DE3241991C2 - - Google Patents

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DE3241991C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, umfassend ein Hauptteilgehäuse, in dem ein elektrisch betriebenes Ge­ bläse untergebracht ist, und ein Staubgehäuse, das lös­ bar an dem Hauptteilgehäuse befestigt ist, und folgendes aufweist:
  • a) eine hauptteilgehäuseseitige Öffnung an dem einen Ende, über die es in seinem am Hauptteilgehäuse be­ festigten Zustand mit letzterem verbunden ist,
  • b) eine saugöffnungsseitige Öffnung an dem anderen Ende, die mit einem dieselbe verschließenden und gelenkig am Staubgehäuse befestigten Deckel versehen ist, der eine Luftansaugöffnung aufweist,
  • c) eine Rahmeneinheit, die zwischen einer ersten Posi­ tion, in der sie über der hauptteilgehäuseseitigen Öffnung liegt, und einer zweiten Position, in der sie die hauptteilgehäuseseitige Öffnung freigibt, beweg­ bar ist,
  • d) eine Beutelmundplattenfassung zum Aufnehmen einer an der Beutelöffnung eines Staubbeutels vorgesehenen Beutelmundplatte, und
  • e) eine Beutelmundplattenhalteeinrichtung zum lösbaren Befestigen der Beutelmundplatte in der Beutelmund­ plattenfassung.
In vielen konventionellen Staubsaugern nach dem Stande der Technik, in denen beutelförmige Filter verwendet werden, wird das Anbringen und Entfernen des jeweiligen beutelförmigen Filters in der Weise durchgeführt, daß man einen Deckel, der an einem Staubgehäuse angebracht ist und eine Einlaßöffnung hat, öffnet und schließt, wie in der veröffentlichten japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 56(1981)-28 734 und in der US-PS 38 73 285 beschrieben.
Solche Staubsauger sind insbesondere insofern nachteilig, daß sich beim Herausnehmen des in dem Staubgehäuse befind­ lichen beutelförmigen Filters nach genügender Ansammlung von Staub unhygienische Verhältnisse ergeben, wobei die Hände der Bedienungsperson schmutzig werden, weil das Fil­ ter von seiner Öffnungsseite her herausgenommen werden muß, und es ergeben sich weiterhin insofern Nachteile, als in den Fällen, in denen ein beutelförmiges Filter großer Abmessung vorgesehen ist, damit mehr Raum zur Ansammlung von Staub vorhanden ist, das Filter durch die innere Ober­ fläche des Staubgehäuses behindert wird, so daß es an die­ ser inneren Oberfläche hängenbleiben oder sich daran ver­ fangen kann, wenn es nach genügender Ansammlung von Staub herausgenommen wird, was wiederum zur Folge haben kann, daß das Filter mit Gewalt herausgezogen und zerrissen wird, so daß Staub umhergestreut wird und die Umgebung verunrei­ nigt. Diese Schwierigkeiten sind zwar bei Staubsaugern, welche beutelförmige Filter von kleinen Abmessungen besit­ zen, vermindert, jedoch sind solche Staubsauger weniger vorteilhaft im Vergleich mit üblichen Staubsaugern ohne ein beutelförmiges Filter.
Aus der EP 00 24 636 A1 ist ein Staubsauger der eingangs genannten gattungsgemäßen Art bekannt. Bei diesem Staub­ sauger ist die Beutelmundplattenfassung nach dem Deckel zu verschwenkbar in der saugöffnungsseitigen Öffnung des Staubgehäuses angebracht, und die Beutelmundplattenhalte­ einrichtung, welche die Beutelmundplatte gegen ein Heraus­ fallen aus der Beutelmundplattenfassung sichert, ist im Deckel derart vorgesehen, daß die Beutelmundplatte beim Schließen des Deckels mittels der als Dichtung ausgebilde­ ten Beutelmundplattenhalteeinrichtung gegen die Beutel­ mundplattenfassung gedrückt wird, so daß der gefüllte Staubbeutel nur durch Öffnen des Deckels und Herausnehmen des Staubbeutels aus der saugöffnungsseitigen Öffnung des Staubgehäuses entnommen werden kann. Und zwar muß der Be­ nutzer, welcher den gefüllten Staubbeutel entnehmen will, wenn er den Deckel geöffnet hat, den einen Teil der Beu­ telmundplatte bildenden Staubbeuteldeckel von Hand aus der Beutelmundplattenfassung herausnehmen und über die Mund­ plattenöffnung biegen, und während der Benutzer den Staub­ beuteldeckel auf den Rand der Mundplattenöffnung gedrückt hält, muß er die Mundplatte zusammen mit dem Staubbeutel durch die saugöffnungsseitige Öffnung aus dem Staubgehäuse herausziehen, wobei die Beutelmundplattenfassung mittels des Beutels nach außen zu verschwenkt werden muß, damit der gefüllte Staubbeutel aus der saugöffnungsseitigen Öff­ nung des Staubgehäuses austreten kann. Auf diese Weise werden die Hände der Person, die den gefüllten Staubbeutel aus dem Staubsauger entnimmt, schmutzig gemacht, und wei­ terhin wird Staub verstreut, auch wenn der Staubbeutel­ deckel über die Öffnung der Beutelmundplatte gehalten wird, denn auf der Außenseite des Staubbeutels ist auch eine Men­ ge Staub vorhanden, der beim Herausnehmen des Staubbeutels aus dem Staubgehäuse teilweise abgestreift wird, insbeson­ dere auch durch die Beutelmundplattenfassung, so daß eine nicht unbeträchtliche Menge an Staub verstreut wird, bevor der Staubbeutel vollständig entnommen und in den Mülleimer getan ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 22 26 724 ein Staubsauger be­ kannt, der ein Hauptteilgehäuse hat, in dem ein elektrisch betriebenes Gebläse untergebracht ist, und ein Staubgehäu­ se, das lösbar an dem Hauptteilgehäuse befestigt ist. In diesem Staubgehäuse befindet sich ein Staubbeutel, welcher mit dem Rand seiner Beutelöffnung von einem Beutelhalter festgehalten wird, der benachbart der Entleerungsöffnung des Staubgehäuses angeordnet ist. Im Betrieb dieses Staub­ saugers befindet sich der Staubbeutel mehr oder weniger flach zusammengedrückt vor der verschlossenen Entleerungs­ öffnung des Staubgehäuses, und der angesaugte Staub wird über die der Entleerungsöffnung gegenüberliegende Luftan­ saugöffnung in das Staubgehäuse hineingesaugt, so daß er lose in diesem aufgenommen wird. Erst bei der Entleerung des Staubs wird dieser in den Staubbeutel übertragen, in­ dem der Staubbeutel durch die Entleerungsöffnung nach un­ ten herausgestülpt wird, so daß der Staub aus dem Staubge­ häuse in den Staubbeutel fallen kann. Wenn das geschehen ist, löst der Benutzer den Beutelhalter durch Ziehen an einem Griff aus dem Staubgehäuse, um den daranhängenden gefüllten Staubbeutel wegzuwerfen. Dabei kann leicht Staub, der noch an den Innenwänden des Staubgehäuses hängengeblie­ ben ist, verstreut werden.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 17 421 ein Staubsauger be­ kannt, der jedoch kein geschlossenes Staubgehäuse besitzt, das zur Entnahme eines gefüllten Staubbeutels vom übrigen Gehäuse des Staubsaugers abgetrennt werden könnte. Viel­ mehr ist es zur Entnahme des gefüllten Staubbeutels er­ forderlich, einen Deckel, an dessen Innenseite der Staub­ beutel hängt, vom Gehäuse des Staubsaugers zu lösen, wo­ bei eine nicht unbeträchtliche Menge an Staub verstreut werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Staubsauger der gat­ tungsgemäßen Art so auszubilden, daß sich die Person, die den vollen Staubbeutel entnimmt, die Hände nicht schmutzig macht und dabei auch kein Staub in der Wohnung verstreut wird oder in sonstiger Weise auf den Fußboden, wie bei­ spielsweise einen Teppichboden, füllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gelenkig am Staubgehäuse angebrachte Rahmeneinheit als Be­ tätigungsorgan für die Beutelmundplattenhalteeinrichtung eingerichtet ist, dessen Verschwenkbewegung in seine, die hauptteilgehäuseseitige Öffnung des Staubgehäuses freige­ bende zweite Position das Lösen der Befestigung der Beutel­ mundplatte durch die Beutelmundplattenhalteeinrichtung ver­ anlaßt, so daß die Beutelmundplatte aus ihrer am Deckel an­ gebrachten Beutelmundplattenfassung zusammen mit dem Staub­ beutel durch die hauptteilgehäuseseitige Öffnung aus dem Staubgehäuse herausfallen kann.
Auf diese Weise kann die Person, welche den gefüllten Staub­ beutel aus dem Staubsauger entnehmen will, das durch den Deckel und die Rahmeneinheit geschlossene Staubgehäuse ohne Verstreuen von Staub bis zum Mülleimer tragen, und sie braucht dann nur unmittelbar über dem Mülleimer den gefüllten Staubbeutel direkt in den Mülleimer fallen zu lassen, ohne daß die Hände dieser Person dabei in irgendeiner Weise schmutzig werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Staubsaugers nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an der Rahmenein­ heit eine Anschlagplatte für das rückwärtige Ende eines Betätigungshebels vorgesehen ist, der durch eine Feder rückwärts nach der Anschlagplatte zu vorgespannt ist, der an seinem vorderen Ende ein Verriegelungsteil für die Beu­ telmundplatte aufweist, und der beim Verschwenken der An­ schlagplatte nach rückwärts bewegbar ist. Durch diese Rückwärtsbewegung des Betätigungshebels wird die Beutel­ mundplatte freigegeben, so daß der Staubbeutel zusammen mit der Beutelmundplatte herausfallen kann.
Diese Ausführungsform kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung alternativ so ausgebildet sein, daß das Verrie­ gelungsteil von dem vorderen Ende des Betätigungshebels gebildet ist und die Beutelmundplatte bei Rückwärtsbewe­ gung des Betätigungshebels direkt freigibt, oder daß das Verriegelungsteil eine am vorderen Ende des Betätigungs­ hebels verdrehbar angebrachte Nocke ist, die durch die Kraft einer Feder in eine Position verschwenkbar ist, in der sie die Beutelmundplatte hält und durch Rückwärtsbe­ wegung des Betätigungshebels in eine Position verschwenkt wird, in der sie die Beutelmundplatte freigibt.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in den Fig. 1 bis 11 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs­ form eines Staubsaugers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Staubsaugers nach Fig. 1, wobei aus Darstellungsgründen Teile wegge­ brochen sind;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die der Fig. 2 entspricht, jedoch zum Zeitpunkt des Anbringens des beutel­ förmigen Filters, wobei ebenfalls aus Darstel­ lungsgründen Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Staubgehäuses während des Wegwerfens bzw. Entleerens des Staubs;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Deckels im geschlosse­ nen Zustand desselben;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, welche die Bezie­ hung zwischen dem Deckel und dem beutelförmigen Filter zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, welche die Be­ ziehung zwischen der Filtereinheit und dem Staubgehäuse veranschaulicht, wobei diese bei­ den Teile demontiert sind;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des primären Fil­ ters und der Beutelmundplattenhalteeinrichtung, die sich beide in demontiertem Zustand befin­ den;
Fig. 9(A) und 9(B) Schnittansichten, welche den Aufbau und die Bewegung einer anderen Beutelmundplat­ tenhalteeinrichtung zeigen; und
Fig. 10 und 11 perspektivische Ansichten, die denjenigen der Fig. 6 entsprechen, jedoch eine andere Aus­ führungsform veranschaulichen.
Es sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein Hauptteil-Gehäuse 1 dargestellt ist, das in seinem unteren Teil auf beiden Seiten mit Rädern 2(2) versehen ist. Das Hauptteil-Gehäuse nimmt ein elektisch betriebenes Gebläse und eine Leitungsschnurtrommel (nicht dargestellt) auf und hat einen Kontrolldruckknopf 3 für die Leitungsschnurtrommel sowie einen Schalterdruck­ knopf 4 auf der oberen Oberfläche. Mit 5 ist ein Staubge­ häuse bezeichnet, das einen vorderen Handgriff 6 hat, so­ wie eine schwenkbare Rolle 7, die am Boden angeordnet ist. Das Staubgehäuse 5 ist mittels eines unteren Verbindungs­ teils 8 und einer oberen Klemme 9 mit dem Hauptteil-Ge­ häuse 1 verbunden. Mit 10 ist ein vorderer Deckel bezeich­ net, der eine Ansaug- bzw. Einlaßöffnung 11 hat. Der Dek­ kel kann geöffnet und geschlossen werden, und er ist mit­ tels einer Welle 13 so gehaltert, daß das Öffnen und Schließen durch eine Deckelöffnungs/-schließfeder 12, die in Fig. 3 gezeigt und an der unteren Vorderseite des Staubgehäuses 5 vorgesehen ist, unterstützt wird.
Mit 14 ist eine Dichtung für die Einlaßöffnung 11 bezeich­ net. Die Dichtung 14 für die Einlaßöffnung 11 hat einen kreisförmigen luftdichten Flansch 15, der ein integraler bzw. einstückiger Teil der Dichtung ist. Wie die Fig. 3 besonders deutlich erkennen läßt, ist der innere Bereich der Dichtung 14 vorzugsweise als flexibles Klappenventil ausgebildet. Im oberen Teil des Deckels 10 ist eine Klem­ me 17 bzw. ein Klemmteil vorgesehen, die bzw. das durch eine Feder 16 beaufschlagt ist. Die Klemme 17 ist so ausge­ bildet, daß sie durch Betätigung eines Druckknopfs 18, der im oberen, vorderen Ende des Staubgehäuses angeordnet ist, in und außer Eingriff mit dem Staubgehäuse 5 ge­ bracht werden kann. Mit 19 ist eine Filtereinheit bezeich­ net, mit der es möglich ist, eine rückwärtige Staubent­ leerungsöffnung 20 (siehe Fig. 4) in dem Staubgehäuse 5 zu öffnen und zu verschließen. Die Filtereinheit 19 weist ein gerieftes, geriffeltes, geripptes oder gewelltes Hauptfilter 22 auf, das mittels eines Filterhalterahmens 21 gehaltert ist, und eine undurchlässige Anschlagplatte (Zwischenwandplatte) 23, die in der vorderen Position an­ geordnet und der Einlaßöffnung 11 zugewandt ist. Haupt­ filterhalteteile 24(24), die am oberen Teil des Filter­ halterahmens 21 angeordnet sind (siehe Fig. 7) sind mit Wellen bzw. Schaften 26 durch Federn 25 an Ringen 127 be­ festigt, welche sich am oberen Handgriff 126 befinden, der an der oberen Oberfläche des Staubgehäuses 5 befestigt ist, und diese Filtereinheit 19 ist frei auf den Wellen bzw. Schaften 26 verschwenkbar (siehe Fig. 7).
Die Verriegelung eines unteren Verriegelungsteils 29, das am Boden des Filterhalterahmens 21 angeordnet ist, und einer unteren Verriegelungsnut 30, die im inneren Boden des Staubgehäuses 5 vorgesehen ist, wird dadurch gelöst, daß man eine obere Verriegelungsnut 27, die am oberen Teil des Filterhalterahmens 21 vorgesehen ist, mit einem Klemmhebel 28 (siehe insbesondere Fig. 2), der um eine Achse 30 verschwenkbar ist, die ihrerseits in Metallbefe­ stigungsteile 129 eingesetzt ist, welche am oberen Teil des Staubgehäuses 5 vorgesehen sind, anhebt, so daß dann die Filtereinheit 19 mittels der Feder 25 verschwenkt wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Mit 31 ist ein primäres Filter bezeichnet, das im oberen Teil des Inneren des Staubgehäuses 5 vorgesehen ist. An der oberen Seite des primären Filters 31 ist eine Halte­ einrichtung 33 eines beutelförmigen Filters 32, wie bei­ spielsweise eines Papierbeutels, vorgesehen. Die Halte­ einrichtung 33 funktioniert als Verriegelungseinrichtung, die durch die Verschwenk- bzw. Drehbewegung der Filter­ einheit 19 betätigt wird und ist in der Lage, eine Ver­ schiebebewegung über dem primären Filter 31 auszuführen. Wie man am besten aus Fig. 8 ersieht, weist die Halteein­ richtung 33 einen Steuer- bzw. Betätigungshebel 35 auf, sowie ein Verriegelungsteil 34, das sich am Ende dieses Steuer- bzw. Betätigungshebels 35 befindet, weiter eine Rippe 36, die auf diesem Hebel 35 angeordnet ist, und ei­ ne Feder 38, die zwischen der Rippe 36 und einer Rippe 37, welche auf dem primären Filter 31 angeordnet ist, vorge­ sehen ist; diese Feder zieht den Steuer- bzw. Betätigungs­ hebel 35 nach rückwärts; es sei darauf hingewiesen, daß die Rippen 36 und 37 auch allgemein als Vorsprünge be­ zeichnet werden können. Mit 39 ist ein Vorsprung bezeich­ net, der sich auf der inneren Oberfläche des Staubgehäu­ ses 5 befindet. Der Vorsprung 39 führt den Betätigungshe­ bel 35.
Auf der Rückseite des Deckels 10 ist ein Fassungsteil 42 vorgesehen, an dem eine Beutelmundplatte 41 des beutel­ förmigen Filters 32, das in das Staubgehäuse 5 einge­ bracht werden muß, angebracht wird. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist dieses Fassungsteil 42 ein Paar von elastischen Platten 43(43) auf, die rechts und links vorgesehen sind und als Führung für die Mundplatte 41 des beutelförmigen Filters 32 dienen, und außerdem be­ sitzt das Fassungsteil 42 Vorsprünge 44(44), die am unte­ ren Teil des Deckels 10 vorgesehen sind und dazu dienen, ein Herabfallen zu verhindern. Die elastischen Platten 43, die z. B. aus Federstahl ausgebildet sind, weisen einen konvexen Teil 45 zur Führung auf, sowie eine Führungsplat­ te 46, welche die Mundplatte 41 im entriegelten Zustand nach rückwärts führt, ohne sie zu halten. Auf den beiden Seiten (rechts und links) des vorderen Teils innerhalb des Staubgehäuses 5 sind Führungswände 47(47) angebracht, die die Mundplatte 41 des beutelförmigen Filters 32 durch Aufweiten der elastischen Platten 43(43) freigeben, wenn der Deckel 10 örtlich festgelegt wird. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist 48 eine Dichtungspackung, die an dem Filterhalterahmen 21 angebracht ist, und 49 ist eine Dichtungspackung, die auf der vorderen Oberfläche der nichtpermeablen Anschlagplatte 23 vorgesehen ist. Für die Filtereinheit 19 ist ein Zahnrad 50 vorgesehen, das sich frei drehen kann. Dieses Zahnrad dient auch dazu, durch manuelle Betätigung Staub aus dem Hauptfilter 22 zu entfernen, und gleichzeitig ist das Zahnrad 50 mit einem Zwischenzahnrad 51 verbunden, das mit der Leitungsschnur­ trommel in Eingriff steht, und daher wird es ermöglicht, Staub mittels Betätigung der Leitungsschnurtrommel zu ent­ fernen.
Nun sei eine andere Ausführungsform, welche den Mundplat­ tenfassungsteil 42 betrifft, unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Innerhalb des Deckels 10′ ist ein Paar Füh­ rungsplatten 52(52) angebracht, die sich rechts und links befinden, sowie ein Paar von elastischen Halteteilen 53(53), die im oberen Teil angeordnet sind, und ein Paar von Verriegelungsvorsprüngen 54(54), die sich im unteren Teil befinden. In dem Staubgehäuse ist eine Führungswand (nicht dargestellt) vorgesehen. Diese Führungswand gibt eine Mundplatte 41′ eines beutelförmigen Filters 32′ da­ durch frei, daß sie die elastischen Halteteile 53(53) nach aufwärts drückt, wenn der Deckel 10′ geöffnet wird.
Eine andere Ausführungsform sei unter Bezugnahme auf die Fig. 11 beschrieben. Ein Mundplattenfassungsteil 42′ ist vorhanden, das einen quadratischen Rahmen 144 aufweist, wobei eine Öffnung 143 im oberen Teil des quadratischen Rahmens 142 vorgesehen ist, die auch dazu dient, eine Mundplatte 140 eines beutelförmigen Filters 32′′ zu führen, und weiterhin ist ein Loch 146 im unteren Teil des quadratischen Rah­ mens 145 vorgesehen bzw. ausgespart. Daher kann die Mund­ platte 140 dadurch in dem quadratischen Rahmen 144 ange­ ordnet und von demselben gehalten werden, daß man vorste­ hende Teile 140a, (140b), die symmetrisch am oberen und un­ teren Ende der Mundplatte 140 ausgebildet sind, in die Öffnung 143 und in das Loch 146 in dem quadratischen Rah­ men 144 einsetzt, während man die Mundplatte 140 des ge­ falteten beutelförmigen Filters 32′′ ergriffen hat.
Eine weitere Ausführungsform, welche die obige Mundplat­ tenhalteeinrichtung betrifft, sei nun unter Bezugnahme auf die Fig. 9 erläutert. Der Betätigungshebel 35 hat eine Feder 56, die eine Nocke 55 nach abwärts drückt. Wenn in­ folgedessen die Anschlagplatte 23 durch Verdrehen der Filtereinheit 19, die auf einer Halteachse 57 verdrehbar ist, freigegeben wird, dreht sich die Nocke 55, und da­ durch wird der Druck auf die Mundplatte 41 des beutelför­ migen Filters 32 weggenommen.
Als nächstes sei erläutert, wie die in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsformen benutzt werden.
Zunächst sei die Benutzung des beutelförmigen Filters 32, wie beispielsweise eines Papierbeutels, beschrieben.
Wenn der Druckknopf 18 bei dem Gerät nach den Fig. 1 und 2 niedergedrückt wird, bewegt sich das Klemmteil 17, das am Deckel 10 angeordnet ist, gegen die Kraft der Feder 16 nach abwärts und gibt die Arretierung des Deckels 10 frei. Infolgedessen öffnet sich der Deckel 10, wie in Fig. 3 gezeigt ist, nach vorwärts, wobei der Schaft 13 als Dreh­ achse dient und die Öffnung des Deckels durch die Kraft der Deckelöffnungs/-schließfeder 12 bewirkt wird.
Als nächstes ergreift der Benutzer die Mundplatte 41 des gefalteten beutelförmigen Filters 32 und fügt dieselbe längs der Führung, die von den beiden elastischen Platten 43(43) gebildet wird, welche rechts und links angeordnet sind, in den Deckel ein, bis die Mundplatte 41 die Vor­ sprünge 44(44) erreicht, welche sich am unteren Ende be­ finden. Dann gelangt die Mundplatte 41 in Kontakt mit den konvexen Teilen 45(45), die als Führung der elastischen Platten 43(43) vorgesehen sind, und wird durch den Druck des luftdichten Flansches 15 der Dichtung der Einlaßöff­ nung 14 gehalten. Infolgedessen rutscht das beutelförmi­ ge Filter 32 niemals, wenn der Deckel 10 geschlossen wird.
Wenn der Deckel 10 mit dem Staubgehäuse 5 in Eingriff ge­ bracht wird, werden die elastischen Platten 43(43) durch die beiden Führungswände 47(47), die rechts und links in dem Staubgehäuse 5 angeordnet sind, geweitet, und die Mundplatte 41 wird freigegeben. Gleichzeitig wird, weil das Ende des Betätigungshebels 35 der Halteeinrichtung 33 nach der Öffnungsseite des Deckels 10 vorsteht, der obe­ re Teil der Mundplatte 41 des beutelförmigen Filters 32 abgefangen und mittels des erwähnten Endes des Betäti­ gungshebels sowie mittels des Vorsprungs 58 des Deckels 10 gehalten (siehe Fig. 2). Das untere Ende der Mundplat­ te 41 bleibt durch die Vorsprünge 44(44) arretiert bzw. festgehalten. Daher bleibt die Mundplatte 41 des beutel­ förmigen Filters 32 selbst dann, wenn der Deckel 10 nach dem Einsaugen von Staub- und Schmutzteilen geöffnet wird, in Eingriff mit den Vorsprüngen 44(44) und dem Betäti­ gungshebel 35 der Halteeinrichtung 33. Das ermöglicht es, zu überwachen, wieviel Staub- und Schmutzteilchen sich innerhalb des beutelförmigen Filters 32 angesammelt haben.
Infolgedessen kann das elektrisch betriebene Gebläse nun betrieben werden, damit Staub- und Schmutzteilchen durch die Einlaßöffnung 11 eingesaugt werden, und wenn das beu­ telförmige Filter 32 mit diesen Staub- und Schmutzteilchen gefüllt ist, wird das Staubgehäuse 5 dadurch vom Hauptteil- Gehäuse 1 getrennt, daß man die obere Klemme 9 bzw. das obere Klemmteil 9 niederdrückt. Wenn nun das Staubgehäuse 5 zu einer Entleerungsstelle gebracht worden ist, wie bei­ spielsweise zu einem Staubkasten, einem Abfalleimer o. dgl. und der Klemmenhebel 28 niedergedrückt wird, dann ver­ schwenkt sich die Filtereinheit 19, wie in Fig. 4 darge­ stellt ist, und das beutelförmige Filter 32 kann weggewor­ fen werden.
Mit anderen Worten heißt das, daß die nichtdurchlässige Anschlagplatte 23 den Druck der Halteeinrichtung 33 weg­ nimmt und der Betätigungshebel 35 durch die Feder 38 nach rückwärts bewegt wird, wenn die Filtereinheit 19 ver­ schwenkt wird. Auf diese Weise wird der obere Teil der Mundplatte 41 des beutelförmigen Filters 32 freigegeben. Dadurch gelangt das untere Ende der Mundplatte 41 über die Vorsprünge 44(44), und das beutelförmige Filter 32 wird aus der Staubentleerungsöffnung 20 herausgenommen bzw. fällt aus dieser Öffnung heraus. Da die Halteein­ richtung 33 so ausgebildet ist, daß sie sich parallel zu dem primären Filter 31 bewegt, kann der Abstand von der Halteeinrichtung 33 und der Mundplatte 41 des beutelför­ migen Filters 32 sicher genug gewählt werden, und da­ durch wird ein Entfernen des Plattenfilters 32 in glatter Weise durch eine einzige Berührung ermöglicht, ohne daß das Plattenfilter 32 anhakt, sich verklemmt oder in son­ stiger Weise abgefangen wird.
Darüber hinaus kann der Staubsauger nach der Erfindung selbst dann, wenn sich kein beutelförmiges Filter 32 in­ nerhalb des Staubgehäuses 5 befindet, genau so gut ver­ wendet werden. In diesem Falle können sowohl Staub- und Schmutzteilchen, die sich in einem Grobstaubsammelbereich 59 angesammelt haben, als auch solche, die sich in einem Feinstaubsammelbereich 60, der mit dem Staubsammelbereich 59 verbunden ist, angesammelt haben, durch die Staubent­ leerungsöffnung 20 weggeworfen bzw. entleert werden, in­ dem man die Filtereinheit 19 hochschwenkt.
Wie oben beschrieben, ist in dem erfindungsgemäßen Staub­ sauger die erwähnte Anschlagplatte an der Staubentleerungs­ öffnung vorgesehen, welche der Einlaßöffnung zugewandt ist, an der das beutelförmige Filter im Staubgehäuse angebracht ist, und es kann jeweils ein neues Filter im oberen Teil des Staubgehäuses angebracht werden. Infolgedessen sammeln sich Staub- und Schmutzteilchen, die in das beutelförmige Filter eingesaugt werden, zuerst an den Stellen an, die sich in der Nähe der Anschlagplatte befinden. Demgemäß wird eine Verstopfung des Filters im oberen Teil mittels eines Luftstroms verzögert. Daher kann die Verstopfung des gesamten beutelförmigen Filters vermieden werden, und es kann eine gute Luftdurchlässigkeit aufrechterhalten werden.
Außerdem ergibt sich, da keine Notwendigkeit besteht, eine Menge Rippen und dergleichen im Staubgehäuse vorzusehen, um den Luftdurchgang für das beutelförmige Filter sicher­ zustellen, der Vorteil, daß das beutelförmige Filter durch die Staubentleerungsöffnung ohne irgendwelche Schwie­ rigkeiten entfernt werden kann, insbesondere ohne daß es durch die Rippen abgefangen oder in sonstiger Weise fest­ gehalten oder behindert wird, sowie ohne daß es durch die Rippen zerrissen wird, etc. Weiterhin ist selbst dann, wenn der Staubsauger ohne beutelförmiges Filter benutzt wird, nicht zu befürchten, daß Staub- und Schmutzteilchen an den Rippen, Vorsprüngen o. dgl. anhaften und es er­ schwert wird, die Staub- und Schmutzteilchen zu entleeren, weil die Anzahl von Rippen, Vorsprüngen o. dgl. ein Minimum bzw. minimal ist. Infolgedessen kann der Staubsauger in wirksamster Weise sowohl mit als auch ohne beutelförmiges Filter benutzt werden.
Der Staubsauger nach der Erfindung kann in verschieden­ ster Weise ausgebildet werden, so kann er als auf dem Fußboden mit Rädern bewegbarer Staubsauger, als tragba­ rer Staubsauger, der mit einem Band oder in anderer Weise auf bzw. mit der Schulter getragen wird, etc. ausgebildet sein; weiterhin sei darauf hingewiesen, daß unter einem Staubsauger im Sinne der vorliegenden Erfindung auch Tep­ pichkehr- und -klopfmaschinen oder andere mit Unterdruck reinigende Apparate verstanden werden können, sofern sie Staub- und Schmutzteilchen ansaugen und ansammeln.
Die elektrische Leistung des elektrischen Gebläses, das in dem Hauptteilgehäuse dieses Staubsaugers untergebracht ist, kann unter Verwendung einer Leitungsschnur von einer Steckdose entnommen werden, oder diese elektrische Lei­ stung kann auch einer Batterie, einem Akkumulator o. dgl. entnommen werden, die bzw. der in dem Staubsauger unterge­ bracht ist, wenn der Staubsauger ein frei transportierba­ rer bzw. netzunabhängiger Staubsauger ist.
Der Beutel des beutelförmigen Filters kann aus Tuch, Ge­ webe oder sonstigem Textilmaterial oder aus Papier oder aus einem sonstigen für derartige Zwecke geeigneten Ma­ terial sein. Am geeignetsten ist ein beutelförmiges Fil­ ter aus einem Wegwerfpapierbeutel.

Claims (7)

1. Staubsauger, umfassend ein Hauptteilgehäuse (1), in dem ein elektrisch betriebenes Gebläse untergebracht ist, und ein Staubgehäuse (5), das lösbar an dem Hauptteilge­ häuse (1) befestigt ist, und folgendes aufweist:
  • a) eine hauptteilgehäuseseitige Öffnung (20) an dem ei­ nen Ende, über die es in seinem am Hauptteilgehäuse (1) befestigten Zustand mit letzterem verbunden ist,
  • b) eine saugöffnungsseitige Öffnung an dem anderen Ende, die mit einem dieselbe verschließenden und gelenkig am Staubgehäuse (5) befestigten Deckel (10) versehen ist, der eine Luftansaugöffnung (11) aufweist,
  • c) eine Rahmeneinheit (21), die zwischen einer ersten Position, in der sie über der hauptteilgehäuseseiti­ gen Öffnung (20) liegt, und einer zweiten Position, in der sie die hauptteilgehäuseseitige Öffnung (20) freigibt, bewegbar ist,
  • d) eine Beutelmundplattenfassung (42) zum Aufnehmen ei­ ner an der Beutelöffnung eines Staubbeutels (32) vor­ gesehenen Beutelmundplatte (41), und
  • e) eine Beutelmundplattenhalteeinrichtung (33) zum lös­ baren Befestigen der Beutelmundplatte (41) in der Beutelmundplattenfassung (42), dadurch gekennzeichnet, daß die gelen­ kig am Staubgehäuse (5) angebrachte Rahmeneinheit (21) als Betätigungsorgan für die Beutelmundplattenhalte­ einrichtung (33) eingerichtet ist, dessen Verschwenk­ bewegung in seine, die hauptteilgehäuseseitige Öffnung (20) des Staubgehäuses (5) freigebende zweite Position das Lösen der Befestigung der Beutelmundplatte (41) durch die Beutelmundplattenhalteeinrichtung (33) veran­ laßt, so daß die Beutelmundplatte (41) aus ihrer am Deckel (10) angebrachten Beutelmundplattenfassung (42) zusammen mit dem Staubbeutel (32) durch die hauptteil­ gehäuseseitige Öffnung (20) aus dem Staubgehäuse (5) herausfallen kann.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Rahmeneinheit (21) eine Anschlagplatte (23) für das rückwärtige Ende eines Be­ tätigungshebels (35) vorgesehen ist, der durch eine Fe­ der (38) rückwärts nach der Anschlagplatte (23) zu vor­ gespannt ist, der an seinem vorderen Ende ein Verriege­ lungsteil (34, 55) für die Beutelmundplatte (41) auf­ weist und der beim Verschwenken der Anschlagplatte (23) nach rückwärts bewegbar ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungsteil (34) von dem vorderen Ende des Betätigungshebels (35) gebildet ist und die Beutelmundplatte (41) bei Rückwärtsbewegung des Betätigungshebels (35) freigibt.
4. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungsteil (55) eine am vorderen Ende des Betätigungshebels (35) verdrehbar angebrachte Nocke ist, die durch die Kraft einer Feder (56) in eine Position verschwenkbar ist, in der sie die Beutelmundplatte (41) hält und durch Rückwärtsbewegung des Betätigungshebels (35) in eine Position verschwenkt wird, in der sie die Beutelmundplatte (41) freigibt.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rahmen­ einheit (21) gegen ihre Verschwenkbewegung in ihre, die hauptteilgehäuseseitige Öffnung (20) des Staubgehäuses (5) freigebende Position verriegelbar ist und daß auf der oberen Oberfläche des Staubgehäuses (5) ein Betäti­ gungsorgan (28) zum Entriegeln der Rahmeneinheit (21) vorgesehen ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsorgan (28) ein als Betätigungsdruckknopf ausgebildetes Ende eines die Rahmeneinheit (21) verriegelnden Klemmhebels ausgebildet ist.
7. Staubsauger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine die entriegelte Rahmeneinheit (21) zum Öffnen der hauptteilgehäuseseiti­ gen Öffnung (20) des Staubgehäuses (5) verschwenkende Feder (25) vorgesehen ist.
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