DE2537934A1 - Zusatzgeraet fuer staubsauger oder staubsaugleitungen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer staubsauger oder staubsaugleitungen

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DE2537934A1 DE19752537934 DE2537934A DE2537934A1 DE 2537934 A1 DE2537934 A1 DE 2537934A1 DE 19752537934 DE19752537934 DE 19752537934 DE 2537934 A DE2537934 A DE 2537934A DE 2537934 A1 DE2537934 A1 DE 2537934A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. KWeickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
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Reflex Möbelpflegemittel-Erzeugung
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Österreich
Zusatzgerät für Staubsauger, oder Staubsaugleitungen
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Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für Staubsauger oder Staubsaugleitungen, welches das Aufsaugen von Flüssigkeiten ermöglicht. Ein solches Zusatzgerät dient insbesondere dazu, um beim Waschen von Teppichböden verschmutzte Flüssigkeit gegebenenfalls mit dem Waschmittel aus dem Teppichboden abzusaugen, kann aber auch schlechtweg zum Absaugen von Flüssigkeiten nach dem Waschen von glatten Böden verwendet werden. Es sind Zusatzgeräte dieser Art bekannt, welche mit dem Ansaugmundstück eines Staubsaugers fest verbunden sind und in einer Verbreiterung des üblichen als Griffstange für das Ansaugmundstück dienenden Rohres untergebracht sind. In dieses Zusatzgerät mündet der vom Mundstück her kommende Ansauganschluß von unten her und am oberen Ende ist der zum Staubsauger führende Unterdruckanschluß angeordnet. Dieses als Griffstange dienende Rohr ist nicht ortsfest angeordnet, sondern wird von Hand aus bei der Arbeit in einer Schräglage gehalten. Die angesaugte Flüssigkeit sammelt sich in einem Aufnahmeraum des Gerätes und es besteht die Gefahr, daß beim Ablegen der mit dem Gerät ausgestatteten Griffstange Flüssigkeit zum Unterdruckanschluß und von diesem in den Staubsauger gelangt. Feuchtigkeit ist für den Staubsauger schädlich und bringt die Gefahr von elektrischen Schlüssen mit sich. Es muß daher bei den bekannten Geräten dieser Art durch ein kompliziertes Ventilsystem Vorsorge getroffen werden, daß die in dem Zusatzgerät befindliche Flüssigkeit nicht zum Unterdruckanschluß gelangen kann. Überdies haben auch solche an der Griffstange des Ansaugmundstückes angeordnete Zusatzgeräte den Nachteil, daß ihr Aufnahmevolumen für die angesaugte Flüssigkeit verhältnismäßig gering ist.
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein solches Zusatzgerät für Staubsauger oder Staubsaugleitungen zur Abscheidung und Aufnahme von angesaugten Flüssigkeiten mit einem Ansauganschluß für einen zum Ausaugmundstück führenden Schlauch und einem Unterdruckanschluß für einen zum Staubsauger bzw. zur Staubsaugleitung führenden Schlauch, einem mit dem Ansauganschluß verbundenen Aufnahmeraum zur Abscheidung der ange-
saugten Flüssigkeit und einem schwimmgesteuerten Ventil zwischen dem Aufnahmeraum und dem Unterdruckanschluß und besteht im wesentlichen darin, daß das Zusatzgerät als am Boden aufstellbarer Behälter ausgebildet ist, der den Aufnahmeraum enthält und welcher mit dem Ansauganschluß und dem Unterdruckanschluß ausgestattet ist. Dadurch, daß das Zusatzgerät als am Boden aufstellbarer Behälter ausgebildet ist, ist die Lage des Gerätes vorbestimmt und es ist daher die Ventilanordnung wesentlich vereinfacht. Abgesehen davon kann beim erfindungsgemäßen Gerät das Aufnähmevolumen für die abgeschiedene Flüssigkeit beliebig groß bemessen werden.
Gemäß der Erfindung mündet der Ansauganschluß zweckmäßig in ein im Inneren des Behälters angeordnetes abwärts weisendes Rohr. Damit wird die Abscheidung der Flüssigkeit aus dem in den Aufnahmeraum gelangenden Luft-Flüssigkeits-Gemisch begünstigt. Die Ausbildung ist zweckmäßig so getroffen, daß der Unterdruckanschluß in einer den Behälter oben abdeckenden, ungefähr horizontalen Wandung angeordnet ist. Der zum Staubsauger führende Unterdruckanschluß ist somit an der höchsten Stelle, des Behälters vorgesehen, wodurch an sich bereits bei einem am Boden stehenden Gerät das Eindringen von Wasser in den Saugschlauch bzw. in den Staubsauger weitgehend verhindert wird. Ein die Verbindung des Aufnahmeraumes für die Flüssigkeit mit dem Unterdruckanschluß unterbrechendes Ventil muß daher nur mehr bei Überschreitung eines gewissen Flüssigkeitsstandes im Aufnahmeraum ansprechen und kann damit einfacher ausgebildet sein als ein Ventil, welches bei verschiedenen Lagen des Gerätes einen Abschluß bewerkstelligen muß. Der Schwimmer kann gemäß der Erfindung ungefähr senkrecht geführt sein, wobei er an seiner Oberseite eine Dichtungsplatte, beispielsweise aus Gummi, für den Abschluß der Verbindung des Aufnahmeraumes mit dem Unterdruckanschluß aufweist.
Zweckmäßig ist gemäß der Erfindung der Behälter durch eine ungefähr horizontale, mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung ausgebildeten Platte unterteilt. Durch diese Durch-
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trittsöffnung oder -öffnungen wird die Luft vom Unterdruckanschluß aus angesaugt. Durch diese Unterteilung wird bereits ein Flüssigkeitszutritt zum Unterdruckanschluß behindert, da ja nur die Durchtrittsöffnungen den Weg für die Flüssigkeit freigeben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist aber die Anordnung so getroffen, daß die den Behälter unterteilende ungefähr horizontale Platte den Boden eines Topfes bildet, der dicht an die den Behälter oben abdeckende Wandung angeschlossen ist, daß die Durchtrittsöffnungen der Platte durch die Dichtungsplatte des Schwimmers -0.'.:;,.- ._-! abschließbar sind und daß der Topf mit der den Behälter oben abdeckenden Wandung eine abgeschlossene Saugkammer bildet, in welche der Unterdruckanschluß mündet. Auf diese Weise wird im Bereich des Unterdruckanschlusses ein Raum geschaffen, der durch das Schwimmerventil flüssigkeitsfrei gehalten wird, so daß die Gefahr eines Ansaugens von Flüssigkeit in den Staubsaugerschlauch noch weiter vermindert wird. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, wenn mit der ,Flüssigkeit Schaum angesaugt wird. Ein solcher Schaum ist spezifisch leicht und der Schwimmer wird daher erst später in die Verschlußstellung angehoben. Um dem Einsaugen von Schaumteilen, welche gegebenenfalls in diese abgeschlossene Saugkammer gelangen, in den Unterdruckanschluß entgegenzuwirken, ist der Unterdruckanschluß zweckmäßig durch eine unter ihm angeordnete Leitplatte abgeschirmt. Es ist zweiters zweckmäßig, in den Luftweg zwischen den durch die Dichtungsplatte des Schwimmer abschließbaren Durchbrechungen und dem Unterdruckanschluß ein Filter, beispielsweise aus porösem Schaumstoff, anzuordnen, wodurch weiters einem Zutritt von Flüssigkeitsteilchen zum Unterdruckanschluß entgegengewirkt wird. Ein solches Filter kann gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise zwischen der Leitplatte und dem Unterdruckanschluß untergebracht sein. Weiters ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, die Dichtungsplatte lose auf dem Schwimmer aufliegen zu lassen. Die Dichtungsplatte ist leichter als der Schwimmer und wenn diese Dichtungsplatte lose auf dem Schwimmer aufliegt, so wird sie bereits durch den Unterdruck angesaugt, wenn sie durch den Schwimmer in die Nähe der abzuschließenden öffnung gebracht wird. Insbesondere
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wenn Schaum zwischen die Dichtungsplatte und den Sitz der Dichtungsplatte, welcher die abzuschließenden Durchtrittsöffnungen aufweist, gelangt, wird der Luftzutritt gedrosselt, wodurch die Saugwirkung auf die Dichtungsplatte erhöht wird und die Dichtungsplatte bereits früher abschließt.
Vorzugsweise ist hiebei die Anordnung so getroffen, daß der Schwimmer uncC die Dichtungsplatte eine zentrale Bohrung aufweisen, in welche eine Führungsstange eingreift und daß die durch die Dichtungsplatte abschließbaren Durchbrechungen rund um die Führungsstange angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig die den Unterdruckanschluß aufweisende, den Behälter oben abdeckende Wandung als abnehmbarer Deckel ausgebildet, der unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf dem oberen Rand des Behälters aufsitzt und die Irnenteile des Zusatzgerätes trägt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Innenteile bei Abnahme des Deckels leicht zugänglich gemacht werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nicht nur der Unterdruckanschluß sondern auch der Ansauganschluß am abnehmbaren Deckel angeordnet. Dadurch wird ermöglicht, als Behälter einen gewöhnlichen Eimer zu verwenden, auf dessen oberen Rand der Deckel aufgesetzt wird. Es werden damit nicht nur Kosten erspart, sondern es wird auch der für die Aufbewahrung des Gerätes erforderliche Raum wesentlich verringert, da ja ein solcher Eimer für die verschiedensten Zwecke verwendet werden kann und in jedem Haushalt ohnedies erforderlich ist. Voraussetzung ist lediglich, daß der Eimer einen ebenen Rand aufweist und daß der Henkel an den Eimer außen angeschlossen ist und nicht durch Durchbrechungen der Eimerwandung hindurchgeführt ist, so daß dieser Eimer mittels des Deckels dicht abgeschlossen werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Deckel eine" ebene Dichtfläche auf, welche mit dem oberen Rand des Behälters zusammenwirkt. Dies hat den Vorteil, daß
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der nunmehr alle Teile des Gerätes aufweisende Deckel auf Behälter bzw. Eimer verschiedener Größe aufgesetzt werden kann. Es können hiebei Befestigungsorgane wie beispielsweise Klemmbügel vorgesehen sein, welche den Deckel mit dem Behälter bzw. dem Eimer verbinden, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich, da der im Betrieb auftretende Unterdruck die dichte Verbindung zwischen Deckel und Behälter sichert. Es hat sich gezeigt, daß es ohne weiteres, möglich ist, den Behälter mit einem Wasserinhalt von etwa 10 1 während der Einwirkung des Unterdruckes durch Angriff am Deckel vom Boden aufzuheben.
Gemäß der Erfindung ist der Ansauganschluß von einem senkrechten Rohr gebildet oder mündet in ein senkrechtes Rohr, dessen unteres Ende eine Führung für den Schwimmer bildet. Das senkrechte Rohr, welches nun infolge der Anordnung des Ansauganschlusses im Deckel eine verhältnismäßig große Länge aufweisen kann, begünstigt die Abscheidung der Flüssigkeit aus dem angesaugten Luft-Flüssigkeits-Gemisch. Es tritt bereits im Rohr eine Entmischung auf und das Wasser tropft in den Aufnahmeraum ab. Überdies aber ermöglicht dieses senkrechte Rohr eine günstige Führung für den Schwimmer. Das senkrechte Rohr mit dem Ansaug ans chluß ist zweckmäßig zentral am Deckel angeordnet, wobei die Innenteile des Gerätes unter Vermittlung dieses senkrechten Rohres mit dem Deckel verspannt sind. Auf diese Weise wird eine einfache Montage am Innendeckel ermöglicht.
Der Schwimmer ist zweckmäßig in einer solchen Höhe angeordnet, daß seine Dichtungsplatte die Durchbrechungen bei einem Wasserstand im Behälter von ungefähr ein Drittel der Behälterhöhe abschließt. So bleiben dann noch ungefähr zwei Drittel der Behälterhöhe frei, so daß auch bei starker Schaumbildung die Gefahr des Eindringes von Schaum in den Unterdruckanschluß vermieden ist. Da der Behälter am Boden steht, kann.;er genügend groß, beispielsweise in der Größe eines gewöhnlichen Eimers, ausgebildet sein, so daß ein Drittel des Behälters als Aufnahmeraum für die angesaugte Flüssigkeit im Normalbetrieb genügt. Da der Deckel abnehmbar
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'.-:ist, kann die im Behälter angesammelte Flüssigkeit leicht ausgeleert werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig.1 und 2 zeigen zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes im Vertikalschnitt.
Wie Fig.1 zeigt, ist der am Boden aufstellbare Behälter durch einen abnehmbaren Deckel 2 abgeschlossen, der unter Zwischenschaltung einer Dichtung 3 auf dem oberen Rand 4 des Behälters aufliegt. An der Wandung des Behälters 1 ist ein Unterdruckanschluß 5 vorgesehen, auf welchen ein zum Ansaugmundstück führender Schlauch aufgesteckt wird. Dieser Ansauganschluß mündet in ein vertikales Rohrstück 6. Im Deckel 2 ist ein Unterdruckanschluß 7 vorgesehen, auf welchen der Schlauch des Staubsaugers aufgesteckt wird. Eine horizontale Platte 8, an welche eine zylindrische Wandung 9 anschließt, bildet den Boden eines topfartigen Körpers, welcher unter Zwischenschaltung einer Dichtung 1o dicht an den Deckel 2 angeschlossen ist und eine abgeschlossene Unterdruckkammer begrenzt.
Die Platte 8 weist Durchbrechungen 12 auf. Eine Stange 13 bildet eine vertikale Führung für einen Schwimmer 14, beispielsweise aus Polystyrolschaum, auf welchem eine Dichtungsplatte 15, beispielsweise aus Gummi, lose aufliegt. Die Dichtungsplatte 15 und der Schwimmer 14 weisen eine Bohrung 16 auf, durch welche die Stange 13 hindurchgeführt ist. Der maximale Wasserstand in dem durch den Behälter 1 umschlossenen Aufnahmeraum 17 ist durch eine strichpunktierte Linie 18 angedeutet. Bei Erreichung dieses maximalen Wasserstandes 18 wird der Schwimmer 14 so weit angehoben, daß die Dichtungsplatte yÜie Durchbrechungen 12 abschließt.
Der Unterdruckanschluß 7 ist durch eine Platte 19 abgeschirmt, wobei der Zwischenraum zwischen dieser Platte 19 und dem Deckel 2 durch eine schräge Wandung 2o abgeschlossen ist, so daß nur eine Durchtrittsöffnung 21 für die Luft verbleibt. Der Raum 22 zwischen der Platte 19 und dem Unterdruckanschluß ist mit einem Filtermaterial 23, bei-
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spielsweise aus porösem Kunststoff, ausgefüllt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist 31 ein Deckel, der auf den Behälter 32, der beispielsweise aus einem gewöhnlichen Eimer gebildet ist, aufgesetzt. Um einen dichten Sitz zu gewährleisten, ist die Unterseite des Deckels mit einer Platte aus Dichtungsmaterial 33 belegt. Die Platte 33 ist eben und der Rand 34 des Deckels 31 steht vor, so daß der Deckel auf Eimer beliebiger Größe aufgesetzt werden kann. Maßgebend ist nur, daß der obere Rand 35 des Eimers glatt ist. Am Deckel befindet sich der Unterdruckanschluß 36 und der Ansauganschluß 37. Auf den Unterdruckanschluß 36 wird der Schlauch des Staubsaugers aufgesteckt. Auf den Ansauganschluß 37 wird der zum Ansaugmundstück führende Schlauch aufgesteckt.
38 ist ein topfförmiger Teil, welcher dichtend an der Dichtungsplatte 33 des Deckels 31 anliegt. Der Boden 39 dieses topfartigen Teiles 38 weist Durchtrittsöffnungen 4o auf, welche durch eine beispielsweise aus Gummi bestehende Dichtungsplatte 41 abgeschlossen werden, wenn diese durch einen Schwimmer 42 in den Bereich der Durchtrittsöffnungen 4o angehoben wird. Die Dichtungsplatte 41 liegt lose am Schwimmer 42 auf,
so daß sie vom Unterdruck, der sich in der vom Topf 38 umschlossenen Unterdruckkammer 43 ausbildet, bereits in der Schließstellung angesaugt wird, wenn noch ein geringer Abstand zwischen dem Boden 39 und der Dichtungsplatte 41 besteht .
Der Ansauganschluß 37 ist als Rohr ausgebildet, welches den Boden 39 des Topfes 38 durchsetzt und auf welchem der Schwimmer 42 und die Dichtungsplatte 41 vertikal geführt sind. Die unterste Stellung des Schwimmers 42 wird durch einen Flansch 44 des Rohres 37 bestimmt. Eine Schulter 45 des Rohres 37 liegt am Boden 39 des Topfes 38 an. Durch eine Schraubenmutter 46, welche auf das Rohr 37 aufgeschraubt ist, können somit alle Teile zusammengespannt werden.
47 ist ein Filter, beispielsweise aus offenporigem Schaumstoff, welches zwischen zwei Ringplatten 48, 49 gehalten ist. Durch eine Ringplatte 5o, die mit einem aufgebogenen
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Rand 51 an der Dichtplatte 33 des Flansches anschließt, ist der Unterdruckanschluß 36 abgeschirmt. Durch das Filter 47 und die Ringplatte 50 wird somit die Gewähr geboten, daß, auch wenn Flüssigkeits- oder Schaumteilchen in den Unterdruckraum 43 eindringen, diese, nicht in den Unterdruckanschluß 36 gelangen können.
Patentansprüche;
- 9 - 11.8.75 si
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Claims (19)

  1. Patentansprüche :
    1Λ Zusatzgerät für Staubsauger oder Staubsaugleitungen zur Abscheidung und Aufnahme von angesaugten Flüssigkeiten mit einem Ansauganschluß für einen zum Ansaugmundstück führenden Schlauch und einem Unterdruckanschluß für einen zum Staubsauger bzw. zur Staubsaugleitung führenden Schlauch, einem mit dem Ansauganschluß verbundenen Aufnahmeraum zur Abscheidung der angesaugten Flüssigkeit und einem schwimmergesteuerten Ventil zwischen dem Aufnahmeraum und dem Unterdruckanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß es als am Boden aufstellbarer Behälter (1, 32) ausgebildet ist, der den Aufnahmeraum (17) enthält und welcher mit dem Ansauganschluß (5, 37) und dem Unterdruckanschluß (7, 36) ausgestattet ist.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansauganschluß (5, 37) in ein im Inneren des Behälters (1, 32) angeordnetes abwärts weisendes Rohr (6) mündet.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckanschluß (7, 36) in einer den Behälter (1, 32) oben abdeckenden, ungefähr horizontalen Wandung angeordnet ist.
  4. 4. Zusatzgerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter (1, 32) oben abdeckende horizontale Wandung als abnehmbarer Deckel (2,31) ausgebildet ist, der unter Zwischenschaltung einer Dichtung (3, 33) auf dem oberen Rand (4, 35) des Behälters (1, 32) aufsitzt und die Innenteile des Zusatzgerätes trägt.
  5. 5. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Unterdruckanschluß (36) und Ansauganschluß (37) am abnehmbaren Deckel (31) angeordnet sind.
  6. 6. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2, 31) eine ebene Dichtfläche aufweist, welche mit dem oberen Rand (4, 35) des Behälters (1, 32) zusammenwirkt.
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    χ
  7. 7. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Deckel (2, 31) durch Klemmbügel mit dem Behälter verbunden ist.
  8. 8. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (14, 42) ungefähr senkrecht geführt ist und an seiner Oberseite eine Dichtungsplatte (15, 41), beispielsweise aus Gummi, für den Abschluß der Verbindung des Aufnahmeraumes mit dem Unterdruckanschluß (7, 36) aufweist.
  9. 9. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsplatte (15, 41) lose auf dem Schwimmer (14, 42) aufliegt.
  10. 10. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansauganschluß (37) von einem senkrechten Rohr gebildet ist oder in ein senkrechtes Rohr mündet, dessen unteres Ende eine Führung für den Schwimmer (42) bildet.
  11. 11. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Rohr mit dem Ansauganschluß (37) zentral am Deckel (31) angeordnet ist, und die Innenteile des Gerätes unter Vermittlung dieses senkrechten Rohres mit dem Deckel (31) verspannt sind.
  12. 12. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Rohr mit einer Schulter (45) ausgestattet ist, welche am Boden eines eine Unterdruckkammer abschließenden Topfes (38) anliegt, welcher Boden (39) die durch das Schwimmerventil abschließbaren Durchbrechungen (4o) aufweist.
  13. 13. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 32) durch eine ungefähr horizontale, mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung (12, 4o) ausgebildete Platte (8, 39) unterteilt ist.
  14. 14. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter (1, 32) unterteilende ungefähr horizontale Platte (8, 39) den Boden eines
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    Topfes bildet, der dicht an die den Behälter oben abdeckende Wandung angeschlossen ist, daß die Durchtrittsöffnungen (12, 4o) der Platte durch die Dichtungsplatte (15, 41) des Schwimmers (14, 42) abschließbar sind und daß der Topf mit der den Behälter oben abdeckenden Wandung eine abgeschlossene Saugkaminer bildet, in welche der Unter · druckanschluß (7, 36) mündet.
  15. 15. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftweg zwischen den durch die Dichtungsplatte (15, 41) des Schwimmers (14, 42) abschließbaren Durchbrechungen (12, 4o) und dem Unterdruckanschluß (7, 36) ein Filter (23, 47), beispielsweise aus porösem Schaumstoff, angeordnet ist.
  16. 16. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckanschluß (7, 36) durch eine unter ihm angeordnete Leitplatte (19, 5o) abgeschirmt ist.
  17. 17. Zusatzgerät nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (23) zwischen der Leitplatte (19) und dem Unterdruckanschluß (7) untergebracht ist.
  18. 18. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (14) und die Dichtungsplatte (15) eine zentrale Bohrung (16) aufweisen, in welche eine Führungsstange (13) eingreift und daß die durch die Dichtungsplatte (15) abschließbaren Durchbrechungen' (12) rund um die Führungsstange (13) angeordnet sind.
  19. 19. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (14, 42) in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß seine Dichtungsplatte' (15, 41) die Durchbrechungen (12, 4o) bei einem Wasserstand im Behälter (1,32) von ungefähr ein Drittel der Behälterhöhe abschließt.
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