DE2846506A1 - Vorrichtung zur regeneration von abfall-asphalt - Google Patents

Vorrichtung zur regeneration von abfall-asphalt

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DE2846506A1
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Michio Jinno
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regeneration von Abfall-Asphalt gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind zahlreiche Verfahren zur Regeneration von Abfall-Asphaltgemischen vorgeschlagen worden, die bei Straßenbauarbeiten anfallen. Die bekannten Regenerationsverfahren bestehen darin, daß das Asphaltgemisch zerkleinert oder einer Dampfatmosphäre ausgesetzt wird.
Die Erfindung ist auf die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Regeneration von Abfall-Asphalt gerichtet.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Wesentlicher Gesichtspunkt für die Erfindung ist 20 die Verwendung von heißen Wasser zur Regeneration von Asphalt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
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Fig.
Fig.
Fig.
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ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung ;
ist eine teilweise geschnittene Darstellung einer Regenerations-Vorrichtung;
zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Regenerations-System entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung; 030011/OB04
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Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Regenerations-Vorrichtung entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische
Darstellung eines Teils der Vorrichtung der Fig.5 ;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht eines Fahrzeuges mit einer Vorrichtung entsprechend einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist eine aufgebrochene, perspektivische Darstellung einer Trommel gemäß Fig. 7;
Fig. 9 ist ein -Schnitt durch eine Heizeinrichtung;
Fig. 10 zeigt eine Ansicht eines Fahrzeuges in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 11 zeigt in Draufsicht ein Rüttelsieb
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zur Verwendung in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß Fig. 7 und 10.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Abfall-Asphalt in eine Trommel eingeleitet und durch heißes
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Wasser, das in die Trommel ebenfalls eingeleitet
wird, erwärmt. Durch Drehung von Flügeln wird der Abfall-Asphalt zerkleinert, so daß er in einzelne Teilchen umgewandelt wird, die eine dünne Oberflächenschicht aus Asphalt auf der Oberfläche aufweisen. 30
In Fig. 1 ist eine geneigte Heiztrommel 1 gezeigt.
Ein Ende der Heiztrommel 1 weist einen Einlaß 1a auf, durch den das gebrauchte Asphaltgemisch oder der Abfall 13 in die Heiztrommel 1 von einer Ein-
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bringungsvorrichtung, wie etwa einer Rinne 2 aus zugeführt wird. Das andere Ende der Heiztrommel 1
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ist mit einem Auslaß 1b versehen, durch den ein regeneriertes Asphaltgemisch auf einen Förderer 4 überführt wird. Verschiedene öffnungen 1f liegen in der Nähe des Auslasses 1b. Eine Rohrleitung 5 zum Umwälzen von Wasser verläuft zwischen dem Boden eines Wasserbehälters 3 und dem Einlaß 1a der Heiztrommel In der Rohrleitung 5 befinden sich eine Reinigungseinrichtung 6, eine Pumpe 7 und eine Heizung 8.
Zahlreiche langgestreckte und gerade Flügel 1c sind auf der inneren Oberfläche der Heiztrommel 1 in Axialrichtung der Trommel befestigt. Eine Anzahl von niedrigen,kreisförmigen Ringen 1d befindet sich auf der inneren Oberfläche der Heiztrommel 1 zwischen den Flügeln 1c.
Die Heiztrommel 1 ist drehbar in einer Halterung mit Hilfe von Stützeinrichtungen , wie beispielsweise Rollen 9,10 aufgehängt. Ein Zahnrad 1e befindet sich auf dem äußeren Umfang der Heiztrommel 1. Ein Motor 11 ist mit einem Ritzel 12 verbunden, das in das Zahnrad 1 e eingreift.
Eine Blaseinrichtung für ein heißes Gas 14a,beispielsweise ein Brenner,ist derart angeordnet , daß das heiße Gas auf das regenerierte Asphaltgemisch am Auslaß 1b der Heiztrommeli aufgeblasen wird.Vorzugsweise wird die Temperatur des heißen Gases 14a derart gesteuert, daß ein Brennen der regenerierten Asphaltmischung verhindert wird.
Beim Betrieb der Anlage wird die Heiztrommel 1 durch den Motor 11 über das Ritzel 12 und das Zahnrad 1e mit einer vorgegebenen Drehzahl gedreht. Das Abfall-Asphaltgemisch 13, das vorzugsweise zuvor in Stücke gebrochen ist, gelangt durch die Rinne 2 in den Einlaß 1a der Heiztrommel 1. Heißes Wasser gelangt von einem
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Ende 5a der Rohrleitung 5 in den Einlaß 1a der Heiztrommel 1. Das auf diese Weise zugeführte Wasser strömt abwärts vom Einlaß 1a zum Auslaß 1b und fließt dabei über die Ringe 1d. Gleichzeitig wird das Abfall-Asphaltgemisch durch die Flügel in dem heißen Wasser umgewälzt und angehoben und gelangt in eine obere Position in der Heiζtrommel,aus der es wiederum in das heiße Wasser herabfällt und so fort. Als Ergebnis wird das Abfall-Asphaltgemisch derart zerteilt, daß es aus vielen kleinen Teilchen besteht, die einen Asphaltfilm auf der Oberfläche aufweisen und keine Tendenz zum gegenseitigen Anhaften besitzen. Andererseits bewegt sich das Asphaltgemisch in Richtung des Auslasses 1b der Heiztrommel durch das Anheben und Herabfallen des Gemisches.Das zerteilte Asphaltgemisch wird durch das heiße Gas 14a aus dem Brenner 14 getrocknet und fällt auf den Förderer 4, der das Gemisch zur nächsten Stufe überführt. Das Wasser wird durch die öffnungen 1f in den Wasserbehälter 3 abgezogen und durch die Pumpe 7 zum Einlaß 1a der Heiztrommel 1 mit Hilfe der Rohrleitung 5 zurückgeführt und zugleich durch die Einrichtungen 6 und 8 gereinigt und erwärmt.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Eine Heiztrommel 1 ist drehbar durch Stützglieder, beispielsweise Rollen 9 und 10 abgestützt. Ein großes Zahnrad 1e umgibt die Heiztrommel 1 und kämmt mit einem Ritzel 12, das mit einem Motor 11 verbunden ist. Anstelle dieses Zahnradsystems kann eine endlose Antriebskette mit entsprechendem Mechanismus verwendet werden. Der Einlaß 1a weist eine öffnung auf, die mit einer Rinne 2 zum Zuführen von Abfall-Asphaltgemisch über einen Verschluß 15 verbunden ist. Der Auslaß 1b der Heiztrommel 1 weist eine öffnung auf, die mit einem Hubförderer 16 über einen Verschluß 15' verbunden ist.
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Die innere Wand der Heiztrommel 1 ist mit einer Anzahl von Flügeln 1c versehen. Bei dieser Form sind die Ringe der Fig. 1 nicht vorhanden. Heißes Wasser wird bis zur Höhe einer strichpunktierten Linie Y eingeleitet.
Ein Rüttelsieb 17 befindet sich am Auslaß 16a des Hubförderers 16. Eine Rohrleitung 18 mündet an beiden Enden in der Nähe der Verschlüsse 15 und 15' und schließt einen Wassererhitzer 19 ein, so daß Dampf mit hoher Temperatur und hohem Druck in das heiße Wasser in der Heiztrommel 1 eingespritzt wird.
Anschließend soll ein Verfahren zur Regeneration von Abfall-Asphalt an Hand der Fig. 1-3 erläutert werden.
■ Wasser wird bis zur Höhe der strichpunktierten Linie Y eingeleitet und auf 80 bis 1000C durch ein wärmeübertragendes Medium, beispielsweise Dampf mit hohem Druck und hoher Temperatur im Falle eines Wassererhitzers 19 erwärmt.Wenn die Heizeinrichtung ein ölbrenner ist, kann ein Heißlufterhitzer oder dergleichen verwendet werden. Gleichzeitig wird die Heiztrommel 1 mit einer vorgegebenen Drehzahl durch den Motor 11 gedreht. Anschließend wird Abfall-Asphaltgemisch 13 durch die Rinne 2 in die Heiztrommel 1 eingeleitet. Vorzugsweise ist das Abfall-Asphaltgemisch in Stücke von etwa 10 bis 20 cm Durchmesser durch eine Brechvorrichtung oder dergleichen zerkleinert. Das Asphaltgemisch wird nach und nach nach links in der Heiztrommel 1 bewegt und dabei durch die Flügel 1c umgewälzt.Dadurch ergeben sich nach und nach kleinere Stückgrößen. Wenn die Stücke am Auslaß 1b der Heiztrommel 1 angekommen sind, bestehen sie aus Teilchen, die mit einem Asphaltfilm auf der Oberfläche überzogen sind. Diese gelangen auf das Rüttelsieb 17 mit Hilfe des Hubförderers 16.
Gemäß Fig. 4 wird das regenerierte Asphaltgemisch
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durch eine Sortiereinrichtung sortiert , das heißt das Gemisch, das aus zahlreichen Teilchen mit einem Asphaltfilm auf der Oberfläche besteht, der keine gegenseitige Anhafttendenz aufweist, wird in die jeweiligen Trichter 32-46 eingeleitet. Der Trichter 32 nimmt beispielsweise asphalt-beschichtete Teilchen von 20 mm bis 13 mm auf. Der Trichter 34 dient zur Aufnahme von Teilchen mit 13 mm bis 5 mm. Der Trichter 36 nimmt Teilchen von 5mm bis 2,5 mm auf und der Trichter 38 Teilchen unter 2,5mm. Die Trichter 40,42, 44 und 46 nehmen ebenfalls Teilchen von 20 bis 13 mm, von 13 bis 5 mm, von 5mm bis 2,5 mm und von weniger als 2,5mm auf.
Ein gemeinsamer Förderer 41 ist für die Trichter 32,34 und 38 vorgesehen. Der Förderer 41 ermöglicht eine Bewegung des Asphaltgemisches nach rechts oder links entsprechend einem Signal einer nicht gezeigten Steuereinheit. Ein Reserve-Trichter 42 ist an dem Förderer 41 vorgesehen.
Der Reserve-Trichter 42 nimmt einige geeignete Mischmaterialien auf. An einem Ende des Förderers 41 ist eine Mischvorrichtung 43 mit Raumtemperatur vorgesehen, die ihrerseits mit einem Lehmmühlen-Mischer 48 über einen Förderer 45 verbunden ist.Der Mischer 48 steht über einen Förderer 50 mit einem Asphaltspeicher 52 mit Raumtemperatur in Verbindung. Jede gewünschte Menge von Asphalt auf Raumtemperatur kann aus dem Asphaltspeicher 52 nach Bedarf entnommen werden . Andererseits sind verschiedene, mit Heizeinrichtungen versehene Mischer für Trockenasphalt am anderen Ende des Förderers 41 vorgesehen. Der Mischer 54 ist mit einem Trockenmischer 58 über einen Förderer 56 verbunden und der Trockenmischer 58 steht über einen Förderer 60 mit einem Ausgleichsbehälter 62 in Verbindung. Das aufgeheizte Asphaltgemisch kann in gewünschter Weise nach Bedarf aus dem Ausgleichsbehälter 62 entnommen werden. Die Teilchen mit einer Korngröße über 20 mm werden in
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Richtung des Pfeiles 64 abgezogen.
Die Trichter 32,34, 36 und 38 sind jeweils mit Ventilen 32a, 34a, 36a und 38a versehen.Durch Steuerung dieser Ventile mit Hilfe einer nicht gezeigten Steuereinrichtung kann das Mischverhältnis -des Asphaltgemisches frei gewählt werden. Die Trichter 40,42 ,44 und 46 können ein Asphaltgemisch mit gleichförmiger Korngröße liefern und weisen Ventile 40a bis 46a auf.
Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Eine Rinne 71 befindet sich am Einlaß 70a eines Zylinders oder einer Trommel 70 einer Transporteinrichtung für Abfall-Asphalt. Wie bereits erwähnt wurde, wird der Asphalt zuvor vorzugsweise in kleine Teile von 10 bis 20cm Durchmesser zerkleinert. Eine Schöpfeinrichtung 72 dient als Fördereinrichtung für den Abfall-Asphalt am Auslaß 70b der Trommel 70. Ein schraubenförmiger Flügel 73 ist drehbar auf der gesamten inneren Oberfläche zwischen dem Einlaß 70a und dem Auslaß 70b der Trommel 70 vorgesehen. Der Flügel kann ersetzt werden durch einen Flügel mit einer anderen als einer Schraubenform.Als Antrieb dient ein Motor 74 mit einer nicht näher gezeigten Welle, die mit dem Flügel 73 und der Schöpfeinrichtung 72 über ein Getriebe 75 verbunden ist und diese mit vorgegebener ■ Drehzahl dreht. Wasser wird in das Innere der Trommel 70 bis zu einer vorgegebenen Höhe eingeleitet und durch ein Wärmeübertragungsmedium, beispielsweise Dampf oder Heißluft aus einem nicht gezeigten Erhitzer erwärmt.
Der Abfall-Asphalt, der durch die Rinne 71 eingeleitet wird, sinkt in. das heiße Wasser in der beheizten Trommel 70 ab und wird durch den Flügel 73 umgerührt. Dadurch werden die Teile des Asphalts getrennt und
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unterteilt, und die auf diese Weise regenerierte und zerteilte Asphaltmischung wird durch die Schöpfeinrichtung 72 über eine Auslaß-Rinne 76 abgegeben. Anstelle der Schöpfeinrichtung 72 kann eine andere, gegebenenfalls beheizte Hubeinrichtung verwendet werden.
Fig. 7 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Eine Trommeleinheit 12 ist unter 16° bis 20° auf dem Fahrgestell 110 eines Fahrzeugs abgestützt, und in der Trommel 112 befinden sich Flügel 114 verschiedener Formen (Fig.8),die die Einleitung und Unterteilung und Tennung des Abfall-Asphalts und der anderen Materialien oder Mischstoffe durchführen und das entstehende Asphalt-Gemisch durch Drehung der Trommel austragen. Bei der Abgabe des Asphalt-Gemisches wird die Drehrichtung der Trommel umgedreht. Die Trommel 112 kann in normaler oder entgegengesetzter Richtung durch einen Antrieb 116, beispielsweise einen Motor gedreht werden.
Als Mechanismus zum Drehen der Trommel 112 mit Hilfe des Antriebs 116 kann ein bekannter Mechanismus eingesetzt werden, der üblicherweise bei Zementmischern oder Zementmischfahrzeugen verwendet wird.Die Antriebskraft, die für die Drehung benötigt wird, kann von der vorhandenen Maschine des Fahrzeugs oder von einer Spezialmaschine hergeleitet werden und das Antriebssystem kann mechanisch oder hydraulisch oder auf andere Weise arbeiten.
In der Trommel 112 befinden sich die Flügel 114 mit unterschiedlichen Formen an der Innenwand der Trommel, und die gewünschten Arbeitsgänge, wie Einleiten, Zerteilen, Mischen und Abgeben des Abfall-Asphalts können durch Auswahl der Drehrichtung der Trommel herbeigeführt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei zusammen-
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laufende, schraubenförmige Flügel vorgesehen. Am Boden der Trommel befindet sich eine Heizeinrichtung 118. Die Heizeinrichtung 118 weist einen oberen, langen,schmalen Bereich 118a auf. Das Ende dieses Bereiches wird durch eine Anzahl von Stützstreben 120 abgestützt. Der obere Bereich 118a der Heizeinrichtung 118 ist rohrförmig, so daß heiße Luft, die durch ein Brenngas eingeleitet worden ist, in den oberen Bereich der Heizeinrichtung 118 eintreten kann. Die heiße Luft wird in den Innenraum der Trommel 112 vom Ende des oberen Bereichs 118a der Heizeinrichtung 118 abgegeben. Eine öffnung ist am Ende der Trommel 112 vorgesehen , und das Asphalt-Gemisch zusammen mit dem Wasser kann durch die öffnung eingegeben oder entnommen werden. Die öffnung der Trommel 112 kann vorzugsweise mit einem Verschluß 122 ausgerüstet sein, der einen dichten Abschluß bei der Erhitzung ermöglichen. Aus Sicherheitsgründen kann der Verschluß 122 mit einem nicht gezeigten Einwegventil versehen sein, durch das automatisch Luft aus dem Inneren der Trommel 112 austritt, wenn der Druck im Inneren der Trommel 112 einen vorgegebenen Wert erreicht. Mit 124 ist eine Leiter, beispielsweise aus Metall bezeichnet, die den Aufstieg ermöglicht. Die Leiter 124 kann zugleich in die Abstützung der Trommel und die drehbare Lagerung der Trommel integriert sein. Mit 126 ist eine Brennstoffzuführeinrichtung bezeichnet, von der aus über eine Leitung 128 Brennstoff an die Heizeinrichtung 118 gelangt.
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Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Ausftihrungsform der Heizeinrichtung. Die Leitung 128 ist mit einem Brenner 130 verbunden. Die Leitung 128 und der Benner 130 sind feststehend und die Trommel 112 dreht sich relativ zu diesen.
Am Boden der Trommel ist eine öffnung 132 vorgesehen.
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Brennstoff, der dem Brenner 130 durch die Leitung 128 zugeführt wird, wird in die Heizeinrichtung 118 eingespritzt und entzündet. Mit 134 ist ein Verschlußstopfen zum Ablassen von Wasser und mit 136 eine Hilfs-Heizeinrichtung bezeichnet. Der Brennstoff , der durch eine Zuführeinrichtung 138 zugeführt wird, wird mit Hilfe eines nicht gezeigten Brenners dieser Hilfs-Heizeinrichtung 136 verbrannt, und die Trommel 112 wird von außen durch die Verbrennungswärme beheizt. Die Hilfs-Heizeinrichtung 136 ist am Fahrgestell 110 befestigt , und die Trommel 112 dreht sich in Bezug auf das Fahrgestell.
Nunmehr soll das Verfahren zum Betreiben dieser fahrbaren Asphalt-Behandlungseinrichtung erläutert werden.
Zunächst wird Wasser in die Trommel 112 bis zu einer vorgegebenen Höhe eingeleitet , sodann gelangt Abfall-Asphalt in die Trommel 112 durch den Einlaß.Selbstverständlich kann das Wasser auch nach dem Asphalt eingeleitet werden. Nach diesen Vorbereitungsarbeiten wird die Heizeinrichtung 118 eingeschaltet, während die Trommel 112 gedreht wird, so daß das Wasser in der Trommel auf den Bereich von 900C aufgeheizt wird. Der Abfall-Asphalt wird durch das heiße Wasser erweicht.Zugleich wird der Asphalt durch die Rührwirkung des Flügels 114 zerkleinert und unterteilt. Es entstehen daher einzelne Teilchen mit einem Asphaltüberzug auf der Oberfläche.
Wenn der Asphalt zerkleinert und unterteilt ist, werden die Teilchen durch Drehung der Trommel 112 in die selbe Richtung zur Bildung eines regenerierten Asphaltgemisches durchmischt und behandelt, und das Gemisch kann aus der Trommel 112 durch umgekehrte Drehung der Trommel 112 entnommen werden. Im letzteren Falle kann, sofern das Asphaltgemisch aufgeheizt werden soll, dies beispielsweise dadurch geschehen, daß der Verschlußstopfen 134
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abgezogen und Wasser abgelassen wird, und die Asphaltteilchen wiederum in die Trommel 112 gelangen und aufgeheizt und gemischt werden.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Eine drehbare Trommel 142 befindet.sich auf einem Fahrgestell 140. Weiterhin sind eine Heißluft-Zufuhreinrichtung 146, ein Wassertank 148 mit einer Pumpe, ein Trommel-Antrieb 150 und ein ölbehälter für ein Betriebsöl für diese Einrichtungen zwischen der Trommel 112 und einer Fahrerkabine 144 vorgesehen.Im Innenraum der Trommel 112 sind nicht gezeigte Flügel vorgesehen, wie es in ähnlicher Weise für die Trommel 112 in Fig.8 gezeigt ist, so daß die gewünschten Arbeitsschritte der Einleitung,Zerkleinerung,Mischung und Abgabe durchgeführt werden können. Bei der Ausführungsform der Fig. 10 ist die Heizeinrichtung 118 der Fig.8 nicht vorgesehen, so daß sich ein Fahrzeug ergibt, das im wesentlichen denselben Aufbau der Trommel aufweist, wie es bei herkömmlichen Zementmischfahrzeugen der Fall ist.In diesem Falle ist es jedoch normalerweise erforderlich, eine Rohrleitung 154 am Boden der Trommel 142 in der Drehachse χ der Trommel vorzusehen. Obgleich die Rohrleitung 154 hermetisch gegen den Boden der Trommel 154 abgedichtet ist, kann sich die Trommel um die Rohr leitung drehen. Ein Ende 154a der Rohrleitung erstreckt sich nach unten und ist in der Nähe der tiefsten Oberfläche der Trommel 142 offen. Das andere Ende 154b der Rohrleitung 154 ist mit der Heißluft-Zufuhreinrichtung 146 und dem Wassertank 148 verbunden. Ein Hydraulik-Ventil 156 öffnet und schließt zur Steuerung des Heißluftstroms von der Zufuhreinrichtung 146. Ein anderes Hydraulik-Ventil 158 steuert den Wasserstrom von dem Wassertank 148 durch eine nicht gezeigte Pumpe.
Diese Ventile 156 und 158 können auch von Hand betätigbar sein.
Mit 160 ist eine Stützeinrichtung für die Trommel 142
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bezeichnet. Die Trommel 142 ist drehbar durch diese Stützeinrichtung 160 und eine weitere Stützeinrichtung 162 in Bezug auf das Fahrgestel.l140 abgestützt. Antriebskraft wird von dem Antrieb 150 über eine Antriebswelle 164 und einen Kettentrieb 166 auf die Trommel 142 übertragen, und die Trommel wird wahlweise in Normalrichtung oder entgegengesetzte Richtung gedreht.
Mit 170 ist ein Behälter zur Aufnahme eines Zusatzmittels für flüssigen Asphalt bezeichnet, und das Zusatzmittel gelangt in die Trommel 142 durch einen Schlauch 172 in einer geeigneten Halterung .
Anschließend soll die Arbeitsweise der Ausführungsform der Fig. 10 beschrieben werden.
Zunächst gelangt Abfall-Asphalt in die Trommel 142 durch einen oberen Einlaß 142a. Nachdem Asphalt bis zu einer vorgegebenen Höhe eingeleitet worden ist , wird der Deckel 168 verschlossen, und sodann wird das Ventil 156 der Heißluft-Zufuhreinrichtung 146 geschlossen. Das andere Ventil 158 wird geöffnet, so daß Wasser von dem Wasserbehälter 148 in die Trommel 142 durch die Rohrleitung 154 eintreten kann. Wenn das Wasser bis zu einem vorgegebenen Spiegel in die Trommel 142 eingeleitet worden ist, wird das Ventil 158 geschlossen.Sodann wird das Ventil 156 geöffnet, so daß Heißluft von der öffnung 154a der Rohrleitung 154 in das Wasser in der Trommel 142 austritt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Trommel 142 stehen, sollte jedoch vorzugsweise gedreht werden, und zwar mit geringer Drehzahl in Normalrichtung, so daß sich eine gute Rührwirkung für den Inhalt ergibt. Wenn der Abfall-Asphalt durch das heiße Wasser erweicht worden ist, wird die Drehzahl der Trommel 142 etwas erhöht, so daß die Teilchen des Abfall-Asphalts unterteilt und zerkleinert werden. Somit wird der Abfall-Asphalt zunächst im Wasser erweicht und sodann in Teilchen unterteilt,
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so daß sich einzelne Asphaltteilchen mit einer Asphaltschicht auf der Oberfläche ergeben. Anschließend werden diese Asphaltteilchen von der Trommel durch Umkehrung der Drehrichtung abgegeben.
Wenn das Wasser aus der Trommel 142 entnommen werden soll, wird die in Verbindung mit dem Wassertank 148 vorgesehene Pumpe umgeschaltet, so daß das Wasser durch die Rohrleitung 154 abgezogen wird. Die Entnahme des Wassers kann auch dadurch erfolgen, daß ein nicht gezeigter Schlauch durch die obere öffnung 142a der Trommel 142 eingeleitet oder ein Verschlußstopfen am Boden der Trommel gemäß Fig.9 vorgesehen wird.
Wenn ein Asphalt -Gemisch mit hoher Temperatur hergestellt werden soll, gelangt eine Anzahl von regenerierten Asphaltteilchen in die Trommel 142, aus der Wasser entnommen worden ist,und die obere Einlaßöffnung 142a wird mit Hilfe des Deckels 168 geschlossen. Sodann gelangt Heißluft von der Heißluft-Zufuhreinrichtung 146 durch die Rohrleitung 154 unter Drehung der Trommel 142 in Normalrichtung in die Trommel. Wenn die Asphaltteilchen eine vorgegebene Temperatur erreicht haben, wird das Ventil 156 geschlossen und der Deckel 168 wird geöffnet.
Die heißen Asphaltteilchen werden durch Umkehrung der Trommeldrehung abgegeben. In diesem Falle ist es vorteilhaft, das Asphalt-Gemisch nach Korngrößen in einem Sieb 174 zu sieben. Fig. 11 zeigt ein Beispiel eines derartigen Siebes 174. Ein Rohrmaterial 174a wird als Stützkonstruktion in Kombination mit einem feinen Drahtmaterial 174b verbunden, und Chromnickeldrähte können in den Rohren 174a zur Beheizung des Siebes vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 10 gelangt Wasser in die Trommel 142 durch die Rohrleitung 154 . Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Beispielsweise kann die Rohrleitung 154 getrennt für Wasser und Luft vorgesehen sein und im übrigen in der Nähe des Einlasses 142a der Trommel
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142 eintreten. Insoweit sind die Darstellungen der Zeichnung lediglich als schematisiertes Beispiel zu verstehen.
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Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE 2&465Q6
    TER MEER - MÜLLER - SIiEINMEISTER
    D-OOOO München 22 D-4800 Bielefeld
    Triftstraße 4 Siekerwall 7
    St/ni
    JIN-538
    Michio Jinno
    6-3 Yasuda-dori, Showa-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken, Japan
    VORRICHTUNG ZUR REGENERATION VON ABFALL-ASPHALT
    PRIORITÄT: 4. September 1978, Japan, No. 53-107452
    PATENTANS PRÜCHE
    ( 1 ·) Vorrichtung zur Regeneration von Abfall-Asphalt, g e-Ke nnzeichnet durch eine langgestreckte Trommel (1,70,112,142) mit einem Einlaß (1a,142a) zum Einleiten von Abfall-Asphalt, eine Zufuhreinrichtung (1,3 ... 148) zum Einleiten von Wasser in die Trommel, einen Auslaß (1b ... 142a) zur Abgabe von regenerierten Asphaltteilchen
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    Michio Jinno
    Flügel (1c,1d,73,114) im Inneren der Trommel zum Umwälzen und Zerkleinern des Asphalts und zum Fördern des Asphalts zu dem Auslaß und einen Antrieb (11) für die Trommel bzw. die Flügel. 5
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zufuhreinrichtung (2...71)in Verbindung mit dem Einlaß zum Einleiten von Asphalt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Flügel (1c,1d) an der inneren Oberfläche der Trommel (1) befestigt und mit dieser drehbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flügel (73) innerhalb der feststehenden Trommel (70) drehbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 , gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (14,19...) zum Aufheizen des in die Trommel einzuleitenden Wassers.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine Heißgas-Zufuhreinrichtung (19,146) in Verbindung mit der Trommel.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (112,142) auf dem Fahrgestell(110, 140)eines Fahrzeuges in geneigter Position angeordnet ist, daß die Trommel eine öffnung (142a) am oberen Ende aufweist und daß die Drehrichtung der Trommel umkehrbar ist.
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