DE712725C - Trockenanlage, insbesondere fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse - Google Patents

Trockenanlage, insbesondere fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse

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DE712725C DEST57703D DEST057703D DE712725C DE 712725 C DE712725 C DE 712725C DE ST57703 D DEST57703 D DE ST57703D DE ST057703 D DEST057703 D DE ST057703D DE 712725 C DE712725 C DE 712725C
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drying drum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/106Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure, e.g. its axis, being substantially straight and horizontal, e.g. pneumatic drum dryers; the drying enclosure consisting of multiple substantially straight and horizontal stretches

Description

  • Trockenanlage, insbesondere für landwirtschaftliche Erzeugnisse Trotz. der Bemühungen innerhalb der Trocknungsindustrie, die auf dem Markt befindlichen Trocknungseinrichtungen zu vcrbcssern, konnte die T rockentroinmel. besonders wenn Massengüter getrocknet werden sollen, nicht verdrängt werden. Es wurde -zwar schon darauf hingewiesen, daß die Trockentrornniel infolge der heute in den Vordergrund tretenden Bestrebungen, Kraftfutter aus eigener Scholle zu schaffen, nicht mehr das ideale Betriebsmittel darstellt, und doch-greift man, wie die Erfahrung lehrt, fast immer wieder auf sie -zurück. Das hat nicht nur seiner. Grund darin, daß die Trockentrornniel in der Betriebsführung leicht überwacht und. einfach bedient werden kann und sich durch. ihre ganze Arbeitsweise und Konstruktion dein rauben Betrieb am besten anpaßt, sondern ist auch begründet in der einfachen .\tistragunt; des Gute, die verwickelte Einrichtungeir für die Trennung des Gutes von der Heißluft entbehrlich macht. sowie in, der chonenden Behandlung des Gutes.
  • s s Diesen Vorteilen steht jedoch der große Nachteil gegenüber. daß der Trockentrommel insbesondere bei der Behandlung landwirtschaftlicher Erzeugnisse, wie Luzerne, Klee usw., in der Anwendung hoher Heil3lufttempcraturen Grenzen gesetzt sind. die sich nicht finit der Auffassung des Wärmefachmannes, der bestrebt ist, durch Anwendung möglichst hoher Temperaturen die Trocknungseinheit zu verkleinern und zu verbilligen, in Einklang bringen lassen. Das Gut verweilt nämlich viel zu lange in den Zonen, in denen die Heizgase noch ihre volle Heizkraft besitzen, so daß durch Überhitzung des Gutes wichtige -Nährstoffe verlorengehen.
  • Die Anwendung höherer Temperaturen ist zwar bei einen. pneumatisch. arbeitenden Trockner in gewissen Grenzen möglich. Es haften ihm jedoch erhebliche Nachteile an, die z. B. darin bestehen, daß das Gut an den Umlenkstellen leicht liegenbleibt und liier zu Anbackungen Anlaß gibt, daß . es ferner beim Durchströmen der Umlenkstellen, besonders wenn es schon weit angetrocknet ist, stark zerrieben wird. Ein weiterer Nachteil ist die auf langer Trocknungsstrecke aufrechtzt:erhaltende hohe Luftgeschwindigkeit, rlie große Ventilatorleistungen erfördert und ferner die Schwierigkeiten hei der Entstaubung. Dann weisen die bekannten pneumatischen Trockner noch den 'Nachteil auf, daß infolge der hohen Luftgeschwindigkeiten die groben und feinen Gutsteilchen finit annähernd gleicher Geschwindigkeit durch den Trockner getragen werden, so claß ein ungleichmäßig getrocknetes Endprodukt erzielt wird, da die feinen Gutsteilchen schneller trocken sind als die gröberen. Dieser Nachteil kommt zwar bei einem pneumatischen Trockner mit ständiger Rückführung des groben Gutes, wenn das Gut innerhalb der Rundlaufstrecke fortlaufend aufgespalten wird, weniger zur Geltung, doch lehrt die Erfahrung, daß sich einerseits die meisten z. B. landwirtschaftlichen Produkte im halbtrockenen Zustand, also innerhalb der Umlaufstrecke, kaum zerkleinern lassen, andererseits eine Zerkleinerung aber meistens auch gar nicht erwünscht ist.
  • Um in diesem Falle ein wenigstens annähernd gleichmäßig getrocknetes Endprodukt zu erhalten, wurde schon vorgeschlagen, mit verstärktem Rundlauf zu arbeiten ;und immer nur einen kleinen Teil des Gutes am Ende des Trockners mit verschiedener Körnungszusammensetzung als Fertiggut abzu--;cheiden, das demnach aus Produkten besteht, die denTrockner z. B. schon ioinal, 5mal oder auch nur iinal durchlaufen haben. Es liegt auf der Hand, daß durch diese Maßnahme nicht verhindert wird, daß das abgeschiedene Gut (Fertiggut) eine verschiedene Feuchtigkeit aufweist.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfkidung besteht darin, die Trockentrommel für die Anwendung hoher Heißlufttemperaturen nutzbar zu machen, wodurch gleichzeitig eine wesentliche Verkürzung derselben erreicht wird. Die Erfindung wird gekennzeichnet durch die unmittelbare Vereinigung einer finit Hubschaufeln besetzten Gleichstromtrockentrommel finit einem vorgeschalteten Strömungstrockner, dessen Rohrquerschnitt höchstens den dritten oder vierten Teil des OOuerschnittes der Trockentrommel aufweist, wobei beide Trockner von dein Heizgasstrom nacheinander durchzogen werden. Hierbei macht man sich den Vorteil des Strömungstrockners, nämlich der plötzlichen Wasserverdampfung und daher der schnellen Temperatursenkung sowie der schnellen Abführung des Gutes aus den heißen Zonen zunutze, ohne die Nachteile des Ströinungstrockners bezüglich Trennung des Gutes von der Heißluft. Staubabscheidung mit all den Neheiierscheinungen in Kauf nehmen zu müssen. Das Material-Luft-Gemisch wird nämlich unmittelbar in die Trockentrommel eingeführt. deren Querschnitt erhudungsgeni:ili so groß ist, claß die Luftgf@-3chwindigheit wesentlich herabgesetzt und die pneumatische Förderwirkung des l.ttft,tronies auf <las Gut aufgehoben wird.
  • In nianclien Fällen wird es vorteilhaft sein, den Strömungstrockner nur finit einem derart geringen Querschnitt vorzusehen, der z. B. nur den fünften bis zehnten Teil des Quergclinittes <leg Trockentrommel aufweist.-Dadurch ergibt sich innerhalb der Trockentrommel eine derart geringe l.tiftgeschwindigkeit, daß man die die "l.@i-oinmel verlassende Heißluft zur besseren atistitttztuig teilweise nochmals zurückführen oder Frischgase in die Trommel leiten kann. ohne dafl durch diese Maßnahme die üblichen Geschwindigkeiten in Trockentrommeln (5 bis 8 in p. S.) überschritten werden.
  • Der Strömungstrockner braucht für die Erfüllung ;einer Hauptaufgabe, die Temperatur der Heizgase, bevor-diese in den Trommeltrockner gelangen, durch eine wirksame und vor allen Dingen das Gut schonende Vortrocknung herabzusetzen, so daß die Heizgase dann auch in der Trockentrommel das Gut nicht mehr schädlich beeinflussen können, nur aus einem verhältnismäßig kurzen kriiminungslosen Leitungsrohr zu bestehen, das nur einen geringen Kostenaufwand erfordert und keine L;mlenkstellen aufweist. Die Trockentrommel kann entsprechend der erzielten Vortrocknungswirkung verkürzt werden.
  • Die Behandlung des Gutes in der Trockentrommel erfolgt dann in üblicher Weise, wobei die mit gerin-er Geschwindigkeit durch die Trommel gefiilirte Heißluft bekanntlich die Durchgangsdauer des Gutes entsprechend der Körntuigsgröße bzw. dem spezifischen Gewicht in gewissen Grenzen regelt, denn aus dem immer wieder in den Luftstrom hineingebrachten Gut. das in der Trommel durch Einbaukörper ständig zum Abrieseln gebracht wird. \\-erden die feineren und damit schneller trockenen Gutsteilchen immer etwas weiter dein Ausgang zu gefördert als die gröberen. In der nachgeschalteten Trockentrommel findet gewissermaßen also ein Ausgleich dafür statt, daß in dem Strömungstrockner alle Korngrößen gleicltinäßig behandelt wurden.
  • Für die Austragung des Gutes aus der Trockentrommel (Trennung des Gutes von der Luft) dient das übliche Ausfallgehäuse; Gutabscheider sowie verwickelte Entstaubungseinrichtungen sind nicht erforderlich.
  • Es ist zwar bekannt, eine Trockentrommel für pneumatischen Betrieb einzurichten, indem der Trommelquerschnitt durch Anordnung eines zweiten Zylinders in zwei gleich oder annähernd gleich große Trockenräume aufgeteilt wird. Das Gut wird in den inneren Zvlindern eingehraclit und pneumatisch bis zum Ende desselben getragen, wo es in den äußeren Trockenraum gelangt und mit der-23 Geschwindigkeit durch diesen gefördert und dann ausgetragen wird. Im Gegensatz hierzu soll gemäß der Erfindung durch die Vereinigung verschiedenartiger Trockner (las- Gut in den einzelnen Stufen eine -rundsiitzlicli verschiedene Behandlung erfahren. Hine derartige 'scharfe T rennurig zwischen den einzelnen Stufen ist hei den angedeuteten Trockenvorrichtungen ivie auch bei anderen Trocknern, deren Innenzylinder von Ringräumen umgeben ist, nicht vorhanden, da der Querschnitt des Ringraumes gegenüber dem-Innenzylinder nur eine ganz geringe Raumvergrößerung aufweist, die sich im Prinzip vergleichen läßt niit einem pneumatischen 1.citungsrolii-, das sich zum Ende hin etwas erweitert.
  • In den Abb. i und 2 sind Austlihrungsbeispiele cles Erfindungsgedankens dargestellt. Abb. r "zeigt einen normalen Trommeltrockner niit vorgeschaltetem Strömungstrockner. und Abb. ? zeigt einen Troinnieltrockner, in den der Strömungstrockner teilweise hineingebaut ist.
  • Im einzelnen bezeichnen: a die Trockentroirlinel, b den Strömungstrockner, e die Aufgabevorrichtung und d das Austrag gehäuse. Gemäß Abb. t ist der Strömungstrockner feststehend angeordnet, während bei Abb. 2 angenommen ist, daß sich derselbe bis unmittelbar vor der Aufgabestelle e mit der Trommel dreht. Aus diesem Grunde steht der Ströinungstrockner innerhalb der Trommel durch Verstrebungen mit dem Trorninelmantel in Verbindung. Gemäß Abb. r ist das Qucrschnittsverhältnis zwischen Trommel- und Strömungstrockner so gewählt, daß sich bei einer Luftgeschwindigkeit in der Trockentrommel von etwa: 4 bis 5 tn r. S. im Ströinungstrockner eine Geschwindigkeit von etwa 30 111 1). S. ergibt. In A11. r sind f bekannte Hilfseinrichtungen für die Verteilung des Gutes innerhalb der Trockentrommel.
  • In bezug auf die Abb.2 bedeutet Querschnitt der Trockentrommel die Ouerschnittsfläche. die der Trockentrommel verbleibt, wenn der Strömungstrockner innerhalb der Trockentrommel angeordnet ist.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: In die von einer beliebigen Wärmequelle kommenden Heizgase speist die Aufgabevorrichtung e das Frischgut, das infolge der hohen Luftgeschwindigkeit mitgerissen wird und in die Trockentrommel gelangt. Auf diesem Wege gibt. das Gut durch innige Berührung mit der auf kleinem Querschnitt zusannnengeballten hohen Wärmeenergie bereits sehr viel Wasser ab. was zur Folge hat, daß einerseits die in die Trockentrommel eintretenden Heizgase beträchtlich an Heizkraft verloren und andererseits das in dieTrommel eintretendeGut, obwohl es nur eine kurze Zeit finit den Gasen in Berührung war, schon eine wesentliche Vortrocknung erfahren hat. Die Heizgase verteilen sich in der Trockentrommel überden vielfach größeren Ouerschnittsinlialt und
    streben daher- finit einer weit geringeren Ge-
    schwindigkeit dem Ausfallgehäuse zu, wo die
    bei Trockentrommeln bekannte Trennung der
    l.iift von dem Gut stattfindet.
    111 Abb. ä ist unter dein Bezugszeichen
    nc;clieineLntstati.l>ungsvorriclittuig eingezeich-
    net sowie ein nachgeschalteter Ventilatorh,
    der mit dem Luftabführungsrohr in Verbin-
    dung steht. Wünscht man in der Trocken-
    trommel eine höhere Geschwindigkeit (bei den
    Verhältnissen entsprechend Abh.2 wird die
    bei einer angenommenen Geschwindigkeit im
    Strömungstrockner von 225 bis 30 n1 p. S. etwa
    3'/_2 bis 4. in j). S. betragen), so könnte (las all
    sich durch größere Ventilatorleistung erreicht
    werden. I)as bringt dann allerdings den Nach-
    teil finit sich. daß die Luftgeschwindigkeit
    auch innerhalb des Strömungstrocklicrs
    wesentlich steilst. Dieses inuß jedoch ver-
    inieden werden. 7.ur Behebung des genann-
    ten -Mangels -wird vorgeschlagen. an .:-Ier
    Gbergangsstelle zwischen Strihnungs- und
    Troninieltrockner Mittel vorzusehen, die den
    Eintritt zusätzlicher l.nftnieilgeli (Frischgas,
    Frischluft, Abgase usiv.) in slic 'Ci-ockcntrom-
    nie[ gestatten. Durch diese einfache 11af.1-
    nahnie ist es leicht möglich. die Luft-eschwin-
    digkeit innerhalb der Trockentrommel zu er-
    höhen, ohne daß durch die erforderlich gröfere
    Ventilatorleistung die ' Luftgeschwindigkeit
    innerhalb drs'Strümungstrocl;ncrs eine Stei-
    gerung erfährt. Sind slic au; der "hr(ld;@n-
    troniniel austretenden Gase z. Il. infolge: einer
    nur sehr kürz heiliessenen "!'reicl;cntronlmcl
    noch nicht genügend ausgenutzt. sei einptiehlt
    es sich. diese für die zusiitz liclic hinfüliruiig
    in die Trockentroniniel zu verwenden. In
    .-Vk. 2 ist mit 1z eine solche hückführleitüng
    eingezeichnet. Soll mit hückfi-ihrung der
    Luft zur Trockentroninicl-gearbeitet \\-erden,
    so ist es nur erforderlich, die Klappe l und ni.
    zu verstellen. ;\-Iit u ist die I'intrittsstelle für
    Frischgas angedeutet. Soll bei der gezeich-
    rieten Anordnung nur Frischgas in die
    Trockentrorninel geleitet werden. so müßte
    die Klappe tu- geschlossen und die Klappe
    weiter geöffnet werden. Das Bezugszeichen o
    in Abb. 2 zeigt firn weiteren einen Pralllc<ir-
    Iter, der das aus dein Strömungstrockner aus-
    tretende --Material auffangen soll. wodurch die
    gegebenenfalls zusätzlich in dir Trocken-
    troininel einzuführende Luft eine freie
    (Luft-) Eilitrittsmöglichkcit crlüilt.
    Gemäß) Abb. t ist die Trockcntroininel niit
    einem LZieseleinbau versehen. liei der _\us-
    führung-nach Abb. 2 werden zweckmäßig auf
    dein inneren und ätiläercn Zylinder korrespon-
    dierende Hubschaufeln vocgcsehen, die eitle
    oftmalige und g(cicliiiiäßige Berieselung
    innerhalb des verbleibenden Ti-oinniel(lucr-
    schnittes- @eivährlcistcn.
    1111 haltmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, am Ende angelangtes. noch nicht genügend trockenes Gut an beliebiger Stelle nochmals in den Trockner zurückzuführen. Ebenso ist es zweckmäßig, innerhalb des Strömungstrockners bekannte Mittel zum gleichmäßigen Verteilen des Gutes über den Querschnitt vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTi\NSL'RliC111?: 1. Trockenanlage, insbesondere für landwirtschaftliche Erzeugnisse, gekennzeichnet durch die unmittelbare Vereinigung einer mit Hubschaufeln besetzten Gleichstromtrommel mit einem vorgeschalteten Strömungstrockner, dessen Querschnitt höchstens den dritten oder vierten Teil des Querschnittes der Trockentrommel aufweist, wobei beide. Trockner von dem Heizgasstrom nacheinander durchzogen werden. a. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen Strömungs- und Trommt'ltrockner Eintrittsstellen für den Eintritt zusätzlicher Luft in die Trockentrommel vorgesehen sind.
DEST57703D 1938-07-24 1938-07-24 Trockenanlage, insbesondere fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse Expired DE712725C (de)

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