DE4112635C2 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE4112635C2 DE19914112635 DE4112635A DE4112635C2 DE 4112635 C2 DE4112635 C2 DE 4112635C2 DE 19914112635 DE19914112635 DE 19914112635 DE 4112635 A DE4112635 A DE 4112635A DE 4112635 C2 DE4112635 C2 DE 4112635C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE-GM 85 06 191) ist am Gerätegehäuse ein Deckel zum Verschließen der Öffnung eines Staubbeutelraumes schwenkbar gelagert. Das Deckelscharnier weist dabei zwei Achsen auf, wobei die eine Achse dem Gehäuse und die andere dem Deckel zugeordnet ist. Dabei wird der Deckel beim Schließen zunächst um die am Gehäuse gelegene Gelenkstelle und nach einem begrenzten Verstellwinkel um die am Deckel gelegene Gelenkstelle in seine Endlage verschwenkt. Der begrenzte Verstellwinkel ist dabei durch Anschlag eines zwischen den beiden Gelenkstellen liegenden Verbindungsteils bestimmt. Beide Scharnierachsen liegen bei geschlossenem Deckel innerhalb des zu verschließenden Staubsammelraumes. Zumindest die Deckelhauptfläche liegt bei geschlossenem Deckel in einer Ebene mit benachbarten Gehäuseteilen. Außerdem ist von Nachteil, daß die Scharnierteile für die schwenkbewegliche Lagerung des Deckels und ein als Gelenkstreckfeder dienendes Federelement durch besondere, an den Deckel bzw. in das Gerätegehäuse eingeformte Stütz- bzw. Abschirmwände gegenüber dem in den Staubsammlerraum einzulegenden Papierfilterbeutel abgetrennt sein müssen, um Beschädigungen des Staubbeutels durch die beweglichen oder spitzen Teile zu vermeiden. Dadurch wird der nutzbare Raum im Staubsammlerraum eingeschränkt.
Es sind auch Kulissenscharniere bekannt (FR-PS 13 03 764, DE-GM 77 30 937), die eine von der Kreisbogenform abweichende Öffnungsbewegung von Deckeln oder Türen ermöglichen und sich dabei im Bereich der Kulissenscharniere innerhalb begrenzter Freiräume bewegen können, jedoch sind diese Freiräume nur als rechtwinklig bzw. parallel zur Türöffnungsebene stehende Wandungen den Türen am Außenrand zugeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche bei großer nutzbarer Deckelöffnungsfläche eine freizügigere Gestaltung des Übergangs zwischen dem Deckel und angrenzenden Gerätegehäusepartien ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Staubsaugers gemäß der Erfindung ermöglicht die Ausbildung der Scharniere des Deckelscharniers als Kulissenscharniere die Anordnung der selben außerhalb des Staubsammlerraumes hinter der Abschlußwand, die zwischen dem Staubsammlerraum und einem anschließenden Gehäuseteil steht. Dabei decken am domförmig nach oben gewölbte Deckel vorgesehene, über die Abschlußwand nach hinten verlängerte Randabschnitte die dort liegenden Scharniere ab. Gleichzeitig fluchtet eine mit dem Gehäuse fest verbundene Abdeckhaube, die die nach rückwärts gezogenen Randabschnitte so überdeckt, daß die Scharniere auch an ihrer Oberseite abgedeckt sind, mit der angepaßten Deckelkontur durchgehend und stufenlos, so daß sich eine geschlossene Gesamtkontur des Staubsaugers ergibt. Die von der Kreisbahn abweichende Schwenkbeweglichkeit des zweiachsigen Kulissenscharniers ermöglicht die erforderliche freie Schwenkbeweglichkeit des Deckels trotz der gegebenen Formüberschneidungen im Bereich der Scharniere. Durch die Gestaltungsmöglichkeiten der Kulissenbahnen können daher die seitlich am Deckel angeordneten Randbereiche vom rückwärtigen Öffnungsrand der zu verschließenden Öffnung bis in den Bereich des am weitesten zurückgesetzten Achszapfens gezogen werden, wo diese Randabschnitte die gehäusefeste Abdeckhaube untergreifen. Durch die Kulissenscharniere wird nämlich der Deckel nach dem Öffnen aus seiner Verriegelung bei der weiteren Öffnungsschwenkbewegung zu der den Scharnieren abgewandten Seite hin versetzt, so daß die Randabschnitte unter der Unterschneidung nach vorn weggezogen werden. Da die keilförmig nach hinten auslaufenden Randabschnitte zudem im Bereich des am weitesten zurückgesetzten Achszapfens liegen, der bei der Schwenkbewegung des Deckels in seiner zugeordneten Kulisse nach oben angehoben wird, kommen die äußeren Enden der Randabschnitte nicht unter die Linie, auf der die benachbarten Randteile des Deckels aufliegen. Dabei sind die beiden Achszapfen jedes der zwei zweiachsigen Deckelscharniere vorzugsweise in endseitig geschlossenen Kulissenbahnen geführt, so daß der Schwenkwinkel des Deckels entsprechend begrenzt werden kann. Damit die Deckelauflagekante am Gehäuse als gerade Linie durchgeführt werden kann, ist hierfür insbesondere eine am Gehäuse festgesetzte Kulissenbahn in Längsrichtung gerade ausgebildet und bei geschlossenem Deckel oberhalb der am Deckel festgesetzten Kulissenbahn angeordnet. Hierbei steht der deckelfeste Achszapfen an dem vom Deckel wegweisenden Ende dieser Kulissenbahn und ein gehäusefester Achszapfen etwa in der Höhe des anderen Achszapfens oder etwas höher an dem dem Deckel zugewandten Ende einer deckelfesten, geschwungenen Kulissenbahn.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Staubsauger bei geöffnetem, mit einem Träger für Zubehörteile versehenen Deckel für einen Staubraum,
Fig. 2, diesen Staubsauger bei geschlossenem Deckel,
Fig. 3, einen Träger für Zubehörteile in einem Seitenschnitt,
Fig. 4, den Träger in Draufsicht,
Fig. 5, ein zweiachsiges Kulissenscharnier für den Deckel in seiner Stellung bei geschlossenem Deckel mit Schnittdarstellungen im Bereich der Achszapfen,
Fig. 6, das Deckelscharnier bei geöffnetem Deckel,
Fig. 7, ein abgeändertes Deckelscharnier bei geschlossenem Deckel und
Fig. 8, das Deckelscharnier nach Fig. 7 bei geöffnetem Deckel.
Ein Bodenstaubsauger mit einem vorliegend teilweise aufgebrochen dargestellten Gerätegehäuse weist einen Staubsammlerraum 2 auf, der als Teil eines Luftströmungskanals zur Führung der von einem nicht dargestellten Sauggebläse geförderten Luft für die Aufnahme eines innen beaufschlagten Staubbeutels 3 ausgebildet ist. Am Gerätegehäuse 1 ist an der in der dargestellten Betriebslage oben liegenden Seite des Gerätegehäuses 1 ein Deckel 4 mit waagerecht verlaufender Schwenkachse gelagert. Als Deckelscharnier ist dabei an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Deckels 4 je ein Deckelscharnier vorgesehen, das als zweiachsiges Kulissenscharnier 5 ausgebildet ist. Die Kulissenscharniere 5 sind außerhalb des Öffnungsrandes 6 der zu verschließenden Öffnung des Staubsammlerraumes 2 angeordnet, wobei die Achsen der zugehörigen Achszapfen 7 bzw. 8 parallel zur rückwärtigen, einem Staubeinlaßstutzen 9 gegenüberliegenden Abschlußwand 10 verlaufen. Die Abschlußwand 10 steht senkrecht zur Gehäuselängsachse bzw. parallel zur Deckelscharnierachse und trennt den Staubsammlerraum 2 von einem ein Motorgebläse aufnehmenden nachgeschalteten Gehäuseabteil ab, wobei in der Abschlußwand 10 ein Filter 11 einen Strömungsweg vom Staubsammlerraum 2 zum Motorgebläse offenläßt.
Der Deckel 4 ist domförmig nach oben außen ausgewölbt und mit einem Träger 12 versehen, der als Schale für die Aufnahme von Zubehörteilen, wie Saugmundstücke oder dergleichen ausgebildet ist. Die Verbindung des Trägers 12 mit dem Deckel 4 erfolgt über ein Trägerscharnier 13, das ebenfalls parallel zur Abschlußwand 10 bzw. der Achsrichtung des Deckelscharniers 5 verläuft. Das Trägerscharnier 13 sitzt an einem senkrecht zur Deckelhauptfläche stehenden Steg 14, der bei geschlossenem Deckel über eine nicht dargestellte Dichtung, die sich über den gesamten Umfang des Öffnungsrandes 6 erstreckt, in dichter Anlage mit der gehäuseseitigen Abschlußwand 10 steht. Das Trägerscharnier 13 befindet sich somit auf der dem zu verschließenden Luftströmungskanal zugewandten Seite des Steges 14. Andererseits ist das Trägerscharnier an der Rückseite 15 des Trägers 12 vorgesehen, die bei an die Innenseite 16 angeklapptem Träger 12 (Fig. 2) dem Steg 14 zugewandt ist. An der im Betrieb nach unten, also zum Staubbeutel 3 hinweisenden Unterseite 17 des Trägers 12 ist eine quer zur Schwenkachse des Trägerscharniers verlaufende Stützbahn 18 vorgesehen, die sich bis zur Rückseite 15 erstreckt. Mit der Stützbahn 18 wirkt ein Stützanschlag 19 zusammen, der innerhalb des Luftströmungskanals 2 unmittelbar benachbart zur Abschlußwand 10 im Gehäuse 1 festgesetzt ist und senkrecht zum Öffnungsrand 6 über den selben hinaus zum Deckel hin gerichtet ist.
Der Träger 12 liegt mit seiner Stützbahn 18 gemäß Fig. 1 noch nicht auf dem Stützanschlag 19 auf, weil ein dem Deckel zugeordneter, durch die freie Kante der Abschlußwand 14 gebildeter Begrenzungsanschlag den Schwenkwinkel des Trägers entsprechend begrenzt. Wird der Deckel 4 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage weiter in die Schließstellung gedrückt, dann setzt die Stützbahn 18 auf die nach oben gerichtete freie Kante des Stützanschlags 19 auf, so daß der Träger 12 unterstützt ist und beim weiteren Niederdrücken des Deckels 4 um das Trägerscharnier 13 zur Innenseite 16 geschwenkt wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß am Ende der Schließbewegung des Deckels die Stützbahn 18 mit ihrem in den Bereich der Rückseite gezogenen Endabschnitt 20 auf die senkrechte, dem Luftströmungskanal zugewandte Flanke 19a des Stützanschlags 19 auf gleitet (Fig. 2), so daß der Träger 12 an einem Zurückschwenken in den Luftströmungskanal bzw. den Staubsammlerraum 2 gehindert ist. Der dann parallel zur Rückseite 15 stehende Stützanschlag 19 erfordert so keinen erhöhten Deckelaufbau. Der Stützanschlag 19 liegt somit bei geschlossenem Deckel 4 zwischen dem Deckelscharnier 5 und der dem Deckelscharnier 5 zugewandten Rückseite 15 des Trägers 12, wobei die Stützbahn 18, 20 und auch der Stützanschlag 19 im Bereich zwischen den beiden Gelenkpunkten des Trägergelenks 13 liegen.
Die Anordnung der Stützbahn 18, 20 und des Stützanschlags 19, 19a ist dabei so getroffen, daß insbesondere das vordere Ende des Trägers 12 nicht so weit in den Staubsammlerraum 2 eintauchen kann, daß eine Verletzung des Staubbeutels 3 zu befürchten ist. Dabei behindert die Anordnung dieser Stützeinrichtung im rückwärtigen Bereich des Staubsammlerraumes 2 nicht die Zugänglichkeit zu demselben. Im übrigen sind in den als Schale ausgebildeten Träger 12 noch Aufnahmevertiefungen 21 eingeformt, die der Kontur von einzusetzenden Saugmundstücken angepaßt sind. Dabei befinden sich an Randbereichen der Vertiefungen 21 Klemmnasen 22, die einen Klemmschluß mit Wandteilen von eingedrückten Zubehörteilen bewirken.
Der Träger 12 kann zusätzlich über eine manuell lösbare Rastvorrichtung in seiner an den Deckel 4 angeklappten Lage verrastet werden. Hierzu kann an seiner den Trägergelenken 13 gegenüberliegenden Seite an einer elastischen Lasche 23 eine Rastnase 24 vorgesehen sein, die in der Verriegelungsstellung mit einer entsprechend angepaßten Aussparung in einer an die Innenseite 16 des Deckels 4 angeformte Rastlasche 25 in Eingriff tritt. Die Rastvorrichtung 24, 25 kann dabei durch vollständiges Schließen des Deckels 4 automatisch in Eingriff gelangen, so daß beim Öffnen des Deckels 4 der Träger 12 in angeklappter Lage verbleibt. Es kann dann durch Lösen der Rastverbindung 24, 25 im Bedarfsfalle der Träger 12 vom Deckel abgeklappt werden, so daß die Zubehörteile frei zugänglich sind. Das Einrasten erfolgt dann vorzugsweise wieder selbsttätig beim Schließen des Deckels aufgrund der Abstützung des Trägers am Stützanschlag 19.
Das als Deckelscharnier dienende Kulissenscharnier 5 ermöglicht es, die Schwenkbewegung des Deckels so zu gestalten, daß einerseits der Träger 12 gegenüber dem Stützanschlag 19 so bewegt wird, daß der Träger 12 bei seiner Schwenkbewegung nicht unzulässig tief in den Staubsammlerraum 2 eindringt bzw. nahe an die Innenseite 16 des Deckels 4 herangeführt wird. Andererseits ergibt sich die Möglichkeit, den Deckel 4 zwischen den Deckelscharnieren 5 etwa im Bereich der Abschlußwand 10 und des Steges 14 enden zu lassen, die anschließenden äußeren Randabschnitte des Deckels jedoch soweit nach hinten zu verlängern, daß die Scharnierteile, die hinter diesen Wänden 10, 14 liegen, abgedeckt werden, ohne zwischen dem Deckel und dem anschließenden Gehäuseteil offene Vertiefungen frei zu lassen. Eine an die Deckelkontur angepaßte, mit dem Gehäuse 1 fest verbundene Abdeckhaube 26 kann so die nach rückwärts gezogenen Randabschnitte 25 des Deckels 4 oberhalb der Scharniere 5 übergreifen.
Die beiden im Bereich von sich gegenüberstehenden Längsseitenrändern bzw. deren Randabschnitten 25 angeordneten Deckelscharniere 5 weisen jeweils an einem nach rückwärts und unten geneigten Scharnierarm 27 eine erste, gekrümmte Kulissenbahn 28 auf, während am Gerätegehäuse 1 eine gerade Kulissenbahn 29 vorgesehen ist. In die deckelseitige Kulissenbahn greift der gehäusefeste Achszapfen 8 und in die gehäusefeste Kulissenbahn 9 der am Scharnierarm 27 festgesetzte bewegliche Achszapfen 7 ein. Die Kulissenbahnen 28, 29 sind dabei endseitig geschlossen, um den Schwenkwinkel des Deckels zu begrenzen. Die gehäusefeste Kulissenbahn 29 verläuft unter einem spitzen Winkel ansteigend zur im Betrieb oben liegenden Deckelhauptfläche 4a hin. Bei geschlossenem Deckel liegt der am Scharnierarm 27 angeordnete Achszapfen 7 am unten liegenden, vom Deckel 4 abgewandten Ende der Kulissenbahn 29.
Die deckelseitige Kulissenbahn 28 dagegen verläuft bei geschlossenem Deckel 4 (Fig. 2, 5) in ihrer Hauptrichtung unter einem etwas steileren Winkel zur Deckelhauptfläche 4 hin, wobei die Kulissenbahnen 28, 29 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Der gehäusefeste Achszapfen 8 liegt dabei in der Kulissenbahn 28 an deren oberen, zur Deckelhauptfläche 4a bzw. zum frei schwenkbaren Deckelende hin gerichteten Endabschnitt 30, 31.
Die deckelseitige Kulissenbahn 28 weist an ihrem deckelnahem Ende 30 einen ersten Bahnabschnitt 31 auf, dessen radialer Abstand zum deckelfesten Achszapfen 7 zumindest annähernd konstant ist und dessen Längsrichtung bei geschlossenem Deckel 4 senkrecht zum Öffnungsrand 6 verläuft. Daran schließt sich ein mittlerer Bahnabschnitt 32 an, der eine schwache Krümmung in Bahnlängsrichtung besitzt, an den ein kreisbogenförmig gekrümmter Bahnabschnitt 33 angesetzt ist, dessen Mittelpunkt beim Achszapfen 7 liegt und dessen Radius wesentlich kleiner als der des ersten Bahnabschnitts 31 ist. Der letzte Bahnabschnitt 33 liegt bei geschlossenem Deckel 4 fast unterhalb des deckelfesten Achszapfens 7, wodurch der Aufschwenkwinkel des Deckels 4 entsprechend begrenzt ist (Fig. 6).
Wird der Deckel 4 aus der in Fig. 5 dargestellten geschlossenen Lage nach Lösen einer dem freien Ende des Deckels zugeordneten Verriegelungsvorrichtung aufgeklappt, dann kann der Deckel durch den Eingriff des gehäusefesten Achszapfens 8 in dem zunächst senkrecht verlaufenden ersten Bahnabschnitt 31 nur nach oben ausgelenkt werden, so daß sich der Deckelauflagerand 34 von der dem Öffnungsrand 6 zugeordneten nicht näher dargestellten Dichtungsfläche abhebt und das freie Ende 35 des Deckels 4 aus der angepaßten Vertiefung 36 des Gerätegehäuses lösen kann. Beim weiteren Aufschwenken des Deckels 4 erzwingt der mittlere Bahnabschnitt 32 durch seine nach hinten und unten gerichtete Neigung eine zusätzliche Bewegung des Deckels zum freien Ende 35 hin, wodurch einerseits ein auf den geforderten Bewegungsablauf des Trägers 12 abgestimmter Eingriff zwischen dem Stützzapfen 19 und der Stützbahn 18 erzielt wird und gleichzeitig der bis zum gehäusefesten Achszapfen 7 reichende, schräg nach unten abfallende Randabschnitt 25 des Deckels 4 in gleicher Richtung verstellt wird. Dadurch kommt der Randabschnitt 25 nicht mit der denselben übergreifenden Kante der Abdeckhaube bei der Schwenkbewegung in Eingriff. Da der radiale Abstand des mittleren Bahnabschnitts 32 sich zum Achszapfen 7 hin verringert, wandert der Achszapfen 7 bei der Schwenkbewegung in der zugehörigen Kulissenbahn 29 zu dem dem Deckel 4 zugewandten Ende hin, wenn der gehäusefeste Achszapfen 8 in den letzten Bahnabschnitt 33 übergeht. Der Deckel 4 führt dann eine reine Schwenkbewegung um den Achszapfen 7 aus, bis der feststehende Achszapfen 8 am betreffenden Endanschlag 36 gemäß Fig. 6 angelangt ist. Beim Schließen läuft die gegenläufige Bewegungsfunktion ab. Die Scharnierarme 27 sind elastisch in Richtung der Scharnierachse auslenkbar, um einen Eingriff der Achszapfen 7, 8 in die zugehörigen Kulissenbahnen 28, 29 zu ermöglichen. Dabei ist es zweckmäßig, im Bereich des Endanschlags 36 eine Anlaufschräge 37 vorzusehen, die nach einem Zusammenfügen des Achszapfens 7 in die zugehörige Kulissenbahn 29 durch Schließen des Deckels 4 den Achszapfen 8 selbsttätig in die Kulissenbahn 28 unter seitlicher Auslenkung des zugehörigen Scharnierarms einführt.
Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel verlaufen bei geschlossenem Deckel die Kulissenbahnen 28, 29 in ihren Hauptrichtungen unter einem spitzen Winkel zueinander, wobei sich ihre Hauptachsen im Nachbarbereich der Abschlußwand 14 schneiden. Demgegenüber ist in den Fig. 7 und 8 eine weitere Scharnieranordnung angegeben, bei welcher die Hauptachsen der Kulissenbahnen 28, 29 senkrecht zueinander stehen. Bei dieser Anordnung ist es unerheblich, ob einer oder beide Achszapfen 7, 8 dem Scharnierarm und beide Kulissenbahnen 28, 29 dem Gerätegehäuse 1 oder eine wechselseitige Anordnung getroffen ist. Dabei verläuft eine Kulissenbahn 29 senkrecht und die andere Kulissenbahn 28 parallel zu der Ebene, welche den vom Deckel 4 zu verschließenden Öffnungsrand 6 aufnimmt. Die parallel dazu verlaufende Kulissenbahn 28 verläuft dabei zwischen der senkrecht verlaufenden Kulissenbahn 29 und dem zu verschließenden Luftströmungskanal 2 unterhalb der den Öffnungsrand 6 aufnehmenden Ebene. Vorzugsweise ist dabei die parallel verlaufende Kulissenbahn 28 im Bereich des unteren Endes der senkrechten Kulissenbahn 29 angeordnet. Auch hier ergibt sich bei der Schwenkbewegung des Deckels 4 eine zusätzliche, zum freien Ende gerichtete Verschiebebewegung bei der Öffnungsbewegung, so daß auch damit eine vorteilhafte Steuerung der Bewegungsfunktion des Trägers 12 erreicht wird und ein rückwärtiger Randabschnitt unter einer Gehäuseunterschneidung herausgeführt werden kann.

Claims (9)

1. Staubsauger mit einem in der Betriebslage des Gerätegehäuses oben liegenden Deckel, der mittels zwei zweiachsigen, im Bereich von sich gegenüberstehenden Längsseitenrändern vorgesehen und außerhalb der vom Deckel zu verschließenden Öffnung bzw. deren Öffnungsrand eines Staubsammlerraumes angeordneten Scharnieren am Gerätegehäuses schwenkbar angelenkt ist, wobei die Achsen der zugehörigen Achszapfen der Scharniere parallel zu einer rückwärtigen, einem Staubeinlaßstutzen gegenüberliegenden Abschlußwand des Staubsammlerraumes verlaufen und die Abschlußwand senkrecht zur Gehäuselängsachse steht sowie den Staubsammelraum von einem ein Motorgebläse aufnehmenden nachgeschalteten hinteren Gehäuseteil abtrennt und der Deckel in die Gehäusekontur eingefügt ist sowie zwischen den Scharnieren im Bereich der Abschlußwand endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (5) des Deckels (4) als Kulissenscharniere ausgebildet sind, daß die Scharniere (5) hinter einem im Deckel (4) vorgesehenen Steg (14), der mit der oberen Kante der im Gerätegehäuse (1) fest angeordneten Abschlußwand (10) dichtend in Kontakt tritt, angeordnet sind, daß die Längsseitenränder als äußere Randabschnitte (25) des domartig nach oben gewölbten Deckels (4) nach hinten verlängert sind und die hinter dem Steg (14) liegenden Scharniere (5) abdecken und daß eine an die Deckelkontur angepaßte, mit dem Gerätegehäuse (1) fest verbundene Abdeckhaube (26) die nach rückwärts gezogenen Randabschnitte (25) oberhalb der Scharniere (5) übergreift.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Scharnierachsen zugeordneten Achszapfen (7, 8) des Deckelscharniers (5) in endseitig geschlossenen Kulissenbahnen (28, 29) geführt sind.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kulissenbahn (29) und ein davon getrennter Achszapfen (8) am Gehäuse (1) sowie die andere Kulissenbahn (29) und der zweite Achszapfen (7) am Deckel (4) festgesetzt sind.
4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahnen (28, 29) bei geschlossenem Deckel (4) mit ihren Hauptrichtungen unter einem spitzen Winkel und mit Abstand voneinander sowie zum freien Ende des Deckels schräg nach oben zur Deckelhauptfläche (4a) hin verlaufen.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (1) festgesetzte Kulissenbahn (29) in Längsrichtung gerade ausgebildet ist und bei geschlossenem Deckel (4) oberhalb der am Deckel (4) festgesetzten Kulissenbahn (28) liegt und daß dabei der deckelfeste Achszapfen (7) an dem vom Deckel (4) wegweisenden Ende der erstgenannten Kulissenbahn (29) und der gehäusefeste Achszapfen (8) etwa in der Höhe des anderen Achszapfens (7) oder etwas höher an dem dem Deckel (4) zugewandten Ende (30) der deckelfesten Kulissenbahn (28) steht.
6. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die deckelfeste Kulissenbahn (28) von ihrem deckelnahen Ende (30) aus einen ersten Bahnabschnitt (31) aufweist, dessen radialer Abstand zum deckelfesten Achszapfen (7) zumindest annähernd konstant ist, daß sich daran ein mittlerer Bahnabschnitt (32) mit schwacher Krümmung in Bahnlängsrichtung anschließt, an den ein kreisbogenförmig gekrümmter Bahnabschnitt (33) angesetzt ist, dessen Radius gegenüber dem deckelfesten Achszapfen (7) wesentlich kleiner als der des ersten Bahnabschnitts (31) ist und der bei geschlossenem Deckel (4) etwa unterhalb des deckelfesten Achszapfens (7) endet.
7. Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenscharniere (5) am Deckel (4) jeweils einen den Randabschnitten (25) benachbarten nach rückwärts und unten geneigten Scharnierarm (27) mit einer Kulissenbahn (29) und einem Achszapfen (7) aufweisen.
8. Staubsauger nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kulissenbahn (29) senkrecht und die andere Kulissenbahn (28) parallel zu der Ebene verläuft, welche die vom Deckel (4) zu verschließende Öffnung (6) aufnimmt und daß die parallel dazu verlaufende Kulissenbahn (28) zwischen der senkrecht verlaufenden Kulissenbahn (29) und dem zu verschließenden Luftströmungskanal (2) unterhalb der die Öffnung (6) aufnehmenden Ebene liegt.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel verlaufende Kulissenbahn (28) im Bereich des unteren Endes der senkrechten Kulissenbahn (29) angeordnet ist.
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