DE69733917T2 - Adapter zum Verbinden von optischen Fasern - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei optischen Fasern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei der Herstellung von End-zu-End-Verbindungen zwischen zwei optischen Fasern, bei welcher deren optische Achsen ausgerichtet sind, wird jede dieser optischen Fasern mit einem faseroptischen Verbinder abgeschlossen, und es wird ein Adapter genutzt, um die faseroptischen Achsen auszurichten, und zwar durch Einfügen der Verbinder in entgegengesetzte Eingänge des Adapters. Der Adapter weist einen Führungszylinder zur Aufnahme der auch als Ferrulen bezeichneten Endhülsen beider Verbinder auf, wodurch die Enden der optischen Fasern in dem Führungszylinder aneinander anstoßen können, wenn die optischen Verbinder aus entgegengesetzten Richtungen in den Adapter eingefügt werden.
  • Ein Adapter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US-A-4,687,292 bekannt. Der innere hohle Körper weist angrenzend an jedes Ende ein Außengewinde auf, sodass jeder Verbinder durch Aufschrauben befestigt werden kann.
  • EP-A-0,323,920 zeigt ein optisches Schaltsystem, bei welchem ein Adapter genutzt wird, der äußere Elemente, innere Elemente und einen Führungszylinder aufweist, welcher in den Hohlraum der inneren Elemente eingefügt wird. Die äußeren hohlen Elemente weisen keinen zylindrischen Halter für den Führungszylinder auf. Zudem sind keine Verrastungsarme zum lösbaren Befestigen eines faseroptischen Verbinders oder faseroptischen Steckers vorgesehen.
  • US-A-5,408,557 zeigt einen Adapter, der aus einem vorderen Gehäuse, einer geteilten Hülse und einem hinteren Gehäuse besteht. Die Gehäuse weisen Flansche auf, um mittels Schraubbolzen aneinander befestigt zu werden, außerdem weist ein Gehäuse ein Befestigungsrohr zum Einfügen in eine Ausnehmung des anderen Gehäuses auf und die geteilte Hülse kleidet die Innenseite der Gehäuse aus. Die Mittel zum lösbaren Befestigen der faseroptischen Verbinder umfassen mit Gewinde versehene rohrförmige Flansche.
  • US 5,073,042 zeigt Adapter mit einem ähnlichen Aufbau, jedoch mit Verrastungsarmen an einer Seite des Adapters.
  • EP-A 0 731 369 ist Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) und (4), wobei ein Adapter mit einem äußeren hohlen Körper, einem inneren hohlen Körper und einem Führungszylinder innerhalb des inneren hohlen Körpers gezeigt ist, das heißt der äußere hohle Körper weist keinen zylindrischen Halter für den Führungszylinder auf.
  • EP-A-0 757 264 zeigt einen weiteren Adapter gemäß Artikel 54 (3) EPC mit einem äußeren hohlen Körper, einem inneren hohlen Körper und einem Führungszylinder. Der innere hohle Körper weist Verrastungsarme zu einer Seite des Adapters auf, wogegen die Mittel zum lösbaren Befestigen des faseroptischen Verbinders für die andere Seite des Verbinders in Form eines zylindrischen Vorsprungs mit Außengewinde vorgesehen sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei optischen Fasern mit den Enden aneinander und zur Ausrichtung der optischen Achsen derselben bereitzustellen, ohne zwei Verbinder zu nutzen.
  • Obgleich beide Fasern in einer Endhülse abgeschlossen werden müssen, schlägt die Erfindung vor, nur eine Endhülse in einem herkömmlichen Verbinder zu befestigen. Die andere Endhülse wird in einem faseroptischen Stecker befestigt. Ein Adapter ist vorgesehen, welcher den optischen Stecker an der einen Seite und einen herkömmlichen optischen Verbinder an der anderen Seite aufnimmt, um die optischen Fasern auszurichten und eine Verbindung zwischen den Fasern herzustellen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung des Adapters und des Steckers entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verständlich werden, welche in den begleitenden Zeichnungen gezeigt ist:
  • 1 stellt einen Längsschnitt dar, welcher veranschaulicht, wie der Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung genutzt wird;
  • 2 stellt einen Längsschnitt des Adapters und eines faseroptischen Steckers dar, wenn diese ineinandergefügt sind;
  • 3 ist eine Ansicht des äußeren hohlen Körpers des Adapters von oben;
  • 4 ist eine Ansicht des äußeren hohlen Körpers von vorn;
  • 5 ist eine Seitenansicht des äußeren hohlen Körpers, wie von der linken Seite in 4 aus betrachtet;
  • 6 ist eine Seitenansicht des äußeren hohlen Körpers, wie von der rechten Seite in 4 aus betrachtet;
  • 7 ist ein entlang der Linie B-B aus 5 genommener Längsschnitt des äußeren hohlen Körpers;
  • 8 ist ein entlang der Linie C-C aus 7 genommener Längsschnitt des äußeren hohlen Körpers;
  • 9 ist eine Ansicht des inneren hohlen Körpers des Adapters von oben;
  • 10 ist eine Ansicht des inneren hohlen Körpers von vorn;
  • 11 ist eine Seitenansicht des inneren hohlen Körpers, wie von der linken Seite in 9 aus betrachtet;
  • 12 ist eine Seitenansicht des inneren hohlen Körpers, wie von der rechten Seite in 9 aus betrachtet;
  • 13 ist ein entlang der Linie D-D aus 10 genommener Längsschnitt des inneren hohlen Körpers;
  • 14 ist ein entlang der Linie E-E aus 9 genommener Längsschnitt des inneren hohlen Körpers;
  • 15 ist eine Ansicht des faseroptischen Steckers entsprechend der vorliegenden Erfindung von vorn;
  • 16 ist eine Seitenansicht des faseroptischen Steckers, wie von der linken Seite in 15 aus betrachtet; und
  • 17 ist ein entlang der Linie F-F aus 15 genommener Längsschnitt des faseroptischen Steckers.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die 1 und 2 zeigen, wie ein Adapter 1 zur Herstellung einer Verbindung von optischen Fasern 4 und 6 mit den Enden aneinander verwendet wird. Er umfasst einen äußeren hohlen Körper 2 und einen inneren hohlen Körper 3. Ein faseroptischer Verbinder 5 schließt optische Fasern 4 ab und ein faseroptischer Stecker 27 schließt eine optische Faser 6 ab. Der Verbinder 5 ist durch Presspassung in die offene Seite (die rechte Seite in den 1 und 2) des äußeren hohlen Körpers 2 eingefügt. Der Stecker 27 ist durch Presspassung in den inneren hohlen Körpers 3 eingefügt.
  • Der äußere und der innere hohle Körper 2 und 3 sind dafür gestaltet, in solcher Weise zusammengebaut zu werden, dass das Paarungsende (d.h. die rechte Seite in den 1 und 2) des inneren hohlen Körpers 3 teleskopartig in das Paarungsende (d.h. die linke Seite in diesen Figuren) des äußeren hohlen Körpers 2 eingefügt wird. Ein Führungszylinder 8 ist an der Innenseite des Adapters 1 angeordnet. Nehmen wir Bezug auf die 3 bis 8, so weist der äußere hohle Körper 2 eine rechteckige, kastenförmige Gestalt auf, eine innere Unterteilungswandung 9 in seinem mittleren Abschnitt sowie zwei entgegengesetzte Flansche 10, die sich von der inneren Unterteilung 9 aus nach außen erstrecken. Die innere Unterteilungswandung 9 weist einen integral mit dieser verbundenen zylindrischen Halter 11a auf. Nehmen wir Bezug auf die 9 bis 14, so ist der innere hohle Körper 3 in solcher Weise angepasst, dass er zum Teil teleskopartig in den äußeren hohlen Körper 2 eingefügt werden kann, und er weist einen zylindrischen Halter 11b auf, der mit dem zylindrischen Halter 11a zusammenwirkt, wenn der innere hohle Körper 3 teleskopartig in den äußeren hohlen Körper 2 eingefügt wird. Der Führungszylinder 8 wird in einem Kanal gehalten, der durch die zusammenwirkenden zylindrischen Halter 11a und 11b bereitgestellt wird.
  • Der äußere hohle Körper 2 weist eine Keilnut 12 auf, die in dessen oberer Wandung 2a an der offenen Seite ausgebildet ist (d.h. der rechten Seite in 3), sowie rechteckige Löcher 13, die in dessen oberer und unterer Wandung an der Paarungsseite (d.h. der linken Seite in 3) ausgebildet sind. Jede der gegenüberliegenden Seitenwandungen 2d weist einen länglichen Führungsschlitz 14 auf, der in deren Mitte ausgebildet ist. Die Unterteilungswandung 9 weist rechteckige Öffnungen 15 an beiden Seiten des zylindrischen Halters 11a auf.
  • Der innere hohle Körper 3 weist Vorsprünge 16 integral verbunden mit dem zylindrischen Halter 11b auf, so dass diese den Führungsschlitzen 14 der gegenüberliegenden Seitenwandungen 2d folgen, und er weist Eingriffsvorsprünge 17 integral verbunden mit der oberen und der unteren Seite des zylindrischen Halters 11b auf. Diese Eingriffsvorsprünge 17 laufen nach hinten auseinander, wie bei 18 in 10 angegeben, wodurch sie gestatten, dass der innere hohle Körper 3 durch deren Kammabschnitte 18 in Eingriff genommen wird, wenn selbige in die rechteckigen Löcher 13 des äußeren hohlen Körpers 2 einschnappen.
  • Der innere hohle Körper 3 weist zwei Verbinderverrastungsarme 19 auf, die integral mit dem zylindrischen Halter 11b verbunden sind und sich nach vorn erstrecken (d.h. zur rechten Seite in 9), und er weist zwei Halterverrastungsarme 20 auf, die integral mit dem zylindrischen Halter 11b verbunden sind und sich nach hinten erstrecken (d.h. zur linken Seite in 9).
  • Alle Adapterteile werden in folgender Weise zu dem Adapter 1 zusammengebaut: Der Führungszylinder 8 wird in einen der zylindrischen Halter 11a oder 11b eingefügt, und der innere hohle Körper 3 wird durch Presspassung teilweise in den äußeren hohlen Körper 2 eingefügt, wobei ermöglicht wird, dass die Verbinderverrastungsarme 19 des inneren hohlen Körpers 3 durch die rechteckigen Öffnungen 15 der Unterteilungswandung 9 des äußeren hohlen Körpers 2 durchtreten, wobei sie sich zur offenen Seite des äußeren hohlen Körpers 2 hin erstrecken. Die Vorsprünge 16 des zylindrischen Halters 11b werden durch die Führungsschlitze 14 der gegenüberliegenden Seitenwandungen 2d des äußeren hohlen Körpers 2 aufgenommen. Der innere hohle Körper 3 wird in dem äußeren hohlen Körper 2 vorgeschoben, bis die Kammabschnitte 18 des inneren hohlen Körpers 3 von den rechteckigen Öffnungen 13, die in der oberen 2d und der unteren 2c Wandung des äußeren hohlen Körpers 2 ausgebildet sind, in Eingriff genommen sind. Somit sind der äußere und der innere hohle Körper 2 und 3 integral verbunden, wobei deren zylindrische Halter 11a und 11b ausgerichtet sind, und der Führungszylinder 8 ist in den ausgerichteten zylindrischen Haltern 11a und 11b angeordnet. Der Führungszylinder liegt an den ringförmigen Vorsprüngen 21a und 21b der zylindrischen Halter 11a und 11b an, welche den Führungszylinder 8 innerhalb des Adapters 1 halten.
  • Die Verbindung der optischen Fasern 4 und 6 mit den Enden aneinander wird folgendermaßen hergestellt: Eine Endhülse 22, auch als Ferrule bezeichnet, wird am Ende der optischen Faser 4 angebracht, und die Endhülse 22 wird in den faseroptischen Verbinder 5 eingepasst. Der Verbinder 5 wird durch Presspassung in das offene Ende des äußeren hohlen Körpers 2 des Adapters 1 eingefügt. Der faseroptische Verbinder 5 weist einen Vorsprung 23 auf, der dazu angepasst ist, in die Keilnut 12 des äußeren hohlen Körpers 2 einzugreifen, wodurch er die richtige Ausrichtung des Verbinders sicherstellt. Wenn der faseroptische Verbinder 5 in das offene Ende des äußeren hohlen Körpers 2 derart eingefügt wird, dass der Vorsprung 23 der Keilnut 12 folgen kann, kann die Endhülse 22 in den Führungszylinder 8 eintreten. Gleichzeitig nehmen die Verbinderverrastungsarme 19 des äußeren hohlen Körpers 2 das Ende des faseroptischen Verbinders 5 in Eingriff. Somit wird der faseroptische Verbinder 5 sicher in dem äußeren hohlen Körper 2 gehalten.
  • Die optische Faser 6 wird in die Endhülse 7 eingepasst und wird direkt in das offene Ende des inneren hohlen Körpers 3 eingefügt. Bezug nehmend auf die 15 bis 17 weist die Endhülse 7 einen faseroptischen Stecker 27 auf, der einen integral mit dessen Basis verbundenen Halter 25 aufweist, und der Halter 25 weist einen ringförmigen Kragen 26 integral verbunden mit seinem Umfangsrand auf. Die derart aufgebaute Endhülse 7 wird an dem Ende der optischen Faser 6 angebracht, und danach wird die Endhülse 7 direkt in den inneren hohlen Körper 3 eingefügt, bis sie an der Endhülse 22 des faseroptischen Verbinders 5 anstößt, und der ringförmige Kragen 26 des Halters 25 des faseroptischen Steckers 27 wird durch die Endhülsenverrastungsarme 20 des inneren hohlen Körpers 3 in Eingriff genommen. Somit wird die Endhülse 7 sicher in dem inneren hohlen Körper 3 gehalten.
  • Der ringförmige Kragen 26 ist quadratisch. Ausgewählte gegenüberliegende Seiten des quadratischen Kragens 26 können praktischerweise durch die Endhülsenverrastungsarme 20 in Eingriff genommen werden, und der quadratische Kragen 26 kann praktischerweise um 90 Grad gedreht werden, um die optische Faser 6 relativ zu der optischen Faser 4 zu zentrieren. Der ringförmige Kragen 26 kann auch eine sechseckige, achteckige oder irgendeine andere mehreckige Gestalt mit einer Rotationssymmetrieachse aufweisen.
  • Wie aus dem Vorstehenden verständlich wird, kann die Anzahl der Endhülsen, an welchen optische Fasern angebracht werden sollen und welche dann in einem Verbinder befestigt werden müssen, auf eine reduziert werden, und dementsprechend kann die End-zu-End-Verbindung zwischen zwei optischen Fasern effizienter hergestellt werden.

Claims (3)

  1. Adapter zum Verbinden zweier gegenüberliegender optischer Fasern (4, 6) allgemein entlang einer optischen Achse, wobei jede Faser (4, 6) in ihrer jeweiligen Endhülse (7, 22) abgeschlossen ist, wobei eine der Endhülsen (22) in einem faseroptischen Verbinder (5) befestigt ist und die andere Endhülse (7) in einem faseroptischen Stecker (27) befestigt ist, welcher einen Halter (25) und einen ringförmigen Kragen (26) aufweist, wobei der Adapter (1) als eine doppelseitige Buchse zur Aufnahme des Verbinders (5) und des Steckers (27) in seinen entgegengesetzten Enden aufgebaut ist, wobei der Adapter (1) umfasst: einen äußeren hohlen Körper (2), einen inneren hohlen Körper (3), welcher derart aufgebaut ist, dass der innere Körper (3) teleskopartig in den äußeren Körper (2) eingefügt werden kann, wobei der äußere und der innere hohle Körper zusammengebaut werden, indem der innere hohle Körper teleskopartig in den äußeren hohlen Körper eingefügt wird, einen Führungszylinder (8) der in dem Adapter befestigt ist, um die beiden Endhülsen (7, 22) aufzunehmen und auszurichten, gegenseitige Eingriffsmittel zwischen dem äußeren und dem inneren Körper, welche die Körper (2, 3) miteinander verrasten, Mittel zum lösbaren Befestigen des faseroptischen Verbinders (5) in einer Seite des Adapters (1), wobei das Ende der Endhülse (22) desselben in dem Führungszylinder (8) angeordnet ist, und Mittel zum lösbaren Befestigen des Steckers (27) in der entgegengesetzten Seite des Adapters (1), wobei das Ende der Endhülse (7) desselben in dem Führungszylinder (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere hohle Körper (2) und der innere hohle Körper (3) jeweils einen zylindrischen Halter (11a, 11b) aufweisen, die ausgerichtet sind und zusammenwirken, um einen Kanal bereitzustellen, in welchem der Führungszylinder (8) gehalten wird, und dass der innere hohle Körper (3) erste Verrastungsarme (19) aufweist, die sich zu der einen Seite des Adapters (1) hin erstrecken, um das Ende des faseroptischen Verbinders (5) in Eingriff zu nehmen, sowie zweite Verrastungsarme (20), die sich zu der entgegengesetzten Seite des Adapters (1) hin erstrecken, um den ringförmigen Kragen (26) des Halters (25) des faseroptischen Steckers (27) in Eingriff zu nehmen.
  2. Adapteranordnung, die den Adapter (1) nach Anspruch 1 umfasst, sowie einen faseroptischen Verbinder (5) und einen faseroptischen Stecker (27), wobei der faseroptische Stecker (27) einen zylindrischen Halter (25) aufweist, von dem aus sich ein ringförmiger Kragen (26) erstreckt, und wobei die Mittel zum lösbaren Befestigen des Steckers (27) mindestens einen der zweiten Verrastungsarme (20) umfassen, die sich von dem inneren Körper (3) aus erstrecken und den ringförmigen Kragen (26) in Eingriff nehmen, wodurch sie den Stecker (27) in dem Adapter (1) halten.
  3. Adapteranordnung nach Anspruch 2, wobei der ringförmige Kragen (26) eine Rotationssymmetrieachse aufweist, die durch dessen Außenseite vorgegeben ist.
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