DE2417681A1 - Einrichtung zur oberflaechenbehandlung eines teiles mittels vibration - Google Patents
Einrichtung zur oberflaechenbehandlung eines teiles mittels vibrationInfo
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- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
- B24B31/073—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Roto-Finish Company, - Kalamazoo
(Mich., USA)
Einrichtung zur Oberflächenbehandlung eines Teiles mittels Vibration
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung eines Teiles mittels Vibration, mit einer
gekrümmten Behandlungskammer. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Ausführung mit einer sich in vertikaler
Richtung erstreckenden, umlaufenden Vorrichtung zur Erzeugung einer Drehbewegung und einer derart ausgebildeten Antriebs-Vorrichtung, dass die Drehzahl bzv7. die Uebersetzung an der Kupplung leicht änderbar ist, v/obei die Antriebsvorrichtung zv/ecks Reparatur oder Austausch leicht wegnehmbar ist.
Richtung erstreckenden, umlaufenden Vorrichtung zur Erzeugung einer Drehbewegung und einer derart ausgebildeten Antriebs-Vorrichtung, dass die Drehzahl bzv7. die Uebersetzung an der Kupplung leicht änderbar ist, v/obei die Antriebsvorrichtung zv/ecks Reparatur oder Austausch leicht wegnehmbar ist.
Vibrierfähige Einrichtungen zur Oberflächenbehandlung,
mit Motoren mit vertikal verlaufenden Achsen und exzen-
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irisch angeordneten Gewichten sind bereits bekannt und werden für verschiedene Arten von Oberflächenbehandlung ,
z.B. zum Abreiben, Entgraten, Glanzpolieren, Polieren und Schleifen verwendet. Solche Einrichtungen sind z.B. in den
USA-Patententschriften Nr. Re 27 084, 3 400 495, 3 423 884,
3 435 564, 3 466 815, 3 606 702 und 3 633 321 beschrieben. In diesen Einrichtungen ist der Motor an der Innenseite
eines rohrförmigen Rahmens befestigt und die exzentrisch angeordneten Gewichte sind an der Motorwelle befestigt. Einrichtungen
dieser Art werden dadurch in Schwingungen versetzt, dass eine Kreisbewegung, d.h. eine Bewegung entsteht,
bei v/elcher die Achse des Schwingteils- der Einrichtung mit
der vertikalen Richtung der Einrichtung einen VJinkel bildet, wobei zwei kegelförmige Flächen bei dieser Taumelbewegung beschrieben
werden. Wenn die zu behandelnden Teile mit einem Behaiiulungyjaaterial zusammen iii einer Kammer mit einen ΐϊή
Querschnitt bogenförmigen Boden angeordnet werden und die. Kammer in Schwingungen versetzt wird, führen die Teile und
das Behandlungsmaterial eine Kreisbewegung aus, so dass sie sich am Umfangsteil der -Kammer aufwärts und am Innenteil abwärts
bewegen. Dies führt zu einer relativen Bewegung zwischen dem Behandlungsmaterial und den Teilen, die infolgedessen
einer Oberflächenbehandlung ausgesetzt werden. Zudem
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sind durch Verwendung eines entsprechenden Phasenverhältnisses
zwischen den nicht ausbalancierten Gewichten verschiedene Arten von linearen Vorwartsbeviegungen des Materials und
der Teile in der ringförmigen Kammer möglich.
Bei den meisten bestehenden Einrichtungen sind die eine Bewegung erzeugenden Vorrichtungen in einem Gehäuse
angeordnet, das etwa die Form eines rohrförmigen, sich in vertikaler Richtung erstreckenden Gehäuses aufweist. Der Mo- «
tor ist an der Innenseite des Gehäuses normalerweise an dessen mittigem Teil angeschraubt, und die nicht ausbalancierten
Gewichte sind.an zwei einander gegenüberliegenden äusseren Enden der Motorwelle befestigt. Infolge der sehr
starken, durch die Drehbewegung der exzentrischen Gewichte hervorgerufenen Rotationskräfte, muss der Motor besonders
starke Lager haben und ist deshalb entsprechend teuer. Zudem muss der Motor, infolge der hohen Beanspruchung relativ oft
repariert oder ersetzt werden. Um einen eingebauten Motor der bestehenden Art zu entfernen, muss die gesamte Einrichtung
zerlegt vjerden» was kostspielig und zeitraubend ist. Zudem
ist· es notwendig, den Motor zu entfernen und den restlichen Teil wegzusenden, wenn die Behandlungskammer mit einer neuen
Beschichtung zu versehen ist.'
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Es wurden -ferner Einrichtungen mit separater Welle
geschaffen, an welcher die exzentrisch angeordneten Gewichte befestigt sind, während der Motor am Gehäuse montiert und mit
einen Riemenantrieb versehen ist, wobei die Riemenscheibe an der Welle zwischen den Lagern angeordnet ist. Bei dieser
Ausführung ist es schwierig, die Riemenscheibe und den Riemen zu wechseln, um die gewünschten Uebersetzungen bzw.
Drehzahlen zu erhalten, v/eil die Einrichtung zerlegt werden muss, damit die Riemenscheiben und der Riemen zugänglich
sind. Zudem ist das Entfernen des Motors mit Problemen behaftet.
Bei derartigen Einrichtungen wurde bereits vorgeschlagen, den Motor ausserhalb der Einrichtung an einem fest
angeordneten, ruhenden Teil des Rahmens zu befestigen. In einer solchen, in der USA-Patentschrift Nr. 3 693 298 beschriebenen
Ausführung ist der Motor an einem feststehenden Teil des Rahmens befestigt und über zwei Riemenscheiben
und einen Riemen mit dem Vibrierteil verbunden, wobei^die
eine Riemenscheibe am Motor und die andere an der vertikalen Schwingachse angeordnet ist, welche die exzentrisch angeordneten
Gewichte trägt. Bei einer solchen Ausführung wird eine Vibrationskraft von einer als Schwungrad ausgebildeten
Riemenscheibe übertragen. Ferner wurden Ausführungen mit
_ U _
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einem Antriebsmotor geschaffen, der auf einem fest angeordneten Sockel montiert und mittels einer flexiblen Kupplung
sowie eines Kardangelenkes mit der Schwingachse gekuppelt ist. Diese Ausführung ist nur für Einrichtungen mit einer
um eine horizontale Achse drehbaren Behandlungskammer und
einer an deren unterem Teil horizontal angeordneten Achse mit daran befestigten, exzentrisch angeordneten Gewichten
geeignet. Derartige Einrichtungen führen keine kreisförmige, sondern nur fortschreitende Bewegungen bei niedriger Amplitude
aus. Ferner wird bei solchen Ausführungen ein Teil der Leistung im Kardangelenk verbraucht, das zudem relativ oft
ersetzt werden muss. Bei dieser Ausführung, mit in einer vertikalen
Ebene angeordneten, rotierenden, exzentrischen Gewichten ist die Amplitude der eine Kreisbewegung ausführenden
Enden der Achse derart gross, dass es praktisch unmöglich sein würde, sie mittels eines fest angeordneten Motors anzutreiben,
der über ein Kardangelenk mit dem Ende der Achse verbunden ist. Bestehende Ausführungen von schwingungsfähigen
Einrichtungen zur Oberflächenbehandlung sind meistens so ausgebildet, dass die Beharidlungskammer dauernd am schwimmenden
Rahmenträger befestigt ist. Infolgedessen müssen zur Behandlung von grösseren oder kleineren Mengen, Einrichtungen verwendet
werden,* welche gesamthaft grosser oder kleiner sind.
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Zweck der Erfindung sind:
a) die Schaffung einer zur Oberflächenbehandlung mittels Vibration dienenden Einrichtung, deren Motor leicht
zugänglich ist;
b) eine solche Einrichtung derart auszubilden, dass der Motor auf einem Schwimmerteii derselben angeordnet
ist;
c) eine solche Einrichtung derart auszubilden, dass Motoren normaler Bauart verwendbar sind;
d) eine vibrierfähige Einrichtung zu schaffen, in v/elcher das Verhältnis der Motordrehzahl zu.derjenigen der
Drehachse änderbar ist, und in welcher die in der Einrichtung verwendeten Riemen ohne Zerlegung der Einrichtung
auswechselbar sind;
e) eine vibrationsfähige Einrichtung mit einer Behandlungskammer zu schaffen, die zwecks Austausch gegen kleinere,
. grössere oder für andere Zwecke geeignete Ausführungen
entfernbar sind; und
f) eine vibrationsfähige Einrichtung zu schaffen, welche eine einfache und preisgünstige Herstellung ermöglicht.
Nachfolgend v/erden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen
Einrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen:
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Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung mittels Vibration
gemäss einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht der-Einrichtung nach Fig. I5
Fig. 3 einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 1, jedoch genäss einer zweiten Ausführungsform;
Fig. U einen Vertikalschnitt durch eine Behandiungskammer
für die Einrichtung nach Fig. 1, 2 oder 3;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Teiles der Behandlungskammer nach Fig. t;
Fig. 6 eine Draufsicht einer Behandlungskammer mit einem daran angeordneten Trennschirm; und
Fig. 7 eine Seitenansicht mit Teilausschnitt der Behandlungskammer
nach Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Einrichtung 10 mit einer feststehenden Basis 11 mit einer zylinderförmigen Wand
12, einem Boden 13, viereckigen Fussplatten 14- und einem
sich in radialer Richtung erstreckenden Flansch 15 dargestellt, an welchem in Schraubenfedern 17 eingreifende Vorsprünge
16 befestigt sind. Anstelle der Schraubenfedern kann aber ein elastisches Material, z.B. Gummi verwendet
werden.
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Ein schwimmende Tragvorrichtung 21 umfasst eine mittige, rohrförmige, eine kreisförmige Bewegung erzeugende
Vorrichtung 22 sowie blattförmige Radialstützen 23. An der einen Kante der Radialstützen 23. sind viereckige Platten 24
befestigt, die auf der anderen Seite der Platten mit in das obere Ende der Schraubenfedern eingreifenden Vorsprüngen 25
versehen sind. Horizontal verlaufende Radialstützarme 26
sind mit den Radialstützen 23, z.B. durch Schweissen verbunden. Die Radialstützen 23 und die Stützarme 26 sind initeinander
sowie mit der Bewegungsvorrichtung 22 verschweisst.
Auf der Tragvorrichtung 21 ist eine ringförmige Kammereinheit 31 angeordnet, die vier in horizontaler
und radialer Richtung verlaufende Arme 32 einschliesst, deren
Grosse und Form derjenigen 26 entsprechen und mittels Schrauben 3 3 und Muttern mit diesen verbunden sind. Je ein
innerer sowie ein äusserer vertikal gerichteter, rohrfönsiger
Träger 34 bzw. 3 5 für die Kammer ist,z.B. durch Schweissen, mit den Armen 32 verbunden. Eine ringförmige, radialgerichtete
Platte 3 6 ist mit dem inneren Träger 34 verschweisst, und ein ring- und kanalförir.iger Rand 37 ist, z.B. durch
Schweissen, mit dem äusseren Träger 35 verbunden und dient zur Versteifung. Die ringförmige Behandlungskammer 39 ist zwischen
den Trägern 34 und 35 angeordnet und durch Schweissen mit ihnen verbunden.
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Die Bewegungsvorrichtung 22 umfasst ein in vertikaler Richtung verlaufendesy rohrförmiges Gehäuse 46, das an seinem
unteren Ende mit den Radialstützen 23 und den Stützarmen 26 verschweisst ist. Ein ringförmiger, in radialer Richtung verlaufender
Flansch 38 ist am oberen Teil des Gehäuses 48 angeordnet und dient zum Stützen der Platte 36 an inneren Träger
34 mittels Schrauben 45 und Muttern. Die Behandlungskammer
39 kann verschiedene Grossen und Formen aufweisen. Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführung hat einen bogenförmigen
Boden 42 und ist als eine schraubenförmige Windung ausgebildet, die in einem ersten Abschnitt 40 weniger tief ist
als in einem zweiten 41. Eine vertikal verlaufende Viand 43-(Fig. 3)'trennt die beiden Abschnitte 40, 41. Als Variante
kann die Behandlungskammer mit einem horizontal verlaufenden Boden oder mit einem schraubenlinienförmigen Boden
mit mehr als einer Windung versehen werden. Diese Ausführungen können mit bekannten Trennvorrichtungen versehen
werden, die zum Entfernen und Zurückführen der Teile zum Anfangsteil der Behandlungskammer versehen v/erden.
Im unteren Teil des Gehäuses 46 befindet sich eine untere Trägerplatte 50 mit einem darin ang.eordneten unteren,
Lager 51 sowie eine obere Tragplatte 52 mit einem darin angeordneten oberen Lager 53. Eine exzentrisch angeordnete
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Welle 5t ist in den Lagern 51 und 53 drehbar angeordnet
und am untei^en Ende mit einem Arm 58 ausgestattet, der
ein exzentrisch angeordnetes, bzw. ein nicht ausbalanciertes und in radialer Richtung daran befestigtes Gewicht 55
trägt. Ein oberes, exzentrisch angeordnetes bzw. nicht ausbalanciertes Gewicht 56 befindet sich am oberen Ende der
Welle 54 und in einem festen radialen Verhältnis zu ihr1
an einer Indexscheibe 57. Ein scheibenförmiger Motor 62 mit einem Flansch 63 ist mittels Schrauben 64 an der■ringförmigen
Platte 36 befestigt. Der Motor 62 ist mittels einer Klauenkupplung mit der Welle 54 verbunden. Die .Klauenkupplung umfasst
eine an der Motorwelle 66 befestigte Scheibe 65 mit einer Oeffnung 67, in welcher, sich ein am Gewicht 56 befestigter
Zapfen 68 eingreift, der die Scheibe 65 mit dem Gewicht 56 verbindet. Der Motor 62 ist derart angeordnet, dass
die Motorwelle 66 koaxial zur Welle 54 verläuft, wobei die
Kupplung diesbezügliche geringfügige Abweichungen kompensiert, Ein Glocken-Reduzierkörper 69 mit einem perforierten Abfluss
(Fig. 2 und 3) ist im unteren Teil der Behandlungskammer angeordnet und dient zur Entfernung von Flüssigkeiten und
Behandlungs- bzw. Schleifmitteln.
Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, dass der Motor 62
ausserhalb der Welle 54 sowie der Lager 51 und 53 und der Gewichte 55 und 5 6 der· Bewegungsvorrichtung 22 angeordnet
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ist, Infolgedessen ist der Motor 62 zu Reparatur- oder Austauschzwecken leicht zu entfernen, ohne dass die eine
Kreiselbewegung erzeugende Antriebsvorrichtung zerlegt werden muss. Obschon der Motor in der gezeigten Ausführung gänzlich
ausserhalb des Gehäuses 46 angeordnet ist, kann er ganz oder teilweise im Gehäuse eingebaut sein, sofern er sich
ausserhalb der Welle sowie der exzentrisch angeordneten Gewichte und der Lager befindet. Anstelle der gezeigten
Kupplungsart können andere bekannte Ausführungen, z.B. solche mit zwei Flanschen oder auch eine biegsame Welle verwendet
werden. Faner kann der Motor separat aufgestellt sein und die Kupplung kann z.B. Zahnräder , Riemen und Riemenscheiben,
Ketten- und Kettenräder· oder ein Kardangelenk einschliessen.
In Fig. 3 ist eine Ausführung gezeigt, die derjenigen nach Fig. 1 und 2 ähnlich ist und, sofern es sich
um die gleichen Teile handelt, die gleichen Bezugsziffern
trägt. Der Motor 75 ist aber für gleitbare Wandmontage ausgebildet und mit einem Sockel 7 6 versehen, der an einer
"Befestigungsplatte 77 auf der Aussenseite des Gehäuses 46 an
dessen unterm Ende befestigt ist. Die Motorwelle 74 ist mit einer Riemenscheibe 78 versehen, die mittels eines Riemens
80 mit einer an der Welle 54 angeordneten Riemenscheibe verbunden ist.
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Bei der. Ausführung nach Fig. 3 befindet sich der Motor an der Aussenwand des Gehäuses 46, und somit ausserhalb
der Lager der Uelle und der exzentrisch angeordneten
Gewichte der Bewegungsvorrichtung. Zum Entfernen oder Auswechseln
des Motors müssen deshalb nur vier Schrauben und der Riemen entfernt werden. Auch zum Auswechseln des Riemens
oder zur Aenderung der Uebersetzung durch Austausch der Riemenscheiben oder des Motors ist es nicht notwendig,
die Welle oder die Lager auszubauen.
In Fig. M- und 5 ist eine Bearbeitungskanmer
derjenigen Art dargestellt, welche in den Einrichtungen nach Fig. 1 und 2 verwendbar ist. Die strichpunktierten
Linien zeigen den Umriss einer Behandlungskamner, die
derjenigen nach Fig. 1 und 3 ähnelt; während die ausgezogenen Linien eine etwas kleinere Ausführung begrenzen,
die aber in der gleichen Einrichtung verwendbar ist. Die Behandlungskammer umfasst radial verlaufende-Arme 84-, eine
innere VJand 8 5 sowie eine äussere rohrförmige Tragwand 86,
Vielehe beide mit den Armen 8M- verschweisst sind. Ein in
radialer Richtung verlaufender Flansch 8 7 ist mit der oberen Kante der inneren Tr^wand 8 5 verschweisst, und ein Profilrand
88ist mit der oberen Kante der äusseren Tragwand 8
verschweisst. Eine ringförmige Behandlungskammer 89 ist
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durch Schweissen zwischen der inneren 8 5 und der äusseren '
Tragwand 8 6 befestigt. Die Kammereinheit ist auf der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung befestigt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine leicht zusammenstellbare und zerlegbare Kammereinheit gezeigt, die auf
der Einrichtung nach Fig. 1-3 montierbar ist. Die Einrichtung umfasst sich in radialer Richtung erstreckende Arme
93, eine innere Tigjwand 9t sowie eine äussere Tragwand 95. Ein
sich in radialer Richtung erstreckender Flansch 9 5 ist an der inneren Tragwand 94 und ein Profilrand 9 7 an der
äusseren Tragwand 9 5 befestigt. Eine Behandlungskammer 107 ist mit den Tragwänden 91 und 9 5 verschwe.isst. Die Behandlungskamrner
107 ist als ringförmiger Trog mit bogenförmigem Boden 10 8 ausgebildet. V.7ährend der obere Teil des Trogs rund
um den ganzen Umfang die gleiche Höhe -hat, ist der Boden 108 schraubenlinienförmig ausgebildet, v/eist eine einzige
bogenförmigen VZindung auf und ist mit einem oberen 9 8 und einem unteren Teil 99 versehen, welche beide mittels einer
vertikalen VJandung 100 miteinander verbunden sind. Ein Durchlass 109 verbindet den oberen Teil der Behandlungskammer .
mit ihrem unteren Teil. Oberhalb des Durchlasses_befindet
sich ein Rampentor 101, das mittels eines nachgiebigen, blattförmigen-Scharniers 10 2 mit einer erhöht"angeordneten
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Trennvorrichtung verbunden ist, die eine Entladerinne 10 3' umfasst, die am.Boden mit einem Gitter 104 und am Ende mit
einem Ausguss versehen ist. Ah einem Ende des Rampentors 101 Ist eine Betätigungsstange 10 6 befestigt.
Beim Betrieb der Einrichtung nach Fig. 6 und?
werden die zu behandelnden Teile sowie das Behandlungsmaterial im unteren Teil 99 der Behandlungskammer angeordnet.
Durch eine Drehbewegung der exzentrisch angeordneten Gewichte wird die Behandlungskammer in'eine Kreisbewegung versetzt,
die eine Umlaufbewegung der Teile und des Behandlungsmaterials bextfirkt, Vielehe beide eine lineare Bewegung in der Aufwärtsrichtung
des Trogbodens ausführen. Vor dem Betrieb wird die Betätigungsstange 10 6 nach vorne bewegt, d.h. nach rechts
in Fig. 7, so dass sich das Rampentor 101 hebt und den Durchlass 109 öffnet. Danach wird der Motor zur Auslösung des
BehandlungsVorganges eingeschaltet. Wenn die Teile und das
Behandlungsmaterial den erhöht angeordneten Teil 98 der Behandlungskammer erreicht, fliessen die Teile und das Behandlungsmaterial
durch den Durchlass 109 längs der V/andung 100 zum unteren Teil der Behandlungskamner 99, wo eine weitere
Bearbeitungsfolge beginnt. Diese Folgen wiederholen sich so lange, bis die Teile ausreichend behandelt sind.
Dann wird die Betätigungsstange 10 6 nach hinten bewegt, d.h.
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nach links in Fig. 7, wodurch sich das Rampentor 109. senkt. Wenn nun die Teile und das Behandlungsmaterial auf das
Rampentor 101 auftreffen, werden sie nach oben bewegt, und setzen sich am Gitter 104 ab. Das Behandlungsmaterial fällt
durch das Gitter 10t und wird der Behandlungskammer wieder
zugeführt. Die Teile setzen ihre Bewegung längs des Gitters 104 foi~t und v/erden durch die Auslassrinne 10 5 zu einem Behälter
geführt. Es können aber auch andere bekannte Trennvorrichtungen verwendet werden.
Die beschriebene Einrichtung hat gegenüber bestehenden Ausführungen eine Reihe von Vorteilen. So ist
erstens die vertikal verlaufende V7elle, welche die exzentrisch angeordneten Gewichte trägt, mittels unabhängiger
Lager in einem vibrierenden Gehäuse eingebaut und somit nicht von den Motorlagern abhängig, wenn es darum geht, den starken
Vibrationskräften zu widerstehen, die von der Welle auf das Geliäuse übertragen werden. Da separate, speziell konstruierte
Hochleistungslager für diesen Zweck verwendet v/erden können, sind Spezialausführungen des Motors mit Hochleistungslager nicht erforderlich. Es können vielmehr normale Motoren
mit normalen Lagern verwendet werden. Ein zweiter Vorteil der beschriebenen Einrichtung ist darin begründet, dass der
Motor bezüglich des vibrierenden Gehäuses oder des schwimmen-
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den Teils der Einrichtung fest angeordnet ist. Bei der
Ausführung mit koaxial angeordnetem Motor (Fig. 1 und 2)
kann er entweder am oberen oder am unteren Ende des vibrierenden Gehäuses angeordnet werden, in welchem sich die vibrierenden Wellen und die exzentrisch angeordneten Gewichte
befinden. Als Variante könnte der Motor auf einer Tragplatte angeordnet werden, auf welcher auch das vibrierende Gehäuse montiert ist, weil der Motor in diesem Falle immer noch in
einem festen Verhältnis zum Gehäuse auf der schwimmenden
Platte stehen würde, an welcher das Gehäuse montiert ist.
Ferner kann der Motor gänslich ausserhalb des Gehäuses oder in diesem versenkt angeordnet sein. In jedem Fall ist der
Motor für den Ausbau leicht zugänglich. Ein dritter Vorteil besteht darin, dass die Leistung vom Motor zur rotierenden, vertikal angeordneten, vibrierenden Welle in einem Punkt auf der Welle oder in einer Ebene zuführbar ist, welche sich in axialer Richtung ausserhalb der die Welle stützenden Lager, d.h. in axialer Richtung ausserhalb desjenigen Teils der UeHe befindet, welcher zwischen den Lagern liegt. Bei der Ausführung mit einem koaxial angeordneten Motor heisst dies,
dass er mit dem einen Ende der vibrierenden Welle gekuppelt ist. Bei der Ausführung, in v/elcher der Motor am Gehäuse oder an der schwimmenden Tragvorrichtung auf der einen Seite der
Ausführung mit koaxial angeordnetem Motor (Fig. 1 und 2)
kann er entweder am oberen oder am unteren Ende des vibrierenden Gehäuses angeordnet werden, in welchem sich die vibrierenden Wellen und die exzentrisch angeordneten Gewichte
befinden. Als Variante könnte der Motor auf einer Tragplatte angeordnet werden, auf welcher auch das vibrierende Gehäuse montiert ist, weil der Motor in diesem Falle immer noch in
einem festen Verhältnis zum Gehäuse auf der schwimmenden
Platte stehen würde, an welcher das Gehäuse montiert ist.
Ferner kann der Motor gänslich ausserhalb des Gehäuses oder in diesem versenkt angeordnet sein. In jedem Fall ist der
Motor für den Ausbau leicht zugänglich. Ein dritter Vorteil besteht darin, dass die Leistung vom Motor zur rotierenden, vertikal angeordneten, vibrierenden Welle in einem Punkt auf der Welle oder in einer Ebene zuführbar ist, welche sich in axialer Richtung ausserhalb der die Welle stützenden Lager, d.h. in axialer Richtung ausserhalb desjenigen Teils der UeHe befindet, welcher zwischen den Lagern liegt. Bei der Ausführung mit einem koaxial angeordneten Motor heisst dies,
dass er mit dem einen Ende der vibrierenden Welle gekuppelt ist. Bei der Ausführung, in v/elcher der Motor am Gehäuse oder an der schwimmenden Tragvorrichtung auf der einen Seite der
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Welle befestigt Ist, und wo zwei Riemenscheiben und ein
Riemen zur Uebertragung der» Rotationskraft verwendet werden, ist die Riemenscheibe an der vertikal verlaufenden
VJelle in einem Punkt befestigt, der sich ausserhalb der
von den die Welle stützenden Lager begrenzten Abschnitt
befindet, d.h. entweder oberhalb oder unterhalb der Lager. Anders ausgedrückt ist die Riemenscheibe an einen Teil der
VJelle befestigt, welcher sich in axialer Richtung ausserhalb desjenigen Teils der Welle befindet, der sich zwischen
den Lagern befindet. Bei dieser Ausführung ist es möglich, den Riemen zum Ersatz der Riemenscheiben oder zum Wechseln
derselben, zwecks Aenderung der Uebersetzung. zu entfernen, ohne dass die vibrierende Welle oder die exzentrisch angeordneten
Gewichte ausgebaut werden müssen.
Die beschriebene Einrichtung v/eist somit gegenüber bestehenden Ausführungen eine Reihe von Vorteilen
auf. Weil sich der Motor mit Abstand von der Bewegungsvorrichtung, d.h. von der VJelle, den Lagern und den exzentrisch
angeordneten Gewichten befindet, ist er leicht zugänglich. Wenn der Motor scheibenförmig ausgebildet- und koaxial
an einem Ende des rohrförmigen Gehäuses .angeordnet ist, kann er durch Entfernen der Schrauben leicht entfernt
werden, ohne -dass die übrigen Teile der Einrichtung berührt
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werden. Falls der Motor auf der Aussenwand des rohrförmigen
Gehäuses oder sonstwie auf der schwimmenden Tragvorrichtung angeordnet ist, müssen lediglich der Riemen und dann die
Schrauben entfernt werden. .Dabei ermöglicht ferner die Verwendung
von Riemenscheiben und einem Riemen eine Aenderung des Verhältnisses zwischen den Drehzahlen des Motors und
der Welle, ohne dass sie und die Lager ausgebaut werden
müssen. Da zudem die auf die exzentrisch angeordneten Gewichte ausgeübte Kreiselkraft durch Traglager auf das
•Tragrohr übertragen wird, wird keine übermässige Kraft auf
die Lager des Motors übertragen. Deshalb können normale, leicht erhältliche und preisgünstige Motoren verwendet
v/erden. Wenn ein solcher Motor defekt geht, kann er rasch und preisgünstig ersetzt werden. Da der Motor auf dem
eine Kreisbewegung ausführenden Gehäuse oder an der schwimmenden Tragplatte.angeordnet ist, an welcher das Gehäuse montiert
ist, und mit der Welle zusammen eine Kreiselbewegung ausführt, können einfache Kupplungsmittel, z.B. flexible
Kupplungen oder Riemenantriebe für die Kraftübertragung vom Motor zur Achse verwendet werden. Infolgedessen sind
keine komplizierten Kupplungen oder Kardangelenke erforderlich, um die mit exzentrisch -angeordneten Gewichten versehene
Welle in eine Drehbewegung zu versetzen. .Ferner ist kein häu-
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figer Austausch der Riemen erforderlich, was bei bestehenden
Ausführungen der Fall ist, bei welchen Motoren verwendet werden, die an einen niehtkreiselnden oder nichtschwinunenden
Teil der Einrichtung befestigt sind.
Die beschriebene Einricht hat ferner den Vorteil dass die Behandlungskannier leicht ausbaubar und durch grÖE—
sere, kleinere oder für andere Zwecke bestimmte Behandlungskammern,
deren Form von der gezeigten Ausführung abweichen können, auswechselbar ist. Ferner erlaubt die- Verwendung
einer Trennvorrichtung rait einem Rampentor, wie oben beschrieben,
ein einfacheres Entfernen der Teile aus der Behandlungskanraer, wenn der Behandlungsvorgang beendet ist.
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Claims (7)
1.j Einrichtung zur Oberflächenbehandlung eines Teiles mittels Vibration, dadurch gekennzeichnet, dass
sie aufweist:
A) eine zur Ausführung einer kreisförmigen Bewegung dienende Vorrichtung mit
a) einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Gehäuse; -
b) mindestens einer sich in vertikaler Richtung im Gehäuse erstreckenden Welle;
c) einer Anzahl von in festen Verhältnis zum Gehäuse angeordneten Lagern", in welchen die Welle drehbar
an der Welle -l in einem/festen VerhältnisVzu
ihr angeordneten Gewichten;
e) einem am Gehäuse angeordneten Motor zur Ausführung einer Kreisbewegung mit dem Gehäuse zusammen; - und
f) einer Vorrichtung zum Kuppeln des Motors mit der VJelle an einer Stelle derselben, die sich in axialer
Richtung ausserhalb der Lager befindet; sowie
B) eine die Bewegungsvorrichtung nachgiebig tragende Vorrichtung; und
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C) eine sich in praktisch horizontalter Richtung erstreckende gekrümmte Behandlungskaraner, die an
Schüttelvorrichtung befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse rohrförmig ist und zv?ei Lager enthält,
und dass zwei exzentrisch angeordnete Gewichte an der Welle befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
dass der Motor am einen Ende des Gehäuses, praktisch koaxial zur Welle angeordnet ist, wobei die Motorwelle
mit dem einen Ende der Welle gekuppelt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Motor an einer Wand des Gehäuses in der Nähe eines seiner Enden angeordnet ist, wobei die Welle an einer
in axialer Richtung ausserhalb der Lager liegenden Stelle mit
einer Riemenscheibe versehen ist, die mittels eines Riemens mit einer an der Motorwelle angeordneten Riemenscheibe verbunden
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer wegnehmbar angeordnet ist. ,
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, .dass die Behandlungskammer schraubenlinienförmig aus ge-
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bildet ist und eine Windung auf v/eist, deren oberes Ende mit dem unteren -Ende verbunden ist.
7.Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Behandlungskammer als ringförmige Schale ausgebildet ist.
&. Einrichtung nach Anspruch B3 dadurch gekannzeich
net9 dass sie am oberen Ende der Windung eine Entladerinne
aufweist, damit das" Behandlungsmaterial zur Behandlungskaminer
zurückführbar, ist, dass ein Durchlass für die Teile und das Behandlungsmaterial vom oberen zum unteren Ende
vorhanden ist, und dass ein Rampentor mittels Scharniere mit der Entladerinne verbunden ist und in der einen Stellung.
zum Oeffnen des Durchlasses und in einer anderen Stellung zum Schliessen desselben dient, damit der Teil und das
Behandlungsmaterial vom unteren Ende der Behandlungskaisner
zur Entladerinne steigt, und somit der Teil entladen wird.
- 22 409847/0298
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