DE2619345A1 - Scheuervorrichtung mit kreis- und rotationsbewegungen erzeugenden komponenten - Google Patents

Scheuervorrichtung mit kreis- und rotationsbewegungen erzeugenden komponenten

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DE2619345A1
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grinding machine
annular
chamber
vibratory
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DE19762619345
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Gunther W Balz
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Roto Finish Co Inc
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Roto Finish Co Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING.
6 Frankfurt am Main 70 Schneckenhofstr. 27 - Tel. 617079
Roto-Finish Company 29.4.1976
Kalamazoo, Mich. Gz/Jg
Scheuervorrichtung mit Kreis- und Rotationsbewegungen er zeugenden Komponenten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Vibrationsgleitschleifmaschine mit einer gewölbten Scheuer kammer und betrifft insbesondere eine Vorrichtung mit einer vertikal ausgerichteten Kreisbewegungen erzeugenden Anordnung mit Kraftantriebsmitteln für diese.
Scheuermaschinen und insbesondere
Vibrationsgleitschleifmaschihen sind in der Technik bekannt. Derartige Maschinen werden für verschiedene Formen der Schleifbearbeitung, wie z.B. zum Abgraten, Glätten oder Polieren, eingesetzt. Maschinen der vorstehend beschriebenen Art v/eisen im allgemeinen eine Scheuerkammer sowie einen zu dieser be triebswirksam montierten Motor auf, welcher derart angeordnet ist, dass er die Rotation oder Drehung von Exzentergewichten bewirkt, wodurch eine Vibrationsbewegung der Scheuerkammer erzeugt wird. In einer bekannten Ausführungsform weist eine kübeiförmige allgemein linear ausgebildete Scheuerkammer einen Motor mit Exzentergewichten auf, die auf der Welle des direkt auf dem Kübel angeordneten Motors liegen oder mit auf einer Welle angeordneten Exzentergewichten, welche sich an dem Kübel befinden und motorgetrieben sind. In einer anderen Ausführungsform sind die Exzentergewichte phasenverschoben auf einer ver tikalen Welle angeordnet, wodurch die im allgemeinen gewölbte Scheuerkammer eine Kreisbewegung erfährt. In beiden Fällen wird aufgrund der Vibrationsbewegung während der Einführung der Materialien, wie der Teile und/oder des Scheuermaterials, in die Kammer eine Orbitalbewegung auf den Kammerinhalt ausgeübt, so dass sich dieser am peripheren Teil der Kammer aufwärts und im Inneren der Kammer abwärts bewegt. Dies ergibt eine Relativ-
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bewegung zwischen dem Scheuermaterial und den Teilen, oder
zumindest eine Wechselwirkung zwischen diesen, wodurch die Teile bearbeitet werden. Ausserdem werden in der Scheuermaschine mit Kreisbewegungen durch Verwendung eines korrekten Phasenver hältnisses zwischen den Exzenter- oder Ungleichgewichten unterschiedliche Präzession oder lineare Progression des Materials und der Teile längs dem Umfang um die ringförmige Kammer verursacht, wie dies in der Technik bekannt ist. Verschiedene Formen von Führungselementen oder Flügeln, einschliesslich spiralförmiger Führungselemente sind auch innerhalb der Scheuerkammer befestigt, um eine derartige Präzession zu unter stützen.
Bekannte Scheuermaschinen, wie z.B. Trommelmaschinen und Vibrationsgleitschleifmaschinen,der vorstehend beschriebenen Art funktionieren im allgemeinen gut. Im Interesse einer Verbesserung des Standes der Technik ist es jedoch höchst wünschenswert, den Betriebswirkungsgrad der Vorrichtung zu verbessern oder zu steigern, insbesondere dann, wenn die Not wendigkeit der Energiekonservierung kritisch wird. Gemäss einer Form von Scheuermaschinen wird eine rotierende Kammer mit einem stationären Deckel verwendet, wodurch eine wiederholte Beschleunigung und VerJangsamung der Teile und des Scheuer materials bewirkt wird.
Diese Vorrichtungen sind jedoch teuer in der Konstruktion und Arbeitsweise und haben den erwünschten verbesserten Wirkungsgrad nicht erbracht. Ausserdem weist die bekannte Rotations maschine keine Vorrichtung für die automatische Entladung oder Austrag der Teile auf.
Demgemäss ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vibrationsgleitschleifmaschine mit Kreisbewegung zu schaffen, die einen erhöhten Wirkungsgrad aufweist. Ein weiteres Ziel
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der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, in welcher die Teile und das Scheuermaterial sowohl einer Kreis- wie einer Rotations- oder Zentrifugal Bewegung gleichzeitig oder aufeinanderfolgend ausgesetzt werden können. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vibrationsgleitschleifmaschine der beschriebenen Art zu schaffen, welche Mittel zum einfachen Entfernen der bearbeiteten Teile aus der Scheuerkammer aufweist. Ein weiteres Ziel ist es, eine Vor richtung der beschriebenen Art zu schaffen, die sich ohne Schwierigkeiten und wirtschaftlich herstellen sowie betreiben lässt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be Schreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung;
Es zeigen:
Fig. 1: einen Seitenaufriss, teilweise im Querschnitt, einer Vibrations- und Rotations-Gleitschleifmaschine ent sprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2: einen bruchstückhaften Aufriss einer Vorrichtung zum Entfernen von Teilen aus der Scheuerkammer;
Fig. 3: eine Ansicht von oben entlang der Linie III-III der Fig. 2, und
Fig. 4: einen Seitenaufriss, teilweise im Querschnitt, einer Vibrationsgleitschleifmaschine entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Pig. 1 veranschaulicht eine Vibrationsgleitschleifmaschine mit einer festen Basis 11, die eine zylindrische Wandu ^ 12, einen Boden 13, quadratische Grundplatten 14 sowie einen radial verlaufenden ringförmigen Flansch 15 aufweist·. Mit Federn in Eingriff stehende Vorsprünge 16 sind mit dem Flansch 15 ver '•bunden, um mit einem Ende der Spiralfeder 17 in Eingriff zu treten. Alternativ kann ein nachgiebiges Material, wie z.B. Gummi oder ein anderes elastisches Material anstelle der Spiralfedern verwendet werden.
Eine frei bewegliche Trägeranordnung 21 weist eine mittige rohrförmige Kreisbewegungen erzeugende Einrichtung 22 und blattförmige radiale Träger 23 auf. Die radialen Träger 23 weisen quadratische mit diesen an einer Kante verbundene Platten
24 auf, welche mit mit Federn in Eingriff stehenden Vorsprüngen
25 auf den anderen Oberflächen der Platten versehen sind, die mit den oberen Enden der Spiralfedern 17 in Eingriff stehen. Horizontale, radiale Trägerarme 26 sind mit den radialen Trägern beispielsweise durch Schweissung, verbunden. Die radialen Träger 23 und die radialen Trägerarme 26 sind miteinander und mit der mitfcigen Rohranordnung 22 verschweisst.
Auf der frei beweglichen Trägeranordnung 21 ist eine ring förmige Scheuerkammer oder eine Behälteranordnung 31 vorgesehen. Die Scheuerkammer 31 weist ein ringförmiges mit den radialen Trägerarmen 26 vermittels eines Bolzens oder einer Mutter 33 lösbar verbundenes ringförmiges Element 32 auf. Ein äusserer vertikal angeordneter ringförmiger Träger 35 der Scheuerkammer ist mit dem Element 32 beispielsweise durch Schweissung ver bunden.
Das Kreiselbewegungen erzeugende Teil der Vorrichtung weist ein mit den radialen Trägerarmen 26 und einer ringförmigen Platte 47 verbundenes rohrförmiges Gehäuse/auf. Eine untere Lager -
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trägerplatte 50 ist am Boden des rohrförmigen Gehäuses 46 vor gesehen und stützt ein auf diesem angeordnetes Lager 51 ab, während eine obere Lagerträgerplatte 52 mit einem auf dieser angeordneten Lager 53 am oberen Teil des rohrförmigen Gehäuses 46 angeordnet ist. Eine ein Exzentergewicht" tragende Welle ist drehbar in den Lagern 51 und 53 gelagert und weist ein unteres Exzenter- oder Ungleichgewicht 55, sowie ein oberes Exzenter- oder Ungleichgewicht 56 auf, welche an deren Enden angeordnet und mit Bezug aufeinander phasenverschoben sind.
Ein Motor 59 ist vermittels einer Montageplatte 60 auf der Aussenflache des rohrförmigen Gehäuses 46 an seinem unteren Ende angeordnet. Andere Montagearten sind.möglich. Eine Motor welle 61 weist eine an dieser befestigten Riemenscheibe 62 auf, welche mit einer vermittels eines endlosen flexiblen Bandes auf der Welle 54 angeordneten Riemenscheibe 63 betriebswirksam verbunden ist. Alternativ können Getriebe, Zahnräder, eine Kette oder andere übliche Antriebsverbindungen zum Verbinden einer Motorwelle und einer zweiten Welle anstelle der Riemenscheiben und des Bandes verwendet werden.
Eine rotierende Scheuerkammeranordnung 70 weist eine Motor montageplatte 71 mit einem auf ihr vorgesehenen Motor 72 auf. Die Motorwelle 73 weist einen auf dieser vorgesehenen Drehtisch 74 auf, der vermittels einer Feder 75 mit der Welle verbunden ist. Der Drehtisch rotiert auf einer Kugellageranordnung 76.
Die Scheuerkammer 77 besteht aus mehreren Einzelteilen. Der erste Teil ist eine rotierende Einheit und besteht aus einer inneren vertikalen Wandung 78, welche mit ihrer Lippe am Dreh tisch 74 befestigt ist, einem gewölbten Boden 79 und einer teilweise äusseren vertiaklen Wandung 80. Der Rest des rotierenden Teils der Kammer besteht aus einem ringförmigen Dichtungselement 81 aus Gummi oder Neopren, das mit seiner unteren Spitze
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klebend
mit der« Vertikalwandung 80/verbunden ist, und dessen oberer Teil mit der Trägerwand 35 der äusseren Scheuerwand in Ein griff steht. Die Kammer wird ergänzt durch einen einwärts verlaufenden radialen Flansch 82, der eine Verlängerung des Trägers 35 der Scheuerkammer bildet.
Die Scheuervorrichtung weist ausserdem eine poröse Separierfläche 83 und einen mit einer Kappe versehenen Schlauchan Schluss 85 auf. Flüssigkeiten oder anderes durch den Schlauchanschluss 85 eingeführtes Material kann durch die porige Fläche 83 und über eine Austragsleitung 84 entfernt werden.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen eine Vorrichtung zum Abziehen von Teilen, welche auf dem Träger 35 angeordnet ist und einen Hebelarm 86 aufweist, der gelenkig auf einem mit der Wandung befestigten Ohr 87 angeordnet ist. Der Hebelarm 86 wird ver mittels eines hydraulischen oder Luftzylinders 88 oder eines Solenoids betätigt, dessen' eines Ende gelenkig auf einem Ohr und dessen Welle 90 mit einem Ende gelenkig auf einem Ende des Hebelarms 86 angeordnet ist. Eine Rampe oder Schaufel 91 mit einer aus einem elastischen Material wie Neopren gebildeten Felge 92, welche der leichteren Einführung in die Scheuerkammer sowie dem raschen Austrag aus dieser dient, ist mit dem Ende des Hebelarms 86 verbunden.
Ein Sieb 93 ist zur Separierung des Scheuermaterials von den Teilen vorgesehen und mit einem Ende der Rampe 91 verbunden. Eine Rutsche 94 zum Austrag der Teile ist mit der Vorrichtung zum Abzug der Teile am Sieb 93 verbunden!
Alternative Vorrichtungen zum Abziehen der Teile können, falls
τ.
erwünscht, verwendet werden. Eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung ist im USA-Patent 3,514,907 offenbart, bei der ein gelenkig montiertes Gatter in der Seitenwandung der Scheuer kammer vorgesehen ist, das sich vermittels eines hydraulischen
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Zylinders öffnen und schliessen lässt. Wenn das Gatter geöff net ist,kann eine Abziehvorrichtung mit einer Rampe, einem Sieb und einer Austragsrutsche in die bei der Öffnung des Gat ters entstehende Aussparung eingesetzt werden; dadurch können die von dem Scheuermaterial separierten Teile ausgetragen wer den. Alternativ lässt sich auch eine sog·· "Span-Pumpe" in die Scheuerkammer einführen, mit deren Hilfe die Teile gemäss Dar Stellung im USA-Patent 3 400 495 separiert und abgezogen werden können.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung nach Fig. 1 werden die Teile und das üblicherweise lose, aggregatförmige Scheuermaterial, z.B. Harzbindung, Keramik, zerkleinerte Steine oder Erzmehl und dergl* in die Scheuerkammer 70 eingebracht. Der Motor 72 wird sodann eingeschaltet, wodurch der Drehtisch 74 sich dreht und öadurchdas drehbare Teil 77 der Scheuerkammer 70 in Rotation versetzt.-Aufgrund der Rotation drehen sich die Teile und das Scheuermaterial innerhalb der Kammer. Die Teile und das Scheuermaterial gewinnen an Geschwindigkeit und werden der Zentri fugalkraft ausgesetzt, wodurch sie entlang det teilweisen äusseren ebenfalls rotierenden Vertikalwandung 80 hochsteigen; während sie das Ende des rotierenden Teils der Kammer erreichen und entlang dem Abdibhtelement 81 hochsteigen, treten sie mit · der Wand und dem radialen Flansch 82, welche beide stationär sind, in Eingriff. Dadurch wird eine plötzliche Herabsetzung der Drehgeschwindigkeit der Teile und des Scheuermaterials bewirkt, so dass diese auf den rotierenden Boden 79 der Scheuerkammer fallen, wo die Teile und das Scheuermaterial plötzlich erneut der Rotationsbewegung der Kammer ausgesetzt werden, so dass sie erneut rasch rotieren und entlarrg der Aussenwartd der Scheuerkammer hochsteigen. Die Kombination von Geschwindigkeits·*· zunähme und Hochsteigen entlang der Kammer und plötzlicher Ver -langsamung der Bewegung, durch welche die" Teile und das Scheuermaterial wieder auf den Boden der Kammer fallen, wobei die Teile Und das Scheuermaterial in zahlreiche Bewegungszyklen eintreten, führt zu einer ausserordentlich wirksamen Schleifbearbeitung der Teile.
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Wenn die Teile aus der Vorrichtung entnommen werden sollen, wird der Motor 72 angehalten und der Motor 59 eingeschaltet. Dadurch wird eine herkömmliche kreisförmige Bewegung der Scheuerkammer gemäss Beschreibung in den vorstehend genannten Patenten bewirkt-,; wodurch die Teile und das Scheuermaterial innerhalb der Kammer eine Orbitalbewegung erfahren und ausserdem eine Präzession der Teile und des Scheuermaterials linear entlang der ringförmigen Kammer bewirkt wird. Die in Fig. 2 und 3 veranschaulichte Äbzugs-vorrichtung kann sodann verwen det werden, wobei der Zylinder 88 die-Kolbenstange 90 aus fährt, so dass die Rampe 91 in die Scheuerkammer eingeführt wird. Während die Kreisbev/egung der Scheuerkammer die Prä Zession der Teile und des Scheuermaterials bewirkt, erreichen diese die Rampe 91, wobei die Teile längs der Neigung der Rampe aufsteigen und das Scheuermaterial durch die Maschen des Siebs 93 fallen und auf den Boden der Scheuerkammer zu rückkehren. Die Teile wandern weiterhin entlang der Austragsrutsche und werden aus der Scheuerkammer ausgetragen. Alter nativ können die Teile in einem Korb aufgenommen werden, welcher durch Betätigung eines hydraulischen Zylinders, wie z.B. des Zylinders 88, ein- und ausgeführt wird.
Obgleich die Erteilung der Ro'tationsbewegung auf die Scheuer kammer und die Kreisbewegung auf diese als nacheinander oder sequentiell erfolgend beschrieben wurde, können beide Bewegungen, falls erwünscht, gleichzeitig aufgebracht werden. Die Teile und das Scheuermaterial unterliegen sodann einem sehr komplizierten Schema, woraus sich ein ausserordentlich wirksamer Scheuereffekt für die Teile ergibt. AusserdenT können ein Rotationszyklus und ein Kreis-Zyklus alternativ und in jeder Reihenfolge für die Schleifbearbeitung aufgebracht werden. Der Kreis-Zyklus sollte jedoch stets für die Separierung der Teile nach Abschluss des Scheuervorgangs verwendet werden.
H H:
In Fig. 4 ist eine Scheuervorrichtung 100 entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Vor richtung weist eine feste Basis 101 mit einer zylindrischen Wandung .102 und einem Boden 103 auf. Der Boden 103 ruht auf quadratischen Grundplatten 104. Am oberen Teil der zylindri sehen Wandung 102 befindet sich ein ringförmiger Flansch 10.5 mit in Schraubenfedern 107 eingreifenden Vorsprüngen 106. Obgleich dies nicht veranschaulicht ist, wird die Federanordnung in vier Positionen zur Halterung decScheuerkammer verwendet.
Eine frei bewegliche Trägeranordnung 111 trägt eine Kreisbe wegungen ausübende Anordnung 112 und enthält einen radialen Träger 113 mit quadratischen Platten 114, welche mit diesem durch Verschweissung überrVorsprünge verbunden sind, die ihrerseits mit den in das obere Ende der Federn 10 7 eingreifenden quadratischen Platten verbunden sind. Radiale Trägerarme 116 sind mit den radialen Trägern 113 verbunden.
Die Scheuerkammer 121 weist ein vermittels Bolzen oder Muttern 123 mit den radialen Trägerarmen 116 verbundenes ringförmiges Element 122 auf. Ein Träger 125 der äusseren Scheuerkammer ist mit dem ringförmigen Element 122 durch mit diesem verschweisste Anschlüsse 126 verbunden.
Die Kreisbewegungen erzeugende Vorrichtung besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 136, das auf die radialen Trägerarme 116 und die radialen Träger 113 montiert ist. Eine untere Lager trägerplatte 140 mit einem auf dieser angeordneten Lager, 141, eine obere Lagerträgerplatte 142 mit einem auf dieser ange ordneten Lager 143 sowie eine Exzentergewichte tragende Welle 144, welche in den Lagern 141 und 143 drehbar gelagert ist, sind mit dem Gehäuse 136 verbunden. Ein unteres Exzenterge wicht 145 befindet sich auf dem unteren Ende der Welle 144 und ist mit diesem verbunden, während ein oberes Exzenterge -~ wicht 146 auf dem oberen Ende der Welle 144 angeordnet und mit
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diesem verbunden ist. Im allgemeinen sind die Gewichte unter einander um einen vorbestimmten Betrag phasenverschoben ange ordnet, um die gewünschte Kreisbewegung und die gewünschte Präzessionsbewegung der Teile und des Scheuermaterials zu er geben, wie dies in der Technik bekannt ist. Ein Motor 149 wird vermittels einer Motormontageplatte 150 auf dem rohrförmigen Gehäuse 136 montiert und ist mit einer Riemenscheibe 152 auf der Welle derselben versehen. Eine weitere Riemenscheibe 153 befindet sich auf der Welle 144 und ist mit der Riemenscheibe 152 vermittels eines nachgiebigen endlosen Bandes 154 betriebs wirksam verbunden. Es lassen sich auch andere Mittel zur Ver — bindung der Wellen verwenden.
Die drehbare Scheueranordnung 160 gemäss der vorliegenden Er findung weist eine Motormontageplatte 161 mit einem auf dieser angeordneten Motor 162 mit einer Motorwelle 163 auf. Eine Lagermontageplatte 164 ist mit dem rohrförmigen Gehäuse 136 verbunden, welches ein auf diesem angeordnetes Lager 165 aufweist, in welchem eine Welle 166 drehbar gelagert ist. Die Welle 166 weist eine auf dieser angeordnete mit einer Riemenscheibe 168 betriebswirksam verbundene Riemenscheibe 167 auf, welche ver mittels eines nachgiebigen endlosen Bandes 169 auf der Motor welle 163 angeordnet ist. Es lassen sich auch andere Mittel zum Verbinden der Wellen verwenden. Ein Drehtisch 170 ist am Ende der Welle 166 montiert und befindet sich drehbar mit der Welle vermittels einer Feder 171 in Eingriff. Der Drehtisch wird auf der Lagermontageplatte 164 vermittels einer Kugellageranordriung 172 abgestützt. .
Eine Scheuerkammer 173 weist ein rotierendes Kammerelement 174 mit einer mit dem Drehtisch 170 verbundenen Vertikalwand 175 und einem teilweise gewölbten Boden 176 auf. Ein stationäres Kammerelement 177 weist eine mit dem Träger 125 der äusseren Scheuerkarnmer verbundene Vertikalwandung 178 und einen teilweise gewölbten Boden 179 auf. Ein nachgiebiges ringförmiges Abdicht-
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element 180 aus Gummi oder Neopren oder einem anderen elastischen Material ist mit dem gewölbten Boden .176 verbunden und liefert einen Wisch- oder Abdichteffekt gegenüber dem gewölbten Boden um zu verhindern, dass das Scheuermaterial dazwischengelangt. Ein nachgiebiges ringförmiges Abdichtelement 181 aus einem ähnlichen Material ist.mit dem teilweise gewölbten Boden'179 verbunden und liefert einen Wisch- oder Abdichteffekt gegenüber der Oberfläche des Bodens 176. Die beiden Abdichtelemente wirken zusammen, um zu verhindern, dass die Teile oder das Scheu ermäterial während der Rotation der Scheuerkammer aus dieser austreten. . .
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungs form ist derjenigen der in Fig. 1-3 dargestellten Vorrichtung sehr ähnlich. Die Betätigung des Motors 162 bewirkt, dass das rotierende Kammerelement 174 rotiert und eine Zentrifugalkraft auf den Inhalt der Kammer ausübt, wodurch sich dieser, einschliesslich der Teile und des Scheuermaterials, nach aussen zum äusseren feststehenden Teil der Scheuerkammer be wegt.. Dadurch vertieren die Teile und das Scheuermaterial an linearer Geschwindigkeit, welche durch ihre Drehung um die Achse des Drehtisches verursacht wird, so dass sie zum Boden des stationären Kübels zurückkehren können und sodann auf den rotierenden Teil gelangen, wodurch ein weiterer Zyklus aus Drehbewegung und Abbruch der Drehbewegung eingeleitet wird. Die Bewegungsbahn der Teile und des Scheuermaterials ist etwa sinusförmig und alteriert zwischen den stationären und sich bewegenden Teilen der Scheuerkammero Dies ermöglicht eine ausserordentlich wirksame Bearbeitung der Teile. Falls er wünscht, kann der Motor 149während des Betriebs des Motors eingeschaltet werden, um gleichzeitig kombiniert eine Rotationsbewegung der Scheuerkammer und eine. Kreisbewegung zu liefern. Hierdurch unterliegen die Teile und das Scheuermaterial.einem· sehr komplizierten Schema, was sich aus den beiden überlagerten Bewegungen ergibt. Für bestimmte Fälle ergibt sich dadurch
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ein verbesserter Wirkungsgrad der Schleifbearbeitung der Teile·
Die Teile können von dem Scheuermaterial separiert und aus der Vorichtung in der in Verbindung-mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-3 beschriebenen Weise entfernt werden. Zu diesem Zweck wird der Rotationsbewegungen erzeugende Motor 162 angehalten und der Kreisbewegungen erzeugende Motor 149 eingeschaltet. Da'durch unterliegen die Teile und das Scheuermaterial einer Kombination aus Orbitalbewegung und linearer Präzession. Wenn die Teile und das Scheuermaterial sich auf einer herkömmlichen Rampe und einer Siebanordnung gemäss Darstellung in Fig. 2 und 3 befinden, steigen die Teile und das Scheuermaterial die Rampe 91 aufgrund der Präzessionsbewegung auf, das Scheuerma terial gelangt durch das Sieb 93 und kehrt in die Scheuerkammer, zurück, v/ährend die Teile entlang dem Sieb 93 aufsteigen und aus der Austragsrutsche oder den Kübel 34 ausgetragen werden.
Wie im Falle der Ausführungsform nach Fig. 1-3, können die eine Rotations- oder Kreisbewegung ausübenden Teile des Scheuerverfahrens alternativ sequentiell oder'gleichzeitig verwendet werden.
Die erfindungsgemässe Scheuervorrichtung weist eine Reihe von Vorteilen gegeriüber den bekannten Scheuermaschinen auf. Der von dem rotierenden Teil des Scheuerzyklus erzeugte Scheuervorgang ist aufgrund des ständigen Aufsteigens und Abfallens der Teile und des Scheuermaterials ausserordentlich wirksam; in einigen Fällen ist er sogar wirksamer als der bei Scheuervorrichtungen erzielte, bei denen lediglich Mittel zur Erzeugung einer Kreisbewegung vorgesehen sind. Die Vorrichtung ist insoweit vorteilhaft gegenüber den bekannten Rotations-Scheuermaschinen, als sie die Teile nach Abschluss des Scheuervorgangs automatisch austrägt, während die Teile bei den bekannten Vorrichtungen von Hand entfernt werden müssen. Ausscrdem können bei der erfin — dungsgemässen Vorrichtung die Rotationsscheuerbewegung und die
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Kreis-Scheuerbewegung gleichzeitig genutzt werden, wobei in einigen Fällen die Scheuerqualität besser als bei solchen Vorrichtungen ist, welche nur Rotationsbewegungen nutzen. Des weiteren ist die Vorrichtung kompakt und erfordert keineswegs mehr Raum als die herkömmlichen Kreisbewegungen erzeugenden Vorrichtungen. Schliesslich können Vorrichtungen zur Erzeugung beider Arten von Bewegung relativ preiswert bereitgestellt werden.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die veranschau lichten Einzelheiten des Betriebs und der Konstruktion beschränkt ist, sondern dass Abweichungen und Äquivalente durchaus möglich sind, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzu weichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    J 1.jVibrationsgleitschleifmaschine zur Bearbeitung der Ober flächen eines Teil's mit einem Scheuermaterial, gekennzeichnet durch
    eine Kreisbewegungen erzeugende Vorrichtung mit einem Gehäuse
    Exzentergei/ichten, welche zur Rotationsbewegung um eine mit Bezug auf das Gehäuse stationäre Verti kalachse vorgesehen sind, und
    einem Motor, welcher so angeordnet ist, dass er die Exzentergev/ichte in Rotation versetzt j
    Mittel zur federnden Halterung der Kreisbewegurien er zeugenden Vorrichtung,
    eine praktisch horizontal ausgerichtete gewölbte Scheuerkammer, welche zur Erzeugung von Kreisbewegungen be triebswirksam mit der Kreisbewegungen erzeugenden Vor • richtung verbunden ist, mit
    einem ersten relativ zum Gehäuse (la) angeordneten ringförmigen Element,
    einem zweiten koaxial zum ersten ringförmigen Element angeordneten ringförmigen Element, wobei eines der ersten und zweiten ringförmigen Elemente so angeordnet ist, dass es relativ zum anderen Element um eine praktisch vertikale Achse rotiert, und einem auf einem der ringförmigen Elemente angeordneten ringförmigen Äbdichtelement, das mit dem jeweils anderen ringförmigen Element abdichtend in Eingriff tritt; und
    eine stationär alt Bezug auf das Gehäuse (la) angeordnete Rotationsbewegungen erzeugende Vorrichtung mit
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    drehbaren Trägermitteln zur Rotation um eine vertikale Achse,
    einem die drehbaren Trägermittel in Rotation versetzenden Motor, wobei das rotierende der ringförmigen Elemente auf den rotierbaren Trägermitteln angeordnet ist, wodurch das ringförmige Element mit Bezug auf das jeweils andere ringförmige Element rotierbar ist, und
    Mittel zum Separieren des Teils von dem Scheuermaterial und zum Austragen dieses Teils.
    2· Vibrationsgleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das erste ringförmige Element und das zweite ringförmige Element zumindest eine vertikale Wandung aufweisen.
    3. Vibrationsgleitschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die vertikale Wandung eine Innenwand ist.
    4. Vibrationsgleitschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Wand ausserdem einen an ihr befestigten zumindest teilweise gewölbten Boden aufweist.
    5. Vibrationsgleitschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Innenwand einen mit ihr verbundenen gewölbten Boden sowie eine teilweise äussere Vertikalwand aufweist.
    6. Vibrationsgleitschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das erste ringförmige Element eine äussere Vertikalwand ist.
    7. Vibrationsgleitschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussere Vertikalwand eine Faltlippe aufweist, um zu verhindern, dass Teile und Scheuermaterial während der Rotation des zweiten ringförmigen Elements die
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    - 16 Kammer verlassen.'
    8. Vibrationsgleitmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Abdichtelement mit dem zweiten ring förmigen Element verbunden ist und abdich'tend mit dem ersten ringförmigen 'Element in Eingriff steht.
    9; Vibrationsgleitschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement mi-t dem ersten ring förmigen Element verbunden ist und mit dem zweiten ring förmigen Element abdichtend in Eingriff steht.
    10. Vibrationsgleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite ringförmige Element praktisch identische, komplementäre Elemente sind, von denen jedes eine Vertikalwand und einen teilweisen Boden aufweist, wobei sich die Kanten der Böden der ringförmigen Elemente überlappen.
    11. Schleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der sich überlappenden Bodenteile ein Abdicht element aufweist, welches mit diesem verbunden ist und ab dichtend mit dem anderen Element in Eingriff steht.
    12. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement aus einem elastomeren Material be steht.
    13. Schleifmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement aus Gummi besteht.
    14. Schleifmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement aus Neopren besteht.
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    15. Schleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Austragsmittel zum Austragen der Teile aus der Scheuerkammer.
    16. Schleifmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragsmittel in die Scheuerkammer einsetzbar ist und eine Rampe, ein poröses Element zum Abtrennen des Scheuermaterials sowie eine Austragsrutsche aufweist.
    17. Schleifmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Solenoid vorgesehen ist, mit welchem das Austragsmittel eingesetzt und abgezogen wird.
    18. Schleifmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Rampe aus einem nachgiebigen Material besteht, um das Einsetzen in die Scheuerkammer und das Ab ziehen aus dieser zu erleichtern.
    19. Schleifmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer Zylinder zum Einsetzen und Abziehen des Austragsmittels vorgesehen ist.
    20. Verfahren zur Schleifbearbeitung eines Teils, dadurch ge kennzeichnet, dass
    a) das Teil und ein Scheuermaterial in einer ringförmigen Scheuerkammer gehalten werden, wobei diese Scheuerkammer ringförmige Elemente aufweist, welche relativ zueinander rotierbar sind,
    b) eines der rotierbaren Elemente in Rotation versetzt wird, um zu bewirken, dass das Teil und das Scheuermaterial sich drehen und sich kontinuierlich alternativ zwischen dem'rotierenden ringförmigen Element und dem anderen ringförmigen Element zur Schleifbearbeitung des Teils bewegen,
    c) die Rotatxonsbev/egung abgebrochen und Kreisbewegung auf die Scheuerkammer ausgeübt wird, um zu bewirken, dass das Teil und das Scheuermaterial sich mit der Präzessions-
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    bewegung innerhalb der Kammer vorwärts bewegen, und d) das Scheuermaterial von dem Teil separiert und das Teil ausgetragen wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsbewegung und die Kreisbewegung gleichzeitig in Schritt b) aufgebracht v/erden.
    22."Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsbewegung zunächst aufgebracht und anschliessend abgebrochen wird und die Kreisbewegung anschliessend zum Austrag des Teils aufgebracht wird.
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DE19762619345 1975-05-02 1976-04-30 Scheuervorrichtung mit kreis- und rotationsbewegungen erzeugenden komponenten Withdrawn DE2619345A1 (de)

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