DE102004024817B3 - Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse - Google Patents

Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse, bestehend aus einem Gehäuseunterteil, einem Gehäuseoberteil und einem Gehäusedeckel, die einen Motorgebläseraum und einen Staubsammelraum bilden, wobei der Staubsammelraum über den Gehäusedeckel verschließbar ausgebildet ist. DOLLAR A Um einen mehrteiligen stabilen Aufbau für das Gerätegehäuse eines Staubsaugers zu gestalten, der fertigungstechnisch kostengünstig herstellbar ist, bei dem der Staubsammelraum für ein maximal mögliches Volumen ausgebildet ist und bei dem der Unterdruckbereich im Staubsammelraum trotz maximal möglichem Tütenvolumen optimal gegenüber dem Motorgebläseraum abzudichten ist, DOLLAR A ist das Gehäuseunterteil (1) als flache nach oben hin offene Aufnahmeschale ausgebildet, die eine Trennwand (17) aufweist, welche das Gehäuseunterteil (1) in einen Bodenbereich (5') für den Motorgebläseraum (5) und einen weiteren Bodenbereich (6') für den Staubsammelraum (6) unterteilt. Das Gehäuseoberteil (2) ist nach unten hin offen ausgebildet und weist einen den Motorgebläseraum (5) überdeckenden, nach oben hin im wesentlichen geschlossenen hinteren Gehäuseabschnitt auf. Der vordere Gehäuseabschnitt ist mit einem den Staubraum (6) einschließenden senkrecht nach unten gerichteten Wandabschnitt (20) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse bestehend aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, die einen Motorgebläseraum und einen Staubsammelraum bilden, wobei der Staubsammelraum über einen Gehäusedeckel verschließbar ausgebildet ist.
  • Aus der DE 44 21 214 A1 ist ein Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse bestehend aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil bekannt. Das Gehäuseoberteil umfasst ein oder mehrere separate Deckelteile. Das Gehäuseunterteil ist durch eine Trennwand in einen Motorgebläseraum und einen Staubsammelraum unterteilt.
  • Aus der DE 44 21 458 C2 ist ein Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse bekannt, bei dem ein an Deckelscharnieren schwenkbar gelagerter Gehäusedeckel den Staubsammelraum für einen Staubfilterbeutel sowie ein auswechselbares Abluft- oder Hygienefilter überdeckt. Der Gehäusedeckel ist am Gehäuseoberteil, welches den Motorgebläseraum überdeckt angelenkt und ist mit der Gehäuseoberseite dieses Bereichs bei geschlossenem Deckel flächenbündig.
  • Bei beiden Ausführungen ist der mehrteilige Aufbau des Gehäuses derart ausgebildet, dass das Gehäuseunterteil als eine an den Seitenwänden hochgezogene Schale ausgebildet ist, welche einen gegenüber dem Staubsammelraum abgedichteten Motorgebläseraum aufweist. Der Motorgebläseraum ist durch das Gehäuseoberteil, an dem der Gehäusedeckel angelenkt ist abgedeckt. Der Gehäusedeckel ist derart geformt, dass er die Gehäuseoberseite sowie die seitliche Wandung für den Staubsammelraum bildet. Außerdem ist der Gehäusedeckel mit einem Aufnahmeraum für Staubsaugerzubehör ausgebildet, der über einen separaten Deckel verschließbar ist. Die Ausblasluft des Staubsaugers wird aus dem Motorgebläseraum über ein Abluftfilter geleitet. Das Abluftfilter ist unterhalb des Gehäusedeckels angeordnet. Der Gehäusedeckel ist in dem das Abluftfilter überdeckenden Bereich mit Abluftschlitzen ausgebildet.
  • Durch den Aufbau und die Anordnung des Deckels bedingt bestehen bei beiden Ausbildungen erhöhte Anforderungen an die Ausbildung der Dichtungen, damit der Unterdruckbereich im Staubsammelraum optimal gegenüber dem Ausblas- bzw. Überdruckbereich des Motorgebläseraumes abzudichten ist. Die gewölbte Ausbildung des Gehäusedeckels, der auch die seitliche Gehäusebegrenzung des Staubsammelraumes bildet, ist fertigungstechnisch sehr aufwändig. Außerdem entsteht bei geöffnetem Gehäusedeckel der Eindruck einer instabilen Anordnung.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits geänderte Aufbauten für Bodenstaubsauger bekannt (z.B. Miele Baureihe S 700), bei denen das mehrteilige Gerätegehäuse ein Unterteil mit seitlich topfförmig hochgezogenen Wänden für die Staubraumbegrenzung aufweist. Die topfförmigen hochgezogenen Staubraumwände weisen eine umlaufende Dichtung auf, die mit dem Gehäusedeckelbereich für den Staubraum dichtend abschließt. Die topfförmig hochgezogenen Staubraumwände sind seitlich von einem Gehäuseoberteil abgedeckt, welches den Motorgebläseraum und den Staubsammelraum umschließt. An dem Gehäusebereich, welcher den Motorgebläseraum abdeckt, ist ein flach ausgebildeter Gehäusedeckel mit einem Aufnahmeraum für Staubsaugerzubehör scharnierartig angelenkt. Der den Motorgebläseraum umschließende Teil des Gehäuseoberteils weist eine Aufnahme für ein Abluftfilter auf. Außerdem sind an diesem Gehäusebereich die Ein/Austaste, die Bedienelemente für die Saugleistungsregelung sowie die Taste für die Kabelaufwicklung angeordnet.
  • Die Fertigung des Unterteils mit den seitlich topfförmig hochgezogenen Staubraumwänden ist werkzeugtechnisch aufwändig und große, teure Spritzgussmaschinen sind erforderlich. Außerdem kann es aufgrund ungünstiger Wanddickenverhältnisse im Übergangsbereich von Bodenplatte und den seitlich hochgezogenen Wandabschnitten mit den daran ausgebildeten Rippen zu Einfallstellen kommen. Durch die Gestaltung des den Staubraum und den Motorgebläseraum umschließenden Gehäuseoberteils weist das Gerätegehäuse eine doppelte seitliche Staubraumwandung auf, wodurch das maximal mögliche Volumen des Staubbeutels verringert wird.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem einen mehrteiligen stabilen Aufbau für das Gerätegehäuse eines Staubsaugers zu gestalten, der fertigungstechnisch kostengünstig herstellbar ist, bei dem der Staubsammelraum für ein maximal mögliches Volumen ausgebildet ist und bei dem der Unterdruckbereich im Staubsammelraum trotz maximal möglichem Tütenvolumen optimal gegenüber dem Motorgebläseraum abzudichten ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in der Gestaltung der einzelnen Gehäuseteile, die durch ihre an optimale Entformungsrichtungen angepasste Gestaltung sowie das geringere Teilegewicht und die geringere projizierte Fläche der Einzelteile in relativ kostengünstig herstellbaren Spritzgießwerkzeugen und Spritzgießmaschinen zu fertigen sind. Geringerer Materialverbrauch für die Einzelteile ermöglicht außerdem kürzere Zykluszeiten beim Spritzgießen, wodurch die Teile insgesamt kostengünstiger herstellbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 Den Staubsauger kpl. mit geöffnetem Gehäusedeckel,
  • 2 das mehrteilige Gerätegehäuse als Explosionszeichnung,
  • 3 den Staubraum (6) des Staubsaugers mit Staubbeutel (19) in der Seitenansicht im Schnitt,
  • 4 den Staubraum (6) in Schnittdarstellung ohne Staubbeutel,
  • 5a eine erste Variante der Staubraumdichtung (Einzelheit X) mit einer Profildichtung (22) in einer Aufnahme am Gehäuseoberteil (2) in vergrößerter Darstellung,
  • 5b eine zweite Variante der Staubraumdichtung (Einzelheit X),
  • 5c eine weitere Variante der Staubraumdichtung (Einzelheit X),
  • 6a eine erste Variante der Staubraumdichtung (Einzelheit Y) mit einer Profildichtung (22) am Gehäusedeckel (3) in vergrößerter Darstellung,
  • 6b eine zweite Variante der Staubraumdichtung (Einzelheit Y) mit einer Profildichtung (22) am Gehäusedeckel (3) in vergrößerter Darstellung,
  • 7 die Aufnahme des Gehäuseoberteils (2, Einzelheit Z) in der den Staubraum umschließenden Dichtung (19) am Gehäuseunterteil (1).
  • In der 1 ist der Staubsauger, im Ausführungsbeispiel ein Bodenstaubsauger, mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse gezeigt. Das Gerätegehäuse besteht im wesentlichen aus einem flachen Gehäuseunterteil (1) mit einem darauf aufgesetzten nach unten hin offenen Gehäuseoberteil (2). An dem Gehäuseoberteil (2) ist der Gehäusedeckel (3) scharnierartig befestigt. Der Gehäusedeckel (3) ist im hinteren Bereich des Bodenstaubsaugers über zwei Scharnierarme (4) befestigt und überdeckt den Motorgebläseraum (5) und verschließt den Staubsammelraum (6). Der Motorgebläseraum (5) ist nach oben hin im wesentlichen durch das Gehäuseoberteil (2) abgedeckt. Im Gehäuseoberteil (2) ist eine Ausblasöffnung (7, siehe auch 2) für die Abluft aus dem Motorgebläseraum (5) ausgebildet, in die ein auswechselbares Abluft- oder Hygienefilter (8) einsetzbar ist. Der Staubsammelraum (6) ist nach oben hin offen und mit einer Aufnahme (9) für den Staubbeutel (10) ausgebildet. Die Aufnahme (9) ist in Schwenkrichtung des Gehäusedeckels (3) schwenkbar im Staubraum (6) gelagert. Am Gehäusedeckel (3) ist ein Adapter (11) für den Saugschlauch (12) mit dem Teleskoprohr (13) angeordnet. Der Gehäusedeckel (3) ist im Bereich der Ausblasöffnung (7) bzw. des Abluft- oder Hygienefilters (8) mit einer Austrittsöffnung (14, siehe auch 2) für die gefilterte Abluft versehen. Die Austrittsöffnung (14) kann als im Gehäusedeckel (3) ausgebildete Luftschlitze gestaltet sein oder, wie in 2 dargestellt, mit einem einsetzbaren Lüftungsgitter (15) versehen sein. Zusätzlich können die Luftschlitze der Austrittsöffnung (14) mit einem Abdeckgitter (16) überdeckt sein, welches flächenbündig mit der Oberfläche des Gehäusedeckels (3) abschließt.
  • Der konstruktive Aufbau des mehrteiligen Gerätegehäuses ist in der Explosionsdarstellung gemäß 2 näher gezeigt. Das Gehäuseunterteil (2) ist als nach oben hin offene flache Aufnahmeschale mit einer Trennwand (17) ausgebildet, die den Bodenbereich (5') für den Motorgebläseraum (5) gegenüber dem Bodenbereich (6') für den Staubsammelraum (6) abtrennt. Die Unterseite des Gehäuseunterteils (1) ist mit Halterungen (18) für Rollen ausgebildet.
  • In Zusammenbau mit dem Gehäuseoberteil (2) bildet das Gehäuseunterteil (1) den Motorgebläseraum (5) und den Staubsammelraum (6). Der Staubsammelraum (6) ist im Saugbetrieb bei geschlossenem Gehäusedeckel (3) mit Unterdruck beaufschlagt. Der Bodenbereich (6') für den Staubsammelraum (6) ist von einer umlaufenden Dichtung (19) umschlossen, die vorzugsweise als U-Profil ausgebildet ist. Das Gehäuseoberteil (3) ist nach unten hin offen ausgebildet und weist einen den Motorgebläseraum (5) überdeckenden hinteren Gehäuseabschnitt auf. Das Gehäuseoberteil weist außerdem einen den Staubraum (6) einschließenden, nach unten gerichteten senkrechten Wandabschnitt (20) auf, der in der umlaufenden Dichtung (19) des Bodenbereichs (6') aufgenommen wird. Die Lage der umlaufenden Dichtungsanordnung (19, 20) ist in den Schnittdarstellungen der 3 und 4 als Einzelheit "Z" bezeichnet, welche vergrößert in 7 dargestellt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein druckdichter Zusammenbau von Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (1) im Bereich des Staubsammelraumes (6) allein durch die konstruktive Gestaltung und Abstimmung der Maßtoleranzen der Dichtflächen (19, 20) erreicht. Es ist aber auch möglich zusätzliches Dichtungsmaterial vorzusehen.
  • Im Bereich des Staubsammelraumes (6) ist das Gehäuseoberteil (2) nach oben hin offen und wird von dem Gehäusedeckel (3) verschlossen. Das Gehäuseoberteil (2) weist eine die Gehäuseöffnung zum Staubraum (6) umschließende Dichtung (21) auf. Die Dichtung kann als Profil zur Aufnahme eines zusätzlichen Dichtungsmaterials bzw. einer Profildichtung (22) ausgebildet sein. Der Gehäusedeckel (3) weist als Gegenstück dazu in dem den Staubsammelraum (6) verschließenden Bereich einen umlaufenden senkrechten Wandabschnitt auf, der in die Dichtung (21) eintaucht und den Staubsammelraum bei geschlossenem Gehäusedeckel (3) im Saugbetrieb druckdicht verschließt (siehe 2 und 3). In 4 sind in einer Schnittdarstellung zwei mögliche Ausführungsformen der Dichtungsanordnung (21, 23) dargestellt. Die Einzelheit "X" mit einem Profil zur Aufnahme einer Profildichtung (22) ist in den 5a bis 5c vergrößert dargestellt. Bei diesen Ausbildungen taucht der senkrechte Wandabschnitt (23) des Gehäusedeckels (3) in das umlaufende Profil mit der Profildichtung (22) ein. Bei der Einzelheit "Y" ist ebenfalls ein die Staubraumöffnung umschließendes Profil (21) zur Aufnahme einer Profildichtung (22) vorgesehen. Bei Einzelheit "Y" ist die Profildichtung (22) jedoch am senkrechten Wandabschnitt (23) des Gehäusedeckels (3) angeordnet. Die Einzelheit "Y" ist vergrößert in der 6a und 6b dargestellt.
  • Im Bereich des Motorgebläseraumes (5) ist das Gehäuseoberteil (2) mit Ausnahme der Austrittsöffnung (14) für die Ausblasluft nach oben hin im wesentlichen geschlossen und nach unten hin offen ausgebildet. Das Gehäuseoberteil (2) umschließt bzw. überdeckt den Motor und das Gebläse und bildet mit dem Bodenbereich (5') unter Zwischenlage einer Profildichtung (24) den Motorgebläseraum (5), der im Saugbetrieb mit gegenüber der Außenluft erhöhtem Druck beaufschlagt ist.
  • Auf der Oberseite des Gehäuseoberteils (2) sind der Ein/Aus-Schalter, die Bauelemente für die Saugleistungsregelung sowie der Auslöser für die Kabelaufwickelvorrichtung angeordnet. Diese Bauelemente werden von einer separaten, auf dem Gehäuseoberteil (2) zu befestigenden, Abdeckung (25) überdeckt. Die Abdeckung (25) nimmt Betätigungselemente für die darunter liegenden Bauelemente (Ein/Aus-Schalter, Saugleistungsregler) auf. Im Bereich des Auslösers (27) für die Kabelaufwickelvorrichtung ist die Abdeckung (25) mit einer Durchtrittsöffnung für einen Schaltstößel ausgebildet. Der Schaltstößel ist an einer am Gehäusedeckel (3) federnd gelagerten Betätigungstaste (28) angeordnet. Die Betätigungstaste (28) ist auf dem Scharnierarm (4) des Gehäusedeckels (2) befestigt.
  • Der Gehäusedeckel (3) ist mittels seiner Scharnierarme (4) seitlich an der Abdeckung (25) in einem Scharnierlager (26) schwenkbar befestigt. Die Oberseite der Abdeckung (25) bildet mit den Scharnierarmen (4) und den darauf federnd befestigten Betätigungstasten (28) bei geschlossenem Gehäusedeckel (3) einen flächenbündigen Abschluss.

Claims (7)

  1. Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse, in dem ein Motorgebläseraum und ein Staubsammelraum gebildet ist, bestehend aus – einem als flache nach oben hin offene Aufnahmeschale ausgebildeten Gehäuseunterteil (1), das eine Trennwand (17) aufweist, welche das Gehäuseunterteil (1) in einen Bodenbereich (5') für den Motorgebläseraum (5) und einen weiteren Bodenbereich (6') für den Staubsammelraum (6) unterteilt, wobei der Bodenbereich (6') für den Staubsammelraum (6) von einer Dichtung (19) umschlossen wird, – einem Gehäuseoberteil, das nach unten hin offen ausgebildet ist und einen den Motorgebläseraum (5) überdeckenden, nach oben hin im Wesentlichen geschlossenen hinteren Gehäuseabschnitt aufweist sowie einen vorderen Gehäuseabschnitt besitzt mit einem den Staubraum (6) einschließenden senkrecht nach unten gerichteten Wandabschnitt (20), der in der den Bodenbereich (6') für den Staubraum (6) umschließenden Dichtung (19) aufgenommen wird, und – einem Gehäusedeckel, mittels dem der Staubsammelraum verschließbar ausgebildet ist.
  2. Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Motorgebläseraum (5) überdeckende Gehäuseabschnitt des Gehäuseoberteils (2) mit einer Ausblasöffnung (7) für die Abluft aus dem Motorgebläseraum (5) ausgebildet ist.
  3. Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (3) im Bereich des hinteren Gehäuseabschnitts über Scharnierarme (4) schwenkbar gelagert ist und den Motorgebläseraum (5) mindestens teilweise überdeckt und den Staubraum (6) dicht verschließt.
  4. Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Staubraum (6) umschließende Dichtung (19) am Gehäuseunterteil (2) als U-Profil ausgebildet ist, in die der senkrechte Wandabschnitt (20) des Gehäuseoberteils (2) dichtend aufgenommen wird.
  5. Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (2) eine die Gehäuseöffnung zum Staubraum (6) umschließende Dichtung (21) aufweist, die als Profil zur Aufnahme eines Dichtungsmaterials ausgebildet ist.
  6. Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungsmaterial eine Profildichtung (22) in dem Profil angeordnet ist.
  7. Staubsauger mit einem mehrteiligen Gerätegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Profildichtung (22) am Gehäusedeckel (3) angeordnet ist, die bei geschlossenem Gehäusedeckel (3) in das Profil eintaucht.
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