DE2642912B2 - Universal-Reinigungsgerät für Textilien - Google Patents
Universal-Reinigungsgerät für TextilienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Textilien als Universalgerät für Teppiche, Teppichböden,
Polstermöbel und dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Reinigungsgerät ist aus der DE-OS 23 02 840 bekannt. Dieses Reinigungsgerät weist ein
Bodenaggregat als Zentraleinheit auf, welches an seiner Oberseite Anschlußstutzen für eine Zuführleitung für
Schaum zum Reinigungswerkzeug und eine Saugleitung zum Absaugen des Reinigungsschaumes mit dem
Schmutz besitzt. Dabei drückt das Sauggebläse Luft unter den Flüssigkeitsspiegel in einer Vorratskammer
für Reinigungsflüssigkeit, so daß Schaum entsteht, der in die Zuführleitung für Reinigungsschaum zum Arbeitswerkzeug
eindringen kann. Gleichzeitig erfolgt das Absaugen über Filtereinheiten in eine Vorlagekammer
für Reinigungsflüssigkeit hinein, aus der über weitere
5'i Filter nach dem Absetzen des Schaumes und der
Schmutzpartikel Luft der Saugseite des Gebläses wieder zugeführt wird. Von der Vorlagekammer führt
eine mit einem Rückschlagventil gesicherte Verbindungsleitung zur Vorratskammer für Reinigungsflüssig-
r>~> keit, so daß diese von Zeit zu Zeit aus der
Vorlagekammer wieder nachgefüllt werden kann.
In der Druckleitung zwischen der Druckseite des Sauggebläses und der Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit,
die als Schaumerzeuger dient, ist eine Abzweigleitung vorgesehen, die mit einem von Hand
stufenlos einstellbaren Steuerorgan zum Ableiten einer gewünschten Menge von Überschußluft zur Umgebung
hin versehen ist, so daß je nach Einstellung des Steuerorgans ein mehr oder weniger großer Anteil der
M vom Sauggebläse geförderten Luft nicht in die Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit zur dortigen
Schaumerzeugung, sondern in die Umgebung geleitet wird.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Reinigungsgerätes besteht darin, daß das Sauggebläse im
normalen Betrieb durch eine Mehrzahl von Filtern hindurch ansaugen muß. Da die Luft gut gereinigt an der
Druckseite des Sauggebläses zur Einführung in die Reinigungsflüssigkeit austreten muß, müssen die Filter
hochwirksam sein und haben daher einen sehr erheblichen Strömungswiderstand. Darüber hinaus ist
bei diesem bekannten Reinigungsgerät in der Vorlagekammer für Reinigungsflüssigkeit, in welche der
verschmutzt? Schaum eingesaugt wird, kein Entschäumer vorgesehen, da aus dieser Vorlagekammer ja die
Beschickung der Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit erfolgt und bereits; Spuren von Entschäumer dort
eine Schaumbildung verhindern würden. Daher verflüssigt sich der eingesaugte Schaum in der Vorlagekammer
nur sehr langsam bzw. nur unter vergleichsweise hoher Druckeinwirkung, und bietet so einen zusätzlichen
hohen Strömungswiderstand an der Saugseite des Sauggebläses.
Wenn daher das Sauggebläse trotz der sehr hohen Strömungswiderstände an seiner Saugseite Schaum
durch die in der Regel langen Schlauchleitungen zum Arbeitswerkzeug hindurch fördern soll, so muß dieses
Sauggebläse auf extrem hohe Leistung ausgelegt sein. Durch diese extrem hohe Saugleistung wiederum
werden die Filter zur Abfilterung des Schaums und der Schmutzteilchen mit starkem Druck belastet und sind so
Beschädigungen ausgesetzt. Weiterhin baut sich im Vorratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit und für die Jn
Schaumerzeugung ein hoher Druck auf, der die einwandfreie Schaumbildung beeinträchtigt, da der
Schaum unter zu hohem Druck dazu neigt, zusammenzubrechen oder zumindest sehr naß zu werden. Der
hohe Druck im Vorratsbehälter, der erforderlich ist, um J5
eine entsprechende Förderung durch die langen Schlauchleitungen zu gewährleisten, wird jedoch nur
durch die Strömung in den Zufuhrschlauch an dessen Mündung lokal durch Umwandlung in Bewegungsenergie
abgebaut, während der überwiegende Teil des Schaumes die Wände der Vorratskammer beaufschlagt
und so unter nachteilig hohem statischem Druck steht. Da der Schaum vor dem Einströmen in die Mündung des
Zufuhrschlauches unter Druckabfall in jedem Falle unter dem höheren, im wesentlichen dem Gesamtdruck
entsprechenden statischen Druck im Vorratsbehälter steht, in dem nur langsame Schaumbewegungen
stattfinden, wirkt der hohe Druck in jedem Falle zunächst auf den Schaum, wodurch dieser feucht, also in
seiner Konsistenz beeinträchtigt wird. w
Durch die einstellbare Abzweigöffnung für Überschußluft ist es möglich, den für die Schaumerzeugung
herangezogenen Luftanteil zu vermindern, so daß die Schaumerzeugung mit vermindertem Druck und vermindertem
Durchsatz erfolgen kann. Dabei kann die r» Schaumerzeugung dadurch unterbrochen werden, daß
überhaupt keine Druckluft in die Reinigungsflüssigkeit zur Schaumerzeugung eingeleitet wird, se daß das
Gerät in reinem Saugbetrieb arbeitet. Soll Schaum erzeugt werden, so muß wenigstens eine gewisse t>o
Mindestmenge an Druckluft in die Reinigungsflüssigkeit zur Schaumerzeugung eingeführt werden, damit der
erzeugte Schaum auch tatsächlich weiter durch die Zuführleitung zum Arbeitswerkzeug gedrückt werden
kann. Bei kurzer Leitung zum Arbeitswerkzeug mag t>r>
hierfür ein Druck ausreichen, der den sich in der Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit bildenden
Schaum noch nicht allzusehr belastet, so daß noch Schaum von brauchbarer Konsistenz bis zum Arbeitsgerät
gelangt Da jedoch bei dem bekannten Gerät lediglich Schlauchanschlüsse für das Arbeitsgerät
vorgesehen sind, bedeuten kurze Leitungen von der Zentraleinheit zum Arbeitsgerät einen nur geringen
Aktionsradius, so daß die große Zentraleinheit häufig in ihrer Stellung verändert werden muß, wenn ein
größerer räumlicher Bereich bearbeitet werden soll; dabei ist im Falle einer bodenseitigen Teppichreinigung
die Reinigungsleistung schon durch die bekannten Abmessungen eines solchen, an die Zentraleinheit mit
Schläuchen angeschlossenen Arbeitsgerätes sehr begrenzt Werden vergleichsweise lange Schläuche verwendet,
um ohne Veränderung der Lage der Zentraleinheit einen größeren Bereich bearbeiten zu können, so ist
der Leitungswiderstand in dem Zufuhrschlauch für den
Schaum so stark, daß der Eingangsdruck im Bereich der Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit den Schaum
nachhaltig beschädigt und kein Schaum noch brauchbarer Konsistenz aus dem langen Schlauch im Bereich des
Arbeitsgerätes mehr austreten kann.
Aus den US-PSen 29 10 720 und 37 55 850 sind bodenverfahrbare Reinigungsgeräte bekannt, bei denen
ein großer Tank für Reinigungsflüssigkeit wie Seifenlösung vorgesehen ist, der teilweise mit Reinigungsflüssigkeit
gefüllt ist und in seinem Oberteil ein Luftpolster aufweist. Zur Schaumerzeugung wird an der Druckseite
eines Sauggebläses entnommene Luft unter den Spiegel der Reinigungsflüssigkeit im Tank eingeblasen, so daß
über dem Spiegel der Reinigungsflüssigkeit Schaum erzeugt wird. Unter dem Druck der eingeblasenen
Druckluft wird der Schaum an der Oberseite des Tanks in eine Förderleitung für den bodenseitigen Schaumauftrag
vor einer Bürstenwalze gedrückt. An der Rückseite der Bürstenwalze erfolgt die Schaumabsaugung in einen
Schmutzbehälter, an den der Saugstutzen des Sauggebläses angesetzt ist.
Die Schaumerzeugung erfolgt hier somit ebenso wie im Falle der DE-OS 23 02 840 im Vorratsbehälter für
Reinigungsflüssigkeit, wobei jedoch nur vergleichsweise geringer Druck erforderlich ist, um den Schaum durch
die kurze, abwärtsführende Leitung zur Bürstenwalze zu drücken. Damit läßt sich in der Regel eine
zufriedenstellende Teppichreinigung durch die schaumbeaufschlagte Bürstenwalze erzielen.
Bei den beiden letztgenannten Reinigungsgeräten ist darüber hinaus auch vorgesehen, für die Reinigung von
Polstermöbeln und dgl. an einen Stutzen an der Oberseite des Tanks einen Zuführschlauch zu einem
Zusatzgerät wie einer Handbürste anzuschließen, während die Förderleitung für den bodenseitigen
Schaumauftrag abgeschlossen wird. Über ein Anschlußrohr, welches die Wand des Schmutzbehälters durchsetzt,
kann gegebenenfalls ein Saugschlauch zum Absaugen des auf die Polstermöbel aufgebrachten
Reinigungsschaumes angeschlossen werden.
Dabei treten ebenfalls die vorstehend im Zusammenhang mit der DE-OS 23 02 840 näher erläuterten
Nachteile auf. Wird in den an der Saugseite des Sauggebläses vorgesehenen Schmutzbehälter kein Entschäumer
eingegeben, so entsteht dort eine große Schaumansammlung, welche den Ansaugwiderstand des
Sauggebläses äußerst stark erhöht und aufwendige Filtermaßnahmen notwendig macht, welche den Strömungswiderstand
im Saugbereich des Sauggebläses weiter erhöhen. Ist ein Entschäumer vorgesehen, so sind
noch aufwendigere Filtermaßnahmen erforderlich, da bereits eine Einführune von kleinsten Snuren des
Entschäumers durch das Sauggebläse hindurch in den Vorratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit dort eine
Schaumbildung verhindern würden. Für die Schaumerzeugung zur Beschickung der langen Saugleitung zum
Zusatzgerät müßte extrem hoher Druck erzeugt werden, der für den bodenseitigen Schaumauftrag
erheblich zu hoch wäre und den Schaum zerstören würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1
umrissenen Gattung zu schaffen, welches schnell und einfach von einem Betrieb als leistungsfähiges Bodengerät
auf einen Betrieb mit Handgerät etwa zur Polsterreinigung umstellbar ist und bei dem in
kompakter Bauweise mit einem vergleichsweise kleinen Gebläse sowohl eine hohe Saugleistung als auch ein
Schaumauftrag mit für jeden Anwendungsfall — Bodenreinigung oder Polsterreinigung mit Handgerät —
optimaler Konsistenz gewährleistet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die im Bodenaggregat fest eingebaute Einrichtung für die bodenseitige Aufbringung des
Reinigungsschaumes kann mit hoher Flächen- und Reinigungsleistung eine Teppichreinigung erfolgen, wie
dies beispielsweise aus der US-PS 37 55 850 an sich bekannt ist. Durch die Art der Einrichtung zur
Schaumerzeugung wird der Schaum in der Drucklufthauptleitung selbst erzeugt; dadurch wird vermieden,
daß oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels od. dgl. zunächst eine große Schaummenge im wesentlichen in Ruhe
erzeugt und unter hohen Druck gesetzt werden muß. Die Schaumerzeugung in der Strömung der Drucklufthauptleitung
gewährleistet auch bei langen Schlauchleitungen trotz ausreichendem Förderdruck eine schonende
Druckbeaufschlagung des Schaumes. Die Abscheidung in einer Zentrifugierkammer über einem Schmutzbehälter
mit Entschäumer ermöglicht eine saubere Abscheidung von Schmutzpartikeln und Schaum bei
minimalem Strömungswiderstand. Dadurch kann ein vergleichsweise kompakt bauendes, kleines Sauggebläse
verwendet werden, welches dennoch eine ausreichende Saugleistung und eine ausreichende Druckbeaufschlagung
des Schaums zu seiner Förderung auch durch lange Schlauchleitungen gewährleistet. Beim Betrieb
mit der integrierten Einrichtung zum bodenseitigen Schaumauftrag zum Zwecke der Teppichreinigung
arbeitet das Gebläse mit voller Saugleistung, jedoch erfolgt an der Druckseite eine entsprechende Ableitung
von Überschußluft, so daß nur der zur Erzeugung von Schaum optimaler Konsistenz tatsächlich benötigte Teil
der Druckluft des Sauggebläses zur Schaumerzeugung herangezogen wird. Durch einfaches Einstecken eines
Anschlußschlauches für ein Zusatzgerät erfolgt das Umstellen auf Betrieb zur Polsterreinigung, wobei dann
durch Vermindern der Ableitung von Überschußluft diejenige Leistung des Sauggebläses eingesetzt wird, die
in diesem Anwendungsfall zur optimalen Schaumerzeugung erforderlich ist.
Eine Schaumerzeugung durch Einführung der Reinigungsflüssigkeit in eine Druckluftleitung ist beispielsweise
aus dem DE-GM 69 11 847 an sich bekannt. Hierbei wird der Schaum unmittelbar vor den
Austragöffnungen auf einer Florbürste erzeugt, während eine Schaumförderung durch lange Schlauchleitungen
nicht erfolgt, so daß hier der im erfindungsgemäßen Zusammenhang mit einer solchen Schaumerzeugungseinrichtung
erzielbare Vorteil nicht zum Tragen kommt.
Zyklonabscheider für die Saugluft von Bodenreinigungsgeräten wie Staubsaugern sind an sich beispielsweise
aus der DE-AS 14 28381 oder der US-PS
38 77 902 bekannt. Sie dienen insbesondere zur Abscheidung flüssiger Stoffe aus dem angesaugten Luftstrom.
Dabei fördert das Sauggebläse an seiner Druckseite einfach in die Umgebung, so daß Probleme im
Zusammenhang mit der Trennung von Entschäumer und Schaumbildungsstelle nicht auftreten.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsform näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes in seiner Transportlage,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Bodenaggregat,
F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 2 in einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Walzenantriebes bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform für den Walzenantrieb,
Fig.6 eine Schnittdarstellung des Bereichs der Schaumerzeugung mit dem verschlossenen Anschlußstutzen
für den Anschluß des Zuführschlauches zum Handgerät,
F i g. 7 eine dem unteren Bereich von F i g. 6 entsprechende Darstellung bei angeschlossenem Zuführschlauch
für das Handgerät und
Fig.8 eine Schnittdarstellung des Anschlusses für den Saugschlauch des Handgerätes.
Insbesondere aus den F i g. 1 und 2 geht der Grundaufbau des Reinigungsgerätes hervor. Das insgesamt
mit 19 bezeichnete Bodenaggregat des Reinigungsgerätes weist vordere und hintere Laufrollen 1
und 2 auf, wobei die vordere Laufrolle 2 zugleich als Quetschrolle zum Zuführen von Schaum zu einer
Saugöffnung 7 dient. Zwischen einer Schaumaustragsdüse
37 und der Saugöffnung 7 ist eine Bürstenwalze 3 angeordnet, die über einen Riementrieb 47 in der aus
den F i g. 4 oder 5 ersichtlichen, weiter unten noch näher erläuterten Weise drehend angetrieben ist. Der Vorteil
des Bodenaggregates 19 dient vornehmlich zur Aufnahme eines Sauggebläses 4, während der Hinterteil zur
Aufnahme eines Schmutzbehälters 25 und eines Abscheiders 26 dient. Der Vorderteil des Bodenaggregates
19 ist mit einer Schutzhaube 24 abgedeckt.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gehört zum so Bodenaggregat eine Führungsstange 18, die über einen
Vorratsbehälter 17, der ein Stangenunterteil bildet, am Bodenaggregat 19 anlenkbar ist. Hierzu wird das den
Vorratsbehälter 17 bildende Stangenunterteil bei 30 in nicht näher dargestellter Weise gelenkig an der in der
Zeichnung rechten Rückseite des Bodenaggregates 19 angeschlossen und an seiner gegenüberliegenden Seite
durch die Führungsstange 18 verlängert. Im Bereich des mit 48 bezeichneten Griffes der Führungsstange 18 ist
ein Schieber 5 vorgesehen, mit dem die Abgabe der Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 17 beispielsweise
in der aus der DE-GbmS 74 41 369 bekannten Art steuerbar ist.
Das Bodenaggregat 19 mit dem Behälter 17 und der Führungsstange 18 kann in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise in einem Tragkoffer 50 untergebracht werden. Die Dimensionierung kann dabei so gewählt werden,
daß die mit 1 veranschaulichte Länge des Koffers 50 cm nicht übersteigt, die Länge des Bodenaggregates 19 also
lediglich 40 bis 45 cm beträgt. Die übrigen Maße ergeben sich aus der in etwa maßstäblichen Darstellung
in F i g. 1, so daß ersichtlich ist, daß das erfindungsgemäße Reinigungsgerät außerordentlich kompakt gebaut
und als kleines Haushaltsgerät einsetzbar ist.
Im Falle der Verwendung als Universalgerät auch zur Reinigung von Polstermöbeln od. dgl. gehört zum
Bodenaggregat 19 weiterhin ein Zusatzgerät 20, beispielsweise eine Handbürste, die zum Einreiben des
über einen Zuführschlauch 41 zugeführten Schaumes in Polstermöbel oder sonstige zu reinigende Flächen dient.
Das Zusatzgerät 20 könnte auch als Saugbürste ausgebildet sein, jedoch hat sich in der Praxis als
vorteilhaft erwiesen, einen Saugkopf 49 getrennt vorzusehen, so daß mit dem Zusatzgerät 20 und dem
Saugkopf 49 entweder nacheinander oder beidhändig gearbeitet werden kann. Für den Anschluß des
Zuführschlauches 41 ist in der weiter unten noch näher erläuterten Weise eine verschließbare öffnung 35 am
Bodenaggregat 19 vorgesehen, während das Ende 43 eines Saugstutzens 39 für den Anschluß eines Saugschlauches
42 zum Saugkopf 49 dient.
Die grundsätzliche Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist insbesondere anhand von
F i g. 2 ersichtlich. Im Betrieb arbeitet das von einem Elektromotor 46 (vgl. F i g. 4) angetriebene Sauggebläse
4 und saugt Luft aus dem Saugstutzen 39 an. Das Ende 43 des Saugstutzens 39 ist beim Bodenbetrieb zum
Reinigen von Teppichen oder Teppichboden mittels eines Verschlusses 13 verschlossen, so daß Luft über die
Saugöffnung 7 angesaugt wird. In der weiter unten noch näher erläuterten Weise wird über die Schaumaustragsdüse
37 Schaum vor der Bürstenwalze 3 abgelegt, durch die Bürstenwalze 3 in den Boden eingearbeitet und
durch die Saugöffnung 7 zusammen mit Schmutz wieder vom Teppich od. dgl. abgenommen. Die schmutzbeladene
Saugluft durchsetzt das Sauggebläse 4 und gelangt an dessen Druckseite über eine Druckleitung 38 in den
Abscheider 26. Im Bedarfsfälle kann der Saugeinlaß des Sauggebläses 4 mit einem Grobfilter versehen werden,
um eine zu stairke Verschmutzung des Sauggebläses 4 zu vermeiden.
Im Abscheider 26 gelangt die Luft zunächst tangential in eine ringförmige Zentrifugierkammer 6, in der eine
starke Ringströmung herrscht, so daß die Verunreinigungen in den radial äußeren Bereich der Zentrifugierkammer
6 auszentrifugiert werden. Über eine ringförmige Übertrittsöffnung 51, die bezüglich der äußeren
Ringwand der Zentrifugierkammer 6 radial außen liegt, gelangt die wirbelnde Druckluft sodann nach unten in
den Schmutzbehälter 25, wobei die schmutzreicheren Luftanteile radial weiter außen nach unten wandern. An
der radialen Innenseite der Übertrittsöffnung 51 sind Umlenkwände 52 mit Luftdurchtrittsöffnungen 53
vorgesehen, durch welche die Luft gemäß den eingetragenen Pfeilen wieder aus dem Schmutzbehälter
25 gelangt. Dabei ist die aus der ringförmigen Übertrittsöffnung 51 in den Schmutzbehälter 25
gelangende Luft entweder bis in den Bodenbereich des Schmutzbehftlters 25 geströmt, so daß sich Schmutzpartikel
in ausreichendem Umfange absetzen konnten, oder aber es strömt Luft auf kurzem Wege aus dem radial
inneren Bereich der Übertrittsöffnung 51 unter sofortiger Umlenkung radial nach innen zu den
Luftdurchtrittsöffnungen 53, so daß auf kurzem Wege den Luftdurchtrittsöffnungen 53 nur Luft aus dem
sauberen, radial inneren Bereich der Übertrittsöffnung 51 zugeführt wird. Die weiteren Umlenkungen an den
Umlenkwänden 52 gemäß den eingezeichneten Pfeilen dienen zur zusätzlichen Hemmung einer Weiterförderung
von Schmutzpartikeln. Im Schmutzbehälter 25 ist ein Entschäumer enthalten, der den mit der Luft
eingeführten Schaum sofort verflüssigt.
Oberhalb der Umlenkwände 52 ist im radialen Innenraum der Zentrifugierkammer 6 eine Filtereinheit
27 gelagert. Die Filtereinheit 27 weist einen Zylinderfilter 54 auf, der an seiner Oberseite durch einen Deckel 44
ίο abgedeckt ist. Die Luft gelangt über eine zentrale Luftdurchtrittsöffnung 53 in den Innenraum des
Zylinderfilters 54, der nach Art einer Filterpatrone ausgebildet ist, durchsetzt die Filterwände und gelangt
in einen äußeren Ringraum 55, von wo aus ein Übertritt der gefilterten sauberen Druckluft in eine Drucklufthauptleitung
32 erfolgt. Der Deckel 44 ist mit einer Ringdichtung 44a auf die ein Zylinderfilter 54 aufnehmende
Öffnung in der Wand der Zentrifugierkammer 6 aufgesetzt und über einen Schnellspannverschluß
befestigt Nach dem Lösen des Schnellspannverschlusses kann der Deckel 44 abgenommen und zugleich mit
dem Deckel oder sofort anschließend der Zylinderfilter 54 herausgenommen und gegen einen anderen Filter
ersetzt werden. Der gesamte Abscheider 26 mit der Zentrifugierkammer 6 und der radial inneren Filtereinheit
27 dient als Deckel des Schmutzbehälters 25 und ist über einen Schnellverschluß 28 mit dem Schmutzbehälter
25 leicht lösbar verbunden, so daß auch das Innere des Schmutzbehälters 25 jederzeit schnell zugänglich ist.
Im Bereich des Deckels 44 oder des Anfangs der Drucklufthauptleitung 32 kann in nicht näher dargestellter
Weise eine einstellbare By-pass-öffnung vorgesehen sein, mit der ein Teil der vom Sauggebläse 4 in die
Drucklufthauptleitung 32 geförderten Druckluft im Bedarfsfalle zur Umgebung hin abgelassen werden
kann. Ein solcher Ablaß eines Teiles der Luft zur Umgebung hin kann, wie weiter unten noch deutlich
wird, etwa dann zweckmäßig sein, wenn bei Bodenbetrieb aus irgendwelchen Gründen ohne Antrieb der
Bürstenwalze 3 gearbeitet werden soll oder wenn bei einer Arbeit mit dem Zusatzgerät 20 im Bedarfsfall eine
Verminderung des Druckes im Zuführschlauch 41 für die Schaumzuführung erzielt werden soll, ohne daß dabei
ein Antrieb der Bürstenwalze 3 erfolgen soll.
Die Drucklufthauptleitung 32 leitet die aus der Filtereinheit 27 austretende Druckluft bis in den Bereich eines Steuerorganes 15, welches den Durchsatz in der Drucklufthauptleitung 32 auf eine Abzweigleitung 34 und einen Schaumerzeugungszweig 33 aufteilt. Das Steuerorgan 15 ist in F i g. 2 lediglich schematisch mit einer Steuerhandhabe 15a dargestellt. Bei Betätigung des Steuerorganes 15 an der Steuerhandhabe 15a wird der Anteil des Luftdurchsatzes aus der Drucklufthauptleitung 32 eingestellt, der in die Abzweigleitung 34 eingeleitet wird. Stromab der Verzweigungsstelle kann in der aus Fig.5 ersichtlichen Weise ein weiteres Steuerorgan 31 entweder zusätzlich zum Steuerorgan 15 oder anstelle des Steuerorganes 15 vorgesehen sein, beispielsweise eine einstellbare Drossel oder Blende, mit der der Strömungsquerschnitt in der Abzweigleitung 34 abgeschlossen oder teilweise oder ganz freigegeben werden kann. Bei Verwendung eines derartigen Steuerorganes 31 alleine ist der Strömungswiderstand und damit der Querschnitt der Abzweiglei· tung 34 so gewählt, daß bei vollständig geöffnetem Steuerorgan 31 ein erheblicher Teil des Luftdurchsatzes aus der Luftdruckhauptleitung 32, beispielsweise etwa 80%, in die Abzweigleitung einströmt. Es können außer
Die Drucklufthauptleitung 32 leitet die aus der Filtereinheit 27 austretende Druckluft bis in den Bereich eines Steuerorganes 15, welches den Durchsatz in der Drucklufthauptleitung 32 auf eine Abzweigleitung 34 und einen Schaumerzeugungszweig 33 aufteilt. Das Steuerorgan 15 ist in F i g. 2 lediglich schematisch mit einer Steuerhandhabe 15a dargestellt. Bei Betätigung des Steuerorganes 15 an der Steuerhandhabe 15a wird der Anteil des Luftdurchsatzes aus der Drucklufthauptleitung 32 eingestellt, der in die Abzweigleitung 34 eingeleitet wird. Stromab der Verzweigungsstelle kann in der aus Fig.5 ersichtlichen Weise ein weiteres Steuerorgan 31 entweder zusätzlich zum Steuerorgan 15 oder anstelle des Steuerorganes 15 vorgesehen sein, beispielsweise eine einstellbare Drossel oder Blende, mit der der Strömungsquerschnitt in der Abzweigleitung 34 abgeschlossen oder teilweise oder ganz freigegeben werden kann. Bei Verwendung eines derartigen Steuerorganes 31 alleine ist der Strömungswiderstand und damit der Querschnitt der Abzweiglei· tung 34 so gewählt, daß bei vollständig geöffnetem Steuerorgan 31 ein erheblicher Teil des Luftdurchsatzes aus der Luftdruckhauptleitung 32, beispielsweise etwa 80%, in die Abzweigleitung einströmt. Es können außer
einer reinen Dimensionierung der Abzweigleitung 34 im Vergleich zum Schaumerzeugungszweig 33 zur Erzielung
eines starken Durchsatzes in der Abzweigleitung 34 weitere Hilfsmittel wie etwa auch das Steuerorgan 15
vorgesehen sein, wenn eine entsprechende Dimensionierung der Leitungsquerschnitte im Einzelfall Probleme
bringt.
Die Luft im Schaumerzeugungszweig 33 gelangt in eine im Schaumerzeugungszweig 33 eingebaute Einrichtung
11 zur Erzeugung von Reinigungsschaum, die aus Fig.6 näher ersichtlich ist. Danach besteht die
Einrichtung 11 aus einer Strömungsverengung 9 in Form einer in einem Einsatzkörper eingebauten
Venturidüse od. dgl., wobei an der Stelle der stärksten
Querschnittsverengung und damit des größten statischen Druckabfalles eine Eintrittsmündung 10 einer
Leitung 16 für Reinigungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter 17 her vorgesehen ist. Dadurch wird infolge der
beschleunigten Strömung an der Strömungsverengung 9 Reinigungsflüssigkeit aus der Eintrittsmündung 10 in
den Schaumerzeugungszweig 33 eingesaugt und mit der stark beschleunigten Luft aufgeschäumt. Im Bedarfsfalle
kann rings um die beispielsweise als Venturidüse ausgebildete Strömungsverengung 9 eine Ringkammer
16a vorgesehen sein, in der Reinigungsflüssigkeit wie Seifenlösung aus der Zuführleitung 16 einströmt und
von der aus gleichmäßig am Umfang verteilt mehrere Stichkanäle mit Eintrittsmündungen 10 in den
Schaumerzeugungszweig 33 münden, so daß der Schaum gleichmäßig über den Umfang des Schaumerzeugungszweiges
33 erzeugt wird.
Stromab der Einrichtung 11 zur Erzeugung des Reinigungsschaumes ist ein poröser Körper 12 aus
luftdurchlässigem Schaumstoff od. dgl. vorgesehen, der zur Trocknung des Schaumes dient. Der so erzeugte
Schaum wird über eine Förderleitung 36 für den bodenseitigen Schaumauftrag der Schaumaustragsdüse
37 zugeleitet und auf dem Teppich od. dgl. abgelegt, durch die Bürstenwalze 3 eingearbeitet und durch die
Saugdüse 7 wieder abgesaugt.
Die nicht zur Schaumerzeugung benötigte und in die Abzweigleitung 34 abgeleitete Überschußluft kann
ebenso wie im Falle der nicht näher dargestellten By-pass-öffnung in die Umgebung abgeleitet werden.
Mit besonderem Vorteil jedoch wird der Energieinhalt dieser Druckluft für Antriebszwecke des Reinigungsgerätes
ausgenutzt. Dabei kann in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise der Hauptantrieb der Bürstenwalze
vom Elektromotor 46 über ein Vorgelege-Untersetzungsgetriebe 45 und den Riementrieb 46 abgenommen
sein und kann die Überschußluft in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise unmittelbar auf die Bürstenwalze 3
geleitet werden. Hierzu mündet die Leitung 34, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, oberhalb der Bürstenwalze 3 in
einer Druckluftdüse 23 aus, welche die Luft auf eine Abdeckplatte 23a lenkt. Die Abdeckplatte 23a ist im
Querschnitt kreisbogenförmig an den Umfang der Bürstenwalze 3 angepaßt ausgebildet und an dem in
Fahrtrichtung gemäß Pfeil F hinteren Ende an dem die Bürstenwalze 3 umgebenden Gehäuse dicht befestigt.
Dadurch wird die Druckluft aus der Druckluftdüse 23 tangential zur Oberfläche der Bürstenwalze 3 umgelenkt
und durch einen Spalt am Vorderende der Abdeckplatte 23a beschleunigt, so daß die Luft an der in
Fahrtrichtung gemäß Pfeil F vorderen Seite der Bürstenwalze 3 am Umfang der Bürstenwalze 3 entlang
nach unten strömt und dabei Antriebskraft auf die Bürstenwalze 3 ausübt. Insbesondere unterstützt diese
vergleichsweise starke Luftströmung von oben her das Einarbeiten des durch die Schaumaustragsdüse 37 auf
den Teppich od. dgl. abgelegten Schaumes, so daß der Schaum auch mit tief im Teppich sitzendem Schmutz in
Berührung gelangt, durch die Bürste vollends eingearbeitet und teilweise auch wieder ausgehoben und
schließlich durch die Saugdüse 7 abgesaugt wird.
Noch besser wird jedoch die in die Abzweigleitung 34 abgeleitete Überschußluft in einer Antriebsturbine 29
ίο nutzbar gemacht, welche in der aus F i g. 5 ersichtlichen
Weise über den Riementrieb 47 auf die Bürstenwalze 3 wirkt. In einer derartigen Turbine kann der Energieinhalt
der durch die Abzweigleitung 34 abgeleiteten Überschußluft mit besonders hohem Wirkungsgrad
ausgenutzt werden. Die Abluft der Antriebsturbine 29 wiederum kann in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise auf
die Bürstenwalze 3 selbst geleitet werden, so daß auch dieser Rest des Energieinhaltes der Druckluft noch
genutzt wird. Gerade dann, wenn im Bodenbetrieb gearbeitet wird, ist für die Schauraerzeugung in der
Einrichtung 11 nur geringer Druck erforderlich, so daß der weit überwiegende Teil der Druckluft in die
Abzweigleitung 34 umgeleitet und für den Antrieb der Bürstenwalze 3 nutzbar gemacht werden kann, die
gerade im Bodenbetrieb angetrieben werden soll. Wenn andererseits in der nachstehend erläuterten Weise mit
dem Zusatzgerät 20 gearbeitet wird, so ist für die Schaumerzeugung, insbesondere für den Schaumtransport,
wesentlich höherer Druck erforderlich, so daß dann die Abzweigleitung 34 vollständig abgeschlossen
werden kann und die gesamte Förderleistung des Sauggebläses 4 vermindert um die im Abscheider 26
auftretenden Strömungsverluste zur Förderung des Schaumes zum Zusatzgerät 20 nutzbar gemacht werden
kann, wobei besonders zustatten kommt, daß bei einer Arbeit mit dem Zusatzgerät 20 ein Antrieb der
Bürstenwalze 3 ohnehin weder erforderlich noch erwünscht ist. Eine möglicherweise für die Konsistenz
des am Zusatzgerät 20 austretenden Schaumes zweckmäßige Absenkung des Druckes im Schaumerzeugungszweig
33 kann dann bei vollständig abgeschlossener Abzweigleitung 34 im Bedarfsfall durch öffnung der
nicht näher dargestellten By-pass-öffnung erreicht werden.
Für den Betrieb mit dem Handgerät 20 werden die Verschlüsse 13 vom Ende 43 des Saugstutzens 39 und
von der verschließbaren öffnung 35 des Schaumerzeugungszweiges 33 stromab der Einrichtung 11 zur
Erzeugung des Reinigungsschaumes abgenommen und unter Abschluß der Saugleitung 40 und des stromab der
öffnung 35 liegenden Teiles der Förderleitung 36 der Zuführschlauch 41 und der Saugschlauch 42 an den
Schaumerzeugungszweig 33 bzw. den Saugstutzen 39 angeschlossen.
Im unteren Teil der Darstellung gemäß Fig.6 ist
stromab der Einrichtung 11 und des porösen Körpers 12 die mit einem Verschluß 13 wie einer Verschlußkappe
oder einem Verschlußstopfen versehene Öffnung 35 für den Anschluß des Zuführschlauches 41 für den Schaum
zum Handgerät 20 veranschaulicht. In Fig.7 ist der Anschluß des Zuführschlauches 41 mit seinem Anschlußstutzen
14 dargestellt. Das Vorderteil des Anschlußstutzens 14 ist in Richtung der Achse A-A des
Anschlußstutzens halbkreisförmig geschlossen mit einer oberen, seitlichen, zur Achse A-A im wesentlichen
parallelen Eintrittsöffnung 14a ausgebildet, derart, daß bei der Einführung des Anschlußstutzens 14 in die
Förderleitung 36 von der Seite her ein im wesentlichen
dichtender Abschluß des stromab der verschließbaren öffnung 35 liegenden Abschnittes der Förderleitung 36
erfolgt und der Schaum über die im wesentlichen dem lichten Querschnitt der Förderleitung 36 entsprechende
öffnung 14a in den Anschlußstutzen 14 und damit in den Zuführschlauch 41 gelangen kann. Um beim Einstecken
des Anschlußstutzens 14 in die öffnung 35 sicherzustellen, daß die öffnung 14a richtig ausgerichtet ist, sind der
Anschlußstutzen 14 und die öffnung 35 mit einer Führungseinrichtung Hb versehen, und zwar mit einer
Führungsnut der öffnung 35 und einem Führungsvorsprung
des Anschlußstutzens 14. Bei einer Umstellung vom Bodenbetrieb auf einen Betrieb mit dem Zusatzgerät
20 braucht somit lediglich der Anschlußstutzen 14 in die öffnung 35 der Förderleitung 36 eingesteckt zu
werden, um einerseits den stromab liegenden Bereich der Förderleitung 36 gegen einen Eintritt von Schaum
abzuschließen und andererseits eine sichere Förderung des Schaumes in den Zuführschlauch 41 zu gewährleisten.
In Fig.8 ist der entsprechende Anschluß des
Saugschlauches 42 am Ende 43 des Saugstutzens 39 veranschaulicht Auch der Saugschlauch 42 weist einen
Anschlußstutzen 21 auf, der lediglich in das Ende 43 des Saugstutzens 39 eingesteckt zu werden braucht, um
sowohl die Saugleitung 40 abzuschließen als auch den Saugschlauch 42 gleichzeitig anzuschließen. Hierzu ist
das Ende 43 des Saugstutzens 39 im wesentlichen geradlinig ausgeführt und mündet die Saugleitung 40 im
Bereich des Endes 43 etwa rechtwinklig zum Saugstutzen 39. Nach Entfernen d**s Verschlusses 13 von dem
Ende 43 des Saugstutzens 39 wird der AnschiußsUiu.cn
21 des Saugschlauches 42 so weit eingesteckt, daß er mit seinem Außenumfang die Mündung der Saugleitung 40
abdeckt und selbst mit dem Innenraum des Saugstutzens 39 in Verbindung steht. Um den Saugschlauch 42 in
dieser Stellung zu halten, ist ein schematisch veranschaulichter federnder Schnappverschluß 22 am Ende
43 des Saugstutzens 39 vorgesehen. Der Schnappverschluß hintergreift in der voll eingeführten Lage des
Anschlußstutzens 21 einen Vorsprung als Gegenhalteteil
des Saugschlauches 42 und sichert so den Anschlußstutzen 21 am Ende 43 in seiner die Mündung
der Saugleitung 40 überdeckenden Lage. Mit dieser Ausbildung des Anschlusses ist nicht nur eine denkbar
einfache Umstellung von Bodenbetrieb auf den Betrieb mit dem Zusatzgerät 20 und umgekehrt gewährleistet,
sondern darüber hinaus auch sichergestellt, daß in Anbetracht des höheren Strömungswiderstandes im
längeren Saugschlauch 42 eine widerstandsarme, geradlinige Saugströmung bei Anschluß des Saugschlauches
42 gewährleistet ist, während die ohnehin kürzere Saugleitung 40 eine Umlenkung der Saugströmung um
90° ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (11)
1. Reinigungsgerät für Textilien wie Teppiche, Teppichboden, Polstermöbel und dgl-, mit einer
Einrichtung zur Erzeugung von Reinigungsschaum, einer Einrichtung zu dessen Aufbringung auf die zu
reinigende Fläche und mit einem Sauggebläse zum Absaugen von Reinigungsschaum und/oder Schmutz
von der zu reinigenden Fläche, wobei die Luft an der Druckseite des Sauggebläses in einer Drucklufthauptleitung
zur Einrichtung zur Erzeugung des Reinigungsschaumes geführt und zwischen der Absaugungsstelle und der Einrichtung zur Erzeugung
des Reinigungsschaumes ein Abscheider mit wenigstens einer Filtereinheit für die von der
Saugluft mitgeführten Verunreinigungen vorgesehen ist, und wobei stromauf der Einrichtung zur
Erzeugung des Reinigungsschaumes eine Abzweigöffnung für Überschußluft vorgesehen ist, deren
Luftdurchsatz mittels eines Steuerorgans einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem bodenverfahrbaren Reinigungsgerät mit im Bodenaggregat (19) fest eingebauter Einrichtung für
die bodenseitige Aufbringung des Reinigungsschaumes stromab der Einrichtung (11) zur Schaumerzeugung
eine verschließbare öffnung (35) für den Anschluß eines Zuführschlauches (41) zu einem
Zusatzgerät (20) wie einer Handbürste vorgesehen ist, daß die Einrichtung (11) zur Schaumerzeugung
durch eine Eintrittsmündung (10) einer Zuführleitung (16) für die Reinigungsflüssigkeit in einen
Schaumerzeugungsteil (33) der Drucklufthauptleitung (32) gebildet ist, und daß der Abscheider (26)
eine über einem einen Entschäumer enthaltenden Schmutzbehälter (25) mit nachgeschalteter Filtereinheit
(27) angeordnete kreisringförmige Zentrifugierkammer (6) mit tangentialem Einlaß aufweist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchsatz durch die
Abzweigöffnung (34) zwischen Null und einem hohen Anteil wie etwa 80% des gesamten
Druckluftdurchsatzes einstellbar ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschußluft in
einer Abzweigleitung zur Erzeugung von Antriebsleistung für das Gerät nutzbar gemacht ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsmündung (10) in
eine Strömungsverengung (9), insbesondere eine Venturidüse, des Schaumerzeugungsteiles (33) gelegt
ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch I oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß stromab der Eintrittsmündung (10) in an sich bekannter Weise ein poröser
Körper (12) zur Trocknung des Schaumes vorgesehen ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (14) des
Zuführschlauches (41) in eine Förderleitung (36) für den bodenseitigen Schautnauftrag von der Seite her
einsteckbar ist und eine parallel zur Achse (A-A)des
Anschlußstutzens (14) liegende Eintrittsöffnung (14a^für den Schaum aufweist sowie am Umfang der
Eintrittsöffnung (14a^gegen die Wand der Förderleitung (36) im wesentlichen dicht anliegt.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saugseite des Sauggebläses
(4) ein .Saugschlauch (42) für eine Handabsaugung anschließbar ist.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugleitung (40) zu einer
bodenseitigen Saugöffnung (7) von einem endseitig verschließbaren Saugstutzen (39) seitlich im Bereich
des äußeren Endes (43) des Saugstutzens (39) abzweigt und der Anschlußstutzen (21) des Szugschlauches
(42) koaxial zum Saugstutzen (39) so weit in den Saugstutzen einsteckbar ist, daß sein
Außenumfang die Mündung der Saugleitung (40) im wesentlichen dichtend abschließt.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugierkammer (6)
über eine radial außen liegende ringförmige breite Übertrittsöffnung (51) mit dem Schmutzbehälter (25)
verbunden ist.
lü. Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der radialen Innenseite der
Übertrittsöffnung (51) den freien Querschnitt im wesentlichen überspannende Umlenkwände (52) mit
Luftdurchtrittsöffnungen (53) zu der darüberliegenden Filtereinheit (27) vorgesehen sind.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (27) einen nach oben leicht auswechselbaren Zylinderfilter
(54) mit radialem Luftübertritt von einem den Zylinderfilter (54) umgebenden Ringraum (55) in die
Hauptdruckleitung (32) aufweist.
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