DE3002731C2 - Vorrichtung zum Abtönen von Anstrichfarben - Google Patents

Vorrichtung zum Abtönen von Anstrichfarben

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DE3002731C2
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Aslak R. Tampere Heikel
Eero Pirkkala Koivisto
Heikki Tampere Kokki
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WINTER TAMPERE FI Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/003Methods or devices for colour determination, selection or synthesis, e.g. use of colour tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/84Mixing plants with mixing receptacles receiving material dispensed from several component receptacles, e.g. paint tins
    • B01F33/841Mixing plants with mixing receptacles receiving material dispensed from several component receptacles, e.g. paint tins with component receptacles fixed in a circular configuration on a horizontal table, e.g. the table being able to be indexed about a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/30Mixing paints or paint ingredients, e.g. pigments, dyes, colours, lacquers or enamel

Description

Zahnräder der Rührorgane wird gewährleistet, daß die Farbpasten in den Behältern bei Drehung der Tragplatte 1 ausreichend durchmischt werden.
Im oberen Bereich des Behälters (Fig.2) befindet sich ein Füllstutzen 17, in den eine Nachfüllt asche 16 oder dergleichen mit dem Kopf nach unten eingesetzt werden kann. Der Füllstutzen 17 ist im Deckel 14 des Behälters 4 in beliebiger Weise eingesetzt Der Füllstutzen 17 ist zweckmäßiger Weise mit einem Gewinde 20 ausgestattet, um in dieses die Nachfüllflasche 16 einschrauben zu kfinnen. Dieses Gewinde 20 ist nicht zwingend erforderlich. Es ist auch möglich, die Nachfüllflasche in dem Füllstutzen durch Paßsitz zu halten. Der Füllstutzen 17 ist zweckmäßiger Weise mit einem Klappdeckel 18 an einem Scharnier 19 verschließbar, wenn keine Nachfüllflasche eingesetzt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
30
35
40
45
50
55

Claims (1)

1 2
Diese Aufgabe wird dadurch erfüllt, daß jeder Behäl-
Patentanspruch: ter für eine Abtönungsfarbe im Deckel mit einem Nachfüllstutzen versehen ist, in welchen z. B. eine Kunststoff-Vorrichtung zur Abtönung von Anstrichmitteln, flasche mit Abtönungsfarbe eingesetzt werden kanu, welche einen oder mehrere Behälter für die Abtö- 5 und darüber hinaus jeder Behälter mit einem Rührorgan nungsfarben aufweist und jeder Behälter mit einer versehen ist, welches mechanisch mit Hilfe der mit ei-Dosiervorrichtung und einem Rührorgan, das den nem Elektromotor drehbaren Tragplatte angetrieben Boden des Behälters durchdringt, sowie im oberen werden kann. Die Kraftübertragung geschieht durch ein Bereich mit einem Füllstutzen ausgestattet ist, da- am unteren Ende des Rührorgans befindliches Zahnrad, durchgekennzeichnet, daß der oder die Be- to welches mit einem unterhalb der drehbaren Tragplatte hälter (4) auf einer drehbaren Tragplatte (2) ange- angeordneten Zahnkranz zusammenwirkt Wird bei Beordnet ist oder sind, welche das bzw. die Rühror- trieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Tragplatgan(e) (11) durchdringt (durchdringen) und am unte- te entsprechend der gewählten Abtönungsfarbe geren Schaftende jedes Rührorgans sich ein Zahnrad dreht, so werden gleichzeitig das oder die Rührorgan(e) (12) befindet, welches mit einem unten an der Trag- 15 in dem (den) Behältern) in Bewegung gesetzt und erhalplatte (2) angeordneten Zahnkranz (13) im Eingriff ten die Farbpaste innerhalb der Behälter homogen. Nun steht stehen aber auch dem Bedienungspersonal der Vorrich
tung beide Hände zum Ausquetschen der Kunststofffla-
sehe, die sich auf dem Kopf stehend im Füllstutzen be-
20 findet, zur Verfügung. Wird die Flasche mit Abtönungsfarbe auf diese Weise weitgehendst entleert und läßt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abtö- man sie noch z. B. über Nacht stehen, so läuft auch der nung von Anstrichfarben, welche mehrere Behälter für letzte Rest der Farbpaste aus.
die Abtönfarben aufweist Jedem Behälter ist eine Do- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen weiter
sierungsanordnung zugeordnet und in jedem Behälter 25 erläutert
arbeitet ein Rührer, welcher über die drehbar gelagerte F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfin-
Tragplatte für die Behälter angetrieben werden. Jeder dungsgemäßen Vorrichtung und
Behälter ist mit einem Nachfüllgefäß versehbar. F i g. 2 ein Schnitt durch den oberen Teil eines Behäl-
Gegenstand der älteren Anmeldung P 29 35 698 ist ters für die Abtönungsfarbe.
eine Vorrichtung zur Abtönung von Anstrichmitteln, 30 Nach F i g. 1 befindet sich auf einem Rahmen 1 eine welche einen oder mehrere Behälter für die Abtönungs- um eine Achse gelagerte Tragplatte 2, auf welcher sich farben aufweist und jeder Behälter mit einer Dosiervor- um die Achse 3 mehrere Behälter 4 für die Abtönungsrichtung mit dem Rückschlagventil ausgestattet ist Be- farben befinden. Jeder Behälter 4 ist mit einer Dosievorzugt befindet sich das Rückschlagventil in dem lös- rungsanordnung ausgestattet, welche aus einem Ventil baren Verschluß für eine Einfüllvorrichtung. 35 5, einem Meßzylinder mit Kolben 6 und einem Düsen-
Ausgehend von dieser Vorrichtung zur Abtönung von rohr 10 besteht Der Tisch 7 kann mit Hilfe eines Fußhe-Anstrichmitteln wird ein Homogenisieren bzw. Homo- bels 8 entlang der Führungsstange 9 gehoben und gegenerhalten der Abtönfarben nach vorliegender Erfin- senkt werden. Wird nun bei der Anwendung der erfindung dadurch gewährleistet, daß sich von unten durch dungsgemäßen Vorrichtung eine Dose 15 oder ein sonden Boden der Behälter ein Rührorgan erstreckt, wel- 40 stiges Gebinde für Anstrichmittel enthaltend weiße ches an seinem unteren Ende mit einem Zahnrad in Grundfarbe auf den Tisch 7 gesetzt, so wird der Doseneinen Zahnkranz unterhalb der Tragplatte für die Behäl- deckel nicht abgenommen. Der Tisch weist z. B. 3 konter eingreift und durch maschinellen Antrieb der Trag- zentrische Kreisrillen für unterschiedliche Größen der platte der oder die Rührorgane für den oder die Behäl- Gebinde, in denen sich die Grundfarbe befindet, auf. ter in Tätigkeit gesetzt werden können. 45 Wird der Fußhebel 8 heruntergedrückt, so hebt sich der
Abtönungsfarben sind im allgemeinen zähfließende Tisch 7 und das Düsenrohr 10 dringt mit seiner Spitze Pasten, die in Kunststoffflaschen im Handel erhältlich durch den Deckel der Dose 15. Durch dieses Loch wird sind. Zur Entleerung der Kunststoffflaschen müssen die- der Luftzutritt zu dem Anstrichmittel ermöglicht Die se händisch zusammengedrückt werden; dazu muß man scharfen Ränder des Loches werden soweit gebogen, bei den bekannten Vorrichtungen den Deckel des Be- 50 daß in das Loch später ein Kunststoffstopfen eingesetzt häiters mit dem Rührorgan entfernen, wodurch Farbpa- werden kann. Das Auswählen der Abtönfarbe, deren ste außerhalb des für sie bestimmten Behälters abtrop- Dosierung und Einführung in die Dose 5 geschieht in an fen kann und unnötige Reinigungsarbeit erfordert Es sich bekannter Weise unter Anwendung von Farbkarwar also bisher notwendig, zum Nachfüllen der Abtö- ten mit Hilfe des Meßzylinders und Kolbens und des nungsfarbe in dem Behälter, dessen Deckel mit einer 55 Absperrventils der Dosiervorrichtung.
Hand etwa seitlich anzuheben und mit der anderen Benötigt man mehrere Abtönfarben, so werden die
Hand die Abtönungsfarbe aus der Flasche zu quetschen. jeweiligen Behälter der Reihe nach über die Dose 15 Eine vollständige Entleerung der Flaschen ist unter die- geschwenkt und aus jedem Behälter über sein Düsensen Umständen meist nicht erreichbar, so daß mit einem rohr mit Spitze ein Loch im Deckel der Dose erzeugt Verlust von 8 bis 10% gerechnet werden muß, was je- eo und die benötigte Farbmenge abgegeben. Nach der gedoch aus wirtschaftlichen Überlegungen auf die Dauer wünschten Abtönung werden der oder die Kunststoffnicht tragbar ist stopfen eingesetzt
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zur Die Antriebsachse 11 des Rührorgans innerhalb des
Abtönung von Anstrichmitteln, die ein einwandfreies Behälters 4 erstreckt sich durch den Boden des Behäl-Homogenisieren der Farbpaste in deren Behälter und 65 ters und, durch die Tragplatte 2 und weist auf ihrem eine vollständige Nachfüllung aus den Behältnissen, in unteren Ende z. B. ein Zahnrad 12 auf, welches in einen denen die Abtönungsfarben angeliefert werden, gestat- Zahnkranz 13 unterhalb der Tragplatte 2 einzugreifen tet vermag. Durch entsprechende Dimensionierung der
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531459C2 (de) * 1975-07-15 1985-08-08 Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Farbe einer Flüssigkeit
DE2807423C2 (de) * 1978-02-22 1985-11-21 Jochen 4300 Essen Barry Jun. Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichmitteln und dergleichen

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