DE60104436T2 - Mittels eines drehbaren deckels geschlossenes kochgefäss - Google Patents

Mittels eines drehbaren deckels geschlossenes kochgefäss Download PDF

Info

Publication number
DE60104436T2
DE60104436T2 DE60104436T DE60104436T DE60104436T2 DE 60104436 T2 DE60104436 T2 DE 60104436T2 DE 60104436 T DE60104436 T DE 60104436T DE 60104436 T DE60104436 T DE 60104436T DE 60104436 T2 DE60104436 T2 DE 60104436T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
container
locking
concave
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60104436T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60104436D1 (de
Inventor
Carole Tompa
Jean-Paul Astegno
Thomas Lallemand
Lionel Peyras
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEB SA
Original Assignee
SEB SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEB SA filed Critical SEB SA
Publication of DE60104436D1 publication Critical patent/DE60104436D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60104436T2 publication Critical patent/DE60104436T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/075Safety devices
    • A47J43/0761Safety devices for machines with tools driven from the lower side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0716Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • A47J42/56Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Elektrohaushaltsgeräte zur Nahrungsmittelzubereitung, wie insbesondere die multifunktionellen Haushaltsküchenmaschinen oder auch die Mixer, die insbesondere für die Flüssigkeitszubereitungen vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, der mit einem abnehmbaren Verschlußdeckel mit Anlenkmitteln dieses Deckels am Behälter versehen ist.
  • Ein derartiger Behälter soll insbesondere einer Haushaltsküchenmaschine zugeordnet werden, in der die Nahrungsmittel durch ein geeignetes Werkzeug, das mit einer Welle fest verbunden ist, die vom Zentrum des Bodens des Behälters vorsteht und von einem Elektromotor angetrieben wird, fein zerteilt, vermischt und/oder emulgiert werden. Es ist somit erforderlich, daß der Deckel den Behälter korrekt verschließt, um zu verhindern, daß die Nahrungsmittel während der Behandlung aus dem Behälter gelangen. Es ist auch erforderlich, daß das Öffnen und das Schließen des Deckels leicht durchzuführen sind und daß der Deckel beim Entnehmen der Nahrungsmittel aus dem Behälter nicht stört.
  • Man kennt insbesondere aus dem Stand der Technik Haushaltsküchenmaschinen, bei denen der Deckel auf dem Behälter oder auf dem Gehäuse des Geräts mittels Klemmbacken verriegelt wird. Derartige Geräte weisen erhöhte Herstellungskosten auf. Man kennt auch Küchenmaschinen, bei denen der Deckel auf dem Behälter mittels eines Bajonettverschlusses verriegelt wird. Diese Verschlußart ist jedoch von wenig leichter Verwendung.
  • Man hat bereits im Dokument US 4 111 372 eine Haushaltsküchenmaschine vorgeschlagen, in der ein Scharnier aus einem Zapfen, der vom Deckel stammt, ausgebildet ist, welcher mit einem Längsausschnitt des Behälters in Eingriff steht. Das Einsetzen des Zapfens in den Ausschnitt ist nicht leicht auszuführen und verlangt gute Augen und eine gewisse Geschicklichkeit. Außerdem kann diese Verbindungsart Dichtheitsprobleme aufwerfen.
  • Das Dokument EP 0 556 467 bezieht sich auf eine Küchenmaschine, deren Deckel am Behälter durch ein Scharnier angelenkt ist, während das Dokument EP 0 812 560 einen Arm offenbart, der an der Außenseite des Behälters angelenkt ist, mit dem ein Deckel in abnehmbarer Weise verbunden ist, was die Herstellung von zwei getrennten Teilen erfordert.
  • Man kann feststellen, daß es angelenkte Deckel, mit dem Behälter der Küchenmaschine abnehmbarer verbundene Deckel sowie mit einem Anlenkarm abnehmbarer verbundene Deckel gibt. Dagegen findet man keinen Deckel, der gleichzeitig am Behälter angelenkt und mit diesem abnehmbar verbunden ist, was eine leichte Anbringung und ein sicheres und leicht kontrollierbares Verschließen des Deckels am Behälter sicherstellt, ein Minimum an Teilen verwendet, was gleichzeitig die Anzahl und die Dauer der Vorgänge zur Montage des Geräts verringert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung zu erbringen, die es ermöglicht, die Verwendung des Geräts zu vereinfachen, während die Anzahl von herzustellenden Teilen verringert wird und folglich auch die Zeit zur Montage des Geräts verringert wird.
  • Dazu hat die vorliegende Erfindung als Gegenstand einen Arbeitsraum für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung mit einem Behälter und einem Deckel, wobei der Behälter und der Deckel Anlenkmittel aufweisen, wobei die Anlenkmittel zwei komplementäre Ineinanderfügungsflächen aufweisen, wobei eine mit dem Deckel und die andere mit dem Behälter fest verbunden ist, die entlang mindestens einer Drehachse eine Reihe von zumindest teilweise kreisförmigen, zur Drehachse senkrechten Abschnitten aufweisen, da der Deckel vom Behälter abnehmbar ist und da die Ineinanderfügungsfläche, die mit dem Behälter fest verbunden ist, an einem Griff des Behälters ausgebildet ist. Der Vorteil dieser Erfindung liegt in der Tatsache, daß die komplementären Ineinanderfügungsflächen es ermöglichen, den Deckel gleichzeitig abnehmbar zu verbinden und ihn dabei am Behälter anzulenken. Die zumindest teilweise kreisförmigen Abschnitte können einen Kreis oder auch einen oder mehrere Kreisbögen bilden, im Fall von gewellten, gerippten oder gehämmerten Flächen sogar die vorstehend genannten Formen umhüllen. Diese Anordnung ermöglicht es einerseits, die Anlenkmittel nach außen zu entfernen, andererseits kann diese komplementäre Ineinanderfügungsfläche aus einer geeigneten Gestaltung eines Teils des Griffs gebildet sein und somit in diesen integriert sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Version der Erfindung sind die komplementären Ineinanderfügungsflächen vorspringend bzw. hohl, oder mit anderen Worten konvex bzw. konkav, beispielsweise halbzylindrisch oder auch halbkugelförmig, wobei es eine derartige Gestaltung ermöglicht, die Herstellung des Deckels und des Behälters sowie ihre Reinigung zu erleichtern. Die vorspringenden und hohlen Flächen können gleichermaßen zum Deckel oder zum Behälter gehören.
  • Ausführungsformen, die sich auf eine alternative Version beziehen, können jedoch in Betracht gezogen werden, wie Anlenkmittel, die am Behälter wie am Deckel durch koaxiale Scheiben mit gleichem Durchmesser ausgebildet sind, die beabstandet und mit ihren unmittelbaren Nachbarn durch eine Wand verbunden sind, die ein Viertel ihres Umfangs bedeckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der bevorzugten Version der Erfindung ist die hohle Ineinanderfügungsfläche aus einer konkaven Fläche gebildet, die sich höchstens auf einem Winkel von im wesentlichen 180° erstreckt. Eine derartige Gestaltung der komplementären vorspringenden und hohlen Ineinanderfügungsflächen ermöglicht es, den Deckel in sehr einfacher und zuverlässiger Weise abzuheben und zurückzusetzen, ohne eine spezielle Richtung zum Anbringen oder Zurückziehen zu bevorzugen. Sie ermöglicht auch eine gute Führung des Deckels gemäß einer kreisförmigen Bahn bezüglich des Behälters.
  • Vorzugsweise ist die konkave Ineinanderfügungsfläche mit dem Behälter fest verbunden, wobei zumindest ein Teil dieser Fläche sich über einer zum oberen Rand des Behälters parallelen Ebene befindet, die durch den Krümmungsmittelpunkt der konkaven Fläche verläuft, alternativ ist die konkave Ineinanderfügungsfläche mit dem Deckel fest verbunden, wobei sich zumindest ein Teil dieser Fläche unter einer zum oberen Rand des Behälters parallelen Ebene befindet, die durch den Krümmungsmittelpunkt der konkaven Fläche verläuft. Diese Anordnung ermöglicht es, den Deckel bei einer Translation entlang der Achse des Behälters festzuhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung sind die komplementären Ineinanderfügungsflächen halbkugelförmige Flächen. Durch diese Anordnung kann der Deckel gemäß einer Vielzahl von Achsen, die in der Mitte der kugelförmigen Ineinanderfügungsflächen zusammenlaufen, angelenkt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die vorspringende Ineinanderfügungsfläche ein freies Ende auf, das vorgesehen ist, um entlang der Drehachse mit der hohlen Ineinanderfügungsfläche in Eingriff zu stehen. Diese Anordnung ermöglicht es auch, einen vom Behälter abnehmbaren Deckel zu erhalten, während bei der Drehung des Deckels eine Führung gewährleistet wird. Die konkave Fläche kann sich folglich auf mehr als 180° erstrecken.
  • Vorteilhafterweise liegt die vorspringende oder hohle Ineinanderfügungsfläche, die mit dem Deckel fest verbunden ist, am Ende eines Arms, der nach außen vorsteht. Diese Anordnung ermöglicht es, die Anlenkflächen leicht sichtbar zu machen. Wenn diese Flächen nicht ineinandergefügt sind, hebt sich der Deckel somit an, wenn die Verriegelungsmittel in Eingriff gebracht werden, die im wesentlichen entgegengesetzt liegen, was dem Benutzer signalisiert, daß der Deckel nicht korrekt geschlossen ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Form der Erfindung weist der Deckel eine ringförmige innere bzw. äußere Ineinanderfügungsfläche auf, die sich zu der durch den Rand des Deckels gebildeten Ebene senkrecht benachbart zum Rand des Behälters erstreckt und bemessen ist, um in das Innere bzw. in das Äußere der Öffnung des Behälters zu passen, wobei die Abmessung dieser Fläche senkrecht zu der vom Rand des Deckels gebildeten Ebene in ihrem zu den Anlenkmitteln entgegengesetzten Teil bzw. in ihrem Teil, der zu den Anlenkmitteln am nächsten liegt, geringer ist. Durch diese ringförmige(n) Ineinanderfügungsfläche(n) wird der Deckel bezüglich der Öffnung des Behälters geführt. Diese Anordnung ist insbesondere nützlich, wenn die vorspringenden und hohlen Ineinanderfügungsflächen der Anlenkmittel aus halbkugelförmigen konvexen und konkaven Flächen gebildet sind, die es ermöglichen, den Deckel um eine Vielzahl von konvergenten Achsen schwenken zu lassen.
  • Gemäß einer Variante des vorangehenden Merkmals weist der untere Rand der ringförmigen Ineinanderfügungsfläche vorzugsweise mindestens einen Einschnitt auf, während die Innenwand des Behälters mindestens einen Positionierungsvorsprung aufweist, der angeordnet ist, um mit dem Einschnitt in Eingriff zu kommen, wenn sich der Deckel in der Verschlußposition auf dem Behälter befindet. Diese Anordnung ermöglicht es, die Rolle der Positionierung der mit dem Deckel fest verbundenen ringförmigen Ineinanderfügungsfläche zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch als Gegenstand ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung mit einem Gehäuse, das einen Sockel zur Aufnahme eines Behälters bildet, der mit einem Deckel verschlossen ist, wobei der Behälter und der Deckel Anlenkmittel aufweisen, wobei Verriegelungsmittel zum Halten des Deckels in der Verschlußposition auf dem Behälter an dem Gehäuse vorgesehen sind, um mit einer Verriegelungsfläche des Deckels zusammenzuwirken, da der Behälter und der Deckel einen Arbeitsraum gemäß den vorangehenden Bestimmungen bilden.
  • Vorteilhafterweise weisen die Anlenkmittel folglich eine konkave Ineinanderfügungsfläche auf, die mit dem Behälter bzw. dem Deckel fest verbunden ist, wobei zumindest ein Teil dieser Fläche sich über bzw. unter einer Ebene befindet, die durch den Krümmungsmittelpunkt O der konkaven Fläche und durch den Anlagepunkt der Verriegelungsmittel an der Verriegelungsfläche des Deckels verläuft, wenn die Verriegelungsmittel den am Behälter angelenkten Deckel in der geschlossenen Position verriegeln. Diese Anordnung ermöglicht es, eine Verriegelung an zwei Punkten zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise liegen die Verriegelungsmittel auch am Deckel in einem zu den Anlenkmitteln diametral entgegengesetzten Bereich an, wobei es diese Anordnung ermöglicht, eine wirksame Verriegelung an nur zwei Punkten, den Verriegelungsmitteln und den Anlenkmitteln, zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise liegen die Verriegelungsmittel auch an der Oberseite des Deckels an, wobei es diese Anordnung ermöglicht, die Herstellung des Geräts zu vereinfachen.
  • Die Erfindung wird bei der Studie einer Ausführungsform und von Varianten eines mit einem Verschlußdeckel versehenen Behälters besser verstanden, welcher der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, welche nachstehend keineswegs zur Begrenzung beschrieben und durch die beigefügten Figuren schematisch dargestellt werden, in welchen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform, wobei der Deckel auf dem Behälter geschlossen und verriegelt ist,
  • 2 ist eine Ansicht ähnlich 1, wobei der Deckel geschlossen und entriegelt ist,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform, die den Deckel vom Behälter durch eine Drehung um die Drehmittel entfernt zeigt,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform, die den Deckel vom Behälter getrennt zeigt,
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von 1,
  • 6 ist ein schematischer Seitenaufriß einer ersten Variante der Ausführungsform der 15,
  • 7 ist eine schematische Seitenschnittansicht einer zweiten Variante der Ausführungsform der 15.
  • Der in den 15 dargestellte Behälter 1 ist ein Behälter einer Haushaltsküchenmaschine, dessen Boden (1) mit Drehmitteln 2 eines Drehwerkzeugs (nicht dargestellt) verbunden ist, die mit Antriebsmitteln (nicht dargestellt) in Eingriff kommen sollen. Da sich die Erfindung auf den Arbeitsraum bezieht, der durch den Behälter 1 und seinen Verschlußdeckel 3 gebildet ist, ist der Mechanismus der Haushaltsküchenmaschine kein Teil dieser Erfindung und seine Beschreibung ist für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig.
  • Wie durch 5 dargestellt, wird der Deckel 3 in der Verschlußposition am Rand 1a der Öffnung des Behälters 1 gehalten. Eine Dichtung 4, die in einer ringförmigen Aufnahme aufgenommen ist, die unter dem Deckel 1 ausgebildet ist, dient zum Gewährleisten der Dichtheit zwischen dem Rand 1a des Behälters 1 und dem Deckel 3. Verriegelungsmittel, die durch eine Scheibe 5 gebildet sind, die an der Oberseite des Gehäuses 11 der Haushaltsküchenmaschine drehbar gelagert ist, dienen zum Halten des Randes des Deckels 3 am Rand 1a des Behälters 1. Die Verriegelungsscheibe 5 weist einen Ausschnitt 5a auf, der im wesentlichen einer Sehne des Kreises entspricht, der durch diese Scheibe 5 gebildet ist. Wenn die Verriegelungsscheibe 5 in die durch 1 dargestellte Position gerichtet ist, bedeckt sie eine Verriegelungsfläche 3a, die an der Oberseite des Deckels 3 angeordnet ist (3, 5), während durch Drehen dieser Verriegelungsscheibe 5 um 90°, um sie in die durch die 2 und 3 dargestellte Position zu bringen, der Ausschnitt 5a gegenüber die Verriegelungsfläche 3a des Deckels 3 gebracht wird, so daß die Verriegelungsscheibe 5 die Verriegelungsfläche 3a des Deckels 3 nicht mehr bedeckt und diesen freigibt.
  • Diametral entgegengesetzt zur Verriegelungsvorrichtung, die gerade beschrieben wurde, weist der Deckel 3 in diesem Beispiel einen radialen Arm 6 auf, der in einer Ineinanderfügungsfläche 7 endet, die einen halbkugelförmigen Teil (5) bildet, dessen konvexe Fläche in eine komplementäre Ineinanderfügungsfläche 8 eingefügt ist, die einen konkaven halbkugelförmigen Teil mit dem gleichen Radius wie jenem der konvexen Fläche des halbkugelförmigen Teils des Deckels bildet, wobei die konkave Ineinanderfügungsfläche 8 in diesem Beispiel am oberen Ende eines Griffs 9 ausgebildet ist, der dazu dient, den Behälter 1 zu ergreifen.
  • Diese zwei ineinandergefügten komplementären Flächen 7, 8 bilden Anlenkmittel 10 zwischen dem Behälter 1 und dem Deckel 3 und ermöglichen es, den Deckel 3 bezüglich des Behälters 1 drehen zu lassen, wenn die Verriegelungsscheibe 5 den Deckel 3 freigibt. Durch die halbkugelförmigen Flächen kann die Drehung des Deckels 3 bezüglich des Behälters 1 nicht nur um eine bestimmte Drehachse, sondern auch um eine Vielzahl von Drehachsen erfolgen, die im Krümmungsmittelpunkt O der halbkugelförmigen Ineinanderfügungsflächen 7 und 8 zusammenlaufen. Außerdem wird die Ineinanderfügung der zwei die Anlenkmittel 10 bildenden Flächen erleichtert, wobei der Mittelpunkt der konvexen Fläche zum Mittelpunkt der konkaven Fläche durch die Ränder der konkaven Fläche gerichtet wird.
  • Wie insbesondere in 5 dargestellt, kann man beobachten, daß die konkave Ineinanderfügungsfläche 8, die mit dem Behälter 1 fest verbunden ist, einen Teil aufweist, der über einer Ebene liegt, die durch den Krümmungsmittelpunkt O der konkaven Fläche und durch den Anlagepunkt der Verriegelungsmittel 5 an der Verriegelungsfläche 3a des Deckels 3 verläuft, wenn die Verriegelungsmittel den Deckel 3, der am Behälter 1 angelenkt ist, in der geschlossenen Position verriegeln.
  • Als Variante ist es klar, daß man die konvexen und konkaven Flächen umkehren könnte, indem man die konvexe Fläche am Griff 9 des Behälters 1 und die konkave Fläche am Arm 6 des Deckels 3 ausbildet. In diesem Fall würde sich zumindest ein Teil der konkaven Ineinanderfügungsfläche, die mit dem Deckel 3 fest verbunden ist, folglich unter einer Ebene befinden, die durch den Krümmungsmittelpunkt O der konkaven Fläche und durch den Anlagepunkt verläuft, um den Deckel 3 auf dem Behälter 1 in der Verriegelungsposition der Verriegelungsscheibe 5 festzuhalten.
  • Wie in 4 dargestellt, kann der Deckel 3 durch die Anlenkart des Deckels 3 am Behälter 1 nicht nur am Behälter 1 schwenken, sondern er kann von diesem getrennt und dann ohne Schwierigkeit zurückgesetzt werden, indem die halbkugelförmigen Ineinanderfügungsflächen 7 und 8 voneinander getrennt werden bzw. ineinander eingefügt werden, was in Anbetracht der Größe dieser Flächen und aufgrund dessen, daß sie vorzugsweise, wie im dargestellten Beispiel, in einem gewissen Abstand vom Rand des Behälters 1 liegen, kein Problem darstellt.
  • Da die große Bewegungsfreiheit gegeben ist, die die Kugelgelenkanlenkung zwischen dem Deckel 3 und dem Behälter 1 ergibt, kann das erneute Anbringen des Deckels 3 in der Verriegelungsposition eventuell ein Problem hinsichtlich der Orientierung des Deckels 3 bezüglich der Verriegelungsposition aufwerfen. Dazu weist die Unterseite des Deckels 3, wie in 5 gezeigt, vorteilhafterweise eine ringförmige innere Ineinanderfügungsfläche 3b auf, die sich senkrecht zu der Ebene, die vom Rand des Behälters 3 gebildet ist, benachbart zum Rand 1a des Behälters 1 erstreckt, was eine Art Schürze bildet, so daß sie es ermöglicht, den Deckel 3 beim Schließen dieses Deckels korrekt am Behälter 1 zu orientieren. Vorzugsweise ist die Höhe dieser ringförmigen inneren Ineinanderfügungsfläche 3b in der Nähe der Verriegelungsscheibe 5 geringer als der konvexen, konkaven Drehflächen 7, 8, um das Schließen des Deckels 3 durch Drehung um die Dreh- oder Anlenkmittel 10 zu erleichtern.
  • Die Innenseite des Deckels 3 weist auch eine ringförmige äußere Ineinanderfügungsfläche 3c auf, die vorgesehen ist, um zumindest teilweise um den oberen Rand 1a des Behälters 1 zu passen, und es auch ermöglicht, das Anbringen des Deckels 3 auf dem Behälter 1 zu führen. Die Höhe dieser ringförmigen äußeren Ineinanderfügungsfläche 3c ist vorzugsweise in der Nähe der konvexen, konkaven Drehflächen 7, 8 geringer als der Verriegelungsscheibe 5, um das Schließen des Deckels 3 durch Drehung um die Dreh- oder Anlenkmittel 10 zu erleichtern.
  • Die Dichtung 4 ist beispielsweise in der Aufnahme angebracht, die durch die ringförmigen Ineinanderfügungsflächen 3b und 3c gebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Variante können Positionierungsrippen 1b ausgebildet werden, so daß sie von der Innenwand des Behälters 1 vorstehen (5). Einschnitte 3d können im unteren Rand der ringförmigen Ineinanderfügungsfläche 3b des Deckels 3 ausgebildet werden. Diese Einschnitte 3d sind so angeordnet, daß sie den Rippen 1b entsprechen, so daß diese Rippen 1b mit den Einschnitten 3d in Eingriff stehen, wenn sich der Deckel in der korrekten Verschlußposition auf dem Behälter befindet. Es handelt sich dabei um zur inneren ringförmigen Ineinanderfügungsfläche 3b komplementäre Mittel, um ein Anbringen des Deckels 3 in einer ausreichend genauen Position auf dem Behälter 1 sicherzustellen, um seine Verriegelung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf Ineinanderfügungsflächen 7, 8 mit halbkugelförmiger Form begrenzt und gilt ebenfalls für Ineinanderfügungsflächen, die zylindrisch, halbzylindrisch wären, oder auch in allgemeinerer Weise für Ineinanderfügungsflächen mit Flächenteilen, die entlang einer Drehachse eine Reihe von zumindest teilweise kreisförmigen Abschnitten aufweisen.
  • Die Erfindung schließt insbesondere eine Variante (6) ein, bei der die vorspringende Ineinanderfügungsfläche aus einem Zapfen 7' bestehen würde, der am Ende des radialen Arms 6' des Deckels 3' ausgebildet ist, während der Griff 9' von einem zylindrischen Durchgang 8' durchquert werden würde, der die hohle Ineinanderfügungsfläche der Anlenkmittel 10' bildet. Es genügt folglich, den Zapfen 7' in den Durchgang 8' einzufügen, wie der Pfeil F zeigt, um den Deckel 3' am Behälter 1' zu montieren. Dem Eingang des zylindrischen Durchgangs 8' könnte ein Führungskonus 8'a vorangehen, um die Einführung des Zapfens 7' zu erleichtern. Vorzugsweise ist die Länge des Zapfens 7' größer als die Länge des Durchgangs 8' und der Zapfen trägt seitlich an seinem Ende einen Vorsprung 13, der vorgesehen ist, um in einer Nut 14, die im Durchgang 8' ausgebildet ist, bei der Einführung des Zapfens in den Durchgang zu gleiten und um an einer Seitenwand des Griffs 9' des Behälters 1' bei der Drehung des Deckels 3' anzuliegen. Der Vorsprung 13 und die Nut 14 sind beispielsweise angeordnet, um ein Anbringen des Deckels 3' zu ermöglichen, wenn dieser eine vertikale Position einnimmt.
  • Als ergänzende Variante ist es weder erforderlich, daß der Zapfen, der die vorspringende Ineinanderfügungsfläche bildet, einen vollständig zylindrischen Abschnitt aufweist, noch, daß der Durchgang, der die hohle Ineinanderfügungsfläche der Anlenkmittel bildet, eine zylindrische Anlage bildet. Die 7 zeigt eine andere Variante, bei der der Durchgang 8'', der die hohle Ineinanderfügungsfläche der Anlenkmittel 10'' bildet, durch die Unterseite eines oberen Pfostens 15 gebildet ist, der den Griff 9'' mit dem Behälter 1'' verbindet, und bei der der Zapfen 7'', der die vorspringende Ineinanderfügungsfläche bildet, vom radialen Arm 6'' des Deckels 3'' stammt und eine Abflachung 16 in einer von der Drehung nicht betroffenen Zone aufweist. Ein Vorsprung (in 7 nicht dargestellt) kann auch am Ende des Zapfens 7'' vorgesehen sein, um mit dem Griff 9'', dem Pfosten 15 oder dem Behälter 1'' in Eingriff zu kommen. Der Griff 9'' kann auch einen Abstand zum Behälter 1'' aufweisen, der im unteren Teil größer ist, um das Einfügen des Zapfens 7'' zu erleichtern.
  • Die Mantellinie der vorspringenden und hohlen Ineinanderfügungsflächen der Anlenkmittel ist weder notwendigerweise ein Teil eines Kreises, wie in dem in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, noch ein Teil einer zur Drehachse parallelen Geraden, wie bei den in den 6 und 7 dargestellten Varianten, sondern kann insbesondere ein Teil einer Gerade sein, die die Drehachse schneidet, um folglich einen Konusteil zu bilden, oder auch ein Teil einer Ellipse sein, um einen Teil eines Ellipsoids zu bilden.
  • Die Abschnitte der vorspringenden Ineinanderfügungsflächen können kreisförmig sein, das heißt sich auf 360° erstrecken, im Fall von Ineinanderfügungsflächen, die konstante und/oder abnehmende Abschnitte aufweisen, die in einer Richtung entsprechend der Drehachse der Anlenkmittel in Eingriff stehen. Höchstens halbkreisförmige Abschnitte, die einen Eingriff entlang Richtungen, die von jener der Drehachse der Anlenkmittel verschieden sind, ermöglichen, sind jedoch von einer viel weniger einschränkenden Verwendung, da der Benutzer die Ineinanderfügungsflächen einfach aneinander anlegen kann. Vorzugsweise weisen die Ineinanderfügungsflächen folglich bezüglich der Drehachse Abschnitte auf, deren Durchmesser sich in progressiver Weise ändert, um ohne besondere Anstrengung für den Benutzer die Ineinanderfügungsflächen beim Anbringen der Anlenkung zu führen.
  • Die Verriegelungsfläche des Deckels ist vorzugsweise diametral entgegengesetzt zu den Anlenkmitteln angeordnet, um die Herstellung der Verriegelungsmittel des Geräts zu vereinfachen. Die Verriegelungsfläche ist jedoch nicht notwendigerweise an der Oberseite des Deckels angeordnet.

Claims (13)

  1. Arbeitsraum für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelzubereitung mit einem Behälter (1; 1'; 1'') und einem Deckel (3; 3'; 3''), wobei der Behälter und der Deckel Anlenkmittel (10; 10'; 10'') aufweisen, wobei die Anlenkmittel (10; 10', 10'') zwei komplementäre Ineinanderfügungsflächen (7, 8; 7', 8'; 7'', 8'') aufweisen, wobei eine (7; 7'; 7'') mit dem Deckel (3, 3', 3'') und die andere (8; 8'; 8'') mit dem Behälter (1; 1'; 1'') fest verbunden ist, die entlang mindestens einer Drehachse eine Reihe von zumindest teilweise kreisförmigen, zur Drehachse senkrechten Abschnitten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3; 3'; 3'') vom Behälter (1; 1'; 1'') abnehmbar ist, wobei die Ineinanderfügungsfläche (8; 8'; 8''), die mit dem Behälter (1; 1'; 1'') fest verbunden ist, an einem Griff (9; 9'; 9'') des Behälters ausgebildet ist.
  2. Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Ineinanderfügungsflächen vorspringend (7; 7'; 7'') bzw. hohl (8; 8'; 8'') sind.
  3. Raum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Ineinanderfügungsfläche (8; 8'; 8'') durch eine konkave Fläche gebildet ist, die sich höchstens auf einem Winkel von im wesentlichen 180° erstreckt.
  4. Raum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Ineinanderfügungsfläche (8; 8'; 8'') mit dem Behälter (1; 1'; 1'') bzw. mit dem Deckel fest verbunden ist, wobei sich zumindest ein Teil dieser Fläche über bzw. unter einer zum oberen Rand des Behälters parallelen Ebene befindet, die durch den Krümmungsmittelpunkt der konkaven Fläche verläuft.
  5. Raum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Ineinanderfügungsflächen (7, 8) halbkugelförmige Flächen sind.
  6. Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Ineinanderfügungsfläche (7'; 7'') ein freies Ende aufweist, das vorgesehen ist, um entlang der Drehachse mit der hohlen Ineinanderfügungsfläche (8'; 8'') in Eingriff zu stehen.
  7. Raum nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende (7; 7'; 7'') oder hohle Ineinanderfügungsfläche, die mit dem Deckel (3; 3'; 3'') fest verbunden ist, am Ende eines Arms (6; 6'; 6'') liegt, der nach außen vorsteht.
  8. Raum nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine ringförmige innere (3b) bzw. äußere (3c) Ineinanderfügungsfläche aufweist, die sich zu der durch den Rand des Deckels (3) gebildeten Ebene senkrecht benachbart zum Rand (1a) des Behälters (1) erstreckt und bemessen ist, um in das Innere bzw. in das Äußere der Öffnung des Behälters (1) zu passen, wobei die Abmessung dieser Fläche (3b; 3c) senkrecht zu der vom Rand des Deckels (3) gebildeten Ebene in ihrem zu den Anlenkmitteln (10) entgegengesetzten Teil bzw. in ihrem Teil, der zu den Anlenkmitteln (10) am nächsten liegt, geringer ist.
  9. Raum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der ringförmigen inneren Ineinanderfügungsfläche (3b) mindestens einen Einschnitt (3d) aufweist, während die Innenwand des Behälters (1) mindestens einen Positionierungsvorsprung (1b) aufweist, der angeordnet ist, um mit dem Einschnitt (3d) in der Verschlußposition des Behälters (1) in Eingriff zu kommen.
  10. Elektrohaushaltsgerät zur Kochzubereitung mit einem Gehäuse (11), das einen Sockel (12) zur Aufnahme eines Behälters (1) bildet, der mit einem Deckel (3) verschlossen ist, wobei der Behälter und der Deckel Anlenkmittel (10) aufweisen, wobei Verriegelungsmittel (5) zum Halten des Deckels in der Verschlußposition auf dem Behälter an dem Gehäuse vorgesehen sind, um mit einer Verriegelungsfläche (3a) des Deckels zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und der Deckel (3) einen Arbeitsraum nach einem der vorangehenden Ansprüche bilden.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkmittel (10) eine konkave Ineinanderfügungsfläche (8) aufweisen, die mit dem Behälter (1) bzw. dem Deckel fest verbunden ist, wobei zumindest ein Teil dieser Fläche sich über bzw. unter einer Ebene befindet, die durch das Krümmungszentrum (O) der konkaven Fläche und durch den Anlagepunkt der Verriegelungsmittel (5) an der Verriegelungsfläche (3a) des Deckels verläuft, wenn die Verriegelungsmittel den am Behälter (1) angelenkten Deckel (3) in der geschlossenen Position verriegeln.
  12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (5) am Deckel (3) in einem zu den Anlenkmitteln (10) diametral entgegengesetzten Bereich anliegen.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (5) an der Oberseite des Deckels (3) anliegen.
DE60104436T 2000-10-04 2001-09-27 Mittels eines drehbaren deckels geschlossenes kochgefäss Expired - Lifetime DE60104436T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0012688 2000-10-04
FR0012688A FR2814659B1 (fr) 2000-10-04 2000-10-04 Recipient d'appareil electromenager de preparation culinaire ferme par un couvercle amovible pivotant
PCT/FR2001/002989 WO2002028246A1 (fr) 2000-10-04 2001-09-27 Recipient d'appareil electromenager de preparation culinaire ferme par un couvercle amovible pivotant

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60104436D1 DE60104436D1 (de) 2004-08-26
DE60104436T2 true DE60104436T2 (de) 2005-07-28

Family

ID=8855000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60104436T Expired - Lifetime DE60104436T2 (de) 2000-10-04 2001-09-27 Mittels eines drehbaren deckels geschlossenes kochgefäss

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6786141B2 (de)
EP (1) EP1322210B1 (de)
CN (1) CN1233292C (de)
AT (1) ATE271340T1 (de)
AU (1) AU2001293920A1 (de)
BR (1) BR0114191A (de)
DE (1) DE60104436T2 (de)
FR (1) FR2814659B1 (de)
RU (1) RU2263456C2 (de)
TR (1) TR200402580T4 (de)
WO (1) WO2002028246A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012217516B4 (de) 2011-09-28 2019-08-14 Hameur S.A. Apparat zum Verarbeiten von Lebensmitteln mit gesichertem Deckel

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7975943B1 (en) 2002-03-14 2011-07-12 Tonie Culves Pill grinder
US20050133649A1 (en) * 2003-12-17 2005-06-23 Conair Corporation Cover for food processing appliance with enlarged ingress area
US7530510B2 (en) * 2004-03-19 2009-05-12 Hamilton Beach Brands, Inc. Storage food processor
DE102006042988B4 (de) * 2006-09-13 2011-02-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Zubereitungsbecher mit Schutzeinrichtung
US7520453B2 (en) * 2007-03-05 2009-04-21 Hamilton Beach Brands, Inc. Safety actuator for a food processor having a visual indication
FR2934484B1 (fr) * 2008-08-01 2013-06-14 Seb Sa Cuve de preparation et de cuisson d'aliments pour appareil electromenager.
USD617603S1 (en) 2009-10-05 2010-06-15 Hamilton Beach Brands, Inc. Coffee grinder with integrally stored brush
US8226290B1 (en) 2009-10-22 2012-07-24 Tolufashe Eunice K Combined cooking and mashing device
US8720325B2 (en) 2010-04-29 2014-05-13 Whirlpool Corporation Food processor with a lockable adjustable blade assembly
US10449685B2 (en) 2010-04-29 2019-10-22 Whirlpool Corporation Food processor with adjustable blade assembly
DE102011051149B4 (de) * 2010-09-30 2019-09-12 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Elektrisch betriebene Küchenmaschine mit einem Gargefäß
US8584979B2 (en) 2010-10-08 2013-11-19 Hamilton Beach Brands, Inc. Food processor with multiple processing containers
US20120181363A1 (en) * 2011-01-18 2012-07-19 Huang J Y Cooking utensil
US10448787B2 (en) * 2013-04-08 2019-10-22 Conair Corporation Food processor having detachable spring-loaded lid
US10085599B2 (en) 2014-12-19 2018-10-02 Whirlpool Corporation Multi-cook and food processing prep product
CN105877535B (zh) * 2015-02-13 2018-12-04 金弘培 食品加工烹饪设备
FR3034300B1 (fr) * 2015-04-01 2017-09-15 Seb Sa Appareil electromenager de preparation culinaire comportant un couvercle muni d'une cheminee pour l'introduction d'aliments
US11166592B2 (en) 2017-09-25 2021-11-09 Whirlpool Corporation Food processor

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3176968A (en) * 1956-06-28 1965-04-06 Arthur I Appleton Portable food mixer
US4111372A (en) 1977-04-25 1978-09-05 General Electric Company Food processor interlock
FR2422373A1 (fr) * 1978-04-14 1979-11-09 Moulinex Sa Appareil electromenager de traitement des aliments
JPS5927221B2 (ja) * 1979-11-24 1984-07-04 松下電器産業株式会社 電動調理器の安全装置
JPS5720932U (de) * 1980-07-09 1982-02-03
US4471915A (en) * 1982-08-17 1984-09-18 Scovill Inc. Food processor having enlarged feed tube with safety guard
US4569266A (en) * 1984-07-23 1986-02-11 Chubu Industries, Inc. Food-cutting apparatus
GB8810044D0 (en) * 1988-04-28 1988-06-02 Swan Housewares Ltd Multi-purpose kitchen machine
DE4204942A1 (de) 1992-02-19 1993-08-26 Braun Ag Vielzweckkuechenmaschine
SE511938C2 (sv) 1996-06-12 1999-12-20 Haellde Maskiner Ab Skärmaskin för beredning av mat
US5809872A (en) * 1996-06-12 1998-09-22 AB Hallde Maskiner AB Food processor
FR2758072B1 (fr) * 1997-01-03 2000-07-07 Moulinex Sa Pressoir pour produits alimentaires, tels que fruits ou legumes, et robot de cuisine comportant un tel pressoir
CN1237095A (zh) * 1997-06-23 1999-12-01 皇家菲利浦电子有限公司 具有适于装在容器上的驱动装置的厨房用具
SE514114C2 (sv) * 1997-06-26 2001-01-08 Haellde Maskiner Ab Anordning vid skärmaskiner för matberedning
JPH11276913A (ja) * 1998-03-31 1999-10-12 Yoshio Fujiwara 米研ぎ機
WO2002015761A2 (en) * 2000-08-23 2002-02-28 Koninklijke Philips Electronics N.V. Kitchen appliance having a container and having a cover configuration for closing the container
US6397735B1 (en) * 2001-08-21 2002-06-04 Kayue Electric Company Limited Electronic food processor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012217516B4 (de) 2011-09-28 2019-08-14 Hameur S.A. Apparat zum Verarbeiten von Lebensmitteln mit gesichertem Deckel

Also Published As

Publication number Publication date
DE60104436D1 (de) 2004-08-26
CN1466430A (zh) 2004-01-07
EP1322210B1 (de) 2004-07-21
AU2001293920A1 (en) 2002-04-15
ATE271340T1 (de) 2004-08-15
US20040045445A1 (en) 2004-03-11
WO2002028246A1 (fr) 2002-04-11
EP1322210A1 (de) 2003-07-02
CN1233292C (zh) 2005-12-28
TR200402580T4 (tr) 2004-12-21
BR0114191A (pt) 2003-07-22
US6786141B2 (en) 2004-09-07
FR2814659B1 (fr) 2003-06-13
RU2263456C2 (ru) 2005-11-10
FR2814659A1 (fr) 2002-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60104436T2 (de) Mittels eines drehbaren deckels geschlossenes kochgefäss
DE4023423C2 (de) Verschlußanordnung für einen Behälter
EP0549818B1 (de) Küchenmaschine
DE10331727B3 (de) Trinkbehälter
EP0283569B1 (de) Elektrisch betriebene Kaffeemaschine
EP0378119B1 (de) Gelenkmuffe eines Saugmundstückes mit drehbar gelagertem Anschlussstutzen für eine Saugleitung
DE2533071A1 (de) Bodenkehrmaschine
DE19852750A1 (de) Saugdüse mit Radantrieb
EP0139772A1 (de) Dampfdruckkochtopf
EP2522263B1 (de) Elektrisch betriebene Küchenmaschine mit einem Gargefäß
DE3012769C2 (de) Versenkvase, insbesondere fuer graeber
DE69630150T2 (de) Einstapelbares kochgerät mit gelenktem griff
DE102009041727A1 (de) Gefäß, insbesondere Rührgefäß für eine Küchenmaschine
DE19648725A1 (de) Hand-Reinigungsgerät mit Schwenkdüse
DE3327828C2 (de)
DE2457414B2 (de) An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste
DE2825997A1 (de) Haushalts-eismaschine
DE4112635C2 (de) Staubsauger
EP0111716B1 (de) Schwenklagerung
DE2263741C3 (de) Bürste mit drehbarer Bürstenplatte
CH624598A5 (de)
DE19541700C2 (de) Scharnier
EP0306679A2 (de) Kanne, Insbesondere Isolierkanne
DE3506058C2 (de)
DE60205434T2 (de) Kochelement für Kochraum mit Dampf

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition