DE2303344B2 - Verfahren zum herstellen von beton - Google Patents
Verfahren zum herstellen von betonInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Beton, bei dem abgemessene Mengen
von Sand. Zuschlagstoffen und Zement in einen Behälter eingebracht werden, welcher mindestens eine
verschließbare öffnung aufweist, und in den Wasser eingebracht wird, und der zum Zwecke des Mischens um
seine Längsachse gedreht wird, wobei die Längsachse aus der Lotrechten verschwenkt wird.
Als Stand der Technik ist bereits ein Behälter zur Aufnahme von miteinander zu vermischenden Baustoffen
bekannt (DT-GBM 68 09 470). Dieser Behälter enthält Zement- und Zuschlagsstoffe, entweder vermischt
oder getrennt. Der Zement ist durch eine Verpackung abgedichtet, welche bei Bedarf von außen
aufgerissen werden kann. Hierbei werden Zement und Zuschlagsstoffe im sich drehenden Behälter vermengt,
nachdem eine bestimmte Menge Was-er zugegeben und die Zementpackung in dem Behälter aufgerissen wurde.
Da dieser bekannte Behälter speziell für Kleinverbraucher bestimmt ist, ist vorgesehen, daß der Behälter in
Längsrichtung auf den Boden gelegt und von der Bedienungsperson von Hand gerollt wird. Damit ist
einmal der Anwendungsbereich dieses bekannten Behälters nur relativ gering und zum anderen ist auch
der Mischeffekt von der Intensität der Bedienungsperson abhängig.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Betongemischs mit vorbestimmten
Eigenschaften sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens (DT-PS 14 71 391). Hierbei
ist ein sackähnlicher Behälter vorgesehen, in dem Zement und Zusatzstoffe in getrennten Paketen
enthalten sind, wobei die Zusatzstoffe zum Mischen mit dem Zement auf vorbestimmte Weise angefeuchtet
werden. Zement und Zusatzstoffe werden miteinander vermischt und dann in einem an sich bekannten
Betonmischer weiterverarbeitet.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Beton erfordern damit zur Vermischung der einzelnen
Bestandteile bei Großverbrauchern im allgemeinen eine drehbare Trommel eines Transportbetonmischers, in
welchen diese Bestandteile eingebracht werden. Während dei Transportbetonmischer zur Baustelle fährt,
erfolgt das Vermischen der Bestandteile durch Drehen der Trommel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Herstellung von Beton zu schaffen, bei
welchem das umständliche und zeitaufwendige Vermischen in einer Trommel eines Transportbetonmischers
entfällt und außerdem der Mischeffekt verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter in eine drehbare Trommel eingesetzt
und Luft in den Behälter gedrückt wird, so daß sich die Behälterwände an die Mischtrommelwand anlegen.
Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine Verbesserung des Mischeffektes, wobei es ohne weiteres möglich
ist, auf die drehbare Trommel eines Transportbetonmischers zu verzichten. Somit benötigt das Verfahren nach
der Erfindung keinen Transportbetonmischer für Transport und Mischen des Betons. Man vermeidet
diadurch nicht nur die durch den Straßenverkehr bedingte Verspätung in der Betonlieferung, sondern
auch die Nachteile an für Transportbetonmischer schwer zugänglichen Arbeitsplätzen. Der Beton kann
ohne weiteres an jede Stelle gebracht werden, indem man den Behälter an einen Kranhaken anhängt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen senkrechten Schnitt einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. I;
Fig.3 und 4 weitere geschnittene Seitenansichten
des Behälters zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 5 einen Schnitt durch den Behälterboden.
Nach Fig. I und 2 sind zwei einander gegenüberliegende
Stützen 11 vorgesehen, an welchen im oberen Bereich Lager 12 angeordnet sind. Ein zylindrisches Teil
13 weist einen Boden auf. Weiterhin sind zwischen den Stützen U einander gegenüberliegende horizontale
Wellen 14,14 an der Außenseite des zylindrischen Teils 13 angebracht, wobei die Wellen 14, 14 in den Lagern
12,12 der Stützen 11 drehbar gelagert sind.
Ein Schneckenrad 15 ist auf eine der Wellen 14 montiert und steht mit einer Schnecke 18 im Eingriff.
Die Schnecke 18 ist auf einer Welle 16 montiert, die in einem Lager 17 drehbar angeordnet und mit einer der
Stützen 11 verbunden ist. Die Welle 16 steht außerdem
an einem Ende mit einem umkehrbaren Motor 19 in Verbindung, der auf einer Halterung 20 an einer der
Stützen ti montiert ist.
Der zylindrische Teil 13 läßt sich dadurch mit Hilfe des Motors 19 um die Wellen 14, 14 der Drehachse
drehen.
Die nur mit einem Boden versehene Trommel 21 sitzt in dem zylindrischen Teil 13, wobei Rollen 22 im Raum
zwischen dem zylindrischen Teil 13 und der Trommel 21 angeordnet sind und deren gegenseitige Drehung
ermöglichen. Die Rollen 22 sitzen in Vertiefungen 23 der I nnenfläche von Boden- und Stirnwand.
In der Mitte des Bodens des zylindrischen Teils 13 ist
sine öffnung 24 vorhanden. Eine Welle 25 ist in der Mitte der Unterseite des Bodens der Trommel 21
angebracht und ragt durch die Öffnung 24 des zylindrischen Teils 13. Am unteren Ende der Welle 25
sitzt ein Kettenrad 26, das über eine Kette 29 mit einem Kettenrad 28 eines Motors 27 verbunden ist, der an der
Außenseite des zylindrischen Teils 13 angebracht ist.
F i g. 3,4 und 5 stellen einen Behälter 30 dar, welcher
beispielsweise dadurch hergestellt wird, daß man ein Kernmaterial (z. B. Glasfasern) spinnwebenartig über
eine Kunstharzlage wickelt und dann wieder mit einem Kunstharz beschichtet. Eine andere Möglichkeit der
Herstellung besteht darin, ein Kernmaterial spinnwebenartig um eine Form zu wickeln und dann mit
Kunstharz zu beschichten, so daß nach der Entfernung der Form ein luftdichter Behälter vorliegt.
Zum Aufhängen des Behälters 30 ist an dessen Oberseite ein Gurt 31 vorgesehen. Fernet befindet sich
in der oberen bzw. unteren Wand des Behälters 30 eine öffnung 32. Ein Ende eines Schlauches 33 ist am inneren
Rand der öffnung 32 befestigt. Am anderen Ende ist der
Schlauch 33 durch eine Schnur 34 zusammengefaßt und verschließbar. Eine Klappe 35 für die öffnung 32 ist an
einem Ende mit dem Behälter 30 verbunden. Diese Klappe 35 arbeitet mit einer Arretierschnalle 36
zusammen.
Im Behälter befinden sich Sand A, Zuschlagstoffe B
und Zement C in den vorher abgemessenen Mengen. GemäQ Fig.4 sind im Behälter 30 Sand A und
Zuschlagstoffe B gespeichert, welche beid? Wasser
enthalten. In diesem Fall is! der Zement C in einem
wasserdichten Sack D eingeschlossen, so daß der Zement aus dem Sack oder aus den Zuschlagstoffen
kein Wasser absorbieren kann. Vor der Herstellung des Betons wird der Sack D aufgerissen und beseitigt.
Wenn der Beton benötigt wird, wird der Behälter 30 am Gurt 31 durch einen Kranhaken erfaßt und in die
Trommel 21 des zylindrischen Teils 13 abgesenkt, das hierbei vertikal steht. Darauf wird die Bodenklappe 35
des Behälters 30 durch Entfernen der Arretierschnalle 36 geöffnet. Über den Schlauch 33 wird eine bestimmte
Wassermenge eingelassen, wozu die Schnur 34 abgenommen wird. Darauf wird Luft in den Behälter 30
gedrückt, die diesen an die Innenseite der Trommel 21
preßt. Der Schlauch 33 wird dann mit der Schnur 34 zugebunden und die Klappe 35 geschlossen, damit die
Druckluft nicht entweichen kann.
Nun wird der Motor 19 eingeschaltet, wodurch das zylindrische Teil 13 über die Wellen 14 und 16 und das
Schneckengetriebe 18 geschwenkt wird. Wenn das zylindrische Teil 13 die gewünschte Schräglage erreicht
hat, wird der Motor 19 abgeschaltet.
Nun wird der Motor 27 eingeschaltet, wodurch sich die Trommel 21 über die Kette 29, die zwischen den
Kettenrädern 26 und 28 läuft, dreht. Die Trommel 21 dreht sich hierbei im zylindrischen Teil 13. Mit der
Trommel 21 wird auch der Behälter 30 gedreht, welcher durch die Druckluft an die Trommel 21 gepreßt wird,
wodurch der Sand A, Zuschlagstoffe B und der Zement Cim Behälter 30 vermischt werden.
Nach Beendigung des Mischvorganges wird der Motor 27 abgeschaltet und das zylindrische Teil 13 mit
Hilfe des Motors 19 so eingestellt, daß es wieder vertikal steht. Die Luft im Behälter 30 wird durch öffnen des
Schlauches 33 an der oberen Behälterwand abgelassen und der Behälter 30 wird mit einem am Gurt 31
angreifenden Kranhaken aus der Trommel 21 herausgehoben. Durch den Kranhaken wird der Behälter 30
nunmehr an die Stelle gebracht, an der der Beton benötigt wird, worauf man die Klappe 35 an der
Unterseite des Behälters 30 löst und zusätzlich auch den dortigen Schlauch 33 öffnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Beton, bei dem abgemessene Mengen von Sand, Zuschlagstoffen und Zement in einen Behälter eingebracht werden, welcher mindestens eine verschließbare öffnung aufweist, und in den Wasser eingebracht wird und der zum Zwecke des Mischens um seine Längsachse gedreht wird, wobei die Längsachse aus der Lotrechten verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in eine drehbare Trommel eingesetzt und Luft in den Behälter gedruckt wird, so daß sich die Behälierwän- de an die Mischtrommelwand anlegen.'5
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