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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft insgesamt einen optischen Steckverbinder gemäß Anspruch
1.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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In
einem optischen Ringnetzwerk, welches Prozesseinheiten verbindet,
sind die Einheiten mit einem Lichtleiter und einem optischen Steckverbinder in
Reihe geschaltet, und Licht (ein optisches Signal), welches von
den Einheiten ausgegeben wird, wird sukzessive übermittelt und in einer adressierten
Einheit gespeichert.
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Ein
optischer Steckverbinder, welcher in einem solchen optischen Ringnetzwerk
verwendet wird, ist in der
japanischen
Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 10-78534 offenbart.
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Der
obige optische Steckverbinder wird nun mit Bezug auf die 25–26 beschrieben.
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Ein
optischer Stecker 1 wie der obige optische Steckverbinder
besteht aus einer Ferrulenanordnung 2, einem Steckergehäuse 3,
um die Ferrulenanordnung 2 aufzunehmen, einer Federkappe 4, um
in das Steckergehäuse 3 eingebracht
zu werden und ein Lösen
der Ferrulenanordnung 2 zu verhindern, und einem Führungselement 5,
um mit der Federkappe 4 drehbar im Eingriff zu sein, welcher
optische Stecker 1 mit einer Buchse 7 verbunden
ist, um ein optischer Steckverbinder auf einer Seite einer Einheit 6 zu
sein.
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Die
Ferrulenanordnung 2 besteht aus einem Kunststoff-Lichtleiter 8,
einer Ferrule 9, welche an einem Ende des Lichtleiters 8 vorzusehen
ist, und einer Feder 10, welche auf den Lichtleiter 8 aufzusetzen ist.
Wenn die Ferrulenanordnung 2 in dem Steckergehäuse 3 aufgenommen
ist und dann die Federkappe 4 in das Steckergehäuse 3 eingebracht
ist, wird die Ferrule 9 mittels der Feder 10,
deren eines Ende an der Federkappe 4 anliegt, in Richtung
zu der Buchse 7 gedrückt.
Ein Loch 11, in welches der Lichtleiter 8 eingesetzt
ist, ist an der Federkappe 4 geformt. Das Loch 11 geht
durch eine Stützwandung 12 von
der Federkappe 4 hindurch.
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Das
Führungselement 5 hat
einen Basisabschnitt 13, welcher sich ungefähr um 90° in einem Kreisbogen
biegt. Ein Gleitring 15 ist mittels einer Stütznut 14 an
einem Ende des Basisabschnitts 13 vorgesehen. Und ein Halteabschnitt 16 ist
vorspringend an dem anderen Ende des Basisabschnitts 13 vorgesehen.
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Der
Radius des Basisabschnitts 13 ist auf den minimal zulässigen Biegeradius
des Lichtleiters 8 eingestellt. Ein Spaltabschnitt 17,
um das Anbringen zu erleichtern, ist an dem Gleitring 15 geformt. Der
Lichtleiter 8 ist zwischen dem Halteabschnitt 16 und
dem Gleitring 15 in einem Kreisbogen entlang der Außenfläche des
Basisabschnitts 13 angeordnet.
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In
der obigen Struktur ist der Gleitring 15 des Führungselements 5 an
der Stützwandung 12 der
Federkappe 4 angebracht und dann wird ein Kragenabschnitt 18 der
Federkappe 4 in die Stütznut 14 des Führungselements 5 eingebracht,
wodurch das Führungselement 5 bezüglich der
Stützwandung 12 von der
Federkappe 4 drehbar wird. Durch Drehen des Führungselements 5 in
eine gewünschte
Position und durch Anordnen des Lichtleiters 8 in einem
Kreisbogen entlang der Außenfläche des
Basisabschnitts 13 zwischen dem Halteabschnitt 16 und
dem Gleitring 15 kann der Lichtleiter 8 in einer
gewünschten Richtung
herausgeführt
werden.
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In
dem obigen Stand der Technik ist der Lichtleiter 8, welcher
von dem Loch 11 der Federkappe 4 herausgeführt ist, entlang
des Basisabschnitts 13 von dem Führungselement 5 angeordnet.
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Bezüglich des
obigen Stands der Technik sollte es jedoch die folgenden Probleme
geben, wenn die Herausführrichtung
des Lichtleiters 8 verändert wird.
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D.
h., wenn das Führungselement 5 gedreht wird,
während
der Lichtleiter 8 an dem Basisabschnitt 13 angebracht
ist, wird der Lichtleiter 8 nahe dem Loch 11 von
der Federkappe 4 verdrillt, wodurch eine Abschwächung des
Lichts verursacht wird, welches mit dem Lichtleiter 8 übermittelt
wird.
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Das
obige etwas genauer beschreibend, ist der Durchmesser des Lochs 11 lediglich
ein bisschen größer als
der von dem Lichtleiter 8, und auch die Reaktionskraft
des Siegens von dem Lichtleiter 8 wirkt auf das Loch 11,
wodurch es schwer wird, den Lichtleiter 8 zu drehen. Daher
wirkt eine Verzerrungskraft auf den Lichtleiter 8, wenn
das Führungselement 5 schnell
gedreht wird, um die Herausführrichtung
des Lichtleiters 8 zu verändern.
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Wenn
der Durchmesser des Lochs 11 vergrößert wird, muss der Durchmesser
der Feder 10, welche an der Umgebung des Lochs 11 anliegt,
vergrößert werden,
wodurch die Ferrule 9 und als ein Ergebnis der optische
Stecker 1 größer wird.
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Oder,
wenn der Lichtleiter 8 von dem Basisabschnitt 13 entfernt
wird und der Lichtleiter 8 dann wieder eingeführt wird,
nachdem das Führungselement 5 gedreht
ist, ist die Handhabbarkeit nicht gut.
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Die
oben genannten Probleme treten nicht nur bei dem optischen Ringnetzwerk
und bei dem optischen Steckverbinder auf, sondern auch bei einem Hybrid-Steckverbinder,
bei dem ein elektrischer Steckverbinder und ein optischer Steckverbinder
integriert sind.
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Die
JP 10078532 A offenbart
einen optischen Steckverbinder der eingangs genannten Art.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, einen optischen Steckverbinder bereitzustellen,
der eine verbesserte Handhabbarkeit während der Montage des Lichtleiters
an einem Führungselement
bereitstellt.
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Um
das oben beschriebene Ziel zu erreichen, weist ein optischer Steckverbinder
gemäß der Erfindung
auf: einen Lichtleiter, eine Ferrule, welche an einem Ende des Lichtleiters
vorgesehen ist, ein Gehäuse
mit einer Aufnahmekammer, um einen Endabschnitt, einschließlich der
Ferrule, des Lichtleiters drehbar aufzunehmen, und ein Führungselement, welches
an der Ferrule anzubringen ist, zum Führen des Lichtleiters, der
von dem Gehäuse
herausgeführt ist,
wobei das Führungselement
einen U-förmigen Querschnitt
hat, indem es einen Kreisbogenabschnitt und ein Paar von geraden
Abschnitten aufweist, welche sich von den jeweiligen Umfangenden
des Kreisbogenabschnitts aus parallel zueinander fortsetzen, und
Eingriffsabschnitte hat, welche an den geraden Abschnitten geformt
sind, um mit dem Lichtleiter im Eingriff zu sein, um ein Abtrennen
des Lichtleiters von dem Kreisbogenabschnitt einzuschränken.
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Gemäß der oben
beschriebenen Struktur der Erfindung ist der folgende Vorteil bereitgestellt.
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Da
der Lichtleiter durch die Eingriffsabschnitte abwechselnd gehalten
werden kann, kann der Lichtleiter mit einer besseren Handhabbarkeit
an dem Führungselement
montiert werden.
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Das
obige und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden anhand
der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der angehängten Zeichnung
deutlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine Draufsicht, welche ein optisches Ringnetzwerk zeigt,
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2 ist
eine Schnittansicht, welche einen optischen Steckverbinder zeigt,
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des optischen Steckverbinders
aus 2,
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4 ist
eine perspektivische Ansicht von Ferrulen und Lichtleitern,
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Führungselements,
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Führungselements,
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7 ist
eine Draufsicht auf ein erstes Gehäuse von dem ersten Führungselement,
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8 ist
eine Frontansicht des ersten Gehäuses
von dem ersten Führungselement,
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9 ist
eine Unteransicht des ersten Gehäuses
von dem ersten Führungselement,
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10 ist
eine Draufsicht auf das zweite Gehäuse von dem ersten Führungselement,
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11 ist
eine Frontansicht des zweiten Gehäuses von dem ersten Führungselement,
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12 ist
eine Unteransicht des zweiten Gehäuses von dem ersten Führungselement,
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13 ist
eine Draufsicht auf das erste Gehäuse von dem zweiten Führungselement,
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14 ist
eine Frontansicht des ersten Gehäuses
von dem zweiten Führungselement,
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15 ist
eine Unteransicht des ersten Gehäuses
von dem zweiten Führungselement,
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16 ist
eine Draufsicht auf das zweite Gehäuse des zweiten Führungselements,
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17 ist
eine Frontansicht des zweiten Gehäuses von dem zweiten Führungselement,
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18 ist
eine Unteransicht des zweiten Gehäuses von dem zweiten Führungselement,
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19A ist eine Schnittansicht des optischen Steckverbinders,
welche ein Beispiel einer Herausführrichtung des Lichtleiters
zeigt, wobei zwei erste Führungselemente
verwendet sind,
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19B ist eine Schnittansicht des Lichtleiters,
welche ein Beispiel einer Herausführrichtung des Lichtleiters
zeigt, wobei zwei zweite Führungselemente
verwendet sind,
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20 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche den optischen Steckverbinder
und einen Hybrid-Steckverbinder zeigt,
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21 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Ausführungsform des Führungselements von
dem optischen Steckverbinder gemäß der Erfindung
zeigt,
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22 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den zusammengebauten Zustand
des Lichtleiters und des Führungselements,
welches in 21 gezeigt ist, zeigt,
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23 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie xxiii-xxiii in 22,
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24 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie xxiv-xxiv in 22,
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25 ist
eine perspektivische Ansicht eines optischen Steckverbinders des
Stands der Technik und
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26 ist
eine Schnittansicht des optischen Steckverbinders des Stands der
Technik aus 25.
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Die
Ausführungsformen
der 1–20 bilden
keinen Teil der Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nun mit Bezug auf die 21–24 der
angehängten
Zeichnungen genauer beschrieben. 1 ist eine
Draufsicht, welche ein optisches Ringnetzwerk zeigt.
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Mit
Bezug auf 1 ist ein optisches Ringnetzwerk 21 an
jedem Teil eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Kraftfahrzeugs, angeordnet.
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Das
optische Ringnetzwerk hat eine erste Einheit 22a bis n-te
Einheit 22n (den Einheiten ist das allgemeine Bezugszeichen 22 gegeben),
um eine Informationsverarbeitung oder Steuerabwicklung gemäß einem
im Voraus bestimmten Algorithmus durchzuführen, Buchsen 23a–23n (allgemeines
Bezugszeichen 23) als optische Steckverbinder, welche an
den jeweiligen Einheiten 22a–22n vorzusehen sind,
optische Stecker 24n–24a (allgemeines
Bezugszeichen 24) als optische Steckverbinder, welche mit
der jeweiligen Buchse 23a–23n zu verbinden sind,
und Lichtleiter 25a–25n (allgemeines
Bezugszeichen 25), welche von den optischen Steckern 24a–24n herausgeführt sind
und ein Netzwerk in einem Ring formen. Vier Einheiten sind hier
als ein Beispiel in 1 gezeigt.
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Das
optische Ringnetzwerk 21 übermittelt ein optisches Signal
(d. h. das Licht, den Lichtstrahl), welches von der vorgeschalteten
Einheit 22 ausgegeben wurde, der Reihe nach an die nachgeschaltete Einheit 22,
und ein optisches Signal wird an die adressierte Einheit 22 geliefert.
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Die
Herausführrichtungen
der übermittelnden
und empfangenden Lichtleiter 25, welche von den optischen
Steckern 24a–24c herausgeführt sind, sind
für die
Anordnung an einem Fahrzeug begrenzt. Daher sind in den optischen
Steckern 24a–24c,
welche in dem optischen Ringnetzwerk 21 dieser Ausführungsform
verwendet sind, die Führungselemente 26,27 oder 26, 26 drehbar
an den optischen Steckern 24a–24c vorgesehen.
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Im
Folgenden werden die Struktur und die Funktion des optischen Steckers 24 mit
den Führungselementen 26, 27 im
Detail beschrieben.
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2 ist
eine Schnittansicht, welche einen optischen Steckverbinder zeigt,
und 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des
optischen Steckverbinders aus 2.
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Wie
in 2 oder 3 gezeigt, besteht der optische
Stecker 24 aus einem Paar von Ferrulen 31, wobei
jede an dem Ende des Lichtleiters 25 angebracht ist, einem
Führungselement 26,
welches an einer Ferrule 31 befestigt ist, zum Führen des
Lichtleiters 25, einem Führungselement 27,
welches an der anderen Ferrule 31 befestigt ist, einem
optischen Adapter 32 (d. h. ein Gehäuse), um die Ferrulen 31 drehbar
aufzunehmen, einer Optik-Adapter-Abdeckung 33 zum Abdecken
des optischen Adapters 32 und einem Halter 34.
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Die
Buchse 23 der Einheit 22 (vergleiche 1)
wird später
beschrieben.
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Wie
in 4 gezeigt, besteht der obige Lichtleiter (z. B.
Lichtleiter-Code oder Lichtleiterkabel genannt) 25 aus
einem Kunststofflichtleiter 37, einer primären Ummantelung 38,
um den Kunststofflichtleiter 37 zu umhüllen, und einer äußeren sekundären Ummantelung 39.
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Der
Kunststofflichtleiter (im Folgenden POF) 37 ist ein Übermittlungskanal,
um ein optisches Signal zu übermitteln,
und hat einen kreisförmigen
Querschnitt mit einem transparenten Kern, um ein optisches Signal
in der Mitte davon auszubreiten. Eine transparente Hülle mit
einem kleineren Brechungsindex als der des Kerns ummantelt das Äußere des Kerns.
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Die
primäre
Ummantelung 38 und die sekundäre Ummantelung 39 sind
aus einem isolierenden synthetischen Harz hergestellt.
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Die
Enden der primären
Ummantelung 38 und der sekundären Ummantelung 39 sind
abisoliert. Der Lichtleiter 25 ist derart geformt, dass
der POF 37 und die primäre
Ummantelung 38 an ihren Enden der Reihe nach freigelegt
sind.
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Die
obige Ferrule 31, welche aus synthetischem Harz hergestellt
ist, hat einen Kleindurchmesser-Abschnitt 42, um den POF 37 aufzunehmen,
und einen Großdurchmesser-Abschnitt 43,
welcher sich von dem Kleindurchmesser-Abschnitt 42 aus
fortsetzt, zum Aufnehmen der primären Ummantelung 38,
und ist ein Zylinder mit einem Stufenabschnitt in seinem Inneren
und seinem Äußeren.
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Der
POF 37 ist ab dem Ende des Kleindurchmesser-Abschnitts 42 bloßgelegt.
Ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 45 und
ein Flanschabschnitt 44 sind an der Außenfläche des Großdurchmesser-Abschnitts 43 geformt.
Der Flanschabschnitt 44 ist nahe der Mitte von dem Großdurchmesser-Abschnitt 43 in einem
Ring geformt. Und der Eingriffsvorsprung 45 ist an dem
Ende des Großdurchmesser-Abschnitts 43 in
einer vierseitigen Form geformt. Das Ende des Eingriffsvorsprungs 45 ist
in einem Bogen geformt, welcher den gleichen Radius wie der Flanschabschnitt 44 hat.
Das Ende der sekundären
Ummantelung 39 grenzt an die Innenendfläche des Großdurchmesser-Abschnitts 43 an.
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Die
Ferrule 31 und der Lichtleiter 25 sind mit einem
Haftmittel oder ähnlichem
fest befestigt. Der Lichtleiter 25 allein würde nicht
aus dem optischen Adapter 32 herauskommen.
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Wie
in 5 gezeigt, ist das Führungselement 26,
welches aus synthetischem Harz hergestellt ist, mit einem ersten
Gehäuse 48 und
einem zweiten Gehäuse 49 zylindrisch
geformt. Ferner ist, wie in 6 gezeigt,
auch das Führungselement 27 aus synthetischem
Harz hergestellt und mit einem ersten Gehäuse 50 und einem zweiten
Gehäuse 51 zylindrisch
geformt. Der Biegeabschnitt des Lichtleiters 25 ist in
den zylindrischen Führungselementen
in einem gewünschten
Biegezustand geschützt.
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Wie
in jeder der 5, 7–9 gezeigt, ist
das erste Gehäuse 48 in
der Form eines Halbzylinders geformt. Und das erste Gehäuse 48 biegt
sich um 90°.
Der Biegewinkel kann verändert
werden. Dies ist bei dem zweiten Gehäuse 49, dem ersten Gehäuse 50 und
dem zweiten Gehäuse 51 ähnlich. Der
Radius des Bogens kann der zulässige
kleinste Biegeradius des Lichtleiters 25 (POF 37)
sein. Die Gestaltung des ersten Gehäuses, um einer wünschenswerten
Herausführrichtung
gerecht zu werden, ist möglich.
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Ein
Loch 54 zur Fixierung, ein Paar von Eingriffsklauen 55,
ein Paar von seitlichen langen Vorsprüngen 56 als ein Gleit-Behinderungs-Mittel
und ein Paar von Eingriffsabschnitten 57 sind an dem ersten
Gehäuse 48 von
einer Endfläche
zu der anderen Endfläche
hin in Folge geformt. Jeder der Eingriffsabschnitte 57 hat
eine Eingriffsklaue 58 und Schutzabschnitte 59,
welche an beiden Seiten der Eingriffsklaue 58 angeordnet
sind.
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Das
Loch 54 ist an einem Abschnitt geformt, der nahe der obigen
einen Endfläche
ist. Und das Loch 54 ist in einer vierseitigen Form geformt,
um mit dem Eingriffsvorsprung 45 (vergleiche 4)
der Ferrule 31 im Eingriff zu sein. Der Innendurchmesser des
Abschnitts mit dem Loch 54 hat fast den gleichen Durchmesser
wie der Außendurchmesser
des Großdurchmesser-Abschnitts 43 (vergleiche 4)
der Ferrule 31. Der Innendurchmesser des anderen Abschnitts
von dem ersten Gehäuse 48 entspricht
im Wesentlichen dem Außendurchmesser
der sekundären
Ummantelung 39 (vergleiche 4).
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Der
Abschnitt mit dem Loch 54 ist gerade geformt. Dies gilt
für das
zweite Gehäuse 49,
das erste Gehäuse 50 und
das zweite Gehäuse 51.
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Die
Eingriffsklaue 55 ist an einem Abschnitt geformt, der nahe
dem Loch 54 ist. Und die Eingriffsklaue 55 besteht
aus einem elastischen Basisabschnitt 62 und einem Klauenabschnitt 63,
welcher von dem Endabschnitt des Basisabschnitts 62 vorspringt.
Der Basisabschnitt 62 ist in Eindringrichtung des Lochs 54 geformt.
Der Klauenabschnitt 63 weist einen dreieckförmigen Längsteil
auf.
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Der
seitliche lange Vorsprung 56 ist entlang der Innenfläche des
ersten Gehäuses 48 geformt. Und
der seitliche lange Vorsprung 56 ist weitaus niedriger
als der Basisabschnitt 62 der Eingriffsklaue 55.
Nuten 70 (werden später
beschrieben) sind im Eingriff mit dem jeweiligen seitlichen langen
Vorsprung 56 zum Verhindern eines Gleitens der Gehäuse 48, 49.
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Der
Eingriffsabschnitt 57 ist nahe der anderen oben beschriebenen
Endfläche
geformt. Und ein Paar von Schutzabschnitten 59 setzt sich
von der anderen Endfläche
aus fort. Die Eingriffsklaue 58 hat einen elastischen Basisabschnitt 64 und
einen Klauenabschnitt 65, welcher an dem Ende des Basisabschnitts 64 geformt
ist. Der Basisabschnitt 64 ist in derselben Richtung geformt
wie der Basisabschnitt 62 von der Eingriffsklaue 55.
Der Klauenabschnitt 65 weist einen dreieckförmigen Längsteil
auf. Der laterale Seitenabschnitt des Schutzabschnitts 59 ist
außerhalb
des Klauenabschnitts 65 angeordnet. Zwei Paare von Schutzabschnitten 59 stellen
einen Eingriff der Eingriffsklauen 58 sicher.
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Wie
in jeder der 5, 10–12 gezeigt,
ist das zweite Gehäuse 49 in
der Form eines Halbzylinders geformt und ist mit dem ersten Gehäuse 48 im
Eingriff. Und das zweite Gehäuse 49 ist
um 90° gebogen.
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Ein
Loch 68 zur Fixierung, ein Paar von ersten Eingriffsabschnitten 69,
ein Paar von Nuten 70 als ein Gleit-Verhinderungs-Mittel und ein Paar von zweiten Eingriffsabschnitten 71 sind
an dem zweiten Gehäuse 49 von
einer Endfläche
zu der anderen Endfläche
hin in Folge geformt.
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Das
Loch 68 ist an einem Abschnitt geformt, der nahe der obigen
einen Endfläche
ist. Und das Loch 68 ist in einer vierseitigen Form geformt,
um mit dem Eingriffsvorsprung 45 (vergleiche 4)
der Ferrule 31 im Eingriff zu sein. Der Innendurchmesser des
Abschnitts mit dem Loch 68 hat fast den gleichen Durchmesser
wie der Außendurchmesser
des Großdurchmesser-Abschnitts 43 (vergleiche 4)
der Ferrule 31. Der Innendurchmesser des anderen Abschnitts
des zweiten Gehäuses 49 entspricht
im Wesentlichen dem Außendurchmesser
der sekundären Ummantelung 39 (vergleiche 4).
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Jeder
der ersten Eingriffsabschnitte 69 hat ein Loch 72,
um mit der Eingriffsklaue 55 des ersten Gehäuses 48 im
Eingriff zu sein, und ein Paar von Schutzabschnitten 73,
welche vorspringend um das Loch 72 geformt sind. Das Eingriffsloch 72 hat
einen rechteckförmigen
Querschnitt und ist durch den ersten Eingriffsabschnitt 69 hindurch
gebohrt. Der Schutzabschnitt 73 ist in der gleichen Weise
geformt wie der Schutzabschnitt 59 des ersten Gehäuses 48.
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Die
Nut 70 ist derart geformt, dass der seitliche lange Vorsprung 56 des
ersten Gehäuses 48 eingreifend
eintritt. Jeder der zweiten Eingriffsabschnitte 71 hat
ein Loch 74, um mit der Eingriffsklaue 58 des ersten
Gehäuses 48 im
Eingriff zu sein, und ein Paar von Schutzabschnitten 75,
welche vorspringend um das Loch 74 geformt sind. Das Eingriffsloch 74 hat
einen rechteckförmigen
Querschnitt und ist durch den zweiten Eingriffsabschnitt 61 hindurch
gebohrt. Der Schutzabschnitt 75 ist in der gleichen Art
wie der Schutzabschnitt 59 des ersten Gehäuses 48 geformt.
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Wie
in jeder der 6, 13–15 gezeigt,
ist das erste Gehäuse 50 in
der Form eines Halbzylinders geformt. Und das erste Gehäuse 50 biegt
sich um 90°.
Das erste Gehäuse 50 hat einen größeren Biegeradius
als der von dem ersten Gehäuse 48 des
Führungselements 26.
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Ein
Loch 78 zur Fixierung, ein Paar von Eingriffsklauen 79,
ein Paar von seitlichen langen Vorsprüngen 80 als ein Gleit-Verhinderungs-Mittel
und ein Paar von Eingriffsabschnitten 81 sind an dem ersten
Gehäuse 50 von
einer Endfläche
zu der anderen Endfläche
hin in Folge geformt. Jeder der Eingriffsabschnitte 81 hat
eine Eingriffsklaue 82 und Schutzabschnitte 83,
welche an beiden Seiten der Eingriffsklaue 82 angeordnet
sind.
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Die
Beschreibung der obigen Teile wird ausgelassen, da diese denen des
ersten Gehäuses 48 des
Führungselements 26 ähnlich sind,
obgleich die Bezugszeichen unterschiedlich sind. Die Bezugszeichen 84 und 86 bezeichnen
Basisabschnitte, und 85 und 87 bezeichnen Klauenabschnitte,
wobei jeder von dem jeweiligen Ende des Basisabschnitts 84 bzw. 86 vorspringt.
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Wie
in jeder der 6, 16–18 gezeigt,
ist das zweite Gehäuse 51 in
der Form eines Halbzylinders geformt. Und das zweite Gehäuse 51 biegt
sich um 90°.
Das zweite Gehäuse 51 hat
einen größeren Biegeradius
als der von dem zweiten Gehäuse 49 von
dem Führungselement 26.
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Ein
Loch 90 zur Fixierung, ein Paar von ersten Eingriffsabschnitten 91,
ein Paar von Nuten 92 als ein Gleit-Verhinderungs-Mittel und ein Paar von zweiten
Eingriffsabschnitten 93 sind an dem zweiten Gehäuse 51 von
einer Endfläche
zu der anderen Endfläche
hin in Folge geformt.
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Die
Beschreibung der obigen Teile wird ausgelassen, da diese denen des
zweiten Gehäuses 49 von
dem Führungselement 26 ähnlich sind,
obgleich die Bezugszeichen unterschiedlich sind. Die Bezugszeichen 94 und 96 bezeichnen
Eingriffslöcher,
und 95 und 97 bezeichnen Schutzabschnitte.
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Der
obige optische Adapter 32, welcher aus synthetischem Harz
hergestellt ist, hat eine Form, bei der zwei rechteckförmige Festkörper miteinander verbunden
sind, wie in 2 oder 3 gezeigt.
Daher ist der optische Adapter 32 bezüglich seiner Längsachse
symmetrisch.
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Der
optische Adapter 32 hat ein Paar von Einführöffnungen 100,
welche dem jeweiligen Ende der Lichtleiter 25 zugewandt
sind, ein Paar von Aufnahmekammern 101 und ein Paar von
Verbindungsöffnungen 102.
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An
der Außenfläche des
optischen Adapters 32 sind ein Paar von Eingriffsabschnitten 103,
ein Eingriffsloch (nicht dargestellt) für einen Halter 34 und
eine Aussparung (nicht dargestellt) für einen Eingriff geformt. Und
eine Nut 106 und ein Paar von abgeschrägten Ebenen 105 sind
ferner an der Außenfläche des
optischen Adapters 32 in Längsrichtung davon geformt.
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Der
Lichtleiter 25 mit der Ferrule 31 wird in die
Einführöffnung 100 eingesetzt,
und die Einführöffnung 100 steht
in Verbindung mit der Aufnahmekammer 101. Der Durchmesser
der Einfuhröffnung 100 ist
etwas größer als
der von dem Flanschabschnitt 44. Ein Paar von Einführöffnungen 100 ist
seitlich nebeneinander angeordnet.
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Die
Aufnahmekammer 101 ist länger als die Ferrule 31,
so dass der darin aufgenommene Kleindurchmesser-Abschnitt 42 der
Ferrule 31 nicht aus der Verbindungsöffnung 102 herausragt,
wodurch eine Beschädigung
von dem Ende der Ferrule 31 verhindert wird und gleichzeitig
die Endfläche
des POF 37 geschützt
wird. Die Aufnahmekammer 101, die Einführöffnung 100 und die
Verbindungsöffnung 102 haben
denselben Durchmesser, und ein nach Innen vorspringender kreisförmiger Stopper 107 ist
in der Mitte der Aufnahmekammer 101 vorgesehen. Der Flanschabschnitt 44 der
Ferrule 31 stößt gegen
den Stopper 107.
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Die
Verbindungsöffnung 102 ist
in einem Kreis an der anderen Endfläche des optischen Adapters 32 geformt.
Und die Verbindungsöffnung 102 betrifft
die Verbindung mit der Buchse 23. Die Verbindungsöffnung 102 setzt
sich von der Aufnahmekammer 101 aus fort.
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Die
Eingriffsabschnitte 103 sind auf der Seite der Nut 106 an
dem optischen Adapter 32 geformt und sind nahe der Einfuhröffnungen 100 angeordnet. Und
der Eingriffsabschnitt 103 ist im Eingriff mit dem Flanschabschnitt 44 der
Ferrule 31, wodurch ein Lösen der Ferrule 31 verhindert
wird. Der Vorsprung (nicht dargestellt), welcher innerhalb der Aufnahmekammer 101 vorspringt,
ist an dem Ende des Eingriffsabschnitts 103 geformt. Der
Eingriffsabschnitt 103 hat Elastizität.
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Das
Eingriffsloch (nicht dargestellt) für den Halter 34 ist
in einem Rechteck an derjenigen Fläche geformt, die der mit dem
Eingriffsabschnitt 103 gegenüberliegt, und steht in Verbindung
mit der Aufnahmekammer 101. Wenn der Halter 34 in
das Eingriffsloch (nicht gezeigt) eingesetzt ist, ist der Halter 34 mit den
Flanschabschnitten 44 der aufgenommenen Ferrule 31 im
Eingriff. Das heißt,
die Ferrulen 31 sind zweifach im Eingriff. Eine axiale
Bewegung der Ferrule 31 wird durch den Stopper 107,
den Eingriffsabschnitt 103 und den Halter 34 unterbunden,
aber die Ferrule 31 ist drehbar.
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Die
abgeschrägte
Ebene 105 wird geformt mittels Abschneidens einer Ecke
an der Seite des Eingriffslochs (nicht dargestellt). Die abgeschrägten Ebenen 105 legen
die Montage des optischen Adapters 32 fest.
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Die
Nut 106 ist zwischen einem Paar von Eingriffsabschnitten 103 geformt
und ist parallel zu der Längsachse
des optischen Adapters 32. Die Nut 106 fungiert
als eine Führung.
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Die
Optikadapter-Abdeckung 33, welche aus synthetischem Harz
hergestellt ist, ist in einer Boxform geformt, um den optischen
Adapter 32 aufzunehmen.
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Das
heißt,
die Optikadapter-Abdeckung 33 weist vier Wände auf,
welche parallel zu der Einsetzrichtung des optischen Adapters 32 sind.
Noch genauer weist die Optikadapter-Abdeckung 33 eine obere Wand 110,
eine linke Wand 111, welche sich von der oberen Wand 110 aus
fortsetzt, eine untere Wand 112, welche sich von der linken
Wand 111 fortsetzt, und eine rechte Wand 113 auf,
welche sich von sowohl der unteren Wand 112 und der oberen
Wand 110 aus fortsetzt, und weist ferner eine Frontwand 114 auf.
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Das
hintere Ende von jeder von der oberen Wand 110 und der
unteren Wand 112 ist in Richtung der Frontwand 114 etwas
herausgeschnitten, so dass ein Teil des optischen Adapters 32,
welcher in der Optikadapter-Abdeckung 33 aufgenommen ist, freiliegt,
wodurch die Handhabbarkeit verbessert ist. Ein Paar von Führungsrippen 115 ist
an der linken Wand 111 der Optikadapter-Abdeckung 33 geformt. Und
ein Paar von Führungsrippen 116 ist
an der rechten Wand 113 geformt, und ein Verriegelungsabschnitt 117 ist
dazwischen geformt. Ein weiteres Eingriffsloch (nicht gezeigt) für den Halter 34 ist
an der unteren Wand 112 geformt.
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Ein
Paar von Verbindungsöffnungen 118 ist an
der Frontwand 114 der Optikadapter-Abdeckung 33 geformt.
Die Frontwand 114 fungiert als ein Stopper des optischen
Adapters 32. Im Inneren der Optikadapter-Abdeckung 33 sind
eine Führungsrippe (nicht
dargestellt), um den optischen Adapter 32 zu führen, ein
Vorsprungsabschnitt (nicht dargestellt), um eingreifend in eine
Aussparung (nicht dargestellt) des optischen Adapters 32 einzutreten,
und ein Paar von abgeschrägten
Ebenen (nicht dargestellt), entsprechend dem Paar von abgeschrägten Ebenen 105 des
optischen Adapters 32, geformt.
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Eine
der Führungsrippen 115 steht
von dem oberen Ende der linken Wand 111 hervor und die
andere steht von dem mittleren Abschnitt der linken Wand 111 hervor.
Die erstere Führungsrippe 115 setzt
sich von der oberen Wand 110 aus fort. Die Führungsrippe 115 ist
niedriger als die Führungsrippe 116.
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Die
Führungsrippen 116 stehen
von dem oberen beziehungsweise von dem unteren Ende der rechten
Wand 113 hervor und setzen sich von der oberen beziehungsweise
von der unteren Wand 110, 112 aus fort. Die Führungsrippen 116 haben
eine Höhe,
welche ausreichend ist, um den Verriegelungsabschnitt 117 zu
schützen.
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Der
Verriegelungsabschnitt 117 besteht aus einem Frontbasisabschnitt 119,
welcher sich von der Frontwand 114 aus fortsetzt, einem
Paar von Hinterbasisabschnitten 120, welche sich von dem
hinteren Ende aus fortsetzen, und einem elastischen Abschnitt 121,
der an der rechten Wand 113 geformt ist.
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Der
elastische Abschnitt 121 hat im Wesentlichen in der Mitte
eine dünne
Wand. Und ein klauenähnlicher
Eingriffsvorsprung 122 ist an dem elastischen Abschnitt 121 geformt.
Ein Druckabschnitt 123 ist an der Hinterbasisabschnitt 120 – Seite
des elastischen Abschnitts 121 geformt. Der Druckabschnitt 123 hat
eine Mehrzahl von Stufen.
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Der
elastische Abschnitt 121 biegt sich in Richtung zu der
Fläche
der rechten Wand 113, wenn der Druckabschnitt 123 gedrückt wird,
wodurch der Eingriff des Eingriffsvorsprungs 122 gelöst wird.
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Dieses
Eingriffsloch (nicht dargestellt) ist in der gleichen Größe geformt
wie das Eingriffsloch (nicht dargestellt) des optischen Adapters 32.
Der Halter 34 wird durch dieses Eingriffsloch hindurch eingesetzt.
Der Halter 34 ist mit beiden Flanschabschnitten 44 der
jeweiligen Ferrulen 31 im Eingriff.
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Die
Verbindungsöffnungen 118 sind
kreisförmig
und haben den gleichen Durchmesser wie die jeweiligen Verbindungsöffnungen 102 des
optischen Adapters 32 und auch den gleichen Abstand. Die Führungsrippe
(nicht dargestellt) ist an einer Innenfläche der oberen Wand 110 in
der Mitte davon in axialer Richtung geformt. Die Führungsrippe
tritt eingreifend in die Nut 106 des optischen Adapters 32 ein.
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Als
nächstes
wird die Montage des optischen Steckers 24 beschrieben.
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Wie
in 2 oder 3 gezeigt, werden als erstes
die Ferrulen 31 an den jeweiligen Lichtleitern 25 befestigt,
und die Führungselemente 26, 27 werden
an den jeweiligen Ferrulen 31 befestigt. Zu dieser Zeit
sind das erste Gehäuse 48 und
das zweite Gehäuse 49 des
Führungselements 26 zusammengebaut
und die Eingriffsabschnitte 45 der Ferrulen 31 sind
mit den jeweiligen Löchern 54, 68 im
Eingriff. Und das erste Gehäuse 50 und
das zweite Gehäuse 51 des
Führungselements 27 sind
zusammengebaut und die Eingriffsvorsprünge 45 der Ferrulen 31 sind mit
den jeweiligen Löchern 78, 90 im
Eingriff.
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Als
zweites werden die beiden Ferrulen 31 in dem optischen
Adapter 32 untergebracht.
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Zu
dieser Zeit sind die Ferrulen 31 durch die Einfuhröffnungen 100 in
den Aufnahmekammern 101 aufgenommen. Die Ferrulen 31 werden
in die Aufnahmekammern 101 gedrückt, bis die Flanschabschnitte 44 gegen
die Stopper 107 stoßen.
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Nachdem
die Ferrulen 31 in den Aufnahmekammern 101 untergebracht
wurden, biegen sich die jeweiligen Eingriffsabschnitte 103 einmal
nach Außen
und kehren wieder zurück,
und anschließend sind
die Eingriffsabschnitte 103 mit den Flanschabschnitten 44 der
Ferrulen 31 im Eingriff. Eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Ferrulen 31 wird innerhalb
der Aufnahmekammern 101 unterdrückt, aber die Ferrulen sind
darin drehbar.
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Mit
anderen Worten kann die Herausführrichtung
von jedem der Lichtleiter 25 leicht verändert werden mittels Drehens
des jeweiligen Führungselements 26, 27.
Eine Torsionsbeanspruchung tritt in den Lichtleitern 25 nicht
auf, selbst wenn die Führungselemente 26, 27 um
360° gedreht
werden.
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Das
heißt,
da die Führungselemente 26, 27 an
den jeweiligen Ferrulen 31 befestigt sind, welche in den
jeweiligen Aufnahmekammern 101 drehbar sind, tritt an den
Lichtleitern 25 keine Verzerrung auf.
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Im
Anschluss an das Obige, wird eine Arbeit durchgeführt, bei
der der optische Adapter 32 in der Optikadapter-Abdeckung 33 untergebracht
wird, um dadurch den optischen Stecker 24 als einen optischen
Steckverbinder 131 zusammenzubauen.
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Das
heißt,
wenn der optische Adapter 32 in der Optikadapter-Abdeckung 33 aufgenommen
ist, ist eine Aussparung (nicht dargestellt) des optischen Adapters 32 mit
einem Vorsprungsabschnitt (nicht dargestellt) der Optikadapter-Abdeckung 33 im
Eingriff, um dadurch den optischen Adapter 32 mit der Optikadapter-Abdeckung 33 in
Eingriff zu bringen. Von diesem Zustand an werden eine zweifache
Verriegelung der beiden Ferrulen 31 und eine zweifache Verriegelung
des optischen Adapters 32 durchgeführt mittels Einsetzens des
Halters 34 in das Eingriffsloch (nicht dargestellt). Mit
dem Obigen ist der Montageprozess des optischen Steckers 24 abgeschlossen.
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Wie
mit Bezug auf die 1–18 beschrieben,
ist das optische Ringnetzwerk 21 mit dem optischen Stecker 24 besonders
in einem solchen Fall nützlich,
wo die Herausführrichtung
des Lichtleiters 25 von dem optischen Stecker 24 eingeschränkt werden
muss. Und die Handhabbarkeit für
die Anordnung ist verbessert, da die Herausführrichtung des Lichtleiters 25 leicht
verändert
werden kann.
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Ferner
kann ein optischer Stecker als ein optischer Steckverbinder selbst
dann geformt werden, wenn ein Paar von Führungselementen wie in den 19A, 19B gezeigt
zusammengesetzt wird. Das heißt,
in dem optischen Stecker 24' werden
die Führungselemente 26, 26 an
den jeweiligen Ferrulen 31 befestigt. Und in dem optischen
Stecker 24'' werden die
Führungselemente 27 an
den jeweiligen Ferrulen 31 befestigt. Obgleich die obigen
optischen Stecker 24, 24', 24'' jeweils
ein Paar von Lichtleitern 25 aufweisen, kann eine Struktur
mit einem einzigen Lichtleiter oder einer Mehrzahl von Lichtleitern
angewandt werden. In solchen Fällen
wird eine entsprechende Anzahl von Aufnahmekammern 101 bereitgestellt.
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Ferner
kann die folgende Struktur angewandt werden. Das heißt, als
erstes werden die Ferrulen 31 mit den jeweiligen Führungselementen 26, 27 in
dem optischen Adapter 32 aufgenommen, wie in 20 gezeigt.
Der optische Adapter 32 wird in einen Einfügabschnitt 135 eingebracht,
der für
den optischen Adapter 32 vorgesehen ist und der an einem elektrischen
Steckverbinder 138 vorgesehen ist. Der optische Adapter 32 und
eine Mehrzahl von Anschlüssen 137 sind
in ein Elektrikgehäuse 136 des elektrischen
Steckverbinders 138 eingebracht, wodurch ein Hybrid-Steckverbinder 139 gebildet
wird.
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Und
ein optischer Stecker 142 kann geformt werden mittels direkten
Anbringens der Ferrulen 31 mit den Führungselementen 26, 27 an
einem optischen Gehäuse 141 (das
heißt,
ein beanspruchtes Gehäuse),
welches den optischen Adapter 32 integral mit der Optikadapter-Abdeckung 33 aufweist. Bezugnehmend
auf 20 bezeichnet das Bezugszeichen 143 eine
Aussparung, und das Bezugszeichen 144 bezeichnet ein Eingriffloch
für den
Halter 34.
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Im übrigen,
wie in 2 gezeigt, hat die obige Buchse 23 ein
optisches Gehäuse 151,
welches aus leitfähigem synthetischen
Harz hergestellt ist, ein Paar von Hülsenteilen 152, Faseroptik-Transceiver 153, 154 (im
Folgenden FOT) und eine Kappe 155, welche aus leitfähigem synthetischen
Harz hergestellt ist. Hier wird der Faseroptik-Transceiver (das heißt, FOT)
zum Beispiel auch "optisches
Elementmodul" oder "lichtempfangendes
Elementmodul/Lumineszenz-Elementmodul" genannt.
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Das
optische Gehäuse 151 ist
in einer Boxform geformt, mit der Frontseite und der Rückseite zum Öffnen. Das
optische Gehäuse 151 hat
eine Partition 156 im Innern, und Räume sind vor und nach der Partition 156 geformt.
Der vordere Raum ist ein Verbindungsabschnitt 157 für den optischen
Stecker 24. Und der hintere Raum ist ein Aufnahmeabschnitt 158 des
FOT 153.
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Ein
Paar von zylindrischen Übertragungsrohren 159,
welche in das Innere des Verbindungsabschnitts 157 hineinragen,
sind an der Partition 156 geformt. Das Übertragungsrohr 159 verbindet
den Aufnahmeabschnitt 158 und den Verbindungsabschnitt 157.
Ein Hülsenteil 152 ist
in jedes von den Übertragungsrohren 159 eingesetzt.
Der Verbindungsabschnitt 157 ist mit einem Eingriffsabschnitt 160 vorgesehen,
um mit dem Eingriffsvorsprung 122 des Verriegelungsabschnitts 117 im
Eingriff zu sein.
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Eine
Partition 161, um die aufgenommenen FOTs 153, 154 zu
trennen, ist in dem Aufnahmeabschnitt 158 geformt. Und
eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten (nicht dargestellt) für die Kappe 155 ist
an der Innenwand des Aufnahmeabschnitts 158 vorgesehen.
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Das
Hülsenteil 152 hat
einen Lichtleiter, der aus einem Kern und einer Hülle besteht,
welche den Kern ummantelt. Das Hülsenteil 152 kann
geformt werden mittels Schneidens des Lichtleiters 25 und mittels
Polierens der beiden Enden.
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Die
Kappe 155 ist eine rechteckförmige Platte und ist vorgesehen
mit einer Mehrzahl von Eingriffvorsprüngen (nicht dargestellt), um
mit den Eingriffsabschnitten (nicht dargestellt) des optischen Gehäuses 151 auf
sowohl der rechten als auch der linken Seite der Kappe 155 im
Eingriff zu stehen. Und die Kappe 155 ist mit einer Mehrzahl
von Pressvorsprüngen 162 vorgesehen,
um FOTs 153, 154 an die Fläche, welche dem Aufnahmeabschnitt 158 zugewandt
ist, zu drücken.
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Gemäß der Erfindung
sind die Führungselemente 26, 27 wie
in den 21 bis 24 gezeigt geformt.
Hier springen die Eingriffsvorsprünge 45 der Ferrule 31 von
der Endebene 31a in Richtung zu dem TOF 37 vor,
wenn die Führungselemente 26, 27 verwendet
werden.
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Die
Führungselemente 26, 27 sind
gekrümmt,
wie in den 21 und 22 gezeigt.
Der Grad der Krümmung
(Biegung) kann frei eingestellt werden. Zum Beispiel kann der Radius
der Krümmung
bis auf einen zulässigen
minimalen Radius des Lichtleiters 25 eingestellt werden.
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Wie
in 23 und 24 gezeigt,
weisen die Führungselemente 26, 27 einen
U-förmigen Querschnitt
auf, der aus einem Kreisbogenabschnitt 171 und einem Paar
von geraden Abschnitten 172 besteht. Das Paar von geraden
Abschnitten 172 ist parallel zueinander angeordnet und
setzt sich von den jeweiligen Umfangsenden des Kreisbogenabschnitts 171 aus
fort.
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Und
die Führungselemente 26, 27 haben
jeweils ein Loch 173 und eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten 174.
Das Loch 173 ist an einem Endabschnitt von jedem der Führungselemente 26, 27 vorgesehen.
Das Loch 173 ist durch den Kreisbogenabschnitt 171 gebohrt.
Das Loch 173 ist rechteckförmig geformt, um mit dem Eingriffsvorsprung 45 der Ferrule 31 im
Eingriff zu sein, wie in 23 gezeigt.
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Der
Innendurchmesser des Abschnitts mit dem Loch 173 des Kreisbogenabschnitts 171 entspricht
dem Außendurchmesser
des Großdurchmesserabschnitts 43 der
Ferrule 31. Der Innendurchmesser des anderen Abschnitts
des Kreisbogenabschnitts 171 entspricht im Wesentlichen
dem Außendurchmesser
der sekundären
Ummantelung 39. Hier ist der Abschnitt mit dem Loch 173 gerade
entlang des POF 37 geformt, während er axial von dem geraden
Abschnitt 172 hervorspringt.
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Der
Eingriffsabschnitt 174 ist an dem geraden Abschnitt 172 geformt.
Der Eingriffsabschnitt 174 hat einen elastischen Basisabschnitt 175 und
einen Klauenabschnitt 176, welcher an oder nahe dem oberen
Endabschnitt (das heißt,
Randabschnitt) des Basisabschnitts 175 nach Innen vorspringt.
Der Basisabschnitt 175 ist in einer streifenähnlichen
Form geformt. Der Basisabschnitt 175 ist bündig mit
dem geraden Abschnitt 172.
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Der
Klauenabschnitt 176 hat eine im Wesentlichen dreieckförmige Seitenansicht
mit einer verjüngenden
Fläche
und springt von dem Basisabschnitt 175 von jedem der Führungselemente 26, 27 aus
nach Innen vor.
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Und
eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten 174 ist an jedem
geraden Abschnitt 172 zwischen einer Endfläche davon
und der anderen Endfläche
in gleichmäßigen Intervallen
angeordnet. Das heißt,
die Eingriffsabschnitte 174, welche jeweils dem Innern des
Führungselements 26 oder 27 zugewandt
sind, sind gestaffelt angeordnet.
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Jedes
der Führungselemente 26, 27 wird
mit der obigen Ferrule 31 und dem Lichtleiter 25 zusammengebaut
mittels Einsetzens des Lichtleiters 25, der die Ferrule 31 an
seinem Ende aufweist, in das Paar von geraden Abschnitten 172 hinein
in Richtung des Kreisbogenabschnitts 171. Jedes von den
Führungselementen 26, 27 schützt den
Lichtleiter 25, während
es ihn führt.
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Hier
werden die Klauenabschnitte 176 durch den Lichtleiter 25 nach
Außen
gebogen, wenn der Lichtleiter 25 in Richtung zu dem Kreisbogenabschnitt 171 hin
gepresst wird. Wenn der Lichtleiter 25 in Kontakt mit dem
Kreisbogenabschnitt 171 gebracht ist, wie in 24 gezeigt,
sind die Klauenabschnitte 176 mit der Außenfläche des
Lichtleiters 25 im Eingriff, um den Lichtleiter 25 zu
halten.
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Die
Eingriffsvorsprünge 45 sind
im Eingriff mit den jeweiligen Löchern 54, 68, 78, 90 und 173, um
eine relative Verschiebung zwischen den Führungselementen 26, 27 und
den jeweiligen Ferrulen 31 einzuschränken. Die Eingriffsvorsprünge 45 und die
Löcher 54, 68, 78, 90 und 173 wirken
als Verschiebungs-Beschränkungs-Mittel.
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Obgleich
in den obigen Ausführungsformen Löcher 54, 68, 78, 90 und 173 durch
die jeweiligen ersten Gehäuse 48, 50,
zweiten Gehäuse, 49, 51 und den
Kreisbogenabschnitt gebohrt sind, können die Löcher 54, 68, 78, 90 und 173 durch
Aussparungen ersetzt werden.
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Obgleich
die Erfindung anhand von Beispielen mit Bezug auf die 21–24 der
angehängten
Zeichnung ausführlich
beschrieben wurde, ist es verständlich,
dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen dem Fachmann ersichtlich sein werden. Daher sollten,
sofern solche Änderungen
und Modifikationen nicht von dem Umfang der Erfindung abweichen,
diese als darin aufgenommen ausgelegt werden.