DE7421425U - Saug-trennapparat fuer ein mehrstoffgemisch mit rueckgewinnung dessen fluessiger komponente, insbesondere einer reinigungsfluessigkeit - Google Patents

Saug-trennapparat fuer ein mehrstoffgemisch mit rueckgewinnung dessen fluessiger komponente, insbesondere einer reinigungsfluessigkeit

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Description

PATENTANWALT DR.-INC. LOTTERHOS
60C0 FRANKFURT (MAIN)
LICHTENSTEINSTRASSE3
FERNSPRECHER: (0611)565061 TELEGRAMME: LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 50007149 POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667-609
FRANKFURT (MAIN),
Aioisüausea
Auf den 30 Morgen, 6382 Friedrichsdorf
xSaug-Trennapparat für ein Mehrstoffgemisch mit Rückgewinnung dessen flüssiger Komponente, insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen eines Mehrstoffgemische, zum Trennen und Fördern der festen, flüssigen und gasförmigen Komponenten des Mehrstoffgemisches sowie zum Rückgewinnen und Bereitstellen der flüssigen Komponente, insbesondere einer Reinigungs.fi ussikgeit, mit einem Grobstoffabscheider, mit einem Abscheider für die flüssige und feste Komponente, mit einem Bereitstellungsbehälter für die flüssige Komponente, einer Fördereinrichtung zum Fördern e'er flüssigen Komponente zu einer oder mehreren Verbraucherstellen sowie mit einem Verdichter zum Ansaugen des Mehr stoff gemisches und ^ium Fördern der gasförmigen Komponente.
Es ist prinzipiell bekannt, Zweistoffgemische zu fördern und zu trennen wie auch die Komponenten dieser Gemische zu transportieren. Auch sind Geräte bekannt, die diese Einzelfuntionen, Trennen oder Fördern der Komponenten, durchführen.
Der DT-PS 569 799 ist eine elektrische Spül- und Aufwischmaschine zu entnehmen, die über Leitungen an ein Auftrags- und Reinigungsgerät zum Aufbringen der Spülflüssigkeit auf den zu säubernden Boden angeschlossen ist und die einen Behälter aufweist, der in eine Vorratskammer und eine Sammelkammer unter-
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teilt ist. Bei dieser Maschine wird die frische SpülflUssigkeit über Steigrohre mittels eines angetriebenen Flügelrades im Zusammenwirken mit Ejektoren aus einer Vorratskammer angesaugt und über das Auftrags- und Reinigungsgerät auf die zu reinigende Bodenfläche aufgegeben sowie durch Absaugen wieder aufgenommen und in die Sammelkaiamer zurückgeführt. Hiernach ist es also bekannt, zum Ansaugen eines speziellen, nämlich eines Luft, SpUIflüssigkeit und Staub enthaltenden Mehrstoffgemisches, ein Flügelrad bzw. einen Verdichter einzusetzen und für die Flüssigkomponente einen Behälter vorzusehen.
Bei einer im grossen Masstab durchgeführten Nass- bzw. Feuchtreinigung von ebenen oder gekrümmten Flächen, wobei eine im wesentlichen aus Wasser und Reinigungsmitteln aufgebaute Reinigungsflüssigkeit über ein Auftragsgerät aufgebracht und zum Teil wieder aufgenommen wird, stellt die Bereitstellung der frischen und der Abtransport der verschmutzten Reinigungsflüssigkeit vor allem das Problem für eine Rationalisierung, Vereinfachung und Beschleunigung, des S6inxgun.gsvcrgan.gs dar· Senn(da die Volumina dsr bs= nötigten und anfallenden Flüssigkeiten bei ausgedehnten Reinigungsarbeiten sehr erheblich sind, ist ein umfangreicher Flüssigkeitstransport von ur_d zum Auftragsgerät erforderlich. Dieser Transport ist speziell dann mit Schwierigkeiten verbunden, wenn die zu reinigenden Flächen in grosser Entfernung von der Aufbewahrungs- bzw. Lagerstätte oder deren Anschlussteilen für die frische Reinigungsflüssigkeit und/oder von den Ablasstellen für die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit gelegen sind.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Vorrichtung zu schaffen, die beispielsweise in Verbindung mit einem Auftrags- und Aufnahmegerät für eine Reinigungsflüssigkeit eingesetzt, in der Lage ist, ein Mehrstoffgemisch anzusaugen, die festen, flüssigen und gasförmigen Komponenten dieses Mehrstoffgemisches zu Trennen und zu Fördern sowie die abgetrennte flüssige Komponente zum Wiedereinsatz an einer Verbrauchsstelle, beispielsweise dem Auftragsgerät, bereitzustellen, so dass mit der derart rttckgewonnenen flüssigen Komponente bzw. Reinigungsflüssigkeit die Reinigung von mit Menschen in Kontakt gelangenden ebenen oder gekrümmter Flächen, beispielsweise Wände, Böden, Fenster oder Flächen an Polstermöbeln
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oder soastigea Einrichtungsgegenständen, vorgenommen werden kann.
Dies wird erreicht durch eine vorzugaveise mobile""Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine Trenn- und Fördervorrichtung zur mechanischen Trennung der Komponenten, welch« zum Ansaugen des Mehrstoffgemiscbes und zum Fördern der gasförmigen Komponente einen Verdichter sowie für das Bereitstellen der flüssigen Komponente einen Behälter aufweist, und welche in einer Zuleitung für die Zufuhr des Mehrstoffgemisches einen Grobstoffabschoider und/oder in einer Ableitung für die flüssige Komponente eine Aufbereitungeeinheit mit einem UV-Strahler und einer Heizeinrichtung aufweist.
Die Rückgewinnung der flüssigen Komponente lediglich durch rein mechanische Trennung der Komponenten in der Trenn- und Fördervorrichtung liefert einen Zustand der Fl'issigkomponente bzw. fieinigungsfllissigkeit, der für eine Reihe von Anwendungsfällen ausreichend ist. Doch bestehen beim Eineatz als Reinigungsflüssigkeit für die Reinigung von Flächen, mit welchen Menschen in Berührung kommen, unter Umständen Bedenken aus hygienischen und/ oder ästhetischen Erwägungen. Daher ist dafür zu sorgen, dass Stoffe,die die Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise hinsichtlich Farbe T Geruch, Geschmack, beeinflussen könnten, möglichst rasch aus dem Mehrstoffgemisch abgeschieden werden. Hierzu dient der Grobstoffabscheider, der derartige Stoffe, wobei vor allem an Zigarren- oder Zigarettenreste, Obstreste, Obstschalen oder dergleichen zu denken ist, aber auch sonstige sperrige und grobe Teile zurückhält undjieren Verweilzeit ia Mehrstoffgemiseh auf ein unschädliches Mass zurückdrängt. Weiter ist hierbei aber auch dafür zu sorgen, dass Sporen und Keime, die in der rUckgewonnenen Reinigungsflüssigkeit auftreten können, vor einem neuerlichen Einsatz der rUckgewonnenen Reinigungsflüssigkeit unschädlich gemacht werden. Lazu dient die Aufbereitungseinheit, die einen ÜV-Strah» ler und eine Heizeinrichtung aufweist. Durch die UV-Bestrahlung und die Wärmezufuhr wird insbesondere in Verbindung mit Desinfektionsmitteln, das im Reinigungsmittel selbst eingebaut sein kann oder aber in der Aufbereitungseinheit der Reinigungsflüssigkeit zugegeben werden kann, eine sehr effektive, dreistufige Behandlung der Reinigungsflüssigkeit gegen Keime, Sporen, Pilze er-
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reicht, so dass dem Einsatz der derart ruckgewonnenen und derart aufbereitetea Reinigungsflüssigkeit, auch als Reinigungsflüssigkeit fur die Reinigung von Flächen· mit denen Menschen in Kontakt kommen, Bedenken nicht entgegenstehen,
FUr die Reinigung von Flächen, mit welchen Menschen in Kontakt kommen und welche für Vorrichtungen dieser Art von grossen Abmessungen nicht zugänglich sind, wie beispielsweise die Innenausstattung von Verkehrsmitteln zur Personenbeförderung, z.B. Eisenbahnwagen, ist von einer derartigen Vorrichtung zur rückgewinnung der flüssigen Komponente aus einem Mehrstoffgemisch weiter zu erwarten, dass sie kompakt gebaut ist, ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist, leicht zu bedienen und zu handhaben ist sowie mit hoher .Effektivität und Zuverlässigkeit arbeitet.
Dies wird durch eine Trenn- und Fördervorrichtung erreicht, die gekennzeichnet ist durch einen mehrstufigen Kreiselverdichter mit axialem Eintritt, dessen Eingangsstufe eine Zentrifuge bildet, deren Rotor mit einem Rotationsabscheider als Zulaufteil flir die Zuleitung des Hehrstoffgemisches das Laufrad darstellt, mit Staurohren zum Fördern der flüssigen Komponente, deren eines Ende in den Innenraum des Rotors der Zentrifuge hineinragt und deren anderes Ende als Staurohr zu Verbrauchsstellen oder als Staurohr zum Bereitstellungsbehälter flihrt, mit einer verschliessbaren Oeffnung des Rotors der Zentrifuge in Zentrifugalrichtung zum Austrag der festen Komponente und mit Ableitungen für die aus dem Rotor ausgetragene feste Komponente in die Zuleitung,
Diese Trenn- und Fördervorrichtung stellt das Kernstück der Erfindung dar. Sie ist eine Vorrichtung zum Ansaugen eines Mehrstoffgemisches, zum Trennen und Fördern der festen, flüssigen und gasförmigen Komponenten des Mehrstoffgemisches sowib zum Rückgewinnen und Bereitstellen der flüssigen Komponente. Auf Grund der Tatsache, dass mit dieser Trenn- und Fördervorrichtung lediglich eine mechanisch geklärte FlUssigkomponente bzw. Reinigungsflüssigkeit liefert, deren unmittelbarer Viedereinsatz nicht in jedem Falle möglich ist, bedarf diese Trenn- und Fördervorrichtung einer Ausgestaltung und Weiterbildung durch die Anwendung von Grobstoff abscheider und Aufbereitungseinheit, wenn die Anwendung der
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damit ruckgewonnenen FlUssigkomponente bzw. Beinigungsflüaeigkeit universeller sein soll.
Durch die Auswahl von Kreiselverdichter, Zentrifuge und Rotationsabscheider sowie durch die Kombination dieser Teile in der Trenn- und Fördervorrichtung wird eine äusserst kompakte Baueinheit erreicht. Wegen des vergleichsweise geringen Flächenbedarfβ, und zwar sowohl beim Stand wie auch beim Standortwechsel der Vorrichtung, weist die Trenn- und Fördervorrichtung in mobiler Ausführungsform eine hohe Bewegbarkeit und Transportfähigkeit auf. In funktioneller Hinsicht wird in dieser Baueinheit eine äusserst effektive Verknüpfung der in Kreiselverdichteräbschnitt, Zenräifugenabschnitt und Rotationsabscheiderabschnitt erzielten Massnahmen erreicht.
Das Kohrstoffgemisch wird durch den im Kreiselverdichter aufgebauten Unterdruck nach Passieren des Grcbstoffabscheiders in den Botationtsabscheiderabschnitt eingesaugt, wo die festen und flüssigen Komponenten von der gasförmigen abgeschieden und in den Zuntrifugenabschnitt; geleitet werden, während die gasförmige Komponente den sich an den Zentrifugenabschnitt anschliessenden Kreiselverdichterabschniut durchläuft und aus der Tr^nn- und Fördervorrichtung weggefördert wird. Die flüssige Komponente wird über Ableitungen aus dem Innenraum des Zentrifugenrotors ausgeführt und zu einer Verbrauchsstelle gefördert. Die im Zentrifugenabschnitt abgeschiedene feste Komponente wird hierbei diskontinuierlich in Zentrilugalrichtung ausgetragen und abgeleitet. Dass der Rotationsabscheider als Zulaufstutzen das Zulaufteil der Zentrifuge bildet, führt dazu, dass eine, effektive Abtrennung der gasförmigen Komponente von der flüssigen und festen Komponent. bewirkt wird. Die in der Trenn- und Fördervorrichtung anfallende geklärte Flüssigkeit wird durch Staurohre unter Ausnutzung des Staudrucks der im Zentrifugenrotor rotierenden Flüssigkeit kontinuierlich abgezogen. Das mit dem Vorratsbehälter in Verbindung stehende Staurohr ist in Verbindung mit dem Behälter sowohl als Flüssigkeit wegfördernde Pumpe wie auch als Flüssigkeit selbst ansaugende Pumpe zur Füllstandsregelung der Flüssigkeit in der Zentrifuge bzw. in der Ringkammer des Zentrifugenrotors anwendbar. Durch eine solche Füllstandsregelung wird die Funktionstüchtigkeit
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und Betriebssicherheit der Arbeitaweiee der Trenu- und Federvorrichtung verbessert. Denn dadurch iat gewährleistet, dass über ein von der Zentrifugerikammei* zu einer Verbrauchsatelle führendes Staurohr stets Flüssigkeit gefördert und bereitgestellt verden kann, und zwar auch dann, wenn in der Trenn- und Fördervorrichtung vom Mehrstoff gemisch her nicht genügend Zer-^^ifugat anfällt.
Eine zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung nach dier Erfindung, insbesondere des Staurohrs, besteht darin, dass das in den Innenraum des Rotors der Zentrifuge hineinragende Ende des Staurohrs abgeschrägt ausgebildet ist. Durch dieses Abaehrägea des auslaufenden Endstückes des Staurohrs ist entsprechend der gewählten Neigung der Abschrägebene der Druck im Staurohr einstellbar.
Eine weitere zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor der Zentrifuge aus zwei auf einen Schaufelstern aufgelegten und unter Belassung eines verschliessbaren Ringspaltes vergespannten Schalenhälften gebildet ist. Durch die spezielle Konstruktion des ZeTtrifugenrotors ergibt sich im Betriebszustand des Rotors eine optimale Spannungsverteilung, insbesondere eine Entlastung der Tangentialbeanspruchung in den Schalenhälften, was sich hinsichtlich Fertigung, Lebensdauer und Betriebssicherheit vorteilhaft auswirkt.
Eine weitere zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln des Schaufelsterns in die Einbauten des Rotationsabscheiders übergehen. Durch diese konstruktive Ausbildung werden nicht nur im Hinblick auf Fertigung und Fertigungskosten Vorteile erzielt, sondern es wird auch zum kompakten und den Trenneffekt fördernden Ausbildung der Trenn- und Fördervorrichtung beigetragen. Durch die heruntergezogenen Schaufeln des Schaufelsterns wirkt der rotierende Abscheider jleicheraassen als Zentrifugal- und Prallwandabscheider für die angesaugte gasförmige Komponente, die ohne weitere Stoss- und Reibungsverluste in den Verdichter und durch die Verdichterstufen strömt. Durch diese weitere Ausbildung des Rotors des Zentrifugenabschnitts wird in vorteilhafter Weise eine Ver-Schmelzung von Rotationsabscheider- und Zentrifugenabschnitt er-
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reicht. Die Ausdehnung des Rotationsabscheiders in Richtung- der Rotationsachse bzw. der Achse der Antriebswelle der Trenn- und Fördervorrichtung wird im wesentlichen vom angestrebten Trenneffekt im Rotationsabscheider und von den vorgegebenen Betriebs-Parametern, insbesoudei-t; dex· Drehzahl der Vorrichtung, «eätiast.
Eine weitere zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Verschluss des Ringspaltes eine Fliehkraftdichtung vorgesehen ist. Durch diesen Verschluss des Ringspaltes, der bei Betriebedrehzahl den Ringspalt verschliesst und bei demgegenüber verringerter Drehzahl, etwa beim Auslauf der Vorrichtung nach Abschalten, den Ringspalt freigibt, wird eine konstruktiv einfache - insbesondere gegenüber dem Auseinanderrücken bei Doppel-Kegelzentrifugen - und gleichwohl zuverlässig arbeitende sowie für eine selbsttätige Betriebsweise geeignete Austragmöglichkeit ftir die abgetrennte feste Komponente gegeben-
Eine weitere zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Einbauten, zwei Rotationsschalen mit je einem zentralen Durchlass vorgesehen sind, welche eine Ringkammer bilden und welche mit der Innenwandung des Rotors der Zentrifuge unter Bildung von Durchlässen Ringräume abteilen. Auf Grund des Einsatzes dieser Rotationsschalen wird erreicht, dass die von der gasförmigen Komponente abgetrennten fester, und flüssigen Anteile gezielt durch Durchlässe in das Innere des Zentrifugenrotors, d.h. in die Zentrifugenkammer, gelangen. Dabei konzentrieren sich die spezifisch schwären Partikel in einem äusseren Ringraum und die spezifisch leichteren in einem inneren Ringraum, während die geklärte Flüssigkeit über Durchlässe in die Ringkaamer gelangt, von wo sie durch wenigstens ein · Staurohr abfliesst. Durch diese Einbauten wird eine Unterteilung des Innenraums de3 Zentrifugenrotors in bestimmte Abteilungen geschaffen, wodurch ein gezieltes Führen und Konzentrieren der festen und flüssigen Komponenten und insbesondere die Abnahme lediglich geklärter Flüssigkeit praktisch erreicht wird.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zum Rotationsab-
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scheider führende Zuleitung fUr die Zufuhr dee Mehrstoffgemisches zum RotationsabecheiderabBchnitt der Baueinheit einen verschliessbaren Auslass aufweist. Durch diesen verschlieesbaren Auslass wird erreicht, dass der aus dem Zentrifugenabschnitt aus gs«tB5«ira icouoi/uiiouvcx^ am cxuia^uvi uuu ucobj-uiuiuei' «eise au— fUhrbar ist. Die feste Komponente fällt in konzentrierter Form au; dadurch wird der Transport und die Beseitigung der festen Komponente wesentlich erleichtert. Vorzugsweise wird als verschliessbarer Auslass ein Rückschlagventil vorgesehen. Dadurch wird erreicht, dass die aus dem Zentrifugenabschnitt bei durch die Fliehkraftdichtung freigegebenem Spalt auegetragene feste Komponente in einen den Rotor umgebenden Zentrifugenkasten - der im Falle, dass der Zentrifugenabschnitt die Eingangsstufe des Kreiselverdichterabschnitts bildet, dem Gehäuse der Eingangsstufe entspricht - gelangt und von dort bei dem durch verringerte Drehzahl herabgesetzten Ansaugdruck durch Aussparungen ic der im Ro- "^ο +- ΐ r\T\ C c\\αn\\ ^ ** -^ λ·*** ύψ\\\ y\ A ay\ A ^n *7.·ι 1 a^ ^>iimi* <i η j4 η λ ίΓιι T ä ^ ^wn/v ο,λΊ ΐ* β4* tm^
dann zu dem an einer geeigneten, im allgemeinen tief gelegenen Stelle angeordneten Auslass geführt wird. Das Oeffnen des verschliessbaren Auslasses kann von Hand vorgenommen werden oder aber - was im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung besonders zweckniässig ist - selbsttätig erfolgen, in dem sich bei -bedingt durch verminderte Drehzahl der Antriebswelle - verringertem Unterdrück in der Zuleitung das Rückschlagventil selbsttätig öffnet und den Feststoffanteil aus der Zuleitung bzw. hier Ableitung austreten lässt.
Eine weitere zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass in der Zuleitung eine Zugabeeinrichtung flir Flüssigkeit angeordnet ist. Dadurch wird gewährleistet, dass auch für den B'all, dass lediglich feste Stoffe mit dem Luftstrom angesaugt werden, Flüssigkeit dem angesaugten Stoffgemisch zugegeben wird, so dass das Abscheiden und Austragen der Feststoffe aus dem Zentrifugenabschnitt in zuverlässiger Weise erfolgen kann und somit weitgehend vermieden wird, dass Feststoffteilchen mit der gasförmigen Komponente, beispielsweise Luft, in den Kreiselverdichterabschnitt gelangen und dort ausgetragen werden-r Liese Zugabevorrichtung wird vorzugsweise an ein im Zentri-
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fugenrotor mündendes Staurohr angeschlossen, also mit rUckgewonnenem Zentrifugat gespeist, so dass eine gegebenenfalls unerwünschte Verdünnung des Zentrifugats durch eine mit der Zugabevorrichtung eingebrachte Flüssigkeit unterbleibt und im übrigen auch Anschluss und Zurverfügungstellung einer weiteren Flüssigkeitsquelle eingespart wird.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass das im Innenraum des Rotors der Zentrifuge mündende Ende des Staurohre zur Füllstandsregelung einen grösseren Abstand von der Innenwandung des Rotors der Zentrifuge aufweist als das zur Belieferung einer Verbrauchsstelle dienende Staurohr, und desweiteren darin, dass die lichte Querschnittsfläche des Staurohrs zur Füllstandsregelung grosser gehalten ist, als die des Staurohrs für die Bereitstellung von Flüssigkeit an einer Verbrauchsstelle.
Eine weitere zwscknuissi^e Ausbildung d.sr Vorrichtung nach der Erfindung, insbesondere des Staurohre zur Füllstandsregelung, besteht darin, dass dieses Staurohr fiinen gekrümmten Teilabschnitt aufweist, an dessen im Hinblick auf die Lage der Endöffnung des Staurohrs und auf den Füllstand im Vorratsbehälter höchster Stelle eine Oeffnung vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, dass ein Auslaufen des Inhalts des Vorratsbehälters in die Zentrifugenkammer bei Stillstand oder bei geringer Drehzahl der Trenn- und Fördervorrichtung durch das eventuell als Saugheber wirkende Staurohr unterbleibt, da durch die Oeffnung Luft angesaugt und somit der Flüssigkeitsstrom unterbrochen werden kann. Diese OeffnuLg ist vorzugsweise verschliessbar und gegebenenfalls über ein Rückschlagventil so gesichert, dassjlediglich etwa Luft eintreten kann jedoch keine von der Zentrifugenkammer in den Vorratsbehälter strömende Flüssigkeit austreten kann.
Eine weitere Ausbildung der Trenn- und Fördervorrichtung besteht darin, dass das Staurohr zur Füllstandsregelung und das Staurohr zur Belieferung einer Verbrauchsetelle als Doppelstaurohr miteinander verbunden ausgebildet sind. Dies bringt neben einem stabilisierenden Effekt insbesondere Vorteile in stömungstechnischer Hinsicht an den in das Zentrifugat hineinreichenden Endstücken
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des DoppelStaurohrso Unter dem Aspekt Strömungsverhältnisse ist es weiterhin von Vorteil, wenn die zur Rotationsachse der Zentrifuge parallelen Durchmesserlinien der Endöffuungen der beiden Staurohre, das ist das Staurohr zur Füllstandsregelung und jas Staurohr zur Bereitstellung von Flüssigkeit an einer Verbrauchsstelle, im Abstand zueinander angeordnet sind undiebeuso die dazu senkrechten Durchmesserlinien, so dass also diese ausgewählten Durchmesserlinien der Endöffnungen der beiden. Staurohre nicht zusammenfallen.
EiLe weitere zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass inner- oder ausserhalb des den Rotor der Zentrifuge umgebenden Zentrifugenkastens ein am Eingang des Zulaufteils der Zentrifuge mündenden RiickfUhrkanal vorgesehen ist. Dadurch wird die flir eine auch mehrmalige Spülung der Zentrifuge erforderliche Dralländerung der aus dem Ringspalt des Zentrifugenrotors ausgeschleuderten Feststoff-Flüssigkeit santeile erzwungen. Durch Ausnutzung des in der Trennuüd iör-der-vür-r-ichtuüg bestehenden Zussasenhangs zwischen Fliehkraft und Unterdruck lassen sich die Oeffnungszeiten der Fliehkraftdichtung und des Rückschlagventils so abstimmen, dass der aus liem luftspalt austretende Feststoff- FlUssigkeitsanteil oder gegebenenfalls nur Flüssigkeitsanteils erneut über den Rotationsaböcheider angesaugt wird und gegebenenfalls die Zentrifuge mehrfach durchspült, ehe sich das Rückschlagventil öffnet.
Eine weitere zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und Fördervorrichtung wenigstens teilweise im Vorratsbehälter aufgenommea iöt. Lurch diese Anordnung wird weiter zur kompakten Bauweise der mit einem Vorratsbehälter ausgerüsteten Trenn- und Fördervorrichtung beigetragen, was insbesondere für eine mobile Trenn- und Fördervorrichtung wesentlich ist.
Sine weitere zweckmässi^e Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, das3 der UV-Strahler unter Belassung eines Zwischenraumes 7on einem Gefäss umgeben ist, das mit Einlass und Auslass verr.eher; ist un.i trat dem Staurohr verbunden ist. Durch diese bauliche Massnahme wird erreicht, dass die der UV-Strahlung
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auszusetzende l·'] Usuißkeit gezielt uud in vergleichsweise ο agem Kontakt am UV-Strahler vorbeizuführen ist.
Eirie weitere zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung:, nach der Erfindung besteht darin, dass das Gefäss aus Tür UV-Strahlen durchlässigem Material besteht und im Vorratsbehälter angeordnet ist. Durch die Anordnung des UV-Strahlers mit dem ihn umgebenden Gefäss im Vorratsbehälter wird zum einen dem Gesichtspunkt kompakte und raumsparende Bauweise gedient und zum anderen erreicht, dass auch die Innenwandung des Vorratsbehälters sowie die im Vorratsbehälter gespeicherte Flüssigkeit, insbesondere für den Fall, dass in dem den UV-Strahler umgebenden Gefäss keine Flüssigkeit strömt, von UV-Strahlen beaufschlagt wird. Hierfür ist es besonders zweckmässig, dass der UV-Strahler und/oder das Gefäss den Vorratsbehälter in dessen Eöhe durchmisst.
Zine weitere zweokmässige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass als Heizeinrichtung ein mit dem Auslass des C-efässes verbundener Durchlauferhitzer vorgesehen ist. Durch die Anwendung dieser Heizmöglichkeit wird erreicht, dass lediglich, der Teil der jj'lüssigkeit, der an der Verbrauchsstelle ab ge nonane ti wird, nach Passieren des UV-Strahlers einer Wärmebehandlung unterzogen wird, wobei es von Vorteil ist, die Heizeinrichtung innerhalb oder in unmittelbarer Nähe ausserhalb des Vorratsbehälters anzuordnen.
Zir.e weitere zweckuiassige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass der Grobstoffabscheider ein über wenigstens zwei Walzen umlaufendes, endloses Sieb mit Mitteln zum Anschluss an die Zuleitung zur Trenn- und Fördervorrichtung sowie Mittel α zur Abnahme des Grobstoffs aufweist. Durch diese in ihres Aufbau vergleichsweise einfache Vorrichtung wird auf zuverlässige Weise erreicht, dass der Grobstoff auf dem Sieb zurückgehalten und dann, abgenommen wird, während die übrigen Teile des Mehrstoffgemischs das £ieb passieren und zur Trenn- und Fördervorrichtung weiter£e]eitet werden.
Eine weitere zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass eine der beiden das Sieb umlenkenden Walzen ballig ausgebildet ist, wodurch der Lauf des Siebes, wel-
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ches vorzugsweise aus Kunctstoffmaterial besteht« verbessert wird.
Eine weitere zweckmässige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass am Grobstoffabscheider am von einer Walze ablaufenden Siebtrum eine Walze ausserhalb des Siebs und eine Walze innerhalb des Siebs vorgesehen ist und diese Walzen so angeordnet sind, dass die den Siebantrieb bildende Walze gleichzeitig gegen die beiden inneren Walzen anpressbar ist und dass in Sieblaufrichtung der Walze nachgeordnet Cisserhalb des Siebs eine an das rieb anstellbare Abnahmewalze vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung des Siebantrieb», der Fressenpartie und der Abnahmewalze wird erreicht, dass durch den aussenliegenden Siebantrieb die Siebeinheit aus derc Grobstoffabscheidervorrichtung im Bedarfsfall auf einfache und rasche Weise herausnehmbar ist, dass durch die Fressenpartie der auf dem Sieb zurückgehaltene Grobstoff in zwei Presszonen bzw. Fresspalten entwässert und durch die SiebfiUhruag (Richtungswechsel) und -beanspruchung in der Pressenpartie die Haftung des abgelagerten Grobstoffs an der Sieboberfläche gelockert wird und dass die sonach angreifende Abnahmewalze den Grobstoff entfernt· Vorzugsweise wird dabei als Abnahmewalze eine traversierende Bürstenwalze eingesetzt, mit welcher der hinsiclrclich seiner Haftung an der Sieboberfläche gelockerte Grobstoff vollständig vom Sieb getrennt, abgenommen und weggeleitet wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
i'ig. 1a eine Seitenansicht einer mobilen Ausftihrungsform der Vorrichtung nach der .Erfindung mit Trenn- und Fördervorrichtung, Grobstoffabscheider und Aufbereitengseinheit für die rückgewocmeue flüssige Komponente;
Fig. 1b in vergrößertem Masstab einen Längsschnitt durch die Trenn- uri3 Fördervorrichtung nach Fig. 1a mit vertikal angeordneter Antriebswelle;
.i'ig. 2 bei einer weiteren AusfUhrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung als Ausschnitt die Anordnung eines Staurohrs zur Füllstandsregelung, sowie eines Staurohrs zum Fördern
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"bzw. Bereitstellen von Flüssigkeit an einer Verbrauchsstelle in Hinsicht auf die Hingkammer des Zentrifugenabschnitts, den Vorratsbehälter und die Aufbereitungseinheit;
Fig. 3 die Anordnung des in der Ringkammer des Zentrifugenabschnitts mlindenden Endes des Doppel Staurohrs uach Fig. in vergrössertem Masstab gesehen in Sichtung auf die Endöffnungen der beiden Staurohre;
Fig. 4- in Seitenansicht den Grobstoff abscheider nach Fig. 1a in vergrössertem Masstab.
In Fig. 1a ist eine Ausfiihrungsform einer mobilen Vorrichtung nach der Erfindung mit Grobstoffabscheider 4-0, Trenn- und Fördervorrichtung 20 und Aufbereitungseinheit 30 dargestellt. Der Grobstoffabscheider 40, der ein kontinuierlich umlaufendes Sieb aufweist, ist oberhalb eines Behälters flir den abgeschiedenen Grobstoff S angeordnet und an die Zuleitung 11 und einen Zulaufstutzen der Zuleitung 11 angeschlossen, durch welche das Mehrstoffgemisch M von einem Verdichter der Trenn- und Fördervorrichtung 20 angesaugt wird. Die in der Trenn- und Fördervorrichtung 20 abgetrennte feste Komponente s wird durch einen hier in Bodennähe der Vorrichtung angeordneten Auslass, gegebenenfalls in einen nicht gezeigten Behälter ausgetragen. Me gasförmige Komponente L tritt hier z.B. seitlich am Verdichter, der den oberen Abschnitt der Trenn- und Fördervorrichtung 20 bildet, in die Umgebungsluft aus. Die abgetrennte flüssige Komponente F verlässt die Trenn- und Fördervorrichtung 20 entweder fiber ein erstes Staurohr 7a, das mit einem UV-Strahler 31 und daran anschliessend mit einer Heizeinrichtung 35 der Aufbereitungseinheit 30 in Verbindung steht, oder über ein zweites Staurohr 7b, das in den Bereitstellungsbehälter 8 mlindet. Die Trenn- und Förderverrichtung 20 ist hier teilweise im Bereitstellungsbehälter 8 aufgenommen.
Fig. 1b zeigt eine bevorzugte Ausflihrungsform der Trenn- und Fördervorrichtung 20 mit vertikaler Anordnung der Antriebswelle 3· Der Antrieb der Welle 3» wie auch die für eine etwaige
slß
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fahrbare Ausgestaltung der Trenn- und Fördervorrichtung erforderlichen Mittel, beispielsweise ein mit Rollen versehenes Rahmengestell, sind nicht dargestellt. Von oben nach un*-~n gesehen, sind der Kreiselverdichter 1, daran anschliessend die Zentrifuge 2 und der Rotationsabscheider 4 dargestellt. Der Zulaufstutzen der Zuleitung 11 und die Staurohre 7a» 7b tragen von unten in den Rotationsabscheider 4 hinein.
Die Zentrifuge 2 mit dem zum Zulaufstutzen der Zuleitung 11 hin konisch zulaufenden Rotationsabscheider 4 als Zulaufstutzen bildet die Eingangsstufe des Kreiselverdichters 1. Dabei stellt sich das Gehäuse dieser Eingangsstufe als das den Zentrifugenrotor 21 umgebende Zentrifugengehau.se 22 dar* ±>er Zentrifugenrotor 21, der mit der Antriebswelle 3 ahtreibbar verbunden ist, und der als Laufrad (wenn auch insoweit nicht mit allzuhohem Wirkungsgrad) der Eingangsstufe des Kreiselverdichters arbeitet, ist aufgebaut aus einem Schaufelstern 23 und aus zwei auf den Schaufelstern 25 aufgelegten und über einen Kranz von Schrauben 16 vorgespannten Schalenhälften 24. Die im Abstand voneinander gehaltenen ScLalenhälften 24 begrenzen mit den Flanschteilen eine Oeffnung in Form eines Ringspalts 10, der mit einer Fliehkraftdichtung 9» hier ein elastischer Ring, verschliessbar ist.
In der von den Schalenhälften 24 umschlossenen Zentrifugenkammer 5 sind Einbauten zur Unterteilung des Innenraums des Zentrifugenrotors vorgesehen. Als Einbauten dienen hier zwei Rotationsschalen, nämlich ein Hohlzylinder 6a und ein relativ flacher Hohlkegelstumpf 6b, welche - bezüglich ihrer Mantellinien in einem Winkel zueinander angeordnet - eine Ringkammer 6 bilden. In Zentrifugalrichtung, also senkrecht zur Rotationsachse der Zentrifuge bzw. zur Mittellinie der Antriebswelle 3i wird die Ringkammer 6 von der Innenwandung des Hohlzylinders 6a begrenzt und nach unten gegen den Rotationsabscheider 4 durch einen Teil des Hohlkegelstumpfs 6b. Der von der Rotationsachse weg weisende Teil des Hohlkegelstumpfe 6b reicht bis an die Innenwandung der unteren Schalenhälfte 24
heran, so dass sich dort Durchlässe 5d ergeben, durch welche die im Rotationsabscheider M- abgetrennten Peststoff- und Flttssigkeitsanteile in den äusseren Ringraum 5a des Zentrifugenrotors gelangen. Durch von der oberen Begrenzung des Hohlzylinders 6a und der Innenwandung der oberen Schalenhälfte 2M- begrenzten Durchlässe 5c gelangt die im äusseren Ringraum 5a von spezifisch schwereren Partilceln geklärte flüssigkeit in die Ringkammer 6. Die spezifisch leichteren Partikeln konzentrieren sich im inneren Ringraum 5b.
In die Ringkammer 6 reichen die beiden Staurohre 7a, 7b hinein, welche insbesondere an ihren in die Ringkammer 6 ragenden Enden als Doppelstaurohr miteinander verbunden ausgebildet sind. Das erste Staurohr 7a mit der in Zentrifugalrichtung gesehen grösseren Ausladung dient dazu, die in der Ringkammer 6 anfallende geklärte Flüssigkeit,beispielsweise Reinigungsflüssigkeit, aus der Trenn- und Fördervorrichtung wegzuführen, gegebenenfalls zu einer Verbrauchsstelle, wie beispielsweise zu einer Auftrags- und Seinigungsb'drste. Das zweite Staurohr Tb mit fler geringeren Ausladung steht mit einen? Bereitste!lunge— behälter 8 in Verbindung, welcher nach der in Fig. 1b dargestellten Ausführungsform der Trenn- und Fördervorrichtung um
>die
die^Zentrifuge 2 und den Rotationsabscheider M- aufnehmende Eingangsstuge des Kreiselverdichters 1 herum angeordnet ist. Die feststehenden Staurohre 7a, 7b werden als Doppelstaurohr 7a, 7b zentral in der Eingangsstufe des Kreiselverdichters 1 und in dem sich anschliessenden Zulaufstutzen der Zu- bzw. Saugleitung 11 geführt und treten durch den Zulaufstutzen hindurch in den Bereitstellungsbehälter 8 ein, wobei das Staurohr 7b in Bodennähe des Bereitstellungsbehälters 8 mündet, während das Staurohr 7a - durch den Bereitstellungsbehälter 8 hindurchgeführt - ausserhalb der Vorrichtung endet.
Am tiefsten Punkt des ZulaufStutzens der Zuleitung 11, bei der dargestellten Ausführungsform an einer Rohrkrämmung, ist ein verschliessbarer Auslass 12, beispielsweise mit einem Rückschlagventil versehen, angeordnet, durch welchen der aus der Zentrifugenkammer 5 ausgeschleuderte Feststoffanteil ausgetra-
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gen wird. Weiterhin weist der Zulaufstutzen der Zuleitung 11 an einer entsprechend ausgebildeten StgLle eine Zugabeeinrichtung 13 auf, die - was hier nicht gezeigt ist - an das in das Innere des Zentrifugenrotors hineinragende erste Staurohr 7a angeschlossen ist.
Im unteren, etwa iconieen zum Zuleufatutzen der Zuleitung 11 hin verlaufenden und dann im wesentlichen horizontal auslaufenden Teil des Zentrifugenkastens 22 ist ein die Abteilung für die feste Komponente bildender RUckfUhrkanal 14 ausgebildet. Dieser Rtickflihrkanal 14 beginnt etwa ausserhalb des dem Eingspalt 10 gegenüberliegenden Wandabschnitts des Zentrifugengehäuses 22 und endet in der Nähe des im Rotationsabscheider 4 mündenden Endes des ZulaufStutzens der Zuleitung 11. Dieser Abschnitt des ZulaufStutzens der Zuleitung 11 weist nicht gezeigte Durchlässe zum Eintritt des feststoffe auf.
In Fig. 2 ist die Anordnung der als Doppelstaurohr 7a, 7b in die Siügkasüüer· 6 hineinragende Staurohre 7a, To gezeigt. Das Zweite SfceilTfthi* 7h. Λοα eine »e-n-i ηνβτβ Anal aAitncr itr\A λΑ ntxn " " — — " * — τ ——·—- *--—-—- σ—'— ——u^" 1^ ""—■■'■—*"*'— ο «—*—■·· w— Mw·*.
grösseren lichten Durchmesser aufweist als das erste Staurohr 7a, ist etwa in Richtung der strichpunktiert dargestellten Rotationsachse des Zentrifugenrotors verlaufend aus der Trenn- und Fördervorrichtung 20 herausgeführt und mündet in Bodennähe des mit der Umgebungsluft in Verbindung stehenden Bereitstellungsbehälters 8. An seiner im Vergleich zu den Endöffnungen und zum Flüssigkeitsstand im Bereitstellungsbehälter 8 höchster Stelle, an einem Rohrkrümmer 7c, ist eine, gegebenenfalls verschliessbare Oeffnung 7d vorgesehen. Durch die durch die Oeffnung 7d vorgegebene Möglichkeit, dass Luft von ausserhalb des Staurohrs 7b in das Staurohr ?d angesaugt werden kann, wird dafür Sorge getragen, dass der Inhalt des Bereitstellungsbehälters 8 bei Stillstand der Trenn- und Fördervorrichtung 20 auf Grund der Heberwirkung im Staurohr 7b nicht in die Ringkammer ausläuft. Das Staurohr 7a, das mit dem Staurohr 7b als Doppelstaurohr in der Ringkammer mündet und einen geringeren lichten Durchmesser als das Staurohr 7b aufweist, ragt näher an die Innenwand der Ringkammer 6 heran, weist also eine grössere
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Ausladung auf als das Staurohr 7b und ist an dem in die Ringkammer Rundenden Ende abgeschrägt ausgeflihrt, so dass dadurch der Druck im Staurohr 7a in gewissem Masse einstellbar ist.. Das Staurohr 7a wird ebenso wie das Staurohr 7b in Richtung der Rotationsachse aus der Trenn- und Fördervorrichtung 20 herausgeführt und ist mit dem den UV-Strahler 31 aufnehmenden uefg.es 32, welches den Vorratsbehälter in dessen Höhe durchmisst und im Bereitstellungsbehälter 8 aufgenommen ist, angeschlossen. Das Gefäss 32 ist über ein Verbindungsstück am oberen Ende mit der Heizeinrichtung 33 der Aufbereitungseinheit 30 verbunden, von welcher das Staurohr 7a zu einer nicht dargestellten Verbraucherstelle weitergeführt wird.
Fig. 3 zeigt - in Richtung auf die Endöffnungen des in die Ringkammer hineinragenden Endstücks des DoppelStaurohrs 7a, 7b gesehen - die Anordnung der Staurohre 7a, 7b zueinander sowie zur Innenwandung der Ringkammer 6 als auch zur strichpunktiert dargestellten Rotationsachse der Trenn- und Födervorriehtüüg 20. Danach ist die Anordnung der beiden Staurohrs 7a j Tb «o gewählt j da«-? der Abstand χ der zur Rotationsachse parallelen Durchmesserlinie von düi- Innenwandung der Ringkammer 6 für das Staurohr Tb grosser ist als der entsprechende Abstand x' des Staurohrs 7a. Auch fallen die zu diesen Durchmesserlinien senkrechten Durchmesserlinien der beiden Staurohre 7a, 7b nicht zusammen, sondern weisen einen Abstand y voneinander auf, so dass sich die in Fig. 3 dargestellte Anordnung der ._ Endstücke der beiden zu einem Doppel staurohr 7a, 7b zusammengefügten Staurohre 7a, Tb ergibt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Grobstoffabscheiders 40 mit einem um die beiden TJmlenkwalzen 41 umlaufenden Sieb, vorzugsweise ein Kunststoffsieb, auf welches über eine ausserhalb des Siebs angeordnete und mit der Zuleitung 11 verbundenen Aufgabestelle das Grobstoff enthaltende Mehrstoffgemisch aufgebracht wird. Die Ableitung des von Grobstoff befreiten Mehrstoffgemischs erfolgt über einen innerhalb des Siebs angeordneten Absaugkopf der eingangsseits am Zulaufstutzen der Zuleitung 11 ausgebildet ist. Die in Fig. 4 rechts angeordnete Walze 41 ist ballig ausgeführt, die links angeordnete Walze 41 bildet
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zusammen mit der Walze 43 und der Walze 44 die Pressenpartie, eine Doppelpresse. Die ausserhalb des endlosen Siebssohlauchs 42 angeordnete, den Siebantrieb bildende Walze 43 ist gegen das Siebtrum 42 und gegen die innerhalb des Siebschlauchs angeordneten Walzen 41 und 44 anstellbar und anpressbar, so dass sich in der dadurch gebildeten Pressenpartie zwei Presszonen bilden und überdies durch die Siebfunrung in der Pressenpartie und den damit verbundenen Richtungswechsel ein Wechsel in der Beanspruchung des Siebes und des gegebenenfalls darauf zurückgehaltenen Grobstoffs erreicht wird. In Sieblaufrichtung der Pressenpartie nachgeordnet ist eine an das Sieb von aussen anrtellbare traversierende Bürstenwalze 45, die den in der Pressenpartie entwässerten und gelockerten Grobstoff vom Sieb abnimmt und in einen nicht dargestellten Auffangbehälter abgibt.
Die Arbeitsweise und der Betriebsabiauf dieser beispielsweise in Verbindung mit wenigstens einer Reinigungsbürste als Verbrauchsstelle eingesetzten Vorrichtung nach Fig. 1a und 1b stellt sich im wesentlichen wie folgt dar: Infolge des durch dfen fiber die Antriebswelle 3 angetriebenen Kreiselverdichter aufgebauten Unterdrucks in der Zuleitung 11 wird das zu trennende Mehrstoffgemisch angesaugt. Dieses Mehrstoffgemicch, das beispielsweise im Falle des Einsatzes des Reinigungsgeräts zur Säuberung der Aussenwandung und insbesondere der Innenausstattung von der Personenbeförderung dienenden Fahrzeugen, beispielsweise Eisenbahnwagen, als gasförmige Komponente Luft, als flüssige Komponente Reinigungsmittel und als feste Komponente Staub, Schmutz od.dgl. enthält, wird von der Reinigungsbürste über eine Zuleitung 11' abgesaugt und tritt nach Passieren des Grobstoffabscheiders 40 und der Zugabevorrichtung 13 von unten in den Rotationsabscheider 4 ein. Hier wird das Gemisch in Rotation versetzt und infolge der Zentrifugalwirkung der gasförmige Anteil, Luft, abgetrennt und zentral durch die Zentrifuge 2 zum Einlass der sich anschliessenden Stufe des meiipstufigen Kreiselverdichters 1 geftihrt und aus diesem naefc Passieren der einzelnen Verdichterstufen durch einen Auslass an die Umgebungsluft ausgestossen.
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Die aus dem Rotationsabscheider 4- ausgetragenen Feststoffe und Flüssigkeitsanteile gelangen entlang der konisch ausgeführten Innenwand des Rotationsabscheiders 4- in die Zentrifugenkammer 5. Dort konzentrieren sich die spezifisch leichteren Partikel* im Innenren des Ringraums 5b und die spezifisch schwereren Partikeln nach Passieren der Durchlässe 5d im äusseren Ringraum 5a. Die gereinigte Flüssigkeit gelangt über die Durchlässe 5c in die Ringkammer 6, wo sie bei ausreichendem Füllstand in dem als Pumpe arbeitenden Staurohr 7a aus der Trenn- und Födervorrichtung 20 abfliesäb. Ist der Fläissigkeitsanfall so gross, dass die Kapazität des Staurohrs nicht ausreicht, die zulaufende Flüssigkeit abzuführen, oder dass an der Reinigungsbürste kein oder gegenüber dem Flüssigkeitsanfall in der Ringkammer nur ein geringerer Bedarf gegeben ist, so steigt der Füllstand in der Ringkammer 6, und die Flüssigkeit erreicht das Staurohr 7b mit der geringeren Ausladung und der grösseren lichten Querschnittsfläche als das Staurohr 7a und wird über das Staurohr 7b in den Bereitstellungsbehälter 8 gegeben. Im allgemeinen wird jedoch dieser Fall selten eintreten, sondern vielmehr der umgekehrte Fall, dass nämlich zur Deckung des durch Verdunsten und/oder Aufnahme von oder in den gereinigten Flächen bedingten Verlusten an Reinigungsflüssigkeit aus dem Bereitstellungsbehälter Reinigungsflüssigkeit in die Ringkammer 6 strömt. Durch diese Anordnung ist bei entsprechender Auslegung der beiden Staurohre 7a, 7b in der Ringkammer 6 der Zentrifuge 2 ein vorbestimmter Füllstand der Flüssigkeit aufrechtzuerhalten. Das Staurohr 7b dient somit als Regel- und Füllrohr, wobei bei überschüssiger Flüssigkeit diese infolge der Staudruckwirkung in den Bereitstellungsbehälter 8 gepumpt wird, während bei Flüssigkeitsbedarf in der Ringkammer 6, das ist bei sinkendem Füllstand, durch den in der Eingangsstufe herrschenden Unterdruck Flüssigkeit aus dem Bereitstellungsbehälter 8 in die Ringkammer 6 angesaugt wird. Durch Ausnutzung der im Innenraum des Zentrifugenrotors 21 vorhandenen kinetischen Energie der Flüssigkeit, dem Dichteunterschied zwischen Flüssigkeit und Luft sowie dem in der Ringkammer 6 herrschenden Unterdruck ersetzen also die beiden Staurohr 7a, 7b eine sonst erforderliche zusätzliche Pumpe für die Flüssigkeit und eine in zwei Richtungen wirkende Füllstandsregelung.
Die von der Ringkammer 6 liber das Staurohr 7a zur Reinigungspaste geleitete Reinigungsflüssigkeit passiert eine Aufbereitungseinheit 30 mit einem UV-Strahler 31 und einer Heizeinrichtung 33· Zusammen mit dem der Reinigungsflüssigkeit zugegebenen Desinfektionsmittel - welches in aller Regel schon bei der Herstellung der Reinigungsflüssigkeit in die Reinigungsflüssigkeit eingegeben wird - der TJV-Bestrahlung und der Beheizung stellt sich ein dreistufiges Entkeimungsvorgang dar. Dadurch erlangt die die Aufbereitungseinheit 30 passierende Flüssigkeit einen Zustand, der sie im Hinblick auf Keime und Sporen auch fur die Säuberung von mit Personen in Berührung kommenden Flä-
# chen ohne Bedenken einsetzbar macht. Vor der Durchführung des eigentlichen Reinigungsvorgangs mit der Reinigungsbttrste ist es erforderlich, die an der Reinigungsbttrste benötigte Reinigungsflüssigkeit im Bereitstellungsbehälter 8 bereitzustellen. Vom Bereitstellungsbehälter 8 gelangt die Reinigungsflüssigkeit bei Betriebsdrehzahl der Trenn- und Fördervorrichtung 20 infolge des unterdrücke in der Zentrifugenkammer über das Staurohr 7b in die Ringkammer und von dort bei entsprechendem Füllstand durch das Staurohr 7a über die Aufbereitungseinheit 30 zur Reinigungsbttrste. Das Füllen des Bereitstellungsbehälters 8 wird in einfacher und rascher Weise vorzugsweise so durchgeführt, daß die Zuleitung 11' in die aufzunehmende frische Reinigungsflüssigkeit eingetaucht wird und von dort auf Grund des Unter-
W drucks in der Zentrifugenkammer in die Ringkammer und von dort in den Bereitstellungebehälter 8 gelangt. Das Erwärmen der Reinigungsflüssigkeit in der Heizeinrichtung 33- wobei in aller Regel ©ine Temperatur von 90 0C nicht überschritten wird - hat im übrigen auch insoweit eine vorteilhafte Wirkung, als die mit der Reinigungsbürste aufgetragene Reinigungsflüssigkeit mit einer den Reinigungsvorgang fördernden Temperatur aufgetragen werden kann.
Der Feststoffaustrag aus der Zentrifugenkammer erfolgt mit Hilfe der Fliehkraftdichtung 9* die etwa bei Betriebsdrehzahl, z.B. bei etwa 8000 bis 12 000 U/min, der Trenn- und Fördervorrichtung 20 den Ringspalt 10 verschließt und bei verringerter Drehzahl, z.B. bei etwa 3000 bis 5000 U/min, beispielsweise beim
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Auslauf der Trenn- und Fördervorrichtung 20, den Ringspalt 10 freigibt. Dejbei verringerter Drehzahl auch der Unterdruck im Zulaufstutzen der Zuleitung 11 verringert wird, wird das den verschließbaren Auslaß 12 sichernde Rückschlagventil geöffnet und der Feststoff, beispielsweise Sand, Schmutz, ausgetragen bzw. ausgespült. Um eine möglichst vollständige Entleerung und Säuberung der Zentrifugenkamme:r 5 und auch des Zentrifugengehäuses 22 zu erreichen, ist bei der dargestellten Ausführungsform der Trenn- und Fördervorrichtung 20 eine Spttlmöglichkeit vorgesehen, wobei die Zentrifugenkammer 5 von den am Ringspalt 10 austretenden festen und flüssigen Anteilen mehrmals durchspült werden kann. Dazu wird unter Ausnutzung des in der Trenn- und Fördervorrichtung 20 bestehenden Zusammenhangs
zwischen Fliehkraft und Unterdruck eine Abstimmung der Öffnungszeiten der Fliehkraftdichtung 9 und des Rückschlagventils vorgenommen, so daß die aus dem Ringspalt 10 austretende Schmutzflüssigkeit und/oder aus dem Staurohr 7b angesaugte Reinigungsflüssigkeit: über den Rückführkanal 14 erneut in den Rotationsabscheider 4- angesaugt werden und auf diese Meise die Zentrifugenkammer 5 und das Zentrifugengehäuse 22 bzw. den Rückftthrkanal 14- mehrmals durchspült, etwa bei einer Umdrehungszahl von etwa 3000 bis 5000 U/min, ehe das Rückschlagventil sich öffnet.
Das vom Reinigungsgerät abgesaugte Mehrstoffgemisch gelangt zunächst in einen Grobatoffabscheider 4-0, in dem sperriger und grober Feststoff auf einem Kunststoffsieb (z.B. Haschenweite 400 μπι; Polyamid-Sieb) zurückgehalten wird und auf dem Sieb eine Pressenpartie durchläuft und in dieser entwässert wird. Durch den Richtungswechsel bei Durchlauf des Siebs durch die Pressenpartie und der daraus resultierenden unterschiedlichen Biegebeanspruchung wird die Haftung zwischen Sieboberfläche und Grobstoff ablagerung gelockert, so daß mit einer anschließenden traversierenden Bürstenwalze der Grobstoff vollständig vom Sieb abgenommen werden kann und in einen darunter angebrachten Behälter fällt. Gegebenenfalls kann der Bürstenwalze ein Spritzrohr nachgeordnet werden, welches - mit einem entsprechenden Be-
obachtungsgerät gekoppelt - nur dann in Funktion tritt, wenn das Sieb nicht vollständig von Grobstoff befreix. ist. In diesem Fall wäre das Spritzrohr auch an das Staurohr 7a anschließbar, da nur dann der Verlust an Reinigungsflüssigkeit in Grenzen gehalten werden könnte, da Reinigungsflüssigkeit, die zu lange mit dem Grobstoff, wobei es sich im wesentlichen um Z? .rren- oder Zigarettenkippen handelt, in Kontakt gewesen sind, einer Wiederverwendung nicht (ohne weiteres) zugänglich ist. Dies ist auch der Grund ftir den Einsatz des Grobstoff- bzw. Kippenabscheiders, da Flüssigkeit dazu neigt, bei zu langem Kontakt mit Tabak - beispielsweise in Form von Zigarren- ader Zigarettenkippen, die ja t^i der Reinigung der Innenausstattung von Personenfahrzeugen, seien sie schienengebunden oder nicht, nicht auszuschließen sind - Farbe, Geschmack oder Geruch des Tabaks anzunehmen.
Das durch den Grobstoffabscheider 40 vwin Grobstoff befreite Mehrstoffgemisch wird der Trenn- und Fördervorrichtung zugeführt, hat jedoch vor Eintritt in den Rotationsabscheider 4-eine in einer Rohrkrttmmung des ZulaufStutzens der Zuleitung 11 angeordnete Zugabevorrichtung 13 zu passieren. Aus dieser Zugaben rrichtung 13, die mit dem in der Ringkammer· 6 mündenden Staurohr 7a in Verbindung steht, wird stebs Flüssigkeit in den Zulaufstutzen der Zuleitung 11 eingesprUht, so daß für den Fall, daß neben Luft lediglich Staub angesaugt werden sollte, durch die Zugabe der Flüssigkeit die vollständige und sichere Abscheidung des Staubs in der Trenn- und Fördervorrichtung gewährleistet ist.
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Claims (1)

  1. • ■ ■ · · ι
    -23-
    Ansprüche
    1) Saug-Trennapparat für ein Mehrstoffgemisch mit Rückgewinnung dessen flüssiger Komponente, insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit, mit einem Grobstoffabscheider, mit einem Abscheider für die flüssige und feste Komponente, mit einem Bereitstellungsbehälter für die flüssige Komponente, einer Fördereinrichtung zum Fördern der flüssigen Komponente zu einer oder mehreren Verbrauchsstellen sowie mit einem Verdichter zum Ansaugen des Mehrstoffgemisches und zum Fördern der gasförmigen Komponente,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Verdichter ein mehrstufiger Kreiselverdichter (1) mit axialem Eintritt vorgesehen ist, dessen Eingangsstufe als Zentrifuge (2) ausgebildet ist, deren Rotor mit einem axial beschickten Rotationsabscheider (4·), in den zentrisch ein Zulaufstutzen für eine Zuleitung (11) des Mehrstoffgemisches eingeordnet ist, verbunden ist, daß als Fördereinrichtung ein Staurohr (7a) sowie ein an den Bereitstellungsbehälter angeschlossenes Staurohr (7b) am Zulaufstutzen gehalten sind und mit ihren Enden mit unterschiedlichem radialem Abstand in den Innenraum des Rotors der Zentrifuge hineinragend im Rotor angeordaet sind, daß das Ende des Staurohrs (7a) tiefer in den Innenraum hineinragt, daß der Rotor der Zentrifuge (2) in Zentrifugalrichtung eine verschließbare Öffnung aufweist und daß am den Rotor der Zentrifuge (2) umgebenden Zentrifugengehäuse (22) eine Mehrzahl von Ableitungen und der Zulaufstutzen der Zuleitung (11) angebracht ist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Innenraum des Rotors der Zentrifuge (2) hineinragende Ende des Staurohrs (7a) abgeschrägt ausge-
    bildet ist.
    ΐ ί3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
    Ϊ inet, dass der Rotor der Zentrifuge (2) aus zwei auf einen
    I Schaufelstern (23) aufgelegten und unter Belassung eines !verschliesebaren Ringspaltes (10) vorgespannten Schalen—
    !halften (24) gebildet ist.
    ί !
    14) Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln des Schaufelsterns (23) in die Einbauten des !Rotationsabscheiders (4) Übergehen.
    15) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
    jnet, dass als Verschluss des Ringspaltes (10) eine Flieh-
    kraftdichtung (9) vorgesehen ist.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichinet, dass im Innenraum des Rotors der Zentrifuge (2) unter J Belassung eines Abstände von der Innenwandung des Rotors !zwei Rotationsschalen (6a, 6b) mit jö einem zentralen ί Durchlass vorgesehen und derart einander augeordnet sind, ;dass eine Ringkammer (6) sowie zwei Ringräume (5a? 5b) gebildet und abgeteilt werden.
    7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufstutzen der Zuleitung (11) für den Aus- !trag der festen Komponente einen verschliessbaren Auslass !(12) aufweist.
    I
    j
    8) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass j als verschliessbarer Auslass (12) ein Rückschlagventil vor-* ι gesehen ist.
    9) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich-
    J net, dass im Zulaufstutzen der Zuleitung (11) eine Zugabe-I einrichtung (13) flir Flüssigkeit angeordnet ist.
    10) Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,
    dass die Zugabeeinrichtung (13) an ein Staurohr (7a) angeschlossen ist.
    11) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet i dass die lichte Querschnittsfläche des zweiten Staurohrs (7b) grosser ist, als die des ersten Staurohrs (7a).
    12) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Staurohr (7h) einen gekrümmten Teilabschnitt (7c) aufweist, an dessen im Hinblick auf die Lage der Endöffnungen dieses Staurohrs (7b) und auf den Füllstand im Bereitstellungsbehälter (8) höchster Stellung eine gegebenenfalls verschliessbare Oeffnung (7d) vorgesehen ist.
    13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (7d) an der höchsten Stelle des zweiten Staurohrs (Tb) üiit einem Rückschlagventil versehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Staurohr (7b) und das erste Staurohr (7a) als Doppelstaurohr miteinander verbunden ausgebildet sind.
    15) Vorrichtung nach Anspruch 14, Dadurch gekennzeichnet, dass die zur Rotationsachse der Zentrifuge (2) parallelen Durchmesserlinien der am Rotor der Zentrifuge (2) befindlichen Endöffnungen der Staurohre (7a, 7*0 im Abstand zueinander angeordnet sind und ebenso die dazu senkrechten
    DurchmesserMnien.
    16) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis I5» dadurch gekennzeichnet, dass zum Ableiten der aus dem Rotor der Zentrifuge (2) ausgetragenen festen Komponente inner- oder ausserhalb des den Rotor der Zentrifuge (2) umgebenden Zentrifugengehäuses (22) der Eingangsstufe ein im Zulaufstutzen der Zuleitung (11) mündender Hiickflihrfcanai (14) vorgesehen ist.
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    17) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselverdichter (1) oder die gesamte Trenn- und Fördervorrichtung (2o) wenigstens teilweise im Bereitet ellungsbehälter (8) aufgenommen sind.
    13) Vorrichtung nads Anspruch 1 bis 1?« dadurch gekennzeichnet, dass im Bereitstellungsbehälter (8) ein UV-Strahler(31) angeordnet ist.
    19) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Strahler (31) den Bereitstellungsbehälter (8) in dessen Höhe durchmisst.
    20) Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Strahler (31) in einem Abschnitt (32) d_es Staurohrs (?a) eingesetzt und gehalten ist.
    21) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
    - AUBCXlXlXbIi \?C) QBB ObClUXOXlX1B \f&) SlUB XUX" UV-
    Strahlen durchlässigem Material besteht und im Bereitstellungsbehälter (8) angeordnet ist.
    22) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufstutzen der Zuleitung (11) eingangsseitig als Absaugkopf eines kontinuierlich arbeitenden Grobstoffabscheiders (40) ausgebildet ist und innerhalb dessen über Walzen (41 ; 41, 43, 44) umlaufenden Siebes (42) nahe der Siebunterseite angeordnet ist, wobei drei im Querschnitt gesehen im Dreieck angeordnete Walzen (41, 43, 44) eine Doppelpresse mit der Walze (43) als Antrieb des Grobstoffabscheiders (40) bilden.
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DE19747421425U 1973-06-26 1974-06-24 Saug-trennapparat fuer ein mehrstoffgemisch mit rueckgewinnung dessen fluessiger komponente, insbesondere einer reinigungsfluessigkeit Expired DE7421425U (de)

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