DE1683894A1 - Betonmischanlage - Google Patents

Betonmischanlage

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DE1683894A1
DE1683894A1 DE19671683894 DE1683894A DE1683894A1 DE 1683894 A1 DE1683894 A1 DE 1683894A1 DE 19671683894 DE19671683894 DE 19671683894 DE 1683894 A DE1683894 A DE 1683894A DE 1683894 A1 DE1683894 A1 DE 1683894A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0436Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground
    • B28C9/0445Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground and broken-down for transport

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • 33:e Erf'Iridüng betirifft eine@etxmcarl.ge-.
    . mit @l.Ischmaichine und :den zur Beschickung derselben
    mit -d:en. einzelnen Mlarhungskompeneuten notwendigen
    Einri@o@turgen: Distartige Anlagen ind in -:a11 ex --Regel
    >fahrhan äusgebildst@ üm eia- ohne Ver1adearbei-ten .von
    ein-xs..ste:le @u, nächsteri @Bns&tzjEite1l-#-als
    Anhäne,fabrzeug..beförd=ern zu können
    rDi-e -wextl.onn irr bIeme, -um: die es bei, der- .
    ärtä.en'MigQnanleri im Azganli-,geb,_ s#Ind` in der
    `erwrzung- der flt ihrem SineFütz -verbundenen-,Zeitbe-
    reiche .
    zu - sehenx' Es bringt, ngüte fair den- Paohmänn -
    keinezusätzIIahen #5chkierigkeitenrmehr mit sich,.
    de#arxtige Anlagen 'mit allen n i@tigen E-inzelagg#regaten
    züsammenzustellen -und zu-.bauenx Es = is.t -aber- eines-
    teils= sehn wieht:,nder.nteä.s nicht- eirrfäch#O:: sowohl
    im eigentlichen ArbeitseineatZ der Maschine als auch
    bei. den °zur ErreichÜnder 2ranspnrtfähiP#keit.- oder -
    zur 'Aufstellung jeweils notwendigen VorgänGen- Arbeit
    und Zeit inzuspar.#
    die Wirtschaftlichkeit und der Einsatz einer solchen Anlage ab.
  • . Am allerwichtigsten scheint aber die Einsparung von Zeit bei den einzelnen Mischvorgängen, also Arbeitssplelen der--@NN.,11.-ehasahine zu sein. Dies wurde zunächst einmal durch entsprechende Ausbildung des Mischtroges und der Nischwerkzeuge selbst versucht. Es liegt auf der Hand, dis durch durchdachte Formgebungen der Mischwerkzeuge und weiterhin ein Zusammenwirkeiderselben mit der Austrageöftnung, z. H. im Mischtrogboden, eine Verkürzung dar Mischzeit erreicht werden könnte. Weitere Vorschläge gingen dahin, den verschiedenen körnigen Zuschlägen Wasser und Zement nicht getrennt, sondern schon als fertig gemischten Brei zuzusetzen, wobei man neben der Verkürzung der Mischzeit auch noch ein besseren Nischergebnis erwartete: Der vorliegenden Brtindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, dass die von den einzelnen Arbeitsspielen der Misahmaaahine beanspruchten Zeiträume weiter wesentlich verkUrzt werden können, wenn entsprechende Mansnahmen bei der gutUhrung der einzelnen Mischungskomponenten getroften werden, welche Ihrerseits eine VerkUrzung der eigentlichen Mischzeit im Mischtrog erlauben.
  • Hierzu wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, zwischen den einzelnen Ausläufen der Zuschlägeverteilerwand und der Zementwaage einerseits und dem Mischtrog der Mischmaschine andererseits einen rotierenden-Behälter in Gestalt eines flachen Kreiszylinders vorzusehen, weicher die einzelnen ZuschlUge
    sowie den Zement aufnimmt und an'den Mischtrog ab-
    gibt. Während des Vorbeidrehens dieses Behälters
    unter den Zu'schlägeausläufen und der Zementwaage
    werden die einzelnen Mischungskomponenten schon
    gleichmässig über den Umfang des Behälters ver-
    teilt, was einen Hutteil der nachfolgenden Misch-
    arbeit im Mischtrog einspart. Darüberhinaus kann =_.
    diese Vorverteilung jeweils fUr-den nächstfolgen-
    den Mischvorgang bereits während des. vorausgehen-
    den Mischvorganges erfolgen, was eine weitere Zeit-
    einsparung mit sich bringt.
    Vorteilhaftbrweise iat»dieser Behälter als
    Waage ausgebildet" so dass eine genaue gewichts-
    mässige Dosierung mdglich ist.
    Des Weiteren kann der Boden dieses Behälters
    als in seiner Gesamtheit absenkbar ausgebildet sein,
    wenn die nachgeordnete Mischmaschine als Zwangsmi-
    scher mit kreisringfUroi$en Nischtrog ausgebildet
    ist und der Behälter koaxial zu diesem Nischtrog
    angeordnet ist. Dies hat zur Folge, dass der Ent-
    leervorgang des Behälters ausserordentlich schnell
    abläuft, wobei die in Behälter schon vorgenommene
    gleichmässige Verteilung der einzelnen Züschläge
    Im wesentlichen unverändert beim Übergang in den
    kreisringf?Jrmigen Nisahtrog der tüschmasc%ine bei-
    behalten wird.
    Leer Behälter ke= in waagerechter Ric4tung
    verschiebbar gelagert sein, so dass er bei den not-
    wendigen ReinIgungaarbeiten oder etwigen Reparatu-
    ren an der Mischmaschine, zumindest zum Teil aus
    dem Bereich Uber der Nischmaschine verschoben wer-
    den kann.
    Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der
    Beschleunigung der Arbeitsvorgänge liegt in der Weg-
    fUhrung des fertl.gen Betongemisches aus dem Trog der
    Mischmaschine zu weiteren Transportmitteln, wie z.B.
    Betonbehälter für Kräne, Förderbänder, Kraftfahrzeug
    und dgl.. In aller Regel hilft man.sich damit, dass
    der Mischtrog der Mischanlage so hoch gebaut wird,
    dass er von dem weiteren Transportmitteln unterfah-
    ren werden kann. Erfindungsgemäss wird, schon wegen
    der mit dem über dem Mischtrog angeordneten zusätz-
    lichen Behälter erforderlichen Bauhöhenvergrösserung
    vorgeschlagen, die Mischmaschine im unteren Bereich
    der Anlage vorzusehen und mittels eines Behrägaufzuges
    deA fertig gemischten Beton in eine Zwischenvorratsbe-
    hälter am oberen Ende des Anlagerahmens zu befördern.
    iss über dem Mischtrog vorgeschalteten Behälter
    noch die Zementwaage vorgesehen werden muss sowie
    eine Lagermöglichkeit für die Sclirappereinriehtung
    zum Heranführen der einzelnen Zuschläge oder gegeben-
    enfalls die Schrappereinrichtung selbst, ergibt; sich
    Eine Bauhöhe vier Anlage, die in aller Regel zum uri-
    mittelbaren Strassentrauspprt nicht mehr geeignet: ist.
    Es ergibt sich also die zusätzliche Aufgabe, Mittei
    und fege zu suchen, @i:@ di.a für den Betrieb der Aii-
    lage notwendige Bauhöhe in einfachster Weise für den
    Strri>vantrransl@oit verringert «erden kann.
    I11 erzu wird vorgeschlagen, die Tiber die Höhe der
    ITT schmasehine lli iiausgeliondeii Bereiche deit senkrecht c;ii
    1i(;lnie des @iila@er<@luncitis gegeneinander klappbar zu ge--
    stal ten, wobei der erwülinte Zwi schcnlagerüuhill ter am
    oberen Ende an de=n senkrechten Holmen, welchen er zu-
    geordnet- Tat, nach unten versetzt: werden kann und der
    entgegengesetzte Iiblm, welcher die Sehrappereiiricht.tuig
    #trägt, mitsamt der letzteren umgelegt wird.
  • Des weiteren kann die Zementwaage aus ihrer senkrechten Arbeitslage In eine waagerechte Transportlage zwischen den Halmen umgelegt werden.
  • weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aua der nachfolgenden Beschreibung einer In den beigefugten Zeichnungen rein schematisch dargestellten AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandes.
    Pia. 1 zeigt die iriisahanlage In Arbeits-
    stellung In der 8sitenansioht"yin
    Wig. 2 iat eine Draufsicht wiedergegeben, .
    714. 3 ist eine weiters 8Rttenransiaht der
    Amme in Tra»pwtetellum,
    pig. 4 zeigt einen Sehs4tt durch den dem
    ltiscbtrog rorges@alteten Stehälter,, in
    714. 5 ist derselbe Behüter In der Drauf- .
    sieht wiedergegeben*
    Die Ap.age weist als wsaentllohe Teile einen
    lfaohtrog 1, hier als kreiar3@rgför@i@A'^ '.
    eines gWamasisohera
    Mischtrog 1
    Teil dargestellte Zuaohlägedoaiermand mit x-*B. rUnf
    Aualltufen, 3,4"5,6 und 7. eine Zewentwaage B, einen
    Aulsugekübel 9, einen ZwisahenvorratabehXlter 14 und
    eine äohrappareinrlehtuna 11 gut* Alle diese Anlage-
    tolle sind In einem Rahmen untergebracht, der In we-
    aentltohen aus senkrechten Holmen 12,13 und 1t,15
    sowie waagerechten Verbindungsteilen 16,17,18,'f9,
    20,21 in den Seitenbereichen sowie nicht näher be-
    zeichnete Querverbindungen besteht.
    Im Mischtrog 1 laufen nicht dargestellte, an
    sich beliebig ausgebildete und bekannte Mischwerk-
    zeuge um, die von einem, wiederum nicht dargestell-
    ten, Antriebsmotor in Uridrehung versetzt werden.'
    Der Mischtrog 1 ist mit einer gntleerungsöfMung 22,
    welche faber einen Mechanismus 23 in an sich bekannter
    Weise betätigt wird, ausgerüstet. Unter die Entladurrgs@
    äffnung 22 kann der Aufzugskübel 9 fahren. Zu diesem
    Zweck sind die Seitenteile 20, 21 des Rahmens als un-
    terste Teile des nicht dargestellten 8ahrägaufsuGges,
    auf dessen Schienen der Dübel 9 läuft, ausgebildet.
    Der Antrieb 24 für den Kübel 9 kann in untersten Eck-
    bereich des
    wie dargestellt, vorgesehen sein.'
    Das Zugseil 25 läuft über eine Rolle 26 3n oberen Zck-
    bereieh des Rahmens nn. In seiner obersten Stellung
    entleert sich der xübel 9 in den Uisohenvorratsbe-
    hälter 14.
    Ober den Kisehtrog 1 ist ein dicht vorgescbal.-
    teter Behälter 2 in Pore eines flachen xreissfllwers
    vorgesehen. Dieser Behälter 2 wird von eine= Antriebs-
    notarr 2'j in Uwdrehung versetzt. Ober diesen Behälter
    befinden sich die Ausläufe 3, 4, 5, 6 uni 7 der iu-
    sehlägedesierwand sowie der Auslaut 28 der Zement-
    waage B.
    Während eines Mischvorganges, du die Machma-
    schine durchführt, werden bereits die verschiedenen
    Zuschläge und der Zement des Behälter 2 zugeführt.
    Durch die Drehung des Behälters 2 ergibt sich eine
    gleiohsässige Verteilung der gesamten Nisoblcoupoten
    Über dässen: Umfang.- Dies bedeutet,' dass ein Gutteil
    des nachfolgenden Mischvorganges, der ja im wesent-
    lichen eine mÖglichst homogene Mischung hervorbrin-
    gen soll, durch diese gleichmässige Verteilung schon
    vorweggenommen ist, was zu erheblichen Zeiteinsparun-
    gen führt.
    Der Behälter 2 kann als Waagebehälter ausgebildet
    sein. Er wird zu diesem Zweck z.B. unter Zwischenschal-
    tung von Druckdosen 29 auf einen Rahmen 30 gesetzt,
    der seinerseits mit Laufrollen 31 ausgerüstet Ist,
    um den Behälter aus dem Bereich über dem Mischtrog
    i herauspitewegen zix können.
    Die Gewichtsanzeige des als Waage ausgebildeten
    Behälters 2 erfolgt auf einer Skala 32 auf einer tiess-
    t.afel 34, die auch gleichzeitig die Anzeigeskala 33
    der Zementwaage 8 trägt:.
    Der Behälter 2 wird z.B. durch in diesem ange-
    ordnete Streben 35 getragen. Der Boden 35 des Behäl-
    ters ist bei der dargestellten, bevorzugten AusfUh-
    rungsform in seiner Gesamtheit: In eine gestrichelt
    dargestellte, untere Lage: ausfahrbar, z.B. mittels
    eines hydraulischen Zylinders 37. Durch diese Ausge-
    staltung des Behälterbodens wird unter gleichzeiti-
    ger VQrauwsetzung, dass tii schtrog 7 und Dehäl ter ?_
    formgleich sind und der Durchmesser das Behäl terG 2
    kleiner als derjenige des Mischtroges 'I ist;, sicher-
    gestellt, dass die im Delictl ter 2 in glcif clir?:i si F@,c@n
    Schi cht-en verbliebenen und tll)erei iinndar gelagerten
    Mischungskomponenten J Il eben dß E'rßr Zuordnung I n
    den krei r-i#ingförmigen 111 Ichtrog 1 geI Ei:@;:n, uncl zi@raa#
    rehr rcllliell.
    Die Zementwaage wird mit an sich bekannten Mitteln, die nicht dargestellt sind, mit Zement versorgt. Ebenso ist die Wasserzuführung nicht im einzelnen wiedergegeben.
  • Wird die Mischanlage in ihre Transportstellung verbracht, werden in an sich beliebiger und bekannter Weise am unteren Bereich des Rahmens Achsen mit Strassenlaufrädern 38 angeordnet. Die senkrechten Holme 12 und 13 sind bei 39 unterteilt, so dass sie einen oberen Bereich 12', 13' und einen unteren Bereich 12", 13" bilden. Die oberen Bereiche 12', 13' sind um ein Gelenk.40 schwenkbar. Ebenso sind die Holme, 14» 15 und # 1 in obere Bereiche 141', 15' und untere Bereiche 14", 15" aufgetrennt. Auch hier sind die oberen Bereiche 14', 15' um ein Gelenk 42 schwenkbar, und zwar in entgegengesetzter Richtung wie die Bereiche 12', 13' der anderen senkrechten Holme 12, 13. Die Verbindungsmittel.
  • für die oberen und unteren Bereiche der senkrechten Holme zwischen den Seitenteilen 16 und 17 des Rahmens und den senkrechten Holmen 14 und 15 können in an sich beliebiger und bekannter Weise ausgebildet sein.
  • In der Transportstellung befindet sich der Aufzugskobel 9 in seiner untersten Lage unter dem Mischtrog 1, der Zwischenlagerbehälter 10 ist nach unten gefahren und im unteren Bereich W, 15" der Holme 14,15 festgelegt. Die Zementwaage 8 ist in eine.wa$gerßchte Lage gekippt. Mit den oberen Bereichen 12' , 13' der Holme 12, 13 sind auch die Sei tenberei che 16, 17 den Rahmens und die Sehrappereinriaht.ung 11 umgeklappt. Dar Ausleger 43 der Schrappereinrichtung 11 kann um sein sowieso vorhandenes Gelenk 44 geklappt und sur die Ubrigen
    zusarimengeklappten Anlageteile aufgelegt werden.
    Alles in allem ergeben die erfindungsgemäas
    bei der Anlage vorgesehenen Einzelheiten eine Ver-
    kürzung der Mischzeit und eine Verkürzung der@Aut-
    bzw. Abbauzeit bei vernüttigen brauchbaren Abmes-
    sungen.

Claims (1)

  1. Patent a n s p r ü ehe t 1.) Betonmischanlage mit in einem trans - portierbaren Rahmen angeordneter 111schmaschine und den L-zur_Hesahiekung derselben mit den einzelnen Mi- nChungaLwmponenten notwendigen Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Ausläufen der Zuschlägeverteilerwand und der Zementwaage einer- seits und dem Mischtrog der Mischmaschine andererseits ein rotierender Behälter in Gestalt eines flachen Kreis-. zylinders zur Zwischenaufnahme der einzelnen Zuschläge sowie des Zementes und WiederabgabW.an den Mischtrog vorgesehen ist. 2.) Betonmischanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehfigter als Waage ausgebildet ist. 3. ) Betonmischanlage nach Anspruch 1 und 2, da- durch gekennzeichnet, dass der Hoden des Zwischenbe - hälters bei Anordnung desselben Uber einem Zwangsmi- scher mit kreisringförmigem Mischtrog leicht nach aus- sen geneigt ist und in seiner Gesamtheit ablenkbar ist. 4.) Betonmischanlage nach Anspruch -1 bis 3, da - durch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter in waa- gerechter lUchtung verschiebbar ist.
    5.) ßetonischanlage nach Anspruch 1 bis #, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischtrog unten im Daunen aliZeordnet und von einem einen &.-a oberen Ende des Raunens vorgesehenen(Zwischenvorratbehilter bedlQ- nenden Aufzugskübel eines Sclzraufzuges unterfahrbar ist. G .) E-tonmisohaalage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ßekennzeiehnet, dass die über die Mi scluna schine hinausgehenden Bereiche der uenkrechten Holme des Rahmens der Mischanlage gegeneinander klappbar sind. 7.) netonmischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das$ der'Zwischenvorratsbehälter an den ihm Zugeordneten senfechten Holmen absenlbar ist:. @S. ) Detonmischanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zementwaage aus ih rer senkrechten Arbeitslage in eine waagerechte Trans- portlage zwischen den Holmen eehwenkbar ist .
DE19671683894 1967-12-30 1967-12-30 Betonbereitungsanlage Expired DE1683894C (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671683894 DE1683894C (de) 1967-12-30 1967-12-30 Betonbereitungsanlage
FR1580584D FR1580584A (de) 1967-12-30 1968-08-23
DK623668A DK121110B (da) 1967-12-30 1968-12-19 Betonblandeanlæg.
SE1760568A SE338941B (de) 1967-12-30 1968-12-20
CH1914268A CH490176A (de) 1967-12-30 1968-12-23 Betonmischanlage
GB6150368A GB1214710A (en) 1967-12-30 1968-12-24 Improvements in or relating to concrete mixing plants
AT1265168A AT293249B (de) 1967-12-30 1968-12-27 Fahrbare Betonbereitungsanlage
ES361978A ES361978A1 (es) 1967-12-30 1968-12-28 Una instalacion hormigonera.

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Publication Number Publication Date
DE1683894A1 true DE1683894A1 (de) 1971-09-09
DE1683894C DE1683894C (de) 1973-04-19

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AT293249B (de) 1971-09-27

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