DE2834784C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von vorzugsweise kornabgestuftem mineralischem Schüttgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von vorzugsweise kornabgestuftem mineralischem SchüttgutInfo
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Description
ίο Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen
von vorzugsweise kornabgestuftem mineralischem Schüttgut mit einem bituminösen Bindemittel zur
Herstellung eines bituminösen Mischgutes, bei dem das gegebenenfalls wasserhaltige Schüttgut mit den
>5 Abgasen eines im Gleichstrom befeuerten Trommeltrockners
erwärmt, mit bituminösem Bindemittel besprüht und durch weitere Erwärmung und Mischung
in das bituminöse Mischgut überführt wird.
Durch das Deutsche Patent 1594815 wurde ein
μ Verfahren zur Herstellung von Heißmischgut bekannt,
das sich dadurch auszeichnet, daß die noch nicht getrockneten Feststoffe mit dem verflüssigten
Bindemittel vermengt und anschließend unter starker Erwärmung vermischt werden.
hr, Dieses Verfahren sieht damit praktisch eine Umkehrung
der klassischen Mischgutaufbereitung, bei der zuerst getrocknet und dann das Bindemittel zugegeben
wird, vor und bietet den Vorteil einer zumindest
staubarmen Aufbereitung, da der überwiegende Anteil der dem einzelnen Korn anlagernden Feinstpartikel
zunächst durch das Wasser gebunden bleibt, bis mit zunehmender Trocknung und damit Erhitzung der
kugelig den einzelnen Mineralkörpern anlagernden Bindemitteltropfen der Spreitvorgang des Bindemittels
eingeleitet wird und das Bindemittel im Endzustand
einen gleichmäßig dicken Film um jedes einzelne Korn bildet
Der geschlossene Bindemittelfilm übernimmt dann die Funktion des ursprünglich vorliegenden Wasserfilms.
Der Übergang zwischen der Wasserbindung und der Bindung durch das bituminöse Bindemittel soll
dabei möglichst kontinuierlich erfolgen, so daß die Bindung des Staubes auf der Oberfläche des Gesteinskorns
nicht unterbrochen wird. Eine exakte Einstellung dieser Übergangsphase, d. h. die Erhaltung eines
ausreichenden Wasserfilms bis zur Umhüllung durch das bituminöse Bindemittel, ist aufbereitungstechnisch
nicht immer einfach zu beherrschen, und die Stabilität des eingestellten Zustandes ist nicht immer
befriedigend.
Das Verfahren läßt sich mit verschiedenen, an sich bekannten Mitteln ausüben. Zunächst wurde das in
einem Vormischer chargenweise eingebrachte, kornabgestufte, mineralische Schüttgut vermischt und mit
dem fein eingedüsten Bindemittel vermengt. Das absatzweise anfallende Gemenge wurde dann über einen
Ausgleichsbehälter kontinuierlich in die Trommel geführt.
Vorteile sind der einfach möglichen, rezeptgenauen Dosierung der einzelnen Mineralstoffkomponenten
sowie des bituminösen Bindemittels zu sehen, so daP. eine, wenn auch portionsweise und nicht immer vollkommene
Vergleichmäßigung des Gutes vor seiner Aufgabe in den Trockner gegeben ist.
Nachteilig ist jedoch einmal die zum Zeitpunkt der Bindemittelzugabe noch nicht einheitliche Verteilung
des in den einzelnen Körnungen unterschiedlichen Wasseranteils, der die Bildung sogenannten freien,
d. h. nicht gebundenen Bindemittels fördert, und die Gefahr der Pelletbildung durch die Zusammenführung
des heißen thermoplastischen Bindemittels mit dem praktisch lediglich Außentemperatur aufweisenden
Mineralstoffgemenge, im Zusammenwirken mit der Bewegung des Gutes durch die Mischwerkzeuge,
fördert.
Eine Weiterbildung dieser Autbereitungstechnik verzichtet auf den Einsatz eines Chargenmischers und
ordnet statt diesem einen kontinuierlichen Mischer ~>o dem Trommeltrockner zu. Die Qualität der Aufbereitung
wird durch diese Maßnahme weder verbessert noch verschlechtert.
Weitere Möglichkeiten in dieser Richtung bietet das sogenannte Drum-Mix-Verfahren, wie es bei- ί5
spielsweise mit einer Einrichtung nach der DE-PS 2102328 ausgeübt wird. Diese Einrichtung sieht eine
im Gleichstrom befeuerte Drehrohreinheit vor, die, in Reihenfolge von der Mineralaufgabe bzw. Brennerseite
ausgehend, nachstehende Merkmale auf- t>o weist:
A) Einzugsbereich für die Mineralstoffe und Aus= brennbereiche für die Flamme.
In diesem Bereich wird das Material lediglich transportiert, wobei die Transportmittel so aus- hi
gewählt sind, daß Umwälzungen weitgehend vermieden werden.
B) Vermischungsbereich für die Mineralstoffe und
Bindemittel, wobei das Trocknerrohr mit den Materialfluß fördernden und, bei Aufrechterhaltung
des Kontaktes des Gutstrarnes mit dsm Trommelrohr, umwälzenden Einbauelementen ausgerüstet und die Zugabevorrichtung für das
Bindemittel in diesem Bereich angeordnet ist. In diesem Bereich wird - im Gegensatz zur
Zone A - den Mineralstoffen durch Umwälzen des Gutstromes, und damit Austausch der Oberflächen,
bereits insoweit Wärme zugeführt, daß zumindest von einer Einleitung des Erwärmungsvorgangs
gesprochen werden kann. Hierdurch wird eine erste Anhaftung des Bindemittels, das vorzugsweise Tropfenform aufweist,
erzielt.
C) Trocknungs-, Umhüllungs- und Erhitzungsbereich mit Hub- und Abwurfvorrichtungen für das
Gemisch, die so ausgebildet sind, daß praktisch ein gleichmäßiger Abwurf über dem Drehrohrquerschnitt
ermöglicht wird.
D) Entschwadungs- und Austr<"!sbereich für das
Mischgut.
Diese für die Entwicklung dieser das klassische Vorgehen umkehrenden Verfahren wichtige Einrichtung
wurde von anderen Anmeldern aufgegriffen und teilweise gewandelt. So weist die DE-OS 2645 344
eine paktisch gleiche Einrichtung aus. Die Zugabe des Bindemittels erfolgt jedoch nicht mehr im eigentlichen
Vermischungsbereich, der hier Vorwärmbereich heißt, sondern exakt an der Grenzlinie zwischen
Vorwärmbereich und Trocknungs- und Erhitzungsbereich über eine je nach Betriebsbedingungen nach
beiden Richtungen verschiebbare Bindemittellanze.
Beide Einrichtungen, d. h. die nach dem Deutschen Patent 2 102328 und die nach der DE-OS 2645 344,
haben jedoch in ihrer aufbereitungstechnischen Anwendung zumindest das gemeinsame Ziel, bei Aufrechterhaltung
eines die Staubbindung ermöglichenden Wasserfilms, eine Vorerwärmung der Mineralstoffe
vor und während der Bindemittelzugabe zu ermöglichen, so daß die auf den Mineralstoffoberflächen
auftreffenden Bindemitteltropfen, auch bei nicht gegebenem vollständigen Spreiten, größere bindende
Kontaktflächen zu den Oberflächen des Gesteins bilden.
Diese Art der Aufbereitung bietet, gegenüber der Zugabe des Bindemittels in normale Außen- bzw.
Haldentemperatur aufweisende Mineralstoffe in einem separaten Mischer, zumindest den Vorteil der
Aufrechterhaltung der vorrichtungsbedingten Erstverteilung und nicht, wie es bei der üblichen Vormischung
der Fall ist, zunächst eine Verschlechterung der Verteilung durch Pellet- bzw. Nesterbildung, die
erst im Laufe des weiteren Durchgangs durch den Trockner beseitigt werden kann.
Umgekehrt ergibt sich bei allen Trommelmiscr-verfahren
immer die Problematik der Erhaltung der niedrig siedenden Anteile des Bindemittels. Da das
Bindemittel erst nach dem Ausbrand der Flamme den Mineralstoffen im Interesse einer möglichst geringen
Bindcmittelschädigung zugeführt werden darf, ist die Notwendigkeit zum Bau relativ langer Trommeltrockner
gegeben, was im Interesse der meist geforderten Mobilität dieser Aufbereitungsanlagen störend
ist.
Trotz der konstruktiv teilweise aufwendigen Maßnahmen stellt sich bei allen Trommelmischern im
Normalbetrieb eine nicht zu übersehende Blaufär-
bung der Abgase ein. Diese weist offensichtlich auf das Verbrennen bzw. Abdampfen eines wenn auch
geringen Anteiles niedrig siedender Kohlenwasserstoffe des Bindemittels hin.
Labormäßig ist der Nachweis einer Beeinflussung '· der Bindemittelqualität zwar noch nicht gelungen. Im
Hinblick auf die Bestimmungen des Umweltschutzes stellt die nicht zu verleugnende Blaufärbung eine eindeutige
Erschwernis für die Standortwahl und für das Genehmigungsverfahren dar. u>
Der ebenfalls denkbare Betrieb eines Trommelmischers im Gegenstromverfahren scheidet in aller Regel
aus, da die Mineralstoffe im Zugabebereich praktisch trocken sind und der Staubaustrag, einschließlich
des bituminierten Anteils in Verbindung mit dessen r> klebenden Eigenschaften, praktisch nicht zu beherrschen
ist.
Diesen Stand der Technik berücksichtigend stellt sich als Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Nennung
eines Verfahrens, das den Austausch der in den -"> aufeinander folgenden Phasen der Aufbereitung unterschiedlichen
Hüllstoffe des Materials - d. h. des Wassers gegen das Bindemittel - in weicher und nahtlos
ineinander übergehenden Weise ermöglicht.
Dieser kontinuierliche Stofftausch soll bei relativ r> niedriger, das Bindemittel nicht schädigender Umgebungstemperatur,
nach dessen weitgehend gleichmäßiger Vorverteilung, in dem mineralischen Gut stattfinden,
wobei in diesem Zusammenhang die Bildung von Pellets od. dgl. Anhäufungen mit großer Sicher- in
heit vermieden werden sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß das mineralische Schüttgut einer Aufgabekammer,
die gleichzeitig als Abführhaube für die Abgase des Trommeltrockners ausgebildet ist, zugeführt r>
und dort durch die Abgase erwärmt wird,
daß das so vorbereitete Schüttgut im wesentlichen kontinuierlich auf ein ebenfalls durch die Abgase beheiztes,
in der Aufgabekammer angeordnetes System von in Förderrichtung kaskadenförmig untereinander, -to
in Abstand voneinander und mit in Durchflußrichtung zunehmender Neigung angeordneten Förderelemenicii auigcgcucii wiiu, wubci«Jas jeweils untere Füriierelement
zum jeweils darüber angeordneten Förderelement überlappend angeordnet ist,
daß weiter bei der jeweiligen Übergabe des Schüttgutes
auf das darunter angeordnete Förderelement im wesentlichen eine Umkehrung der Gutlage auf dem
Förderelement stattfindet, und im Bereich der jeweiligen Umkehrstelle des Schüttgutstromes zwischen so
den winklig zueinander angeordneten Förderelementen das fallende !schüttgut mit dem bituminösen Bindemittel
besprüht wird, und
daß das so hergestellte Gemenge dem im Gleichstrom befeuerten, mit Einbauten bestückten Trommeltrockner
zugeführt und dort weiter erwärmt und gemischt und schließlich ausgetragen wird, wobei die
Flamme des Trommeltrockners durch ein über den Ausbrandbereich hinausführendes Flammrohr abgeschirmt
ist und die Heizgase nach dem Austritt aus &o dem Flammrohr in Richtung der Aufgabekammer
durch den Trommeltrockner zurückgeführt werden.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des
Verfahrens wird erreicht, daß fm der als Aufgabekammer ausgebildeten Abführhaube für die Abgase bereits
in dem hierin gebildeten Aufgabebunker eine erste Vorwärmung des mineralischen Schüttgutes durch
die aus dem Trommeltrockner zurückgeführten Abgase stattfindet. Diese Abgase umströmen jedoch zunächst
die mit zunehmender Neigung untereinandei angeordneten, vorzugsweise mechanisch angetriebenen,
mit gleitförderndem Material ausgekleideten, al? Schwingförderrinnen ausgebildeten Förderelemente
im wesentlichen im Gegenstrom zur Gutaufgabe und bewirken damit eine intensive Wärmeabgabe an den
Gutstrom über die Rinnen. Die in den Umkehrstelien des Gutstroms zu erfolgende Bindcmittelzugabe beaufschlagt
die Oberfläche des Schüttgutstromes jeweils wechselseitig, was, in Verbindung mit der angestrebten
feinen Verteilung des Bindemittels, dessen gleichmäßige Einbringung in den Gutstrom gewährleistet.
Die mit fortschreitendem Durchgang durch die Aufgabekammer zunehmende Erhöhung des Binde
mittelanteils im Gut und die damit verbundene Erhöhung der Klebekraft wird durch die zunehmende Nei
gung der Förderelemente in Richtung des Trommeleingangs berücksichtigt. Durch die Art der Flammbzw.
Gasführung durch das Flammrohr weit über der Ausbrandbereich der Flamme hinausführend unc
durch die vorgesehene Umlenkung des Heizgasstromes in Gegenstromrichtung, d. h. in die Aufgabekammer
zurückführend, wird dem Gut auf schonende An und Weise die erforderliche Wärme übertragen.
Durch den fehlenden direkten Kontakt mit dei Flamme sind Verbrennungen des Bindemittels ausgeschlossen
und durch das nahezu inerte Verhalten dei ausgebrannten, zurückgeführten Heizgase gegenübei
dem Bindemittel, Oxydationsschäden praktisch nichi möglich. Durch die Trommeleinbauten wird eir
gleichmäßiger, sich wiederholender Abwurf des prak tisch schleierförmig über den gesamten Querschniti
der Trommel verteilten Materials erreicht, wobei sowohl Wärme durch die Beaufschlagung des Flamm
rohres, d. h. durch Wärmeleitung, als auch durch Konvektion durch die Heizgase, dem Gut vermitteli
wird.
Um dem Wärmebedarf bei Aufgabe von überdurchschnittlich nassem Gut gerecht zu werden, kanr
vorgesehen werden, daß der Aufgabekammer zusatzlime Ttdiinc /.ugciuiut miu.
Umgekehrt ist vorzusehen, daß bei Aufgabe vor besonders trockenem Gut, das sich für eine optimale
Ausbildung des angestrebten Spreiteffektes nicht eig net, auf das im obersten Förderelement befindliche
Schüttgut zusätzlich Wasser aufgesprüht wird.
Durch diese Maßnahme kann auch während dei heißen Sommermonate eine ausreichende Staubbindung
der Feinstpartikel an das körnige Gut erhalter bleiben.
In diesem Zusammenhang ist auf bekannte automatische Feuchtigkeitseinstellungsmöglichkeiten ir
Schüttgut hinzuweisen.
Zur Ausbildung der Vorrichtung ist zu bemerken daß für die kontinuierliche Abreinigung von dem
Flammrohr aufliegenden Gut, achsparallel zum Flammrohr am Trommeltrockner angeordnete Abstreifer
vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen werden partiell mögliche Anbackungen mit Sicherheit verhindert und damit die
Gefahr eventueller Überhitzungen beseitigt.
Zur Führung der Heizgase wird vorgeschlagen, da£ das Flammrohr gegen ein, in den in die Austragskammer
des Trommeltrockners überführenden Bereich angeordnetes, topfartig ausgebildetes Stauschild zu]
Umkehrung der Heizgase gerichtet ist.
Wie bereits eingangs vorgeschlagen, sind als f-örclerelemente
Schwingrinnen vorgesehen.
Diese Rinnen sind vorzugsweise breit und relativ eben zu halten.
Zur Anzahl der anzuordnenden Fördcrclcmcntc
wird vorgeschlagen, daß diese so zu bestimmen ist. daß der Fördergutstrom in der Aufgabekammer zuminde;--eine
zweimalige Umkehrung seiner Gutlage auf den Förderelementcn erführt.
Wie bereits erwähnt, soll dem Schüttgut im Aufgabebehälter Wärme zugeführt werden. In diesem Zusammenhang
ist vorgesehen, daß die Heizgase parallel oder vollständig, durch Einstellung einer den Querschnitt
des der Aufgabekammer angeschlossenen Abgasstutzens beherrschenden Drosselklappe, über die
durch den Aufgabebehälter führenden Heizrohre führbar sind.
Diese Heizrohre können auch separat verschließbar sein.
Soweit im wesentlichen Grobkorn zu umhüllen ist, kann vorgesehen werden, daß bei geschlossener Drosselklappe
und geschlossenen Heizrohren die Heizgase über die Jalousie* and des Aufgabebehälters in diesen
führbar sind.
Zur Übergabe des Gutes von den Förderelementen in den Trommeltrockner empfiehlt es sich, daß diese
von dem untersten Förderelement über den Trommeltrockner über eine über das Flammrohr führende
Hosenschurre erfolgt.
Dadurch wird das Gut gleichmäßig in die Trommel geleifft und Aufstauungen auf dem Trommelrohr vermieden.
Die Schurre ist mit einer das Gleiten des Gutes fördernden Schicht belegt.
Zur Beschickung der Mischanlage mit Mineralstoffen wird empfohlen, daß diese über eine Band- oder
Durchflußwaage erfolgt, und daß der durch diese Waage ermittelte Gewichtswert Regelgröße für die
Steuerung der Bindemittelmengenzugabe ist.
Das Verfahren erfüllt die Forderungen der Aufgabenstellungvollständig.
Durch die weiche Erwärmung des Gutstromes, der lediglich durch Abgase beaufschlagt
wird, die einen relativ geringen Wärmeinhalt bei Temperaturen zwischen iöCr unri25u: ^ autweisen,
und die vorgeschlagene Art der Einbringung des Bindemittels, wird eine relativ große Kontaktfläche
zwischen den Oberflächen des Schüttgutes und dem auftreffenden Bindemittel eingestellt und dessen unmittelbares
Spreiten - spätestens bei Eingang in die Trommel - erreicht.
Der Stoffaustausch zwischen Wasser und Bitumen auf den Oberflächen der mineralischen Feststoffe
vollzieht sich praktisch kontinuierlich, so daß die den entstehenden Reststaubanteil tragenden Abgase in
aller Regel keiner weiteren Nachfilterung mehr unterworfen werden müssen (umgebungsabhängig).
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der schematischen Darstellung einer zu dessen Ausübung
zweckmäßigen Einrichtung in beispielsweiser Ausbildung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Einrichtung, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Trommeltrockner, der in Richtung A-B, d. h. in Aufgaberichtung,
weist.
Die Einrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem im Gleichstrom befeuerten Trommeltrockner 2,
dessen Flamme über den Ausbrandbereich hinausgehend, durch ein stationär im Trocknerrohr angeord-
riete*, mil der Brennwand 4 auf der Aufgabekammer
5 verbundenes Flammrohr 3 abgedeckt ist.
Die Heizgase strömen gegen ein Stauschild 6. dessen Randbereich 7 entgegen der Heizgasrichtung
topfartig offen zur Umkehrung der Strömungsrichtung der Heizgase ausgeformt ist. Die Umkehrung
dieser Strömung wird durch den Zug des der Aufgabekammer 5 im oberen Bereich angeschlossenen Abgasstutzens
8 unterstützt. Das Stauschild 6 ist mit der Rückwand der Austragskammer 9 fest verbunden und
so dimensioniert, daß lediglieh ein die Drehung der Trommel nicht behindernder Spalt 10 zur Trommelperipherie
gegeben ist.
Im übrigen ist das Stauschild 6 in seinem unteren Bereich so weit abgeschnitten, daß ein ausreichender
Durchgang 11 für das Mischgut zu der mit der Austragskammer 9 verbundenen Schurre 12 gegeben
ist.
7.ur Aiishilrliinu rlrr prfinrliina«;wp<;pntlirhpn Anf-
gabekammer 5 ist festzuhalten, daß in diese über die Ringspaltdichtung 13 und Ansatz 14 der Trommeltrockner
2 eingreift. Im unteren Bereich der Aufgabekammer 5 wird diese durch die das Flammrohr 3
und den Brenner 15 tragende Brennerwand 4 begrenzt. Oberhalb des zentrisch in die Trommel eingreifenden
Flammrohres 3 bzw. oberhalb der äußeren Begrenzung des Brenners ist die Aufgabekammer 5
stufenförmig nach rückwärts durch den Boden 16 verlängert.
Die Aufgabekammer 5 führt dann in einen rechtekkigen Schacht 17 über, der nach oben durch einen
trogförmigen Aufgabebehälter 18 und durch eine den Querschnitt des Abgasstutzens 8 beherrschende
Drosselklappe 19 abgeschlossen ist. Der Aufgabebehälter 18 ist mit mehreren, durch das mineralische Gut
führenden Heizrohren 20 bestückt, die oberhalb der Drosselklappe 19 in den Abgasstutzen 8 einmünden.
Durch die Klappeneinstellung ist der Gasdurchsatz durch diese Heizrohre 20 regulierbar.
Des weiteren ist zumindest eine der geneigten Behälterwände als Jalousiewand 21 ausgebildet, über die
zusätzlich eine direkte Heizgaseinführung in das Gut möglich ist.
Das Gut wird über das Förderband 22 in den Aufgabebehälter 18 überführt und über einen Rundschieber
23 auf drei untereinander, mit zunehmender Neigung angeordnete, mechanisch angetriebene, mit
VA-Stahl ausgekleidete Schwingrinnen 24 bis 26 geleitet, wobei die jeweils untere Schwingrinne zur oben
liegenden überlappend angeordnet ist. Die Schwingrinne 26 führt das Gut über eine das Flammrohr 3
übergreifende Hosenschurre 35 in die Trommel 2 ein. An den Umkehrstellen 27 und 28 des Gutstromes,
während seiner Förderung durch das Schwingrinnensystem, wird das bituminöse Bindemittel über die Eindüsvorrichtungen
29 und 30 in den Gutstrom eingeführt. Die mineralischen Feststoffe sind in diesem
Bereich zwar vorgewärmt, aber noch nicht vollständig getrocknet. Das bituminöse Bindemittel lagert den
körnigen Feststoffen an der Oberfläche über eine relativ geringe Kontaktfläche an.
Sollten die aufgegebenen Mineralstoffe relativ trocken sein, können sie im Interesse einer Staubbindung
durch eine oberhalb der Förderrinne 24 angeordnete Berieselungsanlage 31 mit Wasser angefeuchtet
werden.
In der sich drehenden, leicht geneigten Trommel 2 wird das Gemenge durch die Hub- und Förderele-
mcntc 32 erfaßt, verteilend abgeworfen und durch die
Trommel 2 in Richtung der Auslaufschurrc 12 transportiert. Durch die hierbei über das Flammrohr 3 und
die rückströmenden Heizgase abgegebene Wärme werden die Mineralstoffe bzw. das Gemenge so weit
erhitzt, daß sich die einzelnen Gesteinspartikel mit einem
gleichmäßigen geschlossenen Bindemittelfilm umhüllen.
Die ursprünglich durch den" anhaftenden Wasscr-
10
film gegebene Staubbindung wird dann durch das Bindemittel übernommen.
Mit den Hub- und Förderelcmenten 32 sind radial
gerichtete Streben 33 verbunden, die ihrerseits einen Abstreifer 34 tragen. Durch die vorzugsweise mehrfach
angeordneten Abstreifer 34 wird das durch die Hub- und Förderelemente 32 abgeworfene und dem
Flammrohr eventuell anlagernde Mischgut abgestreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Umhüllen von vorzugsweise kornabgestuftem mineralischem Schüttgut mit einem
bituminösen Bindemittel zur Herstellung eines bituminösen Mischgutes, bei dem das gegebenfalls
wasserhaltige Schüttgut mit den Abgasen eines im Gleichstrom befeuerten Trommeltrockners
erwärmt, mit bituminösen Bindemitteln besprüht und durch weitere Erwärmung und Mischung
in das bituminöse Mischgut überführt wird, dadurch gekennzeichnet,
- daß das mineralische Schüttgut einer Aufgabekammer, die gleichzeitig als Abführhaube
für die Abgase des Trommeltrockners ausgebildet ist, zugeführt und dort durch die Abgase
erwärmt wird,
- daß das so vorbereitete Schüttgut im wesentlichen kontinuierlich auf ein ebenfalls durch
die'Abgase beheiztes, in der Aufgabekammer angeordnetes System von in Förderrichtung
kaskadenförmig untereinander, in Abstand voneinander und mit in Durchflußrichtung
zunehmender Neigung angeordneten Förderelementen aufgegeben wird, wobei das jeweils untere Förderelement zum jeweils
darüber angeordneten Förderelement überlappend angeordnet ist,
- daß weiter bei der jeweiligen Übergabe des Schüttgutes auf das darunter angeordnete
Förderelement im wesentlichen eine Umkehrung der Gutlage auf dem Förderelement
stattfindet und im E.Teich der jeweiligen Umkehrstelle dec Schüttgutstromes zwischen
den winklig zueinander angeordneten Förderelementen das fallende Schüttgut mit dem
bituminösen Bindemittel besprüht wird, und
- daß das so hergestellte Gemenge dem im Gleichstrom befeuerten, mit Einbauten bestückten
Trommeltrockner zugeführt und dort weiter erwärmt und gemischt und schließlich ausgetragen wird, wobei die
Flamme des Trommeltrockners durch tin über den Ausbrandbereich hinausführendes
Flammrohr abgeschirmt ist und die Heizgase nach dem Austritt aus dem Flammrohr in
Richtung der Aufgabekammer durch den Trommeltrockner zurückgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabekammer zusätzliche
Wärme zugeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das im obersten
Förderelement befindliche Schüttgut zusätzlich Wasser aufgesprüht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Umhüllen von vorzugsweise kornabgestuftem
Schüttgut mit einem bituminösen Bindemittel zur Herstellung bituminösen Mischgutes
nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem im Gleichstrom befeuerten Trommeltrockner, der einen
Einzugsbereich für das Schüttgut, einen Vermischungsbereich für Schüttgut und Bindemittel,
einen Trocknungs-, Umhüllungs- und Erhitzungsbereich und einen Entschwadungs- und Austragsbereich
vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß für die kontinuierliche Abreinigung von dem Flamm
rohr (3) aufliegenden Gut, achsparallel zum Flammrohr (3) am Trommeltrockner (2), Abstreifer
(32) vorgesehen sind,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flammrohr (3) gegen ein, in den in die Austragskammer (9) des Trommeltrockners
(2) überführenden Bereich angeordnetes, topfartig ausgebildetes Stauschild (6) zur Umkehrung
der Heizgase gerichtet ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Förderelement (24 bis 26) Schwingrinnen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von in
Förderrichtung kaskadenförmig untereinander, im Abstand voneinander und mit in Durchflußrichtung
zunehmender Neigung angeordneten Förderelemente (24 bis 26) so gewählt ist, daß zumindest
eine zweimalige Umkehrung der Gutlage auf den Förderelementen einstellbar ist.
8. Vorrichtung pach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Aufgabebehälter
(18) führende Heizrohre (20) vorgesehen sind, durch die - gesteuert durch die Einstellung einer
den Querschnitt des der Aufgabekammer (S) angeschlossenen Abgasstutzens (8) beherrschenden
Drosselklappe (19) - die Heizgase partiell oder vollständig strömen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Jalousiewand
(21) vorgesehen ist, durch die die Heizgase bei geschlossener Drosselklappe (19) und geschlossenen
Heizrohren (20) in den Aufgabebehälter (18) strömen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übergabe
des Gutes von dem untersten Förderelement (26) in den Trommeltrockner (2) eine über das Flammrohr
(3) führende Hosenschurre (35) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nacii Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Beschickung der Aufgabekammer (5) mit Mineralstoffen eine Band- oder
Durchflußwaage vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834784 DE2834784C2 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von vorzugsweise kornabgestuftem mineralischem Schüttgut |
FR7921022A FR2432896A1 (en) | 1978-08-09 | 1979-08-08 | Coating process for mineral bulk material - uses dryer waste gas to heat material which is sprayed during transfer between conveyor stages within feed chamber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834784 DE2834784C2 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von vorzugsweise kornabgestuftem mineralischem Schüttgut |
Publications (2)
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