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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, umfassend
eine Kunststoffbuchse und einen Stecker für eine optische Faser. Spezifischer
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Anordnung, umfassend
eine Kunststoffbuchse und einen Stecker für eine optische Faser, welche
in Übereinstimmung
mit JIS Standards Vielseitigkeit besitzt, eine staubsichere bzw.
staubsichernde Struktur zur Verfügung
stellt, leicht handzuhaben ist, einfach bzw. leicht zu installieren
ist und fähig
ist, die hohe Transmissions- bzw. Übertragungsleistung
von optischen Kunststoffaserkabeln beizubehalten.
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Stand der
Technik
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In
den letzten Jahren wurde eine Ausrüstung bzw. Ausstattung, welche
eine Kommunikation durch ein optisches Kommunikationssystem herstellt,
unter Verwendung eines optischen Kunststoffaserkabels in Büros oder
woanders verwendet. Verschiedene Arten von Verbindern zum Verbinden
von optischen Kunststoffaserkabeln wurden entwickelt.
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Als
eines der Verfahren zum Verbinden von optischen Kunststoffaserkabeln
war ein Verfahren bekannt, wobei eines der optischen Kunststoffaserkabel,
welches hinter einer Wand oder unter einem Boden installiert ist,
ein vorderes bzw. Vorderende aufweist, welches mit einer Buchse
für eine
op tische Kunststoffaserbuchse (nachfolgend als "optische Buchse" bezeichnet) durch einen Verbinder in
einer ausrichtenden bzw. Ausrichtungsweise verbunden ist und die
optische Buchse mit dem anderen optischen Kunststoffaserkabel durch
einen Verbinder in einer ausrichtenden Weise verbunden ist. Beispielsweise offenbaren
JP-A-9-127369, JP-A-1-189617
und JP-A-1-297604 eine optische Buchse, welche in dem Verfahren
verwendet werden kann, das direkt oben erwähnt ist.
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Jedoch
erzeugt die optische Buchse, die in JP-A-9-127369 geoffenbart ist,
Probleme, daß sie keine
Vielseitigkeit aufweist, da der Befestigungsrahmen und die Verbindungseinheit
in einer Form bzw. Gestalt gebildet sind, die für einen spezifischen bzw. bestimmten
Zweck geeignet ist, und daß sie
nicht direkt installiert werden kann. Sie erzeugt auch Probleme,
daß die
Struktur kompliziert ist, daß die
Anzahl von Teilen groß ist
und daß eine
Installation schwierig ist.
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Zusätzlich muß ein Eindringen
von Staub minimiert werden, da das Eindringen von Staub die Übertragungsleistung
von optischen Buchsen oder optischen Verbindern verschlechtert.
Obwohl die optische Buchse, die in JP-A-1-297604 geoffenbart ist, Vielseitigkeit
besitzt, da die optische Buchse an drei Modulen in Übereinstimmung
mit JIS Standards befestigbar ist, erzeugt die optische Buchse ein
Problem in bezug auf die Staubabdichtkonstruktion, da die optische
Buchse kein Glied aufweist, das die verbindende bzw. Verbindungseinheit
des optischen Verbinders abdeckt, aufgrund einer Absenkung in der Anzahl
von Teilen und einer Vereinfachung der Struktur.
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Da
der Stecker in einer Richtung senkrecht zu einer zu installierenden
Wandoberfläche
verbunden ist, erzeugt darüber
hinaus die optische Buchse ein Problem, daß die Erhebung bzw. der Fortsatz
des Steckers groß ist
und das optische Faserkabel anfällig
ist, extern beeinflußt
zu werden.
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Die
optische Buchse, die in JP-A-1-189617 geoffenbart ist, ist in der
Form von einem oder zwei Modul(en) in Übereinstimmung mit den JIS
Standards zur Verfügung
gestellt und hat einen Verbinder, der mit einer staubsicheren Öffnungsabdeckung
versehen ist. Obwohl die optische Buchse eine Struktur aufweist,
wobei die Öffnungsabdeckung
händisch geöffnet und
geschlossen ist bzw. wird und in dem Verbinder aufgenommen ist,
erzeugt die optische Buchse Probleme in einer Betätigbarkeit,
daß die Öffnungsabdeckung
zu klein handzuhaben ist, und daß die Öffnungs- und die Verschlußtätigkeit
der Öffnungsabdeckung
und die Verbindungstätigkeit
des Steckers gesondert ausgeführt
werden müssen.
Insbesondere erzeugt eine schlechte Betätigbarkeit ein fatales Problem,
da optische Buchsen üblicherweise in
einer Ecke auf einer Wandoberfläche
oder dgl. installiert sind bzw. werden.
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Zusätzlich erzeugt,
da der Stecker in einer Richtung senkrecht zu einer installierenden
Wandoberfläche
verbunden bzw. angeschlossen ist, die optische Buchse ein Problem,
daß das
Vorragen bzw. die Erhebung des Steckers groß ist und daß das Kabel
der optischen Faser anfällig
ist, extern beeinflußt bzw.
beeinträchtigt
zu werden.
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Weiterhin
erzeugt, da die optischen Buchsen, die in dem Stand der Technik
geoffenbart sind, eine Struktur aufweisen, wobei ein Stecker lediglich in
die optische Buchse (optischen Verbinder) eingesetzt wird, die optischen
Buchsen auch ein Problem, daß optische
Kunststoffaserkabel versagen, fest bzw. sicher gemeinsam aneinander
aufgrund der losen Verbindung anzuliegen bzw. anzustoßen. Insbesondere
kann eine optische Buchse (ein optischer Verbinder), welche(r) für eine Verbindung
in einer Richtung senkrecht zu einer Wandoberfläche ausgebildet ist, die hohe Übertragungsleistung
nicht aufrecht erhalten, da die verbundenen Abschnitte anfällig sind,
aufgrund des Gewichts eines Steckers im Verlauf der Zeit locker
bzw. lose zu werden.
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US 4 611 887 offenbart eine
faseroptische Verbinderanordnung, umfassend ein Gehäuseglied, das
einen Durchtritt aufweist, der sich dadurch erstreckt. Ein Aufnahme-
bzw. Behälterverbinderglied ist
verriegelbar in dem Durchtritt montiert bzw. festgelegt und hat
darin faseroptische Verbinder, die an Enden von faseroptischen Übertragungsgliedern
und optische Faserkabel enden.
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Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die oben
erwähnten
Probleme zu lösen.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Verfügung zu
stellen, umfassend eine optische Buchse und einen Stecker (nachfolgend
lediglich als "Anordnung" in einigen Fällen bezeichnet),
welche spezifisch unten beschrieben ist:
- 1)
Eine optische Buchse, welche an drei Modulen in Übereinstimmung mit JIS Standards
festlegbar ist, ist so zur Verfügung
gestellt, um an existierende Verdrahtungsaccessoires bzw. -bestandteilen anwendbar
zu sein und vielseitig zu sein, wobei die Anwendung der Buchse erweitert
ist.
- 2) Eine optische Buchse und ein Stecker, wobei die Richtung
eines Verbindens des Steckers und des Behälters bzw. der Aufnahme so
angeordnet ist, um parallel zu einer Wandoberfläche zu sein, um ein optisches
Kunststoffaserkabel zu installieren, wodurch das Vorspringen bzw.
Vorragen des Steckers von der Wandoberfläche minimiert werden kann,
und die optische Kunststoffaser kaum extern durch Möbel oder
dgl. zum Aufrechterhalten der Übertragungsleistung
beeinflußt
ist. Und eine Buchse, wobei Lichtstrahlen, die durch das optische
Kunststoffaserkabel durchgeleitet sind, in einer nach unten gerichteten
Richtung (in einer Richtung zu einem Boden) austreten, und es für sie oder
ihn schwierig ist, in die optische Buchse zu schauen, wodurch eine
Sicherheit sichergestellt werden kann, selbst wenn der Stecker gelöst ist bzw.
wird, und eine Person wird nicht nachteilig beeinflußt bzw.
beeinträchtigt.
- 3) Eine optische Buchse, wobei die dehnbare Rückhalteeinrichtung
eine Kabelführung
ausgebildet aufweist, um mit dem empfohlenen minimalen Radius eines
optischen Kunststoffaserkabels bzw. Kunststoffkabels einer optischen
Faser übereinzustimmen,
wodurch das Kabel festgelegt werden kann, um daran gehindert zu
werden, in einem kleineren Radius als dem empfohlenen minimalen
Radius eines optischen Kunststoffaserkabels während einer Installation gebogen
zu werden, um die Übertragungsleistung
aufrechtzuerhalten.
- 4) Eine optische Buchse, wobei eine Öffnungsabdeckung unter einem
geneigten Winkel entsprechend der geneigten bzw. verjüngten Form
eines Behälterverbindungsöffnungsteils übereinzustimmen,
wobei der Spalt zwischen der Öffnungsab deckung
und einem Behälter
bzw. Aufnahme eliminiert werden kann, um Staub am Eintreten zu hindern.
- 5) Eine optische Buchse, wobei die Öffnungsabdeckung eine führende bzw.
Führungsoberfläche aufweist,
die an einer unteren Position als eine Körperoberseitenoberfläche zur
Verfügung
gestellt ist, wobei die Führungsoberfläche der Öffnungsabdeckung
sichergemacht werden kann und die Öffnungsabdeckung leicht und
automatisch geöffnet
und geschlossen werden kann.
- 6) Eine optische Buchse, wobei die Führungsoberfläche der Öffnungsabdeckung
beide seitlichen Seiten mit Führungsrillen
ausgebildet aufweist, um Strahlführungsabschnitte
des Steckers zu führen,
wodurch die Öffnungs-
und Schließtätigkeit
der Öffnungsabdeckung
glatt und gut ausbalanciert gemacht werden kann, und eine Staubabdichtungskonstruktion
zur Verfügung
gestellt werden kann.
- 7) Eine optische Buchse, wobei der Körper eine verjüngte Form
aufweist, die durch eine Oberfläche
definiert ist, welche in Kontakt mit einem Kreisbogen ist, der einen
Radius, entsprechend dem empfohlenen Minimumradius des optischen Kunststoffaserkabels
aufweist, wodurch der Vorsprung bzw. das Vorragen des Körpers von
der Wandoberfläche
reduziert werden kann, um das Aussehen zu verbessern, und die Anzahl
von erforderlichen Teilen abgesenkt werden, um die Kostenleistung
zu verbessern.
- 8) Eine optische Buchse, wobei der Körper eine Steckereinlaßöffnung aufweist,
die mit einer unterstützenden
Supportoberfläche
versehen ist, um den Stecker nach einer Verbindung zu unterstützen, wobei
der Stecker am Schwingen in einer Richtung senkrecht zu der unterstützenden
Oberfläche
nach einem Einsetzen des Steckers gehindert ist und die optische
Buchse kann eine stabile Abstützung
zur Verfügung
stellen. Und eine optische Buchse und ein Stecker, wobei, selbst
wenn der Stecker extern beeinträchtigt
bzw. beeinflußt ist,
der Stecker durch die unterstützende
Oberfläche
unterstützt
werden kann, was es schwierig für das
Faserkabel macht, daß es
direkt extern beeinträchtigt
wird.
- 9) Eine optische Buchse und ein Stecker, wobei die unterstützende Oberfläche eine
Vorderkante aufweist, die in der Richtung eines Verbindens des Steckers
zu dem Behälter
bzw. der Aufnahme abgeschrägt
ist, wobei der Stecker glatt ohne ein Hängenbleiben eingesetzt werden
kann und der Vorsprung des Körpers
von einer dekorativen Platte reduziert werden kann, um das Aussehen zu
verbessern.
- 10) Eine optische Buchse, wobei der Körper eine rückwärtige Seite aufweist, die mit
einer Kabelführung
versehen ist, welche mit dem empfohlenen Minimumradius des optischen
Kunststoffaserkabels ausgebildet ist, wodurch das Kabel festgelegt werden
kann, um daran gehindert zu werden, auf einen kleineren Radius als
den empfohlenen Minimumradius während
einer Installation gebogen zu werden, wodurch eine Transmissions-
bzw. Übertragungsleistung
aufrecht erhalten bleibt.
- 11) Eine optische Buchse, wobei die Kabelführung an einer Position entfernt
von der Aufnahme um einen bestimmten Abstand vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt ist, wobei die optische Kunststoffaser, die in die Aufnahme
eingesetzt ist, an einem Schwingen gehindert werden kann, was eine
externe Beeinträchtigung
der Faser vermeidet.
- 12) Eine optische Buchse, wobei der Körper eine rückwärtige Seite aufweist, die mit
einem ergreifbaren bzw. in Eingriff bringbaren Glied versehen ist,
um lösbar
die Aufnahme daran festzulegen, wodurch die Aufnahme leicht festgelegt
und gelöst
werden kann, was eine Installation leichter macht.
- 13) Eine optische Buchse, wobei die dehnbare Rückhalteeinrichtung
eine Rippe bzw. einen Steg aufweist, die bzw. der darauf vorgesehen
ist, um eine Befestigungsposition zur Verfügung zu stellen, um sandwichartig
ein optisches Kunststoffaserkabel aufzunehmen, wodurch die Rippe
als der Befestigungsabschnitt das optische Kunststoffaserkabel hindern
kann gezogen zu werden, was angenommen wird, daß es während einer Installation bewirkt
wird, und die Übertragungsleistung beibehaltet
werden kann.
- 14) Eine optische Buchse, wobei der Körper und die dehnbare Rückhalteeinrichtung
ergreifbare Glieder aufweisen, um lösbar den Körper und die dehnbare Rückhalteeinrichtung
zu koppeln, wodurch die dehnbare Rückhalteeinrichtung leicht von
dem Körper
gelöst
werden kann, was eine Installation leichter macht und einen Anwendungsbereich
beispielsweise in dem Fall erweitert, wobei die Installation an
einem Platz ausgeführt
wird, wo der Spalt hinter der Wand schmal ist. Und eine optische
Buchse, wobei die dehnbare Rückhalteeinrichtung
fest gehalten werden kann, um das optische Kunststoffaserkabel während einer
Installation zu stabilisieren und die Übertragungsleistung aufrecht
zu erhalten.
- 15) Eine optische Buchse, wobei die dehnbare Rückhalteeinrichtung
eine rückwärtige Platte
beinhaltet, die eine schmälere
Breite als eine in der Wand eingebettete Box bzw. Schachtel aufweist, wobei
die dehnbare Rückhalteeinrichtung
in der in der Wand eingebetteten Box mit der rückwärtigen Platte der dehnbaren
Rückhalteeinrichtung
aufgenommen ist, die das optische Kunststoffaserkabel darum erstreckt
aufweist, wodurch das Kabel leicht in der in der Wand eingebetteten
Box während
einer Installation aufgenommen werden kann, was die Installation
leichter macht.
- 16) Eine optische Buchse, wobei die Aufnahme, welche mit einem
optischen Kunststoffaserkabel verbunden ist, welches ein Ende durch
zylindrische flexible Teile (Schutzgehäuse) ausgerichtet aufweist,
die Elastizität
besitzen, verwendet wird, wodurch eine Bearbeitbarkeit verbessert
ist und eine Spannung, die auf das optische Kunststoffaserkabel
während
eines Biegens aufgebracht wird, verteilt werden kann, um das optische Kunststoffaserkabel
zu schützen.
- 17) Eine optische Buchse, wobei die Aufnahme, welche ein Aufnahmegehäuse, das
einen Eingriffsraum aufweist, der mit dem Stecker in Eingriff bringbar
ist, und ein rückwärtiges Gehäuse aufweist,
das einen Verbinder aufweist, der mit dem optischen Kunststoffaserkabel
zu verbinden ist und ausgebildet ist, um von dem Aufnahmegehäuse reduziert
zu werden, verwendet wird, die Aufnahme fix bzw. fest an dem Körper festgelegt werden
kann und die Aufnahme fix bzw. fest mit dem Stecker verbunden werden
kann.
- 18) Eine optische Buchse und ein Stecker, wobei das Aufnahmegehäuse Spalte
aufweist, die an beiden äußeren bzw.
Außenseiten
einer Verbindungsöffnungsöffnung (zwischen
Seitenwänden der
Aufnahme und der Steckereinlaßöffnung des Körpers) vorgesehen
sind, um mit den Trägern des
Steckers und vorderen bzw. Führungsabschnitten
der Träger
in Ein griff bringbar zu sein, wodurch die Verbindung zwischen den
Trägern des
Steckers und der Aufnahme fest gemacht ist, was den Stecker an einem
Schwingen in Richtungen senkrecht zu der Verbindungsrichtung hindert.
- 19) Eine optische Buchse, wobei das Aufnahmegehäuse eine
Verbindungsöffnung
aufweist, die in einer verjüngten
Form bzw. Gestalt darauf ausgebildet ist, wodurch der Spalt zwischen
der Öffnungsabdeckung
und der Aufnahme eliminiert werden kann, was Staub am Eintreten
hindert.
- 20) Eine optische Buchse, wobei das rückwärtige Gehäuse eine geneigte bzw. verjüngte Führung und
eine ergreifbare bzw. in Eingriff bringbare Schulter darauf ausgebildet
aufweist, wodurch es möglich
ist, einen Fehler bei der Montagerichtung der Aufnahme zu vermeiden.
- 21) Eine optische Buchse, wobei das rückwärtige Gehäuse Flansche aufweist, welche
voneinander in bezug auf die Anstiege in einer Größe unterschiedlich
sind, wodurch es möglich
ist, einen Fehler in der Montagerichtung der Aufnahme zu vermeiden.
- 22) Eine optische Buchse und ein Stecker, wobei die Aufnahme
konfiguriert ist, um eine Eingriffsklinke und Trägerführungs- bzw. -vorderabschnitte
des Steckers in reduzierten Abschnitten des rückwärtigen Gehäuses aufzunehmen, wodurch die
Aufnahme fest bzw. fix an dem Körper
festgelegt werden kann und die Verbindung zwischen der Aufnahme
und dem Stecker sichergestellt werden kann.
- 23) Ein Stecker, wobei die Träger Führungs- bzw. Vorderabschnitte
aufweisen, von welchen jeder länger
als der Ein griffsabschnitt ist und einen Vorsprung bzw. Fortsatz
aufweist, der zu einer Vorderkante geneigt bzw. verjüngt ist,
wodurch die Träger
während
einer Verbindung geführt
werden können,
um die Verbindung leichter zu machen, um das optische Kunststoffaserkabel
fix festzulegen und den Eingriffsabschnitt des Steckers zu schützen.
- 24) Ein Stecker, wobei das Gehäuse des Steckers eine vorragende
Rippe aufweist, die in einer im wesentlichen halbkreisförmigen Form
auf einem im wesentlichen zentralen Abschnitt auf einer Außenoberfläche davon
ausgebildet ist, wodurch die Rippe in Kontakt mit der unterstützenden
Oberfläche
des Körpers
gebracht werden kann, um den Stecker am Schwingen in Richtungen
senkrecht zu der unterstützenden
Oberfläche
nach einem Einsetzen des Steckers zu hindern.
- 25) Ein Stecker, welcher eine optische Faserkabelbefestigung
beinhaltet, welche in Form bzw. Gestalt eines Buchstaben U im Querschnitt
so ausgebildet ist, um im wesentlichen dieselbe Breite wie einen
längeren
Radius des optischen Kunststoffaserkabels im Schnitt aufzuweisen,
und welche beide Seitenwände
mit Schlitzen ausgebildet aufweist, um ein Spannglied des optischen Kunststoffaserkabels
darin sandwichartig aufzunehmen; und eine eine Faserkabelbefestigung aufnehmende
Rille bzw. Nut, um die Befestigungseinrichtung des optischen Faserkabels
darin aufzunehmen, wodurch, selbst wenn der Stecker extern beeinflußt wird,
die Faser kaum direkt und extern beeinträchtigt ist, da der Eingriffsabschnitt
geschützt
werden kann.
- 26) Ein Stecker, wobei die die Befestigung des optischen Faserkabels
aufnehmende Rille einen rückwärtigen Abschnitt
aufweist, der mit einem Kabelhaltevorsprung versehen ist, um das
optische Kunststoffaserkabel dazwischen sandwichartig aufzunehmen,
wodurch das optische Kunststoffaserkabel fest gehalten werden kann.
- 27) Ein Stecker, wobei der Eingriffsraum des Aufnahmegehäuses bzw.
ergreifbare Nuten bzw. Rillen beinhaltet, die in asymmetrischer
Weise ausgebildet sind, um mit ergreifbaren Gliedern des Steckers
in Eingriff zu gelangen; der Eingriffsabschnitt des Steckers eine
ergreifbare Abdeckung enthält,
welche Rippen bzw. Stege auf oberen und unteren Oberflächen an
und entlang von einer von seitlichen Seiten in einer Längsrichtung
davon ausgebildet aufweist; und das Gehäuse des Steckers ergreifbare
Abdeckungsbefestigungsrillen aufweist, die auf einem vorderen Abschnitt
in einen im wesentlichen zentralen Abschnitt graviert sind, wobei
sich die ergreifbaren Abdeckungsbefestigungsrillen entlang von seitlichen
Seiten so erstrecken, um mit den Rippen der ergreifbaren Abdeckung
in Eingriff zu gelangen bzw. in Eingriff bringbar zu sein, wodurch
es möglich
ist, Fehler in der Verbindungsrichtung (der Verbindungsseiten) zu
vermeiden.
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Offenbarung
der Erfindung
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- 1) Die vorliegende Erfindung stellt eine Anordnung
zur Verfügung,
welche eine Kunststoffbuchse für
eine optische Faser die an drei Module in Übereinstimmung mit JIS Standards
festlegbar ist, und einen Stecker umfaßt;
wobei die Kunststoffbuchse
für optische
Faser enthält:
einen
Körper,
der einen Steckereinlaß umfassend eine
Steckereinlaßöffnung,
und eine Öffnungsabdeckung
für den
Steckereinlaß aufweist,
eine
Aufnahme, die an dem Körper
für eine
Verbindung mit einem Kunststoffkabel für optische Faser bzw. optischen
Kunststoffaserkabel festgelegt ist, und
eine dehnbare Rückhalteeinrichtung
welche mit dem Körper
zum Zurückhalten
des Kunststoffkabels für
optische Faser in Eingriff ist; und
wobei der Stecker beinhaltet:
ein
Gehäuse,
einen
Eingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse festgelegt ist, zum Eingriff
mit der Aufnahme, und
einen Träger, der auf dem Gehäuse ausgebildet ist,
wobei der Träger
aus einem elastischen Material hergestellt ist oder eine elastische
Struktur aufweist.
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Vorzugsweise
ist eine Richtung eines Verbindens der Aufnahme bzw. des Behälters und
des Steckers parallel zu einer Wand, an welcher die Kunststoffbuchse
für optische
Faser installiert ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist eine
Anordnung zur Verfügung
gestellt,
wobei die dehnbare Rückhalteeinrichtung eine Kabelführung beinhaltet,
welche mit einem empfohlenen minimalen Radius des Kunststoffkabels
für optische
Faser ausgebildet ist; und
wobei eine Richtung eines Verbindens
der Aufnahme und des Steckers parallel zu einer Wand ist, an welcher
die Kunststoffbuchse für
optische Faser installiert ist.
- 4) Die vorliegende
Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die in einem der Merkmale
1) bis 3) definiert ist, wobei die Öffnungsabdeckung unter einem
geneigten Winkel in dem Körper
vorgesehen ist, wobei der geneigte Winkel mit einer geneigten bzw.
verjüngten
Form einer Verbindungsöffnung
der Aufnahme übereinstimmt.
- 5) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 4) definiert ist, wobei die Öffnungsabdeckung
eine führende
bzw. Führungsoberfläche aufweist,
die daran an einer unteren Position als eine obere Oberfläche des
Körpers
ausgebildet ist.
- 6) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in Merkmal 5) definiert ist, wobei die Führungsoberfläche der Öffnungsabdeckung
beide Seiten mit Führungsnuten
bzw. -rillen ausgebildet aufweist, um Trägerführungsabschnitte des Steckers
zu führen.
- 7) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 6) definiert ist, wobei der Körper eine
verjüngte Form
an einem rückwärtigen Abschnitt
in einer Längsrichtung
davon aufweist, wobei die verjüngte
Form durch eine Oberfläche
in Kontakt mit einem Kreisbogen definiert ist, der einen Radius entsprechend
einem empfohlenen minimalen Radius des Kunststoffkabels für optische
Faser aufweist.
- 8) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 7) definiert ist, wobei der Körper eine
abstützende bzw.
Supportoberfläche
aufweist, die vor einem Steckereinlaß ausgebildet ist, um den Stecker nach
einer Verbindung zu unterstützen.
- 9) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in Merkmal 8) definiert ist, wobei die Supportoberfläche eine
vordere Kante aufweist, die in einer Rich tung eines Verbindens des Steckers
und der Aufnahme abgeschrägt
ist.
- 10) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 9) definiert ist, wobei der Körper eine
rückwärtige Seite
mit einer Kabelführung
ausgebildet aufweist, welche mit einem empfohlenen minimalen Radius
des Kunststoffkabels für
optische Faser bzw. optischen Kunststoffaserkabels ausgebildet ist.
- 11) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in Merkmal 10 definiert ist, wobei die Kabelführung an einer Position um einen
bestimmten Abstand entfernt von der Aufnahme vorgesehen ist.
- 12) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 11) definiert ist, wobei der Körper eine
rückwärtige Seite
aufweist, die mit einem ergreifbaren bzw. in Eingriff bringbaren
Glied versehen ist, um lösbar
die Aufnahme daran festzulegen.
- 13) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 12) definiert ist, wobei die dehnbare
Rückhalteeinrichtung
ein Befestigungselement bzw. eine Festlegungseinrichtung aufweist,
das bzw. die daran vorgesehen ist, wobei das Befestigungselement
eine Rippe bzw. einen Steg aufweist, um das Kunststoffkabel für optische
Faser daran sandwichartig aufzunehmen bzw. einzuschließen.
- 14) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 13) definiert ist, wobei der Körper und
die dehnbare Rückhalteeinrichtung
er greifbare Glieder aufweisen, um lösbar den Körper und die dehnbare Rückhalteeinrichtung
zu koppeln.
- 15) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 14) definiert ist, wobei die dehnbare
Rückhalteeinrichtung
eine rückwärtige Platte
beinhaltet, die eine schmälere
Breite als eine in einer Wand eingebettete Box bzw. Schachtel aufweist,
wobei die dehnbare Rückhalteeinrichtung
in der in der Wand eingebetteten Schachtel aufgenommen ist, wobei
die rückwärtige Platte
der dehnbaren Rückhalteeinrichtung
das Kunststoffkabel für
optische Faser sich darum erstreckend aufweist.
- 16) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 15) definiert ist, wobei die Aufnahme
mit dem Kunststoffkabel für
optische Faser verbunden ist, welches durch ein flexibles zylindrisches
Glied (Schutzgehäuse)
ausgerichtet wurde, das eine Elastizität aufweist.
- 17) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 16) definiert ist, wobei die Aufnahme
beinhaltet:
ein Aufnahmegehäuse,
das einen Eingriffsraum aufweist, der mit dem Stecker in Eingriff
bringbar ist, und
ein rückwärtiges Gehäuse, das
einen Verbinder aufweist, um mit dem Kunststoffkabel für optische Faser
verbunden zu werden, wobei das rückwärtige Gehäuse so ausgebildet
ist, um sich von dem Aufnahmegehäuse
zu verringern.
- 18) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in Merkmal 17 definiert ist, wobei das Aufnahmegehäuse Spalten
aufweist, die an beiden Außenseiten
einer Verbindungsöffnung
(zwischen seitlichen Wänden
der Aufnahme und der Steckereinlaßöffnung des Körpers) vorgesehen
sind, um mit den Trägern
des Steckers und vorderen bzw. Führungsabschnitten der
Träger
in Eingriff bringbar zu sein.
- 19) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in Anspruch 17) oder 18) definiert ist, wobei das Aufnahmegehäuse eine Verbindungsöffnung in
einer verjüngten
Form darauf ausgebildet aufweist.
- 20) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 17) bis 19) definiert ist, wobei das rückwärtige Gehäuse eine
geneigte bzw. verjüngte
Führung
und eine ergreifbare bzw. in Eingriff bringbare Schulter darauf
ausgebildet aufweist.
- 21) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 17) bis 20) definiert ist, wobei das rückwärtige Gehäuse Flansche
aufweist, welche voneinander in bezug auf einen Größenanstieg
unterschiedlich sind.
- 22) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 17) bis 21) definiert ist, wobei das rückwärtige Gehäuse reduzierte
Abschnitte darin ausgebildet aufweist, um ein in Eingriff bringbares
bzw. ergreifbares Glied des Körpers
und die Vorderabschnitte der Träger
des Steckers aufzunehmen.
- 23) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 22) definiert ist, wobei die Träger vordere
bzw. Führungsabschnitte
aufweisen, von welchen jeder länger
als der Eingriffsabschnitt ist und einen zu einer Vorderkante verjüngten Vorsprung
aufweist.
- 24) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 23) definiert ist, wobei das Gehäuse eine
vorragende Rippe aufweist, die in einer im wesentlichen halbkreisförmigen Form
bzw. Gestalt auf einem im wesentlichen zentralen Abschnitt auf einer äußeren bzw.
Außenoberfläche davon
ausgebildet ist.
- 25) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 24) definiert ist, wobei der Stecker
weiterhin ein Kabelbefestigungselement der optischen Faser aufweist,
welches in einer U-Buchstabenform im Querschnitt ausgebildet ist,
um im wesentlichen dieselbe Breite wie ein längerer Radius des Kunststoffkabels
für optische
Faser im Schnitt aufzuweisen, und welches beide Seitenwände mit Schlitzen
ausgebildet aufweist, um ein Dehnungs- bzw. Spannungsglied des Kunststoffkabels
für optische
Faser darin sandwichartig aufzunehmen bzw. einzuschließen; und
das Gehäuse
eine das Kabelbefestigungselement der optischen Faser aufnehmende
Rille bzw. Nut aufweist, die daran eingraviert ist, um ein Kabelbefestigungselement der
optischen Faser darin aufzunehmen und zu befestigen.
- 26) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in Merkmal 25 definiert ist, wobei die das Kabelbefestigungselement
der optischen Faser aufnehmende Rille einen rückwärtigen Abschnitt aufweist,
der mit einem Kabelhaltevorsprung ausgebildet ist, um das Kunststoffkabel
für optische
Faser dazwischen sandwichartig aufzunehmen bzw. einzuschließen.
- 27) Die vorliegende Erfindung stellt die Anordnung zur Verfügung, die
in einem der Merkmale 1) bis 26) definiert ist, wobei
der Eingriffsraum
des Aufnahmegehäuses
ergreifbare Nuten bzw. Rillen enthält, die in einer asymmetrischen
Weise ausgebildet sind, um mit ergreifbaren Gliedern des Steckers
in Eingriff bringbar zu sein;
der Eingriffsabschnitt des Steckers
eine ergreifbare Abdeckung beinhaltet, welche Rippen bzw. Stege
aufweist, die an oberen und unteren Oberflächen an und entlang einer von
seitlichen Seiten in einer Längsrichtung
davon ausgebildet sind;
das Gehäuse des Steckers ergreifbare
Abdeckungsbefestigungsnuten bzw. -rillen aufweist, die an einem
Vorderabschnitt in einem im wesentlichen zentralen Abschnitt eingraviert
sind, wobei sich die ergreifbaren Abdeckungsbefestigungsnuten entlang
einer Seite erstrecken, um mit den Rippen auf der ergreifbaren Abdeckung
in Eingriff bringbar zu sein.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt wie eine optische Buchse
und ein Stecker miteinander verbunden werden;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der optischen Buchse;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders;
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4 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Steckereinlaß zeigt;
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5 ist
eine schematische perspektivische Ansicht einer Aufnahme;
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6 ist
eine Vorderansicht des Steckers;
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7 ist
eine Vorderansicht des Inneren eines oberen Gehäuses;
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8 ist
eine Vorderansicht des Inneren eines unteren Gehäuses;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht einer Kabelbefestigung für optische
Faser;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht einer ergreifbaren Abdeckung;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht des Steckers; und
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie die Aufnahme mit einem
optischen Kunststoffaserkabel verbunden ist.
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Beste Art
der Ausführung
der Erfindung
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Es
wird nun die Anordnung, enthaltend eine optische Buchse und einen
Stecker für
eine optische Faser gemäß der vorliegenden
Erfindung allgemein und im Detail unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausbildungen
beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
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In
den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische und
analoge bzw. ähnliche Teile.
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Die
folgende Erklärung
der optischen Buchse und des Steckers für optische Faser wird für den Fall
gegeben, wobei die Buchse und der Stecker ebene Duplex-optische
Kunststoffaserkabel verbinden, welche zwei optische Kunststoffasern
darin vorgesehen und zwei Verstärkungsdrähte als
Zug- bzw. Spannungsglieder
aufweisen, die auf beiden Seiten der Fasern darin zur Verfügung gestellt
sind, und welche durch ein harzabdeckendes Kabel abgedeckt ist, das
aus Harzmaterial gefertigt ist. Jedoch ist die Anwendung der optischen
Buchse und des Steckers für optische
Faser gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Die optische Buchse und
der Stecker für
optische Faser können
jede Art von optischen Kunststoffaserkabeln verbinden. Die optische
Buchse und der Stecker der optischen Faser können derartige sein, die für optische
Kunststoffaserkabel verwendet werden, welche eine oder mehr als
zwei optische Kunststoffaser(n) darin vorgesehen aufweisen und ein
oder mehr als zwei Spannungsglied(er) darin vorgesehen aufweisen.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf eine Anordnung gerichtet, welche eine
Kunststoffbuchse für
optische Faser umfaßt,
die an drei Module in Übereinstimmung
mit JIS Standards festlegbar ist, enthaltend einen Körper, der
eine Steckereinlaßöffnung aufweist,
eine Öffnungsabdeckung,
die an dem Körper
so festgelegt ist, um automatisch öffenbar zu sein, eine Aufnahme,
die an dem Körper
für eine
Verbindung mit einem optischen Kunststoffaserkabel festgelegt bzw.
montiert ist, und eine dehnbare Rückhalteeinrichtung, die mit
dem Körper
in Eingriff ist, um das optische Kunststoffaserkabel zurückzuhalten; und
einen Stecker, enthaltend ein Gehäuse, einen Eingriffsabschnitt,
der an dem Gehäuse
für einen Eingriff
mit dem Behälter
bzw. der Aufnahme befestigt ist, einen Träger, der in dem Gehäuse ausgebildet ist,
wobei der Träger
aus einem elastischen Material gefertigt bzw. hergestellt ist oder
eine elastische Struktur aufweist. 1 ist eine
perspektivische Ansicht, die zeigt, wie die Buchse für optische
Faser und der Stecker für
opti sche Faser gemäß der vorliegenden
Erfindung verbunden sind bzw. werden, um die Anordnung zur Verfügung zu
stellen.
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In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 1 die optische Buchse, Bezugszeichen 2 bezeichnet
einen Verbinder, Bezugszeichen 3 bezeichnet eine dekorative
Platte und Bezugszeichen 400 bezeichnet den Stecker.
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In
der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist die Richtung für
ein Verbinden der optischen Buchse 1 und des Steckers 400 parallel
zu einer Wandoberfläche,
an welcher die optische Buchse 1 festgelegt ist. Diese
Verbindungsstruktur kann das Vorragen des Steckers von der Wandoberfläche minimieren
und eine Transmissions- bzw. Übertragungsleistung
beibehalten, indem es für
Möbel oder dgl.
schwierig gemacht wird, extern die optische Kunststoffaser zu beeinflussen.
Selbst wenn der Stecker 400 unbeabsichtigt gelöst wird,
wird eine Person nicht nachteilig beeinträchtigt, und eine Sicherheit kann
sichergestellt werden. Dies deshalb, da Lichtstrahlen, die durch
das optische Kunststoffaserkabel übertragen werden in einer nach
unten gerichteten Richtung (einer Richtung zu einem Boden) austreten, und
es daher für
ihn oder sie schwierig ist, in die optische Buchse zu schauen.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung der optischen Buchse 1.
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In 2 bezeichnet
Bezugszeichen 2 den Verbinder, Bezugszeichen 4 bezeichnet
einen Plattenrahmen, Bezugszeichen 5 bezeichnet Plattenbefestigungsschrauben
und Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Festlegungs- bzw.
Befestigungsrahmen.
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Die
optische Buchse 1 beinhaltet den Befestigungsrahmen 6,
der so geformt ist, um an dem Plattenrahmen 4 festlegbar
zu sein, den Plattenrahmen 4, der für ein Koppeln des Befestigungsrahmens 6 und
der dekorativen Platte 3 verwendet wird, was im Detail
später
ausgeführt
wird, und so geformt ist, um an einer in der Wand eingebetteten
Box bzw. Schachtel (nicht gezeigt) in Übereinstimmung mit den JIS Standards
festlegbar zu sein, die dekorative Platte 3, und den Verbinder 2 für ein Verbinden
von einem der optischen Kunststoffkabel 600, die in einer
Wand eingebettet sind, und des anderen optischen Kunststoffkabels.
Der Verbinder 2 und der Befestigungsrahmen 6 sind
durch Eingriffsvorsprünge 62 und
Eingriffsschlitze 61 in Eingriff. Die optische Buchse ist
bzw. wird durch ein Koppeln des Befestigungsrahmens 6 an
dem Plattenrahmen 4 durch die Plattenbefestigungsschrauben 5 und
Eingreifen der dekorativen Platte 3 mit dem Plattenrahmen 4 durch
Eingriffsschultern 63 und elastische Eingriffsklinken zusammengebaut,
die nicht gezeigt sind, um die dekorative Platte 3 an dem
Befestigungsrahmen 6 zu koppeln. Diese Anordnung erlaubt
es der optischen Buchse 1, vielseitig zu sein und ihren
Anwendungsbereich zu erhöhen,
da die Buchse an einer in der Wand eingebetteten Box in Übereinstimmung
mit den JIS Standards festgelegt werden kann.
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Bezugnehmend
auf 2 und 3 wird eine Erklärung eines
Körpers 10 gegeben.
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In 2 bezeichnet
Bezugszeichen 2 den Verbinder, Bezugszeichen 10 bezeichnet
den Körper, Bezugszeichen 11 bezeichnet
eine Öffnungsabdeckung,
Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Steckereinlaß, Bezugszeichen 21 bezeichnet
eine führende bzw.
Führungsoberfläche, Bezugszeichen 22 bezeichnet führende bzw.
Führungsrillen,
Bezugszeichen 25 bezeichnet eine unterstützende bzw.
Supportoberfläche,
Bezugszeichen 27 bezeichnet eine obere Oberfläche, Bezugszeichen 28 bezeichnet eine
geneigte Fläche
und Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Steckereinlaßöffnung.
In 3 bezeichnet Bezugszeichen 11 die Öffnungsabdeckung, Bezugszeichen 12 bezeichnet
Federn und Bezugszeichen 13 bezeichnet eine rückwärtige Abdeckung.
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Der
Verbinder 2 ist aus dem Körper 10 als einem
Hauptteil gebildet, welcher den Steckereinlaß 20 für den Stecker 400,
der darauf ausgebildet aufweist, die Abdeckung 11 für den Steckereinlaß 20, welcher
an dem Körper 10 durch
die Federn 12 festgelegt ist und die rückwärtige Abdeckung 13,
und eine Aufnahme 100 aufweist, welche auf einer rückwärtigen Seite
des Körpers 10 zur
Verfügung
gestellt ist und die dehnbare Rückhalteeinrichtung 200 zum Zurückhalten
eines optischen Kunststoffaserkabels 600 in einer Wand
und einer Vorderkante des optischen Kunststoffaserkabels 600 hält.
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Der
Steckereinlaß 20 des
Körpers 10 ist
aus der Öffnungsabdeckung 11,
von welcher die Führungsoberfläche 21 mit
den Führungsrillen
bzw. -nuten 22 vorragt, und der Steckereinlaßöffnung 30 gebildet,
welche zwischen der oberen Oberfläche 27 mit der geneigten
Oberfläche 28,
die darauf gehalten ist, und der unterstützenden Oberfläche 25 ausgebildet ist.
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Die Öffnungsabdeckung 11 des
Körpers 10 ist
fixiert, indem die Öffnungsabdeckung 11,
die Federn 12 und die rückwärtige Abdeckung 13 in
eine Abdeckungsaufnahme 14 in dieser Reihenfolge eingebracht
und elastische Eingriffsklinken (nicht gezeigt) der rückwärtigen Abdeckung 13 mit
Eingriffsschultern 15 des Körpers 10 in Eingriff
gebracht werden. Die Öffnungsabdeckung 11 ist
bzw. gelangt mit einem Körpereinsetzabschnitt
(nicht gezeigt) durch Führungsstücke 17 in
Eingriff, um in einer Öffnungs- und
Schließbetätigung gleitbar
zu sein. Wenn vordere bzw. Führungsabschnitte
des Steckers 400 zu der Support- bzw. Abstützfläche 25 gedrückt werden,
wodurch eine Berührung
mit der Führungsoberfläche 21 erreicht
wird, wird die Öffnungsabdeckung 11 durch ein
Drücken
der Federn 12 geöffnet,
um den Stecker 400 in den Steckereinlaß 20 aufzunehmen,
da die Öffnungsabdeckung 11 die
Führungsoberfläche 21 aufweist,
die sich im wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche 27 des
Körpers 10 erstreckt.
Diese Anordnung macht die Öffnungsabdeckung 11 automatisch öffen- und
schließbar,
um die Verbindungstätigkeit
bzw. den Verbindungsvorgang zwischen der optischen Buchse und dem
Stecker der optischen Faser zu erleichtern, und kann die Öffnungs-
und Schließtätigkeit
der Öffnungsabdeckung 11 und
die Verbindungstätigkeit
durch eine einzige Tätigkeit ausführen. Zusätzlich wird,
wenn die Buchse nicht verwendet wird, die Öffnungsabdeckung 11 durch
die beaufschlagende bzw. Vorspannkraft der Federn 12 geschlossen
zu halten, um die Aufnahme 100 von außen abzuschirmen, was eine
Staubabdichtungsstruktur zur Verfügung stellt. Als ein Ergebnis
ist es möglich,
die hohe Übertragungsleistung
des optischen Kunststoffaserkabels aufrecht zu erhalten.
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Die Öffnungsabdeckung 11 hat
eine Schieberoberfläche 16,
die so vorgesehen ist, um sich von der oberen Oberfläche 27 zu
der Supportoberfläche 25 unter
dem selben Winkel (in derselben verjüngten Form) wie eine Verbindungsöffnung 105 der
Aufnahme 100 zu erstrecken, um in dem Körper 10 montiert bzw.
festgelegt zu sein, was später
beschrieben werden wird. Diese Anordnung kann den Spalt bzw. Zwischenraum
zwischen der Öffnungsabdeckung 11 und der
Verbindungsöff nung 105 der
Aufnahme 100 eliminieren, um Staub am Eintreten zu hindern.
Diese Anordnung kann auch die Öffnungs-
und Schließbetätigung der Öffnungsabdeckung
glatt und gut ausbalanciert machen, was eine staubsichere Struktur selbst
während
einer Verbindung zur Verfügung stellt.
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Selbst
wenn die Öffnungsabdeckung 11 vollständig geöffnet ist,
ist die Führungsoberfläche 21 der Öffnungsabdeckung 11 in
Berührung
mit der unterstützten
Oberfläche 25 angeordnet,
was später ausgeführt werden
wird, und die Führungsoberfläche 21 ist
nicht vollständig
in dem Körper 10 aufgenommen
(die Führungsoberfläche 21 ist
auf der Supportoberfläche 25 angeordnet).
Diese Anordnung kann die Öffnungs- und Schließtätigkeit
der Öffnungsabdeckung
glatt und gut ausbalanciert machen.
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Der
Körper 10 hat
ein Vorderende in einer Längsrichtung,
das mit dem Steckereinlaß 20 versehen
ist, welches die Öffnungsabdeckung 11 und
die unterstützende
Oberfläche 25 beinhaltet.
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Die Öffnungsabdeckung 11 hat
ein oberes Ende, das mit der Führungsoberfläche 21 ausgebildet
ist, welches die Vorderabschnitte des Steckers entlang einer Richtung
senkrecht zu der Längsrichtung
des Körpers 10 führt, und
welche in einer konkaven Weise an einer tieferen Position als die
obere Oberfläche 27 des
Körpers 10 so
ausgebildet ist, um sich parallel zu der unterstützenden Oberfläche 25 zu erstrecken.
Die obere Fläche 27 hat
ein Ende nahe dem Steckereinlaß 20,
der mit der geneigten Oberfläche 28 ausgebildet
ist, welches dazu dient, die Öffnungsabdeckung 11 leicht
sichtbar zu machen und die vorderen Abschnitte 411 des
Steckers 400 daran zu hindern, sich ungeeignet nach rückwärts und
vorwärts
in der Längsrichtung
des Körpers 10 zu
bewegen, nachdem der Stecker 400 auf die Führungsoberfläche 21 gelegt
wurde. Die Führungsoberfläche 21 hat
beide seitlichen Seiten in der Längsrichtung mit
den Führungsrillen 22 ausgebildet,
auf welche die vorderen bzw. Führungsabschnitte 411 des
Steckers 400 gelegt bzw. angeordnet sind. Diese Anordnung kann
nicht nur eine Verbindung zwischen der optischen Buchse und dem
Stecker erleichtern, sondern auch Verbindungsschwierigkeiten vermeiden,
welche bewirkt werden, wenn sich die Vorderabschnitte 411 des
Steckers ungeeignet rückwärts und
vorwärts während einer
Verbindung der optischen Buchse und des Steckers bewegen, um die
Vorderabschnitte 411 von der Führungsoberfläche 21 zu
entfernen.
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Der
Steckereinlaß 20 hat
die unterstützende Oberfläche 25 darin
ausgebildet, und die unterstützende
bzw. Supportoberfläche 25 ist
an einer tieferen Position als die Führungsoberfläche 21 der Öffnungsabdeckung 11 ausgebildet,
wie dies zuvor ausgeführt wurde
(siehe 4). Da die Supportoberfläche 25 in Kontakt
mit einer vorragenden Rippe 420 (welche um im wesentlichen
dieselbe Dicke wie die Höhe
der Führungsoberfläche 21 vorragt)
des Steckers 400 gelangt, wie dies später ausgeführt wird, um den Stecker 400 zu
unterstützen,
kann der Stecker 400 am Schwingen in der vertikalen Richtung
in bezug auf die Supportoberfläche 25 gehindert
werden, was die hohe Übertragungsleistung
eines optischen Kunststoffaserkabels beibehält. Ein Vorderende 26 der Steckereinlaßöffnung in
der Längsrichtung
ist in der Richtung eines Verbindens der Aufnahme 100 und des
Steckers 400 abgeschrägt,
was das Einsetzen des Steckers 400 erleichtert.
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4 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die die Steckereinlaßöffnung 30 zeigt,
die in dem Körper 10 ausgebildet
ist, wobei die Öffnungsabdeckung 11 geöffnet ist.
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In 4 bezeichnet
Bezugszeichen 21 die Führungsoberfläche der Öffnungsabdeckung 11,
Bezugszeichen 30 bezeichnet die Steckereinlaßöffnung,
Bezugszeichen 101 bezeichnet eine obere Wand der Aufnahme,
Bezugszeichen 102 bezeichnet eine untere Wand der Aufnahme,
und Bezugszeichen 103 und 104 bezeichnen seitliche
Wände der Aufnahme.
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Die
Aufnahme 100, welche in einem Montageraum des Körper 10 aufgenommen
wurde, hat die obere Wand 101 und die untere Wand 102,
die später ausgeführt werden,
die sich von beiden Seitenwänden 103, 104 erstrecken,
um Spalte bzw. Zwischenräume 31 gemeinsam
mit beiden Endoberflächen
der Steckereinlaßöffnung 30 auszubilden.
Jeder der Spalte 31 ist in einer Größe ausgebildet, um jeden von
Trägern 410 des
Steckers 400 aufzunehmen bzw. zu akzeptieren. Diese Anordnung
kann die Vorderabschnitte 411 des Steckers 400 in
den Körper 10 während eines
Einsetzens des Steckers 400 führen, und die Träger bzw.
Dorne 410 des Steckers 400 veranlassen, daß sie in
die Spalte 31 eingesetzt werden, um fest die Träger dort
festzulegen, um die Verbindung zwischen dem Verbinder der optischen
Faser und dem Stecker fest auszubilden, wobei der Stecker 400 am
Schwingen in einer Richtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung
gehindert wird und die hohe Übertragungsleistung
des optischen Kunststoffaserkabels aufrecht erhalten wird.
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Wie
dies in 2 gezeigt ist, ist der Körper 10 von
einer Position entfernt von dem Vorderende in der Längsrichtung um
im wesentlichen 2/3 der Länge des
Körpers
in der Längsrichtung
zu einem rückwärtigen Ende
in der Längsrichtung
verjüngt
bzw. abgeschrägt.
Die verjüngte
Form ist durch eine Oberfläche definiert,
welche in Kontakt mit einem Kreisbogen ist, der einen Radius entsprechend
dem empfohlenen Minimalradius des optischen Kunststoffaserkabels 600 aufweist,
das in dem Körper 10 aufzunehmen
ist (die Außenumfangsoberfläche einer
Kabelführung 40).
Diese Anordnung kann Staub daran hindern, daß er auf einem rückwärtigen Abstand
des Körpers 10 in
der Längsrichtung
(der verjüngten
Oberfläche) abgeschieden
wird und das Kunststoffkabel der optischen Faser daran, daß es durch
ein zwangsweises Biegen beschädigt
(gebogen) wird. Diese Anordnung kann auch ein Richten des Körpers 10 in
einer falschen Richtung vermeiden.
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Eine
Erklärung
des inneren Abschnitts (der rückwärtigen Oberfläche) des
Körpers 10 wird
unter Bezugnahme auf 3 getätigt.
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders 2.
In 3 bezeichnet Bezugszeichen 40 die Kabelführung und
Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Rippe.
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An
einer Position nahe dem rückwärtigen Ende
in der Längsrichtung
und nahe einem zentralen Abschnitt in der Richtung senkrecht zu
der Längsrichtung
in dem Körper 10 ist
die Kabelführung 40 zum Zurückhalten
des optischen Kunststoffaserkabels ausgebildet. Die Kabelführung 40 ist
in einer kreisförmigen
Form gebildet, die einen Radius entsprechend dem empfohlenen minimalen
Radius für
das Kunststoffkabel der optischen Faser aufweist. Die Kabelführung 40 hat
eine Breite gleich dem längeren
Radius im Schnitt des optischen Kunststoffaserkabels 600,
das sich zwischen beiden Wänden
darin erstrecken soll. Die Kabelführung 40 hat eine
Rippe 41, um das optische Kunststoffaserkabel am Verschieben
in der Längsrichtung
zu hindern, welche an einem Ende nahe einer Position für das Aufnehmen
der Aufnahme 100 ausgebildet ist. Die Kabelführung 40 (oder das
Ende davon nahe dem Abschnitt zum Aufnehmen der Aufnahme 100)
ist so ausgebildet, um von dem Abschnitt zum Festlegen bzw. Montieren
der Aufnahme 100 um einen bestimmten Abstand beabstandet
zu sein. Diese Anordnung kann nicht nur verhindern, daß das Kunststoffkabel 600 der
optischen Faser durch ein zwangsweises Biegen beschädigt (gebogen)
wird, sondern stellt auch einen Freiheitsgrad in der Verbindungslänge zwischen
dem optischen Kunststoffaserkabel 600 und der Aufnahme 100 zur
Verfügung,
um die Montagetätigkeit
der optischen Buchse zu erleichtern.
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Es
ist bevorzugt, daß der
empfohlene minimale Radius des Kunststoffkabels der optischen Faser
25 mm ist.
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Der
Körper 10 hat
eine elastische Eingriffsklinke 42, die darin vorgesehen
ist, welche mit einer Eingriffsschulter 123 in Eingriff
ist, die auf der Aufnahme 100 zur Verfügung gestellt ist, und der
Körper
umfaßt
bzw. enthält
den Abschnitt zum Aufnehmen der Aufnahme 100. Diese Anordnung
erlaubt es dem Körper 10 und
der Aufnahme 100, daß sie
wiederholt festgelegt und gelöst
werden können,
was die Bearbeitbarkeit bei einer Montagetätigkeit oder Wartung verbessert.
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Es
wird nun eine Erklärung
der dehnbaren Rückhalteeinrichtung 200 unter
Bezugnahme auf 3 getätigt.
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In 3 bezeichnet
Bezugszeichen 200 die dehnbare Rückhalteeinrichtung, Bezugszeichen 201 bezeichnet
eine rückwärtige Platte,
Bezugszeichen 210 bezeichnet eine Kabelführung, Bezugszeichen 230 bezeichnet
einen Befestigungsabschnitt, Bezugszeichen 231 und 232 bezeichnen
Rippen bzw. Stege, und Bezugszeichen 235 bezeichnet einen
einschließenden
Raum.
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Die
dehnbare Rückhalteeinrichtung 200 beinhaltet
die Kabelführung 210,
die mit der Kabelführung 40 des
Körpers 10 zusammenzupassen
ist, den Befestigungsabschnitt 230 zum Befestigen des optischen
Kunststoffaserkabels 600 darauf bzw. daran, elastische
Eingriffsklinken bzw. -verriegelungen 220, die mit dem
Körper 10 in
Eingriff bringbar sind, Eingriffsausnehmungen bzw. -vertiefungen 221 und
die rückwärtige Platte 201,
wobei Seitenwände 240 darauf
vorgesehen sind, um sich um das Kunststoffkabel 600 der
optischen Faser in der Breitenrichtung der dehnbaren Rückhalteeinrichtung 200 zu
erstrecken. Diese Teile können
einstückig
bzw. integral geformt sein, um die dehnbare Rückhalteeinrichtung 200 auszubilden,
oder können
unabhängig
geformt bzw. gegossen sein und miteinander in Eingriff gebracht sein
bzw. festgelegt sein, um die dehnbare Rückhalteeinrichtung 200 auszubilden.
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Die
Kabelführung 210 ist
in einer kreisförmigen
Form ausgebildet, die einen Radius entsprechend dem empfohlenen
Minimalradius für
das optische Kunststoffaserkabel 600 zu entsprechen. Es
ist bevorzugt, daß der
empfohlene Minimalradius des optischen Kunststoffaserkabels 25 mm
ist. Die Kabelführung 210 hat
eine Breite gleich dem längeren
Radius im Schnitt des optischen Kunststoffaserkabels 600.
Der Befestigungsabschnitt 230 für das optische Kunststoffaserka bel
ist an dem Ende der Kabelführung 210 nahe
der rückwärtigen Platte 201 vorgesehen.
Der festlegende bzw. Befestigungsabschnitt 230 ist in einer
U-förmigen
Querschnittsform ausgebildet, um den einschließenden bzw. Sandwich-Raum 235 zur
Verfügung
zu stellen, der einen Spalt im wesentlichen gleich dem kürzeren Radius
im Schnitt (der kleineren Dicke) des optischen Kunststoffaserkabels 600 aufweist.
In dem einschließenden
bzw. sandwichartig aufnehmenden Raum 235 ist die Rippe bzw.
der Steg 231 zum Befestigen des optischen Kunststoffaserkabels 600 in
der Längsrichtung
des sandwichartig aufnehmenden Raums 235 (in einer Richtung
senkrecht zu der Kabelführung 210)
zur Verfügung
gestellt, um das optische Kunststoffaserkabel 600 darin
sandwichartig aufzunehmen. In dem Raum 235 ist die Rippe 232 auch
in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der rückwärtigen Platte 201 (in
der Längsrichtung
der Kabelführung 210)
vorgesehen, um das optische Kunststoffaserkabel 600 daran
zu hindern, sich von der Kabelführung 210 zu
lösen.
Durch diese Anordnung kann die Kabelführung mit der Kabelführung 40 des
Körpers 10 zusammengepaßt bzw.
abgestimmt werden, um das optische Kunststoffaserkabel in im wesentlichen halbkreisförmiger Form
bzw. Art zu befestigen, was das optische Kunststoffaserkabel daran
hindert, durch ein zwangsweises Biegen bzw. Knicken beschädigt (gebogen)
zu werden. Das optische Kunststoffaserkabel kann fest befestigt
sein, um eine Beschädigung
zu minimieren, die durch eine an das optische Kunststoffaserkabel
angelegte Zugspannung in der Längsrichtung
davon bewirkt wird.
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Die
dehnbare Rückhalteeinrichtung 200 beinhaltet
die rückwärtige Platte 201,
welche ausgebildet ist, um sich um das optische Kunststoffaserkabel 600 in
der Breitenrichtung der dehnbaren Rückhalteeinrichtung 200 zu
erstrecken, und wel che eine schmälere
Breite als die in der Wand eingebettete Box aufweist. Die rückwärtige Platte 201 hat
die Seitenwände 240.
Diese Anordnung kann das optische Kunststoffaserkabel daran hindern
beschädigt
zu werden, da das optische Kunststoffaserkabel daran gehindert wird,
zwangsweise gebogen zu werden, um in der optischen Buchse (der in
der Wand eingebetteten Box) aufgenommen zu werden. Zusätzlich kann
diese Anordnung das Zusammenbauen der optischen Buchse erleichtern.
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Die
dehnbare Rückhalteeinrichtung 200 kann
lösbar
an dem Körper 10 festgelegt
sein, indem die Eingriffsausnehmungen 221 und die elastischen Eingriffsklinken 220,
die an unteren Abschnitten von beiden Seitenwänden 240 zur Verfügung gestellt sind,
mit ergreifbaren konvexen Elementen 50 und Eingriffsvorsprüngen 51 in
Eingriff gebracht werden, die an dem Körper 10 an einem im
wesentlichen zentralen Abschnitt in der Längsrichtung des Körpers 10 ausgebildet
sind. Diese Anordnung kann die Bearbeitbarkeit in einer Montagetätigkeit
oder Wartung verbessern. Die dehnbare Rückhalteeinrichtung kann fest
fixiert bzw. festgelegt werden, um das optische Faserkabel bzw.
Kabel der optischen Faser in einer stabilen Weise nach einer Installation
zu halten, indem die Übertragungsleistung
des Kabels beibehalten wird.
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5 ist
eine schematische perspektivische Ansicht der Aufnahme 100,
wobei die verjüngte
Form des Verbindungsabschnitts 105 in einer übertriebenen
Weise gezeigt ist.
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In 5 bezeichnet
Bezugszeichen 100 die Aufnahme, Bezugszeichen 101 bezeichnet
die obere Wand, Bezugszeichen 102 bezeichnet die untere Wand,
Bezugszeichen 103 und 104 bezeichnen die seitlichen
Wände,
Bezugszeichen 105 bezeich net die Verbindungsöffnung,
Bezugszeichen 110 bezeichnet ein Aufnahmegehäuse, Bezugszeichen 120 bezeichnet
ein rückwärtiges Gehäuse, Bezugszeichen 122 bezeichnet
eine geneigte bzw. verjüngte Führung, Bezugszeichen 123 bezeichnet
eine in Eingriff bringbare bzw. ergreifbare Schulter, Bezugszeichen 124 bezeichnet
Flansche, und Bezugszeichen 130 bezeichnet einen Eingriffsraum.
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Die
Aufnahme 100 beinhaltet das Aufnahmegehäuse 110 und das rückwärtige Gehäuse 120.
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Das
Aufnahmegehäuse 110 ist
ein hohles und rechteckiges bzw. rechtwinkeliges parallelepipedisches
Glied, welches den Eingriffsraum 130, der durch die obere
Wand 101, die untere Wand 102 und die seitlichen
Wände 103, 104 definiert
ist, die Räume
(die Spalte 31), die durch einen vorragenden Abschnitt
der oberen Wand 101, einen vorragenden Abschnitt der unteren
Wand 102 und der beiden Seitenwände 103, 104 für einen
Eingriff mit den Trägern
des Steckers definiert sind, wie dies später ausgeführt wird, und eine ergreifbare
Schulter 106 beinhaltet, die mit dem rückwärtigen Gehäuse 120 in Eingriff
bringbar ist. Der Eingriffsraum 130 ist ein Raum, welcher ein
Glied für
eine Verbindung zwischen der Aufnahme 100 und dem Stecker 400 durch
einen Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt 415 des Steckers 400 beinhaltet,
wie dies später
ausgeführt
wird. In dem Eingriffsraum 130 sind ergreifbare Nuten bzw.
Rillen in einer asymmetrischen Weise graviert, um mit Rippen bzw.
Stegen 465 in Eingriff bringbar zu sein, welche in asymmetrischer
Weise auf einer ergreifbaren Abdeckung 460 des Steckereingriffsabschnitts 415 ausgebildet
sind. Diese Anordnung kann die Verbindung mit dem Stecker sicherer
bzw. fester machen und vermeiden, daß ein Fehler in der Verbindungsrichtung
(spezifisch der Polarität
des optischen Kunststoffaserkabels) gemacht wird.
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Die
Räume (die
Spalte 31) führen
die Vorderabschnitte 411 des Steckers 400, um
die Träger 410 des
Steckers 400 darin aufzunehmen, was die Träger darin
fest befestigt, wie dies zuvor ausgeführt wurde. Diese Anordnung
kann die Verbindung zwischen dem Verbinder der optischen Faser und
dem Stecker herstellen, was den Stecker 400 an einem Schwingen
in einer Richtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung hindert und
die hohe Übertragungsleistung eines
optischen Kunststoffaserkabels aufrecht erhält.
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Die
Verbindungsöffnung 105 des
Aufnahmegehäuses 110 ist
um denselben Winkel wie der Montagewinkel der Öffnungsabdeckung 11 verjüngt, um stufenweise
bzw. zunehmend reduziert zu werden, wenn die Öffnungskante näher zu der
unteren Wand 102 von der oberen Wand 101 gelangt.
Diese Anordnung kann eine staubsichere Konstruktion zur Verfügung stellen
und verhindern, daß die
Aufnahme 100 an dem Körper 10 in
der falschen Weise montiert wird. Die verjüngte Form kann ein glattes Öffnen und Schließen der Öffnungsabdeckung 11 zur
Verfügung stellen.
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Das
rückwärtige Gehäuse 120 ist
ein winkeliges bzw. abgewinkeltes und hohles Glied, welches sich
von beiden Seitenwänden 103 und 104 des
Aufnahmegehäuses 110 verringert
und welches einen Koppler (nicht gezeigt), um ein optisches Kunststoffaserkabel 600 hinter
der Wandoberfläche
aufzunehmen und zu koppeln, eine elastische ergreifbare Klinke bzw.
Verriegelung 121, die mit dem Aufnahmegehäuse 110 in
Eingriff bringbar ist, die verjüngte
Führung 122,
die ergreifbare Schulter 123, die mit der elastischen ergreifbaren Klinke 42 des
Körpers 10 in Eingriff
bringbar ist, und die Flansche 124 beinhaltet.
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Da
das rückwärtige Gehäuse 120 die
reduzierte Struktur in bezug auf das Aufnahmegehäuse 110 aufweist,
können
rückwärtige Kanten
bzw. Ränder
von Vorsprüngen,
die an den vorderen Trägerabschnitten 411 des
Steckers ausgebildet sind, welches später ausgeführt werden wird, fest durch
das Aufnahmegehäuse 110 aufgenommen
werden, um die Verbindung zwischen dem Stecker 400 und
der Aufnahme 100 fest zu machen. Da die verjüngte Führung 122 und
die er- bzw. eingreifbare Schulter 123 in unterschiedlichen
Formen bzw. Gestalten ausgebildet sind, kann die Aufnahme fest an
dem Körper 10 festgelegt
werden. Da die elastische eingreifbare Klinke 42 des Körpers und
die verjüngte
Führung 122 nicht
miteinander in Eingriff bringbar sind, kann eine ungeeignete Montage
der Aufnahme 100 in der vertikalen Richtung (spezifisch
die Polarität
der Aufnahme 100, die aus dem optischen Kunststoffaserkabel abgeleitet
ist) vermieden werden.
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Das
rückwärtige Gehäuse 120 hat
ein rückwärtiges Ende
nahe dem optischen Kunststoffaserkabel, das mit den Flanschen 124 ausgebildet
ist, welche an beiden Seitenwänden 125 ausgebildet sind,
um die Größe der Vorsprünge daran
von der oberen Wand zu der unteren Wand zu vergrößern. Die Flansche sind voneinander
in bezug auf einen Anstieg in der Größe (vorragender Grad) unterschiedlich.
Diese Anordnung kann den Eingriff zwischen dem Aufnahmegehäuse 110 und
dem rückwärtigen Gehäuse 120 auf
eine einzige Art begrenzen, um einen ungeeigneten Eingriff (spezifisch
die Polaritäten
der Gehäuse 110 und 120,
die von dem optischen Kunststoffaserkabel abgeleitet sind), zu vermeiden.
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Die
Seitenwände 125 des
rückwärtigen Gehäuses 120 haben
eine Länge,
die so festgelegt ist, um präzise
die elastische eingreifbare Klinke 42 des Körpers 10 und
die vorderen Trägerabschnitte 411 des
Steckers 400 aufzunehmen, wie dies später hier ausgeführt wird.
Diese Anordnung kann die optischen Kunststoffaserkabel miteinander
fest verbinden, ohne den Eingriff mit dem Körper 10 und die Verbindung
mit dem Stecker zu lockern.
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Das
rückwärtige Gehäuse 120 und
das optische Kunststoffaserkabel 600 können miteinander durch entsprechende
Schutzgehäuse 150 und
beispielsweise Klemmen bzw. Zwingen verbunden sein, die allgemein
verwendet werden. Die Schutzgehäuse 150 sind
flexible hohle Glieder, die in einer zylindrischen Form ausgebildet
sind, welche einen von einem Vorderende zu einem rückwärtigen bzw.
Abschlußende
verjüngten
Durchmesser aufweisen. Die Schutzgehäuse haben einen Innendurchmesser,
der geringfügig
größer festgelegt
ist als der Durchmesser des optischen Kunststoffaserkabels, und
einen Außendurchmesser,
der geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser einer Kabelummantelung für die optische
Kunststoffaser an dem Vorderende festgelegt bzw. eingestellt ist.
Durch diese Anordnung sind die entsprechenden Schutzgehäuse 150 in
der Kabelummantelung lediglich für
eine bestimmte Länge aufgenommen.
Die Schutzgehäuse
haben einen Innendurchmesser an dem Abschluß- bzw. Anschlußende, der
geringfügig
kleiner als der Durchmesser des Klemmen- bzw. Zwingenhalters festgelegt
ist, eine Wanddicke, die auf etwa 0,5 mm in ihrer Gesamtheit festgelegt
ist, und eine Länge,
die auf etwa 30 mm festgelegt ist.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt wie die Aufnahme und das
optische Kunststoffaserkabel miteinander verbunden sind bzw. werden. In 12 bezeichnet
Bezugszeichen 100 die Aufnahme, Bezugszeichen 150 bezeichnet
ein Schutzgehäuse,
Bezugszeichen 600 bezeichnet das optische Kunststoffaserkabel.
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Die
Aufnahme und das optische Kunststoffaserkabel sind bzw. werden miteinander
durch ein Einbringen der Schutzgehäuse 150 in die entsprechenden
Kunststoffasern von den verjüngten
Vorderenden verbunden, um die Vorderenden in die Kabelhülle bzw.
-ummantelung der optischen Kunststoffaser einzusetzen. Danach werden
die optischen Kunststoffasern durch die Zwingen eingepaßt und die
Vorderenden der Schutzgehäuse 150 sind
bzw. werden in die Halter preßgepaßt, um die
Schutzgehäuse
zu halten. Somit hat das optische Kunststoffaserkabel das Ende begrenzt
und ausgerichtet und das ausgerichtete Ende ist bzw. wird mit dem
rückwärtigen Gehäuse der
Aufnahme 100 gekoppelt.
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Da
die Schutzgehäuse 150,
die in der vorliegenden Erfindung verwendet sind, aus Gummi, Elastomer
oder dgl. gefertigt bzw. hergestellt sind, im Gegensatz zu einem
Verfahren zum Beschränken
und Ausrichten des Endes durch ein Kunststoffmaterial oder Metall,
das allgemein keinerlei Flexibilität besitzt, wird der Grad bzw.
das Ausmaß an
Freiheit zwischen dem optischen Kunststoffaserkabel 600 und dem
rückwärtigen Gehäuse 120 größer, um
eine gute Bearbeitbarkeit zur Verfügung zu stellen. Die Schutzgehäuse 150 können eine
Spannung bzw. Belastung in dem optischen Kunststoffaserkabel verteilen,
um die Fasern während
eines Biegens zu schützen.
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Obwohl
eine Spannung wahrscheinlich auf freigelegten Fasern konzentriert
ist bzw. wird, die von dem kunststoffoptischen Faserkabel 600 vorragen, kann
die Verwendung der Schutzge häuse 150 die Spannung
verteilen, um die Fasern zu schützen.
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Eine
Erklärung
des Steckers, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
wird unter Bezugnahme auf 6 bis 8 und 11 getätigt.
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6 ist
eine Vorderansicht des Steckers 400, welcher durch Ergreifen
eines oberen Gehäuses 401 und
eines unteren Gehäuses 402 mit
eingreifbaren Schultern 430 und elastischen eingreifbaren
Klinken 431 zusammengebaut ist bzw. wird, 7 ist
eine vordere Ansicht des Inneren des oberen Gehäuses 401 und 8 ist
eine Vorderansicht des Inneren des unteren Gehäuses 402. In 6 bis 8 und 11 bezeichnet
Bezugszeichen 400 den Stecker, Bezugszeichen 401 bezeichnet
das obere Gehäuse,
Bezugszeichen 402 bezeichnet das untere Gehäuse, Bezugszeichen 410 bezeichnet
die Träger,
Bezugszeichen 411 bezeichnet die führenden bzw. Vorderabschnitte,
Bezugszeichen 415 bezeichnet den Eingriffsabschnitt, Bezugszeichen 420 bezeichnet
die vorragende Rippe, Bezugszeichen 435 bezeichnet Vorsprünge bzw.
Fortsätze
zum Befestigen der eingreifbaren Abdeckung, Bezugszeichen 436 bezeichnet
Rillen bzw. Nuten zum Befestigen der eingreifbaren bzw. in Eingriff
bringbaren Abdeckung, Bezugszeichen 440 bezeichnet eine
ein Befestigungselement des Kabels der optischen Faser aufnehmende
Rille, und Bezugszeichen 443 bezeichnet kabelhaltende Vorsprünge.
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Der
Stecker 400 gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
das obere Gehäuse 401,
das untere Gehäuse 402,
den Eingriffsabschnitt 415 für optische Kunststoffasern
und eine Befestigungseinrichtung 450 für das Kabel der optischen Faser.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht des Steckers. Obwohl der Stecker eine
einfache Struktur aufweist, wenn er keine Träger bzw. Dorne aufweist, wie
dies in 11 gezeigt ist, ist es bevorzugt,
daß der
Stecker die Träger 410 aufweist,
die eine größere Länge als
der Eingriffsabschnitt 415 aufweisen, wie dies in 6 gezeigt
ist. Das Vorsehen der Träger 410 kann
den Eingriffsabschnitt 415 schützen, um die Verbindung zwischen
dem Stecker und der optischen Buchse (der Aufnahme 100)
sicher zu machen, und kann die Aufnahme 100 durch die Führungsabschnitte 411 für eine leichte
Verbindung führen.
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Jeder
der Träger 410 hat
den Vorderabschnitt 411, der mit Vorsprüngen ausgebildet ist, welche
so geformt sind, um geneigt bzw. verjüngt zu sein, die eine Vorsprungshöhe aufweisen,
die stufenweise bzw. zunehmend zu der Vorderkante davon reduziert
wird. Diese Anordnung kann eine Verbindung leicht und zuverlässig machen,
da die führenden
bzw. Vorderabschnitte 411 gleitend in die Spalte 31 geführt sind
bzw. werden, die durch die Aufnahme 100 und die Steckereinlaßöffnung 30 entlang
der Wandoberflächen
der Spalte definiert sind, wenn der Stecker 400 mit der
Aufnahme 100 verbunden wird.
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Der
Stecker 400 hat jeweils im wesentlichen zentrale Abschnitte
an beiden Seiten in der Längsrichtung,
die mit einem Greifer 421 in einer Bogenform ausgebildet
sind. Der Stecker 400 hat jeweils im wesentlichen zentrale
Abschnitte an äußeren bzw. Außenoberflächen des
oberen Gehäuses 401 und des
unteren Gehäuses 402,
die mit vorragenden Rippen 420 ausgebildet sind, welche
in einer im wesentlichen halbkreisförmigen Form so ausgebildet
sind, daß sie
im wesent lichen dieselbe Dicke wie jene der Führungsoberfläche 21 der Öffnungsabdeckung 11 aufweisen.
Die vorragende Rippe 420 des oberen Gehäuses 401 hat eine
Markierung, die die Verbindungsrichtung (Oberfläche) mit der optischen Buchse 1 darauf
eingraviert anzeigt. Diese Anordnung kann eine zuverlässige Verbindung
ohne Schwingen des Steckers in der vertikalen Richtung (in einer Richtung
senkrecht zu der Führungsoberfläche 25) sicherstellen,
da eine vorragende Rippe 420 in direkten Kontakt mit der
abstützenden
bzw. unterstützenden
Oberfläche 25 des
Körpers 10 über die
Führungsoberfläche 21 der Öffnungsabdeckung 11 hinaus
gelangt, wenn die vorderen Abschnitte des Steckers 400 des
Steckers 400 in der optischen Buchse 1 eingesetzt
sind bzw. werden.
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Indem
nun auf 7 und 8 bezug
genommen wird, wird eine Erklärung
des oberen und unteren Gehäuses 401 und 402 getätigt.
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Der
Stecker 400 ist ein Gehäuse,
welches durch ein Bringen des oberen Gehäuses 401 und des unteren
Gehäuses 402 in
Eingriff miteinander ausgebildet ist, und wobei das obere Gehäuse 401 und
das untere Gehäuse 402 einstückig bzw.
integral kombiniert sind, indem die eingreifbaren Schultern 430 und die
elastischen eingreifbaren Klinken 431 in Eingriff miteinander
gebracht sind bzw. werden und indem die eingreifbaren Löcher 441 und
die preßpassenden Zapfen 442 in
Eingriff miteinander gebracht werden.
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Es
wird nun eine Erklärung
nur des oberen Gehäuses 401 gegeben,
und eine Erklärung
des unteren Gehäuses
wird weggelassen.
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Das
obere Gehäuse 401 enthält die Träger 410,
die Abdeckungsbefestigungsvorsprünge 435, die
Rille 436 zum Befestigen bzw. Festlegen der eingreifbaren
Abdeckung, die Rille 440 zum Aufnehmen des Befestigungselements
für das
optische Kunststoffaserkabel, die ein Kabel haltenden bzw. kabelhaltenden
Vorsprünge 443,
die eingreifbaren bzw. in Eingriff bringbaren Schultern 430 und
die ergreifbaren Löcher 441.
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Die
Abdeckungsbefestigungsvorsprünge 435 sind
als ein Paar von Vorsprüngen
auf der vorderen Seite in einem zentralen Abschnitt in der Längsrichtung
des Steckers 400 ausgebildet und sind bzw. werden in Eingriff
mit Befestigungslöchern 466 einer ergreifbaren
Abdeckung 460 gebracht, wie dies später ausgeführt werden wird, um das obere
und untere Gehäuse 401 und 402 und
die eingreifbare Abdeckung in ihren geeigneten Positionen festzulegen. Die
Vorsprünge
arbeiten, um die ergreifbare Abdeckung 460 an einem Verschieben
in der Längsrichtung
des Steckers zu hindern, nachdem die Aufnahme 100 mit dem
Stecker 400 verbunden wurde.
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Das
obere Gehäuse 401 hat
die Rille 436, die auf der Vorderseite des im wesentlichen
zentralen Abschnitts eingraviert ist, um sich entlang einer der Seitenwände 412 in
der Längsrichtung
des oberen Gehäuses 401 zu
erstrecken. Die Rille 436 ist mit einer Rippe 465 in
Eingriff, die auf der ergreifbaren Abdeckung 460 ausgebildet
ist, um in ihrer geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Position festgelegt zu
werden. Da die Rille 436 und die Rippe bzw. der Steg 465 entsprechend
bzw. jeweils auf der einen Seitenwand des oberen Gehäuses und
einer der seitlichen Seiten der ergreifbaren Abdeckung 460 ausgebildet
sind, ist die Richtung eines Festlegens der ergreifbaren Abdeckung 460 an
dem oberen und unteren Gehäuse 401 und 402 automatisch
in einer einzigen Richtung festgelegt, was einen Fehler in der Festlegungsrichtung
(spezifisch der Polarität
der ergreifbaren Abdeckung 460, die von dem optischen Kunststoffaserkabel
abgeleitet ist) verhindert (siehe 10 und 11).
Da die Aufnahme 100 die ergreifbare Rillen aufweist, um
mit den Rippen 465 zusammenpassen, die an lediglich einem
der seitlichen Abschnitte in dem Eingriffsraum 130 eingraviert
sind, ist es möglich,
einen Fehler in der Festlegungsrichtung (spezifisch der Polarität zwischen
der ergreifbaren Abdeckung 460 und der Aufnahme 100,
die von dem optischen Kunststoffaserkabel abgeleitet ist) zu vermeiden
(siehe 10 und 11).
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Das
obere Gehäuse 401 hat
die die Kabelbefestigung der optischen Faser aufnehmende Rille 440 an
einen im wesentlichen zentralen Abschnitt auf einer rückwärtigen Seite
eingraviert, um die Kabelbefestigungseinrichtung 450 der
optischen Faser zum Befestigen der Zugglieder in dem optischen Kunststoffaserkabel
aufzunehmen, wie dies später
ausgeführt
wird. Diese Anordnung kann das optische Kunststoffaserkabel fest
befestigen, um den Eingriffsabschnitt 415 an einem Schwingen
zu hindern.
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Die
die Kabelbefestigung der optischen Faser aufnehmende Rille 440 hat
einen rückwärtigen Abschnitt,
der mit den Kabelhaltevorsprüngen 443 und
den Eingriffslöchern 441 ausgebildet
ist. Die Kabelhaltevorsprünge 443 an
beiden Gehäusen 401 und 402 sind
in einer im wesentlichen konischen Form ausgebildet, um das abdeckende
Material des optischen Kunststoffaserkabels 600 von sowohl
oberen als auch unteren ebenen Seiten des Kabels abzudecken, wobei
die ergreifbare Abdeckung 460 das optische Kunststoffaserkabel 600 und
dgl. fest fixiert werden.
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Indem
nun auf 9 bezug genommen wird, wird
eine Erklärung
der Kabelbefestigungseinrichtung der optischen Faser getätigt.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht der Befestigungseinrichtung. In 9 bezeichnet
Bezugszeichen 450 die Befestigungseinrichtung des optischen
Faserkabels, Bezugszeichen 451 bezeichnet Seitenwände der
Befestigungseinrichtung und Bezugszeichen 452 bezeichnet
Schlitze.
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Die
Kabelbefestigung 450 der optischen Faser ist in einer U-Buchstabenform
im Querschnitt geformt, um im wesentlichen dieselbe Breite wie der längere Radius
des optischen Faserkabels bzw. Kabels der optischen Faser im Schnitt.
Jede der Seitenwände 451 hat
einen im wesentlichen zentralen Abschnitt, der mit dem Schlitz 452 ausgebildet
ist, welcher eine geringfügig
kleinere Breite als der Durchmesser eines Zug- bzw. Spannglieds
aufweist, um das Spannglied darin sandwichartig aufzunehmen und
festzulegen.
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Das
Festlegen wird durch ein Schneiden der Zugglieder des optischen
Kunststoffaserkabels 600 um eine bestimmte Länge, Biegen
der geschnittenen Abschnitte der Zugglieder in Richtungen im wesentlichen
senkrecht zu dem längeren
Radius des Kabels 600 im Schnitt und Einsetzen der gebogenen
Abschnitte in die Schlitze 452 ausgeführt, um die Zug- bzw. Spannglieder
festzulegen. Nachdem die gebogenen Abschnitte der Zugglieder in
die Schlitze 452 eingefügt
wurden, können
die Schlitze 452 um offene Kanten bzw. Ränder davon
deformiert werden, um die Zugglieder fest darin sandwichartig einzuschließen. Diese
Anordnung kann das Kabel 600 eng und die Befestigung 450 in
eine einstückige
Struktur umfassen bzw. aufnehmen, um die Fasern daran zu hindern,
daß sie
in dem Stecker beschädigt
werden, selbst wenn das Kabel 600 in der Längsrichtung
gezogen wird. Die Befestigung 450 ist eine kleine Struktur.
Die Befestigung 450 kann zwei Zugglieder durch eine Verwendung
eines einzigen Teils festlegen und dazu dienen, um die Größe des Steckers 400 zu
reduzieren.
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Der
Eingriffsabschnitt 415 gemäß der vorliegenden Erfindung,
welcher mit der Aufnahme 100 in Eingriff ist, ist aus der
eingreifbaren Abdeckung 460 und Eingriffsteilen gefertigt
bzw. hergestellt, welche allgemein im Zusammenhang mit einem optischen Kunststoffaserkabel
verwendet werden.
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Beispiele
der Eingriffsteile sind Zwingen bzw. Klemmen, Federn, Gehäuse und
zylindrische Glieder. Das optische Kunststoffaserkabel wird üblicherweise
gehalten, indem bzw. während
es mit einer Feder oder einem anderen Teil in einer Zwinge beaufschlagt
wird. Obwohl die Ausbildung MU Verbinder verwendet, können andere
Arten von Verbindern in der vorliegenden Erfindung anwendbar werden.
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Indem
nun auf 10 bezug genommen wird, wird
eine Erklärung
der ergreifbaren Abdeckung 460 gegeben.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht der ergreifbaren bzw. in Eingriff bringbaren
Abdeckung 460. In 10 bezeichnet
Bezugszeichen 460 die eingreifbare Abdeckung und Bezugszeichen 465 bezeichnet
die Rippen bzw. Stege zum Befestigen der eingreifbaren Abdeckung.
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Die
eingreifbare Abdeckung 460 ist an der Außenoberfläche eines
Eingriffsglieds zur Verbindung mit einem optischen Kunststoffaserkabel
festgelegt, dessen Form nicht auf eine spezifische Form beschränkt ist.
Die eingreifbare Abdeckung arbeitet, um den Stecker 400 und
das Eingriffsglied festzuhalten und festzulegen.
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Die
ergreifbare Abdeckung 460 enthält Anschlagrillen 461,
die Rippen 465 und die Befestigungslöcher 466.
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Die
Anschlagrillen 461 haben eine bestimmte Länge entlang
der Längsrichtung
der ergreifbaren Abdeckung 460. Die Anschlagrillen 461 sind
konfiguriert, um es dem Eingriffsglied, nicht gezeigt zu ermöglichen,
in einem bestimmten Bereich in Kombination mit Vorsprüngen des
Eingriffsglieds zu spielen bzw. ein Spiel aufzuweisen. Diese Anordnung
kann die verbundenen Abschnitte zwingen bzw. beaufschlagen, um die
Verbindung fest zu machen, wenn der Stecker 400 und die
Aufnahme 100 miteinander verbunden sind bzw. werden.
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Die
Rippen 465 sind entlang der Längsrichtung der ergreifbaren
Abdeckung 460 auf nur einer der seitlichen Seiten der eingreifbaren
Abdeckung so ausgebildet, um von oberen und unteren Oberflächen der
eingreifbaren Abdeckung vorzuragen. Diese Anordnung kann Fehler
in der Befestigungsrichtung zwischen der ergreifbaren Abdeckung 460 und beiden
Gehäusen 401, 402 und
der Eingriffsrichtung zwischen der ergreifbaren Abdeckung 460 und
der Aufnahme 100 (spezifisch den Polaritäten der
eingreifbaren Abdeckung 460, beiden Gehäusen 401, 402 und
der Aufnahme 100, die von dem optischen Kunststoffaserkabel
abgeleitet sind) vermeiden.
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Die
festlegenden bzw. Befestigungslöcher 466 sind
in der Nachbarschaft eines Anschlußendes in der Längsrichtung
der ergreifbaren Abdeckung 460 ausgebildet, um mit den
Abdeckungsbefestigungsvorsprüngen 435 auf
beiden Gehäusen 401, 402 des
Steckers 400 in Eingriff gebracht zu werden, wodurch die
ergreifbare Abdeckung an beiden Gehäusen 401, 402 festgelegt
wird.
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Jeder
aus dem Verbinder 2, dem Plattenrahmen 4, der
dekorativen Platte 3, der Öffnungsabdeckung 11,
der rückwärtigen Abdeckung 13 und
der dehnbaren Rückhalteeinrichtung 200 können aus ABS
Harz spritzgegossen sein, der Befestigungsrahmen 6 kann
aus modifiziertem PPO Harz spritzgegossen sein, und jedes aus dem
Aufnahmegehäuse 110 und
dem rückwärtigen Gehäuse 120 kann
aus PPS Harz spritzgegossen sein, und jedes aus dem oberen Gehäuse 401,
dem unteren Gehäuse 402 und
der ergreifbaren Abdeckung 460 kann aus PBT Harz spritzgegossen
sein. Die Materialien dieser Glieder sind nicht auf die oben ausgeführten beschränkt.
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Die
Träger
bzw. Dorne 410 des Steckers 400 können aus
einem elastischen Material gefertigt bzw. hergestellt sein, spezifisch
PBT Harz, das darin Glas inkorporiert aufweist, oder eine elastische
Struktur besitzen. Beispielsweise können die Träger Wurzeln aufweisen, die
mit elastischen Strukturen in der Form von Bälgen zur Verfügung gestellt
sind.
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Die
Schutzgehäuse 150 können aus
jeder Art von Gummi, Elastomer oder dgl. spezifisch Silikonkautschuk
bzw. Silikongummi hergestellt sein, obwohl das Material der Schutzgehäuse nicht
auf die oben ausgeführten
beschränkt
ist.
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Die
Befestigungseinrichtung 450 kann aus Metall hergestellt
sein, wie einer kalt gerollten bzw. gewalzten Stahlplatte, obwohl
das Material der Befestigungseinrichtung nicht auf das oben ausgeführte beschränkt ist.
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Es
wird nun eine Erklärung,
wie die optische Buchse und der Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung
verbunden werden, gegeben.
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Zuerst
wird das optische Kunststoffaserkabel 600, welches hinter
einer Wand installiert wurde, aus der Wand gezogen bzw. herausgeführt, das
optische Kunststoffaserkabel 600 hat das Abdeckmaterial
an dem Vorderabschnitt abgestreift, um die optischen Kunststoffasern
und die Zugglieder freizulegen, und die Zugglieder werden in der
Nachbarschaft des Endabschnitts des Abdeckmaterials geschnitten.
Die entsprechenden optischen Kunststoffasern werden durch die verjüngten Schutzgehäuse 150 von
den Vorderkanten hindurchgeführt,
und die Vorderkanten der Schutzgehäuse werden in die Ummantelung
des optischen Kunststoffaserkabels eingesetzt. Danach werden die
optischen Kunststoffasern durch die Zwingenhalter eingesetzt und
die Anschlußenden der
Schutzgehäuse 150 werden
in die Halter preßgepaßt, um darin
gehalten zu werden. Somit wird das Ende des optischen Kunststoffaserkabels
ausgerichtet.
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Das
ausgerichtete Ende des optischen Kunststoffaserkabels wird an dem
rückwärtigen Gehäuse der
Aufnahme 100 verbunden montiert und damit verbunden.
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Der
Verbinder 2 und der Befestigungsrahmen 6 können vorab
in Eingriff gebracht sein.
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Die
Aufnahme 100 ist bzw. wird in dem Aufnahmemontageraum des
Körpers 10 durch
ein Eingreifen der elastischen Eingriffsklinke 42 mit der
Eingriffsschulter 123 der Aufnahme 100 aufgenommen. Das
optische Kunststoffaserkabel 600 wird in die Kabelführung 40 des
Körpers 10 eingesetzt
und das das Ende abdeckende Material der Kabel 600 wird
in Kontakt mit der Rippe 41 der Kabelführung 40 gebracht,
um darin festgelegt zu werden.
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Als
nächstes
werden die Eingriffsvertiefungen bzw. -ausnehmungen 221 der
dehnbaren Rückhalteeinrichtung 200 in
der Nachbarschaft der ergreifbaren konvexen Bereiche 50 des
Körpers 10 angeordnet
und die Eingriffsvertiefungen 221 werden zu dem optischen
Kunststoffaserkabel (dem rückwärtigen Ende
des Körpers 10 in
der Längsrichtung)
gepreßt,
um die Eingriffsvertiefungen 221 und die ergreifbaren konvexen
Bereiche 50 in Eingriff und die Eingriffsvorsprünge 51 des
Körpers 10 und
die elastischen Eingriffsklinken 220 der dehnbaren Rückhalteeinrichtung 200 in
Eingriff zu bringen, wodurch die dehnbare Rückhalteeinrichtung 200 an
dem Körper 10 befestigt
wird. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die Vorderkante der Kabelführung 40 des
Körpers 10 in Ausrichtung
mit der unteren Kante der Kabelführung 210 der
dehnbaren Rückhalteeinrichtung 200,
um eine im wesentlichen halbkreisförmige Kabelführung zur
Verfügung
zu stellen.
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Danach
wird das optische Kunststoffaserkabel 600 in der Kabelführung 210 der
dehnbaren Rückhalteeinrichtung 200 angeordnet
und das optische Kunststoffaserkabel 600 wird in den Befestigungsabschnitt 230,
der an dem Anschlußende
der Kabelführung 210 ausgebildet
ist, von dem offenen Ende des Befestigungsabschnitts 230 gepreßt, um an
dem festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt sandwichartig aufgenommen
zu werden.
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Wenn
das optische Kunststoffaserkabel 600 lang ist, wird das
optische Kunststoffaserkabel um die Seitenwände 240 der rückwärtigen Platte 201 der dehnbaren
Rückhalteeinrichtung 200 gewickelt.
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Somit
ist die Verbindung des optischen Kunststoffaserkabels 600,
das hinter der Wand installiert ist, mit dem Körper 10 vervollständigt bzw. abgeschlossen.
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Die
dehnbare Rückhalteeinrichtung 200,
wobei das optische Kunststoffaserkabel darin gehalten ist, ist bzw.
wird in der in der Wand eingebetteten Box in Übereinstimmung mit den JIS
Standards aufgenommen, der Befestigungsrahmen 6 wird an
der in der Wand eingebetteten Box durch ein Montageverfahren (Schrauben)
festgelegt, und dann wird der Plattenrahmen 4 an die Befestigungsplatte 6 durch die
Plattenbefestigungsschrauben 5 festgelegt. Die Verbindungstätigkeit
und die Zusammenbautätigkeit der
optischen Buchse 1 ist vervollständigt, indem die Eingriffsschultern 63 der
Festlegungsplatte 4 und die elastischen Eingriffsklinken
der dekorativen Platte 3 in Eingriff gebracht werden, um
die dekorative Platte 3 festzulegen bzw. zu montieren.
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Als
nächstes
wird eine Erklärung,
wie der Stecker zusammenzubauen ist gegeben.
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Das
andere mit der optischen Buchse 1 zu verbindende optische
Kunststoffaserkabel hat das Abdeckmaterial an dem Vorderende abgestreift,
um die optischen Kunststoffasern und die Zugglieder freizulegen,
und Zwingen werden an den entsprechenden optischen Kunststoffasern
durch ein üblicherweise
verwendetes Verfahren festgelegt. Die Zwingen sind fix mit der ergreifbaren
Abdeckung 460 gemäß der vorliegenden
Erfindung abgedeckt, um den Eingriffsabschnitt 415 auszurichten.
Die jeweiligen freigelegten Zugglieder werden von dem Vorderende des
abdeckenden bzw. Abdeckmaterials in Richtungen im wesentlichen senkrecht
zu dem längeren
Radius des Kabels im Schnitt bzw. Querschnitt gebogen, und die gebogenen
Abschnitte der freigelegten Zugglieder werden in die Schlitze 452 eingesetzt,
die in den Seitenwänden 451 der
Befestigung 450 ausgebildet sind, um dort sandwichartig
aufgenommen zu werden. Die Verbindungstätigkeit bzw. der Verbindungsvorgang
in bezug auf die Befestigungseinrichtung ist durch ein Schneiden
der vorderen Abschnitte der Zugglieder derart beendet, daß die Zugglieder
in dem Stecker aufgenommen werden können.
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Die
Befestigungslöcher 466 der
ergreifbaren Abdeckung 460 sind mit den Abdeckungsbefestigungsvorsprüngen 435 des
oberen Gehäuses 401 und
des unteren Gehäuses 402 in
Eingriff, die Rippen 465 der ergreifbaren Abdeckung 460 sind
mit den Abdeckungsbefestigungsrillen 436 des oberen Gehäuses 401 und
des unteren Gehäuses 402 in
Eingriff, die Faserkabelbefestigung 450 ist in den die
Kabelbefestigung aufnehmenden Rillen 440 aufgenommen, und
das Abdeckmaterial des optischen Kunststoffaserkabels ist zwischen
den Kabelhaltevorsprüngen 443 sandwichartig
aufgenommen. Das Zusammenbauen des Steckers ist vollständig, indem die
ergreifbaren Schultern 430 des oberen Gehäuses 401 mit
den elastischen ergreifbaren Klinken 431 des unteren Gehäuses 402 in
Eingriff gelangen und die ergreifbaren Löcher 441 des oberen
Gehäuses 401 mit
dem preßgepaßten Zapfen 442 des
unteren Gehäuses 402 in
Eingriff gelangen.
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Es
wird eine Erklärung,
wie der Stecker mit der optischen Buchse zu verbinden ist, gegeben.
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Die
geeignete Richtung (geeignete Seite) des Steckers, der zu verbinden
ist, wird basierend auf der Markierung auf der vorragenden Rippe 420 überprüft, die
auf dem Stecker vorgesehen ist. Der Stecker wird in der Nachbarschaft
des Körpers 10 der optischen
Buchse 1 angeordnet, indem er an den Griffstücken 421 durch
Finger gehalten ist. Zuerst werden die vorderen Abschnitte 411 des
Steckers 400 auf die Führungsoberfläche 21 der Öffnungsabdeckung 11 aufgebracht
bzw. gelegt. Der Körper 10 hat
die obere Oberfläche 27,
die mit der geneigten Oberfläche 28 ausgebildet
ist. Die obere Fläche 27 kann
eine Markierung aufweisen, die die Führungsoberfläche 21 anzeigt,
die darauf gezeigt ist, um leicht die Führungsoberfläche 21 zu
sehen. Die Trägervorderabschnitte 411 und
die Führungsrillen 22 der
Führungsoberfläche 21 sind
bzw. werden in Ausrichtung gebracht, und die Öffnungsabdeckung 11,
welche durch die Federn 12 beaufschlagt ist, wird zu der Wand
gegen die beaufschlagende bzw. Zwangskraft der Federn hinuntergedrückt. Wenn
die Öffnungsabdeckung 11 vollständig hinuntergedrückt ist,
wird die Verbindungsöffnung 105 der
Aufnahme 100 sichtbar.
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Wenn
der Stecker 400 zu dem Körper 10 bewegt wird,
wobei die Öffnungsabdeckung 11 gedrückt ist,
gelangen die vorderen Abschnitte 411 des Steckers 400 in
Kontakt mit den seitlichen Wänden 103 und 104 der
Aufnahme 100. Wenn der Stecker 400 weiterbewegt
wird, werden die verjüngten
Vorderabschnitte 411 in die Spalte 31 eingesetzt,
die durch die Seitenwände 103 und 104 des
anderen Glieds definiert sind. Zu diesem Zeitpunkt erstrecken sich
die Träger 410, welche
aus elastischem Material hergestellt sind, nach außen. Wenn
der Stecker 400 weiterbewegt wird, gleiten die vorderen
bzw. Führungsabschnitte 411 auf
den Außenoberflächen der
seitlichen Wände 103 und 104 der
Aufnahme 100, um ein Einsetzen des Steckers zu führen. Wenn
die Vorderabschnitte 411 an den seitlichen Wänden 103 und 104 gleiten
und das reduzierte rückwärtige Gehäuse 120 erreichen,
ziehen sich die expandierten Vorderabschnitte 411 nach
innen zusammen und gelangen in Kontakt mit den Seitenwänden 125 des
rückwärtigen Gehäuses 120,
und die rückwärtigen Kanten
der Vorsprünge
auf den Vorderabschnitten 411 sind bzw. gelangen mit dem
entsprechenden Aufnahmegehäuse 110 in
Eingriff, was die Verbindung zwischen dem optischen Sockel 1 und
dem Stecker 400 vervollständigt.
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Wie
erklärt,
werden das Zusammenbauen der optischen Buchse 1 und des
Steckers 400 und das Zusammenbauen von beiden Teilen gemacht. Um
die zwei optischen Kunststoffaserkabel zu verbinden, ist es notwendig,
die Polaritäten
von beiden Kabeln zueinander zu bestätigen, da optische Kunststoffaserkabel
ihre eigenen Polaritäten
besitzen (die Polaritäten
der zwei optischen Kunststoffaserkabel sind unterschiedlich voneinander).
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In
der Aufnahme 100 weisen das Aufnahmegehäuse 110, das rückwärtige Gehäuse 120,
der Eingriffsraum 130, das obere Gehäuse 401, das untere Gehäuse 402 und
die ergreifbare Abdeckung 460 gemäß der vorliegenden Erfindung
die ausbildenden Teile Maßnahmen
auf, um ein Zusammenbauen oder einen Eingriff zu vermeiden, wobei
die Polaritäten nicht übereinstimmen.
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Spezifisch
gesagt, wird die Polarität
des optischen Kunststoffaserkabels 600, das hinter der Wand
installiert ist, überprüft, bevor
das optische Kunststoffaserkabel mit dem rückwärtigen Gehäuse 120 der Aufnahme 100 verbunden
wird. Wenn die Verbindung und das Zusammenbauen der optischen Buchse 1 vervollständigt sind,
wie zuvor ausgeführt, kann
die Polarität
des optischen Kunststoffaserkabels 600, das hinter der
Wand installiert ist, in bezug auf die Polarität der Aufnahme 100 der
optischen Buchse 1 gehalten werden. Wenn das Montieren
der ergreifbaren Abdeckung 460 gemacht wird, um den Eingriffsabschnitt 415 auszubilden,
nachdem die Polarität
von dem anderen optischen Kunststoffaserkabel, das mit dem optischen
Kunststoffaserkabel 600 zu verbinden ist, überprüft wurde,
kann die Polarität des
anderen optischen Kunststoffaserkabels in bezug auf den Eingriffsabschnitt 415 aufrecht
erhalten werden. Wann immer die Aufnahme 100 und der Eingriffsabschnitt 415 miteinander
in Eingriff sind, sind die Polaritäten von beiden optischen Kunststoffaserkabel
notwendigerweise übereinstimmend,
da sowohl die Aufnahme als auch der Eingriffsabschnitt miteinander
nur in der Richtung in Eingriff gebracht werden können, wo
die Polaritäten
miteinander übereinstimmen
bzw. einander entsprechen.
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Da
die entsprechenden ausbildenden Teile bzw. Bestandteile die Merkmale
(die Polaritätsstrukturen)
besitzen, die von den optischen Kunststoffaserkabel abgeleitet sind,
ist es möglich,
eine Herstellung einer Verbindung in der falschen Weise zu vermeiden,
obwohl die Polaritäten
des optischen Kunststoffaserkabels an der Arbeitsstelle überprüft werden müssen, wann
immer die Kabel verbunden und zusammengebaut werden. Es ist auch
möglich,
den Verbindungsvorgang ein facher zu machen und die Zeitdauer zu
sparen, die für
die Verbindungstätigkeit erforderlich
ist.
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Die
optische Buchse 1 und der Stecker 400 können durch
ein Ziehen des Steckers 400 in der Richtung entgegengesetzt
zu dem Körper 10 entfernt werden.
Die rückwärtigen Kanten
bzw. Ränder
der Vorsprünge
auf den Vorderabschnitten 411 der Träger 410 und des Behältergehäuses 110 der
Aufnahme 100 sind konfiguriert, um in. den im Eingriff
befindlichen Abschnitten gelöst
zu werden, wenn eine größere Kraft
als eine bestimmte Zugkraft angewandt wird. Mit anderen Worten wird,
wenn der Stecker 400 durch eine größere Kraft als einer bestimmten
Zugkraft gezogen wird, die Verbindung zwischen der optischen Buchse 1 und
dem Stecker 400 gelöst.
Wenn die Verbindung zwischen der optischen Buchse 1 und dem
Stecker 400 vollständig
gelöst
wurde, wird die Öffnungsabdeckung 11,
welche gegen die Beaufschlagungskraft der Feder 12 geöffnet wurde,
automatisch durch die beaufschlagende bzw. Vorspannkraft der Federn 12 geschlossen,
um eine staubsichere Konstruktion zur Verfügung zu stellen.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in der Reihenfolge und im Detail unter
Bezugnahme auf die bevorzugten Ausbildungen beschrieben wurde, ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausbildungen
beschränkt.
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Die
vorliegende Erfindung kann die Anordnung zur Verfügung stellen,
umfassend die Kunststoffbuchse der optischen Faser und den Stecker, welcher
an die JIS Standards angepaßt
ist, eine vielseitige und staubdichte Konstruktion besitzt, leicht handzuhaben
ist, leicht zu installieren ist und fähig ist, die hohe Übertragungsleistung
des optischen Kunststoffaserkabels aufrecht zu erhalten.
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Spezifischer
kann die vorliegende Erfindung die Anordnung zur Verfügung stellen,
umfassend die optische Buchse und den Stecker, welche die folgenden
Vorteile bietet:
- 1) Die Buchse für ein optisches
Kunststoffaserkabel, welche an drei Modulen in Übereinstimmung mit JIS Standards
festlegbar ist, ist bzw. wird zur Verfügung gestellt, um an existierenden
Verdrahtungsanordnungen anwendbar zu sein und vielseitig zu sein,
was die Anwendung der Buchse ausweitet.
- 2) Da die Richtung eines Verbindens des Steckers und der Aufnahme
angeordnet ist, um parallel mit einer Wandoberfläche zu sein, um ein optisches Kunststoffaserkabel
bzw. das Kunststoffkabel der optischen Faser zu installieren, kann
der Vorsprung des Steckers aus der Wandoberfläche minimiert werden, das optische
Kunststoffaserkabel wird kaum extern durch Möbel oder dgl. beeinträchtigt,
und die Transmissions- bzw. Übertragungsleistung
kann beibehalten werden. Selbst wenn der Stecker gelöst wird,
wird eine Person nicht nachteilig beeinträchtigt, und eine Sicherheit kann
sichergestellt werden. Dies deshalb, da Lichtstrahlen, die durch
das optische Kunststoffaserkabel übertragen sind bzw. werden,
in einer nach unten gerichteten Richtung (in einer Richtung zu einem
Boden) austreten, und da es für
ihn bzw. sie schwierig ist, in die optische Buchse hineinzuschauen.
- 3) Da die dehnbare Rückhalteeinrichtung
die Kabelführung
ausgebildet aufweist, um dem empfohlenen Minimalradius des optischen
Kunststoffaserkabels zu entsprechen, kann das Kabel festgelegt werden,
um gehindert zu werden, mit einem kleineren Radius als dem empfohlenen
minimalen Radius wäh rend
einer Installation gebogen zu werden, wodurch die Übertragungsleistung
aufrecht erhalten wird.
- 4) Wenn die Öffnungsabdeckung
unter einem geneigten Winkel in Übereinstimmung
mit der verjüngten
Form des Aufnahmeverbindungsabschnitts zur Verfügung gestellt ist, kann der
Spalt zwischen der Öffnungsabdeckung
und der Aufnahme eliminiert werden, um Staub am Eintreten zu hindern.
- 5) Wenn die Öffnungsabdeckung
führende
bzw. Führungsoberflächen aufweist,
die an einer tieferen Position als der oberen Oberfläche des
Körpers
zur Verfügung
gestellt sind, kann die Führungsoberfläche der Öffnungsabdeckung
sicher gemacht werden, und die Öffnungsabdeckung kann
leicht und automatisch geöffnet
und geschlossen werden.
- 6) Wenn die Führungsoberfläche der Öffnungsabdeckung
beide seitlichen Seiten mit Führungsrillen
bzw. -nuten ausgebildet aufweist, um die Trägervorderabschnitte des Steckers
zu führen,
kann die Öffnungs-
und Schließtätigkeit
der Öffnungsabdeckung
glatt und gut ausgeglichen durchgeführt werden, und eine staubdichte
Konstruktion kann zur Verfügung
gestellt werden.
- 7) Wenn der Körper
die verjüngte
Form aufweist, die durch eine Oberfläche definiert ist, welche in Kontakt
mit einem Kreisbogen ist, der einen Radius aufweist, der dem empfohlenen
minimalen Radius eines optischen Kunststoffaserkabels bzw. Kunststoffkabels
einer optischen Faser entspricht, kann das Vorragen des Körpers von
der Wandoberfläche
reduziert werden, um das Aussehen zu verbessern, und die Anzahl
von erforderlichen Teilen kann abgesenkt werden, um die Kostenleistung
zu verbessern.
- 8) Wenn der Körper
die Steckereinlaßöffnung mit der
abstützenden
bzw. Supportoberfläche
zum Unterstützen
des Steckers nach einer Verbindung aufweist, ist der Stecker an
einem Schwingen in einer Richtung senkrecht zu der Supportoberfläche nach
einem Einsetzen des Steckers gehindert und die optische Buchse kann
einen stabilen Support bzw. eine stabile Abstützung zur Verfügung stellen.
Selbst wenn der Stecker extern beeinflußt wird, kann der Stecker durch
die Supportoberfläche
unterstützt
werden, was es schwierig macht für
das Faserkabel, daß es
extern direkt beeinträchtigt
bzw. beeinflußt
wird.
- 9) Wenn die Supportoberfläche
eine vordere Kante abgeschrägt
in der Richtung eines Verbindens des Steckers mit der Aufnahme aufweist,
kann der Stecker glatt ohne ein Anschlagen bzw. Fangen eingesetzt
werden, und das Vorragen des Körpers
von der dekorativen Platte kann reduziert werden, um das Aussehen
zu verbessern.
- 10) Wenn der Körper
die Kabelführung
an der rückwärtigen Seite
vorgesehen hat, um mit dem empfohlenen Minimumradius eines optischen Kunststoffaserkabels übereinzustimmen,
kann das Kabel festgelegt werden, um daran gehindert zu werden,
mit einem kleineren Radius als dem empfohlenen Minimumradius während einer
Installation gebogen zu werden, was die Übertragungsleistung beibehält.
- 11) Wenn die Kabelführung
an einer Position entfernt von der Aufnahme um einen bestimmten
Abstand zur Verfügung
gestellt ist, kann eine optische Kunststoffaser, die in die Aufnahme
eingesetzt ist, an einem Schwingen gehindert wer den, was eine externe
Beeinträchtigung
für die
Faser vermeidet.
- 12) Wenn der Körper
das ergreifbare bzw. in Eingriff bringbare Glied an der rückwärtigen Seite
so vorgesehen aufweist, um die Aufnahme daran in lösbarer Weise
befestigt aufzuweisen, kann die Aufnahme leicht festgelegt und gelöst werden, was
eine Installation leichter macht.
- 13) Wenn die dehnbare Rückhalteeinrichtung
die Rippe darauf vorgesehen aufweist, um den Befestigungsabschnitt
zum sandwichartigen Aufnehmen eines optischen Kunststoffaserkabels
zur Verfügung
zu stellen, kann die Rippe als der festlegende bzw. Befestigungsabschnitt
verhindern, daß das
optische Kunststoffaserkabel gezogen wird, was angenommen wird,
daß es
während
einer Installation bewirkt wird. Die Übertragungsleistung kann beibehalten
werden.
- 14) Wenn der Körper
und die dehnbare Rückhalteeinrichtung
die Eingriffsglieder daran vorgesehen aufweisen, um lösbar in
Eingriff zu sein, kann die dehnbare Rückhalteeinrichtung leicht von
dem Körper
gelöst
werden, was eine Installation leichter macht und einen Anwendungsbereich,
beispielsweise in dem Fall ausweitet, wo eine Installation an einem
Ort ausgeführt
wird, wo der Spalt hinter der Wand schmal ist. Die dehnbare Rückhalteeinrichtung
kann fest gehalten werden, um das optische Kunststoffaserkabel während einer Installation
zu stabilisieren und die Übertragungsleistung
aufrecht zu erhalten.
- 15) Wenn die dehnbare Rückhalteeinrichtung
die rückwärtige Platte
vorgesehen aufweist, um eine schmälere Breite als die in einer
Wand eingebettete Box aufzuweisen, wenn sich das optische Kunststoffaserkabel
um die rückwärtige Platte
der dehnbaren Rückhalteeinrichtung
erstreckt, und wenn die Rückhalteeinrichtung
in der in der Wand eingebetteten Box aufgenommen ist, kann das Kabel
leicht in der in der Wand eingebetteten Box während einer Installation aufgenommen
werden, was die Installation leichter macht.
- 16) Wenn die Aufnahme, welche mit einem optischen Kunststoffaserkabel
verbunden ist, ein Ende durch die zylindrischen flexiblen Teile (Schutzgehäuse) ausgerichtet
aufweist, die Elastizität
besitzen, verwendet wird, ist eine Bearbeitbarkeit verbessert, und
die Spannung bzw. Belastung, die auf das optische Kunststoffaserkabel
während
eines Biegens aufgebracht wird, kann verteilt werden, um die optische
Kunststoffaser zu schützen.
- 17) Wenn die Aufnahme, welche das Aufnahmegehäuse, das
den Eingriffsraum aufweist, der mit dem Stecker in Eingriff bringbar
ist, und das rückwärtige Gehäuse enthält, welches
einen Verbinder aufweist, der mit einem optischen Kunststoffaserkabel
zu verbinden ist, und ausgebildet ist, um von dem Aufnahmegehäuse reduziert
zu werden, verwendet wird, kann die Aufnahme fest an dem Körper montiert
werden, und die Aufnahme kann fest mit dem Stecker verbunden werden.
- 18) Wenn das Aufnahmegehäuse
Spalte aufweist, die an beiden äußeren Seiten
der Verbindungsöffnung
(zwischen den seitlichen Wänden der
Aufnahme und der Steckereinlaßöffnung des Körpers) vorgesehen
sind, um mit den Trägern bzw.
Dornen des Steckers und Führungsabschnitten
der Träger
in Eingriff bringbar zu sein, kann die Verbindung zwischen den Trägern des
Steckers und der Aufnahme fest gemacht werden, was den Stecker an
einem Schwingen in Richtungen senkrecht zu der Verbindungsrichtung
hindert.
- 19) Wenn die Verbindungsöffnung
des Aufnahmegehäuses
in einer verjüngten
bzw. abgeschrägten Form
ausgebildet ist, kann der Spalt zwischen der Öffnungsabdeckung und der Aufnahme
eliminiert werden, was Staub am Eintreten hindert.
- 20) Wenn das rückwärtige Gehäuse der
Aufnahme die verjüngte
Führung
und die ergreifbare Schulter aufweist, ist es möglich, einen Fehler in der
Montagerichtung der Aufnahme zu vermeiden.
- 21) Wenn das rückwärtige Gehäuse der
Aufnahme die Flansche aufweist, welche voneinander in bezug auf
einen Größenanstieg
unterschiedlich sind, ist es möglich,
einen Fehler in der Montagerichtung der Aufnahme zu vermeiden.
- 22) Wenn die Aufnahme konfiguriert ist, um die Eingriffsklinke
bzw. -verriegelung und die Trägervorderabschnitte
des Steckers in den reduzierten Abschnitten des rückwärtigen Gehäuses aufzunehmen;
kann die Aufnahme fest an dem Körper festgelegt
werden, und die Verbindung zwischen der Aufnahme und dem Stecker
kann sichergestellt werden.
- 23) Wenn die Träger
des Steckers länger
als der Eingriffsabschnitt sind und wenn die Träger bzw. Dorne die Vorderabschnitte
mit den Vorsprüngen verjüngt zu den
Vorderkanten aufweisen, können die
Träger
während
einer Verbindung geführt
werden, um die Verbindung einfacher zu machen, um das optische Kunststoffaserkabel
fest zu befestigen und den Eingriffsabschnitt des Steckers zu schützen.
- 24) Wenn das Gehäuse
des Steckers eine vorragende Rippe aufweist, die in einer wesentlichen halbkreisförmigen Form
auf einem im wesentlichen zentralen Abschnitt auf einer Außenoberfläche davon
ausgebildet ist, kann die Rippe in Kontakt mit der unterstützenden
Oberfläche
des Körpers
gebracht werden, um den Stecker an einem Schwingen in Richtungen
senkrecht zu der abstützenden
bzw. Supportoberfläche
nach einem Einsetzen des Steckers zu hindern.
- 25) Wenn der Stecker die Kabelbefestigung der optischen Faser,
welche in eine Form eines U-Buchstabens im Querschnitt gebildet
ist, um im wesentlichen dieselbe Breite wie der längere Radius
des optischen Faserkabels im Schnitt aufzuweisen, und welche beide
Seitenwände
mit den Schlitzen ausgebildet aufweist, um das Zugglied darin sandwichartig
aufzunehmen, und die Kabelbefestigung der optischen Faser aufnehmende Rille
zum Aufnehmen der Befestigung beinhaltet, kann der Stecker kleiner
gemacht werden. Selbst wenn der Stecker extern beeinträchtigt wird
bzw. beeinflußt
wird, kann die Faser kaum direkt oder extern beeinträchtigt werden,
da der Eingriffsabschnitt geschützt
werden kann.
- 26) Wenn die Kabelhaltevorsprünge an den rückwärtigen Abschnitten
der die Kabelbefestigung der optischen Faser aufnehmenden Rillen
so ausgebildet sind, um in den Stecker vorzuragen, kann ein optisches
Kunststoffaserkabel fester gehalten werden.
- 27) Wenn der Eingriffsraum des Aufnahmegehäuses die ergreifbaren Rillen
in einer asymmetrischen Form ausgebildet aufweist, so um mit den ergreifbaren
bzw. in Eingriff bringbaren Gliedern des Steckers in Eingriff bringbar
zu sein, kann, wenn der Eingriffsabschnitt die ergreifbare Ab deckung
enthält,
welche die Rippen bzw. Stege an der oberen und unteren Oberfläche auf
einer seitlichen Seite auf der Seite des vorderen Endes des optischen
Kunststoffaserkabels aufweist, um sich entlang der seitlichen Seite
zu erstrecken, und wenn das Gehäuse
die Abdeckungsbefestigungsrillen entlang der einen seitlichen Seitenwand
in der Längsrichtung
auf der Vorderseite des im wesentlichen zentralen Abschnitts des
Steckergehäuses
eingraviert aufweist, um mit den Rippen der ergreifbaren Abdeckung
in Eingriff bringbar zu sein, ist es möglich, einen Fehler in der
Verbindungsrichtung (den Verbindungsseiten) zu vermeiden.