kabelstecker für eine Vielzahl von Schaltdrähten
EP1916552A1 (de) Verbindungsgehäuse für optische Stecker
DE2718027A1 (de) Verbinder fuer lichtleitkabel
DE19963425A1 (de) Optischer Steckverbinder
DE2932986A1 (de) Verbindungsglied fuer lichtleiter
EP1381118B1 (de) Symmetrischer Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee