DE2640720A1 - Anlage zur entwaesserung zum zwecke der trocknung von textilmaterialien - Google Patents

Anlage zur entwaesserung zum zwecke der trocknung von textilmaterialien

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DE2640720A1 DE19762640720 DE2640720A DE2640720A1 DE 2640720 A1 DE2640720 A1 DE 2640720A1 DE 19762640720 DE19762640720 DE 19762640720 DE 2640720 A DE2640720 A DE 2640720A DE 2640720 A1 DE2640720 A1 DE 2640720A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/10Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by use of centrifugal force

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Description

9. September 1976 D 5381 retr
Joseph Antoine Noel Rousselet, Annonay, Frankreich,
Anlage zur Entwässerung zum Zwecke der Trocknung von Textilmaterialien
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Entwässerung zum Zwecke der Trocknung von Textilmaterialien insbesondere in IOrm von Füllhaar oder von Fasern, die eine Zuführvorrichtung für das Textilmaterial in eine kontinuierlich umlaufende Schleuder enthält, die an ihrem Ausgang mit einer Ventilations vorrichtung versehen ist, die den Transport des ausgeschleuderten Materials auf pneumatischem Wege gewährleistet,
Nach einer Nassbehandlung müssen Textilmaterialien getrocknet werden. Wenn man berücksichtigt, dass die Textilmaterialien ein mehrfaches ihres Gewichtes an Behandlungsflüssigkeit enthalten können, ist klar ersichtlich, dass ein einfaches Abtropfen eine sehr grosse Trocknungszeit wie auch eine sehr grosse wirksame Fläche erfordern würde.
Eine solche Lösung kann daher im Falle von Füllhaar oder Textilfasern nicht in Betracht gezogen werden.
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Es ist deshalb vorgeschlagen worden, die Trocknung durch. Verwendung von kontinuierlich umlaufenden Schleudern zu beschleunigen, wie z.B. Schleudern gemäss dem französischen Patent Nr. 2 087 221 vom 12. Mai 1970 des Anmelders.
Diese Schleuder enthält einen Einfülltrichter, einen Terteilungskegel für das Material, einen perforierten Korb für die Aufnahme dieses Materials und eine Druckplatte oder einen Schieber, die oder der am Boden des Korbes angeordnet ist und in axialer Richtung verschoben werden kann, um das ausgeschleuderte Material gegen den freien Rand des Korbes zu schieben, wobei die gan»e Anordnung in der Mitte eines festen Troges angebracht ist.
Gemäss dem Hauptmerkmal des vorgenannten Patentes enthält der fest angeordnete Trog eine tangentiale Entleerungsöffnung, die in Höhe des freien Randes des Korbes angeordnet ist, wobei dieser Rand mit Flügeln (Schaufeln) ausgerüstet ist, die das ausgeschleuderte Material herauswerfen können und eine Luftbewegung erzeugen können, die einen Transport dieses Materials auf pneumatischem Wege bewirkt.
3k allgemeinen mündet die Leitung, in der das Material auf pneumatischem Vege transportiert wird, in den Bearbeitungsraum (Betriebsraum) oder in einen Raum mit grossen Abmessungen, in dem die Trennung des Fördermediums, in diesem Falle Luft, von
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dem ausgeschleuderten Material erfolgt.
Da diese Räume grosse Abmessungen haben und der Druck, unter dem das Material herangeführt wird, relativ hoch ist, zerstreut oder verteilt sich dieses in dem Raum, was seine Rückgewinnung schwierig macht. Andererseits ist es ratsam, eine sehr genaue Reinigung des Raumes durchzuführen, wenn man von einem Material, das gewisse Eigenschaften besitzt, auf ein Material mit anderen Eigenschaften überwechselt. Diese Reinigung ist in Anbetracht der Eigenschaften des Raumes eine sehr langwierige und schwierige Arbeit.
Die vorliegende Erfindung will diese Nachteile beheben.
Zu diesem Zweck mündet die Leitung, in der das Material auf pneumatischem Wege gefördert wird, in einen Zyklon, der die Trennung des Materials von der für seinen Transport verwendeten Luft gewährleistet. Vorteilhafterweise ist der Zyklon mit Mitteln zum Druckausgleich ausgestattet, wodurch ermöglicht wird, dass das Material unter dem Einfluss der Schwerkraft auf den Boden fällt, ehe es abgeführt wird.
Aus diesem Grunde wirkt die als Medium für den Transport des ausgeschleuderten Materials verwendete Luft auf dieses im Inneren des Zyklons nicht ein und stört auch nicht seine
im
Sammlung oder Rückgewinnung/unteren Teil des Zyklons.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Anlage bestellen die Mittel für den Druckausgleich im Inneren des Zyklons aus einem perforierten Mantel, der einen Innenraum begrenzt, in dem das Material unter Druck tangential ankommt, und der parallel zu der inneren Wand des Zyklons verläuft und mit dieser eine ringförmige Kammer bestimmt bzw. begrenzt, in welche eine Leitung mündet, auf der eine Ansaugvorrichtung angeordnet ist.
Das Material und das S1Ordermedium, die in dem Zyklon tangential ankommen, beginnen spiralförmig entlang dem perforierten Mantel nach unten zu gehen. Durch den in der ringförmigen Kammer herrschenden Unterdruck strömt das Fördermedium in diese hinein, während das Material in dem von dem Mantel begrenzten Eaum zurückbleibt, da die in diesem angebrachten Perforationen zu klein sind, um den Durchtritt des Materials zuzulassen. DeEufolge erfolgt im unteren Teil des Zyklons ein Druckausgleich, der es ermöglicht, dass das Material durch Schwerkraft nach unten fällt.
Vorteilhafterweise ist auf der in den Zyklon mündenden Ansaugleitung ein Schieber vorgesehen, der den Wert des Unterdruckes in der ringförmigen Kammer des Zyklons in Abhängigkeit von dem Medium, das das Material dem Zyklon zuführt, regulieren kann. Ih der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
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Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Anlage in einem Aufriss in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Zyklon in einem Längsschnitt und Fig. 3 die den Zyklon tragende Vorrichtung von oben gesehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält die erfindungsgemässe Anlage ein Transportorgan 2, dessen Förderfläche 3 durchbrochen ist, um ein erstes Abtropfen des zu trocknenden Materials 4- zu bewerkstelligen, und das dieses zu trocknende Material einer kontinuierlich umlaufenden Zentrifugalschleuder 5 bekannter Art zuführt. Diese Schleuder ist mit einer tangentialen Austrittsöffnung sowie mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten VentilationsVorrichtung versehen, die eine Luftbewegung erzeugen kann, die bewirkt, dass das ausgeschleuderte Material aus der vorgenannten Öffnung austritt und in einen Abflusskanal 6 geleitet werden kann. Dieser Abflusskanal 6 mündet an seinem anderen Ende tangential in einen Zyklon 75 cLer auf Hissen 7a angeordnet ist.
Das Hauptmerkmal des Zyklons besteht darin, dass er einen Mantel 8 besitzt, in dessen Innerem das Material unter Druck ankommt und der mit der Innenwand des Zyklons eine ringförmige Kammer 9 bildet. Diese ringförmige Kammer 9 steht mit dem innerhalb des Mantels liegenden Raum durch Perforationen oder Löcher 10 in Verbindung. In die ringförmige Kammer 9 mündet eine Leitung 12,
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. auf der ein Ventilator 13 angeordnet ist, der in der ringförmigen Kammer 9 einen Unterdruck erzeugen kann. Stromabwärts des Ventilators ist ein Fliehkraftabscheider 14· vorgesehen, während oberhalb (stromaufwärts) ein Drosselschieber 15 angeordnet ist, der die Stärke des in der ringförmigen Kammer des Zyklons erzeugten Druckes regulieren kann. Es versteht sich, dass der in der ringförmigen Kammer 9 erzeugte Unterdruck eine entgegengesetzte Wirkung zum Druck der als Medium für den Transport dienenden Luft ausübt und versucht, die Wirkung dieses letzteren aufzuheben. Der Drosselschieber 15 ermöglicht es, die Stärke des Unterdruckes der Stärke des Mediumdruckes anzupassen, denn es ist offensichtlich, dass dieser Druck im Hinblick auf die Art des ausgeschleuderten transportierten Materials veränderlich ist. Der Wert bzw. die Stärke des Unterdrucks muss zumindest gleich dem Wert des Druckes des Mediums für den Transport sein. Auf Grund des Gleichgewichtes zwischen den Drücken im Inneren des Zyklons 7 fällt das Material durch einfache Schwerkraft, ohne durch das Transportmedium gestört zu werden, und wird am Bodes des Zyklons durch ein Transportorgan 16 bekannter Art abgeleitet.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das eine oben beschriebene Ausführungsbeispiel, vielmehr umfasst sie alle möglichen abgewandelten Aus-
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-r- θ
führungsformen. So kann z.B. insbesondere dLe Zentrifugalschleuder anders gestaltet sein, oder der innere Mantel des Zyklons könnte nur auf einem Teil seiner Fläche perforiert sein, ohne dass hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten würde.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Anlage für die Entwässerung zum Zwecke der Trocknung von Textilmaterialien insbesondere in Form von Füllhaar oder von Fasern, die eine Zuführvorrichtung für das Textilmaterial in eine kontinuierlich umlaufende Schleuder enthält, die an ihrem Ausgang mit einer Ventilationsvorrichtung versehen ist, die den Transport des ausgeschleuderten Materials auf pneumatischem Wege gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (6), in der das Material auf pneumatischem Wege (mittels Druckluft) transportiert wird, in einen Zyklon (7) mündet, der die Trennung des Materials von der für seinen Transport verwendeten Luft sichert.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zyklon (7) mit Mitteln für den Druckausgleich versehen ist, wodurch ermöglicht wird, dass das Material unter dem Einfluss der Schwerkraft auf den Boden fällt, ehe es abgeführt wird.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für den Druckausgleich im Inneren des Zyklons (7) aus einem perforierten Mantel(8) "bestehen, der einen Innenraum begrenzt, in dem das Material unter Druck
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tangential ankommt und der parallel zu der inneren "Wand des Zyklons verläuft und mit dieser eine ringförmige Kammer (9) bestimmt, in welche eine Leitung (12) mündet, auf der eine Ansaugvorrichtung angeordnet ist.
4-. Anlage nach. Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass auf der in den Zyklon mündenden Saugleitung (12) ein Schieber (15) angeordnet ist, den den Wert bzw. die Stärke des Unterdrückes in der ringförmigen Kammer (9) des Zyklons (7) in Abhängigkeit von dem Druck des Mediums, das das Material dem Zyklon zuführt, regulieren kann.
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ORIGINAL INSPECTED
DE2640720A 1975-10-03 1976-09-10 Entwässerungsanlage zum Trocknen von textilem Material Expired DE2640720C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7530879A FR2326670A1 (fr) 1975-10-03 1975-10-03 Installation pour la deshydratation de matieres textiles

Publications (2)

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DE2640720A1 true DE2640720A1 (de) 1977-04-14
DE2640720C2 DE2640720C2 (de) 1983-02-24

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2640720A Expired DE2640720C2 (de) 1975-10-03 1976-09-10 Entwässerungsanlage zum Trocknen von textilem Material

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JP (1) JPS5255783A (de)
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GB (1) GB1545534A (de)
IT (1) IT1072959B (de)

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