DE69017449T2 - Zuführsystem für kalk-recalcinierungsofen. - Google Patents

Zuführsystem für kalk-recalcinierungsofen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Eingabe von Kaustizierkalkschlamm in einen Drehofen, um den Kaustizierkalkschlamm zu regenerieren, der in Zusammenhang mit dem Kaustizierungsprozeß abgeschieden ist und bei dem es sich hauptsächlich CaCO&sub3; um handelt, um im Drehofen CaO zu erzeugen.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wird Kaustizierkalkschlamm mit einem Trockengehalt von 60 bis 70 % in das obere Ende eines Drehofens eingetragen, von wo er langsam durch Trocknungs-, Erhitzungs- und Reaktionszonen abwärts fließt. Um den Wärmeübergang zu verbessern sind in der Trocknungszone Ketten vorgesehen, wo Wärme aus Rauchgasen auf den Kaustizierkalkschlamm hauptsächlich durch Konvektion übertragen wird. Die Ketten kommen beim Umlaufen des Ofens in Kontakt mit dem Kaustizierkalkschlamm. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, soll die Wärmebehandlung des Kaustizierkalkschlammes im Ofen langsam ablaufen. Für diesen Zweck soll der Kalkrückbrennungsofen langgezogen sein, wodurch er folglich einen großen Raum beansprucht.
  • Es ist möglich gewesen, den Kalkrückbrennungsofen dadurch zu verkürzen, daß der Kaustizierkalkschlamm in pneumatischen Trocknern mit Rauchgas getrocknet und vorgewärmt wird, bevor der Kaustizierkalkschlamm in den Kalkrückbrennungsofen eingeführt wird.
  • Weil es schwierig ist, vom Filter erhaltenen naßen Kaustizierkalkschlamm handzuhaben, hat man ihm vor der Einführung desselben in einen pneumatischen Trockner getrockneten Kaustizierkalkschlamm beigemischt. Die für die Vorbehandlung des Kaustizierkalkschlammes benötigte Anlage ist komplex gewesen und hat ein kompliziertes Steuer- und Regelsystem vorausgesetzt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung zur Eingabe von Kaustizierkalkschlamm in einen Drehofen vorzusehen.
  • Die finnische Patentanmeldung 890376 zeigt die Eindickung von Kaustizierkalkschlamm auf einen Trockengehalt von über 75 % in einem Kaustizierkalkschlammfilter, wobei es möglich ist, den Kaustizierkalkschlamm in einen pneumatischen Trockner direkt einzuführen, ohne Hammermühlen oder Mischschrauben zur Zerkleinerung der Klumpen zu benutzen. Der Kaustizierkalkschlamm ist so trocken, daß der Trockner offen bleibt. Eine andere Aufgabestelle für Kaustizierkalkschlamm wird jedoch für den Kalkrück-brennungsofen nach wie vor benötigt. Wenn die Precoat-Schicht des Kaustizierkalkschlammfilters ersetzt wird, ist es nicht gewünscht, den naßen Kaustizierkalkschlammklumpen in den pneumatischen Trockner einzugeben, weil der Trockner verstopft werden kann, sondern der Kaustizier-kalkschlamm wird mittels einer getrennten Förderschnecke direkt in den Kalkrückbrennungsofen eingegeben.
  • Beim erfindungsgemäßen Aufgabesystem wird der vom Filter kommende Kaustizierkalkschlamm mit einer Förderschnecke in den selben Kanal eingegeben, von wo der Kaustizierkalkschlamm entweder in einen pneumatischen Trockner oder direkt in den Kalkrückbrennungsofen oder in die beiden, je nach dem Trockengehalt und Partikelgröße des Kaustizierkalkschlammes, eingeführt wird.
  • Es ist ein Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß der Kaustizierkalkschlamm in einen sich aufwärts bewegenden Gasstrom eingegeben wird, der einen verstellbaren Anteil der aus dem Kalkrückbrennungsofen abgezogenen Rauchgase enthält, daß mindestens ein Teil des in den Gasstrom eingegebenen Kaustizierkalkschlammes in einem pneumatischen Trockner mit Rauchgasen getrocknet wird, wobei der möglicherweise übrigbleibende Teil in eine in Verbindung mit dem Eintritts- oder oberen Ende des Kalkrückbrennungsofens angeordnete Eingabevorrichtung fällt, und daß der im Trockner getrocknete Kaustizierkalkschlamm aus dem Rauchgas abgeschieden und dem Kalkrückbrennungsofen zugeführt wird.
  • Es ist ein charakteristisches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß sie eine Eingabekammer, deren oberer Teil durch eine Trennwand in zwei nebeneinanderliegende, hauptsächlich vertikale Strömungskanäle geteilt ist und mit einem hauptsächlich vertikalen Teil eines zu einem Zyklon führenden Trockenrohrs verbunden ist, und deren unterer Teil die im oberen Ende des Kalkrückbrennungsofens angeordnete Eingabevorrichtung umschließt, eine im oberen Teil der Trennwand eingebaute Regelklappe, eine Förderschnecke oder dgl. zur Dosierung von Kaustizierkalkschlamm in eine der nebeneinanderliegenden Strömungskanäle der Eingabekammer, und eine Vorrichtung zur Einführung von im Zyklon abgeschiedenem getrocknetem Kaustizierkalkschlamm in den unteren Abschnitt der Eingabekammer umfaßt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat z.B. folgende Vorteile:
  • - einfache und billige Konstruktion;
  • - Verteilung von Kaustizierkalkschlamm in den Trockner/Ofen erfordert keine speziellen Maßnahmen;
  • - die Endtemperatur des Trockners kann verstellt werden, indem das Verhältnis zwischen den durch die nebeneinanderliegenden Strömungskanäle fließenden Gasmengen verändert wird, was sich folglich auf die Menge des in den pneumatischen Trockner einströmenden Kaustizierkalkschlammes auswirkt;
  • - Schwankungen des Feststoffgehalts am Kaustizierkalkfilter haben keine Veränderungen der Endtemperatur des Trockners zur Folge.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 schematisch eine die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist;
  • Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kalkrückbrennungsofen; und
  • Fig. 3 das Eingabesystem in der Pfeilrichtung A.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzip eines Trockner-Ofen-Systems, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet. Die Hauptbestandteile der in der Figur gezeigten Vorrichtung sind Förderschnecke 1, Eingabekammer 2, Trockenrohr 3, Abscheidezyklon 4 und Drehofen 5. Kaustizierkalkschlamm wird in einem Kaustizierkalkschlammfilter 6 eingedickt. Ein unter dem Filter angeordneter Bandförderer 7 empfängt den vom Filter kommenden Kaustizierkalkschlamm, wonach er in die Förderschnecke 1 fällt.
  • Wie Fig. 2 und 3 zeigen, umfaßt die Eingabekammer einen oberen Abschnitt 11, der durch eine Trennwand 8 in zwei nebeneinanderliegende vertikale Strömungskanäle 9 und 10 geteilt ist und der mit dem vertikalen Abschnitt des Trockenrohrs 3 in Verbindung steht, und einen unteren Abschnitt 14, der Eingabeschaufeln 13 mit löffelförmigen Verlängerungen 12 einschließt, welche Eingabeschaufeln am oberen Abschnitt des Drehofens befestigt sind.
  • Das Trockenrohr 3 erstreckt sich vom Eingabekammer vertikal aufwärts und wird danach in die horizontale Richtung gebogen und tangential mit dem oberen Teil des Zyklons 4 verbunden.
  • Die Förderschnecke 1 öffnet sich in eine der nebeneinanderliegenden Kanäle 9 der Eingabekammer und dosiert den vom Filter ausgetragenen Kaustizierkalkschlamm dahinein. Der obere Abschnitt der Trennwand 8 der Eingabekammer ist mit einer Regelklappe 15 zur Regelung oder Bestimmung dessen versehen, wie viel des aus dem Kalkrückbrennungsofen 5 abgezogenen Rauchgases jeweils durch die Strömungskanäle 9, 10 fließt. Dabei fließt, je nach der Stellung der Regelklappe, nur ein Teil des Rauchgases oder dessen Gesamtmenge durch den Kanal 9. Die Menge kann z.B. 30 bis 100 % betragen.
  • Die grobe und naße Fraktion des in die Eingabekammer einführten Kaustizierkalkschlammes fällt in den unteren Abschnitt der Eingabekammer. Beim Umlaufen heben die an den Enden der Eingabeschaufeln 13 angeordneten Löffel 12 ihn hoch, und die Schaufeln leiten ihn weiter in den Ofen hinein. Die leichtere Fraktion wird von den Rauchgasen in den Zyklon 4 mitgeführt und wird durch die Wärme des Rauchgases getrocknet. Der Feststoff wird im Zyklon aus dem Gas abgeschieden und der getrocknete Kaustizierkalkschlamm aus dem unteren Ende des Zyklons ausgetragen. Ein unterhalb des Zyklons angeordneter Förderer 16 befördert den getrockneten Kaustizierkalkschlamm in ein Rückführrohr 17, das zum unteren Abschnitt 14 der Eingabekammer führt. Das Rauchgas wird durch ein Rohr 18 aus dem Zyklon abgezogen.
  • Je nach der Menge des durch den Strömungskanal 9 fließenden Gases, d.h. dem Gasdurchsatz werden 100 % oder weniger, z.B. 50 % des in das genannte Rauchgas eingeführten Kaustizierkalkschlammes vom Gas in das Trockenrohr mitgeführt und darin getrocknet.
  • Der Kaustizierkalkschlamm wird mit einem Trockengehalt von über 75 %, vorzugsweise 80 % in die Eingabekammer eingeführt, und trocknet im Trockenrohr mittels der Rauchgase auf einen Trockengehalt von rund 100 %.
  • Die naße aus dem Kaustizierkalkschlammfilter entfernte und der Eingabekammer 2 zugeführte Precoat-Schicht fällt in den unteren Abschnitt der Eingabekammer, von wo es mittels Schaufeln 13 in den Kalkrückbrennungsofen eingetragen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben als Beispiel aufgeführte Ausführungsform beschränkt, sondern ihre Einzelheiten können im Rahmen des durch die beigefügten Patentansprüche festgelegten Schutzumfanges variieren.

Claims (6)

1. Verfahren zur Einführung von Kaustizierkalkschlamm in einen Drehofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaustizierkalkschlamm in einen aufwärts steigenden Gasstrom eingegeben wird, der einen verstellbaren Anteil der aus einem Kalkrückbrennungsofen abgezogenen Rauchgase enthält, daß mindestens ein Teil des in den Gasstrom eingegebenen Kaustizierkalkschlammes mittels Rauchgase aus dem Kalkrückbrennungsofen in einem pneumatischen Trockner getrocknet wird, wobei der übrigbleibende Teil in eine Eingabevorrichtung hineinfällt, die in Verbindung mit dem oberen oder dem Eintrittsende des Kalkrückbrennungsofens angeordnet ist und daß der im Trockner getrocknete Kaustizierkalkschlamm aus dem Rauchgas abgeschieden und in den Kalkrückbrennungsofen eingeführt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaustizierkalkschlamm mit einem Trockengehalt von über 75 % in den Gasstrom eingegeben wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 50 bis 100 % des in den Gasstrom eingegebenen Kaustizierkalkschlammes in einem pneumatischen Trockner getrocknet werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Gasstrom 30 bis 100 % der aus dem Kalkrückbrennungsofen abgezogenen Rauchgase enthält.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer Eingabekammer (2) mit einem durch eine Trennwand (8) in zwei nebeneinanderliegende hauptsächlich vertikale Strömungskanäle (9, 10) geteilten oberen Abschnitt (11), die mit einem hauptsächlich vertikalen Teil eines Trockenrohrs (3) verbunden ist, das zu einem Zyklon (4) führt, und wobei der untere Abschnitt (14) der genannten Eingabekammer mindestens einen Teil der am Eintritts- oder oberen Ende des Kalkrückbrennungsofens (5) angeordneten Eingabevorrichtung (12, 13) einschließt, einer an einem oberen Teil der Trennwand angeordneten Regelklappe (15), einer Förderschnecke (1) oder entsprechenden Zufuhrvorrichtung zur Dosierung von Kaustizierkalkschlamm in eine der nebeneinanderliegenden Strömungskanäle (9) der Eingabekammer, und Vorrichtungen (16, 17) zur Einführung des getrockneten im Zyklon (4) abgeschiedenen Kaustizierkalkschlammes in den unteren Abschnitt der Eingabekammer.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (12, 13) aus Schaufeln (13) besteht, die Schaufelorgane oder löffelförmige Verlängerungen (12) aufweisen und am Eintritts- oder oberen Ende des Kalkrückbrennugsofens angebracht sind, welche Schaufeln beim Umlaufen den Kaustizierkalkschlamm in den Kalkrückbrennungsofen hinein befördern.
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