DE3114712C2 - - Google Patents
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- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anfeuchten von
Luft und zum Trocknen von Tabak der im Oberbegriff von An
spruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 41 67 191 be
kannt. Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Dampfeinleitung
senkrecht zur Strömungsrichtung und unmittelbar vor der
Heizvorrichtung, in der die zum Trocknen des Tabaks ver
wendete Luft auf die erforderliche Trocknungstemperatur
aufgeheizt wird. Der zu trocknende Tabak wird stromabwärts
unterhalb in die die Heizvorrichtung verlassende Dampf-
Luft-Mischung eingeleitet.
Beim Trocknen von Tabak liegt der anfängliche Feuchtig
keitsgehalt in der Regel zwischen etwa 15 bis etwa 30%
für die Blätter und zwischen etwa 20 bis etwa 60% für
die Rippen. Beim Trocknen muß der Feuchtigkeitsgehalt
auf einen Betrag zwischen etwa 12 bis etwa 15% herab
gesetzt werden. In den letzten Jahren ist es üblich ge
worden, den Tabak vor der Weiterverarbeitung zu expan
dieren. Dieses Expandieren führt zu einer besseren wirt
schaftlichen Ausnutzung sowie zu einer Herabsetzung des
Teer- und Nikotingehaltes im Endprodukt. Dieses Expan
dieren wird durch unterschiedliche Verfahren erreicht.
Beim Trocknen eines solcher Art expandierten Tabaks muß
die Schrumpfung entweder ganz vermieden oder minimal ge
halten werden, um die Vorteile der Expansion nicht wieder
zunichte zu machen. Es wurde nun festgestellt, daß expan
dierter aber auch normaler Tabak vorteilhafterweise bei
einer Temperatur oberhalb 121°C (250°F) in Gegenwart ei
ner absoluten Feuchtigkeit oberhalb des einem Naßkolben-
Temperaturwert von mindestens etwa 66°C (150°F) ent
sprechenden Wertes getrocknet werden sollte. Dabei sollte
nach Möglichkeit vermieden werden, daß der Tabak inner
halb der Vorrichtung mehr als notwendig mechanisch be
lastet wird, so daß so wenig wie möglich Staubanteile an
fallen. Weiterhin sollte der Tabak derart behandelt werden,
daß eine minimale Schrumpfung auftritt. Eine Trocknungs
vorrichtung für Tabak sollte somit in der Lage sein, die
angegebenen Betriebsbedingungen optimal einzuhalten. Es
hat sich jedoch herausgestellt, daß mit der bekannten Vor
richtung gerade die Einhaltung der Temperatur, des Feuchtig
keitsgehaltes und des Verhältnisses zwischen beiden nicht
optimal möglich ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die gat
tungsgemäße Vorrichtung derart auszugestalten, daß die
Einleitung von Dampf und die Aufrechterhaltung eines be
stimmten Feuchtigkeitsgehaltes optimiert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat sich über
raschenderweise gezeigt, daß trotz der theoretisch zu er
wartenden Inhomogenitäten innerhalb des Temperaturver
laufs bzw. des Feuchtegehaltes der Trocknungsluft trotz
dem eine bessere Einhaltung der Feuchtebedingungen inner
halb des Tabaks zu erzielen ist.
Zwar ist es aus der DE-OS 21 03 671 bereits bekannt, Was
serdampf in die aufgeheizte Trocknungsluft einzuleiten,
nachdem diese die Heizeinrichtung verlassen hat, diese
Maßnahme betrifft jedoch eine gänzlich andere Vorrichtung.
Die bekannte Vorrichtung ist dreistufig im Gegenstrom
verfahren aufgebaut, wobei der Tabak in den ersten beiden
Stufen nur mit trockener heißer Luft in Berührung kommt.
Dabei wird der Tabak über Schwingförderer mit durch
brochenen Böden durch die Trocknungszonen gefördert,
wobei die an einer Heizung vorbeistreichende erwärmte
Luft durch einen Ventilator von unten gegen die Böden
der Schwingförderer und somit durch den Tabak geblasen
wird. Dabei wird der Tabak in der ersten Trocknungszone
im Gegenstrom- und in der zweiten Trocknungszone im
Gleichstrom getrocknet. Die Abluft aus dem ersten
Trocknungsabschnitt wird abgeleitet, an einer Heizung vor
beigeführt und dann durch eine senkrecht zum Luftstrom ein
mündende Wasserdüse befeuchtet und mit Hilfe eines Venti
lators wiederum gegen den Tabak im dritten Trocknungsab
schnitt geblasen. Zwischen dem Ventilator und dem Zu
sammentreffen mit dem Tabak ist ein Feuchtemesser ange
ordnet, der den Feuchtegehalt der Luft mißt, ihn mit ei
nem vorherbestimmten Wert vergleicht und die Wasserzufuhr
dementsprechend regelt. Im Anschluß an den dritten Förder
abschnitt ist ein Feuchtigkeitsmesser für den Tabak vorge
sehen, der den Feuchtegehalt des Tabaks mißt und den er
haltenen Wert zur Steuerung des Mischungsanteils von raum
temperierter Luft zur erhitzten Luft lediglich im zweiten
Mischungsabschnitt verwendet. Diese Vorrichtung arbeitet
somit nach dem Prinzip, den Tabak zunächst soweit wie mög
lich zu trocknen und dann mit einer definierten Wassermenge
in Berührung zu bringen, um eine bestimmte Endfeuchte zu
erhalten. Dabei wird kein geschlossenes System verwendet,
so daß die Betriebsbedingungen, denen der Tabak unter
worfen wird, variieren. Diese Tatsache in Verbindung mit
der Art der Tabakbehandlung, d. h. einer vorangehenden
sehr scharfen Trocknung im Gegenstromverfahren und einem
nachfolgenden Wiederbefeuchten, und in Verbindung mit der
mechanischen Beanspruchung durch die Schwingförderer führt
insgesamt zu einer erhöhten Beanspruchung des Tabaks, die
insbesondere für expandierten Tabak nicht mehr geeignet
ist.
Die Zeichnung zeigt ein schematisches Fließ
diagramm einer bevorzugten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß der Zeichnung wird Luft in einer ge
schlossenen Leitung 2 durch eine geschlossene Heizeinrich
tung 6 und danach in die Leitung 10 transportiert. Eine
Heizeinrichtungs-Umgehungsleitung 8 kann automatisch oder
manuell so mit Ventilen gesteuert werden, daß Luft unter
Umgehung der Heizeinrichtung 6 in die Leitung 10 ein
treten kann, wodurch die Temperatur der Luft reguliert
werden kann. Die Kapazität der Heizeinrichtung 6 und der
Aufbau der Umgehungsleitung 8 sind zweckmäßig so, daß die
Temperatur der Luft in der Leitung 10 innerhalb eines
vorgegebenen Temperaturbereiches, im allgemeinen
oberhalb 121°C (250°F) gehalten wird. Die in der Leitung
10 transportierte oder durch diese hindurchgeleitete Luft
passiert die Wasserdampf-Eintrittsöffnung 4, durch welche
Wasserdampf oder ein Gemisch aus Wasserdampf und Luft in
den Luftstrom eingeleitet werden kann. Die Wasserdampf-
Einleitungsöffnung 4, die an ihrem Ende eine Düse 5 auf
weist, führt unter einem Winkel von weniger als 45°, bezo
gen auf die Richtung des Luftstromes, Wasserdampf in den
Luftstrom ein. Wie in der Zeichnung dargestellt, tritt
der Wasserdampf im wesentlichen parallel zu dem Luftstrom
in den Luftstrom ein. Der durch die Eintrittsöffnung 4
eingeleitete Wasserdampf wird zweckmäßig durch eine auto
matische Kontrolle des Wasserdampf-Regelventils 40 so ein
gestellt, daß eine verhältnismäßig hohe vorgewählte Feuch
tigkeit in der Leitung 10 aufrechterhalten wird. Das Was
serdampf-Regelventil 40 wird entsprechend der Naßkugeltem
peratur der in der Leitung 32 strömenden Luft betätigt, wo
bei eine Naßkugel-Meßeinrichtung hier mit der Ziffer 42
bezeichnet ist. Die Naßkugel-Meßeinrichtung ist in der
Probenentnahmeleitung 44 angeordnet, welche die Leitung 32
und die Heizeinrichtungs-Umgehungsleitung 8 miteinander ver
bindet. Auf entgegengesetzten Seiten der Naßkugel-Fühler
einrichtung 42 sind ein Paar Ventile 46 und 48 angeordnet,
um die Strömungsgeschwindigkeit bzw. -rate und das Abstop
pen des Luftstromes durch sie hindurch für eine Eichung in
der Leitung und für die Instandhaltung einzustellen.
Aus dem Vorratstrichter 12 wird durch die Vorratsförderein
richtung 14 expandierter Tabak in eine vertikale Rohrlei
tung 16 in die Luftschleuse 27 und dann in die Leitung 10
eingeführt. Andererseits kann die Tabakzuführungseinrich
tung natürlich auch dazu verwendet werden, um den expan
dierten Tabak mit der heißen Luft mit hoher Feuchtigkeit
innerhalb der Leitung 10 innig zu vermischen. In einigen
Vorrichtungen ist eine Leitung 10 nicht erforderlich, wenn
der Tabak direkt in den Luftstrom eingeführt werden kann,
wenn dieser in eine Expansionskammer 18 eintritt, wie nach
folgend näher erläutert wird. Der von der Luft mitgerisse
ne Tabak wird dann durch eine Vielzahl von Trocknungskam
mern 18 und diese verbindende Leitungen 20 hindurchgeführt.
Es ist jedoch klar, daß bei einigen Anwendungen nur eine
Kammer 18 benötigt wird und daß bei anderen Anwendungen
das Trocknen in den Förderleitungen, wie z. B. der Leitung
10, erzielt werden kann. Die Kammern 18 sind Expansionskam
mern zur Herabsetzung der Geschwindigkeit des Luftstromes
durch die Vorrichtung sowie eine Trocknereinrichtung zum
Trocknen des expandierten Tabaks, der von Luft mitgerissen
wird, bis auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt. Die Kam
mern 18 können so gewählt werden, daß sie eine ausreichende
Kapazität besitzen, um den gewünschten Temperaturbereich
des Luftstromes, in der Regel von etwa 121 bis etwa 343°C
(250-650°F), aufrechtzuerhalten. Die Anzahl der Kammern
18 kann so gewählt werden, daß sie jede gewünschte Verweil
zeit für jeden gewünschten Trocknungsgrad ergeben.
Der expandierte Tabak und die Luft, die aus der letzten
Kammer 18 austreten, werden durch die Leitung 22 in einen
Separator 24 eingeführt. Der Separator 24 ist vorzugsweise
ein Tangentialseparator. Es sei jedoch bemerkt, daß auch
andere Separatortypen verwendet werden können. Durch die
Luftschleuse 26 tritt Tabak aus dem Separator 24 aus und
wird durch die Fördereinrichtung 28 in die nächste Tabak
behandlungsstufe eingeführt. Die abgetrennte Abluft wird
durch die Leitungen 30 und 32 im Kreislauf zurückgeführt.
Innerhalb des Leitungssystems befindet sich ein Geblä
se 34, um die Luft anzutreiben. In der Leitung 32 ist auch
eine Ablaßöffnung 36 angeordnet, um die überschüssige Luft
aus dem System abzulassen. Die durch die Leitung 32 trans
portierte Luft tritt wieder in die Leitung 2 ein durch einen
Schlußseparator 38, der eventuellen Staub aus dem Luft
strom entfernt. Bei dem Separator 38 handelt es sich vor
zugsweise um einen Separator, der eben
falls das Antreiben der Luft unterstützt. In der
Zeichnung geben die Pfeile die Strömungsrichtung
des expandierten Tabaks und/oder der Luft an. In Abhängig
keit von der aus einem speziellen Tabak entfernten Feuch
tigkeitsmenge variieren die Tabaktypen, die Tabakmischun
gen und Formen derselben, wobei die Arbeitsparameter des
erfindungsgemäßen Verfahrens in entsprechender Weise vari
ieren bei der Herstellung eines einheitlichen und konstan
ten Feuchtigkeitsgehaltes des aus dem System ausgetragenen
Tabaks.
Um den Strom durch das System zu steuern (kontrollieren),
ist in der Recyclisierungsleitung 32 ein Zugregler 50 vor
gesehen. Der Zugregler 50 wird betätigt in Abhängigkeit
von dem vorgewählten Druck der Druckfühlereinrichtung 52.
Die Druckfühlereinrichtung 52 umfaßt ein Paar Druck
fühlersonden 54 und 56, die in dem Luftstrom auf entge
gengesetzten Seiten des Tabakseparators 24 angeordnet sind.
Jede Sonde mißt den Druck des Luftstromes an der vorher
festgelegten Position und der Differenzdruck, wie er von
der Druckfühlereinrichtung 52 gemessen wird, bestimmt, ob
der Zugregler 50 geöffnet oder geschlossen wird.
Die Menge der zum Trocknen des Tabaks erforderlichen Wär
me hängt von der Geschwindigkeit bzw. Rate ab, mit wel
cher der Tabak durch das System hindurchgeführt wird, und
von seinem anfänglichen Feuchtigkeitsgehalt. Eine Zunahme
der Geschwindigkeit bzw. Rate oder des Feuchtigkeitsgehal
tes führen zu einer Verringerung der Lufttemperatur in der
Leitung 10 und in den Kammern 18, so daß die Wärmezufuhr
in die Heizeinrichtung 6 natürlich erhöht werden muß. In
entsprechender Weise führt eine Herabsetzung der Beschic
kungsgeschwindigkeit bzw. -rate oder des Feuchtigkeitsge
haltes zu einer Verminderung der Wärmezufuhr. Daher wird
die Wärmezufuhr in Abhängigkeit von den Bedingungen so
proportioniert, daß der Endfeuchtigkeitsgehalt des Tabaks
konstant gehalten wird.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die
Temperatur der eingeführten Luft, welche die Leitung 10
passiert, im allgemeinen innerhalb des Bereiches von 121
bis 343°C (250-650°F) und sie kann in einigen Fällen
343°C (650°F) übersteigen. Der in die Leitung 10 eintre
tende expandierte Tabak kann eine Temperatur von bis zu
101,5°C (215°F) haben, die Temperatur des eintretenden
Tabaks ist jedoch nicht kritisch und hängt von dem Typ
und dem Zustand des verwendeten Tabaks ab. Die Tempera
tur der aus der letzten Kammer 18 austretenden Luft liegt
im allgemeinen innerhalb des Bereiches von 77 bis weniger
als 316°C (170-< 600°F). Der Tabak wird somit, nachdem er
anfänglich Lufttemperaturen von 121 bis 343°C (250-650°F)
ausgesetzt worden ist, danach kühlerer Luft von 77°C (170°F)
bis weniger als 316°C (< 600°F) ausgesetzt. Nach dem Aus
tritt des getrockneten Tabaks kann er gewünschtenfalls
noch weiter abgekühlt werden.
Die Verweilzeit des expandierten Tabaks in der erfindungs
gemäßen Trocknungsstufe kann beendet werden, wenn der ge
wünschte Feuchtigkeitsgehalt erreicht ist. Die genauen
Trocknungszeiten können durch Ausprobieren für jeden ge
gebenen expandierten Tabak leicht bestimmt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Tabak mit
tels angefeuchteter Luft mit einer Ein
richtung zum Fördern von Luft in einem
geschlossenen System, einer Einrichtung
zum Erhitzen der Luft in diesem System,
einer Einrichtung zur Einführung von Tabak
in den Weg der erhitzten Luft, einer Ein
richtung zum Einleiten von Wasserdampf in
den Luftstrom stromaufwärts der Einrichtung
zum Einführen von Tabak, einer Einrichtung
stromabwärts der Tabakeinführungseinrich
tung, in welcher der Tabak durch die heiße
angefeuchtete Luft in Aufwärtsrichtung
transportiert wird, einer Einrichtung zum
Abtrennen des Tabaks von der ihn transpor
tierenden Luft, einer Fühlereinrichtung
zur Messung der Temperatur der Luft und
ihres Feuchtigkeitsgehaltes nach dem Aus
trag des Tabaks, die die Menge des in das
System einzuleitenden Wasserdampfs regu
liert und einer Ablaßeinrichtung zum teil
weisen Austragen der mit Feuchtigkeit be
ladenen Luft aus dem System, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ein
richtung (4, 5, 40) zum Einleiten von Was
serdampf stromabwärts der Einrichtung (6)
zum Erhitzen von Luft angeordnet ist und
mindestens eine Einleitungsöffnung (4, 5)
innerhalb des Luftstroms aufweist, die so
angeordnet ist, daß der Wasserdampf in ei
nem Winkel von weniger als 45° zum Luft
strom eingeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wasser
dampf-Einleitungsöffnung (4, 5) so angeord
net ist, daß der Wasserdampfstrom parallel
zum Luftstrom eintritt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füh
lereinrichtung (42) ein Psychrometer ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlereinrichtung (42) in Abhängig
keit von einer Regelventileinrichtung (40)
betätigbar ist, die innerhalb einer Zufuhr
leitung für die Einrichtung zum Einleiten
von Wasserdampf angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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