DE2755794B2 - Filtersack fur einen Stielstaubsauger - Google Patents
Filtersack fur einen StielstaubsaugerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
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- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
aufragt und mit seinem oberen Ende den Anschluß für die auswechselbare Filtertüte bildet, und einen flexiblen
oberen Kanalteil aufweist, der mit seinem offenen oberen Ende auf das obere Ende des Außenbeutels
gerichtet ist und zwischen einer e.^ten Betriebsstellung für nitertütenloses Filtern, bei der sein unteres Ende den
unteren Kanalteil auf einen Teil seiner Länge umschließt, und einer zweiten Betriebsstellung für zweistufiges
Filtern mit Filtertüte und Außenbeutel verlagerbar ist, in der der obere Kanalteil seitlich vom unteren
Kanalteil angeordnet ist
Der erfindungsgemäße Filtersack mit seiner charakteristischen zweiteiligen Ausbildung des Luftführungskanals,
wobei das obere Kanalteil zwischen den beiden Betriebsstellungen verstellbar ist, führt dazu, daß 1 >
beim einstufigen Betrieb die Luft auch durch den oberen Kanalteil nach oben ausgeblasen wird, so daß rings um
den gesamten Luftführungskanal eine Absetzzone innerhalb des Filtersacks gebildet ist, innerhalb der der
Staub nicht erneut durch die ausgebfasene Luft aufgewirbelt wird. Bei der zweistufigen Betriebsweise
mit einer Filtertüte tritt die Luft gleichfalls nach oben gerichtet am oberen Ende des unteren Kanalteils aus,
also an einem tiefer gelegenen Punkt, so daß die Filtertüte im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge vom r>
ausgeblasenen Luftstrom beaufschlagt wird und die gesamte poröse Wandfläche der Filtt rtüte zum
Entweichen der Luft und Abfiltern von Staub genutzt wird. Daher sind bei dem erfindungsgemäßen Filtersack
die Einsatzmöglichkeiten erhöht, und die Anpassnngsfähigkeit an verschiedene Reinigungsaufgaben ist verbessert,
wobei mit zwei verschiedenen Abscheideleistungsgraden gearbeitet werden kann und Kosteneinsparungen
dadurch erzielt werden, daß die Herstellung und Lagerhaltung statt auf zwei unterschiedliche Filtersack- π
typen auf einen einzigen Filtersacktyp konzentriert werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol- -w
gend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht eines Stielstaubsaugers mit einem Filtersack gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen vergrößerten, gebrochenen Längsschnitt 4r>
durch den Filtersack gemäß Fig. 1, der die Anordnung
seiner Bauteile bei Verwendung als einstufiges Filter zeigt,
F i g. 3 den Querschnitt 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 eine Schrägansicht der zum Wegwerfen in
bestimmten inneren Filtertüte aus Papier,
F i g. 5 einen F i g. 2 ähnlichen Längsschnitt durch den Filtersack, in den die zum Wegwerfen bestimmte
Filtertüte gemäß F i g. 4 eingesetzt ist, und
F i g. 6 den Querschnitt 6-6 in F i g. 5. T1
Fig. 1 zeigt einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Stielstaubsauger des Hochleistungs- oder
Industrie-Typs, der insoweit herkömmlich ausgebildet ist, als er ein Gehäuse 11 aufweist, das eine
langgestreckte, nicht gezeichnete Einsaugöffnung hat, m> die sich an der Gehäuseunterseite in Querrichtung
erstreckt, und daß in einer Saugkammer über der Einsaugöffnung eine ebenfalls nicht gezeichnete drehbare
Bürstenwalze angeordnet ist, die Schmutz- oder andere Teilchen löst, die auf der vom Staubsauger 10 μ
gereinigten Fläche liegen oder in diese eingebettet sind. Ein im Gehäuse U angeordneter, nicht gezeichneter
Elektromotor dient als Drehantrieb für die Bürstenwalze und für ein Gebläse, das an der Einsaugöffnung
Unterdruck erzeugt und einen Luftstrom von der Einsaugöffnung durch den Staubsauger 10 hindurch zu
^iner ebenfalls nicht gezeichneten Auslaßöffnung an der
Rückseite des Staubsaugers 10 hervorruft, wenn letzterer in Betrieb ist.
Der Staubsauger 10 hat weiterhin einen Stiel 12, der
an der Rückseite des Gehäuses 11 schwenkbar angeschlossen ist und mit der sich das Gehäuse 11 über
die zu reinigende Fläche führen läßt. Der Stiei 12 ist aus der in F i g. 1 gezeichneten aufrechten Stellung durch
eine Reihe von nach hinten geneigten Stellungen bewegbar, damit das Gehäuse 11 unter Stühle, Tische
und andere Möbelstücke mit geringer Bodenfreiheit bewegt werden kann. An seiner Rückseite trägt der Stiel
12 einen in F i g. 1 in seiner Gesamtheit mit 20 bezeichneten langgestreckten Filtersack gemäß der
Erfindung.
F i g. 2 und 3 zeigen in Verbindung mit F i g. 1, daß der
Filtersack 20 einen langgestreckten Außenbeutel 22 hat. der ein oberes Ende 23, ein unteres Ende 24 und eine
Außenseitenwand 26 aufweist. Beim gezeigten Beispiel ist der Außenbeutel 22 aus einem porösen Tuchgewebe
und in zwei Hälften hergestellt, nämlich aus einer vorderen Hälfte 22a und einer hinteren Hälfte 226, die
gemäß Fig. 1 und 3 an zwei mit seitlichem Zwischenabstand
in Längsrichtung sich erstreckenden Verbindungsstellen 27 miteinander vernäht oder in anderer Weise
miteinander verbunden sind. Das obere Ende 23 des Außenbeutels 22 ist nicht ständig verschlossen, sondern
endet in einem Paar von in Querrichtung sich erstreckenden vorderen und hinteren Randkanten 32a
und 32b, die durch gefältelte Seitenränder miteinander verbanden sind. Auf diese Weise lassen sich die
vorderen und hinteren Randkanten 32a und 326, wie in Fig. 2 gezeichnet, aufeinander zu bewegen, indem die
Seitenränder nach Art eines Hamonikabi>lges nach
innen gefaltet werden, um ein zeitweises Verschließen des oberen Endes 23 des Außenbeutels 22 zu
ermöglichen. Diesem Zweck dient eine langgestreckte Federklammer 28 von im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt, welche die gefalteten oberen Randkanten 32a und 32b zu übergreifen und in fester Anlage an den
gefalteten Seitenrändern zu halten vermag, so daß zwischen ihnen bei in Stellung gebrachter Federklammer
28 nur wenig oder keine Luft entweichen kann. An der Innenseite der vorderen und hinteren Randkante
32a und 326 können nicht gezeichnete Streifen eines Dichtungsmaterials befestigt sein, um die Abdichtung zu
verbessern. In die Randkanten 32a und 326 und in die Seitenränder sind Streifen eines Versteifungsmaterials
eingenäht, um die Dicke der Ränder zu vergrößern und auf diese Weise zu verhindern, daß die Federklammer
28 von den erfaßten Rändern abgezogen wird. An den Innenflächen der Federklammer 28 sind nicht gezeichnete,
in Seitenrichtung verlaufende Rippen angeordnet, um den Halt der Federklammer 28 an cien Randkanten
32a und 326 zu verbessern. Die Federklammer 28 ist mit dem Stiel 12 gemäß Fig. 1 duich eine Feder 33
verbunden, welche auf diese Weise das obere Ende 23 des Außenbeutels 22 trägt.
Um das Anschließen des unteren Endes 24 des Außenbeutels 22 an die AuslaDöffnung des Gehäuses 11
des Staubsaugers 10 zu erleichtern, ist eine Anschlußvorrichtung in Gestalt eines rohrkörperförmigen
Kupplungsteils 36 in einer öffnung 37 im unteren Ende 24 des Außenbeutels 22 befestigt. Da beim gezeigten
uvijpivi «»χ, /»ujiuuviiiiung »x/ii υτηινιιι yuvi av-iiiiui 101,
hat das Kupplungsteil 36 gleichfalls ovalen Querschnitt und ist mit einer Positioniernase 42 sowie mit einem von
Hand schwenkbaren Sperrarm 43 versehen, mit dem sich das Kupplungsteil 36 an die Auslaßöffnung
anschließen und von dieser lösen läßt.
Gemäß F i g. 2 ist an der öffnung 37 der Rand des Werkstoffs am Kupplungsteil 36 mit einem Band oder
Ring 44 befestigt, der den Werkstoffrand in eine Vertiefung im Kupplungsteil 36 hineindrückt. Auf diese
Weise ragt ein Abschnitt des Kupplungsteils 36 vom unteren Ende 24 des Außenbeutels 22 nach außen
heraus und ein weiterer Abschnitt des Kupplungsteils 36 erstreckt sich in das Innere des Außenbeutels 22. Das
Kupplungsteil 36 bildet so eine Öffnung im unteren Ende 24 des Außenbeutels 22, durch die ungefilterte Luft
aus der Auslaßöffnung des Gehäuses 11 in den Außenbeutel 22 einströmt.
Am Werkstoffrand des unteren Endes 24 des Außenbeutels 22 ist das untere Ende 46 eines flexiblen
Abschnitts oder Rohrkörpers 47 befestigt, dessen oberes Ende 48 mit einem Drahtring 49 am unteren
Ende 52 eines von einer Hülse 53 gebildeten starren Abschnitts befestigt ist. Die Hülse 53 hat beim gezeigten
Beispiel ovalen Querschnitt und ist aus einem festen Werkstoff, beispielsweise aus hochschlagzähem Styrol
o. dgl. Der Rohrkörper 47 und die Hülse 53 bilden auf diese Weise ein flexibles unteres Kanalteil, das die in den
Außenbeutel 22 einströmende ungefilterte Luft zu leiten vermag.
Der Außenbeutel 22 weist ferner ein oberes Kanalteil 56 auf, das dtn ankommenden Strom ungefilterter Luft
in Richtung des oberen Endes 23 des Außenbeutels 22 zu lenken und ferner zu verhindern vermag, daß im
Außenbeutel 22 bereits befindlicher Schmutz oder andere Stoffe im Betrieb des Staubsaugers 10 erneut in
Umlauf gebracht werden, so daß vorzeitiges Verstopfen der Poren des Außenbeutels 22 verhindert wird. Das
Kanalteil 56 weist beim gezeigten Beispiel ein langgestrecktes, im wesentlichen trapezförmiges Werkstoffstück
55 auf, das an zwei von seinen mit seitlichem Zwischenabstand angeordneten Seitenrändern 57
(F i g. 3) an der Innenfläche der vorderen Hälfte 22a des Außenbeutels 22 beispielsweise durch Nähen verbunden
worden ist. Für das Werkstoffstück 55 ist genügend Werkstoff eingesetzt, damit gemäß F i g. 2 die Hülse 53
und ein Abschnitt des Rohrkörpers 47 vom oberen Kanalteil 56 aufgenommen werden kann.
Das untere Ende 58 des Kanalteils 56 endet im Abstand über dem unteren Ende 24 des Außenbeutels
22, so daß sich die Hülse 53 und ein Abschnitt des Rohrkörpers 47 zwischen einer ersten Stellung, in der
die Hülse 53 und ein Abschnitt des Rohrkörpers 47 sich in das untere Ende 58 des Kanalteils 56 erstrecken, und
einer zweiten Stellung bequem bewegen lassen, in der die Hülse 53 und der Rohrkörper 47 nicht in das untere
Ende 58 des Kanalteils 56 eindringen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung und wenn der Rohrkörper 47 in das untere Ende 58 des
oberen Kanalteils 56 eingesetzt ist (F i g. 2 und 3), strömt im Betrieb des Staubsaugers 10 von diesem gelöster und
durch die Auslaßöffnung in das Kupplungsteil 36 abgegebener Schmutz und andere Stoffe nach oben
durch den Rohrkörper 47 und die Hülse 53 in das Kanalteil 56 und durch dieses hindurch. Der Strom fließt
dann weiter nach oben bis zum oberen Ende 59 des Kanalteils 56, von wo er in das Innere des Außenbeutels
22 in Richtung zu dessen oberem Ende 23 hin austritt.
Nach dem Austreten aus dem oberen Ende 59 des Kanalteils 56 fallen im Strom mitgerissener Schmutz
und andere Stoffe nach unten in den Außenbeutel 22, um sich in einer Absetzzone 60 am unteren Ende 24 des
Außenbeutels 22 anzusammeln. Folglich werden die Poren des Außenbeutels 22 nicht vorzeitig durch aus
vorherigen Reinigungsvorgängen angesammelten und wieder in Umlauf gebrachten Schmutz und andere
Stoffe verstopft.
Wenn im Außenbeutel 22 genügend Schmutz und
ίο andere Stoffe aufgefangen worden sind, läßt sich die
Federklammer 28 seitwärts schieben, um das obere Ende 23 des Außenbeuteis 22 von der Federklammer 28
zu lösen und das Auseinanderbewegen der vorderen und hinteren Randkanten 32a und 326 des Außenbeutels
is 22 zu ermöglichen, so daß der Beutelinhalt durch das
offene obere Ende 23 ausgeleert werden kann. Nach dem Entleeren des Außenbeutels 22 wird das obere
Ende 23 durch Falten der gefältelten Seitenränder der öffnung nach innen bis zum gegenseitigen Anliegen der
vorderen und hinteren Randkanten 32a und 32b sowie der Seitenränder erneut geschlossen und die Federklammer
28 dann über die aneinander anliegenden Ränder geschoben.
Fig.4 bis 6 zeigen, daß der Filtersack 20 als
2> zweistufiges Filter zu arbeiten vermag, welches den nicht zum Wegwerfen bestimmten Außenbeutel 22 aus
Tuch und eine zum Wegwerfen bestimmten innere Filtertüte 62 aus Papier umfaßt. Die Filtertüte 62 aus
Papier ist von langgestreckter, im wesentlichen rechteckiger Gestalt mit einem oberen Ende 63, einem
unteren Ende 64, einer Vorderseite 66, einer Rückseite 67 und aufweitbaren Seitenwänden 68. Die Filtertüte 62
ist etwas kürzer als der Außenbeutel 22, ist darin jedoch so vergrößerbar, daß sie, wenn sie mit dem Druck des
aus der Auslaßöffnung des Gehäuses 11 austretender Luftstroms beaufschlagt ist, das Innere des Außenbeutels
22 im wesentlichen ausfüllt.
Um ein vorzeitiges Verstopfen der Filtertüte 62 zu verhindern, ist gemäß F i g. 4 und 5 eine Einlaßöffnung
68' der Filtertüte 62 an der Vorderseite 66 nahe dem oberen Ende 63 angeordnet, und an der Vorderseite 66
der Filtertüte 62 ist ein langgestreckter Einlaßkanal in Gestalt eines vergrößerbaren Einleitungsschlauches 72
so befestigt, daß er sich vom oberen Ende 63 der Filtertüte 62 nach unten in Richtung auf deren unteres
Ende 64 erstreckt. Die Innen- oder Rückseite 73 des Einleitungsschlauches 72 ist an der Vorderseite 66 durch
Kleben befestigt worden und weist eine öffnung 74 von im wesentlichen derselben Größe wie die Einlaßöffnung
68' auf, um eine Verbindung zwischen dem Innern der Filtertüte 62 und dem Einleitungsschlauch 72 herzustellen.
Das untere Ende 76 des Einleitungsschlauches 72 ist vergrößerbar und vermag das obere Ende 82 der Hülse
53 zu übergreifen (Fig.5). Eine an der Hülse 53 angeordnete in sich geschlossene, ringförmige Feder 77
dient dazu, das mit der Hülse 53 in Eingriff gebrachte untere Ende 76 des Einleitungsschlauches 72 daran
festzuhalten. Zum lösbaren Festhalten des unterer Endes 76 des Einleitungsschlauches 72 an der Hülse 53
ist in der Außenfläche der Hülse 53 nahe dem oberen Ende 82 eine Nut 78 ausgebildet Zum Lösen des
Einleitungsschlauches 72 von der Hülse 53 vor dem Entfernen einer Filtertüte 62 und während de«
Einsetzens einer neuen Filtertüte 62 wird die ringförmige Feder 77 in Richtung des unteren Endes 52 der Hülse
53 gerollt bis sie sich über das untere Ende 76 de: Einleitungsschlauches 72 hinaus bewegt hat
Um eine Überprüfung und/oder Entfernung der Filtertüte 62 aus Papier aus dem Außenbeutel 22 aus
Tuch zu ermöglichen, ist das Innere des Außenbeutels 22 gemäß F i g. 6 durch eine langgestreckte, längsgerichtete
öffnung 83 in der hinteren Hälfte 22b des Außenbeutels 22 zugänglich. An Rändern 86 der
öffnung 83 ist ein lösbarer Verschluß 84, beispielsweise ein Reißverschluß, durch Nähen befestigt worden, und
an eine der Seiten des Verschlusses 84 ist ein Streifen 87 aus demselben Werkstoff wie der Außenbeutel 22
angenäht, um Entweichen von Luft durch den Verschluß 84 zu verhindern.
Die Arbeitsweise des Filtersacks 20 ist folgende:
Es sei angenommen, daß die Reinigungsaufgabe oder andere Faktoren so geartet sind, daß der Staubsauger 10
mit einstufiger Abscheidung oder Filtrierung durch den Außenbeutel 22 des Filtersacks 20 betrieben werden
soll. Falls nicht schon so in Stellung gebracht, wird die Hülse 53 in der in Fig.2 dargestellten Weise in das
untere Ende 58 des oberen Kanalteils 56 eingesetzt. Folglich wird der ankommende Strom ungefilterter Luft
aus der Auslaßöffnung des Gehäuses 11 des Staubsaugers 10 nach oben durch das Kanalteil 56 in Richtung
des oberen Endes 23 des Außenbeutels 22 gerichtet. Im ankommenden Luftstrom mitgeführte Schmutzteilchen
und andere Feststoffteilchen werden somit zum oberen Ende 23 des Außenbeutels 22 hin geleitet und setzen sich
danach im Außenbeutel 22 nach unten ab und kommen schließlich in der Absetzzone 60 (F i g. 2) am Boden des
Außenbeutels 22 zur Ruhe. Da im Betrieb des Staubsaugers 10 die abgeschiedenen Stoffe in der
Absetzzone 60 bleiben und nicht in Umlauf gelangen, kommt es nicht zu einer vorzeitigen Verstopfung der
Poren des Außenbeutels 22 aus Tuch, die sonst eintreten könnte,· wenn der Strom nicht zuerst durch das obere
Kanalteil 56 gerichtet würde.
Das Entleeren des gefüllten Außenbeutels 22 ist sehr einfach: Die im Querschnitt U-förmige Federklammer
28 wird in seitlicher Richtung so weit verschoben, bis sie sich von den vorderen und hinteren Randkanten 32a und
32b am oberen Ende 23 des Außenbeutels 22 gelöst hat, und danach wird der Beutelinhalt durch das offene
obere Ende 23 entleert. Hierbei kann der Außenbeutel 22 durch Lösen des Kupplungsteils 36 aus dem Gehäuse
11 von diesem vollständig getrennt werden.
Nach dem Entleeren des Außenbeutels 22 wird das obere Ende 23 durch Falten der gefältelten Seitenränder
nach innen bis zum gegenseitigen Anliegen der vorderen und hinteren Randkanten 32a und 32b und der
Seitenränder wieder geschlossen, worauf die Federklammer 28 über die aneinander anliegenden Ränder
aufgeschoben wird (F i g. 1 und 2).
Wenn der Filtersack 20 als zweistufiges Filter benutzt werden soll, um die Vorteile eines höheren Abscheidegrades
und eines wegwerfbaren Filterelementes zu erhalten, wird die zum Wegwerfen bestimmte innere
Filtertüte 62 aus Papier verwendet. Vor dem Einsetzen der inneren Filtertüte 62 aus Papier in den Außenbeutel
22 wird die Hülse 53 nach unten und aus dem unteren Ende 58 des oberen Kanalteils 56 heraus bewegt, so daß
dieses sich gemäß Fig.6 gegen die Innenfläche der vorderen Hälfte 22a des Außenbeutels 22 falten kann.
Danach wird das untere Ende 76 des Einleitungsschlauches 72 des Filterbeutels 62 aus Papier über das obere
Ende 82 der Hülse 53 aufgeschoben, und die in sich geschlossene ringförmige Feder 77 wird über den
übergreifenden Abschnitt des unteren Endes 76 gerollt, bis sie in die Nut 78 um das obere Ende 82 der Hülse 53
is einrastet. Der übrige Teil des Filterbeutels 62 wird dann
im Innern des Außenbeutels 22 so angeordnet, daß er sich nach dem Einschalten des Staubsaugers 10 auf seine
maximale Ausdehnung vergrößern kann.
Da sich die Einlaßöffnung 68' im oberen Ende 63 des Filterbeutels 62 mit der öffnung 74 am oberen Ende des
Einleitungsschlauches 72 deckt, werden Schmutz und andere Stoffe, die im Luftstrom aus der Auslaßöffnung
des Staubsaugers 10 mitgeführt werden, zuerst nach oben durch den Einleitungsschlauch 72 und dann im
Filterbeutel 62 nach unten in Richtung einer Absetzzone 92 nahe dem unteren Ende 64 der Filtertüte 62 geleitet
(F i g. 5). Folglich kommt es nicht zu einer vorzeitigen Verstopfung der Poren der Filtertüte 62 aus Papier
durch in der Filtertüte 62 vorhandene und wieder in Umlauf gebrachte Schmutzteilchen und andere Feststoffteilchen.
Nach dem Durchtreten durch die Poren der Filtertüte 62 aus Papier wird der Luftstrom durch die Poren des
Außenbeutels 22 aus Tuch erneut gefiltert. Folglich wird in zwei Stufen abgeschieden oder gefiltert, mit dem
Ergebnis, das ins Freie nur wenig oder kein Staub, Schmutz oder andere Stoffe abgegeben wird. Sobald die
innere Filtertüte 62 gefüllt ist, kann sie nach öffnen des Verschlusses 84 durch diesen hindurch aus dem
Außenbeutel 22 herausgenommen und gegen eine neue ausgewechselt werden. Hierbei ist es selbstverständlich
notwendig, zuvor die ringförmige Feder 77 an der Hülse 53 nach unten zu rollen, um das untere Ende 76 des
Einleitungsschlauches 72 freizugeben.
Der in vorstehend beschriebener Weise ausgebildete Filtersack 20 gestattet es somit, den Staubsauger 10
entweder mit einstufiger Abscheidung durch den Außenbeutel 22 aus Tuch oder mit zweistufiger
Abscheidung durch die innere Filtertüte 62 aus Papier und den Außenbeutel 22 zu betreiben. In der
letztgenannten Betriebsweise wird zusätzlich der Vorteil des einmaligen Gebrauchs der inneren Filtertüte
62 aus Papier gewonnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Filtersack für einen Stielstaubsauger mit einem luftdurchlässigen Außenbeutel, der an seinem
oberen Ende eine mittels einer Klammer verschließbare Öffnung aufweist und am Stiel des Stielstaubsaugers
aufhängbar ist und an seinem unteren Ende zum Anschließen an den Ausblasstutzen des
Stielstaubsaugers eine Einlaßöffnung mit einem hohlen Kupplungsteil aufweist, von dem ein
zumindest teilweise flexibler Luitführungskanal ausgeht, der sich innerhalb des Außenbeutels in
Richtung auf dessen oberes Ende erstreckt und einen Anschluß für eine auswechselbar innerhalb des
Außenbeutels anzuordnende Filtertüte aus porösem Papier aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftführungskanal einen an das Kupplungsteil (36) anschließenden unteren Kanalteil (47, 53),
der nach oben aufragt und mit seinem oberen Ende (82) den Anschluß für die auswechselbare Filtertüte
(62) bildet, und einen flexiblen oberen Kanalteil (56) aufweist, der mit seinem offenen oberen Ende (59)
auf das obere Ende (23) des Außenbeutels (22) gerichtet ist und zwischen einer ersten Betriebsstellung
für filtertütenloses Filtern, bei der sein unteres Ende den unteren Kanalteil (47, 53) auf einem Teil
seiner Länge umschließt, und einer zweiten Betriebsstellung für zweistufiges Filtern mit Filtertüte (62)
und Außenbeutel (22) verlagerbar ist, in der der obere Kanalteil (56) seitlich vom unteren Kanalteil
(47,53) angeordnet ist.
2. Filtersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kanalteil (47, 53) zu seiner
den beiden Betriebsstellungen entsprechenden Verlagerung unter das untere Ende (58) des oberen
Kanalteils (56) hinweg aus seiner aufragenden Betriebsstellung auslenkbar ist.
3. Filtersack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kanalteil (47, 53) sich aus
einem flexiblen Abschnitt (47) und einem das Anschlußende (82) für die auswechselbare Filtertüte
(62) aufweisenden starren Abschnitt (53) zusammensetzt.
4. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbeutel (22)
zwischen seinen Enden (23, 24) eine mit einem Verschluß (84), insbesondere Reißverschluß, versehene
Öffnung (83) zum Einsetzen bzw. Auswechseln einer Filtertüte (62) aufweist.
5. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kanalteil
(56) von einem zwischen den beiden Betriebsstellungen verlagerbaren Werkstoffstück (55), das an der
Innenwand des Außenbeutels (22) befestigt ist, und einem Außenbeutelabschnitt gebildet ist, der sich
über die Länge des oberen Kanalteils (56) erstreckt.
6. Filtersack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstoffstück (55) des oberen
Kanalteils (56) im wesentlichen trapezförmig ist und mit seinen beiden Seitenrändern in die Werkstoffstückbreite
unterschreitendem Abstand am Außenbeutel (22) befestigt ist.
7. Filtersack nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstoffstück (55) des
oberen Kanalteils (56) von einem Tuchgewebe gebildet ist.
Die Erfindung betrifft einen Filtersack für einen Stielstaubsauger mit einem luftdurchlässigen Außenbeutel,
der an seinem oberen Ende eine mittels einer Klammer verschließbare öffnung aufweist und am Stiel
=> des Stielstaubsaugers aufhängbar ist und an seinem
unteren Ende zum Anschließen an den Ausblasstutzen des Stielstaubsaugers eine Einlaßöffnung mit einem
hohlen Kupplungsteil aufweist, von dem ein zumindest teilweise flexibler Luftführungskanal ausgeht, der sich
ίο innerhalb des Außenbeutels in Richtung auf dessen
oberes Ende erstreckt und einen Anschluß für eine auswechselbar innerhalb des Außenbeutels anzuordnende
Filtertüte aus porösem Papier aufweist
Ein derartiger Filtersack für ein Stielstaubsauger ist
π bereits bekannt (DE-GM 19 19 228). Hier ist der
Luftführungskanal von einem Schlauch gebildet, der sich im wesentlichen senkrecht durch den Filtersack
erstreckt und an seinem oberen Ende einen Umlenkstutzen aufweist, der mit seiner Austrittsöffnung, auf welche
2(i die Filtertüte aufsetzbar ist, seitlich auf die Beutelwand
gerichtet ist. Anstelle der zweistufigen Filterung, bei der die ausgeblasene Luft zunächst aus der porösen
FiUertüte und dann aus dem luftdurchlässigen Außenbeutel entweicht, wobei sich der Staub im wesentlichen
2> in der auswechselbaren Filtertüte abscheidet, könnte auch einstufig nur mit dem Außenbeutel gearbeitet
werden, was auch bereits bekannt ist und beispielsweise beim Reinigen von textlien Bodenbelägen in öffentlichen
Einrichtungen und Geschäftsräumen praktiziert
ι» wird. Für dieses einstufige Verfahren, bei dem der Außenbeutel von Zeit zu Zeit geleert werden muß, ist
der bekannte Filtersack jedoch weniger geeignet, weil wegen der Anordnung der Mündungsöffnung des
Luftführungskanals vor einer Seitenwand des Außen-
Γ) beuteis der Schmutz sich nicht in der gewünschten
Weise absetzen kann, sondern ständig erneut aufgewirbelt wird. Das führt zu einem vorzeitigen Zusetzen der
Durchtrittsöffnungen des Außenbeutels und macht dessen häufige Entleerung notwendig. Der bekannte
4» Filtersack arbeitet daher nur mit einer Filtertüte bzw.
zweistufig in zufriedenstellender Weise. Da die Luftführung im Filtersack nur den Erfordernissen des
zweistufigen Betriebs mit einer Filtertüte entspricht, kann der Staubsaugerbetrieb nicht in der wünschens-
4r> werten Weise in Anpassung an die jeweiligen
Verhältnisse umgestellt werden.
Es ist auch schon bekannt, bei einem Stielstaubsauger den Staubluftstrom innerhalb des Filtersacks in einem
Schlauch nach oben zu führen und dort nach unten in
w den Sack fallen zu lassen (GB-PS 5 99 651). Hier wird
jedoch ohne Filtertüte, also einstufig, gearbeitet, Es besteht auch keine Möglichkeit, die Luftführung so zu
ändern, daß -wahlweise auch eine Filtertüte an den Schlauch angeschlossen werden kann und dann eine für
« das Absetzen des Staubs in der Filtertüte zweckmäßige
Luftströmung erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filtersack der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß wahlweise einstufig nur mit dem Außenbeutel oder
w· zweistufig mit der Filtertüte und dem Außenbeutel
gearbeitet werden kann, wobei in beiden Fällen eine gleichermäßen zweckmäßige Luftführung erreicht wird,
die eine gute Staubabscheidung bei vergleichsweise langer Betriebszeit bis zum Auswechseln der Filtertüte
M bzw. Entleeren des Außenbeutels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Luftführungskanal einen an das Kupplungsteil
anschließenden unteren Kanakei!. der nach oben
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