DE1093731B - Verfahren und Einrichtung zum Trocknen wasserreichen Gutes, insbesondere von Ruebenschnitzeln - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trocknen wasserreichen Gutes, insbesondere von Ruebenschnitzeln

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DE1093731B
DE1093731B DEB46857A DEB0046857A DE1093731B DE 1093731 B DE1093731 B DE 1093731B DE B46857 A DEB46857 A DE B46857A DE B0046857 A DEB0046857 A DE B0046857A DE 1093731 B DE1093731 B DE 1093731B
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Germany
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drying
dryer
drum
stage
drying drum
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DEB46857A
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English (en)
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Dr-Ing Fritz Baunack
Jakob Essers
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Buettner Werke AG
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Buettner Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/106Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure, e.g. its axis, being substantially straight and horizontal, e.g. pneumatic drum dryers; the drying enclosure consisting of multiple substantially straight and horizontal stretches

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Trocknen wasserreichen Gutes, insbesondere von Rübenschnitzeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Trocknen wasserreichen Gutes, insbesondere von Rübenschnitzeln, in zwei nach dem Gleichstromprinzip betriebenen Trocknungsstufen, wobei die Vortrocknung (erste Stufe) vorzugsweise in einem Stromtrockner mittels hochtemperierter Heißgase und die Fertigtrocknung (zweite Stufe) vorzugsweise in einer Trocknungstrommel durch Heißgase wesentlich niedrigerer Temperatur erfolgt und die Brüden der ersten Stufe möglichst voll ausgenutzt ins Freie abgeleitet werden.
  • Es ist bekannt, daß die Trocknung von ausgelaugten Rübenschnitzeln, die einen Wassergehalt von etwa 84% aufweisen, einen hohen Brennstoffverbrauch bedingt. Man ist daher seit je bemüht, den Wärmeaufwand zu senken, wobei das Hauptaugenmerk darauf gelenkt wird, den Trockner so zu gestalten, daß er mit einer hohen Eintrittstemperatur der Heißgase und einer niedrigen Temperatur der Abgase betrieben werden kann.
  • Zur Trocknung von Rübenschnitzeln werden fast ausnahmslos gleichstrombetriebene Trocknungstrommeln verwendet. Sie ermöglichen eine hohe Heißgastemperatur, da das Gut im Bereich der heißen Anfangszone noch sehr feucht ist, also nicht überhitzt werden kann und mit zunehmendem Feuchtigkeitsentzug das auf das Gut einwirkende Heißgas schnell abkühlt. So kommt es, daß die z. B. mit 850° C in die Trocknungstrommel eintretenden Heißgase sich bereits im ersten Trommeldrittel auf etwa 300° C abkühlen. Diesen nur noch einen niedrigen Gehalt an fühlbarer Wärme aufweisenden und stark mit Wasserdampf angereicherten Gasen fällt nun die schwierigste Aufgabe zu, nämlich das restliche Wasser aus dem Schnitzelinneren aufzutrocknen. Dabei sollen sie mit möglichst niedriger Temperatur aus der Anlage austreten. Die im bisher üblichen Betrieb mögliche untere Grenze der Austrittstemperatur liegt bei etwa 110 bis 130° C. Da für diesen Trocknungsschwanz eine lange Berührungsdauer zwischen Gut und Gas notwendig ist, müssen die Trommeln verhältnismäßig lang sein. Der Nachteil der großen Trommellänge ergibt sich auch dann, wenn der Gleichstrom-Trocknungstrommel ein Stromtrockner so vorgeschaltet wird, daß die aus dem Stromtrockner austretenden, stark mit Wasserdampf angereicherten Heißgase, gegebenenfalls nach vorheriger Beimischung frischer Heißgase, die Fertigtrocknung bewirken sollen und ein Teil der Brüden im LTmluftbetrieb in die Trocknungstrommel zurückgeführt wird.
  • llan hat auch schon vorgeschlagen, die Trocknung wasserreichen Gutes in zwei voneinander getrennten Stufen derart vorzunehmen, daß das in einem Stromtrockner vorgetrocknete Gut mit der Abluft zunächst in einen Gutabscheider gelangt, aus dem die Abluft ins Freie strömt, und das abgeschiedene Gut in einer nachgeschalteten Trocknungstrommel durch frische Heißgase fertiggetrocknet wird. Dabei soll die Trocknungstrommel in einem Falle nach dem Querstrom-und im anderen nach dem Gleichstromprinzip betrieben werden. Eine Ausnutzung der Brüden durch Rückführung derselben ist nicht vorgesehen.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird Karbidschlamm in einer Gegenstrom-Trommel (erste Stufe) vor- und in einer Gleichstrom-Trommel (zweite Stufe) fertiggetrocknet. Die aus der zweiten Stufe abgesaugten Brüden sollen durch die erste abgeführt werden. Da bei einer Gegenstrom-Trommel am Ausfallende die höchste Heißgastemperatur vorherrscht, kann die erste Stufe, wenn es sich um die Trocknung wärmeempfindlichen Gutes, z. B. von Rübenschnitzeln, handelt, nur mit einer mäßigen Eintrittstemperatur betrieben werden. Daher ist der apparative Aufwand für die erste Stufe im Verhältnis zur Wasserverdampfung sehr groß. Beiden Trocknungsstufen werden die Feuergase einer gemeinsamen Trocknerfeuerung zugeführt. Dabei erfolgt eine Abkühlung der in die erste Stufe einzuleitenden Feuergase dadurch, daß sie mit den aus der zweiten Stufe abgesaugten Brüden vermischt werden. Eine Abkühlung der in die zweite Stufe strömenden Feuergase ist nicht beabsichtigt, so daß in der zweiten Stufe eine weit höhere Heißgastemperatur vorherrscht als in der ersten Stufe. Von einer schonenden Fertigtrocknung in der zweiten Stufe kann also keine Rede sein.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei der Trocknung wasserreichen, wärmeempfindlichen Gutes, insbesondere von Rübenschnitzeln, nicht nur den Wärmeaufwand zu senken und die der Fertigtrocknung dienende Gleichstrom-Trocknungstrommel zu verkleinern, sondern auch vor allem die gesamten Brüden aus der zweiten Trocknerstufe voll auszunutzen. Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, bei dem eingangs beschriebenen Trocknungsverfahren die erste Trocknungsstufe so auszulegen, daß die in der zweiten Stufe (Trocknungstrommel) entstandenen Brüden vollständig als Kühlmittel im Trocknungsprozeß ausgenutzt werden können und dazu ausreichen, einen Teil der in der Trocknerfeuerung erzeugten Verbrennungsgase im Feuerraum vor ihrer Einführung in die erste Trocknungsstufe auf die notwendige Temperatur von z. B. 750 bis 1000° C und zum anderen Teil die aus der gleichen Trocknerfeuerung in die zweite Trocknungsstufe strömenden Feuergase auf die notwendige geringere Temperatur von z. B. 400 bis 600° C durch Zumischen abzukühlen.
  • Eine besonders günstige Bauweise ergibt sich dann, wenn der Stromtrockner aus einem horizontal verlaufenden Rohr besteht, das zentral und abgedichtet in der Trocknungstrommel angeordnet ist, und wenn vom Gutabscheider des Stromtrockners eine pneumatische Förderleitung tangential an die Trocknungstrommel angeschlossen ist.
  • Die beiden Trockner können auch in der Weise zusammengebaut und ausgeführt sein, daß jeder einen Strom- und einen Trommeltrockenteil aufweist und die beiden Trommelteile stirnseitig zusammengebaut sind.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen von Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig.1 eine Gleichstrom-Trocknungstrommel, der ein Stromtrockner vorgeschaltet ist, im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie a-b in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie c-d in Fig. 1, Fig.4 eine in zwei Trocknungsstufen geteilte Trocknungstrommel.
  • In die Gleichstrom-Trocknungstrommel 1 zentral hineinragend ist der Stromtrockner 2 angeordnet, der sich mit der Trocknungstrommel dreht. Am Ende des Stromtrockners befindet sich der Gutabscheider 3, von dem eine Abgasleitung 4 zu dem Ventilator 5 führt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Staubabscheiders. Die Wände des Gutabscheiders dichten an den Stellen 6 den Trommelraum gegenüber dem Stromtrockner und der Atmosphäre ab. Zur Einführung des in dem Gutabscheider von der Abluft getrennten Gutes in die Trocknungstrommel dient die tangential an die Trommel angeschlossene pneumatische Förderleitung 7. An dieser Stelle ist die Trocknungstrommel mit Förderschaufeln 8 versehen, die das Gut in Richtung zum Trommeleinbau transportieren. Dieser besteht in an sich bekannter Weise aus radial verlaufenden Wänden 9 mit Blechen 10. Die Trocknungstrommel endet in dem Gutausfall- und Luftauslaßgehäuse il. Um ein Überhitzen des Gutes in der Trocknungstrommel zu vermeiden, ist um den Stromtrockner ein Rohr 12 gelegt. Durch den so gebildeten Hohlraum wird in bekannter Weise mittels der Rohre 13 Kühlluft gesaugt. Die Heißgasförderung durch die Trocknungstrommel erfolgt mittels des Ventilators 14 und die Beheizung des Stromtrockners und der Trocknungstrommel durch die gemeinsame Feuerung 15.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist wie folgt: Aus der Feuerung 15 strömen Heißgase von z. B. 1000° C in den Stromtrockner 2. In diesen hochtemperierten Heißgasstrom werden durch die Aufgabevorrichtung 16 die Schnitzel aufgegeben. Im Stromtrockner erfolgt eine sehr schnelle Temperaturabnahme der Heißgase, gefördert auch dadurch, daß nur ein Teil der für die gesamte Trocknung notwendigen Wärme- und Gasmenge dem Stromtrockner zugeführt wird und auf das gesamte \aßgut einwirkt. Am Ende des Stromtrockners hat das Gut noch eine Feuchtigkeit von etwa 500/0. Auch bei kurzer Trocknungsstrecke ist es daher möglich, am Ende des Stromtrockners eine Abgastemperatur unterhalb 100° C zu erreichen.
  • Die im Stromtrockner auf z. B. 50°/o Feuchtigkeit getrockneten Schnitzel werden im Gutabscheider 3 von dem Abgas getrennt. Während letzteres über den Ventilator 5 ins Freie abströmt, gelangen die Schnitzel über ein Kapselwerk in die pneumatische Förderleitung 7. Durch diese Förderleitung strömen Heißgase von z. B. 400 bis 500° C in die Trocknungstrommel, wobei sie die vorgetrockneten Schnitzel in diese eintragen und darin fertigtrocknen. Der Querschnitt der Trocknungstrommel ist so bemessen, daß sich in dieser eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit (etwa 3 bis 5 m/s) einstellt. Die I-leißgase verlassen die Trocknungstrommel mit einer Temperatur von 110 bis 150° C. Sie dienen zur Kühlung der in der Feuerung bei optimalem Luftüberschuß erzeugten Feuergase, indem sie zu einem Teil über die Leitung 17 in die Feuerung 5 geleitet werden, um hierin die Feuergase von einer Temperatur von beispielsweise 1200 auf 1000° C durch Beimischung abzukühlen, während der andere Teil durch die Zweigleitung 18 in die Leitung 19 geführt wird, um die durch die Leitung 19 zur Trocknungstrommel strömenden Gase von 1000 auf z. B. 400 bis 500° C abzukühlen. Bei dieser Arbeitsweise entsteht, abgesehen von den üblichen Strahlungsverlusten usw., ein Wärmeverlust durch Abgas nur im Stromtrockner. Wie bereits angedeutet, kann diese Abgastemperatur sehr niedrig gehalten werden. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist darin zu sehen, daß für die Fertigtrocknung eine verhältnismäßig kurze Trocknungstrommel gewählt werden kann. Das liegt daran, daß man in der Trocknungstrommel ein verhältnisinäßig hohes Wärmegefälle aufrechterhalten kann, ohne den normalerweise hierbei auftretenden Wärmeverlust (durch die hohe Abgastemperatur) in Kauf nehmen zu müssen.
  • Als Beispiel wird angeführt, daß bei Annahme einer sehr großen Verdampfungsleistung von 30 t/h bei einem einstufigen Verfahren die Trocknungstrommel eine Länge von 18 m besitzen müßte, während bei Anwendung des beschriebenen Verfahrens die Trocknungstrommellänge nur etwa 10 n1 beträgt.
  • Bei der Ausführung nach Fig.4 ist eine Drehtrommel durch hintereinanderliegende Abteilungen in je einen Stromtrockner mit Gleichstrom-Trocknungstrommel aufgeteilt. Das Rohr 2 ist von dem Trommelmantel 21 umgeben, so daß zwischen beiden ein Ringraum entsteht. Zweckmäßig ist es, den Querschnitt des Ringraumes so groß zu bemessen, daß hierin eine geringere Gasgeschwindigkeit vorherrscht als in dem Rohr 2. Der Ringraum kann in an sich bekannter Weise mit Hubschaufeln versehen sein. Die pneumatische Eintragung des vorgetrockneten Gutes in die Gleichstrom-Trocknungstrommel l erfolgt durch das Rohr 20. Im übrigen sind die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens besteht nicht nur darin, daß die Brüden der zweiten Stufe vollständig als Kühlmittel im Trocknungsprozeß ausgenutzt werden können, sondern daß durch ihre Rückführung in den Feuerraum mit dem Ziel der Temperatursenkung die Feuerung mit geringem Luftüberschuß gefahren werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trocknen wasserreichen Gutes, insbesondere von Rübenschnitzeln, in zwei nach dem Gleichstromprinzip betriebenen Trocknungsstufen, wobei die Vortrocknung (erste Stufe) vorzugsweise in einem Stromtrockner mittels hochtemperierter Reißgase und die Fertigtrocknung (zweite Stufe) vorzugsweise in einer Trocknungstrommel durch Heißgase wesentlich niedrigerer Temperatur erfolgt und die Brüden der ersten Stufe möglichst voll ausgenutzt ins Freie abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trocknungsstufe so ausgelegt ist, daß die in der zweiten Stufe (Trocknungstrommel) entstandenen Brüden vollständig als Kühlmittel im Trocknungsprozeß ausgenutzt werden können und dazu ausreichen, einen Teil der in der Trocknerfeuerung erzeugten Verbrennungsgase im Feuerraum vor ihrer Einführung in die erste Trocknungsstufe auf die notwendige Temperatur von z. B. 750 bis 1000J C und zum anderen Teil die aus der gleichen Trocknerfeuerung in die zweite Trocknungsstufe strömenden Feuergase auf die notwendige geringere Temperatur von z. B. 400 bis 600° C durch Zumischen abzukühlen.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stromtrockner und eine nachgeschaltete gleichstrombetriebene Trocknungstrommel mit einem Gutabscheider (3,), der gleichzeitig Brüdenabzugsvorrichtung ist, am Ende des Stromtrockners und durch einen Gutabscheider (11) am Ende der Trocknungstrommel mit einer Abgasleitung (17), die zur Trocknerfeuerung und über eine Abzweigleitung (18) zur Verbindungsleitung zwischen Trocknerfeuerung und Trocknungstrommel führt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromtrockner aus einem horizontal verlaufenden Rohr (2) besteht, das zentral und abgedichtet innerhalb der Trocknungstrommel angeordnet ist, und daß vom Gutabscheider (3) des Stromtrockners eine pneumatische Förderleitung (7) tangential an die Trocknungstrommel angeschlossen ist.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung zweier Trockner, von denen jeder ein Stromtrocknerteil und ein Trommeltrocknerteil aufweist, wobei die beiden Trommelteile (1, 19) stirnseitig zusammengebaut sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 139 055, 295 016, 509 901, 686 028, 712 725, 924 140; schweizerische Patentschrift ISTr. 295 914; USA.-Patentschriften Nr. 2 236 006, 2 319 673, 2450343.
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