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Hintergrund der Erfindung
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[Gebiet der Erfindung]
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Verbinder und insbesondere
einen optischen Verbinder mit mehreren Kernen, der mittels einer
Maschine anschließbar
ist.
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[Hintergrund der Technologie]
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Als
optischer Verbinder, der wechselseitig über ein Schalten auswählbare bandförmige optische Faserkerne
verbindet, sind der so genannte "optische
Faserbandkern",
wie beispielsweise optischer Verbinder, die aus Plastik hergestellt
sind (der so genannte "optische
Verbinder vom MT-Typ: mechanisch transferierbar"), der beispielsweise in JIS C 5981
und ähnlichem
begründet
ist, zur Verfügung
gestellt worden.
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Zusätzlich ist
im Hinblick auf ein Verbessern der Ausführbarkeit einer Verbindung
für den
aus Plastik hergestellten optischen Verbinder (der hierin nachfolgend "Plastikverbinder" genannt wird) in
den letzten Jahren der so genannte MPO-Verbinder (optischer Verbinder, der
in JIS C 8981 und ähnlichem begründet ist,
dessen Struktur einen optischen Verbinder innerhalb eines Gehäuses einschließt) zur Verfügung gestellt
worden.
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6 und 7 zeigen
einen MPO-Verbinder 1. In 7 ist der
MPO-Verbinder von
einer derartigen Struktur, dass sie intern eine optische Verbinderhülse 2 (die
hierin nachfolgend "Hülse" genannt wird) lagert,
die in JIS C 5981 und ähnlichem
begründet
ist, und eine Stiftklemme 4, die einen Führungsstift 3 klemmt,
der in die Nachbarschaft des hinteren Endteils (auf der rechten
Seite in 7) der Hülse 2 der optischen
Verbinderhülse 2 eingefügt worden
ist, und eine Stiftklemme 4, die einen Führungsstift 3 klemmt,
der die Hülse 2 in
der Nachbarschaft des hinteren Endteils der Hülse 2 (rechte Seite
der 7) durchdringt, und eine zylindrische Kopplung 6 in
einem zylindrischen Gehäuse 5,
und eine Schraubenfeder 7 zum Erzeugen einer Stoßkraft innerhalb
der Kopplung 6. Die Hülse 2 ist
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
(linke und rechte Richtung in 7) innerhalb
des Gehäuses 5 bewegbar.
Das Gehäuse 5 wird
durch eine Feder 8, die separat für das Gehäuse vorgesehen ist, in Richtung
zur Vorderseite (von der mittleren zur linken Seite in 7)
gedrängt.
Wenn die Hülse 2 in
Richtung zum Inneren des MPO-Verbinders 1 gedrückt wird,
tritt dann, wenn das Gehäuse
nicht angetrieben wird, sondern an der Spitzenposition des MPO-Verbinders 1 lokalisiert
ist, der gesamte Körper
der Hülse 2 in
das Innere des Gehäuses 5 ein.
Dadurch, dass man einen von der Seitenfläche des Gehäuses 5 vorstehenden
Eingriffsvorsprung 9, der loslösbar mit dem Gehäuse auf der
Aufnahmeseite in Eingriff ist, eines optischen Verbinderadapters 10 und ähnlichem
hat (siehe 6), kann der Zustand eines Eingefügtseins
in das Gehäuse
auf der Aufnahmeseite für
den MPO-Verbinder 1 beibehalten werden.
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In 7 ist
ein Bezugszeichen 11 eine Haube und Halterung einer abgeschlossenen
optischen Faser 12 (des optischen Faserbandkerns), die
in der Hülse 2 durch
die Hülse 2 in
Anlage gelangen und verbunden werden kann.
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In 7 ist
ein Bezugszeichen 13 ein optisches Faserloch und bringt
die vorgenannte optische Faser 12 unter. Dieses optische
Faserloch 13 ist in der Form einer quadratischen Rille
entsprechend der vorgenannten optischen Faser 12, die in
ihrer Form bandartig ist.
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In
dem in 6 und 7 gezeigten MPO-Verbinder würde deshalb,
weil ein Aufwand für die
Verwendung einer bestimmten Poliermaschine bei dem Polieren der
Spitze der Hülse 2 erforderlich ist,
ein Zusammenbauen der Hülse 2 an
der Spitze der optischen Faser vor Ort bedeuten, dass eine extrem
große
Anzahl von Mannstunden nötig
ist.
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Somit
kann ein Verfahren, durch welches die Polierarbeit für einen
Verbinder, nachdem er verbunden ist, weggelassen ist, d.h. ein Herstellen
des so genannten optischen Verbinders für eine "Anbringung vor Ort", durch Durchdringen und Verankern einer
optischen Faser in einer Hülse
mit einer vorpolierten Spitze in Betracht gezogen werden. In dieser Form
eines optischen Verbinders wird eine optische Faser, die im Voraus
an der Hülse
verankert worden ist, hinter (auf der Seite entgegensetzt zu der
Spitze, die poliert worden ist) der Hülse herausgezogen und dann
in einem darauf folgenden Prozess mit einer separaten optischen
Faser mittels Schmelzen gespleißt.
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Ein
Beispiel eines optischen Verbinders für eine Anbringung vor Ort,
der bereits vorgeschlagen worden ist, wird wie folgt gezeigt:
- ➀ Optischer Faserverbinder, der in
der japanischen Patentanmeldung
Nr. Hei 6-167274 ( US-Patent
Nr. 5363461 ) offenbart ist.
Für diesen optischen Verbinder
ist ein Anbringen an einer Arbeitsstelle einfach gemacht und er
besteht aus einem Stecker und einem Metallring, in welchen ein optischer
Faserstumpf, der im Voraus hergestellt ist, eingefügt und in
einem inneren Loch eingefügt
worden ist und von welchem die Spitze poliert worden ist, einem
Hauptkörperelement,
das diese Komponenten unterbringt, und einem Anbringring. Die Prozedur
für ein
Zusammenbauen vor Ort besteht aus einem Einfügen der mit der Anordnung zu
verbindenden optischen Faser, und dann, wenn einmal eine Bestätigung diesbezüglich, dass
die Faser gegenüber
dem optischen Faserstumpf innerhalb des Steckers ist, wird die optische
Faser von Interesse mit Klebstoff und ähnlichem klebend fixiert.
Als
Nächstes
wird durch Biegen des Crimparms und durch festes Verbinden der Schutzabdeckung des
optischen Faserarms die Prozedur beendet. Ein Brechungsindex-Einstellmaterial
wird zwischen den optischen Fasern platziert.
- ➁ Optischer Verbinder, der im US-Patent Nr. 5040867 offenbart ist.
Dieser
optische Verbinder ist mit einer Hülse versehen, zu welcher eine
optische Faser im Voraus in der Fabrik eingefügt und angeordnet worden ist,
und Ausrichtungsteile für
die mechanische Positionierung und die Verbindung der optischen
Faser innerhalb der Hülse
und der externen optischen Faser. Am Zusammenbauort wird nach einem
Führen
der optischen Faser innerhalb der Crimpverbindung ein Zusammenbauen
durch Einfügen
der Faser, bis sie gegenüber
der optischen Faser auf der Hülsenseite
ist, durchgeführt.
- ➂ Optischer Verbinder, der im US-Patent Nr. 4598974 offenbart ist.
Dieser
optische Verbinder hat eine Hülse,
in welche eine optische Faser im Voraus in der Fabrik eingefügt und angeordnet
worden ist, und eine Verbindungskammer, die Elektroden hat, die
benachbart zu dieser Hülse
angeordnet sind und innerhalb einander gegenüberliegen.
Um ein optisches
Faserkabel und den optischen Verbinder vor Ort zu verbinden, wird
eine bloße optische
Faser, nämlich
das optische Faserkabel, von welchem die abgedeckte Spitze entfernt
worden ist, in den optischen Verbinder eingefügt. Wenn eine Anlage an den
optischen Fasern beendet ist, wird eine Entladung zwischen den Elektroden
durchgeführt
und wird die optische Faser auf der Hülsenseite mittels Schmelzen
an die optische Faser auf der Seite des optischen Faserkabels gespleißt.
- ➃ Optischer Verbinder, der vor Ort zusammengebaut werden
kann, welcher Verbinder in der Internationalen Patentanmeldung Nr. WO 96/31795 offenbart ist.
Siehe auch DE 39 02 574 .
Dieser
optische Verbinder ist mit einer Hülse versehen, die innerhalb
der optischen Faser eingebaut ist, in welcher ein Schlitz für eine Verschmelzung
der einzufügenden
optischen Faser ausgeschnitten worden ist. Das Ende der optischen
Faser mit der eingebauten Hülse
ist innerhalb dieses Schlitzes freigelegt, und wenn ein Zusammenbauen
vor Ort des optischen Verbinders durchgeführt wird, während es unter einem Mikroskop
beobachtet wird, wird, nachdem die Spitze der externen optischen
Faser und die Spitze der optischen Faser mit der eingebauten Hülse aneinander
gelegt worden sind, ein Spleißen
mittels Schmelzen durch eine Entladung zwischen den Elektroden durchgeführt. Nach
der Beendigung des Spleißens
mittels Schmelzen werden Verbindergehäuseteile an der Peripherie
der Hülse
abgedeckt, um dadurch den optischen Verbinder fertig zu stellen.
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Wie
es bei den vorgenannten Punkten ➂ und ➃ gezeigt
wurde, gibt es dann, wenn die optische Faser mit der eingebauten
Hülse und
die externe optische Faser mittels Schmelzen gespleißt werden,
einen derartigen Nachteil, dass deshalb, weil das Spleißen mittels
Schmelzen eine permanente Verbindung ist, es nicht möglich ist,
erneut eine Verbindung herzustellen. Das bedeutet, dass eine Arbeit
eines erneuten Verbindens dann, wenn der Verbindungsverlust der
Verbindungsteile und von ähnlichem
den vorgeschriebenen Wert übersteigen
und ein Umschalten der Verbindung mit einer anderen optischen Faser
durch erneutes Verwenden des Hülsenteils, das
mittels Schmelzen gespleißt
wurde, in einer tatsächlichen
Praxis unmöglich
wird. Die Spitzenseite der optischen Faser einschließlich des
Hülsenteils muss
abgeschnitten und weggeworfen werden. Folglich entsteht der Nachteil,
dass die optische Faser jedes Mal kürzer wird, wenn die Verbindungsarbeit
wiederholt wird.
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Zusätzlich kann,
obwohl die optischen Verbinder, die in den Punkten ➀ und ➁ offenbart
sind, optische Verbinder eines mechanischen Spleißverfahrens
sind, eine Bestätigung
der verbundenen Teile nicht von der Außenseite aus durchgeführt werden.
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Weiterhin
ist jede dieser optischen Fasern für eine Einzelkernverwendung,
und bislang hat es keinen geeigneten optischen Verbinder, der vor
Ort zusammengebaut werden kann, für Mehrfachkernverbindungen
gegeben, und die Entwicklung eines optischen Verbinders für mehrere
Kerne, der auf einfache Weise vor Ort zusammengebaut werden kann, ist
gesucht worden.
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In
dem Fall eines Unterbringens der mittels Schmelzen gespleißten Teile
gibt es deshalb, weil es eine Grenze bezüglich der Miniaturisierung
der mittels Schmelzen gespleißten
Teile gibt, das Problem, dass es nötig wird, die Größe von Teilen
zum Unterbringen einer Vielzahl von mittels Schmelzen gespleißter Teile
in dem MPO-Verbinder
zu vergrößern, wie
es beispielsweise in 6 und 7 gezeigt
ist.
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen optischen Verbinder
mit den folgenden Merkmalen zur Verfügung zu stellen, die angesichts der
vorgenannten Subjekte zu erreichen sind:
- (a)
mittels eines Verbindungsmechanismus, der mit einem Ausrichtungsmechanismus
versehen ist, kann eine separate optische Faser auf einfache Weise
mit der optischen Faser auf der Seite der optischen Verbinderhülse verbunden
werden.
- (b) mittels des Verbindungsmechanismus (a) können deshalb, weil eine Vielzahl
von Paaren von optischen Fasern, die aneinander gelegt und verbunden
sind, gemeinsam geklemmt gehalten und in dem verbundenen Zustand
gehalten werden kann, die Verbindungsteile miniaturisiert werden.
- (c) dadurch, dass man eine wesentliche Übereinstimmung zwischen der
Anordnungsebene der optischen Faser, die an der optischen Verbindungshülse fixiert
ist, und der Anordnungsebene der Ausrichtungsachse des Ausrichtungsmechanismus
hat, können
optische Eigenschaften der optischen Faser auf der Seite der optischen
Verbinderhülse
stabil beibehalten werden.
- (d) dadurch, dass sie ein fixierendes und ein ausgefahrenes
Teil hat, das von dem Element in einen Ausschnitt der optischen
Verbinderhülse
vorsteht, kann die optische Faser auf der Seite der optischen Verbinderhülse und
der einen Seite der Vorrichtungen sicher fixiert werden, und dadurch können die
optischen Eigenschaften der optischen Faser auf der Seite der optischen
Verbinderhülse
sicherer beibehalten werden.
- (e) mit einem derartigen Aufbau, dass man das ausgefahrene Teil
(d) in dem Ausschnitt eingebaut und fixiert hat, kann auf ein separates
Teil zum Fixieren verzichtet werden, wodurch eine Miniaturisierung
erleichtert wird. Darüber
hinaus wird sich dann, wenn eine V-förmige Rille und eine U-förmige Rille
der Positionierungsrillen als Ausrichtungsmechanismen für die Vorrichtung
ausgebildet sind, die Positionierungsrille zu dem ausgefahrenen
Teil erstreckend ausgebildet, wodurch die Ausbildung erleichtert
wird.
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Die
vorliegende Erfindung, die durch die Ansprüche definiert ist, als das
Mittel zum Lösen
dieser Probleme stellt einen optischen Verbinder zur Verfügung, der
optische Fasern anordnet, die parallel auf einer identischen Anordnungsebene
angeordnet sind und von welchen die Verbindungs-Endoberfläche der Spitze
poliert worden ist, wobei ein Verbindungsmechanismus den verbundenen
Zustand dieser optischen Faser mittels Klemmen hält und beibehält, welcher
von einem Ende dieser Verbinderhülse
gegenüberliegend
der Verbindungs-Endfläche
und an einer anderen optischen Faser anliegend vorsteht. Es erfolgt
ein Verbinden mit der optischen Faser dieser optischen Verbinderhülse, und
diese Verbindervorrichtung ist versehen mit zweiteiligen Vorrichtungen,
einem Ausrichtungsmechanismus zum Positionieren einer Ausrichtung,
der an beiden optischen Fasern anliegen kann, die zwischen beide
Vorrichtungen von Seiten aus eingefügt worden sind, die beiden
Vorrichtungen gegenüberliegend
sind, und einer runden C-förmigen
oder rechteckigen C-förmigen
Feder für ein
Halten mittels Klemmen, was ein Öffnen
und Schließen
zwischen beiden Vorrichtungen durch Anordnen von beiden Vorrichtungen
von der äußeren Seite
dazwischen zulässt,
und hat eine optische Faser, die von der optischen Verbinderhülse vorsteht, die
zwischen den beiden Vorrichtungen im Voraus eingefügt ist,
und sich durch den Ausrichtungsmechanismus ausgerichtet positioniert.
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Die
optische Faser, die von dem hinteren Ende der optischen Verbinderhülse vorsteht,
ist im Voraus intern in dem Verbindungsmechanismus eingerichtet
und positioniert sich durch den Ausrichtungsmechanismus ausgerichtet,
und wird dann an eine andere optische Faser angelegt und mit dieser verbunden,
die in einen separaten Verbindungsmechanismus von der gegenüberliegenden
Seite aus eingefügt
worden ist. Beide optischen Fasern, die sich verbinden, positionieren
sich genau ausgerichtet, und werden aneinander gelegt und miteinander verbunden.
Nachdem sie verbunden sind, werden sie zwischen den Vorrichtungen
durch die Klemmkraft einer Feder mittels Klemmen gehalten und in
einem verbundenen Zustand beibehalten. Für die optische Faser, die mit
der optischen Faser auf der Seite der Hülse in dem Verbindungsmechanismus
verbunden ist, sind darüber
hinaus eine optische Mehrfachkernfaser, wie beispielsweise der optische
Bandkern und ähnliches,
verschiedene Typen von Konstruktionen, wie beispielsweise eine Vielzahl
von Segmenten von optischen Einzelkernfasern und ähnliches,
annehmbar, und somit variiert der Aufbau des Verbindungsmechanismus
gemäß der Art
dieser optischen Faser.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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Die
oben angegebene und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser
Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte
Beschreibung der Erfindung klarer werden, genommen in Zusammenhang
mit den beigefügten
Zeichnungen, wobei:
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1(a) eine Ebenenschnittzeichnung eines optischen
Verbinders ist, und
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1(b) eine normale Schnittzeichnung des optischen
Verbinders ist, die ein Ausführungsbeispiel des
optischen Verbinders der vorliegenden Erfindung zeigen;
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine Gesamtansicht der optischen
Verbinderhülse und
des Verbindungsmechanismus des optischen Verbinders der 1 ist;
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3 eine
normale Ebenenansicht ist, die die optische Verbinderhülse und
den Verbindungsmechanismus der 2 zeigt;
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4(a) eine Schnittzeichnung ist, die den Verbindungsmechanismus
zeigt, wenn er gelöst
ist, und 4(b) die optische Faser des
Verbindungsmechanismus zeigt, wenn er geklemmt ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein Projektionsteil zeigt, das
sich von der Vorrichtung der 2 erstreckt,
die den Verbindungsmechanismus bildet;
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6 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht ist, die die Hintergrundtechnologie
in Bezug auf den optischen Verbinder der vorliegenden Patentanmeldung
zeigt; und
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7 eine
normale Ebenenansicht ist, die die Hintergrundtechnologie des optischen
Verbinders der vorliegenden Patentanmeldung zeigt.
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[Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele der
Erfindung]
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Der
optische Verbinder der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf 1 bis 4 beschrieben
werden, wie es folgt.
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In 1(a), (b) stützt bzw. lagert dieser optische
Verbinder 20 intern eine optische Verbinderhülse 21 (die
hierin nachfolgend "Hülse" genannt wird) und
einen Verbindungsmechanismus 22 innerhalb eines Gehäuses 23 in
der Form eines rechteckigen Rohrs. Die Hülse 21 und der Verbindungsmechanismus 22 sind
verbunden und bewegen sich integral in den Richtungen (linke und
rechte Richtungen in 1(a) und (b))
innerhalb des Gehäuses 23.
Ein hinteres Gehäuse 24 in
der Form eines rechteckförmigen
Rohrs ist an der Rückseite
des Gehäuses 23 (der
rechten Seite in 1(a) und (b)) verankert,
und die Hülse 21 und
der Verbindungsmechanismus 22 sind innerhalb des Rückseitengehäuses 24 in
Richtung nach vorn (der linken Seite in 1(a) und
(b)) durch eine Schraubenfeder 24 untergebracht, die eine
Rückstoßkraft erzeugt.
Die Hülse 21 wird
in Bezug auf die Vorwärtsbewegung
reguliert, indem sie in Kontakt mit einer Stufe 26 als
eine Bewegungsregulierungseinrichtung gebracht wird, die an der
Gehäusespitze 23 ausgebildet
worden ist. Die Bewegungsregulierungseinrichtung ist nicht auf die
Stufe 26 beschränkt,
und verschiedene Konstruktionen, wie beispielsweise eine anliegende
Wand, eine Projektion und verschiedene andere Konstruktionen können angenommen
werden. Weiterhin kann sie in der Richtung des Rückseitengehäuses 24 innerhalb
des elastischen Verformungsbereichs der Schraubenfeder 25 gedrückt werden.
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Diese
Schraubenfeder 25 fungiert als Antriebseinrichtung, die
im Anspruch 5 angegeben ist. Die Antriebseinrichtung zum Antreiben
der optischen Verbinderhülse 21 und
des Verbindungsmechanismus 22 nach vorn ist nicht auf eine
Schraubenfeder beschränkt,
und eine Annahme elastischer Körper, einschließlich einer
Blattfeder und von Gummi, ist möglich.
Für eine
ringförmige
Antriebseinrichtung, die aus Gummi und ähnlichem hergestellt ist, und
die Schraubenfeder 25 ist es vorzuziehen, dass der Aufbau
einer optischen Faser 38, die separat in den Verbindungsmechanismus 22 eingefügt wird,
in das Innere eingefügt
wird. Als Ergebnis davon existiert die Notwendigkeit nicht mehr,
der optischen Faser 38 ein unnötiges Biegen zuzuteilen, und
darüber
hinaus wird deshalb, weil es unnötig
ist, einen Einfügeraum für die optische
Faser 38 separat von dem Einbauraum der Antriebseinrichtung
vorzusehen, der Aufbau des Gehäuses 23 auch
vereinfacht.
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Eine
Kopplung 27 ist installiert, um sich an der Außenseite
des Gehäuses 23 frei
zu bewegen. Wenn der optische Verbinder 20 in das Gehäuse auf der
Empfangsseite bzw. Aufnahmeseite eingefügt wird, wie beispielsweise
der optische Verbinderadapter 10 (siehe 6),
wird die Kopplung 27 loslösbar in dem Gehäuse auf
der Aufnahmeseite in Eingriff gebracht. Weiterhin teilt zu dieser
Zeit, obwohl das Gehäuse 23 in
Richtung zu der Rückseite
durch die Feder 28 angetrieben wird, welche zwischen der Kopplung 27 und
dem Gehäuse 23 vorgesehen
ist, deshalb, weil die Hülse 21 durch
die Antriebskraft der Schraubenfeder 25 nach vorn angetrieben
worden ist, wenn die Hülse 21 gegen
die Hülse
stößt, die
innerhalb des Gehäuses
auf der Aufnahmeseite gehalten worden ist, die Antriebskraft der
Feder 25 eine Anstoßkraft
zwischen den beiden Hülsen
zu.
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In 1(a) und (b) sind Bezugszeichen 29 und 30 jeweils
eine Haube und ein optisches Faserloch.
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2 zeigt
die Hülse 21 und
den Verbindungsmechanismus 22.
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In 2 ist
die Hülse 21 von
einem Aufbau gleich dem optischen Verbinder, der in JIS C 3961 festgelegt
ist, und ist die gesamte Hülse
aus Harzen, wie beispielsweise Plastiken und ähnlichem hergestellt, mit einer
Vielzahl von Stücken
(zwei Stücke
in 3) von optischen Fasern 31 (bloßen Fasern),
die intern verankert und parallel angeordnet sind. Die Spitze der
optischen Faser 31 ist zu einer Verbindungs-Endoberfläche 32 der
Hülse 21 freigelegt
und die optische Faser 31 wird in das Innere des Verbindungsmechanismus 22 eingefügt, wobei
sie von dem hinteren Ende (bei einer weiter oberen rechten Seite in 2)
der Hülse 21 vorsteht.
In der FIGUR ist ein Bezugszeichen 33 ein Führungsstiftloch
und ein Führungsstift
(nicht gezeigt) steht in Eingriff damit, welcher eine Positionierung
zwischen den Hülsen
durchführt,
die aneinander liegen und sich verbinden. Innerhalb der Hülse 21 wird
die Positionierung für
die optische Faser 31 entlang der gesamten Längsrichtung
genau durchgeführt
und wird die optische Faser durch Klebemittel, wie beispielsweise
Epoxyharz, fixiert, um parallel zu den Führungsstiftlöchern 33 zu sein.
Die Verbindungs-Endoberfläche 32 ist
unter einer Neigung von etwa 8° in
Bezug auf die optische Achse der optischen Faser 31 PC-poliert.
Da die geneigte Verbindungs-Endoberfläche 32 auch für eine separate
Hülse erforderlich
ist, die an der Hülse 21 anliegt
und sich mit dieser verbindet, und darüber hinaus deshalb, weil die
beiden Hülsen
nur dann verbindbar werden, wenn die Neigungsrichtung der Verbindungs-Endoberfläche in einer
Beziehung genau gegenüberliegend
ist, wird dann, wenn die Hülsen miteinander
verbunden werden, veranlasst, dass die optischen Zielfasern selbst
genau verbunden werden. Somit gibt es keine Gelegenheit dafür, dass
die optischen Fasern in einer umgekehrten Reihenfolge verbunden
werden. Der Polierprozess der Verbindungs-Endoberfläche 32 wird
in der Fabrik beendet, und bei der Stelle, wo dieser optische Verbinder 20 dieses
optischen Faseranschlusses, der das Objekt ist, zusammengebaut werden
wird, wird ein optischer Verbinder 20, für welchen
das Polieren der Verbindungs-Endoberfläche 32 beendet
worden ist, zugeführt
werden.
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Weiterhin
ist es dann, wenn eine optische Mehrfachkernfaser intern in der
Hülse 21 fixiert
ist, vorzuziehen, dass die optischen Fasern selbst parallel sind,
wie beispielsweise bei dem optischen Faserbandkern und ähnlichem.
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In 2 ist
ein Bezugszeichen 34 ein Injektionsloch und wird zum Füllen des
Inneren der Hülse 21 mit
Klebemittel verwendet, nachdem die optische Faser 31 in
die Hülse 21 eingefügt worden
ist.
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Der
Verbindungsmechanismus 22 ist an der hinteren Endseite
der Hülse 21 angeordnet.
Dieser Verbindungsmechanismus 22 hat eine Form eines rechteckigen
Stabs als Gesamtes und ist mit der Längsseite in der Längsrichtung
der optischen Faser 31 versehen. Dieser Verbindungsmechanismus 22 hält Vorrichtungen 35, 35a und 36b der
halbierten Strukturen durch eine Feder 36 (eine U-förmige Feder
von einem einseitig eingespannten Typ) mittels Klemmen, die von
der Außenseite
aus angebracht ist, um den integrierten Zustand beizubehalten. Die Vorrichtungen 35, 35a und 36b sind
aus transparentem Harz ausgebildet, und das Licht, das von der Spitze
der optischen Faser 31 gestrahlt wird, die zwischen diesen
Vorrichtungen 35, 35a und 35b über eine
U-förmige Öffnung der
Feder 36 und ähnliches eingefügt worden
ist, wird über
ein optisches Instrument, wie beispielsweise einen Vergrößerungsspiegel
und ähnliches,
von der Außenseite
aus sichtbar beobachtbar gemacht.
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3 ist
eine Schnittansicht, die die Hülse 21 und
den Verbindungsmechanismus 22 zeigt.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, ist der Verbindungsmechanismus 22 zwischen
der länglichen
Vorrichtung 35 und den Vorrichtungen 35a und 35b öffnungsbar,
die in Reihe entlang der Vorrichtung 35 angeordnet sind.
Vorzugsweise haben die Vorrichtungen 35a und 35b rechteckige
Teile, die sich, sich auf glatte Weise verjüngend, der Feder 36 nähern, so dass
die Öffnungs-
und Schließoperationen
ruhig werden. Ein derartiger Aufbau, dass sich die Vorrichtungen 35a und 35b mit
den Gelenken an dem Zentrum öffnen
und schließen,
kann auch angenommen werden. Jedoch müssen die Positionen der Gelenke an
der entgegengesetzten Seite sein, entgegengesetzt zu Öffnungen 45 angeordnet,
in welche ein keilförmiges
Löseelement 46 einzufügen ist.
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Auf
einer Teilungsoberfläche 37 der
Vorrichtung 35 entsprechend der Vorrichtung 35a,
die nahe der Hülse 21 angeordnet
worden ist, ist eine Vielzahl von Stücken von Ausrichtungsmechanismen 37a,
die aus V-förmigen
und U-förmigen
Positionierrillen und ähnlichem
hergestellt sind, entlang der Längsrichtung
der Vorrichtung 35 ausgebildet (beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwei Stücke);
siehe 4(a) und (b)) entsprechend der
Anzahl von Stücken
der optischen Faser 31. Die optische Faser 31, die
von der Hülse 21 vorsteht,
ist in diesem Ausrichtungsmechanismus 37a untergebracht
und ist genau positioniert und ausgerichtet. Die optische Faser 31, die
in dem Ausrichtungsmechanismus 37a untergebracht ist, wird
mittels Klemmen zwischen der Vorrichtung 35 und 35a durch
die Klemmkraft der Feder 36 gehalten.
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Andererseits
ist in dem Bereich entsprechend der Vorrichtung 35a der
Vorrichtung 35 eine Bandgehäuserille 37b ausgebildet,
die eine zu bedeckende Spitze 41 der optischen Faser 38 (beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel
eines optischen Faserbandkerns mit zwei Kernen) unterbringt, die
separat von einem gekerbten Teil 39 des hinteren Endes (rechte
Seite in 3) des Verbindungsmechanismus 22 eingefügt ist.
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In 3 ist
die optische Faser 31 auf der Hülsenseite 21 innerhalb
eines Gehäuselochs 21a der
optischen Faser untergebracht, das innerhalb der Hülse 21 ausgebildet
ist. Da ein sich verjüngendes Loch 21b an
dem hinteren Ende (auf der rechten Seite in 3) des Gehäuselochs 21a der
optischen Faser ausgebildet ist, ist die Arbeit beim Unterbringen der
optischen Faser 31 in das Gehäuseloch 21a der optischen
Faser einfach.
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Weiterhin
ist der Verbindungsmechanismus 22 in Form eines rechteckigen
Stabs, wie er in 1 gezeigt ist, für das Gehäuse 23 in
Form eines rechteckigen Rohrs und für die Form des Rückseitenteilgehäuses 24 geeignet,
und da er effizient untergebracht werden kann, kann der optische
Verbinder 20 miniaturisiert werden. Weiterhin wird für den Verbindungsmechanismus 22,
der in dem Gehäuse 23 in Form
eines rechteckigen Rohrs und dem Rückseitenteilgehäuse 24 untergebracht
ist, die Drehung um die Achse durch diese Gehäuse 23 und 24 reguliert,
und wird der Mechanismus bei der vorgeschriebenen Position stabil
untergebracht.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, wird die optische Faser 38 von
ihrer Abdeckung entfernt und hat eine optische Einzelkernfaser 40 mit
einer freigelegten Spitze, die in den Ausrichtungsmechanismus 37a von
dem gekerbten Teil 39 über
eine Bandteil-Gehäuserille 37b eingefügt ist,
und wird an die optische Faser 31 auf der Hülsenseite 21 innerhalb
des Ausrichtungsmechanismus 37a angelegt und mit dieser
verbunden. Gleichzeitig mit dem Anlegen und dem Verbinden der Einzelkernfaser 40 und
der optischen Faser 31 wird die abzudeckende Spitze 41 in
der Bandteil-Gehäuserille 37b untergebracht.
In diesem Verbindungsmechanismus 22 werden die optischen
Fasern 31 und 40, die in dem Ausrichtungsmechanismus 37a untergebracht
worden sind, in dem Verbindungszustand beibehalten, mittels Klemmen
zwischen den Vorrichtungen 35a und 35 gehalten
und wird die zu bedeckende Spitze 41 mittels Klemmen gehalten
und in der Bandteil-Gehäuserille 37b untergebracht,
die sandwichartig zwischen den Vorrichtungen 35b und 35 ist,
um dadurch einen Widerstand dagegen zuzuteilen, dass sie herausgezogen
wird.
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Als
Ausrichtungsmechanismus, der eine Positionierrille verwendet, wie
es beispielsweise in
PC/JP/02357 beschrieben
ist, die zuvor von dem gegenwärtigen
Anmelder eingereicht worden ist, sind verschiedene Typen von Rillenformen
annehmbar. Anders ausgedrückt,
sind zusätzlich
zu der Positionierrille, die eine V-förmige
Rille und eine U-förmige Rille
und ähnliches
ist, die annehmbar sind, andere verschiedene Typen von Rillenförmigen möglich, und die
Anordnungspositionsbeziehung einer Bandgehäuserille, die ein Ausrichtungsteil
genau ausrichtet und die ermöglicht,
dass eine bloße
Faser an eine Bandgehäuserille
angelegt und mit dieser verbunden wird, die ein Bandteil und ähnliches
unterbringt, kann in Bezug auf verschiedene Entwicklungen geändert werden.
Ebenso kann in Reaktion auf den Fall, in welchem der optische Bandkern
von einer Struktur ist, die mit einem Bandteil, einem Einzelkernteil
von und einer bloßen
Feder versehen ist, die Form der Positionierrille, in welcher die
Querschnittsform in mehreren Stufen in der Mitte der Längsrichtung
geändert
wird, um ein Unterbringen von jedem Teil des optischen Faserbandkerns
sehr effizient zu ermöglichen,
auch angenommen werden.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, ist ein ausgefahrenes Teil 42,
das von der einen Seite der Vorrichtung 35 vorsteht, in
Richtung zu der Hülse 21 angelegt
und angeordnet und ist in einen Ausschnitt 43 eingefügt, der
an dem hinteren Teil der Hülse 21 ausgebildet
ist, und ist durch ein Klebemittel und ähnliches fixiert. Der Ausrichtungsmechanismus 37a dringt
durch die Spitze der vorstehenden Richtung des ausgefahrenen Teils 42,
und, wie es in 3 gezeigt ist, verbindet dann,
wenn das ausgefahrene Teil 42 an dem Ausschnitt 43 verankert
ist, es das Gehäuseloch 21a der
optischen Faser der Hülse 21 mit
dem Ausrichtungsmechanismus 37a. Obwohl ein ausgefahrenes Teil 44 auch
von der Vorrichtung 35a in der Richtung der Hülse 21 angelegt
und angeordnet ist, ist es deshalb, weil dieses ausgefahrene Teil 44 nicht
an der Hülse 21 fixiert
ist, in Bezug auf die Vorrichtung 35 öffnungsbar.
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Für die Vorrichtung 35,
die ein separater Körper
in Bezug auf die Hülse 21 ist,
ist eine Ausbildung des Ausrichtungsmechanismus 37a, der
eine genau ausgebildete Positionierrille ist, einfach im Vergleich mit
der integrierten Struktur der Hülse 21.
Weiterhin hat, selbst wenn die Vorrichtung 35, die ein
ausgefahrenes Teil 42 in den Ausschnitt 43 eingefügt und fixiert
hat, ein getrennter bzw. separater Körper in Bezug auf die Hülse 21 ist,
im Vergleich mit einer, die kein ausgefahrenes Teil 42 hat,
sie solche Vorteile wie eine Genauigkeit beim Positionieren in Bezug
auf die Hülse 21 (die
Genauigkeit einer Ausrichtung zwischen dem Loch der optischen Faser,
das auf der Verbindungs-Endoberfläche 32 der Hülse 21 geöffnet ist,
und dem Ausrichtungsmechanismus 37a), und eine ausreichende
Verankerungsfestigkeit zu der Zeit eines Anklebens kann erhalten
werden.
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Weiterhin
bedeutet eine Vorrichtung einer mit der Hülse integrierten Struktur,
dass eine Seite der Vorrichtung einer halbierten Struktur kontinuierlich mit
der Hülse
ist. Gegensätzlich
dazu ist die andere Seite der Vorrichtung von einer solchen Struktur, dass
sie sich öffnet
und schließt.
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Die
Struktur, die den Ausrichtungsmechanismus 37a hat, der
eine Positionierrille ist, dringt in die Spitze der vorstehenden
Richtung des ausgefahrenen Teils 42, erleichtert die Ausbildung
des Ausrichtungsmechanismus 37a in der Vorrichtung 35,
die aus Harz hergestellt ist und ist beim Sicherstellen einer Genauigkeit
ihrer Ausbildung vorteilhaft. Das bedeutet, dass, obwohl die Vorrichtung 35 unter
Verwendung eines Formens genau ausgebildet wird, um die Vorrichtungen 35 bezüglich der
Größe klein
zu machen, und, weiterhin, um eine Vielzahl von minuziösen Positionierrillen
auszubilden, eine relativ hohe Ebene einer Technik erforderlich
ist, die die Schrumpfung und ähnliches
zur Zeit eines kalten Aushärtens berücksichtigt.
Wenn jedoch die Vorrichtung 35, an welcher das ausgefahrene
Teil 42 angeordnet worden ist, als eine Erweiterung ausgebildet
wird, wird die Größe der auszubildenden
Vorrichtung 35 relativ groß und wird der Ausbildungsbereich
der Positionierrillen auch weit, wodurch die Steuerung des Formungsharzes,
das sich durch die Formung ausbreitet, erleichtert wird und ein
Formen relativ einfach gemacht wird.
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Nun
gibt es in Bezug auf den optischen Verbinder 20, obwohl
es eine Forderung zum Miniaturisieren von ihm oder zum Unterbringen
von ihm in einem bekannten MPO-Gehäuse gibt, eine Grenze aufgrund
des Problems eines Sicherns einer Genauigkeit bezüglich einer
Ausrichtung bezogen auf ein Ausbilden der Länge des Ausrichtungsmechanismus 37a,
der eine Positionierrille ist, kürzer
als die festgesetzte Länge.
Wenn beispielsweise der Ausrichtungsmechanismus 37a verkürzt wird,
um die Länge des
Verbindungsmechanismus 22 zu verkürzen, der an dieser Stelle
einzufügen
und zu positionieren ist, und wenn die optische Faser 31 auf
der Hülsenseite 21 exzessiv
kurz gemacht wird, wird ein Sichern der Ausrichtungsgenauigkeit
der optischen Faser 31 schwierig. Die Sorge entsteht aufgrund
des Problems einer positionsmäßigen Abweichung,
die auf einfache Weise während
des Öffnens
und Schließens
des Verbindungsmechanismus 22 und eines Anstoßens und
Verbindens in Bezug auf die optische Faser 40 und ähnliches
entsteht. Wenn jedoch die Struktur eine derartige ist, die den Ausrichtungsmechanismus sogar
bis zu dem ausgefahrenen Teil 42 ausfährt, welcher in den Ausschnitt 43 einzufügen und
an diesem zu fixieren ist, dann kann selbst wenn die Projektionslänge von
der Hülse 21 des
Verbindungsmechanismus 37a verkürzt wird, die Länge des
Ausrichtungsmechanismus 37a, der die Positionierrille ist, ausreichend
gesichert werden. Somit kann die Ausrichtungsgenauigkeit der optischen
Faser 31 stabil gesichert werden. Als Ergebnis kann die
Länge des Verbindungsmechanismus 22 verkürzt werden,
wodurch eine Miniaturisierung des optischen Verbinders 20 als
Gesamtes ermöglicht
wird.
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Auf
diese Weise wird dann, wenn eine ausreichende Länge zum Positionieren einer
Ausrichtung in dem Ausrichtungsmechanismus 37a gesichert
worden ist, zur Zeit eines Zusammenbauens des Verbindungsmechanismus 22 eine
einfache visuelle Bestätigung über den
Zustand der Positionierung der optischen Faser 31, um im
Voraus positioniert zu werden, in dem Ausrichtungsmechanismus 37a möglich gemacht,
um dadurch die gesamte Zusammenbauarbeitsfähigkeit des optischen Verbinders 20 zu
verbessern.
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Für die Vorrichtung
der integrierten Struktur an der vorgenannten Hülse kann der Ausrichtungsmechanismus
weiter innerhalb der Hülse
(der Seite der Verbindungs-Endoberfläche) ausgedehnt
werden. Da die Länge
des Ausrichtungsmechanismus innerhalb der Hülse noch weiter ausgedehnt
werden kann im Vergleich mit dem Fall eines Ausbildens eines ausgefahrenen
Teils, wird eine weitere Miniaturisierung des optischen Verbinders
möglich
gemacht.
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Wenn
die Struktur des optischen Verbinders so ist, um ein Ausdehnen des
Ausrichtungsmechanismus weiter nach innen von der Hülse zuzulassen, und
zwar ungeachtet dessen, ob es ein einzelner Körper oder ein separater Körper der Vorrichtung
ist, in Bezug auf die Hülse,
ist es möglich,
in jeder Struktur beispielsweise die Verbindungsstelle der optischen
Faser auf der Hülsenseite
und der optischen Faser, die separat in den Verbindungsmechanismus eingefügt worden
ist, um innerhalb der Hülse
zu sein, einzustellen. Als Ergebnis davon wird eine extensive Miniaturisierung
des optischen Verbinders möglich gemacht.
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Die
optische Faser 31 auf der Seite der Hülse 21 hat eine ausreichende
Länge zum
Sichern einer ausreichenden Genauigkeit bezüglich einer Positionierung,
wenn der Ausrichtungsmechanismus 37a eingefügt wird.
Darüber
hinaus wird dann, wenn die optische Faser 40, die separat
in den Verbindungsmechanismus 22 eingefügt worden ist, angestoßen und
verbunden wird, die Länge
der optischen Faser zu einem Bereich eingestellt, der nicht exzessiv
lang ist, so dass es kaum irgendein Auftreten einer Verformung gibt.
Weiterhin gibt es in diesem Bereich den Vorteil, dass die optische
Faser 31, die auf so kurz wie möglich eingestellt worden ist,
die Wahrscheinlichkeit eines unerwarteten Zerbrechens aufgrund einer
Stoßkraft
und von ähnlichem,
die auf den optischen Verbinder 20 wirkt, erniedrigen kann.
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Wie
es in den 2(a) und (b) gezeigt ist, gibt
es die Öffnungen 45,
die auf der Seite des Verbindungsmechanismus 22 geöffnet sind,
in welche das keilförmige
Löseelement 46 einzufügen ist.
Mit diesem Verbindungsmechanismus 22 wird dann, wenn das
Löseelement 46 mittels
Pressen in die Öffnung 45 angebracht
wird, was einen Widerstand für die
Klemmkraft der Feder 36 bildet, veranlasst, dass die Räume zwischen
den Vorrichtungen 35, 35a und 35b nach
außen
gedrückt
werden. Die Räume
zwischen den Vorrichtungen 35, 35a und 35b sind
innerhalb des Bereichs einer elastischen Verformung der Feder 36 öffnungsbar,
und zur Zeit eines Öffnens
der Vorrichtungen 35, 35a und 35b ist
die optische Faser 38 in Bezug auf den Verbindungsmechanismus 22 frei
loslösbar.
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Weiterhin
kann der Verbindungsmechanismus 22 in Bezug auf verschiedene
Entwürfe
geändert
werden. Beispielsweise ist es auch möglich, die Vorrichtung 35 und
die Hülse 21 integriert
ausgebildet zu haben, und ähnliches.
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In
diesem Fall wird die Anzahl von Teilen reduziert, um dadurch eine
größere Kostenreduzierung und
eine größere Herstellungseffizienz
zuzulassen.
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Der
Ausrichtungsmechanismus 37a erstreckt sich zu dem ausgefahrenen
Teil 42 der Vorrichtung 35 und die optische Faser 31 auf
der Hülsenseite,
die in dem Ausrichtungsmechanismus 37a untergebracht ist,
ist zwischen den ausgefahrenen Teilen 42 und 44 der
beiden Vorrichtungen 35 und 35a angeordnet. Da
die ausgefahrenen Teile 42 und 44 von Formen sind,
die zueinander passen und die in dem Ausschnitt 43 im Wesentlichen
ohne Spiel untergebracht sind, wird die optische Faser 31 auf
der Hülsenseite
von der Hülse 21 und
dem Verbindungsmechanismus 22 überhaupt nicht freigelegt und
wird geschützt
untergebracht, so dass es keine Sorge diesbezüglich gibt, dass sie beschädigt wird.
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Da
weiterhin die Öffnungen 45 jeweils
bei den Positionen entsprechend den Vorrichtungen 35a und 35b offen
sind, kann jede der Vorrichtungen 35a und 35b getrennt
geöffnet
und geschlossen werden.
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Da
ein Schlitz 36a in der Feder 36 ausgebildet ist
und jeweilige Teile entsprechend den Vorrichtungen 35a und 35b veranlasst
sind, als jeweilige separate Federn zu fungieren, können die
optischen Fasern 31 und 40, die in dem Ausrichtungsmechanismus 37a untergebracht
worden sind, und eine zu bedeckende Spitze 41, die in einer
Bandteil-Gehäuserille 37b untergebracht
ist, jeweils durch eine geeignete Klemmkraft geklemmt gehalten werden.
Darüber
hinaus können
die Dimensionen dieser optischen Fasern 41, 40 und
der zu bedeckenden Spitze 41 auch geändert werden, um der Position
des Schlitzes 36a zu entsprechen.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, ist die optische Faser 31 parallel
auf einer identischen Anordnungsebene bei der Hülse 21 angeordnet.
Wie es in den 4(a) und (b) gezeigt
ist, ist der Ausrichtungsmechanismus 37a parallel auf einer
identischen Anordnungsebene an dem Verbindungsmechanismus 22 angeordnet
und passt im Wesentlichen zu der Anordnungsebene der optischen Faser 31 und
der Anordnungsebene des Ausrichtungsmechanismus 37a innerhalb
der Hülse 21.
Aus diesem Grund ist die optische Faser 31 im Wesentlichen
auf der identischen Ebene, die sich von der Hülse 21 zu dem Verbindungsmechanismus 22 erstreckt.
Da das ausgefahrene Teil 42 der Vorrichtung 35 an
der Hülse 31 fixiert ist,
wird das Auftreten einer positionsmäßigen Abweichung bezüglich der
optischen Faser 31 zwischen der Hülse 21 und dem Ausrichtungsmechanismus 22 verhindert,
wodurch Unannehmlichkeiten, wie beispielsweise ein Biegen der optischen
Faser 31, verhindert werden und optische Eigenschaften
stabil beibehalten werden.
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In 2 wird
deshalb, weil der Anordnungsabstand der optischen Faser 31 der
Hülse 21 und
der Anordnungsabstand des Ausrichtungsmechanismus 37a (in 2)
nicht gezeigt) zueinander passen bzw. miteinander übereinstimmen,
die optische Faser 31 auf der Seite der Hülse 21 gerade,
während
sie sich von der Hülse 21 hinüber zu dem
Ausrichtungsmechanismus 22 erstreckt, wodurch die optischen
Eigenschaften der optischen Faser 31 genau beibehalten
werden. Weiterhin ist es dann, wenn mehr als zwei Ausrichtungsmechanismen 37a an
dem Verbindungsmechanismus 22 angebracht worden sind, auch
möglich,
den Anordnungsabstand des Ausrichtungsmechanismus 37a derart
auszubilden, dass er etwas größer als
der Anordnungsabstand der optischen Faser 31 an der Hülse 21 ist.
Jedoch passt selbst dann, wenn der Ausrichtungsmechanismus mehrere
Formen hat, der Anordnungsabstand des Ausrichtungsmechanismus vorzugsweise
zu dem Anordnungsabstand der optischen Faser innerhalb der Hülse.
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Wie
es in den 1(a) und (b) gezeigt ist, durchdringt
bei diesem optischen Verbinder 20 die optische Faser 38 eine
Haube 29 und das Loch 30 der optischen Faser und
durchdringt weiterhin das Innere der Schraubenfeder 25 und
wird in das Innere des Verbindungsmechanismus 22 von dem
gekerbten Teil 39 (in 1 nicht
gezeigt. Siehe 3) eingefügt. Somit gibt es keine Gelegenheit,
dass die optische Faser 38 die Schraubenfeder 25 stört. Ebenso wird
dann, wenn die Hülse 21 und
der Verbindungsmechanismus 22 in der Richtung des hinteren
Teils des Gehäuses 24 gedrückt werden,
die gebogene optische Faser 38 innerhalb des Lochs 30 der
optischen Faser untergebracht, und zwar durch die Annäherung des
Ausrichtungsmechanismus 22 in Richtung zu der Haube 29.
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Dieser
optische Verbinder 20 kann an der Spitze der optischen
Zielfaser 38 auf einfache Weise zusammengebaut werden.
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Anders
ausgedrückt
wird beim Zusammenbauen dieses optischen Verbinders 20 zuerst
veranlasst, dass die optische Faser 38 die Haube 29,
das Loch 30 der optischen Faser und die Schraubenfeder 25 durchdringt.
Dann wird sie mit der optischen Faser 31 auf der Seite
der Hülse 21 durch
Einfügen
der freigelegten Spitze der optischen Einzelkernfaser 40 in den
Verbindungsmechanismus 22 verbunden. Dann ist es nach der
Beendigung der Verbindungsarbeit ausreichend, die Hülse 21 und
den Verbindungsmechanismus 22 in dem Gehäuse 23 unterzu-b-ringen.
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4 ist eine Schnittansicht, die das Öffnen und
Schließen
des Verbindungsmechanismus 22 zeigt, und (a) und (b) zeigen
jeweils die Lösezeit
der Vorrichtungen 35 und 35a und die Klemmzeit
der optischen Faser 31.
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Wenn
die Spitze der optischen Faser 28 in den Verbindungsmechanismus 22 eingefügt wird, wie
es in 4(a) gezeigt ist, werden die
Vorrichtungen 35, 35a und 35b durch Einfügen des
Löseelements 46 in
die Öffnung 45 gelöst, um die
Vorrichtungen 35, 35a und 35b zu lösen. Dann
wird, nachdem das Anstoßen
bzw. Anlegen und Verbinden der Einzelkernfaser 40 und der
optischen Faser 31 auf der Seite der Hülse 21 beendet worden
sind, das Löseelement 46 aus
der Öffnung 45 herausgezogen,
wie es in 4(b) gezeigt ist. Die optische
Faser 40 wird dann innerhalb des Verbindungsmechanismus 22 durch
die Klemmkraft der Feder 36 geklemmt gehalten. Nach der
Verbindungsarbeit kann deshalb, weil es aufgrund der Klemmkraft
nicht auftritt, dass die optische Faser 38 aus dem Verbindungsmechanismus 22 herausgehalten
wird, eine Arbeit beim Lagern der Hülse 21 und des Verbindungsmechanismus 22 in dem
Gehäuse 23 effizient
durchgeführt
werden. Darüber
hinaus kann für
den Verbindungsmechanismus 22 einfach durch Herausziehen
des Löseelements 46 aus
der Öffnung 45 eine
Vielzahl von Paaren der optischen Fasern 31 und 40,
die verbunden worden sind, gemeinsam und gleichzeitig geklemmt gehalten werden,
und die Bearbeitbarkeit wird im Vergleich mit dem Fall einer Schmelzverbindung
stark verbessert.
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Für diesen
optischen Verbinder 20 kann deshalb, weil der Ausrichtungsmechanismus 37a,
der aus einer Positionierrille besteht, die verbundenen optischen
Fasern 31 und 40 mit einer Dichte anordnen kann,
die höher
als diejenige für
das mittels Schmelzen geschweißte
Teil ist, das Gehäuse 23 und ähnliches
bezüglich
der Größe klein
gemacht werden im Vergleich mit dem Fall eines Lagerns des mittels Schmelzen
gespleißten
Teils. Dadurch ist eine Gesamtminiaturisierung möglich. Darüber hinaus kann eine große Anzahl
optischer Fasern 31 und 40 in einem kleinen Raum
verbunden werden, und die Erhöhung
bezüglich
der Anzahl von Kernen, die gehandhabt werden können, wird erleichtert.
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Weiterhin
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, und
beispielsweise sind Variationen, wie beispielsweise die Annahme
eines Verbindungsmechanismus einer runden Stabform bezüglich eines äußeren Erscheinungsbilds
und Verbindungsmechanismen, die mit einem Ausrichtungsmechanismus
versehen sind, der ein anderer als die Positionierrillen ist, möglich.
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Die
Vorrichtungen sind nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, und
verschiedene Konstruktionen können
angenommen werden. Beispielsweise kann ein vorstehendes Teil, das
an die Feder anstößt, auf
der einen Seite oder auf den beiden Seiten einer Basis oder einer
Abdeckung einer halbierten Vorrichtung, vorzugsweise bei dem zentralen
Teil projiziert und eingestellt, eine Konstruktion, die gemacht
ist, um die Antriebskraft der Feder durch diese Projektion genau
aufzunehmen, auch angenommen werden. Das Projektionsteil, das auf
der Basis und der Abdeckung der Vorrichtung ausgedehnt und eingestellt
ist, ist nicht auf ein einziges Teil beschränkt, sondern kann bezüglich einer Anzahl
eine Vielzahl sein, und verschiedene Formen können ebenso angenommen werden.
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Weiterhin
kann die Anzahl von Stücken
der optischen Fasern, die intern in der Hülse fixiert sind, ein Strang
sein, oder kann gleich drei oder mehreren Strängen sein. In diesem Fall muss
es nicht gesagt werden, dass die Anzahl von Ausrichtungsmechanismen,
die die Verbindungsmechanismen einstellen, variieren kann.