CH678401A5 - Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut. - Google Patents

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CH678401A5
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Wolfgang Dipl-Ing Rother
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung gemäss dem Gattungsbegriff des Anspruches 21 zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut
Bei Verwendung schwefelhaltiger Brennstoffe und/oder Rohmaterialien weisen die Abgase von Brennanlagen mit Wärmetauschern, wie sie zur Wärmebehandlung, insbesondere zum Trocknen, Vorwärmen, Calcinieren und Brennen bzw. Sintern, von feinkörnigem Gut benutzt werden, einen mehr oder weniger hohen Schwefeldioxid (S02)-Gehalt auf, der im Hinblick auf die immer schärfer werdenden Vorschriften zur Reinhaltung der Luft ein zunehmendes Problem darstellt.
Auf anderen Gebieten sind schon verschiedene Vorschläge zur Abgasreinigung gemacht worden. So ist bei Kraftwerken eine Nass- oder Trockenreinigung der Rauchgase zur Entschwefelung bekannt Bei der Pyrolyse von Abfallstoffen in indirekt beheizten Drehrohröfen ist ferner die Zugabe von basisch wirkenden Stoffen bekannt Diese Vorschläge sind jedoch für Brennanlagen mit vorgeschalteten Wärmetauschern (in denen das Rohmaterial mit den heissen Abgasen der Brennanlage vorgewärmt wird) aus den verschiedensten Gründen nicht ohne weiteres realisierbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kostensparendes Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art sowie eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 2t in der Weise zu entwickeln, dass bei der Wärmebehandlung des feinkörnigen Gutes eine deutliche Verringerung des SOg-Gehaltes im Abgas von Brennzone und Vorwärmzone ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 21 gelöst Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäss wird in der Vorwärmzone ein feinkörniges basisches Additiv in den Gasstrom eingeführt.
Die Feinkörnigkeit des Additivs wird hierbei so gewählt, dass zumindest der überwiegende Teil des zugegebenen Additivs die Vorwärmzone im Gas-strom durchsetzt und aus den Abgasen der Vorwärmzone abgeschieden wird.
Auf diese Weise ergibt sich eine verhältnismässig lange Verweilzeit des basischen Additivs im Gasstrom, was die Reaktion mit dem SO2 begünstigt.
Vorzugsweise wird zumindest ein Teil des Additivs an derjenigen Stelle der Vorwärmzone zugegeben, an der der Gasstrom eine für die Reaktion zwischen dem Additiv und dem SO2 optimale Temperaturaufweist.
Das eingesetzte basische Additiv kann beispielsweise durch Calciumhydroxid Ca(OH)2 oder hydraulischen Kalk gebildet werden.
Bei Verwendung von Ca(OH)2 erfolgt die Zugabe des Additivs zweckmässig an der Stelle, an der der Gasstrom eine Temperatur zwischen 30Û und 600°C besitzt.
Das Additiv wird zweckmässig in einem über-
stöchiometrischen Verhältnis (bezogen auf den S02-Gehalt der Abgase der Brennzone) zugegeben, vorzugsweise mit einem zwei- bis sechsfachen Überschuss.
Zumindest der überwiegende Teil des Additivs weist zweckmässig eine Korngrösse kleiner als 10 (im auf, so dass er mit dem Gasstrom den gesamten Vorwärmer durchsetzt und im Elektrofilter abgeschieden wird.
Zumindest ein Teil des aus den Abgasen der Vorwärmzone abgeschiedenen Additivs kann erfindungsgemäss wieder in den Gasstrom der Vorwärmzone zurückgeführt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine erhebliche Kostenersparnis.
Es ist dabei möglich, das Additiv in unterschiedlichen Teilfraktionen aus den Abgasen der Vorwärmzone abzuscheiden und nur Teilmengen (beispielsweise die gröbere Kornfraktion) des abgeschiedenen Additivs in den Gasstrom der Vorwärmzone zurückzuführen, während andere Teilmengen des Staubes (Restanteil des Staubes) einer beliebigen Verwendung zugeführt werden,
Erfindungsgemäss werden ferner zweckmässig Additive gewählt, die prozess- und umweltfreundlich reagieren und Bestandteil des Produkts werden.
Das in die Vorwärmzone zurückgeführte Additiv kann vor der erneuten Aufgabe in den Gasstrom einer mechanischen Beanspruchung unterworfen werden, insbesondere einer reibenden und/oder stossenden Beanspruchung der Oberfläche- Hierbei wird eine an der Oberfläche des Additiv-Teilchens gebildete Reaktionsschicht abgelöst und das Additiv-Teilchen für eine erneute Verwendung reaktiviert.
Die Menge des zugeführten Additivs wird zweckmässig in Abhängigkeit von dem S02-Gehalt der Abgase der Vorwärmzone geregelt, um mit minimaler Additiv-Menge zu gewährleisten, dass der SO2-Gehalt der Abgase den zulässigen Höchstgehalt nicht übersteigt.
Um eine gleichmässige Verteilung des Additivs im Gasstrom zu erreichen und die Reaktion des Additivs mit dem SO2 zu begünstigen, wird das Additiv zweckmässig an einer Stelle in den Gasstrom eingeführt, an der die Gutbeladung des Gasstromes minimal ist. Wird insbesondere bei Verwendung eines mehrstufigen Zyklonvorwärmers das Gut wiederholt aus dem Gas abgeschieden und in der nächsttieferen Stufe des Zyklonvorwärmers erneut in den Gasstrom eingeführt, so erfolgt die Zugabe des Additivs in den Gasstrom am besten nach Abschei-dung des Gutes aus diesem Gasstrom und vor Einführung des Gutstromes der nächsten Stufe,
Die Zuführung des Additivs in den Gasstrom geschieht vorzugsweise pneumatisch über Feststoff-Verteilerdüsen. Dabei können im Bedarfsfalle mehrere Zugabestellen vorgesehen werden, die auch in verschiedenen Temperaturzonen liegen können.
Nun wird die Emission von SO2 durch das Wärmetauscherabgas nachweislich durch den Gehalt des Rohmaterials an leicht flüchtigen Schwefelverbindungen verursacht. Durch zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung lässt sich erreichen, dass die Freisetzung des Schwefels aus dem Rohmaterial weitgehend in dem Temperaturbereich
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erfolgt, wo durch Zugabe des Additives ein schneller und effektiver Reaktionsumsatz stattfinden kann.
Gemäss einer Variante des erfindungsgemässen Verfahrens wird zu diesem Zweck ein Teilstrom des Gutes an einer Stelle der Vorwärmzone zugegeben, an der der Gasstrom eine für die Reaktion zwischen dem Additiv und dem Schwefeldioxid optimale Temperatur aufweist.
Dieser Teilstrom des Gutes kann eine schwefelhaltige Materialkomponente sein, beispielsweise eine Tonkomponente oder ein pyrlthaltiges Korrektiv. Bei gleichzeitiger Zugabe eines Additivs erfolgt eine nahezu vollständige Schwefeleinbindung und damit eine ausgezeichnete Minderung der SÖ2-Emis-sion.
Eine Aufteilung des Gutes in zwei oder mehrere Teilströme kann jedoch auch dann erfolgen, wenn es im Rohmaterial keine signifikante schwefelhaltige Einzelkomponente gibt. In einem solchen Falle schafft man für einen oder mehrere Teilströme tem-peraturmässig optimale Entschwefelungsbedingungen, während die anderen Teilströme aus wirtschaftlichen Gründen in einer weniger effektiven Temperaturzone aufgegeben werden, in der eine Nachentschwefelung erfolgt. Gleichzeitig wird an einer oder mehreren in der Temperatur unterschiedlichen Stellen ein Additiv aufgegeben. Der Entschwefelungsgrad liegt hierbei für beide Reaktionszonen insgesamt deutlich unter dem geforderten Emissionslimit. Durch das Verhältnis der Aufteilung beider Gutströme lässt sich ein passender Arbeitspunkt für den geforderten Entschwefelungsgrad bei minimiertem Additiv-Einsatz und minimiertem Wärmemehrverbrauch einstellen.
Eine weitere Variante des erfindungsgemässen Verfahrens sieht vor, wenigstens einen Teilstrom des Gutes zunächst einer schonenden Erwärmung bei einer Temperatur zu unterwerfen, bei der noch kein Schwefeldioxid freigesetzt wird, vorzugsweise bei einer Temperatur von maximal etwa 250°C, und sodann diesen vorgewärmten Teilstrom des Gutes an wenigstens einer Stelle in die Vorwärmzone einzuführen, an der der Gasstrom eine für die Reaktion zwischen dem Additiv und dem SO2 optimale Temperatur aufweist. Durch die Vorwärmung wird hierbei der Wärmehaushalt des Verfahrens verbessert.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, den Gasstrom der Vorwärmzone in wenigstens zwei Teitströme aufzuteilen und die Gesamtmenge des Additivs nacheinander in beide Teilströme einzuführen. Hierbei wird der Umstand ausgenutzt, dass durch Erhöhung des Molverhältnisses, z.B. von Ca/S, eine höhere Schwefeleinbindung, d.h. eine Emissionsminderung, erreicht werden kann.
Als Additive zur Schwefeleinbindung können nicht nur prozessfremde, basische Stoffe, sondern auch prozessinternes mehlförmiges Gut verwendet werden. Zweckmässig wird dabei ein Teilstrom gewählt, der einen hohen Anteil an aktiver basischer Komponente besitzt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage zur Herstellung von Zement nach dem erfindungsgemässen Verfahren gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 bis 5 Schemadarstellungen von weiteren Ausführungsbeispielen.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Anlage enthält einen mehrstufigen Zyklonvorwärmer 1, bestehend aus den Zyklonen 2, 3, 4 und 5 sowie einen Drehrohrofen 6. Die Zyklone 2 bis 5 des Zyklonvorwärmers 1 sind untereinander in bekannter Weise über ihre Gasleitungen 2a bis 5a und ihre Gutleitungen 2b bis 5b verbunden.
Zur zusätzlichen Erhitzung und Calcinierung des im Zyklonvorwärmer 1 vorgewärmten Gutes (vor Eintritt in den Drehrohrofen 6) dient eine Calcinier-einrichtung 7, die schematisch als ein in der Gasleitung 2a (zwischen Drehrohrofen 6 und unterstem Zyklon 2) angeordneter Brenner veranschaulicht ist.
Der Drehrohrofen 6 wird in bekannter Weise am Gutaustragsende über einen Brenner 8 beheizt. Die Abgase des Drehrohrofens 6 sowie der Calcinier-einrichtung 7 durchsetzen den Zyklonvorwärmer 1 und werden in einem nachgeschalteten Elektrofilter 9 entstaubt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird in den Abgasstrom des Zyklons 2 bei 10 ein feinkörniges, trockenes, basisches Additiv eingeführt, und zwar deutlich unterhalb der Stelle, an der das im Zyklon 4 abgeschiedene Gut über die Gutleitung 4b in diesen Gasstrom eintritt (um anschliessend in bekannter Weise nach Umlenkung durch den Gasstrom dem Zyklon 3 zugeführt zu werden).
Durch das bei 10 in den Gasstrom eingeführte Additiv wird das im Gasstrom enthaltene SO2 chemisch gebunden. Da das Additiv zum ganz überwiegenden Teil sehr feinkörnig ist (Korngrösse unter 10 um), wird es im Zyklon 3 und in den folgenden, vom Gasstrom durchsetzten Zyklonen 4 und 5 nur teilweise abgeschieden. Der überwiegende Teil des Additivs durchsetzt den Zyklonvorwärmer 1 und wird erst im Elektrofilter 9 zusammen mit dem im Abgas enthaltenen Staub entfernt. Ein Teil (Pfeil 11) des im Elektrofilter abgeschiedenen Staubes kann verworfen, mit dem Rohmaterial zurückgeführt oder einer anderen Verwendung zugeleitet werden.
Ein weiterer Teil (Pfeil 12), insbesondere der vorwiegend das Additiv enthaltende Teil des Staubes, kann in den Zyklonvorwärmer 1 gezielt rezirkuliert werden. Dieses im Elektrofilter 9 abgeschiedene Additiv wird vor erneuter Einführung in den Zyklonvorwärmer 1 zweckmässig zunächst einer Einrichtung 13 zugeführt, in der es einer reibenden und/oder stossenden Beanspruchung der Oberfläche ausgesetzt und auf diese Weise reaktiviert wird.
Das reaktivierte Additiv kann dann bei 14 zusammen mit dem frisch zugeführten Additiv (Pfeil 10) in die Gasleitung 3a eingeführt werden. Ein weiterer Teil des rezirkulierten Additivs (Pfeil 15) wird unterhalb der Rohmaterialzufuhr (Pfeil 16) in die Gasleitung 5a des obersten Zyklons 5 eingeführt.
Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind gleiche Bauteile mit denselben
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BezugszeiGhen wie in Fig. 1 versehen. Bei dieser Variante werden mehrere Teilströme des Gutes an unterschiedlichen Steilen des Zyklonvorwärmers 1 zugegeben, und zwar werden an den Stellen 16a, 16b, 16c in die Gasleitungen 2a, 3a bzw. 4a Teilströme des Gutes eingeführt, die eine schwefelhaltige Rohmaterialkomponente bilden, beispielsweise eine Tonkomponente oder ein pyrithaitiges Korrektiv. Der übrige Teil des Gutes wird in die zum obersten Zyklon führende Gasleitung 5a aufgegeben (Pfeil 16).
Das Additiv wird gleichfalls an mehreren Stellen in den Zyklonvorwärmer 1 eingeführt, und zwar an den Stellen 10a, 10b, 10c, 10d in den Gasleitungen 3a, 4a, 5a, 26. Hierbei liegen die Stellen 10a und 10b dicht bei den Stellen 16b, 16c, an denen eine schwefelhaltige Rohmaterialkomponente in den Gasstrom eingeführt wird.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Art der Gut- und Additivzuführung kann auch dann Anwendung finden, wenn es keine signifikante, schwefelhaltige Einzelkomponente gibt. In diesem Falle wird die gesamte Gutmenge in mehrere Teilströme aufgeteilt, wobei die an den Stellen 16a, 16b und 16c zugeführten Teilströme temperaturmässig optimale Entschwefelungsbedingungen aufweisen, während der in die Gasleitung 5a eingeführte Teilstrom des Gutes (Pfeil 16) aus wärmewirtschaftlichen Gründen keine so günstigen Entschwefelungsbedingungen vorfindet. insgesamt lässt sich jedoch der geforderte Entschwefelungsgrad bei minimiertem Additiv-Einsatz und minimiertem Wärmemehrverbrauch erzielen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen.
Die Anlage enthält einen weiteren Zyklon 17, der über eine Gasleitung 17a an den Zyklon 5 angeschlossen ist. Eine weitere, mit einem Drosselorgan 18 versehene Gasleitung 19 führt zu dem (nicht dargestellten) Elektrofilter, dem auch über eine Gasleitung 20 das Abgas des Zyklons 17 zugeführt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Teilstrom des Gutes, der in die Gasleitung 17a aufgegeben wird (Pfeil 16d), zunächst einer schonenden Erwärmung bei einer Temperatur unterworfen, bei der noch kein Schwefeldioxid freigesetzt wird (d.h. bei einer Temperatur von etwa 200 bis 250°C). Dieser im Zyklon 17 dann wieder abgeschiedene Teilstrom des Gutes wird an den Stellen 16a, 16b und 16c in die Gasleitungen 2a, 3a bzw. 5a des Vorwärmers 1 eingeführt. Ein nicht vorgewärmter weiterer Teilstrom des Gutes wird direkt in die Gasleitung 5a eingeführt (Pfeil 16).
Additiv wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Rg. 3 an den Stellen 10a, 10b und 10c in die Gasleitungen 3a, 4a bzw. 5a eingeführt. Der vorgewärmte Teilstrom des Gutes gelangt bei der Aufgabe an den Stellen 16a, 16b, 16c in Temperaturzonen des Vorwärmers, die für die Reaktion zwischen dem Additiv und dem SO2 optimal sind. Durch die Vorwärmung wird hierbei der Wärmehaushalt der Anlage im Vergleich zu der anhand von Fig. 2 beschriebenen Ausführung weiter verbessert.
Bei dem in Rg. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel teilt sich die Abgasleitung des obersten Zyklons 5 des Vorwärmers 1 in zwei Gasleitungen 21, 22, die zu Abscheidern 23,24 führen.
Die Zugabe des Additivs erfolgt hierbei an der Stelle 10 in die Gasleitung 22. Das im Abscheider 24 abgeschiedene Additiv gelangt sodann in die Gasleitung 21 und wird anschliessend im Abscheider 23 abgeschieden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird somit die Gesamtmenge des Additivs nacheinander in die beiden Teilströme des Abgases des Zyklonvorwärmers 1 eingeführt. Durch die Erhöhung des Molverhältnisses, z.B. von Ca/S ergibt sich eine höhere Schwefeleinbindung und damit eine weitere Emissionsminderung.
Es versteht sich, dass man die anhand von Fig. 4 veranschaulichte Massnahme auch in verschiedener Form mit den Verfahrensweisen gemäss den Rg. 1 bis 3 kombinieren kann.
Während bei den bisherigen Beispielen als Additiv ein prozessfremder, basischer Stoff Verwendung fand, veranschaulicht Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, bei dem prozessinternes mehlförmiges Gut zur Schwefeleinbindung verwendet wird.
Die Anlage gemäss Fig. 5 enthält eine pneumatische Fördereinrichtung 25, durch die ein aus der Gutleitung 2b des untersten Zyklons 2 abgezogener Teilstrom von heissem mehlförmigem Gut pneumatisch hochgefördert und an vier Stellen 10a, 10b, 10c und 10d in die Gasleitungen 3a, 4a, 5a und 26 aufgegeben wird.
Teilströme des Gutes werden an den Stellen 16a und 16b in die Gasleitungen 3a, 4a eingeführt, während ein weiterer Teilstrom (im allgemeinen die Hauptmenge des Gutes) in die Gasleitung 5a eingeführt wird (Pfeil 16).

Claims (22)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Wärmebehandlung, insbesondere zum aufeinanderfolgenden Trocknen, Vorwärmen, Calcinieren und Brennen von feinkörnigem Gut, wobei a) das Gut in einer Vorwärmzone mit den heissen Abgasen einer Brennzone vorgewärmt und b) das vorgewärmte Gut in einer Brennzone fertiggebrannt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
c) in der Vorwärmzone wird in den schwefeldioxid-haltigen Gasstrom wenigstens ein mit Schwefeldioxid reagierendes, feinkörniges basisches Additiv eingeführt;
d) die Feinkörnigkeit des Additivs wird so gewählt, dass zumindest der überwiegende Teil des zugegebenen Additivs die Vorwärmzone im Gasstrom durchsetzt und aus den Abgasen der Vorwärmzone abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Additivs an derjenigen Stelle der Vorwärmzone zugegeben wird, an der der Gasstrom eine für eine Reaktion zwischen dem Additiv und dem Schwefeldioxid optimale Temperatur aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabe des Additivs an der Stelle erfolgt, an der der Gasstrom eine Temperatur zwi-
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sehen 250 und 1000°C, vorzugsweise zwischen 300 und 600°C besitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der überwiegende Teil des Additiv seine Korngrösse kleiner als 10 (im aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des mit den Abgasen der Vorwärmzone ausgetragenen und nicht umgesetzten Additivs wieder in den Gasstrom der Vorwärmzone zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv in unterschiedlichen Teilfraktionen aus den Abgasen der Vorwärmzone abgeschieden wird und nur Teilmengen des abgeschiedenen Additivs in den Gasstrom der Vorwärmzone zurückgeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Additiv verwendet wird, das pro-zess- und umweltfreundlich reagiert und Bestandteil des Endprodukts wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Vorwärmzone zurückgeführte Additiv vor der erneuten Aufgabe in den Gasstrom einer mechanischen Beanspruchung, insbesondere einer reibenden und/oder stossenden Beanspruchung der Oberfläche, unterworfen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des zugeführten Additivs in Abhängigkeit von dem Schwefeldioxid-Gehalt der Abgase der Vorwärmzone geregelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv in einem überstöchiome-trischen Verhältnis, bezogen auf den Schwefeldioxid-Gehalt der Abgase der Brenn- und/oder Vorwärmzone, zugegeben wird, vorzugsweise mit einem zwei- bis sechsfachen Überschuss.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv an einer Stelle in den Gasstrom eingeführt wird, an der die Gutbeladung des Gasstromes minimal ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv gleichzeitig an mehreren Stellen eingeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv pneumatisch in den Gasstrom der Vorwärmzone eingeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilstrom des Gutes an einer Stelle der Vorwärmzone zugegeben wird, an der der Gasstrom eine für eine Reaktion zwischen dem Additiv und dem Schwefeldioxid optimale Temperatur aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teilstrom des Gutes durch eine schwefelhaltige Materialkomponente gebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die an unterschiedlichen Stellen in die Vorwärmzone eingeführten Teilströme des Gutes eine annähernd gleiche Zusammensetzung besitzen und die Aufteilung des gesamten Gutes auf diese Teilströme so gewählt wird, dass sich der geforderte Entschwefelungsgrad bei minimiertem Additiv-Einsatz und minimiertem Wärmemehrverbrauch ergibt.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Teilströme des Gutes an unterschiedlichen Stellen der Vorwärmzone zugegeben werden und gleichzeitig das Additiv an mehreren, vorzugsweise nahe an den Zugabestellen des Gutes gelegenen Stellen in den Gasstrom der Vorwärmzone eingeführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) wenigstens ein Teilstrom des Gutes wird vor seinem Einführen in die eigentliche Vorwärmzone zunächst einer schonenden Erwärmung bei einer Temperatur unterworfen, bei der noch kein Schwefeldioxid freigesetzt wird, vorzugsweise bei einer Temperatur von maximal 250°C;
b) sodann wird dieser vorgewärmte Teilstrom des Gutes an wenigstens einer Stelle in die Vorwärmzone eingeführt, an der der Gasstrom eine für die Reaktion zwischen dem Additiv und dem Schwefeldioxid optimale Temperatur aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom der Vorwärmzone in wenigstens zwei Teilströme aufgeteilt und die Gesamtmenge des Additivs nacheinander in beide Teilströme eingeführt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Additiv ein kleiner Teilstrom des in der Vorwärmzone vorgewärmten und calci-nierten feinkörnigen Gutes, vorzugsweise mit hohem Anteil an aktiver basischer Komponente, verwendet wird.
21. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, enthaltend a) einen Vorwärmer (1) zur Vorwärmung des Gutes mit heissen Abgasen,
b) einen Drehrohrofen (6) zum Fertigbrennen des Gutes, gekennzeichnet durch c) eine Einrichtung zur Einführung eines feinkörnigen basischen Additivs in den Gasstrom des Vorwärmers,
d) eine Einrichtung zur Abscheidung des Additivs aus den Abgasen des Vorwärmers.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch e) eine Einrichtung zur Einführung von Teilströmen des Gutes an unterschiedlichen Stellen in den Vorwärmer.
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CH10889A 1988-01-18 1989-01-12 Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut. CH678401A5 (de)

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