DE3714519A1 - Vortrocknungsofen fuer holz - Google Patents
Vortrocknungsofen fuer holzInfo
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- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/01—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
- D06M15/03—Polysaccharides or derivatives thereof
- D06M15/11—Starch or derivatives thereof
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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- F26B9/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vortrocknungsofen
für Holz. Es ist bekannt, Schnittholz in einem
Vortrocknungsofen anzuhäufen, um den Feuchtigkeitsgehalt
zu verringern, bevor das Holz in den abschließenden
Trockner verbracht wird, wo der Trocknungsprozeß
vervollständigt wird. In dem Vortrockner wird die Luft
mit einer relativ geringen Temperatur von etwa 40°C
über das Holz geleitet, wohingegen in dem abschließenden
Trockner eine wesentlich höhere Temperatur benutzt
wird.
Durch die vortrocknende Behandlung wird lediglich das
Wasser entzogen, welches leicht ohne weiteres entfernt
werden kann, während durch die abschließende Trocknungsbehandlung
auch chemisch gebundenes Wasser entfernt
wird.
In dem Vortrocknungsofen wird das Schnittholz meist
gestapelt und die Luft von einem Ende zum anderen des
Ofens geblasen, um das Holz der vortrocknenden Behandlung
zu unterziehen. Ferner sind gerippte Wärmeaustauschkanäle
zwischen den Holzstapeln angeordnet, um
die Heizleistung zu erhöhen und so einen zufriedenstellenden
Trocknungsgrad in vernünftigem Ausmaß zu
erhalten. Es wurde jedoch festgestellt, daß, während
die Luft vom Einlaß zum Auslaß des Ofens strömt, die
Feuchtigkeit der Luft ansteigt. Dies vermindert die
Fähigkeit der Luft, Wasser vom Holz aufzunehmen, was
wiederum die Leistungsfähigkeit des Verfahrens beeinträchtigt.
Folglich wird das Holz nahe dem Einlaß in größerem
Umfang getrocknet als das Holz nahe dem Auslaß.
Die vorliegende Erfindung zeigt einen Vortrocknungsofen,
bei dem der Aufbau des Sättigungsgrades der Luft
gemindert ist, um eine bessere Leistungsfähigkeit der
Vortrocknungs-Behandlung zu erzielen und zu gewährleisten,
daß das gesamte Holz im wesentlichen gleichmäßig
vorgetrocknet wird.
Erfindungsgemäß ist ein Vortrocknungsofen für Holz vorgesehen,
bestehend aus einer Kammer, welche aus einer
ersten Vortrocknungszone zur Aufnahme von Schnittholzbeigen
und einer zweiten Luftzirkulationszone gebildet
ist, wobei eine Zwischenwand diese Zonen der Kammer
abtrennt und ein Lufteinlaß von der zweiten in die
erste Zone sowie ein Luftauslaß von der ersten in die
zweite Zone führt, wobei Gebläse einen Luftstrom durch
die zweite Zone, den Lufteinlaß, die erste Zone und den
Luftauslaß erzeugen, und ferner ein gesonderter Luftkreislauf
vorgesehen ist sowie Einrichtungen zum Abziehen
eines Teils der Luft aus dem Hauptluftstrom in
den gesonderten Luftkreislauf und Mittel zur Regulierung
der Temperatur und des Feuchtigkeitsgehaltes
der abgezogenen Luft sowie Mittel zur Rückführung der
aufbereiteten Luft zurück in den Hauptluftstrom
zwischen die Holzbeigen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Vortrocknungsofen mit geöffnetem
Dach und teilweise weggebrochener Zwischenwand;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang Linie A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1..
In den Zeichnungen wird ein Vortrocknungsofen 10
gezeigt, der eine Kammer 12 aufweist, welche von einer
Bodenfläche 14, entlang der Peripherie der Bodenfläche
angeordneten Seitenwänden 16 aufliegt, umgrenzt wird.
Die Kammer 12 wird mittels einer Zwischenwand 24,
welche sich horizontal im oberen Abschnitt der Kammer
12 erstreckt, in eine obere Zone 20 und eine untere
Vortrocknungszone 22 aufgeteilt.
Die Vortrocknungszone 22 weist einen Lufteinlaß 26 an
seinem Ende der Zwischenwand 24 und einen Luftauslaß
28 am anderen Ende der Zwischenwand 24 auf. Der Einlaß
26 und der Auslaß 28 sind jeweils nahe dem gegenüberliegenden
Ende der Kammer 12 angeordnet. Ein Luftbehandlungsgehäuse
30 ist außerhalb der Kammer 12 angebracht.
Das Gehäuse 30 besitzt einen Luft-Rückführ-Kanal 32 mit
einem Einlaß und einem Gebläsegehäuse 34, welches ein
Gebläse zum Ansaugen der durch den Kanal 32 zurückgeführten
Luft aufweist. Ferner besitzt das Gehäuse 30
einen Wärmeaustauscher 38, durch welchen ein Heizmedium
geführt wird, um die der Kammer 12 zugeführte Luft zu
erwärmen. Weiterhin besitzt die Vorrichtung einen Auslaßschacht
40, welcher mit der Kammer 12 in Verbindung
steht, sowie einen Einlaßschacht 42, welcher mit dem
Kanal 32 in Verbindung steht, wobei beide Schächte
Luftklappen aufweisen. Der Schacht 40 dient dazu, einen
Teil der von der oberen Zone 20 zurückgeführten Luft an
die Atmosphäre abzuleiten. Der Schacht 42 dient dazu,
eine Menge Frischluft aus der Atmosphäre in den Kanal
32 einzuleiten. Auf diese Weise kann die überall in der
Kammer 12 befindliche Luftfeuchtigkeit so kontrolliert
werden, daß sie in gewünschten Grenzen liegt. Am Lufteintrittsende
bzw. -einlaß der Kanäle 32 befindet sich
ein Hindernis für den Luftstrom, wie beispielsweise ein
Filterkissen oder eine Lochplatte, um das Einströmen
der Luft in den Kanal 32 zu erleichtern.
Von dem Wärmeaustauscher 38 führt eine Luftleitung 52
wieder zurück in die Kammer 12. In der oberen Zone 20
ist eine aufrechte Trennwand 48 vorgesehen, welche der
Zwischenwand 42 aufgesetzt ist und sich quer durch die
Kammer 12 erstreckt, um die obere Zone 20 in getrennte
Raumteile aufzuteilen. Ein Gebläsepaar 50 ist in der
Trennwand 48 angebracht, um Luft vom Auslaß 28 in einem
geschlossenen Luftkreislauf zum Einlaß 26 der Vortrocknungszone
22 zu transportieren.
Die Luftleitung 52 ist eine veränderbare Luftzufuhrleitung,
welche erst quer und dann in Längsrichtung der
Kammer 12 parallel zum Hauptluftstrom verläuft.
Eine Vielzahl von Zweigleitungen, nämlich veränderbare
Luftzufuhrkanäle 54, erstrecken sich von dem in Längsrichtung
verlaufenden Abschnitt der Leitung 52 abwärts.
Die Kanäle 54 sind so angeordnet, daß sie sich zu einer
Vielzahl von Auslässen zwischen den Schnittholzbeigen
in der Vortrocknungszone 22 hin erstrecken. Ein Paar
kurzer Zweigleitungen 55 in Richtung zu den Gebläsen 50
verlaufen horizontal oberhalb der Zwischenwand 24
abzweigend von dem quer verlaufenden Abschnitt der
Leitung 52. Die Zweigleitungen 55 führen dem Holz nahe
dem Einlaß 26 aufbereitete Luft zu (siehe Fig. 2).
Das Holz ist typisch in bekannter Weise auf Pflöcken
und Schienen 56 oder in anderer bekannter Holzstapelweise
aufgetürmt.
Bei Ingebrauchnahme wird das Schnittholz auf den
Pflöcken und Schienen 56 in der Vortrocknungszone 22
des Ofens 10 gestapelt. Die Kanäle 54 verlaufen
zwischen den Beigen. Nachdem der Ofen gefüllt ist, wird
er verschlossen. Die Gebläse 50 werden eingeschaltet,
damit die Luft in der oberen Zone 20 zum Einlaß 26 hin
strömen kann. Die Luft strömt dann durch die Holzbeigen
und wandert durch die Vortrocknungszone 22 zum Auslaß
28 hin. Am Auslaß 28 tritt die Luft wieder in die obere
Zone 20 ein und wird von den Gebläsen 50 angesaugt.
Gleichzeitig wird ein Teil der zurückgeführten Luft
mittels des Gebläses 34 in den Kanal 32 durch den
Einlaßschacht 42 angesaugt, welcher mit dem Kanal 32
direkt in Verbindung steht. Infolge des Hindernisses am
Lufteinlaß des Kanals 32 wird der Druck darin unter den
atmosphärischen Druck abgesenkt. Hierdurch wird die
Luft durch den Einlaßschacht 42 in das Gehäuse 30 angesogen.
Gleichzeitig wird in der Kammer 12 ein Druck
über dem atmosphärischen Druck hergestellt, was es ermöglicht,
daß Luft ohne weiteres durch den Auslaßschacht
40 entweichen kann. Das Luftgemisch tritt in
den Wärmeaustauscher 38 ein, in welchem es auf beispielsweise
60°C erhitzt wird, bevor es in die Leitung
52 gelangt.
Die Leitung 52 führt Luft zu den Luftzufuhrkanälen 54.
Die Luftströme in der Leitung 52 und in jedem der Luftzufuhrkanäle
54 wird durch einen Schieber (Klappen)
geregelt.
Wie oben beschrieben, neigt die Luft dazu, Wasser
aufzunehmen und nähert sich der Sättigungsgrenze, wenn
sie sich dem Auslaß 28 nähert. Es ist erwünscht, die
Atmosphäre innerhalb der Vortrocknungszone 22 auf einem
Niveau zu halten, wo die Trockenkugel-Temperatur bei
beispielsweise 40°C liegt, während die Feuchtkugel-
Temperatur sich bei beispielsweise 37°C bewegt.
In dem Ofen 10 ist auch eine Vielzahl von in Abständen
angeordneten Überwachungseinrichtungen vorgesehen, mit
welchen der Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur der
Atmosphäre im Ofen 10 jederzeit ermittelt werden kann.
Um zu vermeiden, daß die Trocken- und die Feuchtkugel-
Temperatur sich an irgendeinem Punkt im Ofen 10
zu nahe kommen, wird aufbereitete Luft über die
Leitungen 52 und ausgewählte Kanäle 54 eingeführt, um
relativ trocken aufgewärmte Luft in die Vortrocknungszone
22 zu den gewünschten Stellen einzublasen. Die
Menge der Luft, die entlang eines bestimmten Kanals
eingeführt wird, wird mittels eines Luftschiebers
(-klappe) geregelt, um den gewünschten Feucht- und
Trockenkugel-Temperatur-Unterschied zu erhalten.
Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um den überall
vorhandenen Feuchtigkeitsgehalt der Luft in der Nähe
des Auslasses 28 zu messen. Je nach diesem Feuchtigkeitsgehalt
in der Nähe des Auslasses 28 wird automatisch
ein Teil der Luft durch den Auslaßschacht 40 an
die Atmosphäre abgegeben und ein entsprechender Anteil
Frischluft wird automatisch durch den Einlaßschacht 42
eingeführt. Dies wird durch die Schieber in den
Schächten 40 und 42 gesteuert.
Die gesamte Trockenkugel-Temperatur des Vortrocknungsofens
10 wird durch die Temperatur der eingeführten
Luft gesteuert, welche durch den Wärmeaustauscher 38
aufgeheizt wurde.
Modifikationen und Variationen, welche einem Fachmann
geläufig sind, liegen im Rahmen der vorliegenden
Erfindung. Beispielsweise könnten getrennte Luftkreisläufe
vorgesehen sein, um die Temperatur und den Feuchtigkeitsgehalt
der angesaugten Luft getrennt zu regulieren.
Ferner könnte eine Anzahl von Öfen der Länge nach Seite
an Seite mit einer einfachen Abtrennung zwischen angrenzenden
Öfen vorgesehen sein. Die Öfen würden dann
vorzugsweise hinsichtlich der Temperatur und des
Feuchtigkeitsgehaltes getrennt gesteuert werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel könnten die Holzbeigen
auf einer Seite des Ofens eingefüllt und auf der
gegenüberliegenden Seite entnommen werden, während der
Hauptluftkreislauf quer zur Richtung der Holzstufen
strömt. Bei dieser Ausführungsform wäre das Holz vorzugsweise
während des Vortrocknungsprozesses in dauernder
Bewegung quer durch den Ofen.
Außerdem könnten Dampfeinlaßstellen in den Wänden der
Kammer 12 und in der Leitung 52 vorgesehen sein, damit
Dampf in die Kammer 12 eingeführt wird und das darin
vorhandene Holz unter Dampf gesetzt und spannungsfreie
Relaxation im Holz in der Kammer 12 induziert wird.
Diese Holzbehandlung ist unabhängig von der oben
beschriebenen Vortrocknung.
- Positionszahlenliste
10 Vortrocknungsofen
12 Kammer
14 Bodenfläche
16 Seitenwand
18 Dach
20 obere Zone
22 Vortrocknungszone
24 Zwischenwand
26 Lufteinlaß
28 Luftauslaß
30 Luft-Beh.-Gehäuse
32 Luftrückfuhrkanal
34 Lüftungsgehäuse
38 Wärmeaustauscher
40 Auslaßschacht
42 Einlaßschacht
48 Trennungswand
50 Gebläsepaar
52 Luftleitung
54 Luftzufuhrkanal
55 Zweigleitungen
56 Schienen
Claims (7)
1. Vortrocknungsofen für Holz, gekennzeichnet durch,
eine Kammer (12), welche aus einer ersten
Vortrocknungszone (22) zur Aufnahme von
Schnittholzbeigen und einer zweiten
Luftzirkulationszone (20) gebildet ist, wobei eine
Zwischenwand (24) diese Zonen der Kammer abtrennt
und ein Lufteinlaß (26) von der zweiten Zone in die
erste Zone sowie ein Luftauslaß von der ersten in
die zweite Zone führt, wobei Gebläseeinrichtungen
(50) eine Luftzirkulation durch die zweite Zone
(20), den Lufteinlaß (26), die erste Zone (22) und
den Luftauslaß (28) erzeugen und ferner ein
gesonderter Luftkreislauf vorgesehen ist sowie
Einrichtungen zum Abziehen eines Teils der Luft aus
dem Hauptluftstrom in den gesonderten Luftkreislauf
und Vorrichtungen in dem getrennten Kreislauf, um
sowohl die Temperatur wie den Feuchtigkeitsgehalt
der abgeleiteten Luft zu regulieren, und
Vorrichtungen, um die so wiederaufbereitete Luft
zurück in den Hauptluftkreislauf zwischen den
Holzbeigen einzuführen.
2. Vortrocknungsofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Luftbehandlungsgehäuse (30) zur
Aufbereitung der abgeleiteten Luft vorgesehen ist,
wobei ein Luftabzugskanal mit einem Einlaß zum
Abziehen der Luft aus dem Hauptluftstrom und zum
Führen der abgezogenen Luft in das Luftbehandlungsgehäuse
(30) in der Kammer (12) vorgesehen ist.
3. Vortrocknungsofen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftbehandlungsgehäuse (30) außerhalb
der Kammer (12) angeordnet ist.
4. Vortrocknungsofen gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftbehandlungsgehäuse (30)
einen Wärmetauscher (38) aufweist, durch welchen
die abgezogene Luft geführt ist, damit die abgezogene
Luft vor der Zurückführung in den Hauptluftstrom
erwärmt wird.
5. Vortrocknungsofen nach wenigstens einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftbehandlungsgehäuse (30) einen Luftauslaßschacht
(40) und einen Lufteinlaßschacht (42) aufweist,
wobei beide Schächte (40, 42) Vorrichtungen zur
Regelung der Menge der Luft aufweisen, welche durch
sie zu jeder Zeit fließt.
6. Vortrocknungsofen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse
(50) zur Aufrechterhaltung des Hauptluftstromes in
der zweiten Zone (22) angeordnet sind.
7. Vortrocknungsofen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen
zum Erfassen der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit
zwischen benachbarten Holzbeigen und weitere
Vorrichtungen zur Regulierung der Menge der
aufbereiteten Luft vorgesehen sind, welche zwischen
benachbarte Holzbeigen in Abhängigkeit von der gemessenen
Temperatur und/oder Feuchtigkeit eingeführt
wird.
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