DE102009030798A1 - Schutzvorrichtung für flexible Elemente - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist eine Schutzvorrichtung für flexible Elemente mit mehreren Kettengliedern, die seitlich miteinander verbunden sind, wobei die Kettenglieder dazu konfiguriert sind, flexible Elemente zu tragen, die durch sie hindurch verlaufen, um auf diese Weise eine Beschädigung der flexiblen Elemente zu verhindern. Die einzelnen Kettenglieder weisen Folgendes auf: Verbindungselemente, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um flexible Elemente darin aufzunehmen, wobei jedes Verbindungselement einen Gelenkvorsprung aufweist, der von einer Seite desselben vorspringt, und eine Kopplungsöffnung, die an seiner anderen Seite ausgebildet ist; Querelemente, die zwischen einem oberen und einem unteren Ende der Verbindungselemente verbunden sind, und jeweils vorspringende Abschnitte aufweisen, die in Intervallen an einer Seitenfläche derselben ausgebildet sind; und einen vertikalen Teiler, der in dem Zwischenraum zwischen den Verbindungselementen ausgebildet ist, wobei an einem seiner Enden eine Haltevertiefung ausgebildet ist, in die eine vorbestimmte Anzahl der vorspringenden Abschnitte der einzelnen Querelemente eingeführt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für flexible Elemente, und insbesondere eine Schutzvorrichtung für flexible Elemente, die eine verbesserte Gebrauchstauglichkeit und Kabelschutzleistung aufweist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Allgemein dient eine Schutzvorrichtung für flexible Elemente, die als ein Kabelschutzsystem oder ein Kabelträger bezeichnet wird, nicht nur dazu, flexible Elemente wie z. B. Elektrokabel, Hydraulik- oder Druckluftschläuche zu tragen und zu führen, sondern die flexiblen Elemente auch dagegen zu schützen, beschädigt, verwirrt oder zerrissen zu werden, wozu es beim Verdrehen oder Entfalten der flexiblen Elemente kommen kann.
  • Eine solche Schutzvorrichtung für flexible Elemente weist üblicherweise die Form einer Kombination mehrerer Kettenglieder auf, von denen jedes ein Paar aufweist, bestehend aus einem linken und einem rechten Element, die mittels Querelementen horizontal miteinander verbunden sind. Alle Kettenglieder sind in Längsrichtung der Schutzvorrichtung für flexible Elemente gelenkig miteinander verbunden. Flexible Elemente wie z. B. Kabel sind zwischen den linken und rechten Gliedelementen angeordnet und verlaufen durch das Kettenglied hindurch.
  • Die oben beschriebene übliche Schutzvorrichtung für flexible Elemente weist jedoch folgende Nachteile auf.
  • Erstens verursacht ein häufiges Biegen der Kettenglieder ein bidirektionales Verrutschen der flexiblen Elemente, die in den Kettengliedern aufgenommen sind.
  • Zweitens können die flexiblen Elemente, indem sie wiederholt hin und her rutschen, aufgrund der Oberflächenreibung leicht beschädigt werden.
  • Drittens können die flexiblen Elemente durch ihr wiederholtes Verrutschen verwirrt oder verdreht werden, was zu einer erhöhten Gefahr des Reißens oder der Beschädigung elektrischer Leitungen führt, die in den flexiblen Elementen vorhanden sind.
  • Viertens neigen die flexiblen Elemente dazu, während des Verrutschens in engen Kontakt miteinander zu geraten und Druck aufeinander auszuüben, was zu einer deutlichen Minderung der Produktlebensdauer führt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde daher unter Berücksichtigung der genannten Probleme getätigt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für flexible Elemente bereitzustellen, deren Kettenglieder derart konfiguriert sind, dass sie durch sie hindurch verlaufende flexible Elemente tragen, und auf diese Weise eine Beschädigung der flexiblen Elemente zu verhindern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die genannte sowie weitere Aufgaben gelöst werden, indem eine Schutzvorrichtung für flexible Elemente bereitgestellt wird, die mehrere Kettenglieder aufweist, die seitlich miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Kettenglieder jeweils Verbindungselemente aufweisen, die mit einem Zwischenraum voneinander beabstandet sind, der flexible Elemente aufnehmen kann, wobei die Verbindungselemente jeweils einen Gelenkvorsprung aufweisen, der an einer Seite vorspringt, und eine Kopplungsöff nung, die in der anderen Seite ausgebildet ist, Querelemente, die jeweils zwischen dem oberen und dem untere Ende der Verbindungselemente verbunden sind, und jeweils vorspringende Abschnitte aufweisen, die in Intervallen an ihrer Seitenfläche ausgebildet sind, einen vertikalen Teiler, der im Zwischenraum zwischen den Verbindungselementen ausgebildet ist, und an dessen beiden Enden eine Haltevertiefung ausgebildet ist, in die eine vorbestimmte Anzahl der vorspringenden Abschnitte der einzelnen Querelemente eingeführt ist.
  • Der vertikale Teiler kann wenigstens eine horizontale Durchgangsöffnung aufweisen, die in einer vorbestimmten Höhe ausgebildet ist, wobei ein horizontaler Teiler in die horizontale Durchgangsöffnung eingekuppelt sein kann.
  • Der vertikale Teiler kann ferner eine vertikale Durchgangsöffnung aufweisen, die sich von einer Oberseite des vertikalen Teilers an einer Position der horizontalen Durchgangsöffnung erstreckt, im horizontalen Teiler können Befestigungsöffnungen vertikal in Intervallen ausgebildet sein, und ein Befestigungszapfen kann durch die vertikale Durchgangsöffnung in eine beliebige Befestigungsöffnung eingeführt sein.
  • Ein Ende des vertikalen Teilers, das benachbart zu dem Verbindungselement ist, kann mit einer Vertiefung ausgebildet sein, in die ein Vorsprung, der an einem Ende des Querelements vorgesehen ist, eingesetzt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Schutzvorrichtung für flexible Elemente bereitgestellt, aufweisend mehrere Kettenglieder, die seitlich miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Kettenglieder jeweils Verbindungselemente aufweisen, die mit einem Zwischenraum voneinander beabstandet sind, der flexible Elemente aufnehmen kann, wobei die Verbindungselemente jeweils einen Gelenkvorsprung aufweisen, der an einer Seite vorspringt, Querelemente, die je weils zwischen dem oberen und dem untere Ende der Verbindungselemente verbunden sind, einen vertikalen Teiler, der im Zwischenraum zwischen den Verbindungselementen ausgebildet ist, um an seinen beiden Ende mit den Querelementen in Kontakt zu gelangen, und der in einer vorbestimmten Höhe wenigstens eine horizontale Durchgangsöffnung aufweist, und einen horizontalen Teiler, der in die horizontale Durchgangsöffnung des vertikalen Teilers eingeführt ist, und dazu dient, Zwischenräume zu unterteilen, die vom vertikalen Teiler horizontal abgeteilt sind.
  • Der vertikale Teiler kann ferner eine vertikale Durchgangsöffnung aufweisen, die sich von einer Oberseite des vertikalen Teilers an einer Position der horizontalen Durchgangsöffnung erstreckt, und am horizontalen Teiler können Befestigungsöffnungen vertikal in Intervallen ausgebildet sein.
  • Durch die vertikale Durchgangsöffnung und eine beliebige Befestigungsöffnung kann ein Befestigungszapfen hindurch geführt sein, um die Kopplungskraft zwischen dem vertikalen Teiler und dem horizontalen Teiler zu erhöhen.
  • Die einzelnen Querelemente können an einer Seitenfläche jeweils vorspringende Abschnitte aufweisen, die in Intervallen ausgebildet sind, und der vertikale Teiler kann an seinen beiden Enden eine Haltevertiefung aufweisen, in die eine vorbestimmte Anzahl der vorspringenden Abschnitt der Querelemente eingesetzt sind.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die genannten sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nun anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren verdeutlicht werden, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht ist, die eine allgemeine Konfigurierung einer Schutzvorrichtung für flexible Elemente gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht ist, die ein Kettenglied der Schutzvorrichtung für flexible Elemente gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3a und 3b perspektivische Ansichten sind, die das Montageverhältnis der Aufbauelemente des Kettenglieds gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4 eine Schnittansicht ist, die einen vollständig montierten Zustand des Kettenglieds gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Ansicht ist, die das Koppeln eines Befestigungszapfens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6a, 6b und 6c perspektivische Ansichten sind, die unterschiedliche Beispiele eines vertikalen Teilers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 7a und 7b Schnittansichten sind, die unterschiedliche Beispiele eines vertikalen Teilers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die einen horizontalen Teiler gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden soll eine Schutzvorrichtung für flexible Elemente gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren detailliert beschrie ben werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine allgemeine Konfiguration einer Schutzvorrichtung für flexible Elemente gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Schutzvorrichtung für flexible Elemente mehrere Kettenglieder 10 auf, die seitlich hintereinander miteinander verbunden sind, wobei die Kettenglieder 10 dazu dienen, flexible Elemente (nicht dargestellt) wie z. B. Kabel und Hydraulikschläuche zu schützen, die darin aufgenommen sind, während sie die flexiblen Elemente in ihrer Bewegung führen.
  • Insbesondere weisen die einzelnen Kettenglieder 10 jeweils mindestens zwei Verbindungselemente 20 auf, die mit einem Zwischenraum angeordnet sind, in dem flexible Elemente aufgenommen werden können, sowie Querelemente (nicht dargestellt), die sich zwischen den Verbindungselementen 20 erstrecken, um die Verbindungselemente 20 miteinander zu verbinden. Am vorderen oder hinteren Kettenglied 10 ist ein Befestigungsendstück 70 angebracht, das fest mit einer äußeren Vorrichtung verbunden wird, z. B. einem Roboter oder einer Hydraulikvorrichtung.
  • Die Schutzvorrichtung für flexible Elemente dient dazu, flexible Elemente unterschiedlichen Durchmessers aufzunehmen. Um die flexiblen Elemente unterschiedlichen Durchmessers aufzunehmen, muss der Innenraum des Kettenglieds 10 unterteilt werden.
  • Der Innenraum des Kettenglieds 10 der Schutzvorrichtung für flexible Elemente gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist deshalb in mehrere Abschnitte von unterschiedlicher Größe unterteilt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Kettenglied der Schutzvorrichtung für flexible Elemente gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, weist das Kettenglied 10 die Verbindungselemente 20, die Querelemente 30, vertikale Teiler 40 und horizontale Teiler 50 auf.
  • Dabei sind insbesondere die letzten zwei Verbindungselemente 20 des Kettenglieds 10 in einem Abstand voneinander angeordnet, um flexible Elemente in ihrem Zwischenraum aufzunehmen. Die Querelemente 30 erstrecken sich zwischen den Verbindungselementen 20, um die Verbindungselemente 20 miteinander zu verbinden.
  • Die einzelnen Verbindungselemente 20 weisen jeweils einen Gelenkvorsprung 21 auf, der von einer Seite derselben vorspringt, wobei der Gelenkvorsprung 21 seinerseits an einem Ende mit einem Kopplungsabschnitt 22 versehen ist. An ihrer anderen Seite sind die Verbindungselemente 20 ferner mit einer Kopplungsöffnung 23 versehen. Werden benachbarte Kettenglieder 10 aneinander gekoppelt, wird der Kopplungsabschnitt 22 des Gelenkvorsprungs 21 eines Verbindungselements 20 fest in die Kopplungsöffnung 23 des benachbarten Verbindungselements 20 gesetzt. Zwischen gegenüberliegenden Innenkanten des Verbindungselements 20 erstreckt sich eine Verstärkungsrippe 24, um das Verbindungselement 20 zu verstärken.
  • Der Gelenkvorsprung 21 ist aus einem elastisch biegsamen Material hergestellt und ist vorzugsweise durch Spritzprägen oder Gießen einstückig mit dem Verbindungselement 20 ausgebildet.
  • In einem Zustand, in dem die Verbindungselemente 20 der benachbarten Kettenglieder 10 über die Gelenkverbindungen 21 miteinander verbunden sind, lassen sich die Verbindungselemente 20 durch elastische Verformung ihrer Gelenkvorsprünge 21 frei biegen. Der Gelenkvorsprung 21 gelangt beim Biegen mit einem Abschnitt des Verbindungselements 20 in Kontakt, wobei der sich dadurch ergebende Kontaktab schnitt gekrümmt sein kann, um eine runde Fläche R zu definieren, und auf diese Weise ein leichteres Biegen des Gelenkvorsprungs 21 zu erreichen. Der Gelenkvorsprung 21 kann allgemein einen rechteckigen Querschnitt, einen dreieckigen Querschnitt, einen kreisförmigen Querschnitt, einen halbkreisförmigen Querschnitt usw. aufweisen.
  • Die einzelnen Querelemente 30 sind jeweils an beiden Enden mit Haken 31 versehen. Das Verbindungselement 20 ist wenigstens an seinem oberen oder unteren Ende mit einer Haltevertiefung 25 zum Ankoppeln des Hakens 31 ausgebildet.
  • In der vorliegenden Erfindung verlaufen flexible Elemente wie z. B. Kabel und Hydraulikschläuche durch den Zwischenraum zwischen den Verbindungselementen 20 des Kettenglieds 10 und werden auf diese Weise im Kettenglied 10 getragen. Außerdem sind die vertikalen Teiler separat im Zwischenraum zwischen den Verbindungselementen angeordnet, und dienen dazu, den Innenraum des Kettenglieds 10 zu unterteilen, um Beschädigungen aufgrund von Reibung und Verwirren der flexiblen Elemente untereinander zu vermeiden. Die vertikalen Teiler 40 können an die einzelnen Querelemente 30 gekoppelt sein.
  • Die vertikalen Teiler 40 können an den beiden Seitenkanten der Querelemente 30 entlang gleiten. Wenn beide Seiten der einzelnen vertikalen Teiler 40, die an die Querelemente 30 gekoppelt sind, über unterschiedlich lange Strecken gleiten, können die vertikalen Teiler 40 gebogen und abgeknickt werden. Das Biegen und Abknicken der vertikalen Teiler 40 führt dazu, dass die vertikalen Teiler 40 zwischen den Querelementen 30 eingeklemmt werden, wodurch es unmöglich wird, vorbestimmte horizontale Abstände zwischen den vertikalen Teilern 40 aufrechtzuerhalten. Es ist daher unmöglich, eine genaue Unterteilung in Zwischenräume zum Durchführen mehrerer flexibler Elemente zu schaffen, wodurch sich die Gefahr der Beschädigung aufgrund von Reibung und Verwirren der flexiblen Elemente untereinander erhöht.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist bei der Schutzvorrichtung für flexible Elemente gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung jedes Querelement 30 an seinen beiden Seitenfläche in Intervallen mit vorspringenden Abschnitten 32 versehen, und am Ende jedes vertikalen Teilers 40 ist eine Haltevertiefung 41 ausgebildet. Indem eine vorbestimmte Anzahl der vorspringenden Abschnitte 32 in die Haltevertiefung 41 gesetzt wird, wird der vertikale Teiler 40, der an das Querelement 30 gekoppelt ist, in seiner Position gehalten. Dies kann die Beschädigung mehrerer flexibler Elemente durch Reibung und Verwirren untereinander verhindern, und kann so eine erhöhte Produktlebensdauer bewirken.
  • Die vorspringenden Abschnitte 32 können an beiden Seitenflächen des Querelements 30 ausgebildet sein, oder an einer beliebigen Seitenfläche des Querelements 30. In Entsprechung zu den Positionen der vorspringenden Abschnitte 32 kann die Haltevertiefung 41 natürlich an beiden gegenüberliegenden Innenflächen des Endes des vertikalen Teilers 40 ausgebildet sein, oder sie kann an nur einer Innenfläche des Endes des vertikalen Teilers 40 ausgebildet sein. Bei dieser Konfigurierung sind die vorspringenden Abschnitte 32 der Querelemente 30 an Positionen, die mit dem vertikalen Teiler 40 übereinstimmen, in die Haltevertiefungen 41 des vertikalen Teilers 40 gesetzt, und ermöglichen es auf diese Weise, den vertikalen Teiler 40 stabiler am Querelement 30 zu sichern.
  • Genauer ausgedrückt kann der vertikale Teiler 40 einfach an einer gewünschten Position des Querelements 30 gesichert werden, indem die vorspringenden Abschnitte 32 des Querelements in die Haltevertiefung 41 des vertikalen Teilers 40 gesetzt werden. Außerdem lässt sich verhindern, dass das Ende des vertikalen Teilers 40, das an das Querelement 30 gekoppelt ist, aufgrund der Anlagekontaktkraft der flexiblen Elemente, die in den Innenraum des Kettenglieds 10 eingeführt sind, beim Biegen des Kettenglieds 10 horizontal verschoben wird.
  • Alternativ kann die Schutzvorrichtung für flexible Elemente gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung derart modifiziert werden, dass das Querelement 30 und der vertikale Teiler 40 nicht mit vorspringenden Abschnitten 32 bzw. einer Haltevertiefung 41 versehen sind.
  • Am vertikalen Teiler 40 kann wenigstens eine horizontale Durchgangsöffnung 42 ausgebildet sein. Der horizontale Teiler 50 ist horizontal in die horizontale Durchgangsöffnung 42 eingekuppelt und dient dazu, die einzelnen Zwischenräume zum Durchführen der flexiblen Elemente zu unterteilen. Die Verwendung des horizontalen Teilers 50 führt zu einer stärker gegliederten Unterteilung des Innenraums des Kettenglieds 10, weshalb flexible Elemente unterschiedlichen Durchmessers in den sich ergebenden gegliederten Abschnitten des Innenraums aufgenommen werden können. Außerdem kann die horizontale Durchgangsöffnung 42 dazu dienen, den vertikalen Teiler 40 in seiner horizontalen Bewegung zu führen.
  • Der vertikale Teiler 40 kann ferner wenigstens eine vertikale Durchgangsöffnung 43 aufweisen, die sich von seiner Oberseite zu seiner Unterseite senkrecht zur horizontalen Durchgangsöffnung 42 erstreckt. Der horizontale Teiler 50 weist Befestigungsöffnungen 51 auf, die in Intervallen vertikal darin angeordnet sind, derart, dass sie mit der vertikalen Durchgangsöffnung 43 übereinstimmen.
  • Nach dem Einführen und Einkuppeln des horizontalen Teilers 50 in die horizontale Durchgangsöffnung 42 des vertikalen Teilers 40 wird ein Befestigungszapfen 60 von oben nach unten durch die vertikale Durchgangsöffnung 43 des vertikalen Teilers 40 geführt, ebenso wie durch eine der Befestigungsöffnungen 51 des horizontalen Teilers 50, wodurch der horizontale Teiler 50 und der vertikale Teiler 40 fest aneinander gesichert werden.
  • Alternativ kann der vertikale Teiler 40 nur die horizontale Durchgangsöffnung 42, nicht aber die vertikale Durchgangsöffnung 43 aufweisen. Bei der Verwendung des vertikalen Teilers 40, der ausschließlich die horizontale Durchgangsöffnung 42 aufweist, wird der horizontale Teiler 50 nicht am vertikalen Teiler 40 gesichert, obwohl er durch die horizontale Durchgangsöffnung 42 des horizontalen Teilers 40 tritt. Daher ist der vertikale Teiler 40 in Längsrichtung des horizontalen Teilers 50 horizontal beweglich, und zwar in Anpassung an den Durchmesser der flexiblen Elemente, die in den Innenraum des Kettenglieds 10 eingeführt sind.
  • Zwar weisen die meisten vertikalen Teiler 40, die zwischen den beiden Verbindungselementen 20 angeordnet sind, eine horizontal symmetrische Endform auf, doch sind die vertikalen Teiler 40, die fest an das jeweilige Verbindungselement 20 gekoppelt sind, derart konfiguriert, dass das Ende des vertikalen Teilers 40 sich von der Mitte des vertikalen Teilers 40 aus nur in eine bestimmte Richtung erstreckt. Der vertikale Teiler 40 mit der oben beschriebenen Endform kann in engen Kontakt mit einer Innenfläche des Verbindungselements 20 gelangen, und ein Ende des horizontalen Teilers 50 kann in die horizontale Durchgangsöffnung 42 des vertikalen Teilers 40 eingekuppelt sein. In diesem Fall kann zwar der horizontale Teiler 50 unter dem Gewicht mehrerer flexibler Elemente auf seiner Oberfläche nachgeben, doch da das Ende des horizontalen Teilers 50 sicher in der horizontalen Durchgangsöffnung 42 des vertikalen Teilers 40 gehalten wird, der eng an das Verbindungselement 20 gekoppelt ist, wird das Gewicht der flexiblen Elemente getragen.
  • 3a und 3b sind perspektivische Ansichten, die das Montageverhältnis der Aufbauelemente des Kettenglieds gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezug nehmend auf 3a ist das Ankoppeln des vertikalen Teilers 40 abgeschlossen, wenn die vorspringenden Abschnitte 32 des Querelements 30 in die Haltevertiefung 41 gesetzt wurden, die im Ende des vertikalen Teilers 40 ausgebildet ist. Dabei kann der vertikale Teiler 40 auf einfache Weise an einer gewünschten Position des Querelements 30 gesichert werden, indem die vorspringenden Abschnitte 32 des Querelements 30 in die Haltevertiefung 41 des vertikalen Teilers 40 gesetzt werden.
  • Wird der vertikale Teiler 40 an die Innenfläche des Verbindungselements 20 gekoppelt, gelangt eine Seitenfläche des vertikalen Teilers 40, von der kein Ende vorspringt, in engen Kontakt mit der Innenfläche des Verbindungselements 20, und erreicht so eine stabile Koppelung zwischen dem vertikalen Teiler 40 und dem Verbindungselement 20. Nach abgeschlossener Ankoppelung des vertikalen Teilers 40 wird das Ende des horizontalen Teilers 50 in die horizontale Durchgangsöffnung 42 des vertikalen Teilers 40 geführt und darin gesichert.
  • Der vertikale Teiler 40 weist, wie in 3a gezeigt, keine vertikale Durchgangsöffnung 43, sondern nur die horizontale Durchgangsöffnung 42 auf, in die das Ende des horizontalen Teilers 50 eingeführt ist, und ist auf diese Weise derart am Querelement 30 gesichert, dass er entlang dem horizontalen Teiler 50 horizontal beweglich ist.
  • In einem Zustand, in dem die Enden von mehreren horizontalen Teilern 50 in mehrere horizontale Durchgangsöffnungen 42 des vertikalen Teilers 40 eingeführt sind, wird, wie in 3b gezeigt, der Befestigungszapfen 60 von oben nach unten durch die vertikale Durchgangsöffnung 43 des vertikalen Teilers 40 geführt. Dabei sind an den einzelnen horizontalen Teiler 50 vertikal in Intervallen Befestigungsöffnungen 51 ausgebildet. Indem der Befestigungszapfen 60 durch die vertikale Durchgangsöffnung 43 des vertikalen Teilers 40 und durch eine der Befestigungsöffnun gen 51 des horizontalen Teilers 50 geführt wird, werden der vertikale Teiler 40 und der horizontale Teiler 50 aneinander gekoppelt.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen vollständig montierten Zustand des Kettenglieds gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die vertikalen Teiler 40 an gewünschten Positionen der Querelemente 30 gesichert, derart, dass sie den Innenraum des Kettenglieds 10 in mehrere Abschnitte unterteilen, die Seite an Seite horizontal angeordnet sind, wobei diese abgeteilten Abschnitte jeweils eine Größe aufweisen, die dazu geeignet ist, flexible Elemente durch den Innenraum zu führen.
  • Außerdem sind die Enden der horizontalen Teiler 50 durch die horizontalen Durchgangsöffnungen 42 der vertikalen Teiler 40 geführt, die ferner jeweils mit den vertikalen Durchgangsöffnungen 43 versehen sind. Der Befestigungszapfen 60 wird von oben nach unten durch die vertikale Durchgangsöffnung 43 der einzelnen vertikalen Teiler 40 geführt. Genauer ausgedrückt, wird der Befestigungszapfen 60 zunächst in eine letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 eingeführt, die an der Oberseite des vertikalen Teilers 40 ausgebildet ist, um dann abwärts durch die vertikale Durchgangsöffnung 43 geführt zu werden.
  • Nach dem Durchlaufen der Befestigungsöffnungen 51 der horizontalen Teiler 50, die durch die horizontalen Durchgangsöffnungen 42 des vertikalen Teilers 40 geführt sind, wird der Befestigungszapfen 60 schließlich in eine letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 eingeführt, die an einer Unterseite des vertikalen Teilers 40 ausgebildet ist, womit das Koppeln der horizontalen Teiler 50 und des vertikalen Teilers 40 aneinander abgeschlossen ist. Die Oberseite des vertikalen Teilers 40 ist ferner um die letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 herum mit einer halbkreisförmigen Vertiefung 46 versehen, um ein leichtes Befestigen an einem distalen Ende eines beliebigen Werkzeugs zu ermöglichen.
  • Der horizontale Teiler 50 kann auch an den vertikalen Teiler 40 gekoppelt sein, indem anstelle seines Endes eine vorbestimmte Stelle seines Grundkörpers in die horizontale Durchgangsöffnung 42 eingeführt wird. Diese Koppelung ermöglicht das Abteilen von Einzelabschnitten unterschiedlicher Form, insbesondere von Einzelabschnitten asymmetrischer Form.
  • Das Bereitstellen der beschriebenen asymmetrischen Einzelabschnitte unterschiedlicher Größe ermöglicht ein leichtes Durchführen und Tragen flexibler Elemente von unterschiedlichem Durchmesser. Auch ist es möglich, schwere Beschädigungen wesentlich zu reduzieren, z. B. Oberflächenbeschädigungen und Zerreißen flexibler Elemente aufgrund von Reibung und Verwirren der flexiblen Elemente.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungszapfen 60 durch die vertikale Durchgangsöffnung 43 des vertikalen Teilers 40 und die Befestigungsöffnung 51 des horizontalen Teilers 50 geführt, und erreicht auf diese Weise eine erhöhte Koppelungskraft zwischen dem horizontalen Teiler 50 und dem vertikalen Teiler 40.
  • Der Befestigungszapfen 60 weist einen Kopf 61 auf, der an seinem oberen Ende ausgebildet ist. Der Kopf 61 des Befestigungszapfens 60 wird in die letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 des vertikalen Teilers 40 eingeführt, wobei er fest auf einem Stufenabschnitt 45 aufsitzt, der am Boden der letzten vertikalen Durchgangsöffnung 44 ausgebildet ist. Durch diese Art der Koppelung kann der Befestigungszapfen 60 in einem stabil befestigten Zustand gehalten werden, ohne dass die Gefahr einer vertikalen Bewegung bestehen würde.
  • 5 ist eine Ansicht, die das Koppeln des Befestigungszapfens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Genauer ausgedrückt wird der Befestigungszapfen 60, nachdem die vorspringenden Abschnitte 32 des Querelements 30 in die Haltevertiefung 41 des vertikalen Teilers 40 gesetzt wurden, um den vertikalen Teiler 40 an das Querelement 30 zu koppeln, durch die letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 geführt, und von oben nach unten durch mehrere der vertikalen Durchgangsöffnungen 43 des vertikalen Teilers 40. Sodann werden mehrere horizontale Teiler 50 durch die jeweiligen horizontalen Durchgangsöffnungen 42 des vertikalen Teilers 40 geführt, wobei jeweils eine der Befestigungsöffnungen 51 der horizontalen Teiler 50 vertikal mit den vertikalen Durchgangsöffnungen 43 in Übereinstimmung gelangt.
  • Sobald sich die Befestigungsöffnung 51 des horizontalen Teilers 50 an einer gewünschten Position befinden, die mit den vertikalen Durchgangsöffnungen 43 übereinstimmt, wird der Befestigungszapfen 60 von oben nach unten durch die Befestigungsöffnung 51 des horizontalen Teilers 50 geführt, wodurch der horizontale Teiler 50 fest an den vertikalen Teiler 40 gekoppelt wird.
  • Der Kopf 61 des Befestigungszapfens 60 weist einen größeren Durchmesser als der Grundkörper des Befestigungszapfens 60 auf. Auch die letzte vertikale Durchgangsöffnung 44, die an der Oberseite des vertikalen Teilers 40 ausgebildet ist, und in die der Kopf 61 des Befestigungszapfens 60 eingeführt wird, weist einen größeren Durchmesser als die vertikale Durchgangsöffnung 43 auf.
  • Der Stufenabschnitt 45 wird durch eine Differenz der Durchmesser der letzten vertikalen Durchgangsöffnung 44 und der vertikalen Durchgangsöffnung 43 definiert. Der Stufenabschnitt 45 stellt eine konstante Einführtiefe des Kopfes 61 des Befestigungszapfens 60 sicher. Beim Führen des Befestigungszapfens 60 durch die vertikale Durchgangsöffnung 43 des vertikalen Teilers 40 begrenzt dabei der Kopf 61 des Befestigungszapfens 60 die Einführtiefe des Befestigungszapfens 60, und verhindert so, dass sich der Befestigungszapfen 60 über eine vorbestimm te Strecke vertikal in der vertikalen Durchgangsöffnung 43 bewegt. Dies kann das Entstehen von Geräuschen und Reibung an bestimmten Kontaktstellen verhindern. Indem der Befestigungszapfen 60 in einem stabil fixierten Zustand gehalten wird, kann ferner eine noch stärkere Koppelungskraft zwischen dem vertikalen Teiler 40 und den horizontalen Teilern 50 erreicht werden.
  • Die letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 kann an der Unterseite des vertikalen Teilers 40 ausgebildet sein, ebenso wie an der Oberseite des vertikalen Teilers 40, in die der Kopf 61 des Befestigungszapfens 60 eingeführt wird. Allgemein sind Querelemente 30 in einem oberen und einem unteren Bereich des Kettenglieds 10 zwischen den Verbindungselementen 20 angeordnet. Dabei kann das obere Ende des vertikalen Teilers 40 an das obere Querelement 30 gekoppelt sein, und das untere Ende des vertikalen Teilers 40 kann an das untere Querelement 30 gekoppelt sein. Die letzte vertikale Durchgangsöffnung 44, in die der Kopf 61 des Befestigungszapfens 60 eingeführt wird, ist daher vorzugsweise nicht nur an der Oberseite des vertikalen Teilers 40, sondern auch an seiner Unterseite ausgebildet, wodurch für die Schutzvorrichtung für flexible Elemente ein noch weiter vereinfachtes Befestigen des Befestigungszapfens 60 am vertikalen Teiler 40 bzw. ein Lösen von diesem ermöglicht wird.
  • Alternativ kann die Schutzvorrichtung für flexible Elemente gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung derart modifiziert werden, dass der vertikale Teiler keine letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 aufweist.
  • 6a, 6b und 6c sind perspektivische Ansichten, die unterschiedliche Beispiele eines vertikalen Teilers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezug nehmend auf 6a weist das Ende des vertikalen Teilers 40 eine horizontal symmetrische Form auf, und ist an seiner Innenfläche mit der Haltevertiefung 41 versehen. Der vertikale Teiler 40 weist die wenigstens eine horizontale Durchgangsöffnung 42 in einer vorbestimmten Höhe auf, wobei sich die vertikale Durchgangsöffnung 43 in einer Linie erstreckt, die senkrecht zur horizontalen Durchgangsöffnung 42 verläuft.
  • Die Ober- und Unterseite des vertikalen Teilers 40 sind mit den letzten vertikalen Durchgangsöffnungen 44 versehen, die mit der vertikalen Durchgangsöffnung 43 in Verbindung stehen, und einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als derjenige der vertikalen Durchgangsöffnung 43.
  • Die halbkreisförmige Vertiefung 46 ist um die letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 des vertikalen Teilers 40 herum ausgebildet. Die halbkreisförmige Vertiefung 46 ist dazu konfiguriert, das leichte Ansetzen des distalen Endes eines Werkzeugs am Kopf 61 des Befestigungszapfens 60 zu ermöglichen, der in die letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 eingeführt ist. Genauer ausgedrückt, legt die halbkreisförmige Vertiefung 46 die Oberseite des Kopfes 61 des Befestigungszapfens 60 nach außen hin frei, weshalb das distale Ende eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers, leicht am Kopf 61 des Befestigungszapfens 60 angesetzt werden kann.
  • Vorzugsweise ist eine Kontaktecke des vertikalen Teilers 40 gekrümmt und definiert so eine runde Fläche R, um ein leichteres Koppeln des vertikalen Teilers 40 sicherzustellen.
  • Bezug nehmend auf 6b ist das Ende des vertikalen Teilers 40 derart konfiguriert, dass es sich von der Mitte des vertikalen Teilers 40 aus nur in eine bestimmte Richtung erstreckt, anstatt eine horizontal symmetrische Form aufzuweisen, wobei die Haltevertiefung 41 an der Innenfläche des Endes des vertikalen Teilers 40 ausgebildet sein kann. Es ist vorgesehen, dass der vertikale Teiler 40 eng an die Innenfläche des Verbindungselements 20 gekoppelt ist, und das Ende des horizontalen Teilers 50 in der horizontalen Durchgangsöffnung 42 des vertikalen Teilers 40 gesichert ist.
  • Bezug nehmend auf 6c weist das Ende des vertikalen Teilers 40 eine horizontal symmetrische Form auf, wobei an der linken und rechten Seite des Endes ein Paar Haltevertiefungen 41 ausgebildet ist. Ferner weist der vertikale Teiler 40 die wenigstens eine horizontale Durchgangsöffnung 42 auf, muss jedoch keine vertikale Durchgangsöffnung 43 senkrecht zur horizontalen Durchgangsöffnung 42 aufweisen. In diesem Fall kann der vertikale Teiler 40 horizontal am horizontalen Teiler 50 entlang bewegt werden, der in seine horizontale Durchgangsöffnung 42 eingeführt ist.
  • 7a und 7b sind Schnittansichten, die unterschiedliche Beispiele eines vertikalen Teilers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezug nehmend auf 7a weist der vertikale Teiler 40 die horizontalen Durchgangsöffnungen 42 oben und unten auf, während sich die vertikale Durchgangsöffnung 43 in einer Linie erstreckt, die senkrecht zu den horizontalen Durchgangsöffnungen 42 verläuft. Auch die letzten vertikalen Durchgangsöffnungen 44 sind an der Ober- und Unterseite des vertikalen Teilers 40 ausgebildet und stehen mit der vertikalen Durchgangsöffnung 43 in Verbindung. Die letzten vertikalen Durchgangsöffnungen 44 weisen einen größeren Durchmesser auf als die vertikalen Durchgangsöffnungen 43. Dabei gelangt der Kopf 61 des Befestigungszapfens 60 mit dem Stufenabschnitt 45, welcher durch eine Differenz des Durchmessers der letzten vertikalen Durchgangsöffnung 44 und der vertikalen Durchgangsöffnung 43 definiert ist, in Eingriff, und wird von ihm zurückgehalten, wodurch eine vertikale Bewegung des Befestigungszapfens 60 in den vertikalen Durchgangsöffnungen 43 verhindert wird. Al ternativ kann die letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 nur an der Ober- oder Unterseite des vertikalen Teilers 40 ausgebildet sein.
  • Die halbkreisförmige Vertiefung 46, die um die letzte vertikale Durchgangsöffnung 44 herum ausgebildet ist, legt die Oberseite des Kopfes 61 des Befestigungszapfens 60 nach außen hin frei, weshalb das distale Ende eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers, leicht am Kopf 61 des Befestigungszapfens 60 angesetzt werden kann.
  • Bezug nehmend auf 7b kann der vertikale Teiler 40 ohne eine vertikale Durchgangsöffnung 43 ausgebildet sein, die sich in einer Linie senkrecht zu den oben und unten angeordneten horizontalen Durchgangsöffnungen 42 erstreckt. In diesem Fall ist der horizontale 50, der in die horizontale Durchgangsöffnung 42 eingeführt ist, nicht an den vertikalen Teiler 40 gekoppelt und wird nicht von diesem zurückgehalten, weshalb der vertikale Teiler 40 horizontal am horizontalen Teiler 50 entlang beweglich ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen horizontalen Teiler gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 8 gezeigt, sind Befestigungsöffnungen 51 in Intervallen vertikal am horizontalen Teiler 50 ausgebildet. Indem der Befestigungszapfen 60, der durch die vertikale Durchgangsöffnung 43 des vertikalen Teilers 40 geführt wurde, durch eine der Befestigungsöffnungen 51 des horizontalen Teilers 50 geführt wird, werden dabei der horizontale Teiler 50 und der vertikale Teiler 40 aneinander gekoppelt. Der horizontale Teiler 50 kann aber auch an den vertikalen Teiler 40 gekoppelt werden, ohne den Befestigungszapfen 60 zu benutzen, der durch die Befestigungsöffnung 51 des horizontalen Teilers 50 geführt wird.
  • Der horizontale Teiler 50 kann je nach der Position, an der der horizontale Teiler 50 und der vertikale Teiler 40 aneinander gekoppelt werden, eine stärker gegliederte vertikale Unterteilung des Innenraums des Kettenglieds 10 ermöglichen. Dies vereinfacht die Ausbildung asymmetrischer Einzelabschnitte weiter, wodurch mehrere flexible Elemente unterschiedlichen Durchmessers auf einfache Weise im Innenraum des Kettenglieds 10 aufgenommen und darin getragen werden können. Dies verhindert auch Reibung und Verwirren der flexiblen Elemente, und daher Beschädigung und Reißen der flexiblen Elemente, was eine erhöhte Produktlebensdauer bewirkt und Kostensteigerungen durch das Austauschen des Produkts einschränkt.
  • Wie anhand der vorstehenden Beschreibung deutlich geworden sein dürfte, stellt die vorliegende Erfindung eine Schutzvorrichtung für flexible Elemente bereit, die folgende Wirkungen aufweist.
  • Da erstens ein vertikaler Teiler, der in einem Zwischenraum zwischen einem Paar Verbindungselemente eines Kettenglieds, die voneinander beabstandet sind, angeordnet ist und dazu dient, den Zwischenraum horizontal zu teilen, an Querelemente gekoppelt ist, indem vorspringende Abschnitte der Querelemente in Haltevertiefungen des vertikalen Teilers gesetzt sind, kann verhindert werden, dass Enden des vertikalen Teilers an Seitenflächen der Querelemente entlang gleiten.
  • Indem zweitens die vorspringenden Abschnitte der Querelemente in den Haltevertiefungen des vertikalen Teilers sitzen, kann der vertikale Teiler stabil gehalten werden, wodurch verhindert wird, dass sich der vertikale Teiler aufgrund unterschiedlicher Gleitstrecken der beiden Enden des vertikalen Teilers biegt und abknickt, wodurch also verhindert wird, dass der vertikale Teiler zwischen den Querelementen verklemmt.
  • Drittens ist in einer vorbestimmten Höhe des vertikalen Teilers wenigstens eine horizontale Durchgangsöffnung ausgebildet, und ein horizontaler Teiler ist durch die horizontale Durchgangsöffnung hindurch gekoppelt, um auf diese Weise den Innenraum in mehrere Abschnitte von unterschiedlicher Größe zu unterteilen. Anhand dieser Konfigurierung ist es möglich, flexible Elemente unterschiedlichen Durchmessers aufzunehmen und zu tragen, und ein Verwirren und Verdrehen der flexiblen Elemente zu verhindern.
  • Viertens weist der vertikale Teiler eine vertikale Durchgangsöffnung auf, die mit der horizontalen Durchgangsöffnung übereinstimmt, wobei der horizontale Teiler, der in die horizontale Durchgangsöffnung eingeführt ist, vertikal mit Befestigungsöffnungen versehen ist. Indem durch die vertikale Durchgangsöffnung und eine beliebige Befestigungsöffnung ein Befestigungszapfen geführt wird, lässt sich eine erhöhte Kopplungskraft zwischen dem vertikalen Teiler und dem horizontalen Teiler erreichen.
  • Da fünftens die Befestigungsöffnungen des horizontalen Teilers in Intervallen angeordnet sind, kann eine vorbestimmte Stelle des Grundkörpers des horizontalen Teilers wie auch das Ende des horizontalen Teilers an der horizontalen Durchgangsöffnung des vertikalen Teilers gesichert werden. Dies erlaubt eine stärker gegliederte vertikale Unterteilung des Innenraums des Kettenglieds.
  • Zwar wurde zur Veranschaulichung das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart, doch werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen, wie er in den begleitenden Ansprüchen offenbart ist.

Claims (7)

  1. Schutzvorrichtung für flexible Elemente, umfassend mehrere Kettenglieder, die seitlich miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Kettenglieder Folgendes umfassen: Verbindungselemente, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um flexible Elemente darin aufzunehmen, wobei jedes Verbindungselement einen Gelenkvorsprung aufweist, der von einer Seite desselben vorspringt, und eine Kopplungsöffnung, die an seiner anderen Seite ausgebildet ist; Querelemente, die zwischen einem oberen und einem unteren Ende der Verbindungselemente verbunden sind, und jeweils vorspringende Abschnitte aufweisen, die in Intervallen an einer Seitenfläche derselben ausgebildet sind; und einen vertikalen Teiler, der in dem Zwischenraum zwischen den Verbindungselementen ausgebildet ist, wobei an einem seiner Enden eine Haltevertiefung ausgebildet ist, in die eine vorbestimmte Anzahl der vorspringenden Abschnitte der einzelnen Querelemente eingeführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der vertikale Teiler wenigstens eine horizontale Durchgangsöffnung aufweist, die in einer vorbestimmten Höhe ausgebildet ist; und ein horizontaler Teiler in die horizontale Durchgangsöffnung eingekuppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei: der vertikale Teiler ferner eine vertikale Durchgangsöffnung auf weist, die sich von einer Oberseite des vertikalen Teilers an einer Position der horizontalen Durchgangsöffnung erstreckt; im horizontalen Teiler Befestigungsöffnungen vertikal in Intervallen ausgebildet sind; und ein Befestigungszapfen durch die vertikale Durchgangsöffnung in eine beliebige Befestigungsöffnung eingeführt ist.
  4. Schutzvorrichtung für flexible Elemente, umfassend mehrere Kettenglieder, die seitlich miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Kettenglieder Folgendes umfassen: Verbindungselemente, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um flexible Elemente darin aufzunehmen, wobei jedes Verbindungselement einen Gelenkvorsprung aufweist, der von einer Seite desselben vorspringt, und eine Kopplungsöffnung, die an seiner anderen Seite ausgebildet ist; Querelemente, die zwischen einem oberen und einem unteren Ende der Verbindungselemente verbunden sind; einen vertikalen Teiler, der im Zwischenraum zwischen den Verbindungselementen angeordnet ist, um in Kontakt mit den Querelementen zu stehen, und der in einer vorbestimmten Höhe wenigstens eine horizontale Durchgangsöffnung aufweist; und einen horizontalen Teiler, der in die horizontale Durchgangsöffnung des vertikalen Teilers eingeführt ist, und dazu dient, Zwischenräume, die vom vertikalen Teiler abgeteilt sind, weiter zu unterteilen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei: der vertikale Teiler ferner eine vertikale Durchgangsöffnung aufweist, die sich von einer Oberseite des vertikalen Teilers an einer Position der horizontalen Durchgangsöffnung erstreckt; und am horizontalen Teiler Befestigungsöffnungen vertikal in Intervallen ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei ein Befestigungszapfen durch die vertikale Durchgangsöffnung und eine beliebige Befestigungsöffnung hindurch geführt ist, um die Kopplungskraft zwischen dem vertikalen Teiler und dem horizontalen Teiler zu erhöhen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei: die einzelnen Querelemente an einer Seitenfläche jeweils vorspringende Abschnitte aufweisen, die in Intervallen ausgebildet sind; und der vertikale Teiler an seinen beiden Enden eine Haltevertiefung aufweist, in die eine vorbestimmte Anzahl der vorspringenden Abschnitt der Querelemente eingesetzt sind.
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