CH523683A - Körperpflegegerät - Google Patents

Körperpflegegerät

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CH523683A
CH523683A CH195070A CH195070A CH523683A CH 523683 A CH523683 A CH 523683A CH 195070 A CH195070 A CH 195070A CH 195070 A CH195070 A CH 195070A CH 523683 A CH523683 A CH 523683A
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CH
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personal care
care device
drive
brushes
wall frame
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CH195070A
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Hostettler Ernst
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Hostettler Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/04Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated
    • A47K7/046Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated water-flow operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  
 



     Körp erpflegegerät   
Zur Reinigung oder Massage des eigenen Rückens bedient man sich bisher einer Stielbürste, die es ermöglicht, mit der Hand sonst nicht oder nur mühsam erreichbare Körperstellen zu bürsten, wobei die Hand das eine Ende des Stiels führt, an dessen anderem Ende die Bürste befestigt ist.



   Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, die geschilderte Tätigkeit im Rahmen der Körperpflege einem mechanischen Gerät zu übertragen, das den Benutzer nicht nur der Mühe enthebt, sich eine gewisse Fertigkeit in der Anwendung des genannten Hilfsmittels hinter dem eigenen Rücken anzueignen, sondern das insbesondere auch Körperbehinderten oder in den Armen nicht mehr so gewandten Personen die Möglichkeit für eine wunschgemässe und dabei bequeme Körperpflege erst erschliesst.



   Ein solches Gerät soll jedoch nicht nur die sonst von Hand zu leistende mechanische Arbeit ausführen können, sondern naheliegenderweise auch in der Lage sein, die für die Körperpflege zu benutzende Seife in ebenso bequemer Weise an den Ort des Gebrauchs zu bringen.



   Das Körperpflegegerät ist daher erfindungsgemäss gekennzeichnet durch mindestens eine relativ zu einem Wandgestell bewegbare Bürste, durch einen der Bürste zugeordneten und auf der Borstenseite mit mindestens einer Wasseraustrittsöffnung versehenen Durchströmkanal für Wasser, der an eine Zuleitung angeschlossen ist, und ferner durch einen Antrieb zur Bewegung der Bürste relativ zum Wandgestell.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Wasser selbst zum Antrieb der Bürste herangezogen werden, wenn diese relativ zum Wandgestell rotieren soll, wozu sich ein durch den Druck des Leitungswassers angetriebenes Turbinenrad verwenden lässt. Bei einer solchen Ausbildung sind vorzugsweise mehrere nebeneinander angeordnete Bürsten, beispielsweise sechs, in zwei senkrechten Reihen zu je drei Bürsten vorgesehen, die in einer allen Bürsten gemeinsamen Ebene rotieren und je mit einem Schneckenrad in Mitnahmeverbindung stehen, welche Schneckenräder in Querträgern des Wandgestells mittels Achsen drehbar gelagert sind, die als Hohlachsen gleichzeitigzurZuführungdes Wassers zu den Bürsten dienen,

   wobei jeweils zwei Schneckenräder mit einer zwischen diesen befindlichen Schnecke in Eingriff stehen und die drei Schnecken der derart paarweise angetriebenen Bürsten auf einer Welle befestigt sind, welche durch das Turbinenrad angetrieben ist.



   Bei einer weiteren Ausführungsform des Körperpflegegerätes kann auch nur eine einzelne grossflächige Bürste zur Ausführung einer Auf- und Abbewegung im Wandgestell gleitbar geführt sein, wozu dann ein eine Hubbewegung ausführender Antrieb, sei es mittels eines Kurbeltriebes oder eines doppelwirkenden Hubzylinders, erforderlich ist.



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in welchen zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Körperpflegegerätes mit rotierenden Bürsten in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine   Seitenansicht des Körperpflegegerätes    gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch das Körperpflegegerät gemäss Fig. 1 längs der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des Körperpflegegerätes mit einer auf und ab bewegten Bürste.



   Das Körperpflegegerät gemäss Fig. 1 bis 3 besitzt ein allgemein mit 1   bezeichnetes zweiteiliges Wandgestell, bestehend    aus einem aus zwei Rohren und aus zwei die Rohrenden jeweils quer verbindenden Winkeleisen gebildeten Führungsrahmen 2 zur Befestigung parallel zu einer Wand, und aus einem die Bürsten tragenden, allgemein mit 3 bezeichneten Teil, der an dem Führungsrahmen 2 auf und ab bewegbar geführt ist und an diesem mittels einer Exzenterklemmung 4 (Fig. 3) in unterschiedlicher Höhe fixiert werden kann, damit durch diese Höhenverstellbarkeit das Gerät an die jeweilige Grösse des Benutzers angepasst werden kann, zu welchem Zweck der Benutzer die Exzenterklemmung 4 mittels eines Hebels 5 löst und nach der Einstellung wieder festzieht.



   Der auf und ab bewegbare Teil des Wandgestelles 3 besteht aus einem U-förmig gebogenen   Rohr 6,    dessen beide Enden mit einem sich quer erstreckenden Gehäuse 7 verbunden sind, und in der durch das U-förmige Rohr und dieses   Gehäuse umrandeten Fläche sind sechs kreisringförmige Bürsten in zwei senkrechten Reihen, jeweils zwei nebeneinander, angeordnet. Zur Führung des höhenverstellbaren Wandgestellteiles 3 an dem Führungsrahmen 2 dienen zweckmässig mit Gleitbuchsen ausgekleidete Hülsen 9, die auf den senkrechten Rohren des Führungsrahmens 2 auf und ab bewegbar sind, und zwar sind drei derartige Hülsen vorhanden, von denen zwei auf dem einen Rohr und die dritte auf dem anderen Rohr des Führungsrahmens angeordnet sind, damit eine Verkantung bei der Höhenverstellung ausgeschlossen ist.



  Diese Hülsen 9 sind mit dem U-förmigen Rohr 6 durch Flacheisenstege 10 verbunden, wodurch das Rohr 6 einschliesslich des Gehäuses 7 durch die Hülsen 9 geführt auf und ab bewegt werden kann.



   Auf der senkrechten Symmetrieachse des Körperpflegegerätes, d. h. von der Mitte des Gehäuses 7, erstreckt sich ein flaches Hohlprofil als Träger 11 von diesem Gehäuse herab (Fig. 1) und endigt unten kurz vor dem querverlaufenden Teil des U-förmig gebogenen Rohres 6. An diesem Träger 11, der in Fig. 3 nicht erkennbar ist, sind nach beiden Seiten eine Reihe von Querträgern 12 fest angeordnet (Fig. 3, in Fig. 1 nicht sichtbar), die sich jeweils von der Befestigungsstelle nach beiden Seiten hin teils bis an die Hülse 9 erstrecken und teils vorher frei endigen. In diesen Querträgern 12 sind die Achsen 13 für die Schneckenräder 14 gelagert, auf welche Schneckenräder die kreisringförmigen Bürsten 15 auf der Vorderseite mittels Stiften 16, die in Drehschlitze im Bürstenkörper eingreifen, aufgesteckt sind.

  Die im dargestellten Ausführungsbeispiel vorhandenen sechs Achsen 13 besitzen eine bis zur Vorderseite nicht ganz durchgehende Längsbohrung 17 als Wasser-Durchströmkanal, welche Längsbohrung mit drei gleichmässig verteilt angeordneten Wasseraustritts öffnungen 18 an der Vorderseite der Achse in Verbindung steht. An das rückwärtige Ende jeder Achse ist jeweils eine Einzel-Anschlussleitung 19 angeschraubt, und diese sechs Leitungen führen zu einem Mischbehälter 20, der auf der linken Seite (Fig. 1) innerhalb des Gehäuses 7 angeordnet ist.



  Bei Rotation der Bürsten tritt daher aus den Achsen aus dem Mischbehälter unter Druck zugeführtes Wasser aus. Ein den Druck regelndes Ventil 21 im Bereich des Mischbehälters erlaubt eine an den jeweiligen Wasserleitungsdruck angepasste Einstellung, damit das Wasser aus den Öffnungen der Achsen nicht unkontrolliert in den Raum spritzt.



   In dem Mischbehälter 20 wird das der Wasserleitung entnommene Wasser mit Flüssigseife vermischt, die von einem Flüssigseifenbehälter 22 auf der rechten Seite innerhalb des Gehäuses 7 herübergepumpt wird. Es ist vorgesehen, dass nur während einer kurzen Anfangszeit der Benutzung, beispielsweise während 6 Sekunden, Flüssigseife zugesetzt wird, was vollauf genügt, und zu diesem Zweck befindet sich am Boden des Behälters 22 eine Dosiereinrichtung 23, bestehend aus einem in einem Zylinderraum verschiebbaren   Kolben,    der das in den Zylinderraum vor dem Kolben jeweils eingeströmte Quantum Flüssigseife über ein den Rückfluss verhinderndes Ventil 24 und über eine Leitung 25 in den Mischbehälter 20 drückt. Eine Gewindekappe 26 oben am Behälter 22 dient zum Einfüllen der Flüssigseife.

  Der Kolben der Dosiereinrichtung ist von aussen in irgendeiner zweckdienlichen Weise betätigbar.



   Das in den Mischbehälter 20 gelangende Wasser hat zuvor ein Turbinenrad 27 durchlaufen, das gekapselt in der Mitte des Gehäuses 7 angeordnet ist. Damit eine ausreichende Leistung zur Drehung aller Bürsten am Wellenende des Wasserturbinenrades verfügbar ist, soll dieses zweckmässig doppelwirkend angetrieben sein, wozu das Gehäuse der Turbine demnach an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten Was   sereintrittsöffnungen    besitzt (Fig. 3). An die eine ist eine in Fig. 1 und 3 erkennbare Zuleitung 28 angeschlossen, und dieser Teil   desdieTurbinedurchströmendenWassers    gelangt über eine Leitung 29 in den Mischbehälter 20. Das in die andere Einlassöffnung in die Turbine eintretende Wasser kann hinter dieser zweckmässig dem Abfluss direkt zugeleitet werden.



   Die Turbinenradwelle ist mit einer parallel zum Träger 11 nach unten sich erstreckenden Welle 30 gekuppelt, und auf dieser Welle sind im Abstand der Bürstenpaare drei Schnecken 31, 32 und 33 fest angeordnet, die jeweils mit zwei Schneckenrädern 14 zu beiden Seiten der Welle 30 in Eingriff stehen. Alle sechs Bürsten werden auf diese Weise gleichzeitig durch das Wasserturbinenrad angetrieben.



   Ebenso ist es auch möglich, für diesen Antrieb einen Elektromotor zu verwenden, der zusammen mit einem Unter   setzungsgetriebe    entweder ebenfalls im Gehäuse 7 oder auch separat vom gesamten Körperpflegegerät an geeigneter Stelle ortsfest an der Wand angeordnet sein kann, wobei dann eine biegsame Welle die Antriebsverbindung mit der Schneckenwelle bildet, die ja mit dem gesamten bewegbaren Teil des Wandgestelles zur Berücksichtigungverschiedener Körpergrössen   derBenutzer    gegenüber der Wand auf und ab bewegt werden kann.



   Bei einem weiteren in Fig. 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel des   Körperpflegegerätes    wird eine einzige grossflächige Bürste 40, die die Form eines Rechteckes besitzt, an einem Wandgestell 41 auf und ab bewegt, zu welchem Zweck die Bürste in ähnlicher Weise wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel auf den zwei senkrechten Rohren 42 des Wandgestelles gleitbar geführt ist. Zur Ausführung dieser Bewegung kann wie in Fig. 4 angedeutet ein Kurbeltrieb 43 verwendet werden, der über ein Winkelgetriebe von einem an der rückwärtigen Seite des Wandgestelles angeordneten Elektromotor 44 angetrieben ist.

  Ebenso ist es auch möglich, den Motor irgendwo ortsfest an der Wand anzuordnen und für die Verbindung zum Kurbeltrieb eine biegsame Welle zu verwenden, um erforderlichenfalls dem Wunsch gerecht zu werden, dass keine Teile des Körper   pflegegerätes    selbst stromführend sein sollen.



   Ebenso ist es auch denkbar, den Kurbeltrieb in ähnlicher Weise wie eingangs geschildert durch ein doppelwirkendes Turbinenrad anzutreiben unter Ausnutzung des Wasserleitungsdruckes. Auch könnte ein doppelwirkender Hubzylinder, der mit Druckwasser betrieben wird, für die Auf- und Abbewegung der Bürste verwendet werden.



   Das Körperpflegegerät gemäss Fig. 4 kann im übrigen die gleichen Einrichtungen aufweisen wie das in den Fig. 1 bis 3 beschriebene, nämlich innerhalb eines Gehäuses 45 auf der rechten Seite einen Flüssigseifenbehälter und auf der linken Seite-einen Mischbehälter, wobei das Gehäuse 45 in der schon beschriebenen Weise an dem ortsfest an der Wand angeordneten Teil des Wandgestelles in verschiedener Höhe festgesetzt werden kann, damit sich die Bürste auf die unterschiedliche Körpergrösse der Benutzer einstellen lässt. Die an den Mischbehälter angeschlossenen Leitungen für das mit Flüssigseife vermischte Wasser können in diesem Fall zu verschiedenen Stellen im Bereich der einen Bürste führen. Ebenso ist aber auch denkbar, nur eine solche Leitung für die Bürste vorzusehen.

 

   In Abweichung von der vorbeschriebenen Ausführungsform ist es auch denkbar, dass die Bürste jede andere Bewegung relativ zum Wandgestell erfährt, die nicht senkrecht verläuft, und dass ferner die Bürste eine von der ebenen abweichende Form besitzt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Körperpflegegerät, gekennzeichnet durch mindestens eine relativ zu einem Wandgestell (1, 3, 41) bewegbare Bürste (15, 40), durch einen der Bürste zugeordneten und auf der Borstenseite mit mindestens einer Wasseraustrittsöffnung (18) versehenen Durchströmkanal (17) für Wasser, der an eine Zuleitung (28, 29) angeschlossen ist, und ferner durch einen Antrieb (27, 43, 44) zur Bewegung der Bürste relativ zum Wandgestell.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Körperpflegegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sechs kreisringförmige Bürsten (15) in zwei senkrechten Reihen zu je drei Bürsten nebeneinander in einer allen Bürsten gemeinsamen Ebene rotieren und je mit einem Schneckenrad (14) in Mitnahmeverbindung stehen, welche Schneckenräder in Querträgern (12) des Wandgestelles (1, 3) mittels Achsen (13) drehbar gelagert sind, welche Achsen zur Bildung des Wasser-Durchströmkanals je eine zentrale Längsbohrung (17) aufweisen, die über Einzel Anschlussleitungen (19) mit der gemeinsamen Zuleitung (28, 29) in Verbindung stehen, und dass jeweils zwei zu beiden Seiten der senkrechten Symmetrieachse des Wandgestelles befindliche Schneckenräder (14) mit einer Schnecke (31, 32, 33) gleichzeitig in Eingriff stehen und dass die drei Schnecken (31,
    32,33) zum paarweisen Antrieb der Bürsten (15) in Abständen auf einer längs der genannten Symmetrieachse verlaufenden Welle (30) befestigt sind, welche durch einen mit dem Wellenende gekuppelten Antrieb (27) drehbar ist.
    2. Körperpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Rotation der Bürsten (15) ein durch Druckwasser angetriebenes und im Wandgestell (1, 3) angeordnetes Turbinenrad (27) ist, dessen Welle mit der die Schnecken tragenden Welle (30) in Antriebsverbindung steht.
    3. Körperpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Rotation der Bürsten (15) ein Elektromotor ist.
    4. Körperpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (15) auswechselbar an den Schneckenrädern (14) befestigt sind.
    5. Körperpflegegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (40) zur Ausführung einer Auf- und Abbewegung im Wandgestell (41) gleitbar geführt ist und mit einem Antrieb (43, 44) gekuppelt ist.
    6. Körperpflegegerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus einem Elektromotor (44) und einem Kurbeltrieb (43) besteht, zwischen denen als Untersetzung ein Winkelgetriebe vorgesehen ist.
    7. Körperpflegegerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus einem mit Druckwasser betriebenen doppeltwirkenden Hubzylinder besteht.
    8. Körperpflegegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandgestell (1, 3, 41) einen Flüssigseifenbehälter (22) trägt und dass ferner ein Förderorgan (23) vorgesehen ist, durch das einer Anschlussleitung (19) zu der Bürste (15, 40) während einer einstellbaren Zeitspanne Flüssigseife zuführbar ist.
    9. Körperpflegegerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandgestell (1, 3, 41) einen Mischbehälter (20) trägt, in den eine Leitung (25) von dem Förderorgan (23) für Flüssigseife und die Leitung (29) für die Zufuhr von Wasser, dem die Flüssigseife beizumischen ist, einmünden, dass die Anschlussleitung (19) zu der Bürste (15, 40) an den Mischbehälter (20) angeschlossen ist und in diesem ferner ein Regelorgan (21) zur Regelung der dieser Bürste zugeführten Wassermenge vorgesehen ist.
    10. Körperpflegegerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandgestell (1, 3) zweiteilig ist, wobei ein die Bürsten (15) einschliesslich Antrieb tragender Teil (3) an einem zur Befestigung an der Wand bestimmten Teil (1) höhenverstellbar geführt und mittels Exzenterklemmung (4, 5) feststellbar ist.
CH195070A 1970-02-11 1970-02-11 Körperpflegegerät CH523683A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280833A1 (de) * 1987-03-02 1988-09-07 Didier Rebetez Körperabbürstgerät für Duschen
EP0488970A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-03 Vincenzo Sciola Duschwandvorrichtung
DE202010000913U1 (de) 2010-01-12 2010-03-25 Wolfram, Ulrich Vorrichtung zur Reinigung des Rückens in Dusche und Bad
IT201600113411A1 (it) * 2016-11-10 2018-05-10 Behor Zitun Dispositivo massaggiatore ad azionamento idraulico
FR3102658A1 (fr) * 2019-11-05 2021-05-07 Eric BENAICHE Dispositif de brossage du dos d’une personne et d’assistance au lavage sous la douche
DE102021131392A1 (de) 2021-11-30 2023-06-01 Shkelzen Gjini Massagevorrichtung

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