DE3526861A1 - Telleranordnung fuer fliehkraft-gleitschleifmaschinen - Google Patents
Telleranordnung fuer fliehkraft-gleitschleifmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/10—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work
- B24B31/108—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work involving a sectioned bowl, one part of which, e.g. its wall, is stationary and the other part of which is moved, e.g. rotated
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Telleranordnung für Fliehkraft-
Gleitschleifmaschinen, bestehend aus einem mit einer An
triebswelle versehenen schalenförmigen Grundteller und
einer behälterinnenseitig gelegenen Tellerbeschichtung
aus Kunststoffmaterial.
Bei Fliehkraft-Gleitschliffmaschinen werden schalenförmige
Teller verwendet, die behälterinnenseitig mit einem Kunst
stoffmaterial beschichtet sind. Diese Beschichtung erfolgt
durch Aufbringen des flülligen Kunststoffs, insbesondere
Polyurethan, mittels einer entsprechenden Gießmaschine.
Um eine einwandfreie Haftung zwischen Beschichtung und
Teller zu erzielen, wird die Telleroberfläche gezielt mit
Unebenheiten, z. B. angeschweißten Schraubenköpfen, ver
sehen.
Ferner sind derartige, mit hoher Geschwindigkeit rotierende
Teller in Fliehkraft-Gleitschliffmaschinen an ihrem Randbereich
mit Verschleißringen ausgestattet, um einen vorzeitigen Ver
schleiß im Bereich des Spaltes zwischen rotierendem Teller
und Behälterwand zu verhindern.
Sowohl der Verschleißring als auch die Tellerbeschichtung
müssen von Zeit zu Zeit ersetzt werden, wobei im Regelfall
der Verschleißring in noch kürzeren Zeitabschnitten als die
Tellerbeschichtung erneuert werden muß.
Das Ablösen einer verschließenen Beschichtung läßt sich auf
grund der sehr starken, durch Verzahnungen noch erhöhten
Haftung zwischen Kunststoffschicht und Grundteller nur unter
erheblichen Schwierigkeiten erreichen. Praktisch ist dieses
Lösen der Kunststoffschicht nur unter starkem, z. B. mittels
eines Schweißbrenners erfolgendem Anwärmen möglich, da auf
andere Weise ein einwandfreies Entfernen zumindest in wirt
schaftlicher Weise nicht durchführbar ist.
Das starke Anwärmen des Tellers bei diesem Vorgang hat jedoch
zur Folge, daß sich der Teller häufig verzieht, was bei er
neutem Einsatz nach erfolgter Neubeschichtung und eventuellem
Aufbringen des neuen Verschleißringes zu einem unrunden Lauf
führt. Ein derartiger unrunder Lauf ist jedoch ausgesprochen
kritisch, da im Randbereich zwischen Teller und Behälter nur
ein Luftspalt von 2/10 bis 3/10 mm zur Verfügung steht.
Um den aus den durch die Erwärmung bedingten Verformungen
resultierenden Unrundlauf zu vermeiden, muß der Teller nach
jeder neuen Beschichtung in aufwendiger Weise zentriert
und durch Bearbeitung ausgewuchtet werden. Dabei handelt es
sich um Arbeiten, die nur in Spezialbetrieben ausgeführt
werden können und mit den entsprechenden Kosten verbunden
sind. Aber nicht nur die Justier- und Auswuchtarbeiten
erfordern spezielle Maßnahmen, sondern auch das Aufgießen
des Kunststoffs läßt sich nur bei Vorhandensein spezieller
Maschinen durchführen, über die im Regelfall nicht einmal
der Maschinenhersteller verfügt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen schalenförmigen Teller
der eingangs angegebenen Art in der Weise auszubilden, daß
die Auswechslung der Kunststoffbeschichtung ohne Einbußen
hinsichtlich der Gesamtfunktion des Tellers wesentlich ver
einfacht und dabei auch die Gefahr des Verziehens des Grund
tellers vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Patentansprüchen
angegebenen Merkmale und Maßnahmen.
Durch die Anwendung der Klebetechnik, insbesondere in Ver
bindung mit einer Randklemmung und der Schaffung von Löse
möglichkeiten wird es möglich, das Belagwechseln in kurzer
Zeit und ohne spezielle Vorrichtungen praktisch am Einsatz
ort der Fliehkraft-Gleitschliffmaschine im Rahmen des Kunden
dienstes durchzuführen, da jegliche Nachzentrierung oder
jegliches Nachabdrehen überflüssig ist. Dadurch ergibt sich
eine beträchtliche Kostenverringerung und auch eine längere
Standzeit der teueren Grundteller, da diese durch die Be
lagwechselvorgänge nicht mehr beeinträchtigt werden. Von
besonderem Vorteil ist es auch, Mitnehmerelemente in den
Belag formschlüssig in entsprechende Ausnehmungen einzu
setzen und in ihrer Endposition zu fixieren, da auf diese
Weise mehrere Vorteile gleichzeitig erzielt werden, nämlich
die Vermeidung von im wesentlichen horizontal liegenden
Spalten zwischen Mitnehmern und Belag, eine zusätzliche
Belagfixierung und die Schaffung preiswerter, leicht zu
wechselnder Mitnehmerelemente.
Diese Mitnehmerelemente können ganz einfach von Stangen
material in der jeweils geforderten Länge abgeschnitten
werden. Die versenkte Fixierung dieser Mitnehmer, die
gleichbedeutend mit dem Vermeiden von im wesentlich
horizontal liegenden Spalten zwischen Mitnehmer und Belag
führt, stellt auch sicher, daß auch sehr kleine und flache
Teile im Mitnehmerbereich nicht mehr in unerwünschter Weise
festgehalten werden.
Der Ersatz der praktisch aus Stopselteilen bestehenden
Mitnehmer, die im Regelfall schneller verschleißen als
der Belag, ist völlig unproblematisch und vor allem ohne
Demontage des Tellers möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in
der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Grundteller 1
mit Antriebsachse und randseitig angeordneten Verschleiß
elementen 3. Dieser Teller bildet den Boden eines nicht
dargestellten Fliehkraft-Gleitschliffbehälters und ist mit
hoher Geschwindigkeit antreibbar. Zwischen dem Telleraußen
rand und dem Behälter ist ein sehr kleiner Spalt ausgebildet,
durch den vorzugsweise von unten Druckwasser gepreßt wird.
Der Grundteller 1 ist mit einer Polyurethanschicht 4 belegt. Die
vollflächige Verbindung zwischen diesem Kunststoffbelag 4 und
dem Grundteller 1 erfolgt über eine Klebeschicht 5.
Der Außenumfang des Kunststoffbelags 4 ist in dem darge
stellten Beispiel kegelstumpfförmig ausgebildet und wird
von komplementär geformten Flächen der Verschleißelemente 3
übergriffen. Durch das Fixieren der Verschleißelemente 3 er
gibt sich auf diese Weise eine Klemmung des Außenrandes des
Belags 4. Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherheit für die
Belagsbefestigung gerade in dem wichtigen Tellerrandbereich
erhalten.
Anstelle von bisher üblichen Mitnehmerelementen, die aufge
schraubt worden sind, werden nach der Erfindung Mitnehmer
elemente 8 in Form von stab- bzw. stangenförmigen Abschnitten
verwendet, die formschlüssig in entsprechende Ausnehmungen 6
des Belags 4 eingesetzt bzw. eingeschlagen sind. Halte
elemente 7, die bezüglich des Grundtellers 1 fixiert sind,
erstrecken sich vorzugsweise mittig in die Ausnehmungen 6
und fixieren die Mitnehmerelemente 8.
Die Halteelemente 7 können beispielsweise aus Gewindeschrauben
bestehen. Diese Anordnung der Mitnehmer bringt Vorteile in
der Funktion und auch Vorteile in der Auswechslung mit sich.
Der wesentliche Funktionsvorteil besteht darin, daß in der
Belagsebene gelegende Spalte vermieden werden, in die Klein
teile eindringen und in denen diese Kleinteile in unerwünschter
Weise festgehalten werden können.
Bezüglich der Auswechslung der Verschleißteile darstellenden
Mitnehmer 8 wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die
Auswechslung schnell und problemfrei durch einfaches Abziehen
der Stababschnitte erfolgen kann, wobei keinerlei Demontage
des Tellers oder sonstige spezielle Maßnahmen erforderlich sind.
Wenn der Belag 4 gewechselt werden muß, dann ist es von Be
deutung, daß bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des
Grundtellers 1 mehrere über den Umfang verteilte Durchschlag
öffnungen 9 vorgesehen sind. Mittels eines geeigneten Werk
zeuges kann durch Schlageinwirkung der Belag 4 vom Grund
teller 1 soweit gelöst werden, daß ein Ergreifen und voll
ständiges Abziehen problemfrei möglich ist. Dabei ist keinerlei
Erwärmung des Grundtellers 1 erforderlich, und es treten auch
keinerlei sonstige Belastungen des Grundtellers auf, die zu
einer Verformung des Grundtellers oder einer Dezentrierung
führen könnten.
Da diese Belagsauswechslung in gleicher Weise wie die
Auswechslung der teilintegrierten Mitnehmerelemente weder
besondere Werkzeuge und insbesondere auch keine Gießmaschine
erfordert, können die erforderlichen Auswechselvorgänge im
Rahmen des Kundendienstes oder zumindest beim Hersteller im
Rahmen der Überholung der Maschine schnell und problemfrei
durchgeführt werden. Es ist sogar möglich, daß der jeweilige
Benutzer, sofern er dies wünscht, die entsprechenden Aus
wechselarbeiten unmittelbar durchführt.
Claims (11)
1. Telleranordnung für Fliehkraft-Gleitschleifmaschinen,
bestehend aus einem mit einer Antriebswelle versehenen
schalenförmigen Grundteller und einer behälterinnenseitig
gelegenen Tellerbeschichtung aus Kunststoffmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (4) vollflächig mit dem Grund
teller (1) verklebt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Umfangsrand der Beschichtung (4) zusätzlich
durch Verschleißelemente (3) gegen den Grundteller (1)
verspannt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verspannung über kegelstumpfförmige Kontakt
flächen zwischen Beschichtung (4) und Verschleißelementen
(3) vorgenommen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Grundteller (1) mehrere
verteilt angeordnete Durchstoßöffnungen (9) ausgebildet
sind, die den Grundteller (1) durchsetzen und an der Kleb
stoffschicht (5) zwischen Grundteller (1) und Beschichtung
(4) enden.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) in
ihrem gesamten Flächenbereich gleichmäßige Stärke besitzt.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus
Polyurethan besteht.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung Aus
nehmungen (6) aufweist, die Aufnahmen für Mitnehmer-
Rundstabelemente (8) bilden.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Kunststoffmaterial
bestehenden Rundstabelemente (8) form- und kraftschlüssig in
den Ausnehmungen (6) angeordnet und durch grundtellerfeste
Stiftelemente (7) gehaltert sind.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rundstabelemente (8)
mit den Stiftelementen (7) verschraubbar sind.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) und
die Rundstabelemente (8) aus dem gleichen Material bestehen.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stiftelemente (7) aus
Gewindeschrauben bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526861 DE3526861A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Telleranordnung fuer fliehkraft-gleitschleifmaschinen |
EP85111512A EP0176007A1 (de) | 1984-09-12 | 1985-09-12 | Fliehkraft-Gleitschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526861 DE3526861A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Telleranordnung fuer fliehkraft-gleitschleifmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526861A1 true DE3526861A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526861 Withdrawn DE3526861A1 (de) | 1984-09-12 | 1985-07-26 | Telleranordnung fuer fliehkraft-gleitschleifmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526861A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE198529C (de) * | ||||
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US4480411A (en) * | 1981-11-23 | 1984-11-06 | Roto-Finish Company, Inc. | Finishing chamber with readily-removable lining and means for assisting with said removal, and finishing machine embodying the same |
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-
1985
- 1985-07-26 DE DE19853526861 patent/DE3526861A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
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