DE4004387A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, der zum Einsatz z.B. in einem Rechner einge­ richtet ist und der eine Abschirmung gegen elektrische Stö­ rungen beinhaltet.
2. Beschreibung der Erfindung
Steckverbinder mit Störschutzvorrichtung eines Typs, bei dem eine metallische Abschirmung um den gesamten Umfang des die Kontaktstücke aufnehmenden Kontaktstückträgers liegt, sind bereits bekannt.
Als Beispiel für einen solchen Steck­ verbinder ist der in der US-Patentschrift Nr. 43 37 989 ge­ offenbarte Steckverbinder bekannt. Bei diesem Steckverbinder schirmen zwei U-förmig ausgebildete Abschirmungsteile den Kontaktstückträger von oben bzw. unten ab, und mehrere vor­ stehende Teile, die als Schenkelteile eines U-förmigen Abschirmungsteils in die entsprechenden Schenkelteile des anderen Abschirmungsteils passen, sind so angeordnet, daß die beiden Abschirmungsteile ineinandergreifen.
Gemäß dem obigen, herkömmlichen Steckverbinder wird der die Kontaktstücke aufnehmende Kontaktstückträger durch die beiden Abschirmungsteile über seinen gesamten Umfang voll­ ständig eingeschlossen, wodurch eine ausreichende Abschirm­ wirkung erzielt wird.
Ferner ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem durch ent­ sprechende Ausformung eines Einsatzstückes eine Kappe ausge­ bildet wird, die als Hülse für den Steckverbinder mit einem von einer Abschirmung umgebenen Kontaktstückträger dient. Das Design dieses Steckverbinders bewirkt, daß diese Kappe ein gefälligeres Aussehen hat.
Bei jedem der obigen, herkömmlichen Steckverbinder werden die beiden Abschirmungsteile miteinander verbunden. Zur Ver­ stärkung des Abschirmungskontakts müssen die vorstehenden Teile des einen Abschirmungsteils die Schenkelteile des an­ deren Abschirmungsteils in voller Länge überlappen. Dadurch läßt sich ein dünnwandiger Steckverbinder nur unter großen Schwierigkeiten herstellen. Ferner verdoppeln sich die Seiten der Abschirmung an den sich überlappenden Teilen der vor­ stehenden Teile und der Schenkelteile. Dementsprechend wird die Abschirmung an diesen Teilen dicker. Somit ist es kaum möglich, die obigen, herkömmlichen Steckverbinder in sehr kleinen Größen bzw. sehr dünn herzustellen.
Ferner tritt bei dem Steckverbinder mit Kappe und Ein­ satzstück das Problem auf, daß sich die Fertigungskosten er­ höhen.
Zusammenfassung der Erfindung
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen wird die vorlie­ gende Erfindung vorgeschlagen, deren Aufgabe es ist, einen elektrischen Steckverbinder eines Typs bereitzustellen, der wie ein herkömmlicher Steckverbinder zwei einen Kontaktstück­ träger umgebende Abschirmungsteile aufweist, der jedoch wirtschaftlich billiger hergestellt werden kann und eine aus­ gezeichnete Stärke aufweist, und der ohne Schwierigkeit die Nachfrage nach einem sehr kleinen und dünnen Steckverbinder befriedigt, und der doch eine Abschirmwirkung hat, die gleich oder besser ist, als die der herkömmlichen elektrischen Steckverbinder.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Steckverbinder mit einer Kappe bereitzu­ stellen, die als äußere Hülse dient und sich einfach und ohne Anwendung der aufwendigen Einsatzformung herstellen läßt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Steckverbinder bereitzustellen, bei dem das erste und das zweite Abschirmungsteil sicherer mitein­ ander in Kontakt kommen.
Zur Lösung der obigen Aufgaben umfaßt der elektrische Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung:
einen Kontaktstückträger, der an beiden Seitenteilen mit sich in Längsrichtung erstreckenden Eingriffsnuten versehen ist;
einen ersten metallischen Abschirmungsteil mit einem U- förmigen Abschnitt, der an den Endkanten seiner Schenkelteile mit nach innen gerichteten Eingriffsteilen versehen ist, die mit den obigen Eingriffsnuten zum Eingriff gebracht werden;
einen zweiten metallischen Abschirmungsteil (i) mit einem U-förmigen Teil, der an den Endkanten seiner Schenkelteile mit nach innen gerichteten Eingriffsteilen versehen ist, die mit den obigen Eingriffsnuten zum Eingriff gebracht werden, und (ii) mit einem Gehäuseteil, das sich vom hinteren Ende des U-förmigen Teils aus weiter nach hinten erstreckt, wobei das hintere Ende des Gehäuseteils durch Abwärtsbiegen einer flachen Platte verschlossen wird, die sich vom Gehäuseteil aus nach hinten erstreckt; und
Kontaktstücke, die vom Kontaktstückträger aufgenommen und von diesem getragen werden;
wobei die Eingriffsteile des ersten und des zweiten Ab­ schirmungsteils aufeinandergelegt und in die obigen Ein­ griffsnuten geschoben werden,
und dieser erste und dieser zweite Abschirmungsteil den Kontaktstückträger über seinen gesamten Umfang umgeben.
Gemäß dem elektischen Steckverbinder der vorliegenden Er­ findung in der obigen Anordnung umgeben der erste und der zweite Abschirmungsteil den die Kontaktstücke tragenden Kon­ taktstückträger über seinen vollen Umfang sowie auf seiner Rückseite, wodurch eine Abschirmwirkung erzielt wird, die der der herkömmlichen Steckverbinder gleich oder überlegen ist.
Die Eingriffsteile des ersten und des zweiten Abschir­ mungsteils wirken als Verstärkungsrippen, und die Abschirmun­ gen werden nach Aufeinanderlegen dieser Eingriffsteile in die Eingriffsnuten des Kontaktstückträgers geschoben. Dadurch wird nicht nur der Abschirmungskontakt sondern auch der ge­ samte sich ergebende Steckverbinder verstärkt. Trotzdem schließt der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder die Notwendigkeit einer teilweisen Überlappung der Abschirmungs­ teile aus. Somit erfüllt der erfindungsgemäße Steckverbinder ohne Schwierigkeit die Forderung nach einem sehr kleinen bzw. dünnen Steckverbinder.
Erfindungsgemäß kann am hinteren Ende des ersten Abschir­ mungsteils ein nach innen in den Gehäuseteil des zweiten Ab­ schirmungsteils vorstehendes Halterstück angebracht sein, um die Kabelabschirmung eines Signalkabels aufzunehmen. Bei die­ ser Anordnung kann diese Kabelabschirmung des Signalkabels im Inneren des Gehäuseteils an den zweiten Abschirmungsteil an­ geschlossen werden, d.h. an Masse gelegt werden.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform enthält der Steckverbinder ferner eine auf ein an die Kon­ taktstücke angeschlossenes Signalkabel gleitend aufgezogene Kappe, die über den ersten und den zweiten Abschirmungsteil geschoben wird.
Durch Ausbilden der Kappe auf die obige Weise, ist es nicht erforderlich, die Kappe durch Einsatzformen herzu­ stellen, wodurch sich die Herstellungskosten ermäßigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der erste Abschir­ mungsteil mit einem U-förmigen Teil mit federnden, vorstehen­ den Teilen am hinteren Ende der Schenkelteile ausgeführt werden, wobei sich diese vorstehenden Teile nach hinten er­ strecken und auf ihrer Außenfläche mit kleinen Warzen ver­ sehen sind, und diese kleinen Warzen auf die Innenwände des Gehäuseteils der zweiten Abschirmung einen Anpreßdruck aus­ üben. Durch diese Anordnung wird der Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschirmungsteil noch sicherer.
In der ersten und in der zweiten Abschirmung können Öff­ nungen zur Aufnahme dieser Vorsprünge ausgebildet sein, und Vorsprünge am Kontaktstückträger können in diese Eingriffs­ öffnungen eingreifen. Durch diese Anordnung wird der Kontakt­ stückträger sicher und genau in der richtigen Lage fixiert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische auseinandergezogene Dar­ stellung eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbin­ ders;
Fig. 2 ist eine Grundrißdarstellung des elektrischen Steckverbinders aus Fig. 1 mit teilweiser Schnittansicht;
Fig. 3 ist ein Aufriß des elektrischen Steckverbinders aus Fig. 1 mit teilweiser Schnittansicht;
Fig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Haupt­ teile des elektrischen Steckverbinders aus Fig. 1; und
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des elektrischen Steckver­ binders aus Fig. 1 mit teilweiser Schnittansicht, der in einer Steckerbuchse steckt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Gemäß Fig. 1 umfaßt der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder einen Kontaktstückträger 1, Kontaktstücke 2, eine Abschirmung 3 und eine Kappe 5.
Der Kontaktstückträger 1 ist an seinem Vorderende mit einer Wulst 11 und in seinem Inneren mit einer Mehrzahl von Einschuböffnungen 13 für die Kontaktstücke versehen, die in einer gitterförmigen Rippe 12 ausgebildet sind. In der linken und rechten Seite dieses Kontaktstückträgers 1 sind in Längs­ richtung Eingriffsnute 14 ausgebildet. An seiner oberen und seiner unteren Fläche ist dieser Kontaktstückträger 1 ferner mit Eingriffsöffnungen 15 versehen, die den Kontaktstück-Ein­ schuböffnungen 13 entsprechen. An beiden Seiten trägt dieser Kontaktstückträger 1 ferner am hinteren Ende nach hinten vor­ stehende Vorsprünge 16. Ferner trägt der Kontaktstückträger 1 auf der oberen und auf der unteren Oberfläche Vorsprünge 17 (in Fig. 1 ist nur der Vorsprung 17 auf der oberen Fläche dargestellt).
Jedes der Kontaktstücke 2 besteht aus einem Metallteil, das am Vorderende nach hinten umgebogen ist und als Kontakt 21 dient. An den hinteren Enden dieser Kontaktstücke 2 sind gabelförmige Halterstücke 22 ausgebildet, und die Zwischen­ stücke sind mit hochgebogenen Eingriffszungen 24 versehen. Vor dem Einsetzen der Kontaktstücke 2 in den Kontaktstück­ träger 1 werden die Kontaktstücke 2 mit Hilfe von Traversen 23 verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Diese Traversen 23 sind so ausgeführt, daß sie in geeigneter Länge abgeschnitten werden, wenn elektrische Leitungsdrähte 62 in den Halter­ stücken 22 befestigt werden, wie später noch ausgeführt wird. Die Kontaktstücke 2 werden dann in die Kontaktstück-Ein­ griffsöffnungen 13 im Kontaktstückträger 1 eingeführt, so daß die Eingriffszungenteile 24 in die Kanten der Eingriffs­ öffnungen 15 im Kontaktstückträger 1 eingreifen, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Dadurch wird verhindert, daß die Kontakt­ stücke 2 aus dem Kontaktstückträger 1 wieder herausgleiten.
Eine Abschirmung 3 besteht aus einem ersten Abschirmungs­ teil 31 und einem zweiten Abschirmungsteil 32. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, hat dieser erste Abschirmungsteil 31 einen U- förmigen Querschnitt und ist an den Endkanten mit einem rechten bzw. linken Schenkelteil 33 mit Eingriffsteilen 34 versehen. Wie in Fig. 1 gezeigt wird, tragen diese Schenkel­ teile 33 am hinteren Ende federnde, vorstehende Teile 35, die sich nach hinten erstrecken.
Dieser erste Abschirmungsteil 31 ist in der Mitte zwi­ schen den vorstehenden Teilen 35 mit einem gabelförmigen Hal­ terteil 36 versehen, der mit der ersten Abschirmung 31 aus einem Stück ausgeführt ist.
Auf der Außenseite der Schenkelteile 33 sitzen kleine Warzen 37 und an der Außenseite der vorstehenden Teile 35 sind kleine Warzen 38 angeordnet. In der oberen Oberfläche 39 des ersten Abschirmungsteils 31 ist ferner eine Eingriffs­ öffnung 39 a vorgesehen.
Der zweite Abschirmungsteil 32 umfaßt einen U-förmigen Teil 40 und einen Gehäuseteil 41 am hinteren Ende des U- förmigen Teils 40. Am hinteren Ende des Gehäuseteils 41 des zweiten Abschirmungsteils 32 ist ferner eine sich nach hinten erstreckende flache Platte 42 aus einem Stück mit dem Ge­ häuseteil 41 vorgesehen. Dieser plattenförmige Teil 42 ist so eingerichtet, daß er rechtwinklig zur Oberfläche des Gehäuse­ teils 41 nach unten abgebogen werden kann, um auf diese Weise diesen nach hinten zu verschließen. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, hat der U-förmige Teil 40 einen U-förmigen Abschnitt, und an den Endkanten seiner Schenkelteile 43 sind Eingriffs­ teile 44 vorgesehen. Der U-förmige Teil 40 hat an einem un­ teren Plattenteil 45 eine Eingriffsöffnung 45 a. Der Gehäuse­ teil 41 hat an seinem Vorderende an beiden Seiten eine nach außen vorstehende Eingriffszunge 46. Der Gehäuseteil 41 ist an seinem hinteren Ende mit einem aus einem Stück mit ihm bestehenden gabelförmigen Halterteil 47 versehen.
Die Eingriffsteile 34 und 44 des ersten und zweiten Ab­ schirmungsteils werden aufeinandergelegt und in die Ein­ griffsnuten 14 des Kontaktstückträgers 1 geschoben. Die Vor­ sprünge 17 des Kontaktstückträgers 1 greifen in die Kanten der Eingriffsöffnung 39 a des ersten Abschirmungsteils 31 bzw. in die Eingriffsöffnung 45 a des zweiten Abschirmungsteils 32 ein. Damit wird verhindert, daß sich der Kontaktstückträger 1 aus der Abschirmung 3 lösen kann. Die vorstehenden Teile 35 des ersten Abschirmungsteils 31 werden mit den Eingriffs­ stücken 46 in den Gehäuseteil 41 geschoben, wobei die Ein­ griffstücke 46 des zweiten Abschirmungsteils 32 als Führungen dienen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, üben die kleinen Warzen 38 der vorspringenden Teile 35 infolge der den vor­ stehenden Stücken 35 innewohnenden Federvorspannung einen starken örtlichen Anpreßdruck auf die Innenwände des Gehäuse­ teils 41 aus. Dementsprechend kommt der erste Abschirmungs­ teil 31 mit dem zweiten Abschirmungsteil 32 in sicheren Kontakt. Das Halterstück 36 des ersten Abschirmungsteils 31 steht nach innen in den Gehäuseteil 41 des zweiten Abschir­ mungsteils 32 vor.
Die Kappe 5 hat einen hohlen Hülsenteil 51 und einen elastischen Teil 52 aus einem Stück mit dem Hülsenteil 51.
Die Kappe 5 wird als biegsamer und elastischer Formteil aus­ geführt. Die Kappe 5 wird gemäß Fig. 2 und 3 gleitend auf ein Signalkabel 6 geschoben, bevor das Signalkabel 6 an die Kon­ taktstücke 2 angeschlossen wird. Die in den Kontaktstück­ träger 1 eingesetzten Kontaktstücke 2 werden durch An­ quetschen oder dergleichen mit den elektrischen Leitungs­ drähten 62 entsprechend den Kontaktstücken 2 verbunden. So­ bald dann die Kappe 5 nach dem Einschieben des ersten Ab­ schirmungsteils 31 und des zweiten Abschirmungsteils 32 in dem Kontaktstückträger 1, wie oben gesagt, aufgeschoben ist, wird sie am ersten Abschirmungsteil 31 und am zweiten Ab­ schirmungsteil 32 befestigt.
Die Halterstücke 22 der Kontaktstücke 2 nehmen die elek­ trischen Leitungen 62 auf und das Halterstück 36 des ersten Abschirmungsteils 31 nimmt die Kabelabschirmung (bestehend aus einem Metallnetz oder dergl.) des Signalkabels 6 auf. Ferner hält das Halterstück 47 des zweiten Abschirmungsteils 32 das gesamte Signalkabel 6. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, greifen die Eingriffsteile 46 des zweiten Abschirmungsteils 32 in die Aussparungen 53 an der Innenseite des Gehäuseteils 51 ein. Dadurch wird verhindert, daß die Kappe 5 von der Ab­ schirmung 3 abrutscht.
Bei dem auf die obige Weise zusammengebauten elektrischen Steckverbinder umgeben der erste Abschirmungsteil 31 und der U-förmige Teil 40 des zweiten Abschirmungsteils 32 den Kon­ taktträger 1, der seinerseits die Kontaktstücke 2 trägt, über dessen gesamten Umfang. Der Gehäuseteil 41 und die Platte 42 des zweiten Abschirmungsteils 32 umgeben den Teil des Halter­ stücks 36 des ersten Abschirmungsteils 31, der mit der Kabel­ abschirmung 63 des Signalkabels verbunden ist, und umgeben auch die elektrischen Leitungen 62. Somit hat die Abschirmung 3 eine sehr starke Abschirmwirkung für alle freiliegenden Teile der elektrischen Leitungsdrähte 62 und für den Kontakt­ stückträger 1. Ferner haben die Eingriffsteile 34 und 44 des ersten Abschirmungsteils 31 und des zweiten Abschirmungsteils 32 die Wirkung von Verstärkungsrippen. Durch Einschieben der aufeinandergelegten Eingriffsteile 34 und 44 in die Ein­ griffsnuten 14 des Kontaktstückträgers 1 werden der erste Abschirmungsteil 31 und der zweite Abschirmungsteil 32 fest miteinander verbunden. Dadurch erhöht sich die Stärke des montierten elektrischen Steckverbinders in seiner Gesamtheit.
Fig. 5 zeigt den obigen elektrischen Steckverbinder C, der in einen Gegenstecker, d.h. die Steckerbuchse S einge­ steckt ist. In der Steckerbuchse S umgibt eine einzige Ab­ schirmung 72 den Kontaktstückträger 70, der die Kontaktstücke 71 trägt, über dessen Umfang und auf der Rückseite. Sobald der elektrische Steckverbinder C in die Abschirmung 72 der Steckerbuchse S eingeführt ist, kommen die Abschirmungen 3 und 72 miteinander in Kontakt, und zwar im wesentlichen über ihren gesamten Umfang. Ferner üben die Warzen 37 (siehe Fig. 1) der ersten Abschirmung 31 einen starken örtlichen Anpreß­ druck auf die Außenfläche der Abschirmung 72 der Stecker­ buchse S aus. Somit umgeben die Abschirmungen 3 und 72 den in der Steckerbuchse S steckenden Teil des Steckverbinders C und schirmen ihn wirksam ab.

Claims (14)

1. Elektrischer Steckverbinder, enthaltend:
einen Kontaktstückträger, der an beiden Seitenteilen mit sich in Längsrichtung erstreckenden Eingriffsnuten versehen ist;
einen ersten metallischen Abschirmungsteil mit einem U- förmigen Abschnitt, der an den Endkanten seiner Schenkelteile mit nach innen gerichteten Eingriffsteilen versehen ist, die mit den obigen Eingriffsnuten in Eingriff gebracht werden;
einen zweiten metallischen Abschirmungsteil (i) mit einem U-förmigen Teil, der an den Endkanten seiner Schenkelteile mit nach innen gerichteten Eingriffsteilen versehen ist, die mit den obigen Eingriffsnuten in Eingriff gebracht werden,
und (ii) mit einem Gehäuseteil, das sich vom hinteren Ende des U-förmigen Teils aus weiter nach hinten erstreckt, wobei das hintere Ende des Gehäuseteils durch Abwärtsbiegen einer sich vom Gehäuseteil aus nach hinten erstreckenden flachen Platte verschlossen wird; und
Kontaktstücke, die vom Kontaktstückträger aufgenommen und von diesem getragen werden;
wobei die Eingriffsteile des ersten und des zweiten Ab­ schirmungsteils aufeinandergelegt und in die obigen Ein­ griffsnuten geschoben werden,
und dieser erste und dieser zweite Abschirmungsteil den Kontaktstückträger über dessen gesamten Umfang umgeben.
2. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem das hintere Ende des ersten Abschirmungsteils mit einem Halter­ stück versehen ist, das sich von diesem hinteren Ende aus weiter nach hinten erstreckt und dieses Halterstück ins Innere des Gehäuseteils des zweiten Abschirmungsteils ragt, um dort die Kabelabschirmung eines Signalkabels aufzunehmen.
3. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, der ferner eine gleitend auf ein Signalkabel aufgeschobene Kappe bein­ haltet, das so eingerichtet ist, daß es an die Kontaktstücken angeschlossen werden kann, wobei diese Kappe am ersten Ab­ schirmungsteil und am zweiten Abschirmungsteil befestigt wird.
4. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 2, der ferner eine gleitend auf ein Signalkabel aufgeschobene Kappe bein­ haltet, das so eingerichtet ist, daß es an die Kontaktstücken angeschlossen werden kann, wobei diese Kappe am ersten Ab­ schirmungsteil und am zweiten Abschirmungsteil befestigt wird.
5. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem der erste, mit einem U-förmig ausgebildeten Abschnitt versehene Abschirmungsteil an den hinteren Enden seiner Schenkelstücke mit federnden, vorstehenden Teilen versehen ist, wobei sich diese vorstehenden Teile nach hinten erstrecken und an ihren äußeren Flächen mit kleinen Warzen versehen sind, die auf die Innenwände des Gehäuseteils des zweiten Abschirmungsteils einen Anpreßdruck ausüben.
6. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 4, bei dem der erste, mit einem U-förmig ausgebildeten Abschnitt versehene Abschirmungsteil an den hinteren Enden seiner Schenkelstücke mit federnden, vorstehenden Teilen versehen ist, wobei sich diese vorstehenden Teile nach hinten erstrecken und an ihren äußeren Flächen mit kleinen Warzen versehen sind, die auf die Innenwände des Gehäuseteils des zweiten Abschirmungsteils einen Anpreßdruck ausüben.
7. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem am Kontaktstückträger ausgebildete Vorsprünge in entsprechende Eingriffsöffnungen einrasten, die im ersten und im zweiten Abschirmungsteil ausgebildet sind.
8. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 6, bei dem am Kontaktstückträger ausgebildete Vorsprünge in entsprechende Eingriffsöffnungen einrasten, die im ersten und im zweiten Abschirmungsteil ausgebildet sind.
9. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem der Kontaktstückträger in einer gitterartigen Rippe ausgebildete Kontaktstück-Einschuböffnungen aufweist und an den Kontakt­ stücken ausgebildete Eingriffsstücke in Eingriffsöffnungen im Kontaktstückträger eingreifen, wodurch verhindert wird, daß die in diese Kontaktstück-Einschuböffnungen eingeschobenen Kontaktstücke aus dem Kontaktträger herausgleiten können.
10. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 8, bei dem der Kontaktstückträger in einer gitterartigen Rippe ausgebildete Kontaktstück-Einschuböffnungen aufweist und an den Kontakt­ stücken ausgebildete Eingriffsstücke in Eingriffsöffnungen im Kontaktstückträger eingreifen, wodurch verhindert wird, daß die in diese Kontaktstück-Einschuböffnungen eingeschobenen Kontaktstücke aus dem Kontaktträger herausgleiten können.
11. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem am Vorderende des Kontaktstückträgers eine Wulst ausgebildet ist, an die die Vorderenden des ersten und des zweiten Ab­ schirmungsteils anliegen.
12. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 10, bei dem am Vorderende des Kontaktstückträgers eine Wulst ausgebildet ist, an die die Vorderenden des ersten und des zweiten Ab­ schirmungsteils anliegen.
13. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 5, bei dem das Gehäuseteil des zweiten Abschirmungsteils an beiden Seiten seines Vorderendes Eingriffsteile in der Form nach außen vor­ stehender Zungen zum Führen vorstehender Teile des ersten Abschirmungsteils aufweist, und diese vorstehenden Eingriffs­ teile in Zungenform in Aussparungen an den Innenflächen einer Kappe eingreifen.
14. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 12, bei dem das Gehäuseteil des zweiten Abschirmungsteils an beiden Seiten seines Vorderendes Eingriffsteile in der Form nach außen vorstehender Zungen zum Führen vorstehender Teile des ersten Abschirmungsteils aufweist, und diese vorstehenden Eingriffsteile in Zungenform in Aussparungen an den Innen­ flächen einer Kappe eingreifen.
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