DE1577804C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren

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DE1577804C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Robert R. Reading; Siminski jun. Michael C Sinking Spring; Pa. Sharetts (V.StA.)
Original Assignee
Knapsack AG, 5033 Hürth-Knapsack
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Description

3 4
sehe der Behälter erstrecken, sowie mit Winkeleisen das pulverförmige Überzugsmaterial gleichzeitig 32, 33, die mit der Trennwand 24 verbunden sind. durch Schlitz 51 und durch die Schlitze 49, 49' in Mittels Schrauben werden die porösen Platten 28, beide Behälter 11,12. Bei einer Drehung der Hülse 29 zwischen den Winkeleisen festgeklemmt. Die Plat- 50 in eine Stellung nach F i g. 7 gelangt das Überzugsten 28, 29 bilden zusammen mit den Böden 34, 35 5 material nur in den Behälter 12. Wird die Hülse 50 der Behälter einen doppelten Boden bzw. eine Luft- in eine Stellung gedreht, die der nach F i g. 7 entkammer, in die Luft oder Gas unter Druck durch die gegengesetzt ist, so kann das Überzugsmaterial nur Leitungen 36, 37 einströmt und von dort durch die dem Behälter 11 zugeführt werden, während der Beporösen Platten in das Innere der Behälter gelangt. halter 12 abgeschaltet ist. Die Hülse 50 kann ferner Die Platten 28, 29 können als eine keramische Filter- io so gedreht werden, daß der Schlitz 51 nicht in Verplatte ausgebildet sein oder aus gesintertem porösem bindung ist mit den Schlitzen 49, 49', so daß die Zu-Metallmaterial bestehen, das den Durchtritt von Luft führung zu beiden Behältern unterbunden ist.
oder Gas unter Druck erlaubt, wobei das Gas durch Die Zwischenwand 24 ist mit einer rechteckigen viele kleine dicht beieinanderliegende Poren in sehr öffnung 54 versehen (s. F i g. 8, 9), die sich unterhalb kleinen Gasströmen die Platte durchdringt und das 15 des Pulverspiegels befindet, auf den das Wirbelbett pulverförmige Überzugsmaterial bzw. den pulverför- normalerweise erhalten wird, wenn die Vorrichtung migen Stoff aufwirbelt, das durch eine im folgenden in Betrieb ist. Ein mit einer Feststellschraube 56 verbeschriebene Pulverzuführeinrichtung in die Behälter sehener Schieber 55 ist unterhalb der Öffnung 54 angelangt, geordnet, durch die die Behälter 11,12 miteinander
Die Pulverzuführeinrichtung für das Überzugs-" 20 in Verbindung stehen, und dient zum Abschluß der
pulver besteht aus einem Pulvertrichter 39, der ober- Öffnung 54, falls die Verbindung unterbrochen wer-
halb der Behälter 11,12 angeordnet ist und dessen den soll. Für diesen Fall ist es lediglich erforderlich,
unteres Ende in einem spitz zulaufenden prismen- den Schieber 55 aus seiner unteren Stellung (darge-
förmigen Teil40 endet, durch den das pulverförmige stellt in Fig. 8) in eine Stellung zu verschieben, in
Material einem Zuführ- bzw. Zulaufrohr 41 zugeführt 25 der die Schraube 56 in eine Bohrung 57 oberhalb der
wird. Der spitz zulaufende Teil 40 ist mit einer An- Öffnung 54 einrastet.
zahl von im Abstand voneinander angeordneten Luft- Zur Regulierung des Spiegels der Wirbelschicht düsen 42 versehen, durch die Luft oder Gas unter auf eine bestimmte Stellung ist gemäß der Erfindung Druck in den Teil 40 eingeblasen wird, um durch ein tropfenförmiger Schwimmer 60 vorgesehen, des-Aufwirbeln des in diesem Teil vorhandenen Über- 30 sen spitz zulaufender oberer Teil einen Winkel aufzugsmaterials ein Festsetzen oder Anhaften zuver- weist, der kleiner ist als der Schüttwinkel des Überhindern. Der untere Teil des Zulaufrohres 41 er- zugsmaterials, so daß kein Überzugsmaterial auf dem streckt sich durch die Decke 25 der Behälter in die- Schwimmer haften bleibt. Es ist für jeden Behälter sen hinein, derart, daß sich das Zulaufrohr 41 beider- ein Schwimmer vorgesehen, der jeweils an einer seits der Zwischenwand24 erstreckt. Mit anderen 35 Stange 61 (Fig. 10, 11) befestigt ist, welche sich Worten: das Zulaufrohr 41 ist bis in den oberen Teil nach oben durch die Decke 25 der Behälter erstreckt der Behälter hineinreichend an einer solchen Stelle und dort mit je einem je nach Stellung des Schwiminnerhalb der gemeinsamen Zwischenwand angeord- mers mehr oder weniger schräg zur Stange 61 verlaunet, daß es sich je zur Hälfte 43 und 44 in die beiden fenden Hebel 62 verbunden ist. Diese Hebel 62 sind Behälter 11,12 erstrecken kann. Dadurch ist es mög- 40 in den Enden einer Welle 63 befestigt, die ihrerseits lieh, das pulverförmige Material gleichzeitig' in beide in voneinander einen bestimmten Abstand aufwei-Behälter oder zeitweise nur in einen Behälter zu senden Lagerstellen 64 schwenkbar gelagert ist. Etwa leiten. Das untere Ende des Zulaufrohres 41 ist tele- in der Mitte der Welle 63 ist mittels einer Schraube skopartig verschiebbar in einer äußeren Hülse 45 65 eine Stange 66 befestigt, die an ihrem äußeren (s.Fig. 5) angeordnet, die mittels eines Bodens 46 45 freien Ende eine Induktionsplatte 67 aufweist, der abgeschlossen und oben offen ist. Die Hülse 45 ist eine Induktionsspule 68 zugeordnet ist, durch die in der Zwischenwand 24 so angeordnet, daß ihre eine Spannung in einer elektrischen Steuereinrichtung Mittellinie in der Ebene der Zwischenwand 24 liegt 70 verändert werden kann. Die Induktionsspule 68 und die Hülse 45 sich ebenfalls wie das Zulaufrohr ist dazu über eine elektrische Leitung 69 mit der elek-41 mit je einer Hälfte 47, 48 (s. F i g. 6) in dem Be- 50 trischen Regeleinrichtung 70 verbunden (s.Fig. 1), halter 11 und 12 befindet. Die Hülse 45 ist mit zwei die aber nicht Gegenstand dieser Erfindung ist. Die langgestreckten Schlitzen 49, 49' versehen (s. F i g. 5, elektrische Steuereinrichtung 70 ist an der Außenseite 6 und 7), welche die Einlaßöffnung für die Zufüh- des Behälters 11 an der Zwischenwand 24 vor der rung des pulverförmigen Stoffs zu den Behältern 11, Stirnwand 21 des Behälters 12 angeordnet.
12 bilden. 55 Die elektrische Steuereinrichtung 70 ist anderer-
Eine innere Hülse 50 (s.Fig. 5, 6 und 7), die seits über eine elektrische Leitung 71 (s.Fig. 1,2) einen geschlossenen Boden aufweist, ist konzentrisch mit einem Motor 72 verbunden, der über ein Blech zwischen dem Zulaufrohr 41 und der äußeren Hülse 73 am spitz zulaufenden Teil 40 der Zuführeinrich-45 angeordnet. Die Hülse 50 ist am unteren Ende mit tung befestigt ist. An der Antriebswelle des Motors einem langgestreckten Schlitz 51 versehen, der sich 60 ist ein Hebel 73 befestigt (s. F i g. 2), der einem Irisüber etwa 180° C des Umfanges der Hülse erstreckt. ventil 74 zugeordnet ist, welches den Querschnitt des Handgriffe 52 (s. F i g. 5) sind am oberen Ende der Durchlasses in dem Zulaufrohr 41 entsprechend der Hülse 50 angeordnet, so daß die Hülse 50 gedreht Beeinflussung durch den Hebel 73' bzw. in Abhängigwerden kann in bezug auf das innerhalb der Hülse keit von der Stellung des Schwimmers 60 vergrößert angeordnete Zulaufrohr 41 und die äußere Hülse 45. 65 oder verkleinert, so daß eine mehr oder weniger große Diese Hülsenanordnung bildet ein Dreiwegeventil. Menge pulverförmigen Uberzugsmaterials durch das Bei Drehung der Hülse 50, die einen Drehschieber Zulaufrohr in die Behälter 11,12 fließt. Wenn der darstellt, in eine Stellung, wie in F i g. 6 gezeigt, fließt Spiegel des Wirbelbettes unterhalb des vorbestimmten
Spiegels absinkt, sinkt auch der Schwimmer, und über die oben beschriebene Steuereinrichtung wird das Irisventil 74 geöffnet, so daß eine bestimmte Menge von Uberzugsmaterial den Behältern zugeführt wird. Steigt andererseits der Spiegel des Wirbelbettes über den vorbestimmten Spiegel an, so hebt sich auch der Schwimmer, und der Motor schließt das Irisventil und verhindert so die Zuführung von Überzugsmaterial.
Selbstverständlich befindet sich der normale Spiegel des Wirbelbettes, wie er durch die Ziffer 75 in F i g. 3 angegeben ist, immer oberhalb des Rohres 26, das überzogen werden soll.
Die Ziffer 76 bezieht sich auf eine an der Decke der Behälter angeordnete Saugleitung, die an eine nicht dargestellte Saugvorrichtung angeschlossen ist und durch die ein zusätzlicher Sog zur Unterstützung der Aufrechterhaltung des gewünschten Spiegels ausgeübt werden kann. Die Absaugung erfolgt in einen geschlossenen Behälter, der nicht dargestellt ist, so daß das gegebenenfalls mitabgesaugte Uberzugsmaterial sich absetzen kann und zu gegebener Zeit wieder verwendet werden kann. Der Absaugbehälter steht in Verbindung mit den Behältern der Uberzugseinrichtung.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Das auf eine bestimmte Temperatur erwärmte
ίο Rohr 26 wird durch die Dichtungen 27 in den Behälter hinein- und herausgeführt, wobei pulverförmiges Uberzugsmaterial, das durch den Trichter 39 zufließt und durch Druckluft aufgewirbelt wird, auf das Rohr aufsintert. Die Temperatur, auf die das Rohr erwärmt wird, liegt oberhalb der Sintertemperatur, aber unterhalb des Zersetzungspunktes des Uberzugsmaterials, welches in vorliegendem Fall aus thermoplastischem Material besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung
Patentanspruch: an Hand einer Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorzwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere 5 richtung,
von zwei Rohren, mit pulverförmigen Stoffen F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ent-
nach dem Wirbelsinterverfahren in oben abge- lang der Line 2-2 von Fig. 1,
deckten Behältern mit hängendem Pulverzuführ- F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von
rohr, wobei die erhitzten Werkstücke horizontal F i g. 2,
durch das aufgewirbelte Pulver hindurchgeführt io Fig. 4 einen Grundriß entlang der Linie 4-4 von
werden und die Ein- und Austrittsöffnungen für Fig. 2,
. die zu überziehenden Werkstücke an den Behäl- F i g. 5 den in der Trennwand angeordneten Drehtern abgedichtet sind, dadurch gekenn- schieber in Form eines vergrößerten Ausschnittes zeichnet, daß zwei durch eine gemeinsame entlang der Linie 5-5 von Fig. 3,
Trennwand (24) verbundene Behälter (11,12) 15 Fig. 6 einen Schnitt durch den in Fig. 5 dargevorgesehen sind, daß das Pulverzuführrohr (41) stellten Schieber entlang der Linie 6-6 von Fig. 5, teleskopartig in einer unten geschlossenen Hülse wobei der Schieber in einer Stellung gezeigt ist, bei (45) mündet, die mittig in der Trennwand an- der das Überzugsmaterial gleichzeitig in beide Begeordnet ist und zwei, gleichzeitig oder wechsel- hälter strömen kann,
weise durch einen Drehschieber (50) zu öffnende 20 F i g. 7 eine andere Darstellung des Schiebers nach
und zu schließende Schlitze (49, 49') aufweist, F i g. 6, wobei der Schieber so angeordnet ist, daß
von denen je einer jeweils einem Behälter züge- das Überzugsmaterial nur in einen Behälter strömen
ordnet ist, daß für jeweils einen Behälter ein kann,
Schwimmer (60) vorgesehen ist, durch den ein F i g. 8 einen vergrößerten Ausschnitt eines Schnit-
im Pulverzuführrohr angeordnetes Absperrventil 25 tes entlang der Linie 8-8 in Fig. 2, der die Verbin-
(74) gesteuert ist, und daß die Trennwand im Be- dung der beiden Behälter zeigt,
reich des Wirbelbettspiegels (75) eine verschließ- Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 von
bare Öffnung (54) aufweist. Fig. 2, der die Verbindung der Behälter in Draufsicht zeigt,
30 Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf die
Wirbelbettspiegel-Steuerung in Form eines Schnittes entlang der Linie 10-10 von Fig. 1, und
Die Erfindung-bezieht sich auf eine Vorrichtung Fig. 11 ist eine Seitenansicht von Fig. 10 in
zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmi- Form eines Schnittes entlang der Linie 11-11 von
gen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren, mit 35 Fig. 10.
pulverförmigen Stoffen nach dem Wirbelsinterver- In den Zeichnungen ist mit 10 die gesamte Überfahren in oben abgedeckten Behältern mit hängen- zugsvorrichtung bezeichnet, die einen Behälter 11 dem Pulverzuführrohr, wobei die erhitzten Werk- und einen weiteren Behälter 12 aufweist, die gestücke horizontal durch das aufgewirbelte Pulver hin- schlossen ausgebildet und nebeneinander angeordnet durchgeführt werden und die Ein- und Austrittsöff- 40 sind. Jeder der Behälter 11,12 besteht aus im wesentnungen für die zu überziehenden Werkstücke an den liehen rechteckigen Kammern 13,14, deren Seiten-Behältern abgedichtet sind. wände 15,16 in der oberen Hälfte nach vorn geneigt Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein gleichmäßiges sind,, derart, daß ein oberer Kammerteil 17 bzw. 18 Überziehen von zwei Werkstücken gleichzeitig zu er- entsteht, der einen gegenüber dem unteren Kammermöglichen, wobei nur ein Zuführrohr erforderlich 45 teil größeren Querschnitt aufweist (s. F i g. 1 bis 3). sein soll. Die Behälter 11,12 sind mit je einer Klappe 19, 20 Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein- versehen, die einen Zugang zum Behälter ermöglicht, gangs bezeichneten Gattung erfindungsgemäß da- Der Behälter 11 steht gegenüber der Stirnwand 21 durch gelöst, daß zwei durch eine gemeinsame Trenn- des Behälters 12 (s. F i g. 1, 4) um ein kurzes Stück wand verbundene Behälter vorgesehen sind, daß das 50 vor. Der Grund hierfür ist, eine Möglichkeit zu schaf-Pulverzuführrohr teleskopartig in einer unten ge- fen, um außerhalb der Behälter (in den Figuren nicht schlossenen Hülse mündet, die mittig in der Trenn- dargestellt) Mittel zum Lagern der Rohre während wand angeordnet ist und zwei, gleichzeitig oder des Überziehens anordnen zu können,
wechselweise durch einen Drehschieber zu öffnende 'Die Behälter bilden zwei getrennte Kammern, die und zu schließende Schlitze aufweist, von denen je 55 eine gemeinsame Zwischenwand bzw. Trennwand 24, einer jeweils einem Behälter zugeordnet ist, daß für die sich vom Boden bis zur gemeinsamen Decke 25 jeweils einen Behälter ein Schwimmer vorgesehen ist, der Behälter erstreckt, aufweisen,
durch den ein im Pulverzuführrohr angeordnetes Ab- Ein Rohr26 — in Fig. 1 strichpunktiert dargesperrventil gesteuert ist, und daß die Trennwand im stellt — wird zum Aufbringen eines Überzuges durch Bereich des Wirbelbettspiegels eine verschließbare 60 Öffnungen in den Seitenwänden in den Behälter Öffnung aufweist. hinein- und herausgeführt. Den Öffnungen zugeord-Durch die Steuerung der zugeführten Pulvermenge net sind besonders gestaltete zylindrische Dichtungen in Abhängigkeit von dem Spiegel des Wirbelbettes 27, die beim Hindurchführen des Rohres durcrudie wird ein gleichmäßiges Überziehen gewährleistet. Öffnungen den Behälter abdichten, damit kein Über-Durch die Anwendung des in der Trennwand ange- 65 zugsmaterial aus den Öffnungen herausfließt. Die ordneten Drehschiebers ist es möglich, nur den einen Böden der Kammern 13,14 werden durch je eine oder den anderen oder beide Behälter gleichzeitig mit poröse Platte 28, 29 gebildet, die mit Winkeleisen 30, Überzugsmaterial zu beschicken. 31 befestigt sind, welche sich um die ganze Außen-

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