DE972289C - Trocknungsanlage zum kontinuierlichen Trocknen von feinfaserigem oder feinkoernigem oder geschnitzeltem Gut - Google Patents

Trocknungsanlage zum kontinuierlichen Trocknen von feinfaserigem oder feinkoernigem oder geschnitzeltem Gut

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Publication number
DE972289C
DE972289C DEM16560A DEM0016560A DE972289C DE 972289 C DE972289 C DE 972289C DE M16560 A DEM16560 A DE M16560A DE M0016560 A DEM0016560 A DE M0016560A DE 972289 C DE972289 C DE 972289C
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DE
Germany
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drying
drum
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fine
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Expired
Application number
DEM16560A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Ackermann
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/106Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure, e.g. its axis, being substantially straight and horizontal, e.g. pneumatic drum dryers; the drying enclosure consisting of multiple substantially straight and horizontal stretches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trocknungsanlage zum kontinuierlichen Trocknen von feinfaserigem oder feinkörnigem oder geschnitzeltem Gut In den bekannten Trocknungstrommeln, in denen landwirtschaftliche Erzeugnisse als feinfaseriges oder geschnitzeltes Gut unter ständigem Umwälzen eine gewisse Zeit verweilen, um ihren Wassergehalt an die durch die Trommel strömenden Heizgase abzugeben, darf deren Temperatur nicht zu hoch gewählt werden, da sonst die im Gut enthaltenen Nährstoffe zum Teil verlorengehen. Aus wärmetechnischen Gründen arbeitet man jedoch gern mit einem hohen Temperaturgefälle. Dies ist möglich bei Verwendung der bekannten Strömungstrockner, bei denen das Gut durch ein Rohr geringen Querschnittes mit hoher Geschwindigkeit hindurchgeführt wird und die mit hoher Temperatur eintretenden Heizgase daher nur kurze "Zeit auf das Gut einwirken können. Um auch bei Benutzung von Trocknungstrommeln höhere Heizgastemperaturen anwenden zu können, ist es ferner bekannt, einen Strömungstrockner und eine Trommel zu einer zusammenhängenden Trocknungsanlage in der Weise zu vereinigen, daß die das Gut mitführenden Heizgase unter Wirkung eines hinter der Trommel angeordneten Exhaustors hoher Leistung zunächst einen aus Steigrohr, Umlenkbogen und Fallrohr bestehenden Strömungstrockner und anschließend die Trommel durchströmen. Der Querschnitt der Trommel ist dabei etwa drei- bis viermal größer als der Querschnitt des Strömungstrockners. Die Heizgase durchströmen die Trommel mit einer dementsprechend geringeren Geschwindigkeit. Ihre Temperatur ist bei der Vortrocknung des Gutes im Strömungstrockner auf ein für die nachgeschaltete Trommel zulässiges Maß gesunken.
  • Bei einer solchen Trocknungsanlage soll erfindungsgemäß die Aufgabe gelöst werden, einerseits die Temperatur in der dem pneumatischen Trockner nachgeschalteten Trommel zu regeln und andererseits den Kraftbedarf für die pneumatische Förderung etwa sich bildender Gutklumpen ohne Verstopfungsgefahr für den pneumatischen Trocknerteil herabzusetzen.
  • An sich ist es bekannt, an der Übergangsstelle zwischen Strömungstrockner und Trocknungstrommel Mittel vorzusehen, die den Eintritt zusätzlicher Luftmengen in die Trommel gestatten, wie auch das Wiederauffrischen des Trocknungsmittels durch Zuführen von unausgenutztem Trocknungsmittel bekannt ist. Von den bekannten Einrichtungen ist jedoch kein Hinweis auf die Lösung der gestellten Aufgabe zu entnehmen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß vor dem Steigrohr eine in ihrem Querschnitt regelbare und abschließbare kurze, den Strömungstrockner gewissermaßen überbrückende Verbindungsleitung von dem Feuerungsraum unmittelbar zum Heizgaseintritt der Trocknungstrommel geführt ist und daß vor der Verbindungsleitung unterhalb des Steigrohres eine von dem durch die Verbindungsleitung fließenden Heizgasstrom bestrichene Auffangvorrichtung für die im Steigrohr vom Heizgasstrom nicht mitgenommenen Teile des Naßgutes angeordnet ist.
  • Durch den kurzen, verlustarmen Umgehungskanal ist die Temperaturregelung in der Trommel in einfacher Weise möglich, und etwaige feuchte Gutklumpen fallen auf die Auffangvorrichtung, werden dort eine längere Zeit erwärmt und dann unter Umgehung des pneumatischen Trocknerteils unmittelbar der Trommel zugeführt, so daß der pneumatische Trocknerteil mit geringerem Kraftbedarf betrieben werden kann.
  • Die Verbindungsleitung bei der Anlage nach der Erfindung mündet zweckmäßig in die Einfallschurre der Trommel ein. Als Absperr- und Regelorgan ist in der Verbindungsleitung eine Klappe vorgesehen, die um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist. Gibt die Klappe einen mehr oder weniger großen Durchgangsquerschnitt frei, so fließt ständig ein entsprechender Heizgasteilstrom durch die Verbindungsleitung, und die auf die Auffangvorrichtung gefallenen Teile des Naßgutes werden hierdurch selbsttätig in die Trommel übergeführt. Ist die Temperatur der den Strömungstrockner verlassenden Heizgase so hoch, daß eine ständige Beimischung von frischem Heizgas vor dem Eintritt in die Trommel eine für diese unzulässige Temperaturerhöhung ergeben würde, so wird die Verbindungsleitung mittels der Klappe ganz geschlossen und nur in größeren Zeitabständen kurzzeitig geöffnet, um die auf der Auffangvorrichtung angesammelten Naßgutteile in die Trommel zu befördern.
  • Man hat auch schon nach einem älteren Vörschlag unterhalb der senkrechten Steigrohre von Strömungstrocknern Auffangvorrichtungen für die von den Heizgasen nicht mitgerissenen schweren Teilchen des Naßgutes angeordnet. Diese bestehen z. B. aus einer trichterförmigen Auffangfläche, unter der ein Doppelventil befestigt ist, das den Austrag ohne Lufteintritt in die Vorrichtung gestattet. Das Austragen kann dabei nicht selbsttätig und nicht stetig, sondern nur willkürlich in gewissen Zeitabständen erfolgen. In einem anderen Falle ist am unteren Ende des Steigrohres in einer gehäuseartigen Erweiterung desselben ein ständig und schnell umlaufendes Schaufelrad vorgesehen, das die im Steigrohr herabfallenden Teile des Naßgutes aufwärts schleudert, bis sie schließlich vom Heizgasstrom erfaßt werden. Eine derartige zusätzliche Einrichtung mit umlaufenden Maschinenteilen ist störanfällig und erfordert zusätzlichen Kraftbedarf sowie eine besondere Wartung. Beim Erfindungsgegenstand werden dagegen die im Steigrohr herabfallenden Naßgutteile in einfacher Weise durch den über die Auffangvorrichtung geleiteten Heizgasteilstrom mitgenommen und durch die kurze Verbindungsleitung zur Trommel befördert, wo die Weiterbehandlung erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Strömungstrockner besteht aus dem Steigrohr a1, dem Umlenkbogen a2 und dem Fallrohr a3. Durch die Einfallschurre b ist das Fallrohr a3 mit der Trocknungstrommel c verbunden, die in bekannter Weise durch Einbauten dem besonderen Verwendungszweck angepaßt und so ausgebildet ist, daß das Gut und die Heizgase im Gleichstrom hindurchgeführt werden. Das hinter der Trommel befindliche Ausfallgehäuse d für das Trockengut enthält die Stauvorrichtung e. Am unteren Ende des Ausfallgehäuses d ist eine Ausziehschnecke f für das Trockengut vorgesehen, während am oberen Ende des Ausfallgehäuses der Exhaustor g angeordnet ist. Dieser ist durch den Druckstutzen h mit dem Staubabscheider i verbunden, von dem das Brüdenrohr k nach oben geführt ist.
  • Das Steigrohr a1 ist an dem in der Decke des Feuerungsraumes m befindlichen Austrittsstutzen ii für die Heizgase angeschlossen. Das Naßgut wird oberhalb der Feuerung seitlich mittels der Einführvorrichtung o in das Steigrohr eingeführt. Ein Teil der Heizgase wird vor dem Steigrohr a1 abgezweigt und durch eine kurze Verbindungsleitung if in die Einfallschurre b geleitet. Durch die als Absperr- und Regelorgan vorgesehene, um eine waagerechte Achse schwenkbare Klappe r kann der Durchgangsquerschnitt der Verbindungsleitung p geregelt oder ganz abgeschlossen werden. Unterhalb des Steigrohres a1 ist an der Innenseite der rückwärtigen Wand s des Feuerungsraumes in eine Auffangvorrichtung t für diejenigen Teile des Naßgutes angeordnet, die bei der Einführung in das Steigrohr cal vom Heizgasstrom nicht mitgenommen werden. Die Auffangvorrichtung kann durch ein Schauloch u beobachtet werden.
  • Unter Wirkung des für den Strömungstrockner und die Trommel gemeinsamen Exhaustors"g strömt der Hauptteil der Heizgase aus dem Feuerungsraum m durch den Austrittsstutzen n, den Strömungstrockner a1, a2, a3, die Einfallschurre b, die Trommel c und die Stauvorrichtung e zum Exhaustor g. Das in das Steigrohr a1 eingeführte Naßgut wird von den heißen Heizgasen mitgerissen und mit großer Geschwindigkeit durch den Strömungstrockner bewegt. Dabei findet eine schnelle Vortrocknung des Gutes statt, das anschließend durch die Einfallschurre b in die Trommel c gelangt, die einen wesentlich, z. B. drei- bis viermal größeren Querschnitt als der Strömungstrockner aufweist. Demgemäß werden die Heizgase mit geringerer Geschwindigkeit durch die Trommel gesaugt, in der das Trocknen des zufolge der Trommeldrehung langsam mechanisch weiterbewegten Trockengutes fortgesetzt wird.
  • Zum kleineren Teil strömen die Heizgase aus dem Feuerungsraum m über die Naßgut-Auffangvorrichtung t hinweg durch die Verbindungsleitung p - also unter Umgehung des Strömungstrockners und daher mit hoher Temperatur - in die Einfallschurre b, wo sie dem aus dem Strömungstrockner kommenden Heizgas- und Gutstrom beigemischt werden.
  • Durch Verändern der Einstellung der Klappe y kann der Unterdruck im Saugrohr p und damit das :Mischungsverhältnis der Teilströme beim Eintritt in die Trommel geregelt werden. Auf diese Weise wird die Temperatur in der Trommel beeinflußt. Gleichzeitig werden von dem durch die Verbindungsleitung p geleiteten Heizgasteilstrom die aus dem Steigrohr a1 auf die Auffangvorrichtung t herabfallenden Teile des Naßgutes mitgerissen und durch die Einfallschurre b in die Trommel eingeführt.
  • Soll auf einen dauernden Zusatz von frischem Heizgas vor dem Eintritt in die Trommel c verzichtet werden, weil sonst die Temperatur in der Trommel einen unzulässig hohen Wert erreichen würde, so wird die Klapper ganz geschlossen und nur jeweils dann für kurze Zeit geöffnet, wenn beim Durchblick durch das Schauloch n festgestellt ist, daß sich iUaßgutteile auf der Auffangvorrichtung t angesammelt haben. Nachdem diese durch die Verbindungsleitung p in die Trommel c gelangt sind, wird die Klappe r wieder geschlossen.
  • Die Naßgut-Auffangvorrichtung t kann statt an der Innenseite der rückwärtigen Wand s des Feuerungsraumes m auch außerhalb desselben angeordnet sein. In diesem Falle werden die Heizgase zunächst in waagerechter Richtung durch die Wand s hindurchgeführt und dann z. B. in ein T-Stück geleitet, von dem aus der Hauptteil der Heizgase nach oben in das darüberliegende Steigrohr a1 umgelenkt wird, das dann etwa die Lage des in der Zeichnung dargestellten Fallrohres a3 einnehmen würde, während an einen anderen Stutzen des T-Stückes die Verbindungsleitung p angeschlossen wird. Die Auffangvorrichtung t kann dabei an der Unterseite des T-Stückes angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trocknungsanlage zum kontinuierlichen Trocknen von feinfaserigem oder feinkörnigem oder geschnitzeltem Gut,' bei der die das Gut mitführenden Heizgase unter der Wirkung eine: Exhaustors zunächst einen aus Steigrohr, Umlenkbogen und Fallrohr bestehenden Strömungstrockner und anschließend eine Trocknungstrommel durchströmen, deren Querschnitt wesentlich größer ist als der Querschnitt des Strömungstrockners, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Steigrohr (dl) eine kurze, in ihrem Querschnitt regelbare und abschließbare Verbindungsleitung (p) von dem Feuerungsraum (m) unmittelbar zum Heizgaseintritt der Trocknungstrommel (c) geführt ist und daß vor der Verbindungsleitung (p) unterhalb des Steigrohres (a1) eine von dem durch die Verbindungsleitung fließenden Heizgasstrom bestrichene Auffangvorrichtung (t) für die im Steigrohr vom Heizgasstrom nicht mitgenommenen Teile des Naßgutes angeordnet ist. ä. Trocknungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Naßgut-Auffangvorrichtung (t) an der Innenseite der rückwärtigen Wand (s) des Feuerungsraumes angeordnet ist. 3. Trocknungsanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (p) in die Einfallschurre (b) der Trommel (c) einmündet. 4. Trocknungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperr- und Regelorgan in der Verbindungsleitung (p) eine Klappe (r) vorgesehen ist, die um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 712 725, 91 889; französische Patentschriften Nr. 885 52o, 894376.
DEM16560A 1952-12-06 1952-12-06 Trocknungsanlage zum kontinuierlichen Trocknen von feinfaserigem oder feinkoernigem oder geschnitzeltem Gut Expired DE972289C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821689A1 (de) * 1978-05-18 1979-11-22 Babcock Bsh Ag Anlage zur behandlung von spaenen, insbesondere holzspaenen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE91889C (de) * 1896-09-01 1897-05-25
DE712725C (de) * 1938-07-24 1941-10-24 Hans K R Steche Trockenanlage, insbesondere fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse
FR885520A (fr) * 1941-09-03 1943-09-17 Procédé et dispositif de séchage et éventuellemeni de broyage d'herbes coupées
FR894376A (fr) * 1942-04-30 1944-12-21 Krupp Fried Grusonwerk Ag Installation de broyage-séchage

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