DE3520912A1 - Fliehkraft-gleitschliffmaschine - Google Patents

Fliehkraft-gleitschliffmaschine

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DE3520912A1
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DE
Germany
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machine according
container
finishing machine
vibratory finishing
centrifugal vibratory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853520912
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Eichenberg, (FH), 8621 Marktzeuln
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROESLER GLEITSCHLIFFTECH MASCH
Original Assignee
ROESLER GLEITSCHLIFFTECH MASCH
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/10Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work
    • B24B31/108Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work involving a sectioned bowl, one part of which, e.g. its wall, is stationary and the other part of which is moved, e.g. rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraft-Gleitschliffmaschine
  • bestehend aus einem zylindrischem Behälter mit einem den Behälterboden bildenden, drehbar gelagerten und antreibbaren Teller, wobei zwischen dem Behälter und dem Tellerrand ein den Durchtritt eines Verfahrensmittels gestattender Spalt vorgesehen ist, der insbesondere durch am Teller und/oder an der Behälterwand angebrachte Verschließelement begrenzt ist.
  • Derartige Gleitschliffmaschinen sind bekannt. Beim Betrieb dieser Maschinen werden die sich im Behälter befindenden Schleifkörper und zu bearbeitenden Teile aufgrund der Rotation des den Behälterboden bildenden Tellers in definierter Weise umgewälzt und in den meisten Fällen wird dabei ständig Verfahrenswasser zugeführt.
  • Dieses Verfahrenswasser wird über den Spalt zwischen rotierenden Teller und Behälter abgeführt, wobei auch Abrieb und kleine Bruchstücke von Schleifkörpern in diesen Spalt gelangen können und dort - vor allem bedingt durch die geringe Spaltstärke von beispielsweise 2/10 Millimeter - Schwierigkeiten verursachen können. Um die Folgen des Eindringens von Abrieb und Kleinteilchen in den Spalt zu verringern, ist es üblich, den Außenumfang des Tellers und den diesem gegenüberliegenden Behälterbereich-mit Verschleißmaterialien zu versehen, die vorzugsweise auswechselbar angebracht sind.
  • Dennoch bleibt der Spaltbereich problematisch und gibt Anlaß zu übermäßigen Verschleißerscheinungen und zu Betriebsstörungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fliehkraft-Gleitschliffmaschine der eingangs angeführten Art mit möglichst geringem Aufwand so auszubilden, daß sich ein störungsfreier Langzeitbetrieb ohne das Erfordernis einer vergleichsweise häufigen Verschleißteilauswechslung erzielen läßt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß unterhalb des Tellers ein den Spalt zwischen Teller und Behälter einschließender Vorratsraum für das Verfahrensmittel vorgesehen ist, und daß der Vorratsraum mit einem Druckanschluß verbunden ist.
  • Durch das von der Unterseite des Behälters her erfolgende Eindrücken des Verfahrenswassers über den gesamten Umfang des Spaltes zwischen Behälter und rotierendem Teller wird einerseits eine Art hydrodynamische Schmierung im Spaltbereich erzielt und andererseits sichergestellt, daß in den kritischen Spaltbereich keine störenden Festkörperteilchen mehr eindringen können. Zur Erzielung dieses Effektes ist kein störend hoher Druck des Verfahrenswassers erforderlich, es genügt vielmehr, mit dem normalen Wasserleitungsdruck von etwa 4 bis 6 bar zu arbeiten.
  • Abrieb und Splitter sammeln sich entweder im Mittelbereich des vorzugsweise schalenförmig ausgebildeten Drehtellers oder sie werden über einen Siebbereich ausgetragen, der in der Wandung des Behälters etwa im Bereich des Endes des unteren Drittels vorgesehen ist.
  • Um zu erreichen, daß das sich im schalenförmigen Teller sammelnde Verfahrenswasser sowie der Abrieb und die Splitter bequem ausgetragen werden können, ist nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung in der Antriebswelle eine durchgehende, sich bis in den Schalenbereich erstreckende Bohrung vorgesehen über die das Verfahrenswasser unter Mitnahme von Abrieb und Splitterteilchen abfließen kann.
  • In der Zuleitung zu dem sich unterhalb des Arbeitsbehälters befindenden Vorratsraum ist bevorzugt ein Magnetventil angeordnet, das mit dem Hauptschalter der Maschine gekoppelt ist, so daß bei jedem Starten der Maschine sofort sichergestellt ist, daß sich im Spalt die in den Behälter gerichtete Strömung unter Ausbildung einer hydrodynamischen Schmierung einstellt.
  • Um sicherzustellen, daß nach dem Abstellen der Maschine keine Festkörperteilchen in den Spalt gelangen, kann die Verfahrenswasserzuführung oder gegebenenfalls die Zuführung von Druckluft noch eine vorgebbare Zeitspanne über das Abstellen der Maschine hinaus vorgenommen werden.
  • Bei der Bearbeitung von Teilen mit Korund wird Verfahrenswasser nur tropfenweise zugegeben, um die sich einstellende Verdunstung auszugleichen. Bei dieser Arbeitsweise wird nach der Erfindung das Zutropfen von Wasser wie üblich von oben her vorgenommen, während über den Vorratsraum durch den Spalt Luft in den Behälter gedrückt wird. In diesem Falle übernimmt die Luft die Funktion des Freihaltens des kritischen Spaltes, so daß auch in diesem an sich problematischen Bearbeitungsfalle keine Schwierigkeiten entstehen können.
  • Insbesondere für den Fall der Teilebearbeitung mittels Korund ist es wesentlich, daß über eine Möglichkeit. zur sehr gezielten Zuführung der geringen Wassermengen verfügt wird, um eine optimale Arbeitsweise zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Zugabe von Verfahrensmittel, insbesondere Wasser dabei in Abhängigkeit von einem Betriebsparameter, insbesondere von der Temperatur des Bearbeitungsgemisches oder in Abhängigkeit von der Größe des vom Antriebsmotor aufgenommenen Stromes. Die Regelung wird dabei zweckmäßig nach Art einer Zweipunktregelung ausgelegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Fliehkraft-Gleitschliffmaschine, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Maschine besteht aus einem zylindrischen Behälter 1, der bodenseitig von einem Drehteller 2 begrenzt ist, welcher behälterseitig die Form einer Schale besitzt. In dem Schalenbereich können gegebenenfalls aus verschleiß festen Elementen ausgebildete Mitnehmerorgane angebracht sein, die sich im wesentlichen radial erstrecken.
  • Zwischen dem Drehteller 2 und der Gehäusewandung ist ein Spalt geringer Stärke, z.B. in einer Stärke von 2/10 mm ausgebildet.
  • Unterhalb des Drehtellers befindet sich ein Vorratsraum 4 für Verfahrensmittel.
  • Als Verfahrensmittel wird in vielen Fällen Wasser verwendet, das dem Vorratsraum 4 direkt über eine Anschlußleitung 6 zugeführt wird.
  • Der Drehteller 2 wird über eine sich abgedichtet durch den Vorratsraum 4 erstreckende Welle 5 angetrieben. Diese Welle 5 ist mit einer durchgehenden Bohrung 8 versehen, die im Schalenbereich des Drehtellers mündet.
  • In der Wandung des Behälters 1 ist zumidnest ein Siebbereich 7 ausgebildet, über den von unten in den Behälter eingedrücktes Verfahrenswasser abgeführt wird.
  • Wenn die Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach der Erfindung in Betrieb genommen wird, dann öffnet gleichzeitig mit dem Zuschalten des Antriebs des Drehtellers 2 ein Magnetventil in der Zuleitung 6, wodurch sofort Verfahrenswasser durch den Spalt 3 in definierter Menge in den Behälterinnenraum gedrückt wird. Die sich dabei einstellende Strömung verhindert, daß Abrieb und Splitter in den Spalt 3 gelangen können.
  • Die Abführung des Verfahrenswassers und des Abriebs erfolgt über den Siebbereich 7 und gegebenenfalls über die durchgehende Bohrung 8 in der Welle 5.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird im Falle der Bearbeitung von Teilen mit Korund der Vorratsraum 4 mit Druckluft beaufschlagt, so daß sich im Spalt 3 wiederum eine in den Behälterinnenraum gerichtete Strömung ergibt, die das Eindringen von Festkörperteilchen in diesen kritischen Spalt verhindert.
  • Bevorzugt wird bei dieser Betriebsweise die Menge des von oben her zugetropften Verfahrensmittels in Abhängigkeit von einem Betriebsparameter gesteuert, wobei als bevorzugter Betriebsparameter der Strom gemessen wird, der von dem Antriebsmotor für den Teller 2 benötigt wird. Wird nämlich das Gemisch zu trocken, so steigt die erforderliche Antriebskraft und damit auch der Strom, und es kann in Abhängigkeit von der Größe dieses Stroms die Wasserzugabe gesteuert werden. Diese Regelung ist sehr einfach, mittels eines unproblematischen Zweipunktsystems durchführbar und gewährleistet dennoch einen einwandfreien und betriebssicheren Arbeitsablauf.

Claims (14)

  1. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine Patentansprüche: 1. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine, bestehend aus einem zylindrischem Behälter mit einem den Behälterboden bildenden, drehbar gelagerten und antreibbaren Teller, wobei zwischen dem Behälter und dem Tellerrand ein den Durchtritt eines Verfahrensmittels gestattender Spalt vorgesehen ist, der insbesondere durch am Teller und/oder an der Behälterwand angebrachte Verschleißelement begrenzt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß unterhalb des Tellers (2) ein den Spalt (3) zwischen Teller (2) und Behälter (1) einschließender Vorratsraum (4) für das Verfahrensmittel vorgesehen ist, und daß der Vorratsraum (4) mit einem Druckanschluß (6) verbunden ist.
  2. 2. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorratsraum (4) aus einer einen Abschlußboden aufweisenden Verlängerung des Behälters (1) besteht.
  3. 3. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Volumen des Vorratsraumes (4) im Vergleich zum Behältervolumen klein ist.
  4. 4. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Vorratsraum (4) an eine Verfahrensmittelquelle von vorgebbarem Druck angeschlossen ist.
  5. 5. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Verfahrensmittel Wasser verwendet ist.
  6. 6. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Verfahrensmittel Druckluft verwendet ist.
  7. 7. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Druckmittelzuleitung zum Vorratsraum (4) ein Magnetventil angeordnet ist, dessen Betätigung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Maschine gesteuert ist.
  8. 8. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in der Wandung des Behälters (1) zumindest ein Siebbereich (7) ausgebildet ist.
  9. 9. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Siebbereich (7) oberhalb des ersten Drittels der Behälterhöhe gelegen ist.
  10. 10. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Teller (2) behälterseitig schalenförmig ausgebildet ist und der Schalenbereich über eine sich durch die Antriebswelle (5) erstreckende Bohrung (8) entwässerbar ist.
  11. 11. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Menge der insbesondere bei einer mittels Korund erfolgenden Teilebearbeitung erforderlichen Zugabe von Verfahrensmittel, insbesondere von oben zutropfbarem Wasser, in Abhängigkeit von zumindest einem Betriebsparameter gesteuert ist.
  12. 12. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Betriebsparameter die Temperatur des Bearbeitungsgemisches verwendet ist.
  13. 13. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Betriebsparameter die Größe des von dem Antriebsmotor aufgenommenen Stromes verwendet ist.
  14. 14. Fliehkraft-Gleitschliffmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Riegelung nach Art einer Zweipunkt-Regelung vorgenommen ist.
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