DE19963425A1 - Optischer Steckverbinder - Google Patents
Optischer SteckverbinderInfo
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Abstract
Ein optischer Steckverbinder besteht aus einem Führungselement (39) einschließlich einem optischen Leiter (42), bei dem eine Führung (43) fest mit einem Ende des optischen Leiters (42) verbunden ist, einer Feder (44), die um den optischen Leiter (43) herum angeordnet ist und die an ihrem einen Ende an die Führung (43) angrenzt, einem Steckergehäuse (40) zur Aufnahme des Führungselements (39), und einer Federkappe (41; 66) mit einer Rückwand (58) und einem Leiterauslaßabschnitt (63), der in der Rückwand (58) ausgebildet ist, durch welche der optische Leiter (42) nach außen geführt ist. Die Federkappe (41; 66) ist steckbar mit dem Steckergehäuse (40) verbunden, wobei die Feder (44) an ihrem anderen Ende an die Federkappe (41; 66) angrenzt. Das Steckergehäuse (40) weist ein elastisches Schutzmittel (54) auf, welches sich im zusammengesteckten Zustand von Federkappe (41; 66) und Steckergehäuse (40) über einen Bereich des optischen Leiters (42) hin erstreckt, der durch den Leiterauslaßabschnitt (63) der Federkappe (41; 66) nach außen geführt ist. Der optische Leiter (42) ist in diesem aus der Federkappe (41; 66) geführten Bereich vor Biegen geschützt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen
Steckverbinder mit einem optischen Stecker mit einer Struktur,
bei der eine Federkappe in ein Steckergehäuse gesteckt wird.
Der optische Steckverbinder wird beispielsweise dazu benutzt,
einen optischen Leiter (oder ein optisch leitendes Kabel), der
eine Vielfach-Übertragungsvorrichtung in einem Fahrzeug wie ei
nem Automobil bildet, mit einem Übertrager, einem Empfänger
oder einem weiteren Kabel zu verbinden.
Ein solcher optischer Steckverbinder, wie er in Fig. 9
dargestellt ist, besteht aus einem optischen Stecker 1 und
einer nicht dargestellten passenden Steckbuchse, wobei der
optische Stecker 1 Führungselemente 2, ein Steckergehäuse 3 und
eine Federkappe 4 aufweist. Die Führungselemente 2, von denen
jedes einen optischen Leiter 5 aufweist, werden an der
Federkappe 4 montiert und dann in entsprechende
Aufnahmeöffnungen 6 des Steckergehäuses 3 soweit
hineingesteckt, bis die Federkappe 4 im Steckergehäuse 3 sitzt.
Genauer gesagt, besteht jedes Führungselement 2 aus dem
optischen Leiter 5, einer Feder 7 und einer Führung 8. Der mit
Federn versehene Stecker 4 und die Federn 7 werden in dieser
Reihenfolge an die optischen Leiter 5 montiert und anschließend
werden die Führungen 8 montiert, um so an den Enden der
optischen Leiter 5 angeordnet zu sein. Jede Feder 7 grenzt an
ihrem einen Ende an die rückwärtige Oberfläche der jeweiligen
Führung 8.
Das Steckergehäuse 3, welches rechteckig nach Art einer
Schachtel ausgestaltet ist, weist Aufnahmeöffnungen 6 auf, die
längs durch das Steckergehäuse 3 ausgebildet sind. Im mittleren
Bereich seiner oberen Hauptfläche ist ein Verriegelungsarm 9
angeordnet, welcher in Verbindung mit der nicht dargestellten
Steckbuchse verwendet wird.
Die Federkappe 4 ist so ausgestaltet, daß sie über das
rückwärtige Ende des Steckergehäuses 3 paßt. An ihrem
rückseitigen Ende weist sie einen Träger 10 auf mit darin
ausgeformten Durchlässen 11, durch welche die optischen Leiter
5 nach außen geführt sind. Jede der Federn 7 grenzt an ihrem
anderen (rückwärtigen) Ende gegen die Rückwand der Federkappe 4
an deren Innenseite an.
Da jedoch bei der vorstehend beschriebenen Federkappe 4, wie in
Fig. 10 dargestellt, jeder Durchlaß 11 des Trägers 10 für die
optischen Leiter rein zylindrisch ausgebildet ist, bewirkt
jedes übermäßige, unglücklicherweise auftretende Biegen der
optischen Leiter 5, wie dies beispielsweise durch die
strichpunktierte Linie in Fig. 10 dargestellt ist, eine
Überbelastung derselben am Durchlaß 11, was zu einem Bruch der
optischen Leiter 5 und somit zu einem Nichtfunktionieren der
Übertragungseinheit führt.
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um den vorstehend
beschriebenen Nachteil zu überwinden. Durch die Erfindung wird
die Aufgabe gelöst, einen optischen Steckverbinder zu schaffen,
bei welchem die optischen Leiter in ihren Abschnitten an den
Auslässen, durch welche sie geführt sind, geschützt sind.
Erfindungsgemäß ist ein optischer Steckverbinder vorgesehen mit
folgenden Merkmalen: Ein Führungselement mit einem optischen
Leiter, eine Führung, die fest an einem Ende des optischen
Leiters angebracht ist, und eine Feder, welche rings des
optischen Leiters angebracht ist und welche an ihrem einen Ende
an die Führung angrenzt. Weiterhin sind vorgesehen ein
Steckergehäuse zur Aufnahme des Führungselements und eine
Federkappe mit einer Rückseite und einem Auslaßbereich für den
optischen Leiter, welcher in der Rückseite ausgebildet ist und
durch welchen der optische Leiter herausgeführt ist, wobei die
Federkappe mit dem Steckergehäuse zusammenpaßt, während die
Feder an das entgegengesetzte Ende der Federkappe angrenzt.
Dabei weist die Federkappe ein elastisches Schutzmittel auf,
welches sich, wenn die Federkappe mit dem Steckergehäuse
zusammengesteckt ist, über einen Teil des optischen Leiters
erstreckt, der durch den Leiterauslaßabschnitt der Federkappe
hindurch nach außen geführt ist.
Vorzugsweise weist das elastische Schutzmittel eine auskragende
Platte auf, die sich in Steckrichtung von Federkappe und
Steckergehäuse erstreckt.
Vorzugsweise erstreckt sich das elastische Schutzmittel über
den Teil des optischen Leiters hin durch den
Leiterauslaßabschnitt hindurch auf derjenigen Seite, zu der hin
der Teil des optischen Leiters voraussichtlich gebogen wird.
Vorzugsweise umfaßt der Leiterauslaßabschnitt in der Rückwand
der Federkappe, durch welche sich der optische Leiter und das
elastische Schutzmittel nach außerhalb der Federkappe
erstrecken, einen dort ausgebildeten Schlitz.
Vorteilhafterweise hat die Federkappe für den optischen Leiter
eine Auflage von U-förmigem Querschnitt, angeordnet an der
Rückwand der Federkappe, um entlang des elastischen
Schutzmittels denjenigen Teil des optischen Leiters zu umgeben,
der durch den Leiterauslaßabschnitt geführt ist.
Vorzugsweise weist die Federkappe eine Mehrzahl von
elastischen, vorspringenden Schutzplatten auf, die an der
Rückwand der Federkappe angeordnet sind, um zusammen mit dem
elastischen Schutzmittel denjenigen Teil des optischen Leiters
zu umgeben, der durch den Leiterauslaßabschnitt geführt ist.
Vorzugsweise sind drei der elastischen vorspringenden
Schutzplatten dazu vorgesehen, an den linken und rechten Seiten
des Leiterauslaßabschnitts angeordnet zu sein sowie an einer
unteren Seite desselben, um, zusammen mit dem elastischen
Schutzmittel, den besagten Teil des optischen Leiters auf
insgesamt vier Seiten rund um diesen Teil zu umgeben.
Nachstehend wird die Zeichnung kurz erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines optischen
Steckverbinders entsprechend einer Ausführungsform der
Erfindung, bei der die Steckbuchse und der optische Stecker
voneinander getrennt dargestellt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Explosiv-Darstellung des optischen
Steckers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
Steckergehäuses nach Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer
Federkappe nach Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der
Federkappe nach Fig. 2 aus der Sicht vom Steckergehäuse her,
Fig. 6 eine Frontansicht der Federkappe nach Fig. 2,
Fig. 7 eine Rückansicht der optischen Steckverbinder nach der
Fig. 1,
Fig. 8 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen optischen
Steckverbinder entsprechend einer weiteren Ausführungsform der
Federkappe,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer optischen
Steckverbinder nach dem Stand der Technik in zerlegtem Zustand,
und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung einer Führung für den
optischen Leiter entsprechend der Steckverbinder von Fig. 9.
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt, versehen mit dem Bezugszeichen 31, einen
optischen Steckverbinder zur Verwendung bei einem Mehrfach-
Übertragungssystem in einem Fahrzeug wie zum Beispiel einem
Automobil. Der optische Steckverbinder 31 besteht aus einer
Steckbuchse 32 und einem optischen Stecker 33. Wie aus der
nachstehenden Beschreibung noch ersichtlich wird, vermindert
der optische Stecker 33 in einem Fall, in dem ein später noch
beschriebener optische Leiter 42 übermäßig gebogen wird, die
Konzentration von dabei auftretender übermäßiger Beanspruchung
und schützt so den optischen Leiter 42 an seinem
Auslaßabschnitt vor solch übermäßiger Beanspruchung.
Die Steckbuchse 32 weist ein Buchsengehäuse 34 auf mit
Öffnungen an beiden Enden. Der optische Stecker 33 wird durch
die Frontöffnung 35 in das Buchsengehäuse 34 eingeführt. Eine
Steckkammer für den optischen Stecker 33 ist mit dem
Bezugszeichen 36 bezeichnet. Innerhalb der Steckkammer 36 ist
eine Sperrnut 37 ausgebildet für einen später beschriebenen
Sperrhebel 52. Buchsen und optische Teile (beides nicht
dargestellt), die die Aufnahme 32 bilden, werden von der (nicht
dargestellten) rückwärtigen Öffnung her in das Buchsengehäuse
34 eingebracht, wobei die rückwärtige Öffnung anschließend mit
einer (ebenfalls nicht dargestellten) rechteckigen
plattenartigen Kappe verschlossen wird. An jeden von mit dem
Bezugszeichen 38 versehenen Aufnahmezylindern sind an deren
einander entgegengesetzten Enden Buchsen und noch zu
beschreibende Führungen 43 angebracht.
Der optische Stecker 33 nach Fig. 2 besteht aus
Führungselementen 39, einem Steckergehäuse 40 zur Aufnahme der
Führungselemente 39, und einer über das rückwärtige Ende des
Steckergehäuses 40 gesteckten Federkappe 41.
Jedes Führungselement 39 besteht aus einem optischen Leiter 42,
an dessen vorderem Ende eine Führung 43 angebracht ist, und
einer um den optischen Leiter 42 angeordneten Feder 44, welche
weiterhin zwischen der Führung 43 und der Federkappe 41
angeordnet ist.
Der optische Leiter 42 besteht aus einer Seele 45 aus
transparentem Harzmaterial wie z. B. PMMA (Polymethyl
Methacrylat (Methacrylat Harz)), aus einer ersten Hülle 46 aus
synthetischem Harzmaterial um die Seele 45 herum sowie aus
einer zweiten Hülle 47 aus synthetischem Harzmaterial um die
erste Hülle 46 herum. Der optische Leiter 42 wird an seinem
vorderen Ende von den beiden Hüllen 46 und 47 freigelegt, um in
die entsprechende Führung 43 eingeführt zu werden.
Die Führungshülse 43 ist aus synthetischem Harzmaterial, hat
einen zylindrischen Abschnitt 48 mit kleinem Durchmesser und
einen solchen (49) mit großem Durchmesser. Die Seele 45 des
optischen Leiters 42 ist in den Abschnitt 48 mit kleinem
Durchmesser geführt. Die erste Hülle 46 ist in den Abschnitt 49
mit großem Durchmesser geführt. Die Führung 43 und der
entsprechende optische Leiter 42 sind mittels Kleber oder
Ähnlichem fest miteinander verbunden.
Der Abschnitt 49 mit großem Durchmesser jeder Führung 43 ist an
seinem Umfang mit zwei Flanschen 50 versehen. Die Feder 44 um
den optischen Leiter 42 ist zwischen dem rückwärtigen der
Flansche 50 und der Federkappe 41 angeordnet.
Das Steckergehäuse 40, dargestellt in den Fig. 2 und 3, ist
von schachtelartiger, rechteckiger Form mit darum herum
ausgebildeten hohlen Aufnahmemulden 51 zur Aufnahme der
Führungselemente 39. An seiner Oberseite hat das Steckergehäuse
40 einen Sperrhebel 52, der verriegelnd mit der Sperrnut 37 der
Aufnahme 32 (siehe Fig. 1) zusammenwirkt, ein Paar von
Führungsplatten 53 für die Federkappe 41, und Schutzvorsprünge
54 für die jeweiligen optischen Leiter 42. An den Seitenwänden,
etwa auf der Hälfte ihrer Länge, weist das Steckergehäuse 40
Verriegelungsnasen 55 auf (nur eine davon ist dargestellt) zur
Verriegelung des Steckergehäuses 40 mit der Federkappe 41. Jede
der Führungsplatten 53, die integraler Bestandteil einer
jeweiligen Seitenwand des Steckergehäuses 40 sind und die in
derselben vertikalen Ebene wie die Seitenwände ausgeführt sind,
erstreckt sich vom rückwärtigen Ende der Seitenwand bis zu
deren Mitte (in Längsrichtung) in Steckrichtung von
Steckergehäuse 40 und Federkappe 41.
Die Schutzvorsprünge 54 sind als auskragende Vorsprünge
ausgeführt (als Platten auskragend bei der vorliegenden
Ausführungsform), angeordnet am hinteren Ende des
Steckergehäuses 40. Sie sind elastisch und sie ragen, wenn die
Federkappe 41 und das Steckergehäuse 40 zusammengesteckt sind,
über die Federkappe 41 hinaus, um ein übermäßiges Abbiegen der
optischen Leiter 42 zu verhindern, die am rückwärtigen Ende der
Federkappe herausgeführt sind.
Anders ausgedrückt, und unter der Annahme, daß die optischen
Leiter 42 übermäßig nach oben gebogen würden (siehe Fig. 10),
ragen bei der vorliegenden Erfindung die Schutzvorsprünge 54 an
der oberen Begrenzung der Öffnungen der am hinteren Ende des
Steckergehäuses ausgebildeten Aufnahmemulden 51 hinaus
(ausgehend von der oberen Wand des Steckergehäuses 40). Wenn
nun die optischen Leiter 42 übermäßig gebogen werden, kommen
aufgrund dieser Anordnung die Schutzvorsprünge 54 mit den
optischen Leitern 42 elastisch in Kontakt und wirken
dahingehend auf diese ein, dieses Biegen zu beschränken und sie
zurückzudrücken. Auf diese Weise wird die Konzentration
übermäßiger Beanspruchung der optischen Leiter 42 an deren
Auslaßabschnitt vermindert, um so die optischen Leiter 42 zu
schützen.
Weil die Schutzvorsprünge 54, wie vorstehend angegeben, so
ausgeführt sind, daß sie sich über die optischen Leiter 42 hin
auf einer Seite erstrecken, in welche die optischen Leiter 42
voraussichtlich gebogen werden, kommen sie auf zuverlässige
Weise in elastische Berührung mit den optischen Leitern 42,
wenn diese in die angenommene Richtung gebogen werden.
Die Schutzvorsprünge 54 können so ausgeführt sein, daß sie eine
in Richtung zu ihren Enden hin geringer werdende Stärke
aufweisen.
Die Federkappe 41 ist einstückig ausgeführt und sie besteht,
wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, aus einem Boden 56,
einem Paar von einander gegenüber angeordneten Seitenwänden 57
und einer Rückwand 58. Sie ist weiterhin, wie bereits
ausgeführt, über das rückwärtige Ende des Steckergehäuses 40
steckbar.
Entsprechend Fig. 5 weist jede Seitenwand 57 zwei Abschnitte
D1, D2 auf, die in der Längsrichtung der Seitenwand 57
aneinandergrenzen. Im einen Abschnitt D1 ist ein Längsschlitz
61 ausgebildet mit einem Verriegelungsabschnitt 59 am vorderen
Ende des Schlitzes 61 (das Ende zum Steckergehäuse 40 hin), um
mit der entsprechenden Verriegelungsnase 55 des Steckergehäuses
40 (vergleiche Fig. 3) verriegelnd in Eingriff zu kommen. Der
andere Abschnitt D2 weist an seiner inneren Seite eine
Führungsnut 60 auf, um damit auf der entsprechenden
Führungsplatte 53 entlang zu gleiten (vergleiche Fig. 3). Weil
der Verriegelungsabschnitt 59 auf der, verglichen mit einer
gedachten Linie zwischen den Punkten A und B der Federkappe 41
(siehe Fig. 4 und 5), dem Steckergehäuse 40 zugewandten
Seite angeordnet ist, läßt sich der Verriegelungsabschnitt 59
leicht mit der entsprechenden Verriegelungsnase 55 verriegeln,
wenn während des Zusammensteckens von Federkappe 41 mit dem
Steckergehäuse 40 die Seitenwand 57 auf der Verriegelungsnase
55 gleitet, diese sich dabei in ihrem vorderen oberen Bereich C
nach außen biegt und über die Verriegelungsnase 55 gleitet. Der
Längsschlitz 61 in jeder der Seitenwände 57 vermindert dabei
die Starre der Seitenwand 57, so daß dadurch der vordere, obere
Bereich C leichter biegbar ist.
Jede der Führungsnuten 60 ist in umgekehrter U-Form ausgeführt.
Sie erstreckt sich in Steckrichtung des Steckergehäuses 40 mit
der Federkappe 41. Die Führungsnut 60 nimmt von vorne her die
jeweilige Führungsglatte 53 (siehe Fig. 3) auf. An ihrem
rückwärtigen Ende wird sie durch die Rückwand 58 der Federkappe
41 verschlossen.
Die Rückwand 58 ist mit Leiterauslaßabschnitten 63 ausgebildet
zum Hindurchführen der optischen Leiter 42 (siehe Fig. 2).
Jede Feder 44 grenzt rückwärtig an die Rückwand 58 rings des
jeweiligen Leiterauslaßabschnitts 63 an. Bei der vorliegenden
Ausführungsform ist jeder der Leiterauslaßabschnitte 63 als ein
im Wesentlichen U-förmig ausgestalteter Schlitz ausgeführt, der
sich vom oberen Ende der Rückwand 58 her erstreckt. Der
optische Leiter 42 und der Schutzvorsprung 54 erstrecken sich
durch diesen Schlitz nach außerhalb der Federkappe 41, wenn die
Federkappe 41 und das Steckergehäuse 40 zusammengesteckt sind.
Die Rückwand 58 weist Auflagen 64 auf, die sich auskragend
rückwärts von dieser weg erstrecken. Sie haben einen im
Wesentlichen U-förmigen Querschnitt und stützen die durch die
Leiterauslaßabschnitte 63 geführten optischen Leiter 42. Jede
der Auflagen 64 ist so ausgelegt, eine untere Hälfte des
jeweiligen Auslaßabschnitts 63 (Schlitz) im Wesentlichen zu
umschließen. Sie wird nach oben hin beim Zusammenstecken der
Federkappe 41 und des Steckergehäuses 40 mittels eines
jeweiligen der Schutzvorsprünge 54 geschlossen (vergleiche
Fig. 1).
Beim Zusammenstecken des optischen Steckers 33 mit der Aufnahme
32 gleiten bei dieser vorstehend beschriebenen Konstruktion die
Aufnahmezylinder 38 der Aufnahme 32 in das Steckergehäuse 40,
während gleichzeitig die den kleinen Durchmesser aufweisenden
Abschnitte 48 der Führungselemente 39 in die Aufnahmezylinder
38 gleiten, wodurch dann die den großen Durchmesser
aufweisenden Abschnitte 49 der Führungselemente 39 unter einem
geeigneten Federdruck an die vorderen Enden der
Aufnahmezylinder 38 anstoßen, wobei der Federdruck durch die
Federn 44 ausgeübt wird. In diesem Zustand sind die vorderen
Enden der Führungselemente 39, die Buchsen, die optischen Teile
und die Buchsen in (nicht dargestelltem) Minimalabstand
voneinander angeordnet.
Nunmehr wird eine weitere Ausführungsform einer Federkappe
entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben anhand von
Fig. 8. Ein in Fig. 8 dargestellter optischer Stecker 65,
ähnlich dem optischen Stecker 33 nach Fig. 2, ist aus den
Führungselementen 39, dem Steckergehäuse 40 und einer
Federkappe 66 zusammengebaut.
Die Federkappe 66 hat dieselbe Struktur wie die Federkappe 41
bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform (vergleiche
Fig. 4) mit Ausnahme dessen, daß jede der Auflagen 64 durch
drei Schutzvorsprünge 67 ersetzt ist.
Die drei Schutzvorsprünge 67 sind, ähnlich den
Schutzvorsprüngen 54 nach Fig. 3, elastische, plattenartige,
nach vorne vorstehende Vorsprünge, die am jeweiligen
Auslaßabschnitt der Federkappe 66 angeordnet sind, durch
welchen der jeweilige optische Leiter 42 herausgeführt ist.
Die drei in Fig. 8 dargestellten Schutzvorsprünge 67 stehen
nach hinten links, rechts und unterhalb des
Leiterauslaßabschnittes vor und umgeben zusammen mit dem
Schutzvorsprung 54, welcher sich vom Steckergehäuse 40 her
erstreckt, den aus dem Leiterauslaßabschnitt herausgeführten
optischen Leiter 42 an allen vier Seiten, so daß der jeweilige
optischer Leiter 42 geschützt wird, falls er unter irgendeinem
der 360 Winkelgrade übermäßig gebogen wird. Es ist jedoch noch
zu erwähnen, daß Anzahl und Anordnung der Schutzvorsprünge 54
und 67 nicht auf die in Fig. 8 gezeigte Anzahl und Anordnung
beschränkt sind. So können beispielsweise auch fünf oder mehr
Schutzvorsprünge bei weiteren Ausführungsformen vorgesehen
sein, sofern sie nur geeignet sind, als Schutzvorsprünge im
vorgenannten Sinne zu wirken.
Der optische Stecker 65 samt der darin angeordneten Federkappe
66 dient demselben Zweck wie der optische Stecker 33 bei der
vorhergehenden Ausführungsform.
Anhand der vorstehenden vollständigen Beschreibung der
vorliegenden Erfindung liegt es für den Fachmann auf diesem
Gebiet auf der Hand, daß er viele Änderungen und Modifikationen
vornehmen kann, ohne vom Sinn und Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist es auch möglich,
diese Erfindung bei einem bidirektionalen Kommunikationssystem
mit einadriger optischer Steckverbinder anzuwenden.
Claims (7)
1. Optischer Steckverbinder, der folgende Merkmale aufweist:
ein Führungselement (39) mit einem optischen Leiter (42),
eine Führungshülse (43), die fest mit einem Ende des optischen Leiters (42) verbunden ist,
eine Feder (44), die rings des optischen Leiters (42) angeordnet ist und die an einem Ende an die Führung (43) angrenzt,
ein Steckergehäuse (40) zur Aufnahme des Führungselements (39), und
eine Federkappe (41; 66) mit einer Rückwand (58) und einem in der Rückwand (58) ausgebildeten Leiterauslaßabschnitt (63), durch welchen der optische Leiter (42) aus der Steckverbinder herausgeführt ist,
wobei die Federkappe (41; 66) mit dem Steckergehäuse (40) zusammensteckbar ist und die Feder (44) an ihrem anderen Ende an das Steckergehäuse (40) im zusammengesteckten Zustand angrenzt, und das Steckergehäuse (40) ein elastisches Schutzmittel (54) aufweist, welches sich im zusammengesteckten Zustand von Federkappe (41; 66) und Steckergehäuse (40) über einen Teil des Leiters (42) hindurch erstreckt, der durch den Leiterauslaßabschnitt (63) der Federkappe (40; 66) geführt ist.
ein Führungselement (39) mit einem optischen Leiter (42),
eine Führungshülse (43), die fest mit einem Ende des optischen Leiters (42) verbunden ist,
eine Feder (44), die rings des optischen Leiters (42) angeordnet ist und die an einem Ende an die Führung (43) angrenzt,
ein Steckergehäuse (40) zur Aufnahme des Führungselements (39), und
eine Federkappe (41; 66) mit einer Rückwand (58) und einem in der Rückwand (58) ausgebildeten Leiterauslaßabschnitt (63), durch welchen der optische Leiter (42) aus der Steckverbinder herausgeführt ist,
wobei die Federkappe (41; 66) mit dem Steckergehäuse (40) zusammensteckbar ist und die Feder (44) an ihrem anderen Ende an das Steckergehäuse (40) im zusammengesteckten Zustand angrenzt, und das Steckergehäuse (40) ein elastisches Schutzmittel (54) aufweist, welches sich im zusammengesteckten Zustand von Federkappe (41; 66) und Steckergehäuse (40) über einen Teil des Leiters (42) hindurch erstreckt, der durch den Leiterauslaßabschnitt (63) der Federkappe (40; 66) geführt ist.
2. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1, bei der das
elastische Schutzmittel (54) eine auskragend vorstehende Platte
aufweist, die sich in Steckrichtung von Federkappe (41; 66) und
Steckergehäuse (40) erstreckt.
3. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei der
sich das elastische Schutzmittel (54) über den Teil des
Auslasses für den optischen Leiter (42), durch den der optische
Leiter (42) herausgeführt ist, durch den Leiterauslaßabschnitt
(63) hindurch erstreckt in eine Richtung, in die der optische
Leiter (42) voraussichtlich gebogen wird.
4. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der der Leiterauslaßabschnitt (63) einen Schlitz aufweist,
der in der Rückwand (58) der Federkappe (41; 66) ausgebildet
ist, durch welchen sich der optische Leiter (42) und das
elastische Schutzmittel (54) nach außerhalb der Federkappe (41;
66) erstrecken.
5. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der die Federkappe (41) einen Träger (64) mit U-förmigem
Querschnitt für den optischen Leiter (42) aufweist, welcher an
der Rückwand (58) der Federkappe (41) angeordnet ist, um
zusammen mit dem elastischen Schutzmittel (54) den Teil des
optischen Leiters (42) zu umgeben, der durch den
Leiterauslaßabschnitt (63) geführt ist.
6. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1, bei der die
Federkappe (66) eine Mehrzahl von elastischen aus der
Federkappe (66) auskragend herausragenden Schutzplatten (67)
aufweist, die an der Rückwand (58) der Federkappen (66)
angeordnet sind, um zusammen mit dem elastischen Schutzmittel
(54) den Teil des optischen Leiters (42) zu umgeben, der durch
den Leiterauslaßabschnitt (63) geführt ist.
7. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 6, bei der drei der
elastischen aus der Federkappe (66) auskragend herausragenden
Schutzplatten (67) vorgesehen sind, die links, rechts und
unterhalb des Leiterauslaßabschnitts (63) angeordnet sind, um
zusammen mit dem elastischen Schutzmittel (54) den Teil des
optischen Leiters (42) an allen vier Seiten zu umgeben.
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