CH660286A5 - Anlage und deren verwendung zum trocknen von tabakteilchen. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Trocknen von Tabakteilchen sowie deren Verwendung zum Trocknen von Tabak.
Pneumatisch fördernde Tabaktrockner gehören zum Stande der Technik. Diese bekannten Trockenanlagen weisen jedoch eine Anzahl von Übelständen auf.
Drei derartige Anlagen sind in den US-Patenten 3 357 436, 3 409 025 und 3 786 573 beschrieben.
Die US-PS 3 357 436 zeigt eine Tabaktrocknungsanlage mit einem Lufterhitzer, welcher über eine lange serpentinen-förmige Leitung mit einem Tabak/Luft-Abscheider verbunden ist. Diese Leitung ist vertikal angeordnet. Sie bildet
Trockenkammern. Der zu trocknende Tabak wird stromaufwärts in die Leitung vor dem serpentinenförmigen Strömungsweg eingeführt. Während die den erwärmten Tabak tragende Luft durch die Trockenkammern strömt, insbesondere nach oben, wird der Tabak getrocknet.
Die US-PS 3 409 025 zeigt ebenfalls eine Tabaktrocknungsanlage mit einem Lufterhitzer, welcher über eine umgekehrt U-förmige Leitung mit einem Tabakluftabscheider verbunden ist. Der zu trocknende Tabak wird in einen der vertikalen Arme der U-förmigen Leitung nach dem Erhitzer eingeführt. Der Tabak wandert in diesem Arm nach oben, wechselt infolge des Bogens der Leitung die Richtung, bewegt sich im anderen Arm nach unten und gelangt in den Abscheider.
Die US-PS 3 786 573 zeigt eine Trocknungsanlage mit einem Erhitzer, welcher über eine lange Leitung mit dem Abscheider verbunden ist. Zu trocknender Tabak wird nahe beim Auslass aus dem Erhitzer in diese Leitung eingespiesen. Dabei befinden sich zwischen der Stelle, an welcher der Tabak aufgegeben wird, und dem Eingang in den Abscheider in der Leitung gesteuerte Luftschlitze. Die Luftschlitze dienen dem Einführen einer bestimmten Menge Umgebungsluft in die Leitung, um die Temperatur des getrockneten Tabaks unter Kontrolle zu halten.
Ein gemeinsames Übel all dieser Anlagen liegt in der langen Aufenthaltszeit des Tabaks in diesen. Je länger der Tabak in einer Anlage verweilt, umso länger ist er den Trocknungseffekten der Luft bzw. des Gases ausgesetzt, was zu chemischem Verlust, im speziellen einem Verlust von Alka-loiden führt.
Ein weiterer gemeinsamer Übelstand der Apparate gemäss den US-Patenten 3 357 436 und 3 409 025 besteht in dem gebogenen oder serpentinenförmigen Weg, welchem die den Tabak tragende Luft folgt und welcher Richtungsänderungen auf seinem Weg zum Abscheider vornimmt. Diese Richtungsänderungen bringen grundsätzlich zwei unvorteilhafte Effekte. Wenn die den Tabak tragende Luft ihre Richtung ändert, wird eine gewisse Menge Tabak aus dem ihn tragenden Luftstrom ausgeschleudert. Mindestens ein Teil dieses ausgeschleuderten Tabaks baut sich längs den gekrümmten Wänden der Leitung auf, was von Zeit zu Zeit ein Reinigen der Leitung bewirkt, um ein Verstopfen der Leitung zu verhüten. Ferner bewirken die Richtungsänderungen der den Tabak tragenden Luft, dass der Tabak, zumindest teilweise, zerkleinert, d.h. gebrochen wird.
Die vorliegende Erfindung erkennt die Nachteile der zum Stande der Technik gehörenden Anlagen.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines pneumatisch fördernden Tabaktrockners, welcher eine minimale Tabakaufenthaltsdauer in der Anlage sicherstellt.
Weiterhin bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung eines pneumatisch fördernden Tabaktrockners, in welchem der Luftstrom, welcher den Tabak trägt, auf gradlinigem Weg, d.h. ohne irgendwelche Richtungsänderungen, zum Abscheider strömt.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines pneumatisch fördernden Trockners dieser Bauart, in kompakter Bauart für minimale Raumbeanspruchung, für einfachste Herstellung und ist daher relativ billig, auch im Unterhalt.
Ferner bezweckt die vorliegende Erfindung einen pneumatisch fördernden Trockner zu konzipieren, welcher praktisch alle Arten von Tabak trocknen kann, ungeachtet dessen Zustand, wie ausgelegter Tabak oder frischgeschnittener Tabak.
Die erfindungsgemässe Anlage zum Trocknen von Tabakteilchen zeichnet sich durch den Wortlaut des Anspruchs 1 aus.
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Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Verwendung zum Trocknen von Tabak, welche sich durch den Wortlaut des Anspruchs 5 auszeichnet.
Die vorliegende Erfindung wird anschliessend anhand einer Zeichnung beispielsweise erläutert.
Es zeigen erfindungsgemäss:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführung einer Anlage zum pneumatischen Fördern und Trocknen von Tabak, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung einer Anlage zum pneumatischen Fördern und Trocknen von Tabak.
Fig. 1 zeigt einen pneumatisch fördernden Tabaktrockner, allgemein mit der Bezugszahl 10 versehen, um Tabak auf einen vorgesehenen Feuchtigkeitsgehalt zu trocknen.
Der pneumatisch fördernde Trockner 10 umfasst einen Erhitzer 12, der von irgend einer Bauart sein kann, z.B. mit naturgasgefeuertem Brenner oder ausgebildet als elektrischer Erhitzer, zum Erhitzen von tabaktrocknendem und förderndem Gas, z. B. von Luft oder einer Mischung aus Luft und Dampf. Zur Anlage gehört ferner ein Kurzverweilzeit-Gas/ Feststoff-Abscheider 14, vorzugsweise der Tangential- bzw. Zentrifugal-Bauart. Eine erste Leitung 16 verbindet einen Heissgasausgang 18 des Erhitzers 12 mit einem Eingang 20 des Tangentialabscheiders 14, womit eine Strömungsverbindung zwischen dem Erhitzer 12 und dem Gas/Feststoff-Abscheider 14 hergestellt ist.
Ein Tabakzuspeiser 22 ist im wesentlichen beim oder in unmittelbarer Nähe vom Eingang 20 zum Abscheider 14 angeordnet. Es wird mithin der zu trocknende Tabak im wesentlichen am Eingang 20 zum Abscheider 14 in die erste Leitung 16 zugespiesen. Der Tabakzuspeiser 22 umfasst eine Zufuhrleitung 24, welche in die erste Leitung 16 mündet sowie eine Luftsperre 26, beispielsweise ein Drehventil bzw.
eine Drehschleuse.
Der Tabakzuspeiser 22 ist unmittelbar am Eingang 20 in den Abscheider 14 anzubringen. Der Abstand bewegt sich im Rahmen des Möglichen, um überhaupt den Zusammenbau der Leitung 16 am Eingang des Abscheiders 14 zu ermöglichen. Es ist auch festzuhalten, dass der Strömungsweg vom Tabakzuspeiser 22 zum Eingang 20 des Abscheiders 14 im wesentlichen gradlinig verläuft.
Trägergasbewegungsmittel 28, beispielsweise ein Ventilator oder ein Gebläse, sind stromaufwärts vom Gaseingang 30 des Erhitzers 12 angeordnet. Der Trägergasausgang 32 der Bewegungsmittel 28 auf der Hochdruckseite der Bewegungsmittel 28 befindet sich über eine Leitung 34 in Strömungsverbindung mit dem Gaseingang 30 des Fördergaserhitzers 12.
Eine Gasströmungsverbindung zwischen dem Trägergasausgang 36 des Zentrifugalabscheiders 14 und dem Trägergaseingang 38 an der Niederdruckseite oder Saugseite der Bewegungsmittel 28 ist mittels einer Leitung 40 sichergestellt, um das Trägergas, welches im Tangentialabscheider 14 vom Tabak getrennt wird, in die Bewegungsmittel 28 zurückzuführen.
Der getrocknete Tabak verlässt den Tangentialabscheider 14 zwecks Weiterverarbeitung durch einen Tabakausgang 42. Der Tabakausgang 42 ist mit einer Luftsperre, beispielsweise einem Drehventil bzw. einer Drehschleuse 44 versehen.
Im Betrieb wird das den Tabak trocknende und fördernde Gas, beispielsweise Luft, mittels der Bewegungsmittel 28 kontinuierlich durch den Trockner 10 gefördert. Wenn das Förder- und Trocknungsgas durch den Erhitzer 12 strömt, wird es vorzugsweise auf 200 °C—430 °C erhitzt. Das erhitzte tabaktrocknende und fördernde Gas strömt nach dem Erhitzer 12 durch eine erste Leitung 16 zum Tangentialabscheider 14. Zu trocknender Tabak wird durch den Tabakzuspeiser 22 im wesentlichen beim Eingang zum Abscheider 14 in den heissen Fördergasstrom zugespiesen. Auf diese Weise wird der Tabak dem heissen Gas nur während dessen Transport zum Abscheiden ausgesetzt, welcher Abscheideprozess im Abscheider 14 erfolgt. Der abgeschiedene trockene Tabak verlässt den Abscheider 14 durch den Tabakausgang 42 für seine weitere Verarbeitung, während das abgeschiedene Fördergas durch die Leitung 40 zurück in den Erhitzer 12 zum Wiedergebrauch rezirkuliert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines pneumatisch fördernden Trockners, allgemein mit der Bezugsnummer 110 bezeichnet, welcher einen Erhitzer 112 von irgend einer Bauart umfasst, beispielsweise mit Naturgas gefeuertem Brenner oder als elektrischer Erhitzer ausgebildet. Dieser dient dem Erhitzen eines den Tabak trocknenden und fördernden Gases, beispielsweise Luft oder einer Mischung aus Luft und Dampf. Ferner ist ein Kurzzeitaufenthalt des tabakfördernden Gases sichernder Abscheider 114, vorzugsweise der Tangentialbauart eingebaut. Eine erste Leitung 116 verbindet den Heissgasausgang 118 des Erhitzers 112 mit dem Gaseingang 120 zum Tangentialabscheider 114, womit eine Gasströmungsverbindung zwischen dem Erhitzer 112 und dem Abscheider 114 erstellt ist.
Ein Tabakzuspeiser 122 befindet sich an einem Tabakeingang 123 des Abscheiders 114. Der Tabakzuspeiser 122 umfasst, wie dargestellt, eine Zufuhrleitung 124, die im wesentlichen tangential in den Tabakeingang 123 des Abscheiders mündet und welche mit einer Luftsperre 126, beispielsweise einem Drehventil oder einer Drehschleuse, versehen ist.
Trägergasbewegungsmittel 128, beispielsweise ein Ventilator oder ein Gebläse, sind stromaufwärts des Gaseinganges 130 des Erhitzers 112 angeordnet. Der Trägergasausgang 132 der Bewegungsmittel 128, auf deren Hochdruckseite befindet sich über eine Leitung 134 in Strömungsverbindung mit dem Fördergaseingang 130 des Fördergaserhitzers 112.
Die Gasströmungsverbindung zwischen dem Fördergasbzw. Trägergasausgang 136 des Tangentialabscheiders 114 und dem Trägergaseingang 138 der Trägergasbewegungsmittel 128, der Niederdruckseite der Trägergasbewegungsmittel 128, erfolgt mittels einer Leitung 140 zum Rezirkulieren des Trägergases. Dieses Gas wird nach dem Abscheiden des Tabaks im Tangentialabscheider 114 in die Trägergasbewegungsmittel 128 zurückgeführt.
Der getrocknete Tabak wird dem Tangentialabscheider 114 durch einen Tabakausgang 142 zur weiteren Behandlung entnommen. Der Tabakausgang 142 ist mit einer Luftsperre, beispielsweise einem Drehventil oder einer Drehschleuse 144, ausgerüstet.
Im Betrieb wird das tabaktrocknende und -fördernde Gas, beispielsweise Luft, mit Hilfe der Trägergasbewegungsmittel 128 kontinuierlich durch den Trockner 110 rezirkuliert. Wenn das Förder- und Trägergas durch den Erhitzer 112 strömt, wird es von ungefähr 200 auf ungefähr 430 C erhitzt. Das erhitzte tabaktrocknende- und fördernde Gas strömt vom Erhitzer 112 durch eine erste Leitung 116 durch den Gaseingang 120 in den Tangentialabscheider 114. Zu trocknender Tabak wird mittels des Tabakzuspeisers 122 durch den Tabakeingang 123 des Abscheiders 114 in den Tangentialabscheider 114 eingespiesen. Auf diese Weise wird der Tabak der Einwirkung des heissen Gases nur während seiner Aufenthaltsdauer im Tangentialabscheider 114 ausgesetzt. Daher hat der Tabak eine minimale Aufenthaltsdauer im Trockner. Der abgeschiedene trockene Tabak verlässt den Abscheider 114 zwecks Weiterbehandlung durch den Tabakausgang 142 und das abgeschiedene Fördergas wird
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durch die Leitung 140 zur Wiederverwendung zurück in den Erhitzer 112 geführt.
Der Trockner der vorliegenden Erfindung sorgt mithin für eine minimale Aufenthaltsdauer bzw. Einwirkungszeit des heissen Gases auf den Tabak im Trockner. Dies ist ein Trockner, welcher keine Richtungsänderung der den Tabak fördernden Luft vorsieht, ein Trockner, welcher eine sehr kompakte Bauart mit minimalem Platzbedarf, auch bei seiner Herstellung, aufweist, und ein Trockner mit einer minimalen Oberfläche, welche geringste Wärmeverluste sicherstellt, geringere, als dies bei den zum Stande der Technik gehörenden Anlagen der Fall ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anlage zum Trocknen von Tabakteilchen, gekennzeichnet durch:
einen Erhitzer (12,112) zum Erhitzen von den Tabak trocknendem und förderndem, durch den Erhitzer strömendem Gas,
einen Kurzaufenthaltsdauer sicherstellenden Tabak-Gas-Abscheider (14,114), der sich stromabwärts des Erhitzers (12,112) befindet,
eine erste Leitung (16,116) zum strömungsmässigen Verbinden des Gasausganges (18,118) des Erhitzers ( 12,112) mit dem Eingang des Abscheiders (14,20,120),
Trägergasbewegungsmittel (28,128), welche stromaufwärts des Gaseinganges (30,130) des Erhitzers (12,112) angeordnet sind und in Strömungsverbindung mit dem Gaseingang (30,130) des Erhitzers (12,112) stehen,
eine zweite Leitung (40,140) zwecks Sicherstellung der Gasströmung zwischen dem Gasausgang (36,136) am Abscheider (14,114) und dem Gaseingang an den Bewegungsmitteln (28, 38,128, 138), zur Ermöglichung einer Rezirkula-tion des von den Tabakteilchen im Abscheider (14,114) befreiten Gases zurück in den Einlauf der Bewegungsmittel (28, 128),
und ferner gekennzeichnet entweder durch einen im wesentlichen am Eingang (20) des Abscheiders (14) angeordneten Zuspeiser (22) für festen Tabak zum Einführen von zu trocknenden Tabakteilchen, in die Anlage, oder einen den festen Tabak zuspeisenden, vom Gaseingang (120) des Abscheiders (114) getrennten Eingang (123) in den Abscheider (114), wobei der zu trocknende Tabak im tabaktrocknenden und fördernden Gas nur im Abscheider (114) dem Einfluss dieses Gases ausgesetzt ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Erhitzer (12) Mittel aufweist, um das tabaktrocknende und -fördernde Gas auf eine Temperatur zwischen 200 und 430 °C zu erhitzen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Abscheider (14) ein Gas/Feststoff trennender Zentrifugalabscheider ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das den Tabak tragende, trocknende und fördernde Gas in im wesentlichen geradliniger Strömungsrichtung vom Tabakzuspeiser (22) zum Eingang (20) des Abscheiders (14) geführt ist.
5. Verwendung der Anlage zum Trocknen von Tabak, nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, dass man den zu trocknenden festen Tabak in einen Gas/ Feststoff-Abscheider (14,114) einbringt (22,122) und das den Tabak trocknende Gas am gleichen (20) oder an einem anderen Ort (123) des Feststoffgasabscheiders (14,114).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |