CH349043A - Verfahren zum Entleeren des Wasserbehälters eines Staub- und Wassersauggeräts und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entleeren des Wasserbehälters eines Staub- und Wassersauggeräts und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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CH349043A
CH349043A CH349043DA CH349043A CH 349043 A CH349043 A CH 349043A CH 349043D A CH349043D A CH 349043DA CH 349043 A CH349043 A CH 349043A
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exhaust air
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Wettstein Otto
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Wettstein Otto
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Description


  Verfahren zum Entleeren des Wasserbehälters     eines    Staub- und     Wassersauggeräts     und Einrichtung zur     Ausführung    des Verfahrens    Es bestehen kombinierte Staub- und     Wassersaub          geräte,    die einen Behälter mit einem Anschluss für  eine Saugleitung für das Einsaugen von Staub oder  Wasser aufweisen. Sie besitzen ausserdem     ein    durch  einen Elektromotor angetriebenes Gebläse zur Er  zeugung eines Vakuums in dem genannten Behälter.

    Beim     Wassersaugen    - wie es zu Reinigungszwecken,  insbesondere zum Aufnehmen des Reinigungswassers  vom Boden angewandt wird - wird das im Behälter  angesammelte Wasser entweder durch einen Hahn  oder durch Kippen des Behälters entleert.  



  Der     Nachteil    beim Entleeren des Behälters besteht  im     einen    Falle darin, dass immer ein Gefälle zwischen  dem Wasser im Behälter und dem Spiegel des Ab  wassers vorhanden sein muss. Überdies vollzieht sich  der natürliche Abfluss des Wassers aus dem Behälter  äusserst langsam. Im andern Falle, d. h.     beim    Kippen  des Behälters, stellt besonders bei grossem Behälter  inhalt das Gewicht des Wassers ein erhebliches Hin  dernis dar, so dass oft zwei Personen für das Ent  leeren beigezogen werden     müssen.     



  Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Ver  fahren zum Entleeren des Wasserbehälters     eines     Staub- und     Wassersauggeräts,    welches sich dadurch  auszeichnet, dass die Ausstossluft von dem Gebläse  in den Raum über dem Wasserspiegel im Behälter  geleitet wird, zum Zwecke, im Behälter einen Über  druck zu erzeugen, welcher das Wasser aus dem  Behälter     hinausdrückt.     



  Das Staub- und     Wassersauggerät,    an welchem die  Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens vorge  sehen ist, weist einen     Behälter    mit einem Anschluss  für die Saugleitung, ein Schwimmerventil,     ein    Turbo  gebläse mit Antriebsmotor und eine Öffnung für  die Ausstossluft auf.

      Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass  am Behälter ausserdem eine verschliessbare Wasser  abzugsöffnung vorgesehen ist, dass das Schwimmerven  til dazu eingerichtet ist, beim     Wassersaugen    bei einem  bestimmten Wasserstand im Behälter letzteren ge  genüber dem     Ansaugeraum    des Gebläses abzuschlie  ssen, und dass an dem     Ansaugeraum        ein    regulierbarer  Eimass für Aussenluft angeordnet ist, so dass bei ge  öffnetem     Aussenlufteinlass    das Gebläse beim Betrieb  zur Wasserentleerung Aussenluft in den     Ansaugeraum     einsaugt und diese durch die Öffnung für die Aus  stossluft     hinausdrückt,

      wobei die Öffnung für die  Ausstossluft mit dem Anschluss für die Saugleitung  am Behälter durch eine Leitung verbunden werden  kann, zum Zwecke, das Wasser im Behälter vermit  tels der Ausstossluft durch die verschliessbare Wasser  abzugsöffnung hinauszubefördern.  



  Es ist vorteilhaft, als     Verbindungsleitung    zwi  schen der Öffnung für die Ausstossluft und dem Saug  anschluss am     Behälter    den     Gerätesaugschlauch    zu  verwenden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  erfindungsgemässen Einrichtung     dargestellt,    und zwar  zeigt:       Fig.    1 das Staub- und     Wassersauggerät        im    Ver  tikalschnitt,       Fig.    2 den regulierbaren Einlass für Aussenluft im       Grundriss,    in grösserem Massstab,       Fig.2a    die     Einlassöffnungen    für Aussenluft am  Behälterdeckel und       Fig.    3 einen Schnitt nach der     Linie        III-111    der       Fig.    2.  



  In einer auf dem Behälter 1 ruhenden Haube 3  sind ein Elektromotor und ein Turbogebläse koaxial  angeordnet; diese Organe sind nicht gezeichnet. An  der Haube 3 ist ein Stutzen 4 für die Ausstossluft      vorgesehen, an welchem zum Zwecke des Hinaus  drückens des Wassers aus dem Behälter 1 der für  den Zusammenbau mit den an sich bekannten     Reini-          gungssauggeräten    beim Reinigen vorgesehene bieg  same Saugschlauch 5 angeschlossen ist. Der Schlauch  5 ist im dargestellten Betriebszustand     andernends    an  den Saugstutzen 6 angeschlossen, der mit dem Be  hälter 1 verbunden ist. Eine durch einen Hahn 7 ver  schliessbare     Wasserabzugsöffnung    8 (um 90  in die  Bildebene gedreht) ist im Unterteil des Behälters 1  angeordnet.

   Der Hahn 7     ist    durch eine Schlauch  leitung 9 mit einem     Wassersammelgefäss    oder direkt  mit einer Wasserauffangstelle der Kanalisation     ver-          bindbar.       Ein Einsatz 10     bildet    unter der Haube 3 einen       Luftansaugraum    12. An dem Behälterdeckel 13, der  einen Teil der Haube 3 bildet, ist ein regulierbarer  Einlass für Aussenluft vorgesehen, welcher in den       Fig.    2, 2a und 3 in grösserem Massstab veranschau  licht ist. Auf dem Behälterdeckel 13 verläuft eine  horizontale     Kreisringfläche    14, welche z.

   B. drei Boh  rungen 15     aufweist.    über den Bohrungen 15 ist ein  Schieber 16 angeordnet, der mittels des Knopfes 17,  soweit es die in den Schlitzen 18 geführten Steh  bolzen 19 erlauben, verschoben werden kann. Unter  dem Schieber liegt eine Platte 20 aus Dichtungsmate  rial. Durch den Schieber und das Dichtungsmaterial  hindurch führen drei Bohrungen 21, die in der Offen  stellung des Schiebers mit den Bohrungen 15 im  Deckel 13 korrespondieren. Das Verschieben des  Schiebers 16 bewirkt eine teilweise oder     ganze        Ver-          schliessung    der Bohrungen 15.  



  An dem Einsatz 10 ist ein Stutzen 11 angeschlos  sen, der als Ventilsitz     ausgebildet    ist. Der Schwimmer  22 trägt am obern Ende einer     Ventilstange    23 einen  mit dem Ventilsitz des Stutzens 11 zusammenwir  kenden Ventilteller 24. Der     Ventilteller    24 ruht auf  dem Sitz, wenn das Wasser in dem Behälter 1 das  gezeichnete Niveau erreicht hat. Die     Ventilstange    23  ist in ihrer Länge verstellbar ausgebildet, so dass der  maximale Wasserstand im Behälter variiert werden  kann. Sie ist in dem Zwischenboden 25 geführt, an  welchen ein Saugrohr 26 angeschlossen ist. Der über  dem Zwischenboden 25 liegende Raum ist mit dem  Behälter 1 durch die     Durchtrittsöffnung    27 verbun  den.

   Zum Schutz gegen das Mitreissen von Schaum  durch die Öffnung 27 ist diese mittels eines fein  maschigen Drahtsiebes überdeckt. Am Behälter 1  sind z. B. vier selbstschwenkende Fahrrollen 2 ange  ordnet.    Zum Staubsaugen wird ein     Staubfiltersack    28  (strichpunktiert angedeutet) in den Behälter 1 gehängt  und der Saugschlauch 5, anstatt mit dem Stutzen 4  der Ausstossluft, mit einem     Reinigungssauggerät    ver  bunden. In diesem Falle werden die     Lufteinlassöffnun-          gen    15 durch den Schieber 16 verschlossen gehalten.  Das Schwimmerventil 11, 24 ist geöffnet, da das  Eigengewicht des     Schwimmers    22 die Schwimmer  stange 23 nach unten bewegt.

      Zum     Wassersaugen    wird der     Staubfiltersack    28  entfernt und der Saugschlauch 5 mit einem Reini  gungsgerät verbunden. Die     Einlassöffnungen    15 für  Aussenluft werden durch den Schieber 16 geschlossen  gehalten. Wenn der Behälter 1 bis zu dem gewünsch  ten Wasserstand gefüllt ist, verschliesst der mit dem  Schwimmer 22 verbundene Ventilteller 24 den Stut  zen 11, so dass die Saugwirkung über dem Wasser  spiegel aufhört und damit der Zustand für die Ent  leerung des Behälters 1 erreicht ist.  



  Zum Entleeren des Behälters 1 wird - wie dar  gestellt - der Saugstutzen 6 mit der Ausstossöffnung  4 durch eine Luftleitung, am besten durch den     Ge-          rätesaugschlauch    5, verbunden. Der Stutzen 11 am  Einsatz 10 ist durch den Ventilteller 24 verschlossen,  und der Schieber 16 für den Einlass von Aussenluft  wird geöffnet. Nach     Ingangsetzung    des Antriebs  motors und des Gebläses wird Luft durch die     öff-          nungen    15, 21 in den Ansaugraum eingesogen und  die Ausstossluft über den Schlauch 5 zum Saugstutzen  6 geführt. Dadurch entsteht ein Überdruck über dem  Wasserspiegel im Behälter, welcher das Schwimmer  ventil während des ganzen Entleerungsvorgangs ge  schlossen hält.

   Bei geöffnetem Abzugshahn 7 strömt  das Wasser in die Leitung 9, von wo es in einen  beliebigen     Abwasserauffang    gelangt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Entleeren des Wasserbehälters eines Staub- und Wassersauggeräts, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausstossluft von dem Gebläse in den Raum über dem Wasserspiegel im Behälter ge leitet wird, zum Zwecke, im Behälter einen über druck zu erzeugen, welcher das Wasser aus dem Behälter hinausdrückt. UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer Verbin dungsleitung zwischen der Öffnung für die Ausstoss luft und dem Sauganschluss am Behälter der Saug schlauch des Geräts verwendet wird.
    PATENTANSPRUCH 1I Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I an einem Staub- und Wassersaug- gerät, welches einen Behälter mit einem Anschluss für die Saugleitung, ein Schwimmerventil, ein Turbo gebläse mit Antriebsmotor und eine Öffnung für die Ausstossluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter ausserdem eine verschliessbare Wasser abzugsöffnung vorgesehen ist, dass das Schwimmer ventil dazu eingerichtet ist, beim Wassersaugen bei einem bestimmten Wasserstand im Behälter letzteren gegenüber dem Ansaugeraum des Gebläses abzuschlie ssen,
    und dass an dem Ansaugeraum ein regulierbarer Einlass für Aussenluft angeordnet ist, so dass bei geöffnetem Aussenlufteinlass das Gebläse beim Be trieb zur Wasserentleerung Aussenluft in den An saugeraum einsaugt und diese durch die Öffnung für die Ausstossluft hinausdrückt, wobei die Öffnung für die Ausstossluft mit dem Anschluss für die Sauglei tung am Behälter durch eine Leitung verbunden werden kann, zum Zwecke, das Wasser im Behälter vermittels der Ausstossluft durch die verschliessbare Wasserabzugsöffnung hinauszubefördern. UNTERANSPRÜCHE 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter ein Hahn mit Hand- griff vorgesehen ist, mittels welchem die Öffnung des Wasserabzuges geschlossen werden kann. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung der Luft vom Behälter in den Ansaugeraum mit einem Filter organ überdeckt ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fil terorgan aus einem feinmaschigen Drahtsieb besteht.
CH349043D 1957-01-04 1957-01-04 Verfahren zum Entleeren des Wasserbehälters eines Staub- und Wassersauggeräts und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens CH349043A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3343199A (en) * 1965-01-18 1967-09-26 Louis C Nolte Cleaning device
FR2502207A1 (en) * 1981-03-19 1982-09-24 Inst Francais Du Petrole Portable suction unit for recovering pollutant spillages - has flexible pipework fitted to suction tube and pump via safety valve
DE19625421A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Hartwig Straub Sauger für Staub, Schüttgut und dergleichen

Cited By (4)

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DE19625421B4 (de) * 1996-06-25 2004-11-18 Hartwig Straub Sauger für Staub, Schüttgut und dergleichen

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