DE1908704A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Fasermaterial auf trockenem Wege zu einer Stoffbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Fasermaterial auf trockenem Wege zu einer Stoffbahn

Info

Publication number
DE1908704A1
DE1908704A1 DE19691908704 DE1908704A DE1908704A1 DE 1908704 A1 DE1908704 A1 DE 1908704A1 DE 19691908704 DE19691908704 DE 19691908704 DE 1908704 A DE1908704 A DE 1908704A DE 1908704 A1 DE1908704 A1 DE 1908704A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
fiber material
chamber
molding chamber
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691908704
Other languages
English (en)
Other versions
DE1908704B2 (de
DE1908704C3 (de
Inventor
Reinhall Rolf Bertil
Cederquist Karl Nicolaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valmet AB
Original Assignee
Defibrator AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Defibrator AB filed Critical Defibrator AB
Publication of DE1908704A1 publication Critical patent/DE1908704A1/de
Publication of DE1908704B2 publication Critical patent/DE1908704B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1908704C3 publication Critical patent/DE1908704C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/72Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged
    • D04H1/732Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged by fluid current, e.g. air-lay
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/42Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
    • D04H1/425Cellulose series
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/72Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Def. 68
Anmelderin: Defibrator Aktiebolag, Sandhamnsgatan 81,
Stockholm 27, Schweden.
Patentanwälte 1908704
Dr. Ing. H. Nen.,,-. innic
Dii «Uf*dül
2 Hamfcug 36 Neuer Wall 41
Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Fasermaterial· auf trockenem Wege zu einer Stoffbahn.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Formen einer Stoffbahn aus pflanzlichen Fasermaterial auf dem trockenen Wege auf einem umlaufenden Siebtuch durch Einführen einen Gas-Faserdispersion in eine auf das Siebtuch gerichtete Formkammer und gleichzeitiges Erzeugen eines so grossen Unterdrucks auf der Rückseite des Siebtuches mitten gegenüber der Formkammer,' dass mehr Gas durch das Siebtuch gesaugt wird, als mit dem Traggas in der Gas-Faserdispersion zugeführt wird, wobei das Zusatzgas zwischen dem Siebtuch und dem untersten Teil der Formkammer eintritt, und durch Rückführen des in dem abgesaugten Gas enthaltenen Faserstaubes durch ein Leitungssystem zur Eintragseite der Formkammcr zusammen mit neuem Fasermaterial.
Als Beispiel für den Stand der Technik sei die U.S.A. Patentschrift Nr. 2.389.024 genannt, laut welcher das Zusatzgas Luft ist, die durch Öffnungen in der Formkammer eingesaugt wird. Mitgerissener Staub wird in einem Kasten unter dem Siebtuch abgeschieden und über einen Förderer zur Eintragseite zurückgeführt. Ein anderes Beispiel ist die U.S.A. Patentschrift Nr. 2.940.134, laut welcher auch mehr Luft durch das Siebtuch gesaugt wird, als der Formkammer zusammen mit dem Fasermaterial zugeführt wird. Die Zusatzluft wird in der Zone
909841/1295
aufgenommen3 wo die Formung stattfindet. Die durch das Siebtuch eingesaugte Luft wird zu einem Wirbelabscheider geblasen, wo eine Aufteilung in faserfreie Luft, die in die umgebende Atmosphäre abge-· lassen wird, und verhältnismässig faserreiche Luft stattfindet, die ζμ dem Eintragstrom zurückgeführt wird, in welchen auch eine gewisse Menge Luft aus der Atmosphäre im Zusammenhang mit der Zuführung; des Fasermaterials aufgenommen wird. . --'".,' \
Das Fasermaterial wird vorzugsweise durch Defibrierung (Zerfaserung) von Holz, "Stroh,·Bagassa u.dgl. in einer Atmosphäre von gesättigtem Dampf bei einer Temperatur von IUO- 2.4-0.C und entsprechendem Dampfdruck, z.B. gemäss der sog. "Defibrator5'-Methode, hergestellt. Nach der Defibrierung hat das Fasermaterial dann gewöhnlich einen verhältnismässig hohen Feuchtigkeitsgehalt, "wie 40-60 %, und muss auf einen Feuchtigheitsgehalt von 5-25 % getrocknet werden, um sich für die'nachfolgende Trockenverformung zu eignen. Diese- Vor-behandlung berührt also an sich die vorliegende. Erfindung;nicht.
Die Erfindung bezweckt, eine Verbesserung der bisher verwendeten Verfahren zur Formung der Stoffbahn auf dem umlaufenden Siebtuch zu schaffen, derart, dass das hierfür erforderliche Gas dazu gebracht wird5 in verschiedenen Kreisläufen umgewälzt, zu werden,, ohne als in nur ganz unbedeutendem Ausmass mit der Aussenatmosphäre zu kommunizieren ^ bzw. mix Luft aus dieser vermischt zu werden. Die umgewälzten Gasströnle enthalten in mehr oder weniger hohem Grad Staub, und die Erfindung bezweckt auch, zu verhindern, dass dieser Staub über die Umgebung ausgebreitet wird, die sonst in beschwerlicher Weise mit Staubteilchen vermengt werden könnte. Ein besonders wichtiger Vorteil der geschlossenen Gasumwälzung ist, dass sich die Brandgefahr dadurch' in wesentlichem Grad herabsetzen lässt, dass in das Umwälzsystem Gase, wie Rauchgase, mit niedrigem Sauerstoffgehalt eingeleitet werden. Da die Förderung unter Verteilung des Fasermaterials in die Formkammer mit praktisch genommen geschlossener Gasmenge-erfolgt, wird ein solches sauerstoffarmes Gas daran gehindert, in die Umgebung zu entweichen. Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass neues Fasermaterial über eine Schleusenvorrichtung in das genannte Leitungssystem eingetragen und von darin strömendem Traggas ohne unmittelbare Einmischung von Luft'aus der umgebenden Atmosphäre mitgeführt wird, wobei in dem Traggas aüsser einem von ' der Rückseite des Siebtuches abgesaugten Gasstrom eine Gasmenge enthalten ist, cLie einem Teilstrom entspricht, der in einem neben der Formkairjiier vorgesehenen Kreis zirkuliert und dass als Zusatzgas ein
909841/1 2 95
von dem durch das Siebtuch abgesaugten Gas herrührender zweiter Teilstrom verwendet wird.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf einige in den' anliegenden Zeichnungen beispielsweise gezeigte Ausführungsformen näher beschrieben werden, und dabei sollen auch weitere, die Erfindung keinzeichnende Eigenschaften angegeben werden.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine zur Durchführung des Verfahrens nach der Anmeldung bestimmte-Anlage-.
Die,Fig. 2 zeigt einen Teil dieser Anlage in grösserem Masstab,
Die Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform für eine Anlage nach der Erfindung.
Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Trocknen des Fasermaterials mit Hilfe von Rauchgasen, die auch wenigstens teilweise das gasförmige Mittel in der Faserformänlage bilden sollen.
In den verschiedenen Figuren haben gleichwertige Teile dieselben Bezugszeichen erhalten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 eine Formkammer, die sich zweckmässig nach aussen erweitert, .und 12 einen unter ihr angebrachten Saugkasten. Ein endloses Siebtuchband 14 ist um Ablenkrollen 16 gelegt, von denen zwei in den Zeichnungen angedeutet sind. Die obere Trumm des Siebtuches 14- bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 18 zwischen der Formkammer 10 und dem. Saugkasten 12 hindurch. Die Formkammer 10 ist mit Dichtungen 20, 22, z.B. des Labyrinthtyps, an den Stellen versehen, wo das Siebtuch inzwischen die Kammer und den Saugkasten eintritt bzw. wieder austritt. Die Labyrinthdichtung kann mit biegsamen .und federnden Scheiben 24 versehen sein, die zum Abdichten gegen das Siebtuch IM· selbst bzw. die auf der Auslasseitc aus der Formkammer auf dem Siebtuch aufgebaite Stoffbahn vorgesehen sind. Hierdurch wird sichergestellt, dass " das Einsaugen von Luft von der äusseren Atmosphäre in die Formkammer auf ein Mindestmass verringert wird.
Für den Fall, dass in der Anlage ein Gas anderer Art "als Luft, wie beispielsweise Rauchgas, verwendet wird, kann eine gesonderte Leitung 26 an Rohrstutzen 27 angeschlossen sein, um ein solches Gas den von der Labyrinthdichtung gebildeten Spalten 2 5 zuzuführen. Diese Alternative wird weiter näher behandelt werden. Vom dem Saugkasten 12 geht eine Leitung. 28 aus, die an die Saugseite eines Gebläses 30 angeschlossen ist. Von desscm Druckseite erstreckt sich eine Leitung 32 (Fi£. l) zu einem Wirbelabscheider 34, in den sie an sich bekannter Weise tangential einmündet·. Das in den"Wirbwlab-
90 9841/12$5
scheider 34 eintretende GaS3 beispielsweise Luft, enthält einen: Teil ; Faserstaub, wobei in-dem Wirbelabscheider eine Separierung stattfindet, derart 5 dass von Staub praktisch genommen ganz befreites Gas durch eine zentrale Leitung. 36 in eine Ausgleichkammer 38 abzieht. '-·..-Der abgeschiedene Staub fällt in dem Wirbelabscheider 31+ nach unten und geht durch eine Schleusenvorrichtung 40 hindurch, die zu einem Förderer mündet, auf welchen neues Fasermaterial durch eine öffnung zugeführt wird. Das Fasermaterial/geht dann durch eine Messvorrichtung 46 und eine weitere Schleuse 48 zu einem .Förderer 50.
Von dem Förderer 50 wird das Fasermaterial in eine an die Saugs eite eines Gebläses 54 angeschlossene Leitung 52 eingeführt. Die Druckseite des Gebläses steht über eine Leitung 56 mit einem Wirbelabscheider 58 in Verbindung der zweckmässig oberhalb der Formkammer -_'".-10 vorgesehen ist und mit dieser in Verbindung steht. Die Leitung 56 mündet tangential in den Wirbelabscheider 58 während aus seiner : Mitte eine mit der Ausgleichkammer 38 verbundende Leitung 60 abzweigt. In dem Wirbelabscheider 58 erfolgt eine Separierungv derart, dass ein praktisch genommen staubfreier Teilgassftrom durch die Leitung 60 „zu der Ausgleichkammer 38 geführt wird. Der grössere Teil des Gases, zusammen mit dem Fasermaterial tritt abwärts aus dem Wirbelabscheider 58 in die Formkammer 10 ein.
Der Hauptteil des Rückstromes aus dem Wirbelabscheider 34 geht über die Leitung 36 von der Ausgleichkammer 38 in die Leitung 52 und damit zur Saugseite des Gebläses 54 zurück, wo der Gasstrom sich mit dem von dem Förderer 50 kommenden Fasermaterial vermischt. Dieser ; _■■:""" Gasstrom wird in der Leitung 52 mit dem Rückgasstrom aus der Leitung " 6 0 verstärkt, derart, dass eine genügende Menge Traggas erhalten wird, um eine zufriedenstellende Förderung von Faserstoff durch die Leitung 56 zu dem Wirbelabscheider 58 zu erzielen." · -
Ein Teil des in dem Wirbelabscheider 34 von Stäub befreiten und durch die Leitung 3 6 zu der Ausgleichskammer 38 geführten Gas-."-"' stromes wird durch eine Leitung "62 in einen Kasten oder eine Kammer 64 geleitet, an die sich ein Kanal 66 anschliesst, der in.die Form-, kammer 10 zweckmässig an der Seite einmündet, wo das Siebtuch. 14 mit darauf liegender Faserschicht die Formkammer verlässt. Durch den Kanal oder Spalt 66 wird also dieser Teilstrom, auch Zusatzgas genannt, in das von dem Wirbelabscheider 58 kommende Traggas für das Fasermaterial eingeführt und zusammen mit dem Traggas durch das ; Siebtuch 14 mit Hilfe des Gebläses 30 in den Saugkasten 12 abgesogen, während sich eine Faserschicht auf dem Siebtuch absetzt. Das Zusatz-":
909841/129.5
gas hat in Zusammenwirkung mit den Dichtungen 20, 22 zur Folge,, das. das Einlecken .von atmosphärischer Luft in das System auf ein Mindest-■ mass verringert wird. Durch die Leitung3 2 zieht der aus dem Wirbelabscheider 58 abwärts gerichtete Gasstrom zusammenmit dem Zusatzgas aus dem Kanal 66 ab. In dem Wirbelabscheider 34 wird, wie oben erwähnt, mit dem Gasstrom folgender Staub .abgeschieden, und das gereinigte Gas strömt weiter zu der Ausg-leichkammer 38. Hier erfolgt eine solche Aufteilung, dass ein Teilstrom, der dem Züsatzgas entspricht, durch die Leitung 62 und die Kanäle 64, 66 hindurch in den unteren Teil der Formkammer 10 eintritt. Der Hauptteil des durch die Leitung 36 strömenden Gases wird in der Ausgleichkammer 38 in die Leitung 52 geleitet, um als Traggas für neuer Fasermaterial zu dienen. In diesem Traggas ist ausserdem der Rückstrom von dem Wirbelabscheider 58 durch die Leitung..6O enthalten. Das Traggas setzt sich bei diesem Ausführungsb.eispiel im grossen und ganzen, aus der Gasmenge zusammen, die in der Warbelabscheiderkammer 58 das Fasermaterial abwärts zu der Formkammer 10 führts sowie dem Teilstrom, der nach Befreiung von Fasermaterial aus dem Wirbelabscheider 58 durch die_ Leitung 60 austritt. -
Die Ausgleichkammer 3.8 mit ihrem Auslass 39 in die Atmosphäre hat zur Aufgabe, für die richtige Druckverteilung in den Leitungssystem zu sorgen j derart, das Gas durch die Öffnung 3 9- aus der Ausgleichkammer entweicht bzw. durch diese Öffnung in die Ausgleichkammer in dem Ausmass eingeführt wird., wie der Druck den vorgesehenen Wert in der Kammer über- bzw. unterschreitet. Infolge dessen, dass das in den Unterteil der Formkammer eingeführte- bzw. die Verdünnung der Gas-Faserdispersion in der Leitung 5Z5-56 bewirkende Zusatζgas am solcher Luft besteht-j die in geschlossenen Kreisen umgewälzt wird,, wird dar Luftaustausch mit der Umgebung sehr klein, Und lässt sich im wesentlichen auf das verhältnismässig unbedeutende Eihlecken begrenzen, das durch die Dichtungen 20, 22 nicht verhindert werden kann. Zu diesem günstigen Ergebnis trägt auch bei., dass die Schleusen 40 bzw. 4 8 die Förderung von Staub bzw. Faserstoff aus den Leitungssystemen heraus bzw. in sie hinein gestatten, ohne dass atmosphärische Luft in nennenswertem Ausmass mitfolgt.
Die Ausführungsform nach der Fig. 3 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch., dass der ganze aus dem Saugkasten 12 aus- -■■ tretende Gasstrom durch eine Leitung 68 direkt zu dem Wirbelabscheider 58 oberhalb der Formkammer geführt wird. Dieser Gasstrom vermischt sich gleichzeitig.mit neuem Fasermaterial, das durch den Einlass 44 zugeführt und über die Schleusenvorrichtungen 4 0 bzw. 48 und die
9 0 9 8 41/12 9 5
19087α4
Messvorrichtung 46 über, den Förderer 50 in di£ Leitung ,68 ©ingetratgeri wird. Die von dem Wirb.elabscheider 58 ausgehende Leitung 60 füj? den / von dem Faserstoff- befreitem Teilrasström' geht /durch die^ Ätis;gleiche, kanmer 38 hindurch und wird von einem Gebläse 70.·und einör1 Leitung 71 zu dem Wirbelabscheider 34- gesaugt.. In diesem sinkt, wie, zuvor, dei„ abgeschiedene Staub nach unten, während sich die zentrale Leitung-..36:,.-in zwei Zweige teilt, von denen der eine, 72, in die Leitung 68. nebeil, vor der Stelle3 wo der Förderer 50 neues Fasermäteri.al an diese; Leitung abgibt} mündet. Hierdurch wird die GaS'-Fä.seipdiäper'Siön noch mehr verdünnt;, so dass das Fasermateriäl ungehindert zu dem Wirbel- . abscheider 58 getragen werden kann. Eine andere, -von der Leitung 36 alzweigende Leitung 74 liefert eine ungefähr-demZusatzgäs ent·"· ,. ....-, sprechende Menge Gas zur Aüsgleichkammer 38, und'dieses Gas strömt ;. dann durch,.die Leitung.62 über-den Kasten 64-und den Kanal 66 zu der , Formkammer 9. . --■_-. . . -"--...
- Die Erfindung.eignet sich ganz besonders für Anlagen, bei denen anstelle von Luft ein sauerstoffarmes .Gas in. einem oder mehreren .der '."■ verschiedenen Umwälzkreise verwendet wird. Die Gefahr . für Staub"·'· .; . explosion nimmt nämlich, wunn Luft das Umwälzgas ist, in demselben-.... Ausmass zu, wie das Fasermaterial kleineren Wassergehalt hat.- Wird j eioch die Luft durch indifferente Gase ersetzt,-die-höchstens 10 % Sauerstoff enthalten, wird erfahrungsmässig die .Explosionsgefahr1 .-praktisch genommün ganz ausgeräumt. Ein indifferentes Gas mit 5·"ί9:%. molekylärem Sauerstoff lässt sich in der Form von Rauchgas herstellen,. das sich nach Befreiung von überschüssiger Feuchtigkeit;, Staub: (Russteilchen),und sauren Bestandteilen vorteilhaft.vfür den Form- ■ ' . ' prozess einaetzen lässt. Derartiges Rauchgas kann der Trocknungs- ^ \ anlage ernömmen werden, in der das dafibr4-erte; Fasermaterial vor ,-seiner Behandlung gemäss der vorstehenden Beschreibung getrocknet: : \; wird. Die Trocknung kann also mit umgewälzten, heisSen einem -Gemisch von Rauchgas und Wasserdampf bestehenden Feuergasen erfplgen.■_·-_ΐή· . . : dieser Weise, gebildetes Rauchgas kann im voraus . sö.weit abgekühlt .-.-„· werden, dass sich ein wesentlicher Teil des Wasserdampfes.auskondensiert hat, bevor das Gas den Umwälzkreisen nach der -Erfindung -zugeführt., _-.." wird. ■ .-..-■ . . . . ■ .. : ■ -.■.„■■"■ ■■ "..:. ;..-.;.. - .- · -
Fig. 4 zoigt eine Trocknungsanlage für das in einem Defibrator, oder Mahlapparat feinverteilte Fasermaterial» Diese.:Anlage umfasst einen Ofen 76, der z.B. mit Öl in einem Brenner 7 8 zusammen mit· in:: .·; den Ofen eingeführte Aussenluft beheizt wird..Das heisse Rauchgas .: wird mit Rückgas und Wasserdampf auf einer Leitung 8 0 vermischt, so --.
»09841/1295
dass die Gastemperatur nach dem Vermischen M-DO C nicht überschreitet. Das auf diese Weisererhaltene Gasgemisch im Ofen wird durch einen Luftzieher 8 2 durch eine Leitung 84, einen Wirbelabscheider 86, eine Leitung 8 8 und eine Mischkammer 90 zu einem schematisch angedeuteten Trockner 92 gesaugt. Gleichzeitig wird in die Kammer 90 feuchter Faserstoff und Dampf von einem Defibrator 94 ein3cblasen. In dem Luftzieher 82 erfolgt eine starke Vermischung und Zerkleinerung mit anschliessender Verdampfung, und die abschliessende Trocknung erfolgt indem Trockner 92. Die trockenen Fasern werden mit Hilfe des Rauchgas stromes durch eine Leitung 96 zu einem Wlrbelabscheider 98 geführt, wobei sie abgeschieden und über einen Kühler 100 und einen Förderer 102 zur Einfüllöffnung 44 der Formstation gefördert werden. Das Gas- und Dämpfgemisch kehrt durch die Leitung 80 zu dem Ofen zurück. Ein Teil des Gemisches3 das einer neugebildeten Menge Gas und Wasserdampf entspricht, wird durch eine Leitung 104 zu einem Gaswäscher 106 geführt, wo sich der Wasserdampf auskondensiert und das Gas von Staub und sauren Bestandteilen befreit wird. Hierbei hat der Gaswäscher Berieselungseinrichtungan 108, die Kühlwasser durch eine Leitung 110 zuführen. Eine Leitung 112 bildet zusammen mit der Leitung 104 einen Wärmeaustauscher 114, in welchem das in der Leitung 112 strömende, gereinigte und getrocknete Rauchgas eine gewisse Erwärmung erfährt. Aus dem Gaswäscher 106 wird.das erwärmte Kühlwasser durch eine Leitung 116 abgezogen und in einem Filter 118 von festen Teilchen gereinigt.
Das in der Leitung 112 vorhandende Rauchgas, das eine niedrigen Sauerstoffgehalt hat, kann z.B'. durch die Leitung 26 in die Labyrinthdichtungen 20,' 22 eingeleitet oder durch eine Leitung 120 direkt in die Ausgleichkammer 38 eingeführt werden. Rauchgas k arm ■ auch direkt in eine oder mehrere der Umwälzleitungen eingeführt werden, wie bei 122 in den Fig. 1 und 3 angedeutet ist. Die Zufuhr an Rauchgas wird so abgewogen, dass der Sauerstoffgehalt in den Leitungskreisen genügend niedrig wird, um sicherzustellen, dass keine 'Explosionsgefahr entstehen kann. Durch den Aufbau der Formanlage nach der Erfindung wird zugleich sichergestellt, dass das Auslecken von Rauchgas in die Umgebung vcrnachlässigbär klein w drd. ■
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern lässt sich im weitesten Sinne innerhalb des Rahmens des ihr zu Grund liegenden Leitgedankens abwandeln. So lassen sich anstelle von Wirbelab-
9098^1/1295
scheidern andere Staubfänger5 z.B. Filter, anwenden. In dem ,Fall, wo . ;j die Stoffbahn auf dem Siebtuch lh aus zwei oder mehreren Schichten . verschiedener Sorten von Fasermaterial aufgebaut werden soll, ;kÖnn.en ';-"'■-zwei oder mehr Formkammern,, jede mit .ihrem Umwäizsystem, nacheinander , vorgesehen sein. Jedes System wird in einem solchen Fall ünabfiängig ; von dem oder den anderen arbeiten. Wenn dagegen,dieselbe Sorte von
Fasermaterial in mehreren Stufen angewendet wird," können die -lieiturigeri* von den Wirbelabscheidern zu einer gemeinsamen Ausgreichkammer zu-"·-■". .·■ s anmengeführt werden. :
In dem Auslass 39. dar Ausgleichkammer 38 kann, wenn wünschens-wert, ein Filter zum Auffangen der kleinen, gegebenenfalls aus der
Kanmer entweichenden Mengen Staub eingesetzt sein.
8Ö9841/129S

Claims (1)

  1. 4 ,:^ ■-..■--- : Patentansprüche . .-■■..-..-
    I^ Verfahren zu .kontinuierlichen Formen einer Stoffbahn aus pflanzlichen Fasermaterial auf trockenem -Weg- auf einem umlaufenden S iabt uch "durch .Einführen einer., Gas-Faserdispers ion in eine auf das S iebtüch, gerichteten Formkammer und gleichzeitigem Erzeugen eines so grossen Unterdruckes auf der Rückseite des Siebtuches mitten gegenüber der Formkammer3 dass mehr Gas durch das Siebtuch gesaugt' wird, als. mit dem; Traggas in der Gas-Faserdisparsion zugeführtwird, wobei das Zusatzgas zwischen, dem· Siebtuch und dem untersten Teil der; Form-kammGr eintritt, und durch Zurückführen des in dem abgesaugten Gas enthaltenen Faserstaubes durch ein Leitungssystem zur Eintragseite λ der Formkammer zusammen mit neuen Fasermaterial, dadurch g e k e η η zeichnet, dass dieses neue Fasermaterial über eine Schleusenvorrichtung in das genannte Leitungssystem eingetragen und von darin strömendem Traggas ohne unmittelbare Einmischung von Luft aus der umgebenden Atmosphäre mitgeführt wird, wobei in dem Tragpas ausser einem von der Rückseite des Siebtuches abgesaugten Gasstrom eine Gasmenge enthalten ist, die einem Teilstrom entspricht, der in einem neben der Formkammer vorgesehenen Kreis zirkuliert, und dass als Zusatzgas ein von dem durch das Siebtuch abgesaugten Gas herrührender zweit er Teilstrom, verwendet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch g e k "ei η η ζ e i c h -■
    η e t3 J.ass eine Gasmenge, in der der erstgenannte Teilstrom enthalten ist, von dem Fasermaterial in einem WirbelaLscheider u.dgl. abge- f schieden wird, bevor dieses Material mit dor Hauptmenge des Traggases in die Formkammer eintritt« ·
    3. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch g e k e η η ζ e i c Ii net, dass der genannte zweite Teilstrom im Vorweg von mitfolgenden Staubteilchen befreit wird3 bevor er,in die Formkammer hineingelassen wird. ■
    M-. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Traggas -für das Fasermaterial auch eine -.lern Zusatzgas entsprechende Gasmenrje enthalten ist, die ebenfalls von Fasermatorial befreit wird, bevor dieses Material und die Hauptmenge des Traggases in die Formkammer eintreten.
    5. Verfahren nach einem der Voransprüche, dadurch g e k e η ri z. e i c h η e t, dass das von Fasermaterial gereinigte Zusatzgas
    909 8^1 Al 29$ '
    <A-~ 190Ö704
    dazu gebracht wird, durch eine Ausgleichkajnmerhlildurchziif'ehenj'die^ unter atmosphärif-em Druck und 'in Verbindung mit der Atmosphäre steht, bevor das Zusatzgas zur Formkammer gelangt. /;" ; , .. . ,
    '6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k; e ή η ze i c'hri e t, dass der ausserhalb der Formkammer umgewälzte, das Tragpas verstärkende Teilstrom dazu gebracht wird', nach Befreiung von dem Fasermaterial durch eine "Ausgleichkammer hindurchzugehen, dit* unter atmosphärischem; Druck und in Verbindung mit der Atmosphäre steht.' -"'-■'. - ^5
    7. Vorfahren nach Anspruch 6, dadurch ge H η η ze ich η et,, dass der ganze von der Rückseite des Siebtuches abgesogene Gasstrom dazu gebracht wird, nach Beseitigung mitfolgenden "Staübs durch die Ausgleichkammer hindurchzugehen5 wonach er aufgeteilt wird in einen-Teilstrom, der in das Traggas für neues Fasermaterial aufgenommen wird, und einen anderen Teilstrom, der der Formkammer in der Form von Zusatzgas zugeleitet wird.
    8. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Voransprüche mit einer Formkammers einem unter diesem.angebrachten Saugkasten (12), tiinem Siebtuch, das mit einer Trumm waagerecht zwischen diesen beiden Organen hindurchgeführt wird zwecks Zuführ neuen ■Fasermaterial zu der Formkammer s und zwischen dieser Kammer.,- dem Siebtuch und den Organen vorgesehenen Leitungssystemen, dadurch g ρ k e η η - '""-'■■■ ζ e ic h η e t, dass diese Leitungssysteme einen ersten Kreis um- _ . fassen 3 der den Saugkasten mit der Formkammer verbindet und in welchen ein Einlass für neues Fasermaterial über eine die Aussenluft ausschliessenden Schleusenvorrichtung mündet, einen zweiten Kreis, der mit dem ersten Kreis parallel geschaltet ist und mit . .".."" .: diesem zwischen dem Einlass und der Formkammer zusammenfällt, um die als Traggas für das Fasermaterial dienende Gasmenge zu vergrössern, und einen dritten Kreis für Zusatzgas, -.!or teilweise mit einem der anderen Kreise zusammenfällt und der in die Formkammer an deren Unterteil ausmündet.
    9.' Anlage nach Anspruch 8, dadurch ge k e η jn ζ ei c a η e t j, ' dass die verschiedenen Umwälzkreise durch eine Ausgleichkammer mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, wobei in den;Leitungen, in denen ein Strömung.von Gas in Richtung zu dieser Kammer stattfindet, ein. oder mehrere StauL- oder Faserabscheider, vorzugsweise in der Form von Wirtelabscheidern, vorgesehen sind. · ' -
    10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch g e kenn ζ e i c h net, dass in dem dritten Leitungskreis ein Staub- oder Faserabscheider, vorzugsweise ein Wirbelabscheider^ vorgesehen, ist, bevor das
    90 984 1/1295 e^ ORIGINAL
    Zuschussgas in den Unterteil der Formkammer eintritt.
    11. Anlaje nach Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch g e k e η η ζ eic h η c t, dass einer oder mehrere der Leitunfrskreise mit einer Leitung für Zufuhr eines sauerstoffarmen Gases, wie Rauchgas, zu diesem Kreis in Verbindung steht. ..-""■-"
    12. Anlage nach. Anspruch 11., dadurch g e'k e η η ζ e ich η e t, dass diese Leitung von einer Anlage zum Trocknen des in einem Defibrator oder Mahlapparat zermahlenen Fasermaterials mit Hilfe von heissen Rauchgasen ausgeht.
    9098417 1295
DE1908704A 1968-03-07 1969-02-21 Trockenverfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen eines Vlieses aus pflanzlichem Fasermaterial Expired DE1908704C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE03054/68A SE327078B (de) 1968-03-07 1968-03-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1908704A1 true DE1908704A1 (de) 1969-10-09
DE1908704B2 DE1908704B2 (de) 1973-12-06
DE1908704C3 DE1908704C3 (de) 1974-07-04

Family

ID=20261305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1908704A Expired DE1908704C3 (de) 1968-03-07 1969-02-21 Trockenverfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen eines Vlieses aus pflanzlichem Fasermaterial

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3611508A (de)
AT (1) AT296594B (de)
BE (1) BE729273A (de)
CH (1) CH512636A (de)
DE (1) DE1908704C3 (de)
FI (1) FI44478C (de)
FR (1) FR2003422A1 (de)
GB (1) GB1263321A (de)
NL (1) NL6903524A (de)
RO (1) RO56236A (de)
SE (1) SE327078B (de)
SU (1) SU374853A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2401270A1 (fr) * 1977-08-24 1979-03-23 Courtaulds Ltd Procede de mise en forme a sec d'une matiere fibreuse

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU449389B2 (en) * 1969-07-16 1974-05-27 The Associated Paper Mills Limited Methods and apparatus for producing fibrous webs andthe production of products therefrom
US4091161A (en) * 1975-03-11 1978-05-23 Cefilac Non-woven webs and method for the dry production thereof
US4106163A (en) * 1975-03-11 1978-08-15 Cefilac Apparatus for the dry production of non-woven webs
US3981047A (en) * 1975-05-13 1976-09-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Apparatus for forming a batt from staple fibers
US4112549A (en) * 1977-09-19 1978-09-12 Beloit Corporation Apparatus for deflocculating fibrous wad and uniformly distributing the disintegrated fibrous material on a dry fiber layer forming surface
FI72075C (sv) * 1984-09-28 1987-04-13 Ekono Oy Förfarande för framställning av limmade formprodukter.
US8137088B2 (en) * 2004-09-24 2012-03-20 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Device for depositing synthetic fibers to form a nonwoven web
EP2111487A2 (de) * 2007-01-19 2009-10-28 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Vorrichtung und verfahren zur ablagerung synthetischer fasern zur formung eines vliesnetzes
JP6252232B2 (ja) * 2014-02-21 2017-12-27 セイコーエプソン株式会社 シート製造装置およびシートの製造方法
JP6248690B2 (ja) * 2014-02-21 2017-12-20 セイコーエプソン株式会社 シート製造装置およびシートの製造方法
JP2015161047A (ja) * 2014-02-28 2015-09-07 セイコーエプソン株式会社 シート製造装置
JP6264986B2 (ja) * 2014-03-26 2018-01-24 セイコーエプソン株式会社 シート製造装置
JP6269235B2 (ja) * 2014-03-26 2018-01-31 セイコーエプソン株式会社 シート製造装置
JP6277836B2 (ja) * 2014-04-09 2018-02-14 セイコーエプソン株式会社 シート製造装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2401270A1 (fr) * 1977-08-24 1979-03-23 Courtaulds Ltd Procede de mise en forme a sec d'une matiere fibreuse

Also Published As

Publication number Publication date
DE1908704B2 (de) 1973-12-06
RO56236A (de) 1974-03-01
US3611508A (en) 1971-10-12
FR2003422A1 (de) 1969-11-07
SU374853A3 (de) 1973-03-20
CH512636A (de) 1971-09-15
BE729273A (de) 1969-08-18
FI44478C (fi) 1971-11-10
DE1908704C3 (de) 1974-07-04
GB1263321A (en) 1972-02-09
AT296594B (de) 1972-02-25
FI44478B (de) 1971-08-02
NL6903524A (de) 1969-09-09
SE327078B (de) 1970-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1908704A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Fasermaterial auf trockenem Wege zu einer Stoffbahn
DE69617406T3 (de) Verfahren zur entwässerung einer bahn aus zellulosehaltigem material durch durchsaugen von heisser luft, vorrichtung zur durchführung des verfahrens und danach hergestelltes produkt
DE4218699C2 (de) Durchström-Trockner zur Trocknung von Schlämmen mit Filteranordnung
CH635138A5 (de) Kardenbeschickung.
DE3114712C2 (de)
DE1729443A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Gut mit gasfoermigen Medien
DE2634250A1 (de) Vorrichtung zum beschicken einer karde mit fasermaterial
DE3012880A1 (de) Trockner, insbesondere fuer laufende textilbahnen u.dgl.
DE545386C (de) Verfahren zur Entfernung von feuchten Daempfen aus Trockenkammern
DE3119560C2 (de) Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken
DE3147796A1 (de) Vorrichtung zum reinigen der warmen abluft eines waeschetrockners
EP0553089A1 (de) Verfahren und anlage zum trocknen von schütt- oder rieselfähigem trocknungsgut.
DE202014103343U1 (de) Behandlungseinrichtung, insbesondere Trocknungseinrichtung
DE4131893C1 (de)
DE1604902A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von pulvrigem oder koernigem Material
DE4427709A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Schüttgütern
DE666381C (de) Putzereimaschine zum Aufloesen und Reinigen von Fasergut, wie Baumwolle u. dgl.
DE2236614A1 (de) Stromtrockner
DE1635172B2 (de) Vorrichtung zur behandlung von bahnfoermigem textilgut, papierbahnen o.dgl. mit gas
DE102018125711A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Trocknungsanlage für feuchtes Holz und dergleichen mit verbesserter Abgasqualität
DE3714519A1 (de) Vortrocknungsofen fuer holz
DE3842479A1 (de) Verfahren und anlage zur rueckgewinnung der in trocknungsabgasen eines holzspaene- oder dergleichen trockners enthaltenen waermeenergie
DE19537057C2 (de) Trockenschrank zum Trocknen von textilen Kleidungsstücken
DE102017107213A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung eines Stoffs auf eine sich bewegende Bahn
DD207113A3 (de) Heissmuldenmangel, insbesondere mehrmuldenmangel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee