DE2606422A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von strassendeckenmaterial - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von strassendeckenmaterialInfo
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Description
j/udw.igßha.feri/Rh., den 17.?.76
i'red ο ri ck Par κ or Lirrri Inri
Cntho eine SLreet iocterifiion
Le:i cent β r/Engl and
Cntho eine SLreet iocterifiion
Le:i cent β r/Engl and
Vertreter:
Patent anwn11e
Dipl.-Ing. Adolf H. Pincher
Dipl.-Ιηρζ. WoIf-Dd et or Flacher
3ißmarc'kßt;raße 64
6?00 Ludwigshafen am Khθin
Dipl.-Ιηρζ. WoIf-Dd et or Flacher
3ißmarc'kßt;raße 64
6?00 Ludwigshafen am Khθin
Vor fahr on un<\ Vorrichtung zum Herstellen
von f)"L raßondfickronmatoriul
Die Erfindung bezieht nich auf ein Verfahren zum Herstollen von Straßendeckenmaterial, dem ein
bituminöses Bind emitto] zugenetzt wird und ferner
auf eine Vorrj.chtunp; zum Durchführen diesea Verfahrens.
Es ist ein Verfahren zum Her fit eilen von Straßendeckenmaterial
durch Mischen ungetrockneter Zuschlagstoffe
mit einem Bindemittel und anschließendem Erhitzen dieser Mischung bekannt, wobei ein Mischgut
aus ungetrockneten Zuschlagstoffen und Bindemittelgranulat
hergestellt und dieses einem wegabhängigen Erwärmung^- und Mjachprozess unterworfen wurde (OffenlegungnRchrifI;
2 06? 7.r;?'.)- En ißt such ferner bekannt,
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ungetrockneten Zuschlagstoffen durch Erhitzen verflüfißigte
Bindemittel beizumischen.
F.9 ist ferner bekannt, daß man, um eine frühzeitige
Verfοηΐ.ίκυιημ; dea Bindemittela zu verhindern, wae zu
einer unheimlichen Mischung des Materials führen vrürdG, den Splitt vor dor Behandlung so erwärmt, daß
er dann, wenn der verflüssigte "bituminöse Binder aufgebracht
wird, in erhitztem Zustand ist.
Man muß aber damit rechnen, daß bei einer Erhitzung
des noch nicht überzogenen Materials die feinen Partikelchen des Materials durch den Strom der heißen
Gase mitgerissen werden. Kiesen Staub aus den abziehenden Gasen wieder herauszuholen, um ihn der
Mischung zuzuführen, bedingt kostspielige Einrichtungen, wie Filter, Zyklone, Waschapparate, Auafällgeräte u.M.
Schon allein die Kontrolle der Staubemission, die sich unterhalb des erlaubten Maximums halten soll, stellt
eine Kostenbelastung dar, die in keinem Verhältnis zu den Kosten der Erhitzung und der Mischung zum Herstellen
des Materials steht.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen und die dazu notwendige Vorrichtung,
um bei der Herstellung von Straßendeckenmaterial die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und eine
Verbilligung des Herstellungsverfahrens zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß ein ungetrockneter nicht erhitzter Splitt mit die
Bindung fördernden Zuschlagstoffen in einer ersten Mischzone vermischt wird, worauf die Mischung aus Splitt und
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Zuschlagstoffen in enne zweite Miachzone Reführt wird,
in- der die Mischung der Einwirkung von heißen Gasen ausgesetzt
wird, dio in der gleichen dichtung fließen, in
der sich die Mischung vorwörtabewegt, während anschließend
die erhitzte Mischung in eine dritte Mischzone gebracht wird, in der ein verflüssigtes bituminöses
Bindemittel zugefügt wird, um die Partikel des Splitts zu überziehen.
Nach dem Vorschlag der Erfindung wird so verfahren, daß die drei Mischzonen in einer Linie, eine anschließend
an die andere, in einem Mischgerät vorgesehen sind, wobei das Material in einer Richtung Jede Zone bei der
Drehung durchfließt; dabei kann gegebenenfalls die Länge desMrberiä.weges durch jede Zone einstellbar sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird so vor-.gegangen,
daß Einrichtungen vorgesehen sind, um dem Material in der ersten Mischzone Wasser zusetzen zu
können.
Die Erfindung bezieht sich ferner auch auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens also eine
Vorrichtung zum Herstellen von Straßendeckenmaterial.
Eine solche Vorrichtung besteht nach dem Vorschlag der Erfindung darin, daß eine um ihre Längsachse rotierende
zylindrische Mischtrommel vorgesehen ist, in der Einbauten, wie z.B. Schaufeln angebracht sind, um das Vermischen
des Materials be.i seinem Weg durch die Trommel, parallel zu ihrer Achse, zu erleichtern, wobei Einbring-
und Ausbring-Vorrichtungen an der Trommel vorhanden sind, ferner eine erste Mischzone an dem einen Ende der Trommel,
nahe der Einbringvorrichtung, eine zweite Mischzone in
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einem Zwischenteil der Trommel und eine dritte Hischzone
an dem entgegengesetzten Ende der Trommel, nahe der Ausbringeinrichtung, wobei eine Brennereinrichtung
eingebaut ist, um einen Strom heißer Gase von der zweiten Mischzone zu der dritten Mischzone fließen
zu lassen, und daß eine Trennwand vorgesehen ist, die die erste Mischzone von der zweiten Mischzone trennt
und Ausflußvorrichtungen um ein flüssiges Bindemittel in der dritten Zone zusetzen zu können; der Brenner
kann gegebenenfalls in seiner Lage verstellbar sein.
Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung noch so ausgebildet
werden, daß die Stellung der Trennwand, die die erste Mischzone von der zweiten Mischzone trennt,
veränderbar ist, um die Weglänge für das Material variieren zu können.
Nach einem weiteren "Vorschlag der Erfindung können als
Brenner mehrere Brenner angeordnet sein.
Eine weitere Bauform gemäß der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß für das Zuführen des Splitts zu der Einbringvorrichtung
ein Förderer vorgesehen ist und eine Zuleitung zum Einbringen der die Bindung fördernden Zuschlagstoffe.
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auPÜ-so ausbilden,
daß das Ausfluß-Ende für das Zuführen des Bindemittels innerhalb der dritten Zone verstellbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
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In der Zeichnung ist nine schematische Skizze einer
erfincUmgsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
dargestellt, wobei der Mischer 2 von einer zylindrischen Wand 4 umschlossen wird und so montiert
ist, daß er um seine Längsachse, durch einen nicht dargestellten Antrieb, in Umdrehungen versetzt werden kann.
Der Mischer wird in einer leicht geneigten Stellung montiert, wobei der Nni.p^ingswinkel in der Horizontalen
so verändert werden kann, daß eine Neigung von links nach rechts, gemäß der Darstellung in der 'Zeichnung,
herbeigeführt werden kann. Die Mischung den Materials während dem Durchgang durch den Mischer wird begünstigt
durch die Gegenwart von Schaufeln 6, die nn den Innenwänden 4 angebracht sind.
Zum Einbringen des Materials auf der einen Seite des
Mischers ist eine Rutnche O vorgesehen, über die das
getrocknete Splittinatori al, welches mit Hilfe eines Förderers 10 zugeführt wird, in die erste Mischzone A
des Wischers gelangt,zuflammen mib die Bindung fördernden
Zusätzen wie Kalk, Asbest, Schiefermehl oder andere Substanzen, wie Kunstharze und Polymere, die je nach
den Bedingungen des Herstellungsvorganges ausgewählt werden» Derartige Zusätze werden innerhalb der Zone A
des Mischers durch die Rohrleitung 12 eingebracht, zusammen mit der dazu notwendigen Menge Wasser.
Die Rutsche 0 tritt in den Mischer durch eine feststehende Endwand 14 ein und eine Brennereinrichtung
ist so in dieser Wand 14 montiert, daß einο begrenzte
Bewegung in der Längsrichtung ermöglicht wird. Diese Brennereinrichtung 16 int so angeordnet, daß sie innerhalb
des Mischers entlang der Rotationsachse bewegbar
0"!QINAL INSPECTED
In der Endwand 14- ist auch, ein Rohr 18 eingesetzt, durch
welches verflüssigte "bituminöse Bindemittel zugeführt
■werden können. Dieses Rohr erstreckt sich in dem
Kiseher parallel zu dem Brenner. Bas Rohr 18 ist ebenfalls so montiert, daß eine begrenzte Bewegung
in der Längsrichtung möglich ist, aber die am weitesten nach links (zurückgezogene) Stellung seines. Ausflußenrlea
19 int so vorgesehen, daß es rechtn in flar
äußersten Stellung der Brennervorrichtung 16 (wie in der Zeichnung gezeigt) liegen soll, in einem
Abstand, der der geringsten Länge der zweiten Mischzone B entspricht.
Zwischen den Zonen A und B ist eine Trennwand 20 eingesetzt, welche den Mischer an dieser Stelle zum Teil
unterteilt. Diese Trennwand ist scheibenförmig und ist an dem Ende des Mantels des Brenners 16 befestigt,
so daß auf diese Art ein ringförmiger Zwischenraum zwischen dem Rand der Scheibe 20 und der Innenwand
des Mischers verbleibt.
Die zweite Mischzone B ist jener Teil des Mischers zwischen der Trennwand 20 und dem Ausflußende 19
der Rohrleitung 18. Die Zone zwischen dem Rohrende und dem Ausflußende des Mischers ist die dritte Mischzone
0. Ein Abzug 22 dient zum Abführen der heißen Gase und der Abgasprodukte und die Austragrutsche 24-führt
das fertige Straßendeckenmaterial aus dem Mischer ab.
Der Arbeitsvorgang mit Hilfe eines vorstehend beschriebenen
Mischers geht wie folgt vor sich.:
- 7 ■ BQ§835/0793
— Π —
eingetrockneter und ηή cht überzogener Cpütt wird der
Rutsche 8 zugeführt und gelangt lieber diese mit der
entsprechenden Menge von Zunchlägen, im vorliegenden
Beispiel Kalk, etwa 2 % dee trockenen Gewichts dea
SpIibtπ, in das Innere der Trommel, wobei man dies
die "Grundmischung" nennt, das ißt also eine Zwischenlauf*
bei der Herstellung von Straßen, Wenn notwendig, wird Wasser zu den Zusätzen gebracht, die in den Mischer
in Form eines Schlammes oder einer Dispersion eingebracht
werden. Der Splitt und die Zusätze, die beide die vorhandene Außentemperatur aufweisen, wenden miteinander in
der ersten Mischungszone A des rotierenden Mischers vermischt, wobei die Schaufeln 6 bei diesem Mischvorgang
behilflich sind.
Der Winkel unter dem der Mischer aufgestellt ist und der Druck des weiter zufließenden Het«riale führen dazu,
•daß das bereits vermischte Material sich in dem Miecher
(siehe die Zeichnung) nach rechts bewegt um in die zweite Mischzone B zu gelangen und zwar durch den
ringförmigen Spalt um die Außenkante der Trennwand
In dieser zweiten Miechzone B wird der Misohvorgang
fortgesetzt, ü&tvX aber ist das Material der Strahlungewärme
und der Wärme der Gase ausgesetzt, die von der
.Brennereinrichtung 16 kommen. So wird die Temperatur des zu mischenden Materials auf etwa 50°
Lschenden Materials auf etwa 50 C bis 80 0
dieses/
na bis zu einem gewissen Grade auch getrocknet.
erhöht un
Das weitere Fortschreiten des Materials (siehe die Zeichnung) nach rechts bringt das nun so getrocknete
Material in die dritte Mischzone C und in Berührung mit den verflüssigten bituminösen Bindemitteln, die durch
das Rohr 18 zugeleitet werden. Diese Bindemittel sind
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durch eine entsprechende Heizeinrichtung, die nicht dargestellt ist, verflüssigt worden, einer Einrichtung,
die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Die Brennereinrichtung wird so reguliert, daß das Material eine Temperatur erhalten wird, die es ermöglicht,
daß das fertig überzogene Material "bei der Austragvorrichtung 24 stets mit annähernd gleicher
Temperatur ausgebracht wird und die Gase und Abgasprodukte
durch den Abzug 22 abziehen können.
Wenn das Splittmaterial, welches überzogen werden soll, eine harte dauerhafte Oberfläche besitzt, wird
es, wie schon vorher, einer Umgebungstemperatur ausgesetzt. Die Mischung erfolgt wie vorher, aber es ist
vorteilhaft, die Brennereinrichtung so einzustellen,
daß man in dem Material eine Temperatur zwischen 80 C bis 100° C an dem Ausflußende 19 der Rohrleitung 18
bekommt. Die Temperatur des Materials wird, während es die dritte Mischzone C durchquert, auf beispielsweise
150° C bis 180° C ansteigen, oder eine ähnliche Temperatur, die für die verwendeten Materialien geeignet
ist, annehmen.
Wenn die·verwendeten Materialien eine längere Mischung
in der Zone A notwendig machen, also in der KaIt-Mischungszone,
werden die Trennwand 20 und die Brennervorrichtung 16 in einer Stellung nach rechts sein,
innerhalb ihres erlaubten Bewegungsbereiches. Um die notwendige Trocknungszeit zur Verfügung zu stellen,
ehe die dritte Zone C erreicht ist, wird es wahrscheinlich notwendig sein, das Rohr 18 soweit nach rechts zu
bewegen, daß das Ausflußende 19 näher zu dem rechten Ende
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des Wi.BQh.eTB zu liegen kommt. Der Grad der Durchdringung
mit dem bituminösen Binder wird davon abhängen, wie weit man dna Kohr nach rechta vorachieben kann, um eo einen
hinreichenden Überzug zu erhalten.
In aolchen Fällen, wo das Material eine verhältnismäßig
lange TrocknungBzeit braucht, kann man die Brenneinrichtmg
16 und die Trennwand 20 nach links bewegen, um dao Material in der zweiten Miachzone 'B zu einem
früheren Zeitpunkt in die notwendige Bewegung durch den Mischer zu bringen.
- 10 -
/n7üa
Claims (10)
- - ίο -PatentansprücheVerfahren zum Herstellen von Straßendeckenmaterial, ^-^ dem ein bituminöses Bindemittel zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein ungetrockneter nicht erhitzter Splitt mit die Bindung fördernden Zuschlagstoffen in einer ersten Mischzone vermischt wird, worauf die Mischung aus Splitt und Zuschlagstoffen in eine zweite Mischzone geführt wird, in der die Mischung der Einwirkung von heißen Gasen ausgesetzt wird, die in der gleichen Richtung fließen, in der sich die Mischung vorwärtsbewegt, während anschließend die erhitzte Mischung in eine dritte Mischzone gebracht wird, in der ein verflüssigtes bituminöses Bindemittel zugefügt wird, um die Partikel des Splitts zu überziehen.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Mischzonen in einer Linie, eine anschließend an die andere, in einem Mischgerät vorgesehen sind, wobei das Material in einer Richtung jede Zone bei der Drehung durchfließt.
- 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Materialweges durch jede Zone einstellbar ist.
- 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um dem Material in der ersten Mischzone Wasser zusetzen zu können.
- 5) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eine um ihre Längsachse rotierende zylindrische- 11 80 983B/0793- li -M-j sch trommel (2) vorgesehen ist, in der Einbauten (6), wie z.B. Schaufeln angebracht sind, um daß Vermischen des Material η bei seinem Weg durch die Trommel, parallol zu ihrer Achse, zu erleichtern, wobei Einbring-(fl) "und Ausbring-(24) Vorrichtungen an der Trommel vorhanden sind, ferner eine erste Mischzone (A) an dem.einen Ende der Trommel, nahe der Einbringvorrichtung (8),eine zweite Mischzone (B) in einem Zwischenteil der Trommel (2) und eine dritte Mischzone (C) an dem entgegengesetzten Ende der Trommel, nahe der Ausbringeinrichtung (24), wobei eine Brennereinrichtung (16) eingebaut ist, um einen ßtrom heißer Gase von der zweiten Mischzone (B) zu der dritten Mischzone (0) fließen zu lassen, und daß eine Trennwand (20) vorgesehen ist, die die ernte M.1 aohzone (A) von der zweiten Mischzone (B) trennt und Ausflußvorrichtungen (19) um ein flüssiges Bindemittel in der dritten Zone zusetzen zu können.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Brenner in seiner Lage verstellbar ist.
- 7) .Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Trennwand (20), die die erste Mischzone (A)von der zweiten Mischzone (B); trennt, veränderbar ist, um die Weglänge für das Material variieren zu können.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß als Brenner (16) mehrere Brenner angeordnet sind.
- 9) Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß für das Zuführen des Splitts zu der609835/0793Einbrd nähvorrichtung (?0 ein Förderer (1O) vorgesehen ißt und eine Zuleitung (12) zum Einbringen der
die Bindung fördernden Zuschlagstoffe. - 10) Vorrichtung nach Anspruch 5 his 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Aunfluß-Ende (19) für das Zuführen des Bindemittels innerhalb der dritten Zone (C) verstellbar ist.609835/0793
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8141 | Disposal/no request for examination |