DE1652151A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken

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DE1652151A1
DE1652151A1 DE1967R0045187 DER0045187A DE1652151A1 DE 1652151 A1 DE1652151 A1 DE 1652151A1 DE 1967R0045187 DE1967R0045187 DE 1967R0045187 DE R0045187 A DER0045187 A DE R0045187A DE 1652151 A1 DE1652151 A1 DE 1652151A1
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Description

DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERQER · DlPL.-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEFON: 82 84 76 und 221Q11 TELEQRAMME: ZUMPAT ' B^UHAulsT^SSE 4/.» POSTSCHECKKONTO: MDNOHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄU8ER
7/Li
(2/2/1)
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ROTO-FIIfISH LIMITED, Hemel Hempstead, England Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenschleifbehandlung von Werkstücken und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Der Ausdruck "Oberflächenbehandlung" umfaßt solche Operationen, ™ wie das Entgraten, Abrunden und Polieren von Werkstücken entweder aus Metall oder anderen Materialien, und dies wird allgemein dadurch ausgeführt, daß die Werkstücke in eine Masse aus kleinen Teilchen oder "Spänen" aus einem Schleifmaterial, wie etwa Aluminium oder anderen Mineralien oder Keramiken, die allgemein als "Medium" bekannt sind, eingelagert werden.
Das Medium bzw. Media wird gewöhnlich durch eine Flüssigkeit feucht gehalten, die Seife oder andere Schmiermittel enthalten kann,
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Die gesamte Masse ist gewöhnlich, in einer Röhre oder einem anderen Behälter enthalten, der entweder rotieren gelassen wird, um den Inhalt zu "stürzen11 bzw,"durcheinander zu wirbeln',1 oder er wird vibrieren gelassen, um eine relative Bewegung zwischen den Werkstücken und dem Schleifmedium zu erzeugen.
Sie vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren und eine Vorrichtung an, mit der Oberflächenbehandlungen ähnlichen Charakters durchgeführt werden können, wie bei denjenigen Verfahren, die bei den bekannten Trommelschleif- bzw. Trommelpolier- und Vibrations-Endbearbeitungsmaschinen bekannt sind, jedoch wird das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bedeutend schneller durchgeführt, so daß die Zeit, die für die Durchführung der Behandlung erforderlich ist, dementsprechend verringert wird.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Masse des Schleifmediums dadurch in Bewegung gehalten, daß ihr eine schnelle Drehung um eine im wesentlichen senkrechte Achse erteilt wird, so daß das Medium unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft nach außen fließt, und wobei dieser nach außen fließende Strom sodann naoh innen über das nach, außen fließende Material umgelenkt und zurückgeführt wird, so daß die Masse eine wulstförmige Form annimmt und beibehält, wobei die einzelnen Teilchen der Masse schraubenförmig um den Wulst herumlaufen. Wie bei den bekannten Arten von Bndbearbeitungsvorrichtungen können die Werkstücke entweder frei und mit dem Schleifmedium vermischt sein, oder sie
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können auf Haltevorrichtungen befestigt sein (die sie stationär halten oder den Werkstücken irgendeinen gewünschten Grad an Bewegung erteilen können), wobei das zirkulierende Medium über die Werkstücke fließt.
Im folgenden sollen verschiedene vorzugsweise Ausführungsformen, der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben werden, in der
I1Ig. leine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer Ausfiihrungefom der erfindungsgemäßen Torrichtung darstellt;
Yig. 2 ist eine vergrößerte Teilensicht eines Details;
fig. 3 ist eine andere, ins einseine gehende Teilansicht, in der die Bewegungsbahnen des zirkulierenden Materials dargestellt sind;
Jig. 4- und 5 sind Ansichten entsprechend der ?ig. 2, die weitere Abwandlungen zeigen;
Jig. 6 stellt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen A1USführungsfora der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar; und
Yig. 7 ist eine Dtraufsicht der in Pig. 6 gezeigten Vorrichtung.
In Yig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine feststehende Unterlage bezeichnet, die einen Antriebsmotor 2 tragt, der über einen Keilriemen 3 und eine Schneckenuntersetzungsgetriebeeinheit 4 •ine senkrechte Welle 5 antreibt, wobei der Motor verschiebbar auf der Unterlage befestigt ist, so dad er bewegt bzw. verschoben werden kann, um die Riemenspannung einzustellen. An dem .oberen Ende der Welle 5 ist eine gepreßte bzw. tellerförmige Plattform
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oder Schale 6 befestigt, die eine Auskleidung 7 aus Gummi oder einem ähnlichen Material besitzt. Biese Schale ist in das untere Ende einer feststehenden Rühre 3 eingepaßt und sohließt dieses untere Jbide in wesentlichen ab» wobei diese Röhre ron der Grundplatte 1 getragen wird· Die Röhre hat im allgemeinen die form einer offenendigen, senkrechten Röhre mit achteckigem Querschnitt, jedooh ist ihr unteres Ende kreisförmig ausgebildet,
ρ damit es dem Umfang der Schale 6 dicht abschließend angepaßt ist, wobei ein konisch abgeschrägter Teil 9 am unteren Ende der Röhre dieselbe Neigung in besug auf die Senkrechte wie der äussere !Teil der Schale besitzt, so daß die Innenflächen der Schale und der. Röhre ganz weioh ineinander übergehen· Die Röhre 8 ist mit einer Auskleidung 10 aus Gummi oder einem ähnlichen Material ausgestattet, das an der Röhrenwand befestigt sein kann, jedoch wird diese Auskleidung vorzugsweise durch eine getrennt ausgebildete Hülse gebildet, die in die Röhre eingesetzt und an dieser befestigt wird, wodurch das Erneuern der
" Auskleidung erleichtert wird, wenn diese abgenutzt ist.
In dem oberen Teil der Röhre 8 ist eine durchlöcherte Leitung angeordnet, die sich wenigstens um einen Hauptteil des Umfange der Röhre erstreckt und die dazu dient, flüssigkeit auf den Inhalt der Röhre zu sprühen bzw. zu spritzen. Dieser Berieselungsleitung 11 wird über eine Leitung 12 durch eine Pumpe 13, die in einen Tank 14 eintaucht, eine flüssigkeit zugeführt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird die flüssigkeit, die aus der
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Röhre auf dem Umfang der rotierenden Schale 6 austritt, in einer Kammer 15 gesammelt und durch einen Kanal 16 in den Tank 14 zurückgeleitet, der mit Prallblechen bzw. Diaphragmen und/oder filtern (nicht gezeigt) ausgestattet sein kann, um die in der Flüssigkeit suspendierten festen Teilchen zu entfernen, bevor diese den Einlaß zu der Pumpe 13 erreicht. Andererseits kann natürlich auch der Berieselungsleitung 11 fortlaufend frische flüssigkeit zugeführt werden, wobei die in der Kammer 15 gesammelte flüssigkeit abgeleitet wird, um sie fortzuschütten oder um sie in einer Aufbereitungsanlage zu trennen.
Wie am besten aus fig. 2 zu ersehen ist, die eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in fig. 1 gezeigten Vorrichtung darstellt, ist die Umfangskante der rotierenden Schale 6 auf ihrer äußeren fläche abgeschrägt, wobei die äußerste Kante der Auskleidung 7 der Schale sehr nahe an der Röhrenauskleidung 10 liegt, jedoch von dieser durch einen schmalen Spalt getrennt ist, um übermäßige Reibung zu vermeiden. Dieser Spalt ist gegen den Durchgang von irgendetwas anderem als flüssigkeit und sehr fein verteilten festkörperteilchen durch eine Bürste 16 abgedichtet, die auf der abgeschrägten Stirnseite der Schale befestigt ist und sich vollständig um die Schale herum erstreckt. Die Bürste bestellt aus Boraten aus tfylon oder einem anderen geeigneten Material, die an ihren Wurzeln in einer geeigneten Klemmhalterung befestigt sind und mit ihren Spitzen auf der abwärtigen Verlängerung bzw. Ende der feststehenden Röhrenwand, die die Kammer 15a* bildet, schleifen bzw. aufliegen.
fintlang der Röhrenachse erstreckt sich aufwärts eine Welle 17» die an ihrem unteren Ende mit der Welle 5 verbunden ist. Die Welle 17
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ist von einer röhrenförmigen Welle 18 mit einem quadratischen Querschnitt umgeben, wobei obere und untere Gleitlager 19, 20 zwischen die Wellen 17 und 18 eingesetzt sind,und wobei die oberen Enden der Wellen durch ein Lager 21 gehalten werden, das von einem feststehenden Rahmen 22 getragen wird. Eine Kupplung 23, die durch einen Hebel 24 betätigt wird, gestattet es, die äußere viereckige Welle 18 von der Welle 17 zu lösen oder mit dieser in Eingriff zu bringen, wobei diese Welle 17 mit der Schale 6 und der Antriebswelle 5 rotiert. Eine Bandbremse 25, die durch einen Hebel 26 betätigt wird, gestattet es, die äußere Welle 13 zum Stillstand zu bringen, nachdem sie von der Kupplung 23 ausgekuppelt worden ist. Die röhrenförmige Welle 18 ist ihrerseits von einer Hülse 27 umgeben, die an ihren oberen und unteren Enden viereckige Öffnungen besitzt, die mit Spiel um die viereckige Welle 18 eingepaßt sind, so daß die Hülse mit der Welle 18 rotiert, jedoch sich entlang der Welle nach oben und unten bewegen kann· Hit dem oberen Ende der Hülse 27 ist
durch titan ein Lager 28 ein nicht rotierender Arm 29 verbunden, der gleitend an einer senkrechten Stütze 30 befestigt ist und durch einen hydraulischen Zylinder 31 auf und ab bewegt werden kann. An dem unteren Snde der Hülse 27 ist ein offen-aufgetoppter bzw« oben offener (open-topped) ringförmiger Korb 32 befestigt, von' dem wenigstens seine Seitenwand aus einem Drahtgeflecht bzw« Maschengitter oder aus einem durchlöcherten Metallblatt besteht oder die anderweitig mit zahlreichen öffnungen versehen ist.
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lila Betrieb der in fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird die Röhre β mit einer geeigneten Menge τοη feet« Bearbeitungemedium, wie etwa Steinbruohetttolcen oder Keramik oder Kunststoffspänen τοη der Art besohiokt, wie eie in Tromaeleohleif- und Vibratlonsendbearbeitungemaschinen Terwandt werden, und die zu behandelnden Werkstttoke werden hinsugegeben. Bei duroh die Betätigung dee Zylinders 3t ganz aus der Beschickung herausgehobenem Korb 32 (der in einer mittleren Stellung gezeigt ist), wird der Motor in Betrieb gesetzt, um die Welle 5 anzutreiben und um so die Sehale 6 um ihre senkrechte Achse zu drehen. Die Beschickung aus dem Medium und den Werkstücken wird durch die Zentrifugalkraft naoh außen und aufwärts gegen die feststehende Wand der Röhre d geschleudert und kehrt sodann nach einwärts und abwärts, auf und in dme naoh außen fliegende Material zurück. Die Beschickung nimmt auf diese Welse eine wulstförmige form an, wobei die einzelnen Seilchen der Beschickung sich auf schraubenförmigen Bahnen um den Wulst herum bewegen, wie es durch die gestrichelt gezeichneten Linien und Pfeile in fig. J angedeutet ist· Die Höhe, die durch die Beschickung erreicht wird, beTor die Verzögerung, die duroh die feststehende Wand bewirkt wird, ausreichend groß ist, um diese auf die rotierende Sehale zurückfallen zu lassen, hängt τοη der Rotationsgeschwindigkeit der Schale ab. fig. 6 (3) zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen, die die Beschickung annehmen kann, wobei das Toroid bzw. der Wulst, dessen Querseimitt durch die Pfeile 33,34 angezeigt ist, einer.verhältnismässig niedrigen Rotationsgeschwind ig-
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keit entspricht und wobei das Toroid, das durch die Pfeile 35t36 bezeichnet ist, einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit entspricht« für eine Röhre mit einem Durchmesser von 60 cm (2 feet) sind Rotationsgeschwindigkeiten der Schale, die im Bereich von 150 bis 250 U/Min, liegen, geeignet, während proportional höhere Geschwindigkeiten für kleinere Röhren und niedrigere Geschwindigkeiten für größere Röhren verwandt werden.
Während der gesamten Behandlungszeit wird die Beschickung durch flüssigkeit angefeuchtet bzw. feucht gehalten, die durch die Berieselungsröhre 11 zugeführt wird, wobei diese Flüssigkeit zusammen mit fein verteilten feststoffteilchen, die durch die
den Schleifwirkung zwischen dem Medium und Anc Werkstücken erzeugt werden, aus der Röhre in die Kammer 15 durch den ringförmigen Spalt zwischen der Schale und der Röhrenwand abgeleitet wird. Die verwandte flüssigkeit und ebenso das verwandte feststoffmedium werden so ausgewählt, daß sie der Beschaffenheit der zu behandelnden Werkstücke und dem Charakter der an ihnen durchgeführten Endbearbeitungebehandlung angepaßt sind. Im allgemeinen können Htdien und flüssigkeiten, die für die Durchführung einer gegebenen Endbearbeitung in Trommelsehieif- und Vibrationsendbearbeitungsmaschinen geeignet sind, verwandt werden, um dieselbe Bearbeitung in den Maschinen der vorliegenden Erfindung durchzuführen, jedoch wird die Bearbeitung in diesen letzteren Maschinen bedeutend schneller durchgeführt, so daß die Behandlungszeit beträchtlich verringert wird.
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Der Umlauf der Masse aus dem Medium und den Werkstücken in der beschriebenen Art und Weise wird durch die Formgebung der Schale unterstützt, so daß die Masse sowohl nach aufwärts als auch nach außen hin gegen die Wand der Röhre geschleudert wird. Der äußere Teil der Schalenoberfläche sollte nach aufwärts und nach außen hin in einem Winkel von wenigstens 15°, vorzugsweise 20° bis 50°, gegen die Horizontale geneigt sein· Während die Röhrenwand in einer Draufsicht kreisförmig sein kann, so kann die Ausbildung der gewünschten Zirkulation dadurch unterstützt werden, daß eine polygonale Röhre, so wie etwa die gezeigte Octagonale Röhre, verwandt wird, da hierdurch schneller die Rotationsgeschwindigkeit der Masse verringert wird.
Wenn die Behandlung bzw* Bearbeitung einer Charge von Werkstücken vollendet ist, so können" die Werkstücke aus der Röhre mit Hilfe des Korbes 32 herausgenommen werden, ohne das Medium zu entfernen. Die Kupplung 23 kann betätigt werden, um die Wellen 17 nnd 13 miteinander zu verbinden, so daß der Korb mit derselben Geschwindigkeit wie die Schale 6 rotiert, wobei der Zylinder 31 sodann betätigt wird, um den Korb in die Schale abzusenken. Der Durchmesser des Korbes ist größer als der Innendurchmesser der wulstförmigen Masse, so daß das Material, wenn es einwärts und abwärts zurückfällt, von dem Korb aufgenommen wird. Die öffnungen in der Korbwand haben solche Abmessungen, die mehrere Male größer als die der einzelnen Späne (oder Stüoke des Mediums) sind, so daß das Medium weiter.zirkuliert, wie zuvor, jedoch
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sind die Öffnungen zu klein, ale daß sie den Durchgang der Werkstücke gestatten würden, die folglich in dem Korb zurückgehalten werden. Nach einer kurzen Eintauchzeit in die Masse wird der Korb ganz aus der Hasse herausgehoben, wobei die Rotation fortgesetzt wird, so daß die meisten Späne, die mit dem Korb herausgehoben worden sind, durch die Zentrifugalkraft abgeschüttelt werden· Jegliche Gefahr, daß Werkstücke über den Rand des Korbes herausgeschleudert werden, wird daduroh vermie-P den, daß ein Zurückhalterand bzw· Steg vorgesehen ist, wie er durch das Bezugszeiohen 37 bezeichnet ist. Der Korb wird sodann dadurch zum Stillstand gebracht, daß die Kupplung 23 gelöst und die Bremse 25 betätigt wird, und die Werkstücke werden aus dem Korb herausgenommen. Diese Betätigungsfolge wird so oft wie nötig wiederholt, um alle Werkstücke der Charge herauszunehmen, wonach die Torrichtung wieder für eine neue Charge von Werkstücken aufnahmefähig ist.
Anstatt den Korb zwangsläufig durch die Kupplung 23 anzutreiben, kann der Korb einfach frei um die Achse der Welle 17 rotieren gelassen werden. Wenn der Korb in die Berührung mit der zirkulierenden Nasse abgesenkt wird, so wird er durch die Wirkung dieser Masse in Rotation versetzt ,und am Ende seiner Absenkung liegt er auf der Schale 6 auf und rotiert mit dieser« Wenn er wieder ganz aus der Masse herausgehoben wird, so verliert er schnell an Geschwindigkeit. Diese Betriebsart, die wenigstens in gewissen fällen ausreichend 1st, erlaubt es, an der Vor-
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richtung die Welle 18, die Kupplung 23 und die Bremse 25 fortzulassen·
Es kann wünschenswert sein, φ*Α\ wenn der Korb In die zirkulierende Masse abgesenkt wird, in die Röhre ein Prallblech oder Ablenkanordnung einzuführen, um die Rotationsbewegung der Masse aufzuhalten und diese nach innen abzulenken bzw. zu verteilen, wodurch, sichergestellt wird, daß die gesamte Hasse durch den Korb fließt, und daß eine vollständige Erneuerung der Werkstücke durchgeführt wird. Wie in fig. 1.dargestellt ist, ist ein Ablenkblatt 38 so auf einem Arm 29 befestigt, daß, wenn der Korb angehoben ist, das Blatt 38 sich ganz außerhalb der zirkulierenden Kasse befindet, während, wenn der Korb abgesenkt ist, 'das Blatt in die Nasse zwisohen der Röhrenwand und dem Korb vorsteht bzw. hineinragt· Anstatt das Ablenkblatt in die Rühre von oben, wie ts gezeigt ist,, einzuführen, kann ein Teil der Röhrenwand als ein angelenktes bzw, gelenkiges feld Ausgebildet sein, das naoh innen geschwenkt wurden kann, um erforderlichenfalls eine Ablenkvorrichtung zu bilden, oder es kann eine Ablenkplatte to angebracht sein, daß si« Im wesentlichen radial durch einen Schlitz in der Röhrenwand bewegt werden kann.
Um das Medium aus der Rühre herauszunehmen, wenn eine Erneuerung oder ein Ersetzen erforderlich ist, 1st die Röhrenwand mit einer öffnung versehen, die normalerweise durch eine Tür 39 geschlossen ist, die jedoch geöffnet werden kann, damit das Medium unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft, die durch die Rotation der
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Schale erzeugt wird, auetreten zu lassen. Die Tür kann eo angelenkt sein, daß sie nach innen öffnet, so daß sie dazu beiträgt, das Medium durch, die öffnung cbzulenken, und sie kann durch eine Wand einer Schüttrinne oder einer Röhre zum Abführen dee Mediums, wenn dieses die Röhre verläßt, gebildet werden. Eine solche Tür kann gleichfalls zum. Entleeren des gesamten Inhalts der Röhre verwandt werden, wobei die !Trennung der Werkstücke von dem Medium nach dem Entleeren droh eine beliebige geeignete Einrichtung durchgeführt wird· ·
Die Abdichtung des Spaltes zwischen der Kante der rotierenden Schale und der umgebenden Röhrenwand kann auf viele andere Arten als die in den Pig. 1 und 2 gezeigten,durchgeführt werden. Bei der in Pig. 3 gezeigten Ausführung endigt die Gummi- oder derartige Auskleidung 10 der Röhrenwand in einem gewissen Abstand oberhalb dem oberen Ende der Schale 6, und die Gummi- oder andersartige Auskleidung 7 der Schale erstreckijfeich in einem gewissen Abstand über den festen Teil der Schale hinaus, um eine Lasche bzw. Klappe 40 zu bilden, die gegen den sich abwärts erstreckenden Teil 15 der Röhrenwand drückt bzw. anliegt und eine glatte Fortsetzung der Auskleidung 8 bildet, mit der sie eine abgeschrägte Verbindung bildet, wie es gezeigt ist. Bei dem in Fig. gezeigten Aufbau wird die umgekehrte Anordnung verwandt, wobei die Schalenauskleidung 7 in einem gewissen Abstand innerhalb der Kante der festen Schale 6 endigt, während die Röhrenauskleidung 10 mit einer vorstehenden Lasche 41 ausgebildet ist, die an dem Randteil der Schale anliegt und einen abgeschrägten
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Übergang mit der Sohalenauskleidung bildet· fig. 5 zeigt noch eine andere mögliche Abdichtungsanordnung, wobei der vorstehende Band 42 der Sohalenauskleidung 7 einen dichten Abschluß mit bsw· gegen die untere Kante der Röhrenauskleidung 10 bildet, fig. 5 seigt gleichfalls eine der möglichen Abänderungen in der form der Schale, bei der in diesem fall ihr äußerer Seil sphärisch gepreßt ist, (anstatt daß er unter einen konstanten Winkel konisch abgeschrägt ist, wie es in den fig· 1 bis 4 der fall ist),wobei der Krümmungsradius derart gewählt ist, daß der äußere Teil der Schale die erforderliche Neigung in bezug auf die Horizontale besitzt.
Anstatt die Werkstücke mit dem Medium zu vermischen» so daß sie an der wulstförmigen, schraubenförmigen Zirkulation teilnehmen, können die Werkstücke an Haltevorrichtungen befestigt sein, wobei das Medium dazu gebracht wird, über die Werkstücke hinweg zu zirkulieren. Solche Haltevorrichtungen können auf der Röhrenwand oder anderen feststehenden Seilen befestigt sein, jedoch sind sie vorzugsweise so befestigt, daß sie aus der Röhre gehoben werden können, um das Beschicken und Entladen zu erleichtern. So können in der in fig. 1 gezeigten Vorrichtung Haltevorrichtungen zur Halterung von Werkstücken an dem Arm 29 oder an irgendeinem Seil befestigt sein, der mit diesem bewegt wird, wie etwa die Hülse 27. Die Haltevorrichtungen können feststehend gehalten werden, während die Werkstücke behandelt werden, oder sie können während der Behandlung rotieren gelassen oder rotiert
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werden.
Die in den Pig· 6 und 7 gezeigt· Vorrichtung enthält wieder eine Schale 6 mit einer öunai- oder derartigen Auskleidung 7> die in das untere Inde einer feststehenden, aohteokigen Röhre mit einer Gummi- oder derartigen Auskleidung 10 eingepaßt ist, wobei die Schale in diesem Ali direkt Huf der Welle «ines hydraulischen Hotors 43 befestigt 1st· Sin eich aufwärts erstreckender ) Seil osw» Verlängerung 44 der Motorwelle wird au βeinem oberen Xnde in einem Lager 45 gehalten, das durch einen feststehenden Rahmen 4$ getragen wird. Bis WellenYerlängerung 44 dient dazu, auf der Achse der Röhre eine Hülse 47 anzuordnen, die gleitbar auf der Welle angebracht lät und an ihrem oberen Ende eine Zwinge bsw· Muffe oder Klammer 48 trägt. Außerhalb der Röhre ist eine senkrechte Säule bsw. Stütse 49 angeordnet, die sich um ihre eigene Achse drehen kann und die mit Hilfe einer Schraubenwinde 50, die von einem Motor 51 angetrieben wird, gehoben und gesenkt werden kann· An ihrem oberen Ende trägt die Säule 49 j eine Queretange bzw. Bügel 52, die an jedem Ende in einer gewölbten Platte 53 endet, die so ausgebildet 1st, dad sie durch die Zwinge 48 erfaßt bzw. eingeklemmt wird. In der Nähe jedes Endes trägt die Querstange 52 eine aa*pindelanordnung 54, die entlang der Länge der Querstange einstellbar ißt und f eine senkrecht arbeitende Haltespindel 55 und einen Motor 56 enthält, um die Spindel um ihre Achse zu drehen.
Ein zu bearbeitendes Werkstück wird an der Spindel 55 der Anordnung 54 befestigt, die außerhalb der Röhre ist» Der Heber 50
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wird betätigt, um die Stütze bzw. Säule 49 und die damit verbundenen Teile anzuheben· Die Zwinge bzw. der Halter 48 wird gelöst, der Querarm 42 wird um annähernd 180° gedreht, und die Zwinge wird wieder angezogen, um die Platte 53 zu erfassen und den Querarm zu befestigen. Der Heber 50 wird sodann betätigt, um das Werkstück in die zirkulierende Hasse des Mediums in die Röhre abzusenken· Die Stellung des Werkstückes in der Röhre kann verändert werden, um die gewünschte Endbearbeitungswikung zu erhalten, indem die Stellung der Anordnung 54 entlang der Stange 52 und die Stellung, in der die Platte 53 von der Zwinge 48 erfaßt wird, eingestellt wird« Während der Behandlung kann das Werkstück fortlaufend oder intermittierend durch den Betätigungsmotor 56 gedreht werden. Während ein Werkstück behandelt wird, kann aus der Anordnung 54, die sich außerhalb der Röhre befindet, ein Werkstück, das bereits behandelt worden ist, entfernt werden und ein neues Werkstück angebracht werden.
Während eine Zahl von verschiedenen Ausführungsformen der Brist findung oben beschrieben worden S1SHB, so sind noch sehr viele andere Ausführungsformen möglich, und die unten erwähnten Möglichkeiten sollen lediglich als weitere Beispiele dienen.
Die Röhrenwände können, anstatt, wie es gezeigt ist, senkrecht angeordnet zu sein, nach innen gewölbt oder anderweitig geformt sein. Anstatt festzustehen können sie mit einer Geschwindigkeit
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rotieren, die von der der Plattform verschieden ist, oder sie können in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Senkrecht feststehende Wände haben jedoch den Vorteil der Einfachheit, und es wurde in der Praxis gefunden, daß sie gute Ergebnisse ergeben·
Anstatt die flüssigkeit von oben auf das Material In die Röhre einzuführen und es durch den Spalt zwischen dem Rand der Plattform und den Röhrenwänden heraus zuleiten, kann Flüssigkeit aufwarts in die Röhre durch diesen Spalt eingepreßt werden. Die rotierende Plattform bzw« Schale kann selbst als Rotor bzw. Läufer einer Pumpe dienen, um so einen Plüssigkeitsfluß zu erzeugen, wobei ein Flüssigkeitsreservoir unterhalb der Plattform vorgesehen sein kann, und Pumpenflügel auf der Unterseite der Plattform angebracht sein können· Die Vorrichtung gemäß der Torliegenden Erfindung kann gleichfalls dazu verwandt werden, Trockenendbearbeitungsbehandlungen auszuführen; wenn Werkstücke gewiseer Materialien so behandelt werden, so kann eine wesentlich Menge von Pulver erzeugt werden, und damit dieses Pulver abgeführt werden kann, können die Wände der Röhre durchlöchert ausgeführt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zur Endbearbeitung von Werkstücken, in_dem die Werkstücke in eine Masse von zerkleinertem Schleifmaterial eingetaucht wird und indem eine relative. Bewegung zwischen den Werkstücken und dem Medium bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium in Bewegung gehalten wird, indem ihm eine schnelle Rotation um eine im wesentlichen senke echte Achse* erteilt wird, so daß das Medium unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft auswärts und aufwärts fließt, und wobei das Medium einwärts und abwärts auf den nach außen fließenden Strom zurückkehrt, so daß die Masse des Mediums eine wulstförmige form annimmt, wobei die einzelnen Teilchen des Mediums schraubenförmig um den Wulst herumlaufen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke lose mit dem Medium vermischt sind und an der schraubenförmigen, wuMförmigen Zirkulationsbewegung teilnehmen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke an Haltevorrichtungen befestigt sind,und das Medium an ihnen vorbeizirkulieren gelassen wird.
    4· Vorrichtung zur Endbearbeitung von Werkstücken, indem einer Masse von einem zerkleinerten Schleifmittel eine Bewegung er-
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    teilt wird, in die die Werkstücke eingetaucht werden, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Plattform, die um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar ist, durch eine Röhrenwand, die den Band der Plattform eng umgibt, jedoch nicht mit dieser rotiert, und durch Einrichtungen zum Antrieb der Plattform mit einer solchen Geschwindigkeit, daß das Medium, das hierauf liegt, durch die Zentrifugalkraft nach außen und aufwärts gegen die Wandkeschleudert wird, wobei das Medium nach innen gegen die Plattform oberhalb des nach außen fließenden Mediums zurückkehrt, wodurch eine wulstfurmig geformte Masse gebildet wird, in der die einzelnen Teilchen der Masse schraubenförmig zirkulieren·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform so gepreßt ist, daß sie eine Schale bildet, wobei wenigstens ihr Bandteil aufwärts und nach außen hin mit einem Winkel gegen die Horizontale von nicht weniger als 15° geneigt ist.
    6. Torrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenwand ein Polygonal in ebener Form ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und mit einem
    Korb, der -für eine Abwärts- und Aufwärtsbewegung entlang der Achse der Bohre befestigt ist, wobei der Korb einen solchen
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    Durchmesser besitst, daß er sich mit dem Wulst des zirkulierenden Materials überschneidet, wenn der Korb auf die -rotierende Plattform su abgeeenkt wird, und daß er in seinen Wand) öffnungen von genügender Grüße enthält, so daß das Medium, jedoch nicht ' die Werkstücke, die mit dem Medium vermischt sind und mit diesem zirkulieren, hindurchtreten können.
    • *
    8. Vorrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennselehnet, daß der Korb gleitend auf einer senkrechten Welle befestigt ist, die s loh von der Plattform aus nach aufwärts erstreckt und mit dieser rotiert, und daß eine Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, um den Korb aeitweise mit der Welle eu verbinden.
    9· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 4 bis 6 und mit einer oder mehreren Halterungsvorrichtungen, um die Werkstücke in der Röhre in einer solchen Stellung su halten, daß sie in das zir-
    kullerende Medium eingetaucht sind. ' |
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der wenigstens zwei Werkstücke haltende Haltevorrichtungen in winkelmäßig voneinander entfernten Stellungen von einer senkrechten Welle getragen werden, die außerhalb der Röhre angeordnet ist, wobei die Welle drehbar ist, um eine der Halterungsvorrichtungen über die Röhre zu bringen, und senkrecht beweglich ist, um die so angeordnete Halterungsvorriofatung in die Röhre abzusenken.
    L1
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