DE3110380A1 - Verfahren zur aufbereitung von asphaltmischgut unter wiederverwendung alten asphaltmaterials sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von asphaltmischgut unter wiederverwendung alten asphaltmaterials sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3110380A1 DE19813110380 DE3110380A DE3110380A1 DE 3110380 A1 DE3110380 A1 DE 3110380A1 DE 19813110380 DE19813110380 DE 19813110380 DE 3110380 A DE3110380 A DE 3110380A DE 3110380 A1 DE3110380 A1 DE 3110380A1
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Description

  • II. Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Asphaltmischgut unter Wiederverwendung alten Asphaltmaterials bei Verwendung einer Trockentrommel mit einem Brenner.
  • Seit der Verteuerung des Bitumens aufgrund der bipreissteigerungen in den zurückliegenden Jahren ist die Möglichkeit der Wiederverwendung alten, aus um- bzw. neuzubauenden Straßen etc. gewonnenen Asphaltmaterials von steigender Bedeutung für die Bauindustrie.
  • Neben dem Vorteil der Rückgewinnung des alten Bitumens entfällt aber auch die Abfuhr des Altmaterials, die wegen des Umweltschutzes häufig eine Beförderung nach weit entfernt liegenden Deponien erforderte.
  • Auch werden Kosten gespart für neue Mineralstoffe und deren Zufuhr, aber auch für den Heizöl- und Stromverbrauch, was nut Rücksicht auf die zunehmende Energieverknappung von großer Bedeutung ist.
  • In den zurückliegenden 10 Jahren wurden bereits, insbesondere in den USA, Versuche durchgeführt, herkömmliche Anlagen für die Herstellung von bituminösem Heiß-Mischgut auch für die Wiederaufbereitung alten Asphalmaterials einzusetzen.
  • Hierbei war jedoch zu unterscheiden, ob eine solche herkömmliche Aufhereitungsanlage mit einer im Gegenstrom betriebenen Trockentrommel bzw. einem im Gleichstrom betriebenen Trommelmischer arbeitete. Bei einer im Gegenstrom betriebenen Trockentrommel ist der Wirkungsgrad hinsichtlich des Wár",eaustausches zwischen Flamme und zu erhitzendem Material wesentlich günstiger als bei dem Gleichstromverfahren, jedoch wurde bisher das notwendige Bitumen erst später, in einem gesonderten Mischer zugegeben, da es sonst wegen der zu großen Hitze teilweise verbrennen würde. Wollte man jedoch das Bitumen schon in der Trockentrommel dem erhitzten Material beigeben, wurde ein im Gleichstromprinzip arbeitender Trommelmischer verwendet, bei welchem das Bitumen erst an einer, in einem bestimmten Abstand von der Brenner-Flamme liegenden Stelle zugegeben wurde, so daß sich das Bitumen-Gemisch nicht entflammen konnte.
  • Für eine Wiederaufbereitung alten Asphaltmaterials schied bisher die Verwendung einer herkömmlichen Aufbereitungsanlage mit einer im Gegenstromprinzip arbeitenden Trockentrommel aus, da die Rauchentwicklung über das durch Umweltschutz-Bestimmungen gesetzte Maß hinausging. Der für die starke Rauchentwicklung maßgebliche blaue Rauch entsteht, wenn das Bitumen einer zu starken Erhitzung ausgesetzt wird, es wird dann vercrackt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Verwendung einer herkömmlichen Trockentrommel, insbesondere aber die Anwendung des Gegenstromprinzips zuläßt, wobei insbesondere gewährleistet sein soll, daß die Rauchentwicklung im zulässigen Bereich liegt und der Wirkungsgrad bezüg- lich Wärmeausnutzung möglichst hoch liegt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Verwendung einer Trockentrommel mit einem Brenner bei einem Verfahren zur Aufbereitung von Asphaltmischgut unter Wiederverwendung alten Asphaltmaterials dasaufzubereitende Asphaltmischgut die rotierende Trockentrommel im Gegenstrom durchwandert und daß das aufzubereitende Asphaltmischgut, ausgehend von dem, dem Brenner gegenüberliegenden Ende der Trockentrommel, zunächst in einen ersten Trommel-Bereich eintritt, in welchem es mittels Fördervorrichtungen auf den Brenner zu und in einen anschliessenden zweiten Trommel-Bereich gefördert wird, in welchem es mittels Wärmetausch-Schaufeln über den gesamten Querschnitt der Trockentrommel verteilt wird, durch die Heizgase hindurch fällt und weiter in einen anschliessenden dritten Trommel-Bereich gefördert wird, in welchem es von Kühl-Schaufeln mitgenommen, so über den Querschnitt der Trockentrommel verteilt wird, daß es in keinem Falle durch einen konzentrisch zur Trommelachse angeordneten Kernzonenbereich hindurchfällt und daß das aufzubereitende Asphaltmischgut im dritten Trommel-Bereich von de ühl-Schaufeln größtenteils gegenüber den Heizgasen abgeschirmt wird und schliesslich in einen vierten Trommel-Bereich gefördert wird, in welchem es mittels Fördervorrichtungen aus dem Trommel mi scher heraustransportiert wird und daß die vom Brenner erzeugten Heizgase den dritten Trommel-Bereich in zur Trommelachse gebündelter Figuration durchströmen.
  • Durch das vorstehend beschriebene Verfahren wird insbesondere wegen des Gegenstromprinzips erreicht, daß das aufzubereitende Asphaltmischgut in wämebilanzmäßiger Hinsicht wesentlich energiesparender erhitzt wird, so daß der Brenner im Vergleich mit dem Gleichstromprinzip mit geringerer Leistung gefahren werden kann. Darüberhinaus werden die von dem Brenner erzeugten Heizgase gegenüber dem aufzubereitenden Asphaltmischgut insbesondere im dritten Trommel-Bereich so gegeneinander abgeschirmt, daß es nicht zu einer Vercrackung des Bitumens kommt.
  • Vorteilhaft werden die Brenner-Flamme bzw. die Heizgase insbesondere im ditten Trommel-Bereich auf einen zylindrischen, um die Trommelachse konzentrisch angeordneten Kernzonenbereich begrenzt. Diese Begrenzung gewährleistet, daß die im dritten Trommel-Bereich angeordneten Kühl-Schaufeln und das von ihnen transportierte Asphaltmischgut nicht unmittelbar von der Brenner-Flamme bzw. den Heizgasen beaufschlagt werden.
  • Erfindungsgemäß wird der Brenner-Flamme von außen Luft zugeführt, dergestalt, daß diese die Brenner-Flamme mantel artig umgibt und sich im Kernzonenbereich der Trockentrommel eine Flammen- bzw.
  • Heizgas-Strömung nach Art eines Mantelstromes einstellt.
  • Diese mantelstromartige Heizgas-Strömung bwirkt, daß die an sich im dritten Trommel-Bereich größte Temperatur gegenüber dem aufzuhereitenden Asphaltmischgut abgeschirmt wird, andererseits aber eine entsprechende und für die Erwärmung des neu zugeführten Materials erforderliche Temperatur in den ersten beiden Trominel-Bereichen erreicht wird.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung des Verfahrens kann dem aufzubereitenden Asphaltmischgut innerhalb der Trockentrommel, vorzugsweise an der Obergangsstelle zwischen dem zweiten und dritten Trommel-Bereich Bitumen zugegeben werden. Durch diese Ausbildung des Verfahrens erübrigt sich die Nachordnung eines besonderen Trommelmischers für die Vermengung des aufbereiteten Asphaltmaterials mit Bitumen.
  • Vorteilhaft überschreitet die Temperatur der Trommelmischer-Wandung im dritten Bereich nicht 2500 C.
  • Schliesslich ist das Mischungsverhältnis von altem Asphaltmaterial und neuen Zuschlagstoffen des Gemenges einstellbar regelbar, so daß in Abhängigkeit der Temperatur des zugeführten Materials und dessen Feuchtigkeitsgrad der Aufbereitungsprozeß innerhalb des Trommelmischers gesteuert werden kann. Vorteilhaft beträgt der Anteil von altem Asphaltmaterial ca. 20-50 % an dem aufzubereitenden Asphaltmischgut.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, welche vorsieht, das bei einer Trockentrommel, welche an ihrer ersten Stirnwand eine Eingabevorrichtung für die Zufuhr des aufzubereitenden Asphaltmaterials und an ihrer, der ersten Stirnwand gegenüberliegenden zweiten Stirnwand eine Austragvorrichtung für die Abgabe des aufbereiteten Asphaltmischgutes aufweist, ein Brenner in der zweiten Stirnwand koaxial zur Trommel achse angeordnet ist. Vorteilhaft ist der Brenner gegenüber der zweiten Stirnwand nach aussen zurückversetzt und als Kannenbrenner ausgebildet.
  • Die Ausbildung des Brenners als Kannenbrenner bewirkt, daß die von dem Brenner produzierte Flammen- bzw. Heizgas-Strömung von einer nach Art eines Mantelstromes ausgebildete, kühlere Luftzone umgeben ist, welche wiederum bewirkt, daß das aufzubereitende Asphaltmischgut nicht so stark hitzemäßig beaufschlagt wird, daß eine Vercrackung des Bitumens stattfindet.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung mündet der Brenner mit seiner Brennkammer in einen zylindrischen Vorofen ein, welcher konzentrisch zur Trommelachse innerhalb der zweiten Stirnwand angeordnet ist. Vorteilhaft ist der Durchmesser des Vorofens größer als der Durchmesser der Brennkammer und kleiner als der Durchmesser der von den Fördervorrichtungen des vierten Trommel-Bereiches beschriebenen Kreises.
  • Diese Ausbildung bzw. Anordnung des Brenners in Verbindung mit einem Vorofen bewirkt, daß die Heizgase in einer, zur Trommelachse gebündelten Figuration insbesondere in den dritten Trommel-Bereich eintreten.
  • Vorteilhaft steht der Vorofen über die Länge des vierten Trommel-Bereiches in die Trockentrommel ein. Vorzugsweise kann der Vorofen aber auch über den vierten Trommel-Bereich hinaus in den dritten Trommel-Bereich in die Trockentrommel einstehen, so daß besonders gewährleistet ist, daß die Heizgase die im dritten Bereich der Trockentrommel angeordneten Kühl-Schaufeln und das aus ihnen herausrieselnde aufzubereitende Asphaltmischgut nicht unmittelbar beaufschlagen.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung weist der Vorofen konzentrisch um die Brennkammer angeordnete Lufteintrittsöffnungen auf.
  • Durch diese Lufteintrittsöffnungen kann einerseits Außenluft, andererseits aber auch verdichtete Luft zugeführt werden, so daß sich eine konzentrisch um die Heizgase bzw. die Brennerflamme angeordnete zweite Mantel strömung einstellt, welche die Temperatur der Heizgase insbesondere im dritten Trommel-Bereich gegenüber dem aufzubereitenden Asphaltmischgut abschirmt.
  • Vorteilhaft weisen die im zweiten Trommel-Bereich angeordneten Wärme-Schaufeln einen, im Trommel-Querschnitt gesehen, im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf.
  • Durch diese Form der Wärme-Schaufeln wird das aufzubereitende Asphaltmischgut durch die Rotation der Trockentrommel mitgenommen und über den gesamten Querschnitt derselben gleichmäßig verteilt und wird so von den Heizgasen optimal beaufschlagt.
  • Erfindungsgemäß weisen die im dritten Trommel-Bereich angeordneten Kühl-Schaufeln, im Trommel-Querschnitt gesehen, die Form eines im wesentlichen gleichseitigen Trapezes auf, wobei der in Drehrichtung der Trommel vorne liegendeSd0eneldes Trapezes nicht mit der Wand der Trockentrommel verbunden ist, vielmehr eine Ein- bzw. Austrittsöffnung für das zu transportierende und zu vermischende Material freiläßt.
  • Diese Ausbildung der Kühl-Schaufeln gewährleistet, daß das aufzubereitende Asphaltmischgut durch die Rotation der Trockentrommel mitgenommen, jedoch gegenüber den Heizgasen größtenteils abgeschirmt und damit eine unmittelbare Temperaturzufuhr vermieden wird.
  • Weiter wird erreicht, daß die Wandtemperatur der Trockentrommel in diesem Bereich 2500 C nicht überschreitet, so daß eine Vercrackung des Bitumens im vierten Trommel-Bereich nicht entstehen kann.
  • Weiter gewährleisten diese Kühl-Schaufeln, daß das aufzubereitende Asphaltmischgut keinesfalls durch den von den Heizgasen bzw. dem Mantelstrom ausgefüllten Kernzonenbereich hindurchfällt, vielmehr nur in einem kreisringförmigen Bereich der Trockentrommel abrieselt.
  • Vorteilhaft sind die Wärme- und Kühl-Schaufeln, sowie die Fördereinrichtungen in ihrer Längsrichtung innerhalb der Trommel spiralförmig angeordnet, wodurch erreicht wird, daß das aufzubereitende Mischgut auch dann durch die Trockentrommel hindurchgefördert wird, wenn diese horizontal angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Austragvorri. chtung der Trockentrommel eine von dem Brenner unabhängige Heizungsvorrichtung auf.
  • Durch. diese separate Beheizung insbesondere der Austragvorrichtung wird gewährleistet, daß das aufbereitete Asphaltmischgut leicht aus der Trockentrommel herausgefördert werden kann und insbesondere nicht die Austragvorrichtung verstopft.
  • Ein die Erfindung nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt in der vertikalen Längs-Mittelebene der Trockentrommel, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV 5 Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. III und Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. IV.
  • Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer, in Fig. 1 stark vereinfacht darges.tellten zylindrischen Trockentrommel 1 mit einer ersten und einer zweiten, den Innenraum 2 der Trockentrommell abschliessenden Stirnwand 3 bzw. 4.
  • Nicht enthalten in der Darstellung ist ein die Trockentrommel 1 aufnehmendes Gestell und die für die Drehung der Trockentrommel 1 notwendigen Laufringe und Antriebsräder. Diese entsprechen den allgemein üblichen Bauweisen bei solchen Trockentrommeln.
  • In der ersten Stirnwand 3 der Trockentrommel 1 ist eine Eingabevorrichtung 5 für die Zufuhr des aufzubereitenden Asphaltmaterials MA vorgesehen, kombiniert mit einer die Abgase G ableitenden Entlüftungsvonichtung 6.
  • Die zweite Stirnwand 4 der Trockentrommel 1 weist eine zur Trommelachse 7 konzentrische Uffnung 8 auf, durch welche ein ebenfalls zylindrischer Vorofen 9 in den Innenraum 2 der Trockentrommel 1 hineinragt. Der Vorofen 9 ist nach außen mit einer Bodenplatte 10 verschlossen, welche wiederum eine, zur Trommelachse 7 konzentrische Uffnung 11 aufweist, durch welche die Brennkammer 12 eines Kannenbrenners 13 in das Innere des Vorofens hineinragt.
  • In ringförmiger Anordnung zur zylindrischen Brennkammer 12 weist die Bodenplatte 10 des Vorofens 9 Lufteintrittsöffnungen 14 auf, durch welche beispielsweise verdichtete Luft L mantelförm.g in den Vorofen eingeführt werden kann.
  • Unterhalb des. Vorofens 9 ist in der zweiten Stirnwand eine Australsvorrichtung 15 zur Entnahme des aufbereiteten Asphaltmischgutes vorgesehen.
  • Der Innernraum2»er Trockentrommel 1 ist durch Anordnung unterschiedlicher Fördervorrichtungen in vier unterschiedliche Bereiche unterteilt.
  • Im ersten Trommel-Bereich A sind radial in den Innrenraum 2 einstehende, in Längsrichtung der Trommel spiralfOrmig angeordnete Fördervorrichtungen 16 vorgesehen.
  • In dem sich daran anschließenden zweiten Trommel-Bereich B sind Wärmetausch-Schaufeln 17 vorgesehen, welche einen, im Trommel-Querschnitt gesehen, i.m wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und das zu mischende Material durch die Rotation der Trockentrommel mitnehmen und über den gesamten Querschnitt der Trockentrommel abrieseln lassen.
  • Im nachfolgenden dritten Trommel-Bereich C sind Kühl-Schaufeln 18 vorgesehen. Diese Kühl-Schaufeln zeigen im Trommel-Querschnitt gesehen, einen Querschnitt in der Form eines im wesentlichen gleichschenkeligen Trapezes, wobei. der in Drehrichtung der Trockentrommel vorne liegende Schenkel 19 des Trapezes nicht mit der Wand 20 der Trockentrommel 1 verbunden ist, vielmehr ef.ne Ein- bzw. Austrittsöffnung 21 für das zu transportierende und zu mischende Material freiläßt.
  • Sowohl die Wäremtausch-Schaufeln 17 als auch die Kühl-Schaufeln 18 s.ind ebenfalls in Längsrichtung der Trockentrommel spiralförmig angeordnet, um eine Latngsförderung des Mischgutes auch bei horizontaler Lagerung der Trockentrommel 1 zu gewährleisten.
  • In dem vierten Trommel-Bereich. D sind wiederum spiralförmig ausgebildete Fördervorrichtungen 16 wie im ersten Trommel-Bereich A angeordnet, welche iedzi eine geringere Höhe. aufweisen und das aufbereitete Asphaltmischgut MN durch die Austragsvorrichtung 15 nach außen transportieren.
  • Bei der Durchführung des. erfindungsgemäßen Verfahrens bei Verwendung der vorstehend beschriebenen Trockentrommel 1 wird das aufzubereitende Asphaltmischgut MA durch die Eingabevorrichtung 5 in den Innenraum 2 der Trockentrommel 1 eingebracht und zunächst im ersten Trommel-Bereich A durch die Fördervorrichtungen 16 innerhalb der Trommel verteilt und auf den zweiten Trommel-Bereich. B mit den Wärmetausch-Schaufeln 17 hintransportiert. Diese Wä.metausch-Schaufeln 17 nehmen das aufzubereitende Asphaltmaterial MA bei der Rotation der Trockentrommel mit und lassen es einer den gesamten Querschnitt der Trockentrommel gleichmäßig abrieseln, so daß es durch die Heizgase hindurchfällt und aufgeheizt wird.
  • Bei dem weiteren Hindurchwandern des aufzubereitenden Asphaltmischgutes MA durch den Innenraum 2 der Trockentrommel 1 gelangt dieses nunmehr in den dritten Trommel-Bereich C mit den darin angeordneten Kühl-Schaufeln 18. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung dieser Kühl-Schaufeln 18 wird das aufzubereitende Asphaltmischgut MA SO über den Querschnitt derTrockentrommel verteilt, daß es ausschliesslich in einem kreisringförmigen Bereich des Trommel-Querschnittes verteilt wird bzw. abrieseln kann und' keinesfalls durch den, von dem Vorofen-Querschnittbestimmten Kernzonenbereich 21 hindurchfallen kann. Gleichzeitig wird das geförderte Asphaltmischgut durch die trapezförmige Ausgestaltung der Kühl-Schaufeln 18 gegen die Hitzestrahlung geschützt, ebenfalls die Wand 20 derTrockentroel, so daß diese keine höhere Temperatur als 2500 C erreichen kann.
  • Innerhalb des Kernzonenbereiches 22 sind durch die Zugabe verdichteter Luft L innerhalb des Kannenbrenners 13 sowie durch die Lufteintrittsöffnungen 14 im Vorofen 9 die Brenner-Flamme bzw. die Heizgase des Brenners 13 mantelförmig umschlossen und bezüglich ihrer Hitzestrahlung eingeschränkt.
  • Nach Durchtritt des aufbereiteten Asphaltmischgutes MN durch den dritten Trommel-Bereich C wird dieses über die ebenfalls spiralförmig ausgebildeten Fördervorrichtungen 16 im vierten Trommel-Bereich D über die Austragsvorrichtung 15 aus dem Innenraum 2 der Trockentrommel 1 heraustransportiert.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Aufbereitung von Asphaltmi.schgut unter Wiederverwendung alten Asphaltmaterials sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
    I. Patentansprüche 1.) Verfahren zur Aufbereitung von Asphaltmischgut unter Wiederverwendung alten Asphaltmaterials bei Verwendung einer Trockentrommel mit einem Brenner, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das aufzubereitende Asphaltmischgut (MA) die rotierende Trockentrommel (1) im Gegenstrom durchwandert und daß das aufzubereitende Asphaltmischgut (MA), ausgehend von dem, dem Brenner (13) gegenüberliegenden Ende (3) der Trockentrommel (1), zunächst in einen ersten Trommel-Bereich (A) eintritt, in welchem es mittels Fördervorrichtungen (16) auf den Brenner (13) zu und in einen anschliessenden zweiten Trommel-Bereich (B) gefördert wird, in welchem es mittels Wärmetausch-Schaufeln (17) über den gesamten Querschnitt der Trockentrommel (1) verteilt wird, durch die Heizgase hindurchfällt und weiter in einen anschliessenden dritten Trommel-Bereich (C) gefördert wird, in welchem es von Kühl-Schaufeln(18) mitgenommen, so über den Querschnitt der Trockentrommel (1) verteilt wird, daß es in keinem Falle durch einen konzentrisch zur Trommelachse (7) angeordneten Kernzonenbereich (22) hindurchfällt und daß das aufzubereitende Asphaltmischgut (MA) im dritten Trommel-Bereich (C) von den Kühl-Schaufeln (18) größtenteils gegenüber den Heizgasen abgeschirmt und schliesslich in einen vierten Trommel-Bereich (D) gefördert wird, in welchem es mittels Fördervorrichtungen (16) aus der Trockentrommel (1) heraustransportiert wird und daß die vom Brenner (13) erzeugten Heizgase den dritten Trommel-Bereich (C) in zur Trommelachse (7) gebündelter Figuration durchströmen.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1,'d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Brenner-Flamme bzw. die Heizgase insbesondere im dritten Trommel-Bereich (C) auf einen zylindrischen, um die Trommel achse (7) konzeritiscri angeordneten Kernzonen-Bereich (22) begrenzt werden.
    3.) Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ii e t, daß der Brenner-Flamme von außen Luft (L) zugeführt wird, dergestalt, dad diese die Brenner-Flamme mantelartig umgibt und sich im Kernzonen-Bereich (2 der Trockentrommel (1) eine Flammen- bzw. Heizgas-Strömung nach Art eines Mantelstromes einstellt.
    4.) Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h q e k c n n z e i c h n e t, daß dem aufzube,eitenden Asphaltmischgut innerhalb der Trockentrommel (1), vorzugsweise an der Obergangsstelle zwischen zweitem und drittem Trommel-Bereich (B bzw. C) Bitumen zugegeben wird.
    5.) Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Temperatur der Wand (20) der Trockentrommel (1) im dritten Trommel-Bereich (C) 2500 C nicht überschreitet.
    6.) Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mischungsverhältnis von altem Asphaltmaterial und neuen Zuschlaqsstoffen des aufzubereitenden Asphaltmischgutes (MAQ einstellbar regelbar ist.
    7.) Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß der Anteil von altem Asphaltmaterial an dem aufzubereitenden Asphaltmischgut (MA) in einem Bereich von 20-50 % liegt.
    8.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Trockentrommel el welche an ihrer ersten Stirnwand (3) eine Eingabevorrichtung (5j flir die Zufuhr des aufzubereitenden Asphaltmaterials (MA) und an ihrer, der ersten Stirnwand (3) gegenüberliegenden zweiten Stirnwand (4) eine Austraqvorrichtung (15) für die Abgabe des aufbereiteten Asphaltmischgutes (MN) aufweist, ein Brenner (13) in der zweiten Stirnwand (4) koaxial zur Trommelachse (7) angeordnet ist.
    9.) Vorn)chtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, das der Brenner (13) gegenüber der zweiten Stirnwand (4) nach. aussen zurck'versetzt ist 10.) Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Brenner (13) ein Kannenbrenner ist.
    11.) Vorrichtung nach. Anspruch 8, da du r c h gek e n n z e i c hn e t, daß der Brenner (13) mit seiner Brennkammer (12) in einen zylindrischen Vorofen (9) einmündet, welcher konzentrisch zur Trommelachse innerhalb der zweiten Stirnwand (4) angeordnet ist.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser des Vorofens (9) größer als der Durchmesser der Brennkammer (12) und kleiner als der Durchmesser des von den' Fördervorrichtungen (16) des vierten Trommel-Bereichs (D) beschriebenen Kreises ist.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorofen (9) über die Länge des vierten Trommel-Bereiches (D) i die Trockentromnel (1) einsteht.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorofen (9) über den vierten Trommel-Bereich (D) hinaus in den dritten Trommel-Bereich (C) in die Trockentrommel (1) einsteht.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h y e k e n n z e i c hn e t, daß der- Vorofen (9) konzentrisch um die Brennkammer (12) angeordnete Lufteintrittsöffnungen (14) aufweist.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die im zweiten Trommel-Bereich (B) angeordneten Wärme-Schaufeln (17) einen im Trommel-Querschnitt gesehen, im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
    17.) Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die im dritten Trommel-Bereich (C) angeordneten Kühl-Schaufeln (18), im Trommel-Querschnitt gesehen, die Form eines im wesentlichen gleichschenkeligen Trapezes aufweisen, wobei der in Drehrichtung der Trommel vorneliegende Schenkel (19) des Trapezes nicht mit der Wand (20) der Trockentrommel (1) verbunden ist, vielmehr eine Ein-bzw. Austrittsöffnung (21) für das zu transportierendeyznd vermischende Material freiläßt.
    18.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17, d a d u r c h q ek e n n z ei c h ne t, daß die Wärme- und Kühl-Schaufeln (17 bzw. 18) in ihrer Längsrichtung innerhalb der Trommel spiralförmig angeordnet sind.
    19.) Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Fördervorrichtungen (16) in ihrer Längsrichtung innerhalb der Trommel spiralförmig angeordnet sind.
    20.) Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Austragvorrichtung (15) eine von dem Brenner (13) unabhängige Beheizungs-Vorrichtung aufweist.
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