DE2755794B2 - Filtersack fur einen Stielstaubsauger - Google Patents

Filtersack fur einen Stielstaubsauger

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Description

aufragt und mit seinem oberen Ende den Anschluß für die auswechselbare Filtertüte bildet, und einen flexiblen oberen Kanalteil aufweist, der mit seinem offenen oberen Ende auf das obere Ende des Außenbeutels gerichtet ist und zwischen einer e.^ten Betriebsstellung für nitertütenloses Filtern, bei der sein unteres Ende den unteren Kanalteil auf einen Teil seiner Länge umschließt, und einer zweiten Betriebsstellung für zweistufiges Filtern mit Filtertüte und Außenbeutel verlagerbar ist, in der der obere Kanalteil seitlich vom unteren Kanalteil angeordnet ist
Der erfindungsgemäße Filtersack mit seiner charakteristischen zweiteiligen Ausbildung des Luftführungskanals, wobei das obere Kanalteil zwischen den beiden Betriebsstellungen verstellbar ist, führt dazu, daß 1 > beim einstufigen Betrieb die Luft auch durch den oberen Kanalteil nach oben ausgeblasen wird, so daß rings um den gesamten Luftführungskanal eine Absetzzone innerhalb des Filtersacks gebildet ist, innerhalb der der Staub nicht erneut durch die ausgebfasene Luft aufgewirbelt wird. Bei der zweistufigen Betriebsweise mit einer Filtertüte tritt die Luft gleichfalls nach oben gerichtet am oberen Ende des unteren Kanalteils aus, also an einem tiefer gelegenen Punkt, so daß die Filtertüte im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge vom r> ausgeblasenen Luftstrom beaufschlagt wird und die gesamte poröse Wandfläche der Filtt rtüte zum Entweichen der Luft und Abfiltern von Staub genutzt wird. Daher sind bei dem erfindungsgemäßen Filtersack die Einsatzmöglichkeiten erhöht, und die Anpassnngsfähigkeit an verschiedene Reinigungsaufgaben ist verbessert, wobei mit zwei verschiedenen Abscheideleistungsgraden gearbeitet werden kann und Kosteneinsparungen dadurch erzielt werden, daß die Herstellung und Lagerhaltung statt auf zwei unterschiedliche Filtersack- π typen auf einen einzigen Filtersacktyp konzentriert werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol- -w gend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht eines Stielstaubsaugers mit einem Filtersack gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen vergrößerten, gebrochenen Längsschnitt 4r> durch den Filtersack gemäß Fig. 1, der die Anordnung seiner Bauteile bei Verwendung als einstufiges Filter zeigt,
F i g. 3 den Querschnitt 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 eine Schrägansicht der zum Wegwerfen in bestimmten inneren Filtertüte aus Papier,
F i g. 5 einen F i g. 2 ähnlichen Längsschnitt durch den Filtersack, in den die zum Wegwerfen bestimmte Filtertüte gemäß F i g. 4 eingesetzt ist, und
F i g. 6 den Querschnitt 6-6 in F i g. 5. T1
Fig. 1 zeigt einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Stielstaubsauger des Hochleistungs- oder Industrie-Typs, der insoweit herkömmlich ausgebildet ist, als er ein Gehäuse 11 aufweist, das eine langgestreckte, nicht gezeichnete Einsaugöffnung hat, m> die sich an der Gehäuseunterseite in Querrichtung erstreckt, und daß in einer Saugkammer über der Einsaugöffnung eine ebenfalls nicht gezeichnete drehbare Bürstenwalze angeordnet ist, die Schmutz- oder andere Teilchen löst, die auf der vom Staubsauger 10 μ gereinigten Fläche liegen oder in diese eingebettet sind. Ein im Gehäuse U angeordneter, nicht gezeichneter Elektromotor dient als Drehantrieb für die Bürstenwalze und für ein Gebläse, das an der Einsaugöffnung Unterdruck erzeugt und einen Luftstrom von der Einsaugöffnung durch den Staubsauger 10 hindurch zu ^iner ebenfalls nicht gezeichneten Auslaßöffnung an der Rückseite des Staubsaugers 10 hervorruft, wenn letzterer in Betrieb ist.
Der Staubsauger 10 hat weiterhin einen Stiel 12, der an der Rückseite des Gehäuses 11 schwenkbar angeschlossen ist und mit der sich das Gehäuse 11 über die zu reinigende Fläche führen läßt. Der Stiei 12 ist aus der in F i g. 1 gezeichneten aufrechten Stellung durch eine Reihe von nach hinten geneigten Stellungen bewegbar, damit das Gehäuse 11 unter Stühle, Tische und andere Möbelstücke mit geringer Bodenfreiheit bewegt werden kann. An seiner Rückseite trägt der Stiel 12 einen in F i g. 1 in seiner Gesamtheit mit 20 bezeichneten langgestreckten Filtersack gemäß der Erfindung.
F i g. 2 und 3 zeigen in Verbindung mit F i g. 1, daß der Filtersack 20 einen langgestreckten Außenbeutel 22 hat. der ein oberes Ende 23, ein unteres Ende 24 und eine Außenseitenwand 26 aufweist. Beim gezeigten Beispiel ist der Außenbeutel 22 aus einem porösen Tuchgewebe und in zwei Hälften hergestellt, nämlich aus einer vorderen Hälfte 22a und einer hinteren Hälfte 226, die gemäß Fig. 1 und 3 an zwei mit seitlichem Zwischenabstand in Längsrichtung sich erstreckenden Verbindungsstellen 27 miteinander vernäht oder in anderer Weise miteinander verbunden sind. Das obere Ende 23 des Außenbeutels 22 ist nicht ständig verschlossen, sondern endet in einem Paar von in Querrichtung sich erstreckenden vorderen und hinteren Randkanten 32a und 32b, die durch gefältelte Seitenränder miteinander verbanden sind. Auf diese Weise lassen sich die vorderen und hinteren Randkanten 32a und 326, wie in Fig. 2 gezeichnet, aufeinander zu bewegen, indem die Seitenränder nach Art eines Hamonikabi>lges nach innen gefaltet werden, um ein zeitweises Verschließen des oberen Endes 23 des Außenbeutels 22 zu ermöglichen. Diesem Zweck dient eine langgestreckte Federklammer 28 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, welche die gefalteten oberen Randkanten 32a und 32b zu übergreifen und in fester Anlage an den gefalteten Seitenrändern zu halten vermag, so daß zwischen ihnen bei in Stellung gebrachter Federklammer 28 nur wenig oder keine Luft entweichen kann. An der Innenseite der vorderen und hinteren Randkante 32a und 326 können nicht gezeichnete Streifen eines Dichtungsmaterials befestigt sein, um die Abdichtung zu verbessern. In die Randkanten 32a und 326 und in die Seitenränder sind Streifen eines Versteifungsmaterials eingenäht, um die Dicke der Ränder zu vergrößern und auf diese Weise zu verhindern, daß die Federklammer 28 von den erfaßten Rändern abgezogen wird. An den Innenflächen der Federklammer 28 sind nicht gezeichnete, in Seitenrichtung verlaufende Rippen angeordnet, um den Halt der Federklammer 28 an cien Randkanten 32a und 326 zu verbessern. Die Federklammer 28 ist mit dem Stiel 12 gemäß Fig. 1 duich eine Feder 33 verbunden, welche auf diese Weise das obere Ende 23 des Außenbeutels 22 trägt.
Um das Anschließen des unteren Endes 24 des Außenbeutels 22 an die AuslaDöffnung des Gehäuses 11 des Staubsaugers 10 zu erleichtern, ist eine Anschlußvorrichtung in Gestalt eines rohrkörperförmigen Kupplungsteils 36 in einer öffnung 37 im unteren Ende 24 des Außenbeutels 22 befestigt. Da beim gezeigten
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hat das Kupplungsteil 36 gleichfalls ovalen Querschnitt und ist mit einer Positioniernase 42 sowie mit einem von Hand schwenkbaren Sperrarm 43 versehen, mit dem sich das Kupplungsteil 36 an die Auslaßöffnung anschließen und von dieser lösen läßt.
Gemäß F i g. 2 ist an der öffnung 37 der Rand des Werkstoffs am Kupplungsteil 36 mit einem Band oder Ring 44 befestigt, der den Werkstoffrand in eine Vertiefung im Kupplungsteil 36 hineindrückt. Auf diese Weise ragt ein Abschnitt des Kupplungsteils 36 vom unteren Ende 24 des Außenbeutels 22 nach außen heraus und ein weiterer Abschnitt des Kupplungsteils 36 erstreckt sich in das Innere des Außenbeutels 22. Das Kupplungsteil 36 bildet so eine Öffnung im unteren Ende 24 des Außenbeutels 22, durch die ungefilterte Luft aus der Auslaßöffnung des Gehäuses 11 in den Außenbeutel 22 einströmt.
Am Werkstoffrand des unteren Endes 24 des Außenbeutels 22 ist das untere Ende 46 eines flexiblen Abschnitts oder Rohrkörpers 47 befestigt, dessen oberes Ende 48 mit einem Drahtring 49 am unteren Ende 52 eines von einer Hülse 53 gebildeten starren Abschnitts befestigt ist. Die Hülse 53 hat beim gezeigten Beispiel ovalen Querschnitt und ist aus einem festen Werkstoff, beispielsweise aus hochschlagzähem Styrol o. dgl. Der Rohrkörper 47 und die Hülse 53 bilden auf diese Weise ein flexibles unteres Kanalteil, das die in den Außenbeutel 22 einströmende ungefilterte Luft zu leiten vermag.
Der Außenbeutel 22 weist ferner ein oberes Kanalteil 56 auf, das dtn ankommenden Strom ungefilterter Luft in Richtung des oberen Endes 23 des Außenbeutels 22 zu lenken und ferner zu verhindern vermag, daß im Außenbeutel 22 bereits befindlicher Schmutz oder andere Stoffe im Betrieb des Staubsaugers 10 erneut in Umlauf gebracht werden, so daß vorzeitiges Verstopfen der Poren des Außenbeutels 22 verhindert wird. Das Kanalteil 56 weist beim gezeigten Beispiel ein langgestrecktes, im wesentlichen trapezförmiges Werkstoffstück 55 auf, das an zwei von seinen mit seitlichem Zwischenabstand angeordneten Seitenrändern 57 (F i g. 3) an der Innenfläche der vorderen Hälfte 22a des Außenbeutels 22 beispielsweise durch Nähen verbunden worden ist. Für das Werkstoffstück 55 ist genügend Werkstoff eingesetzt, damit gemäß F i g. 2 die Hülse 53 und ein Abschnitt des Rohrkörpers 47 vom oberen Kanalteil 56 aufgenommen werden kann.
Das untere Ende 58 des Kanalteils 56 endet im Abstand über dem unteren Ende 24 des Außenbeutels 22, so daß sich die Hülse 53 und ein Abschnitt des Rohrkörpers 47 zwischen einer ersten Stellung, in der die Hülse 53 und ein Abschnitt des Rohrkörpers 47 sich in das untere Ende 58 des Kanalteils 56 erstrecken, und einer zweiten Stellung bequem bewegen lassen, in der die Hülse 53 und der Rohrkörper 47 nicht in das untere Ende 58 des Kanalteils 56 eindringen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung und wenn der Rohrkörper 47 in das untere Ende 58 des oberen Kanalteils 56 eingesetzt ist (F i g. 2 und 3), strömt im Betrieb des Staubsaugers 10 von diesem gelöster und durch die Auslaßöffnung in das Kupplungsteil 36 abgegebener Schmutz und andere Stoffe nach oben durch den Rohrkörper 47 und die Hülse 53 in das Kanalteil 56 und durch dieses hindurch. Der Strom fließt dann weiter nach oben bis zum oberen Ende 59 des Kanalteils 56, von wo er in das Innere des Außenbeutels 22 in Richtung zu dessen oberem Ende 23 hin austritt.
Nach dem Austreten aus dem oberen Ende 59 des Kanalteils 56 fallen im Strom mitgerissener Schmutz und andere Stoffe nach unten in den Außenbeutel 22, um sich in einer Absetzzone 60 am unteren Ende 24 des Außenbeutels 22 anzusammeln. Folglich werden die Poren des Außenbeutels 22 nicht vorzeitig durch aus vorherigen Reinigungsvorgängen angesammelten und wieder in Umlauf gebrachten Schmutz und andere Stoffe verstopft.
Wenn im Außenbeutel 22 genügend Schmutz und
ίο andere Stoffe aufgefangen worden sind, läßt sich die Federklammer 28 seitwärts schieben, um das obere Ende 23 des Außenbeuteis 22 von der Federklammer 28 zu lösen und das Auseinanderbewegen der vorderen und hinteren Randkanten 32a und 326 des Außenbeutels
is 22 zu ermöglichen, so daß der Beutelinhalt durch das offene obere Ende 23 ausgeleert werden kann. Nach dem Entleeren des Außenbeutels 22 wird das obere Ende 23 durch Falten der gefältelten Seitenränder der öffnung nach innen bis zum gegenseitigen Anliegen der vorderen und hinteren Randkanten 32a und 32b sowie der Seitenränder erneut geschlossen und die Federklammer 28 dann über die aneinander anliegenden Ränder geschoben.
Fig.4 bis 6 zeigen, daß der Filtersack 20 als
2> zweistufiges Filter zu arbeiten vermag, welches den nicht zum Wegwerfen bestimmten Außenbeutel 22 aus Tuch und eine zum Wegwerfen bestimmten innere Filtertüte 62 aus Papier umfaßt. Die Filtertüte 62 aus Papier ist von langgestreckter, im wesentlichen rechteckiger Gestalt mit einem oberen Ende 63, einem unteren Ende 64, einer Vorderseite 66, einer Rückseite 67 und aufweitbaren Seitenwänden 68. Die Filtertüte 62 ist etwas kürzer als der Außenbeutel 22, ist darin jedoch so vergrößerbar, daß sie, wenn sie mit dem Druck des aus der Auslaßöffnung des Gehäuses 11 austretender Luftstroms beaufschlagt ist, das Innere des Außenbeutels 22 im wesentlichen ausfüllt.
Um ein vorzeitiges Verstopfen der Filtertüte 62 zu verhindern, ist gemäß F i g. 4 und 5 eine Einlaßöffnung 68' der Filtertüte 62 an der Vorderseite 66 nahe dem oberen Ende 63 angeordnet, und an der Vorderseite 66 der Filtertüte 62 ist ein langgestreckter Einlaßkanal in Gestalt eines vergrößerbaren Einleitungsschlauches 72 so befestigt, daß er sich vom oberen Ende 63 der Filtertüte 62 nach unten in Richtung auf deren unteres Ende 64 erstreckt. Die Innen- oder Rückseite 73 des Einleitungsschlauches 72 ist an der Vorderseite 66 durch Kleben befestigt worden und weist eine öffnung 74 von im wesentlichen derselben Größe wie die Einlaßöffnung 68' auf, um eine Verbindung zwischen dem Innern der Filtertüte 62 und dem Einleitungsschlauch 72 herzustellen.
Das untere Ende 76 des Einleitungsschlauches 72 ist vergrößerbar und vermag das obere Ende 82 der Hülse 53 zu übergreifen (Fig.5). Eine an der Hülse 53 angeordnete in sich geschlossene, ringförmige Feder 77 dient dazu, das mit der Hülse 53 in Eingriff gebrachte untere Ende 76 des Einleitungsschlauches 72 daran festzuhalten. Zum lösbaren Festhalten des unterer Endes 76 des Einleitungsschlauches 72 an der Hülse 53 ist in der Außenfläche der Hülse 53 nahe dem oberen Ende 82 eine Nut 78 ausgebildet Zum Lösen des Einleitungsschlauches 72 von der Hülse 53 vor dem Entfernen einer Filtertüte 62 und während de« Einsetzens einer neuen Filtertüte 62 wird die ringförmige Feder 77 in Richtung des unteren Endes 52 der Hülse 53 gerollt bis sie sich über das untere Ende 76 de: Einleitungsschlauches 72 hinaus bewegt hat
Um eine Überprüfung und/oder Entfernung der Filtertüte 62 aus Papier aus dem Außenbeutel 22 aus Tuch zu ermöglichen, ist das Innere des Außenbeutels 22 gemäß F i g. 6 durch eine langgestreckte, längsgerichtete öffnung 83 in der hinteren Hälfte 22b des Außenbeutels 22 zugänglich. An Rändern 86 der öffnung 83 ist ein lösbarer Verschluß 84, beispielsweise ein Reißverschluß, durch Nähen befestigt worden, und an eine der Seiten des Verschlusses 84 ist ein Streifen 87 aus demselben Werkstoff wie der Außenbeutel 22 angenäht, um Entweichen von Luft durch den Verschluß 84 zu verhindern.
Die Arbeitsweise des Filtersacks 20 ist folgende:
Es sei angenommen, daß die Reinigungsaufgabe oder andere Faktoren so geartet sind, daß der Staubsauger 10 mit einstufiger Abscheidung oder Filtrierung durch den Außenbeutel 22 des Filtersacks 20 betrieben werden soll. Falls nicht schon so in Stellung gebracht, wird die Hülse 53 in der in Fig.2 dargestellten Weise in das untere Ende 58 des oberen Kanalteils 56 eingesetzt. Folglich wird der ankommende Strom ungefilterter Luft aus der Auslaßöffnung des Gehäuses 11 des Staubsaugers 10 nach oben durch das Kanalteil 56 in Richtung des oberen Endes 23 des Außenbeutels 22 gerichtet. Im ankommenden Luftstrom mitgeführte Schmutzteilchen und andere Feststoffteilchen werden somit zum oberen Ende 23 des Außenbeutels 22 hin geleitet und setzen sich danach im Außenbeutel 22 nach unten ab und kommen schließlich in der Absetzzone 60 (F i g. 2) am Boden des Außenbeutels 22 zur Ruhe. Da im Betrieb des Staubsaugers 10 die abgeschiedenen Stoffe in der Absetzzone 60 bleiben und nicht in Umlauf gelangen, kommt es nicht zu einer vorzeitigen Verstopfung der Poren des Außenbeutels 22 aus Tuch, die sonst eintreten könnte,· wenn der Strom nicht zuerst durch das obere Kanalteil 56 gerichtet würde.
Das Entleeren des gefüllten Außenbeutels 22 ist sehr einfach: Die im Querschnitt U-förmige Federklammer 28 wird in seitlicher Richtung so weit verschoben, bis sie sich von den vorderen und hinteren Randkanten 32a und 32b am oberen Ende 23 des Außenbeutels 22 gelöst hat, und danach wird der Beutelinhalt durch das offene obere Ende 23 entleert. Hierbei kann der Außenbeutel 22 durch Lösen des Kupplungsteils 36 aus dem Gehäuse 11 von diesem vollständig getrennt werden.
Nach dem Entleeren des Außenbeutels 22 wird das obere Ende 23 durch Falten der gefältelten Seitenränder nach innen bis zum gegenseitigen Anliegen der vorderen und hinteren Randkanten 32a und 32b und der Seitenränder wieder geschlossen, worauf die Federklammer 28 über die aneinander anliegenden Ränder aufgeschoben wird (F i g. 1 und 2).
Wenn der Filtersack 20 als zweistufiges Filter benutzt werden soll, um die Vorteile eines höheren Abscheidegrades und eines wegwerfbaren Filterelementes zu erhalten, wird die zum Wegwerfen bestimmte innere Filtertüte 62 aus Papier verwendet. Vor dem Einsetzen der inneren Filtertüte 62 aus Papier in den Außenbeutel 22 wird die Hülse 53 nach unten und aus dem unteren Ende 58 des oberen Kanalteils 56 heraus bewegt, so daß dieses sich gemäß Fig.6 gegen die Innenfläche der vorderen Hälfte 22a des Außenbeutels 22 falten kann. Danach wird das untere Ende 76 des Einleitungsschlauches 72 des Filterbeutels 62 aus Papier über das obere Ende 82 der Hülse 53 aufgeschoben, und die in sich geschlossene ringförmige Feder 77 wird über den übergreifenden Abschnitt des unteren Endes 76 gerollt, bis sie in die Nut 78 um das obere Ende 82 der Hülse 53
is einrastet. Der übrige Teil des Filterbeutels 62 wird dann im Innern des Außenbeutels 22 so angeordnet, daß er sich nach dem Einschalten des Staubsaugers 10 auf seine maximale Ausdehnung vergrößern kann.
Da sich die Einlaßöffnung 68' im oberen Ende 63 des Filterbeutels 62 mit der öffnung 74 am oberen Ende des Einleitungsschlauches 72 deckt, werden Schmutz und andere Stoffe, die im Luftstrom aus der Auslaßöffnung des Staubsaugers 10 mitgeführt werden, zuerst nach oben durch den Einleitungsschlauch 72 und dann im Filterbeutel 62 nach unten in Richtung einer Absetzzone 92 nahe dem unteren Ende 64 der Filtertüte 62 geleitet (F i g. 5). Folglich kommt es nicht zu einer vorzeitigen Verstopfung der Poren der Filtertüte 62 aus Papier durch in der Filtertüte 62 vorhandene und wieder in Umlauf gebrachte Schmutzteilchen und andere Feststoffteilchen.
Nach dem Durchtreten durch die Poren der Filtertüte 62 aus Papier wird der Luftstrom durch die Poren des Außenbeutels 22 aus Tuch erneut gefiltert. Folglich wird in zwei Stufen abgeschieden oder gefiltert, mit dem Ergebnis, das ins Freie nur wenig oder kein Staub, Schmutz oder andere Stoffe abgegeben wird. Sobald die innere Filtertüte 62 gefüllt ist, kann sie nach öffnen des Verschlusses 84 durch diesen hindurch aus dem Außenbeutel 22 herausgenommen und gegen eine neue ausgewechselt werden. Hierbei ist es selbstverständlich notwendig, zuvor die ringförmige Feder 77 an der Hülse 53 nach unten zu rollen, um das untere Ende 76 des Einleitungsschlauches 72 freizugeben.
Der in vorstehend beschriebener Weise ausgebildete Filtersack 20 gestattet es somit, den Staubsauger 10 entweder mit einstufiger Abscheidung durch den Außenbeutel 22 aus Tuch oder mit zweistufiger Abscheidung durch die innere Filtertüte 62 aus Papier und den Außenbeutel 22 zu betreiben. In der letztgenannten Betriebsweise wird zusätzlich der Vorteil des einmaligen Gebrauchs der inneren Filtertüte 62 aus Papier gewonnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Filtersack für einen Stielstaubsauger mit einem luftdurchlässigen Außenbeutel, der an seinem oberen Ende eine mittels einer Klammer verschließbare Öffnung aufweist und am Stiel des Stielstaubsaugers aufhängbar ist und an seinem unteren Ende zum Anschließen an den Ausblasstutzen des Stielstaubsaugers eine Einlaßöffnung mit einem hohlen Kupplungsteil aufweist, von dem ein zumindest teilweise flexibler Luitführungskanal ausgeht, der sich innerhalb des Außenbeutels in Richtung auf dessen oberes Ende erstreckt und einen Anschluß für eine auswechselbar innerhalb des Außenbeutels anzuordnende Filtertüte aus porösem Papier aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal einen an das Kupplungsteil (36) anschließenden unteren Kanalteil (47, 53), der nach oben aufragt und mit seinem oberen Ende (82) den Anschluß für die auswechselbare Filtertüte (62) bildet, und einen flexiblen oberen Kanalteil (56) aufweist, der mit seinem offenen oberen Ende (59) auf das obere Ende (23) des Außenbeutels (22) gerichtet ist und zwischen einer ersten Betriebsstellung für filtertütenloses Filtern, bei der sein unteres Ende den unteren Kanalteil (47, 53) auf einem Teil seiner Länge umschließt, und einer zweiten Betriebsstellung für zweistufiges Filtern mit Filtertüte (62) und Außenbeutel (22) verlagerbar ist, in der der obere Kanalteil (56) seitlich vom unteren Kanalteil (47,53) angeordnet ist.
2. Filtersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kanalteil (47, 53) zu seiner den beiden Betriebsstellungen entsprechenden Verlagerung unter das untere Ende (58) des oberen Kanalteils (56) hinweg aus seiner aufragenden Betriebsstellung auslenkbar ist.
3. Filtersack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kanalteil (47, 53) sich aus einem flexiblen Abschnitt (47) und einem das Anschlußende (82) für die auswechselbare Filtertüte (62) aufweisenden starren Abschnitt (53) zusammensetzt.
4. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbeutel (22) zwischen seinen Enden (23, 24) eine mit einem Verschluß (84), insbesondere Reißverschluß, versehene Öffnung (83) zum Einsetzen bzw. Auswechseln einer Filtertüte (62) aufweist.
5. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kanalteil (56) von einem zwischen den beiden Betriebsstellungen verlagerbaren Werkstoffstück (55), das an der Innenwand des Außenbeutels (22) befestigt ist, und einem Außenbeutelabschnitt gebildet ist, der sich über die Länge des oberen Kanalteils (56) erstreckt.
6. Filtersack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstoffstück (55) des oberen Kanalteils (56) im wesentlichen trapezförmig ist und mit seinen beiden Seitenrändern in die Werkstoffstückbreite unterschreitendem Abstand am Außenbeutel (22) befestigt ist.
7. Filtersack nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstoffstück (55) des oberen Kanalteils (56) von einem Tuchgewebe gebildet ist.
Die Erfindung betrifft einen Filtersack für einen Stielstaubsauger mit einem luftdurchlässigen Außenbeutel, der an seinem oberen Ende eine mittels einer Klammer verschließbare öffnung aufweist und am Stiel => des Stielstaubsaugers aufhängbar ist und an seinem unteren Ende zum Anschließen an den Ausblasstutzen des Stielstaubsaugers eine Einlaßöffnung mit einem hohlen Kupplungsteil aufweist, von dem ein zumindest teilweise flexibler Luftführungskanal ausgeht, der sich
ίο innerhalb des Außenbeutels in Richtung auf dessen oberes Ende erstreckt und einen Anschluß für eine auswechselbar innerhalb des Außenbeutels anzuordnende Filtertüte aus porösem Papier aufweist
Ein derartiger Filtersack für ein Stielstaubsauger ist
π bereits bekannt (DE-GM 19 19 228). Hier ist der Luftführungskanal von einem Schlauch gebildet, der sich im wesentlichen senkrecht durch den Filtersack erstreckt und an seinem oberen Ende einen Umlenkstutzen aufweist, der mit seiner Austrittsöffnung, auf welche
2(i die Filtertüte aufsetzbar ist, seitlich auf die Beutelwand gerichtet ist. Anstelle der zweistufigen Filterung, bei der die ausgeblasene Luft zunächst aus der porösen FiUertüte und dann aus dem luftdurchlässigen Außenbeutel entweicht, wobei sich der Staub im wesentlichen
2> in der auswechselbaren Filtertüte abscheidet, könnte auch einstufig nur mit dem Außenbeutel gearbeitet werden, was auch bereits bekannt ist und beispielsweise beim Reinigen von textlien Bodenbelägen in öffentlichen Einrichtungen und Geschäftsräumen praktiziert
ι» wird. Für dieses einstufige Verfahren, bei dem der Außenbeutel von Zeit zu Zeit geleert werden muß, ist der bekannte Filtersack jedoch weniger geeignet, weil wegen der Anordnung der Mündungsöffnung des Luftführungskanals vor einer Seitenwand des Außen-
Γ) beuteis der Schmutz sich nicht in der gewünschten Weise absetzen kann, sondern ständig erneut aufgewirbelt wird. Das führt zu einem vorzeitigen Zusetzen der Durchtrittsöffnungen des Außenbeutels und macht dessen häufige Entleerung notwendig. Der bekannte
4» Filtersack arbeitet daher nur mit einer Filtertüte bzw. zweistufig in zufriedenstellender Weise. Da die Luftführung im Filtersack nur den Erfordernissen des zweistufigen Betriebs mit einer Filtertüte entspricht, kann der Staubsaugerbetrieb nicht in der wünschens-
4r> werten Weise in Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse umgestellt werden.
Es ist auch schon bekannt, bei einem Stielstaubsauger den Staubluftstrom innerhalb des Filtersacks in einem Schlauch nach oben zu führen und dort nach unten in
w den Sack fallen zu lassen (GB-PS 5 99 651). Hier wird jedoch ohne Filtertüte, also einstufig, gearbeitet, Es besteht auch keine Möglichkeit, die Luftführung so zu ändern, daß -wahlweise auch eine Filtertüte an den Schlauch angeschlossen werden kann und dann eine für
« das Absetzen des Staubs in der Filtertüte zweckmäßige Luftströmung erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filtersack der eingangs genannten Art so auszubilden, daß wahlweise einstufig nur mit dem Außenbeutel oder
w· zweistufig mit der Filtertüte und dem Außenbeutel gearbeitet werden kann, wobei in beiden Fällen eine gleichermäßen zweckmäßige Luftführung erreicht wird, die eine gute Staubabscheidung bei vergleichsweise langer Betriebszeit bis zum Auswechseln der Filtertüte
M bzw. Entleeren des Außenbeutels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Luftführungskanal einen an das Kupplungsteil anschließenden unteren Kanakei!. der nach oben
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