DE1528900C - Staub- und Flüssigkeitssammler - Google Patents
Staub- und FlüssigkeitssammlerInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Staub- und Flüssig- von Verwendungszwecke von der reinen Luftfördekeitssammler
mit einem Unterdruck im Sammelbe- rung als Staubsauger bis zur reinen Flüssigkeitsförhälter
erzeugenden Strahlpumpenaggregat, dessen derung auch schädlicher Stoffe als Saugpumpe an
Sauganschluß durch ein selbsttätig arbeitendes Ven- vielen Stellen eines Betriebes anwendbar ist.
til abschließbar ist. 5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bei einem bekannten Sammler dieser Art (USA.- Kombination folgender Merkmale gelöst: Das Strahl-Patentschrift 1 986 476) ist auf einem Unterdruckbe- pumpenaggregat ist auf der Oberseite einer Grundhälter ein Ejektor zur Erzeugung des Unterdrucks platte angeordnet, die Grundplatte ist unter aufgesetzt, und der Unterdruckbehälter ist über einen Zwischenlage einer Dichtung auf den Rand der Be-Schlauch mit der Saugeinrichtung verbunden. In der io hälteröffnung als Verschlußdeckel aufsetzbar, der Verbindungsleitung zwischen dem Unterdruckbehäl- Saugspalt der Strahldüse ist mit einer Kammer umter und dem Ejektor ist ein Kugelventil als selbsttätig geben, die auf der Unterseite der Bodenplatte münarbeitendes Abschlußventil vorgesehen. Bei dieser be- det, vor dieser Mündung ist an der Unterseite der kannten Anordnung besteht jedoch die Gefahr, daß Bodenplatte ein mittels Schwimmventil absperrbarer ein Anteil des Materials in die Atmosphäre austritt, 15 Filtertopf angeordnet, und ein Zuführanschluß für wobei dieser, in der Regel schaumförmige Anteil, den Behälter führt durch die Bodenplatte bis an deren schädliche Stoffe enthalten kann, so daß die Anwen- Unterseite.
til abschließbar ist. 5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bei einem bekannten Sammler dieser Art (USA.- Kombination folgender Merkmale gelöst: Das Strahl-Patentschrift 1 986 476) ist auf einem Unterdruckbe- pumpenaggregat ist auf der Oberseite einer Grundhälter ein Ejektor zur Erzeugung des Unterdrucks platte angeordnet, die Grundplatte ist unter aufgesetzt, und der Unterdruckbehälter ist über einen Zwischenlage einer Dichtung auf den Rand der Be-Schlauch mit der Saugeinrichtung verbunden. In der io hälteröffnung als Verschlußdeckel aufsetzbar, der Verbindungsleitung zwischen dem Unterdruckbehäl- Saugspalt der Strahldüse ist mit einer Kammer umter und dem Ejektor ist ein Kugelventil als selbsttätig geben, die auf der Unterseite der Bodenplatte münarbeitendes Abschlußventil vorgesehen. Bei dieser be- det, vor dieser Mündung ist an der Unterseite der kannten Anordnung besteht jedoch die Gefahr, daß Bodenplatte ein mittels Schwimmventil absperrbarer ein Anteil des Materials in die Atmosphäre austritt, 15 Filtertopf angeordnet, und ein Zuführanschluß für wobei dieser, in der Regel schaumförmige Anteil, den Behälter führt durch die Bodenplatte bis an deren schädliche Stoffe enthalten kann, so daß die Anwen- Unterseite.
dung nicht nur zu einer Verunreinigung der Atmo- Durch diese erfindungegemäße Ausbildung wird
Sphäre, sondern zu Schädigungen führen kann. ein Aggregat geschaffen, daß eine in sich geschlossene
Es ist weiterhin bekannt (deutsche Patentschrift 20 und leicht zu handhabende Einheit ist, die für belie-450
858), einen derartigen Sammler so auszubilden, bige Zwecke, nämlich sowohl für das Sammeln von
daß an einem Deckelteil eine Rotionssaugpumpe an- Flüssigkeiten als auch von pulverförmigen Feststoffen
geordnet ist, deren unter dem Deckel liegende An- als auch von verunreinigten Flüssigkeiten und fein
saugseite durch einen Filter abgedeckt ist. Der Deckel verteilten Feststoffen in Gasen geeignet ist und auf
ist ferner von der mit der Saugstelle verbundenen An- 25 beliebige Behälter aufsetzbar ist, wobei die Behälter
saugleitung durchsetzt. Der Deckel hat eine solche selbsttätig praktisch- vollständig gefüllt und ohne
Abmessung, der in einem Eimer mit konischer Seiten- Schwierigkeiten sehr schnell ausgetauscht werden
wand eingesetzt werden kann, so daß der Eimer als und dadurch Betriebsstillstandzeiten vermieden wer-Sammelbehälter
dient. Bei dieser bekannten Anord- den. Mit dem Gegenstand der Erfindung können also
nung ist kein völliger Abschluß der Ansaugleitung 30 mit einem einzigen" Aggregat in einem Betrieb eine
der Fördereinrichtung möglich. ganze Reihe von Aufgaben gelöst werden, d. h. es Zusätzlich ist es bekannt (USA.-Patentschrift kann die Anordnung, die z. B. einmal zum Umpum-2
534 808), bei einer der vorstehend beschriebenen pen von Flüssigkeiten in Behälter, zum anderen zum
Einrichtung ähnlichen Einrichtung den in den Sammeln von in Kühlflüssigkeit aufgeschwemmten
Sammelbehälter ragenden Ansaugteil der Radial- -35 Drehspänen dient, nach Dienstschluß durch einfaches
pumpe völlig zu kapseln und über ein Saugrohr mit Umsetzen des Aggregats auf einen anderen Behälter
dem Sammelbehälter zu verbinden. In diesem Saug- als Staubsauger zum Reinigen des Betriebes verwenrohr
ist ein Verschlußventil vorgesehen. Jedoch ist det werden, wobei es gleichgültig ist, ob mit dem
auch bei dieser bekannten Anordnung nicht aus- Staubsauger nur trockene Feststoffteilchen oder auch
geschlossen, daß Schaum vor dem Schließen des Ver- 40 Flüssigkeiten angesaugt werden,
schlußventils in die Ansaugleitung gelangt. Ferner Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgeist ein derartiger Staub- und Flüssigkeitssammler be- mäßen Sammlers besteht darin, daß das Strahlkannt, der zwei parallel geschaltete Strahlpumpen- pumpenaggregat in einen auf der Oberseite der aggregate verwendet, die unterhalb des Deckels an- Grundplatte angebrachten Filterkäfig mündet,
geordnet und im ganzen von einem Filter umgeben 45 Hiermit wird erreicht, daß die aus der Strahlpumpe sind (deutsche Patentschrift 1 013 842). Das Ansau- ausströmende Luft verteilt und verlangsamt wird, so gen erfolgt dabei über eine Anzahl von unterhalb daß ein Schalldämpfer erreicht wird und eine Bedes Filters liegenden nicht verschließbaren öffnun- lästigung im Umkreis des Sammlers vermieden wird, gen. Auch diese bekannte Anordnung ermöglicht also ohne daß ein Rückstau in der Strahlpumpe auftritt, keinen Abschluß zwischen Sammelbehälter und 50 Darin werden gegebenenfalls mitgerissene Staub- und Fördereinrichtung, so daß die Verwendungszwecke Flüssigkeitsteilchen mit Sicherheit zurückgehalten,
beschränkt sind. An der Unterseite der Grundplatte können wenig-Alle die vorstehend genannten, bekannten Staub- stens zwei Schutzbügel angeordnet sein, die den und Flüssigkeitssammler sind auf spezielle Anwen- Filtertopf nach unten überragen. Dadurch kann das dungsgebiete beschränkt und teilweise relativ kompli- 55 erfindungsgemäße Aggregat nach Abnehmen vom ziert im Aufbau. Dies insbesondere deshalb, da sie Sammelbehälter auf den Boden abgestellt wertcilweise Radialpumpen zur Erzeugung des Unter- den, ohne daß eine Gefahr der Beschädigung des FiI-drucks verwenden, und daher stromabhängig und ters besteht oder das Aggregat seitlich umkippt,
teurer sind und zum anderen, da sie, soweit sie mit Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Preßluft betrieben werden können, nicht sicherstel- 60 Zeichnungen und an Ausführungsbeispielen näher erlen, daß Flüssigkeitsteilchen aus dem Sammelbehälter läutert. In den Zeichnungen zeigt
in die Atmosphäre gelangen bzw. daß bei Erreichen Fig. I eine Schrägansicht eines Behälter-Deckels eines bestimmten Füllungsgrades die Förderung mit mit einem Staub- und Flüssigkeitssammler,
Sicherheit unterbrochen wird. Fig. 2 in einem größeren Maßstab eine Draufsicht Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- 65 auf die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei ein Teil gäbe, einen Staub- und Flüssigkeitssammler der ein- der oberen Abdeckung weggelassen ist,
gangs erwähnten Art zu schaffen, der mit Druckluft F i g. 3 einen Vertikal-Teilschnitt,
betrieben werden kann und der für eine Vielzahl Fig. 4 eine Schrägansicht einer abgeänderten
schlußventils in die Ansaugleitung gelangt. Ferner Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgeist ein derartiger Staub- und Flüssigkeitssammler be- mäßen Sammlers besteht darin, daß das Strahlkannt, der zwei parallel geschaltete Strahlpumpen- pumpenaggregat in einen auf der Oberseite der aggregate verwendet, die unterhalb des Deckels an- Grundplatte angebrachten Filterkäfig mündet,
geordnet und im ganzen von einem Filter umgeben 45 Hiermit wird erreicht, daß die aus der Strahlpumpe sind (deutsche Patentschrift 1 013 842). Das Ansau- ausströmende Luft verteilt und verlangsamt wird, so gen erfolgt dabei über eine Anzahl von unterhalb daß ein Schalldämpfer erreicht wird und eine Bedes Filters liegenden nicht verschließbaren öffnun- lästigung im Umkreis des Sammlers vermieden wird, gen. Auch diese bekannte Anordnung ermöglicht also ohne daß ein Rückstau in der Strahlpumpe auftritt, keinen Abschluß zwischen Sammelbehälter und 50 Darin werden gegebenenfalls mitgerissene Staub- und Fördereinrichtung, so daß die Verwendungszwecke Flüssigkeitsteilchen mit Sicherheit zurückgehalten,
beschränkt sind. An der Unterseite der Grundplatte können wenig-Alle die vorstehend genannten, bekannten Staub- stens zwei Schutzbügel angeordnet sein, die den und Flüssigkeitssammler sind auf spezielle Anwen- Filtertopf nach unten überragen. Dadurch kann das dungsgebiete beschränkt und teilweise relativ kompli- 55 erfindungsgemäße Aggregat nach Abnehmen vom ziert im Aufbau. Dies insbesondere deshalb, da sie Sammelbehälter auf den Boden abgestellt wertcilweise Radialpumpen zur Erzeugung des Unter- den, ohne daß eine Gefahr der Beschädigung des FiI-drucks verwenden, und daher stromabhängig und ters besteht oder das Aggregat seitlich umkippt,
teurer sind und zum anderen, da sie, soweit sie mit Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Preßluft betrieben werden können, nicht sicherstel- 60 Zeichnungen und an Ausführungsbeispielen näher erlen, daß Flüssigkeitsteilchen aus dem Sammelbehälter läutert. In den Zeichnungen zeigt
in die Atmosphäre gelangen bzw. daß bei Erreichen Fig. I eine Schrägansicht eines Behälter-Deckels eines bestimmten Füllungsgrades die Förderung mit mit einem Staub- und Flüssigkeitssammler,
Sicherheit unterbrochen wird. Fig. 2 in einem größeren Maßstab eine Draufsicht Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- 65 auf die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei ein Teil gäbe, einen Staub- und Flüssigkeitssammler der ein- der oberen Abdeckung weggelassen ist,
gangs erwähnten Art zu schaffen, der mit Druckluft F i g. 3 einen Vertikal-Teilschnitt,
betrieben werden kann und der für eine Vielzahl Fig. 4 eine Schrägansicht einer abgeänderten
Konstruktion, wobei die obere Abdeckung weggelassen ist.
Der Deckel besteht aus einer Grundplatte 10 und einer Abdeckung 11 von zylindrischer oder anderer
Form, welche nach oben gewölbt ist. Ein Rand 12 ist an der unteren Kante der Abdeckung 11 derart
befestigt, daß er über die Grundplatte 10 hinaus nach unten über die Oberkante eines Behälters 13 vorspringt,
der in der Draufsicht dieselbe Form hat wie die untere Kante der Abdeckung 11. Eine Dichtung
14 aus Kautschuk oder anderem federndem Material dient zur Abdichtung zwischen der Grundplatte 10
und dem Behälter 13. Der Behälter 13 kann eine zylindrische Trommel sein. Er kann aber auch quadratischen
oder anderen Querschnitt haben.
Die Grundplatte 10 hat eine rechteckige Öffnung, über welcher ein eine Kammer bildender Kasten mit
der Öffnung nach unten befestigt ist. Der Kasten kann eine teilzylindrische Oberseite haben.
In den gegenüberliegenden Wänden dieser Kammer 15, welche z. B. aus Aluminiumguß hergestellt
sein kann, sind gleichachsig Öffnungen 16, 17 angeordnet. In der kleineren Öffnung 16 liegt eine Düse
18 z. B. aus Stahl oder Bronze, die eine Schulter aufweist. Die Düse 18 ist mit Hilfe einer Mutter in der
Kammer 15 befestigt.
Das Außenende der Düse 18 ist durch einen Schlauch 19 mit einem Ventil 20 verbunden, dem
durch ein Rohr 21 Preßluft zugeführt wird. Das Ventil 20 ist durch ein Handrad 22 auf einer Welle 23
betätigbar.
Die Spitze der Düse 18 erstreckt sich in die Nähe eines zu ihr konzentrischen Rohres 29. Es kann aber
auch die Spitze der Düse 18 etwas in dieses Rohr 29 ragen. Das Rohr 29 ist in der Öffnung 17 der Kammer
15 befestigt. Die Öffnung 17 liegt der Öffnung 16 gegenüber. Das Rohr 29 hat ein Innengewinde
zur Aufnahme des Schaftes 30 eines einstellbaren Venturirohes 31 aus Aluminium. Das Venturirohr
31 kann gegossen oder in einer anderen Weise hergestellt werden.
Bei Zuführung von Preßluft zur Düse 18 wird die Luft innerhalb der Kammer 15 und des Behälters 13
mitgerissen und durch das Venturirohr 31 ausgeblasen. Infolge der Saugwirkung in der Kammer 15 wird
die Grundplatte 10 auf dem Behälter 13 festgehalten und Luft in den Behälter 13 durch ein Einlaßrohr
34 zugeführt, das in der Grundplatte 10 befestigt ist. Das Einlaßrohr 34 erstreckt sich durch die Seite des
Deckels nach außen. Am freien Ende des Einlaßrohres 34 ist ein durch Draht verstärkter Schlauch
befestigt. Die eindringende Luft führt flüssiges oder kornförmiges festes Material mit sich.
Das auf diese Weise zugeführte Fördergut kann innerhalb des Behälters 13 mit Hilfe eines nicht dargestellten
Filterbeutels aus durchlässigem Stoff zurückgehalten werden. Dieser Filterbeutel ist abnehmbar
an dem inneren Ende des krümmerförmigen Einlaßrohres 34 angeordnet, so daß ein Verstopfen des
Venturirohres 31 vermieden wird. Eine gegebenenfalls
gleichzeitig mitgeführte Flüssigkeit kann durch den Staubbeutel auf den Boden des Behälters 13 abfließen.
Beim Fördern von Flüssigkeiten allein ist die Benutzung eines solchen Filterbeutels dann nicht notwendig.
Um aber zu verhindern, daß Flüssigkeiten
ίο bei zunehmender Füllung des Behälters 13 in die
Kammer 15 gelangen, ist die Eintrittsseite dieser Kammer 15 durch eine Kappe 36 mit einer kreisförmigen
Öffnung geschützt. Diese kann durch eine schwimmfähige Ventilkugel 37 verschlossen werden,
die innerhalb eines Filtertopfes 38 angeordnet ist. Die Kugel 37 besteht aus Gummi oder einem anderen
Material. Der Filtertopf 38 besteht aus Lochblech eines Metalls oder auch aus Drahtnetz. Der Filter
ist auf der Unterseite der Grundplatte 10 befestigt.
Ein aus Draht bestehender Korb kann abnehmbar in dem Behälter 13 angeordnet sein, um gegebenenfalls
anfallende Feststoffe zu sammeln.
Schutzbügel 25 an der Unterseite der Grundplatte dienen zum Schutz des Filters 38, wenn der Samm-ler
von dem Behälter 13 abgenommen wird. Zum" Anheben des Sammlers dienSn.Handgriffe .39 an der
Abdeckung 11.
Claims (3)
1.
Staub- und Flüssigkeitssammler mit einem Unterdruck im Sammelbehälter erzeugenden
Strahlpumpenaggregat, dessen Sauganschluß durch ein selbsttätig arbeitendes Ventil
abschließbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: das Strahlpumpenaggregat
(18, 29, 30, 31) ist auf der Oberseite einer Grundplatte (10) angeordnet, die Grundplatte ist unter Zwischenlage einer Dichtung
(14) auf den Rand der Behälteröffnung als Verschlußdeckel aufsetzbar, der Saugspalt der
Strahldüse ist mit einer Kammer (15) umgeben, die auf der Unterseite der Bodenplatte (10) mündet,
vor dieser Mündung ist an der Unterseite der Bodenplatte ein mittels Schwimmerventil (37)
absperrbarer Filtertopf (38) angeordnet, und ein Zuführanschluß (34) für den Behälter (13) führt
durch die Bodenplatte bis an deren Unterseite.
2. Staub- und Flüssigkeitssammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlpumpenaggregat
(18, 29, 30, 31) in einen auf der Oberseite der Grundplatte (10) angebrachten Filterkäfig (40) mündet.
3. Staub- und Flüssigkeitssammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Unterseite der Grundplatte (10) wenigstens zwei Schutzbügel (25) angeordnet sind, die den
Filtertopf (38) nach unten überragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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