DE4230364A1 - Bandtrockner - Google Patents

Bandtrockner

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DE4230364A1
DE4230364A1 DE19924230364 DE4230364A DE4230364A1 DE 4230364 A1 DE4230364 A1 DE 4230364A1 DE 19924230364 DE19924230364 DE 19924230364 DE 4230364 A DE4230364 A DE 4230364A DE 4230364 A1 DE4230364 A1 DE 4230364A1
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Theodorus F Witjens
Norbert Dr Neumann
Wilfried Graf
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Acetocell GmbH and Co KG
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Acetocell GmbH and Co KG
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    • F26B25/005Treatment of dryer exhaust gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/04Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being all horizontal or slightly inclined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
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    • F26B21/04Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure partly outside the drying enclosure

Description

Die Erfindung betrifft einen Bandtrockner zum Trocknen von faserigen, span­ förmigen, körnigen, brockigen oder stückigen Gütern, insbesondere Holzhack­ schnitzeln sowie ein entsprechendes Trocknungsverfahren unter Verwendung des genannten Bandtrockners.
Bandtrockner im Sinne des Oberbegriffes des Hauptanspruches sind aus dem Stand der Technik bekannt. So wird z. B. im Kollmann "Holzspanwerkstoffe", Springer Verlag, Berlin 1966, Seite 181 bis 184 ein Bandtrockner zur Trocknung von Holzspänen für die Weiterverarbeitung zu Holzspanplatten beschrieben. Mit derartigen Bandtrocknern ist jedoch keine ausreichend schonende Trocknung von Holz wie beispielsweise Holzschnitzeln möglich. Im Falle der Holzspäne, die zur Weiterverarbeitung zu Holzspanplatten vorgesehen sind, ist dieser Punkt auch ohne Bedeutung. Es gibt jedoch nachgeschaltete Verfahren, beispielsweise holzaufschließende Verfahren, bei denen eine vorhergehende schonende Trocknung unumgänglich ist, weil es bei einer Trocknung unter zu scharfen Bedingungen zu sogenannten Zellblockaden oder Porenverschlüssen kommt, die einen nachfolgenden Aufschluß des Holzes verhindern oder stark erschweren. Auch wenn das Phänomen der Zellblockade nicht in allen Einzelheiten geklärt ist, so läßt sich doch vermuten, daß es auf eine "Verhornung" der Hemicellulosen bei allzu scharfen Trocknungsbedingungen zurückzuführen ist. "Verhornte" Hemicellulosen sind spröde und schwerlöslich (vergl. z. B. Holzlexikon, 3. Auflage, DRW-Verlag, Stuttgart, Bd. 1, Seite 496).
Bei Standard-Verfahren zum Aufschließen von Holz, die wäßrige Lösungsmittel benutzen, ist eine Vortrocknung in der Regel nicht notwendig. Jedoch wurden in jüngster Zeit verschiedene neuere Holzaufschlußverfahren entwickelt, die mit nicht-wäßrigen Lösungsmitteln arbeiten. Hier ist die Anwesenheit von Wasser oder Feuchtigkeit in größerem Umfang nicht wünschenswert, da sie beim Verfahren selbst oder bei der nachfolgenden Aufarbeitung des verwendeten Lösungsmittels störend wirken. Diese neuartigen, im wesentlichen nicht- wäßrigen Aufschlußverfahren werden üblicherweise auch Organosolv-Verfahren genannt. Ein solches Verfahren ist z. B. das in der DE 34 45 132 oder EP 0 325 891 beschriebene Acetosolv-Verfahren. Derartige Prozesse erfordern definiert niedrige Wassergehalte im Kreislauf der Aufschlußmittel. Die effiziente Ausnutzung der operativen Aufschlußkonzepte erfordert also, daß die Flotten­ verhältnisse im Aufschlußprozeß konstant gehalten werden und damit der Was­ sereintrag konstant und definiert auf niedrigem Niveau gehalten werden muß.
Schwankende Wassergehalte erfordern Variationen in der Prozeßführung (Konzentration der Aufschlußmittel, Flottenverhältnisse, Aufschlußtemperatur) und verringern die Wirtschaftlichkeit der Organosolv-Verfahren. Desweiteren ist die Abtrennung von Wasser aus dem Aufschlußgut energetisch effizienter als die Separation des Wassers aus Aufschlußmitteln. Insbesondere beim Acetosolv-Verfahren, welches mit Essigsäure als Lösungsmittel arbeitet, wirkt sich der Wassereintrag über die Holzhackschnitzel besonders negativ auf Investitionen und Wirtschaftlichkeit aus, weil das eingebrachte Wasser durch eine energieaufwendige Destillation wieder ausgeschleust werden muß. Besonders negativ wirkt sich für die Auslegung und im Betrieb einer Acetocell- Anlage ein schwankender Wassergehalt der Holzhackschnitzel aus, der aufgrund der unterschiedlichen Jahreszeiten und der Holzlagerung nicht vermeidbar ist. Aus den genannten Gründen ist deshalb eine Vorschaltung einer schonenden Trocknung des Einsatzgutes bei diesen Verfahren wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bandtrockner zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe das eingebrachte Gut schonend getrocknet werden kann. Insbe­ sondere soll beim Trocknen von Holz wie Holzhackschnitzeln eine Zellblockade des Holzes bzw. eine Verhornung der darin enthaltenen Hemicellulosen vermie­ den werden. Auch soll beim Trocknen von Holz die Trocknungstemperatur un­ terhalb der Erweichungstemperatur des enthaltenen Lignins gehalten werden. Trotzdem soll es möglich sein, Holzhackschnitzel mit definierten Wassergehalten mit einem unteren Grenzwert von 0% otro (ofentrockenes Hackschnitzelgut) zu erhalten. Desweiteren soll der Bandtrockner auch aus Wirtschaftlichkeitsgründen mit Niederdruckdampf als Energiequelle zu betreiben sein.
Gelöst wurde diese Aufgabe durch einen Bandtrockner zum Trocknen von fase­ rigen, spanförmigen, körnigen, brockigen oder stückigen Gütern, insbesondere Holzhackschnitzeln, bestehend aus einem Band, das sich in einem kanalähnli­ chen, in Kompartimente unterteilten Gehäuse befindet, ausgestattet mit minde­ stens einer Trocknungsgasheizvorrichtung und mindestens einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Trocknungsgasstromes, wobei diese Vorrichtung so angeordnet ist, daß das Trocknungsgas - bezogen auf das mit Gut beladene Band - im Kreuz­ strom geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungsgas zumindest teilweise von einem Kompartiment in mindestens ein - bezogen auf die Bandlauf­ richtung - davorliegendes Kompartiment geführt wird.
Wie bereits dargestellt sind Bandtrockner aus dem Stand der Technik bekannt. Diese sind üblicherweise verkleidet, d. h. befinden sich in einem kanalähnlichen Gehäuse, welches vorzugsweise in mehrere Kompartimente unterteilt sein kann. Mindestens eine Trocknungsgasheizvorrichtung muß vorhanden sein, welche üblicher Bauart sein kann. Die Energieversorgung für diese Heizvorrichtung kann z. B. über elektrischen Strom oder vorzugsweise über Niederdruckdampf erfolgen. Desweiteren muß mindestens eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Trocknungsgasstromes vorhanden sein, der zu dem mit Gut beladenen Band im Kreuzstrom geführt wird. Diese Vorrichtung ist ebenfalls üblicher Bauart und kann beispielsweise ein Ventilator oder Gebläse sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, an jeder Stelle des Bandtrockners einen entsprechend definierten Temperaturgradienten einzustellen, um so eine schonende Trocknung zu ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentli­ chen dadurch erreicht, daß das Trocknungsgas zumindest teilweise von einem Kompartiment in mindestens ein anderes - bezogen auf die Bandlaufrichtung - davorliegendes Kompartiment geführt wird. Bei diesem Gegenstromverfahren ergibt sich der Vorteil, daß Trocknungsgas mit der niedrigsten relativen Feuchte zuerst mit dem Gut in Berührung kommt, bei dem der Trocknungsprozeß schon am weitesten fortgeschritten ist. Hierdurch kann erreicht werden, daß auch eine Restfeuchte bis zu einem unteren Grenzwert von 0% otro erhalten werden kann. Gleichzeitig ist dieses Verfahren besonders wirtschaftlich und führt zu ei­ ner schonenden, da kontinuierlichen Trocknung des eingebrachten Gutes. In be­ sonderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bandtrockners sind wei­ tere Maßnahmen vorgesehen, um den genannten Temperaturgradienten so ein­ zustellen, daß eine schonende Trocknung möglich ist. Geeignete Maßnahmen hierzu sind
  • - die Einstellung bzw. Verteilung des Trocknungsgastroms über die einzelnen Kompartimente,
  • - die Einstellung der Temperatur des Trocknungsgases durch entsprechende Wärmezufuhr am Eintritt eines Kompartiments,
  • - die Einstellung der Temperatur des Trocknungsgases durch Erhitzer im oberen Teil des Bandtrockners in Nähe oder am Umkehrpunkt des Trock­ nungsgases sowie
  • - Einstellung der Aufheizgeschwindigkeit des eingebrachten Gutes bei gleichzeitiger Waschung durch geeignete Wahl von Temperatur und Vo­ lumenstrom des Waschwassers und/oder
  • - durch geeignete Einstellung von Trocknungsgasmenge und -temperatur zumindestens einen Teil der im Trocknungsgas enthaltenen Feuchtigkeit auf dem frisch eingebrachten Gut zu kondensieren.
Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen können wahlweise einzeln oder in beliebiger Kombination eingesetzt werden. Durch die genannten Maßnahmen ist der Bandtrockner bzw. der Trocknungsvorgang äußerst flexibel zu betreiben, da eine Reihe von Parametern geändert werden kann, um einen optimalen Tempe­ raturgradienten und eine möglichst schonende Trocknung des eingebrachten Gutes sicherzustellen. Eine dieser bevorzugten Maßnahmen ist es, das Trock­ nungsgas, das ein Kompartiment durchströmt hat, teilweise in dasselbe Kom­ partiment zurückzuführen. Von besonderem Vorteil ist es, nicht nur eine Trock­ nungsgasheizvorrichtung einzusetzen, sondern eine solche jedem Kompartiment vorzuschalten. Dies hat den Vorteil, daß das Trocknungsgas mit einer definierten Temperatur in das jeweilige Kompartiment eingeführt werden kann. Aus glei­ chem Grund sieht eine weitere bevorzugte Ausführungsform vor, daß innerhalb des Kompartiments eine Zwischenerwärmung des Trocknungsgases durch eine weitere Heizvorrichtung stattfindet. Desweiteren ist es bevorzugt, daß das ein­ gebrachte Gut kontinuierlich bzw. stufenweise in dem Bestreben einer möglichst schonenden Behandlung, von Kompartiment zu Kompartiment steigend und auf die gewünschte Endtemperatur gebracht wird.
Um das getrocknete Gut vor dem Austrag aus dem Bandtrockner von der ge­ nannten Endtemperatur wieder in Richtung auf Umgebungstemperatur abzuküh­ len und gleichzeitig frisch eintretendes Trocknungsgas aufzuwärmen, ist es be­ vorzugt, daß in einem letzten Kompartiment vor Austritt des Trockengutes dieses durch das Trocknungsgas, welches eine niedrigere Temperatur aufweist, abgekühlt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform durch entsprechende Temperatureinstellung am Eintritt des Band­ trockners bei dem ersten und ggfs. auch bei auch weiteren nachfolgenden Kom­ partimenten durch Kondensatbildung eine gewisse Waschung der Hackschnitzel vorzunehmen. Bei dieser Verfahrensweise ergibt sich der Vorteil, daß mit dem Tauwasser an der Oberfläche der Hackschnitzel lose anhaftende Verschmutzun­ gen wie z. B. Sand- und Sägemehlpartikel entfernt werden. Die entsprechende Trocknungsgasmenge und deren Temperatur sind für den Fachmann in leichter Weise so zu wählen, daß in dem Trocknungsgas enthaltende Feuchtigkeit zu­ mindestens teilweise auf dem eingebrachten Gut kondensiert. Außerdem kann auch die Aufheizgeschwindigkeit des eingebrachten Gutes bei gleichzeitiger warmer Waschung desselben über Wasserumwälzung durch Einstellung von Temperatur- und Volumenstrom des Waschwassers vorgenommen werden. Vor­ zugsweise werden bei Trocknung von Holzhackschnitzeln diese nicht über die Erweichungstemperatur von Lignin von etwa 130 bis 140°C erwärmt. Insbe­ sondere ist bevorzugt eine Temperatur von ca. 100°C nicht zu überschreiten. Unter den genannten Bedingungen ist es möglich, Holzhackschnitzel in beson­ ders schonender Weise zu trocknen, so daß keine Zellblockade erfolgt und eine Verhornung der Hemicellulose nicht oder nur in untergeordnetem Umfang auf­ tritt, so daß der anschließende Verfahrenschritt des Aufschlusses des Holzes praktisch nicht beeinträchtigt ist. Zur Erreichung der genannten bevorzugten Endtemperatur des Trocknungsgutes läßt sich in besonders wirtschaftlicher Weise Niederdruckdampf als Energieträger für die Aufheizvorrichtung des Trockengases einsetzen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Bandtrockner als praktisch geschlossenes System bezüglich des Trocknungsgases gefahren werden. Hierbei wird die durch den Trocknungsprozeß vom Trocknungsgas aufgenommene Feuchtigkeit aus diesem durch Kondensation wieder entfernt und das Trocknungsgas erneuert dem Trocknungsprozeß zugeführt. Als Trocknungsgas eignet sich Luft oder insbesondere Inertgase oder Inertgasmischungen. Ein bevorzugtes Inertgas ist Stickstoff. Auch mit Stickstoff angereicherte Luftgemische können eingesetzt werden.
Durch Abkühlung des Trocknungsgases und (ggf. fraktionierter) Kondensation kann nicht nur die vom Trocknungsgas aufgenommene Feuchtigkeit entfernt werden, sondern es können auch die unter den Bedingungen des Trocknungs­ prozesses flüchtigen Holzinhaltstoffe gewonnen werden. Außerdem können auch aus dem Wasch- bzw. Kondenswasser wasserlösliche Holzinhaltsstoffe aufgearbeitet werden.
Beschreibung der Fig. 1 bis 3
Innerhalb des Gehäuses (1) ist ein Förderband (2) installiert. Das Förderband ist so gearbeitet, daß das Trocknungsgut nicht hindurchfallen aber andererseits das Gas hindurchströmen kann. Hierzu ist das Förderband beispielsweise perforiert oder aus Drahtgewebe. Bevorzugt ist die Breite des Förderbandes nur geringfügig kleiner als die Innenabmessungen des Gehäuses. Vorzugsweise ist das Förderband horizontal installiert. Es kann jedoch auch in Förderungsrichtung auf- oder absteigend geneigt sein. Das Förderband läuft kontinuierlich zwischen 2 Endrollen (3). Zwischen diesen können, falls notwendig, weitere Rollen angebracht sein.
Üblicherweise wird das Trocknungsgut, wie Holzhackschnitzel, kontinuierlich über eine Einfüllvorrichtung (4) eingebracht und vorzugsweise über eine Verteilungsvorrichtung (5) über die gesamte Breite des Förderbandes verteilt. Diese Verteilung erfolgt normalerweise nachdem das Gut die Einfüllvorrichtung passiert und bevor es das Förderband erreicht hat.
Das Fördergut (6), welches nun auf dem Förderband liegt, wird kontinuierlich zum Ende des Förderbands transportiert, wo es schließlich den Bandtrockner durch einen Auslaß (7) verläßt. Die Verweilzeit, die das Trocknungsgut innerhalb des Bandtrockners verbringt, hängt von solchen Faktoren wie Wassergehalt des Trocknungsgutes, Trocknungsgas-/Trocknungsgutverhältnis und der Trocknungsgastemperatur ab, welche wiederum abhängig ist von den Temperaturen des gewählten Heizmediums. Bei der schonenden Trocknung von Holzhackschnitzel können Verweilzeiten zwischen 1 bis 8 Stunden angebracht sein.
Während ihrer Beförderung auf dem Förderband durch den Bandtrockner kom­ men die Trocknungsgutstücke ständig und wiederholt mit dem Trocknungsgas in Berührung. Während die Beförderungsrichtung des Trocknungsgutes mehr oder weniger horizontal ist, wird das Trocknungsgas vorzugsweise senkrecht dazu, also im Kreuzstromverfahren abwärts und/oder aufwärts hindurchgeführt.
Innerhalb- des Bandtrockners unterhalb des Förderbandes befinden sich Gas­ sammelräume und Gasverteilungsräume die mit (C0) bis (C9) bzw. (Cn+x) bezeichnet sind. Unterhalb des das Trocknungsgut befördernde Teils des För­ derbandes sind Vorrichtungen (8) installiert, die dafür sorgen, daß der Gasstrom durch das Förderband und das darauf befindliche Trocknungsgut hindurchge­ leitet wird. Innerhalb des Bandtrockners oberhalb des das Trocknungsgut beför­ dende Teils des Förderbandes ist ausreichend Platz vorhanden damit das Trocknungsgas, welches durch das Trocknungsgut strömte, seine Strömungsrichtung ändern kann. In diesem Bereich sind ebenfalls Vorrichtungen (9) installiert, die dafür Sorge tragen, daß das Trocknungsgas, nachdem es aufwärts durch das mit Trocknungsgut beladende Förderband geströmt ist, durch den benachbarten Teil des Kompartiments und wieder durch das Trockengut und Förderband hindurch in den unteren Teil des Bandtrocknergehäuses geleitet wird.
Die genannten Vorrichtungen (9) können an ihrem unteren Ende flexible Dich­ tungen (10) aufweisen, die einen direkten Gasstrom zwischen den Kompartimenten in horizontaler Richtung weitgehend unterbinden sollen. Mit den genannten Vorrichtungen (8) und (9) sowie mit den über Kreuz geführten Zuleitungen (J) außerhalb des Bandtrocknergehäuses wird ein guter Kontakt zwischen dem Trocknungsgas und dem zu trocknenden Gut hergestellt. Somit ist ein guter Wärme- und Feuchtigkeitsübergang zwischen den Medien gewährleistet. Prinzipiell funktioniert ein solcher Bandtrockner auch ohne die genannten Vorrichtungen (8), (9) und (10). In diesem Fall entfallen auch die über Kreuz geführten Zuleitungen (J).
Zur Zirkulation des Trocknungsgases sind eine Reihe von Ventilatoren (V1) bis (V3) bzw. (Vn) bis (Vn + 1) vorgesehen. Diese können innerhalb oder auch außerhalb des Gehäuses des Bandtrockners installiert sein. Wichtig ist vielmehr, daß diese Vorrichtung zur Erzeugung des Trocknungsgasstromes so gestaltet ist, daß das Trocknungsgas in gewünschter Weise zirkuliert und ggf. vorhandene Druckverluste ausgeglichen werden.
Die Ventilatoren oder Gebläse führen Gas, welches durch direkten Kontakt und Wärmeaustausch mit dem Trocknungsgut abgekühlt ist von einem Gassammlungsraum (C2, C4, C6) durch eine Trocknungsgasheizvorrichtung (H1, H2, H3), wie beispielsweise einen Wärmeaustauscher, in der das zirkulierende Gas wieder aufgewärmt wird, um dann zumindest teilweise in den benachbarten Teil des Kompartiments und durch das Trocknungsgut hindurchgeführt zu werden. Im oberen Teil des Kompartiments folgt dann, wie beschrieben, die Umlenkung des Gasstroms, welcher dann wieder durch das mit Gut beladene Band hindurch in den Gassammelraum (C2, C4, C6), also zum Ausgangspunkt, geleitet wird. Ein Teil dieses Gasstromes und ggf. ein Teil Frischgas (FG) kann dann über die Ventilatoren bzw. Gebläse (mit Ausnahme von V1) über die Zuführung (J) in einen anderen Teil des Bandtrockners, beispielsweise ein benachbartes Kompartiment geführt werden.
In dem Raum über dem Förderband kann innerhalb der Kompartimente eine zu­ sätzliche-Heizvorrichtung (E1, E2, E3) vorgesehen sein, die das aufströmende Gas wieder auf die gewünschte Temperatur aufwärmt, bevor es wieder durch das zu trocknende Gut abwärts strömt. Bei den Heizvorrichtungen können wahl­ weise entweder die mit (H) oder mit (E) bezeichneten Vorrichtungen oder Kombi­ nationen vorhanden sein bzw. eingesetzt werden. Auf jeden Fall ist wichtig, daß mindestens eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit dem das Trocknungsgas wieder aufgeheizt werden kann. Vorzugsweise werden sowohl Vorrichtungen des (H-) und des (E-)Typs eingesetzt.
In Fig. 1 sind 3 Zirkulationsschleifen mit (V1) bis (V3) zu erkennen. Dabei entspricht eine Zirkulationsschleife einem Kompartiment. Der erfindungsgemäße Bandtrockner ist jedoch nicht an diese Zahl gebunden. Auch eine höhere oder niedrigere Zahl von Zirkulationsschleifen können eingesetzt werden.
Die entsprechende Wahl ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie bei­ spielsweise Trocknungsgut-/Gasverhältnis, Trocknungsgutzufuhr-/Zeitverhältnis, Trocknungsgutfeuchtigkeit vor dem Trocknen und gewünschte Trocknungsgutfeuchtigkeit nach dem Trocknen, Größe und Anzahl sowie Leistung der Ventilatoren bzw. Gebläse, der genannten Heizvorrichtung des (H-) bzw. (E-) Types zum Wiederaufheizen des Trocknungsgases sowie der Verweilzeit des Trocknungsgutes bzw. der Bandgeschwindigkeit und der Bandlänge.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß jeder Ventilator Gas von einem bestimmten Raum in einen Raum mit einer höheren Nummer z. B. von (C2) nach (C3) oder von (C4) nach (C5) strömen läßt. Diese Anordnung ist bevorzugt. Für besondere Ausführungsformen können jedoch auch andere Anordnungen gewählt werden, wie sie z. B. schematisch in den Fig. 2 und 3 gezeigt werden. Der Bandtrockner kann direkt nach der Einfüllvorrichtung (4) ein oder mehr Kom­ partimente enthalten, in denen das Gas nur einmal durch das Trocknungsgut geleitet wird. Hier wird das Trocknungsgut mit Gas in Kontakt gebracht, welches bereits einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist und anschließend den Bandtrockner verläßt. Die in diesem Gas enthaltene Feuchtigkeit kann zur Kondensation gebracht werden. In Fig. 1 ist ein solches Kompartiment mit (C0) und (C1) zu sehen. In diesem Kompartiment wird das Trocknungsgut mit dem warmen Gas in Kontakt gebracht und so aufgewärmt. Für den Fall, daß dem eingebrachten Trocknungsgut Schmutzpartikel oder andere Verunreinigungen an hängen, können die Bedingungen des Prozesses so gewählt werden, daß das Trocknungsgas beim Kontakt mit dem relativ kalten eingebrachten Trocknungsgut auf unterhalb des Taupunktes abgekühlt wird und das Trocknungsgut so durch das in-situ geformte Kondenswasser gewaschen und von anhaftenden Verunreinigungen befreit wird. Das eingebrachte Trocknungsgut kann aber auch wahlweise stattdessen oder zusätzlich durch eine Wasserdusche gereinigt werden (in Fig. 1 nicht gezeigt). Das Gas und das Waschwasser verlassen den Bandtrockner bei (11). Desweiteren kann Waschwasser (C1) sowie die darin ggf. enthaltenen Schmutzreste über den Ausgang (12) verlassen. Da dies ein Raum ist, in dem das Gas aufwärts strömt, wird hier nur das Waschwasser ausgeschleust. Das genannte Kompartiment mit (C0) und (C1) ist jedoch nicht für den erfindungsgemäßen Bandtrockner zwingend notwendig sondern stellt nur eine zusätzliche Option dar. Dies entfällt für Fälle bei denen das Trocknungsgut nicht gewaschen werden muß und eine vorherige Aufheizung des eingebrachten Trocknungsgutes nicht erforderlich oder nicht wirtschaftlich ist. Hier wird das feuchte Trocknungsgas über den Auslaß (13) ausgeschleust und über (J0) weitergeleitet.
Das über (11) oder (13) entnommene Gas wird vorzugsweise in ein Kühlsystem eingeführt. In Fig. 1 wird das Kühlen des Gases und die Kondensation der darin enthaltenen Feuchtigkeit in einem sogenannten Quench-Tower gezeigt. Die Kühlung kann dabei durch Kühlwasser erfolgen.
Letztendlich ist für den Prozeß aber nicht entscheidend wie die Kühlung erfolgt bzw. wie die Feuchtigkeit aus dem Trocknungsgas entfernt wird. Vorzugsweise wird das nunmehr relativ trockene Trocknungsgas wieder über ein Einlaß (14) in den Bandtrockner und in den Trocknungsprozeß eingebracht.
Bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform bei der ein nahezu geschlossener Trocknungsgaskreislauf vorherrscht, und keine oder nur vergleichsweise geringe Mengen an Frischgas zugeführt werden müssen. Über (15) oder (16) kann Gas ausgeschleust oder zusätzliches Gas eingebracht werden. Dieser Ein- bzw. Ablaß kann jedoch auch an anderer Stelle im System angebracht sein.
Der Bandtrockner kann nach der letzten Zirkulationsschleife eine oder mehre Kompartimente aufweisen, die für die Kühlung des nunmehr heißen Trocknungsgutes vorgesehen sind. Hierzu wird das in den Bandtrockner ein­ strömende Gas (FG) einmal durch das Trocknungsgut durchgeleitet. Dabei wird das Trocknungsgut abgekühlt und gleichzeitig das Trocknungsgas aufgewärmt. Dieses Gas wird dann in die vorstehend beschriebenen Zirkulationsschleifen eingebracht, um an dem vorstehend beschriebenen Trocknungsprozeß teilzunehmen. Falls die Kompartimente für die Kühlung nicht vorgesehen sind, wird das Frischgas (FG) vorzugsweise aufwärts strömend in die letzte Heizvorrichtung (H3 in Fig. 1) eingebracht. Die Aufheizvorrichtungen (H1), (H2) usw. sind vorzugsweise direkt am Boden der Gasverteilungsräume des Bandtrockners angebracht.
Weitere Details des Bandtrockners bzw. des Trocknungsprozesses sind dem Fachmann bekannt und werden hier nicht gesondert ausgeführt. Z.B. ist auch eine Ausführung des Bandtrockners mit mehren Bändern (Mehrbandtrockner) möglich. Wenn auch der erfindungsgemäße Bandtrockner besonders für die schonende Trocknung von Holzhackschnitzeln geeignet ist, so ist doch seine Verwendung keinesfalls auf dieses Trocknungsgut beschränkt.

Claims (8)

1. Bandtrockner zum Trocknen von faserigen, spanförmigen, körnigen, brockigen oder stückigen Gütern, insbesondere Holzhackschnitzel, beste­ hend aus einem Band, das sich in einem kanalähnlichen, in Kompartimente unterteilten Gehäuse befindet, ausgestattet mit mindestens einer Trocknungsgasheizvorrichtung und mindestens einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Trocknungsgasstromes, wobei diese Vorrichtung so angeordnet ist, daß das Trocknungsgas bezogen auf das mit Gut beladene Band im Kreuzstrom geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungsgas zumindest teilweise von einem Kompartiment in mindestens ein - bezogen auf die Bandlaufrichtung - davorliegendes Kompartiment geführt wird.
2. Bandtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trock­ nungsgas, das ein Kompartiment durchströmt hat, teilweise in dasselbe Kompartiment zurückgeführt wird.
3. Bandtrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je­ dem Kompartiment eine Trocknungsgasheizvorrichtung vorgeschaltet ist und somit das Trocknungsgas mit einer definierten Temperatur in das je­ weilige Kompartiment eingeführt wird.
4. Bandtrockner nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kompartiments eine Zwischen­ erwärmung des Trocknungsgases durch eine weitere Heizvorrichtung stattfindet.
5. Bandtrockner nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das eingebrachte Gut stufenweise von Kom­ partiment zu Kompartiment steigend auf die gewünschte Endtemperatur gebracht wird.
6. Bandtrockner nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem letzten Kompartiment vor Austritt des Gutes diese durch Trocknungsgas niedrigerer Temperatur abgekühlt wird.
7. Bandtrockner nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Kompartiment und ggf. weiteren nachfolgenden Kompartimenten nach Einbringen des Trocknungsgutes die Trocknungsgasmenge und deren Temperatur so gewählt sind, daß die im Trocknungsgas enthaltene Feuchtigkeit zumindest teilweise auf dem ein­ gebrachten Gut kondensiert.
8. Verfahren zum Trocknen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bandtrockners gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
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