DE19809476C2 - Mischer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/61—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis about an inclined axis
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mischer mit einem Gestell, in dem
eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse gelagert ist, an der
ein Mischerantrieb mit einer Mischwerkswelle mit mindestens einem
Mischwerkzeug und einer Kopfplatte schwenkbar gehalten sind,
wobei ein Mischgutbehälter mit einer Hubvorrichtung relativ zur Mischwerkswelle
bewegbar ist, so daß die Kopfplatte diesen schließt oder freigibt.
Ein derartiger Mischer ist aus der DE 35 12 257 A1 bekannt. Bei
diesem befindet sich ein relativ flaches Mischwerkzeug in dem am
Hubgestell angeordneten Deckelteil des Mischbehälters. Ein solches
flaches Mischwerkzeug erbringt nur eine geringe Mischleistung, und
der lösbare Mischbehälterteil muß eine spezielle Form mit
konischer Seitenwand und einen runden Boden aufweisen, damit sich
eine ausreichende Mischgutströmung ohne Totbereiche aufbauen kann.
Weiterhin ist ein Mischer ist aus der DE 41 04 399 A1 bekannt, der
einen Mischbehälter mit darin angeordneter motorisch angetriebener
Mischwerkwelle mit Mischwerkzeugen aufweist. Der Mischbehälter mit
der Mischwerkwelle ist an einem Mischergestell um eine Achse aus
einer Ausgangsstellung in eine Mischstellung schwenkbar. In der
Ausgangsstellung steht der Mischbehälter quasi auf dem Kopf, und
es wird von unten ein das Mischgut beinhaltender Mischgutbehälter
in Form eines Standardfasses angekoppelt, welches üblicherweise
zur Lagerung und zum Transport von Mischgut dient. Die Verbindung
zwischen dem Mischbehälter und dem Standardfaß geschieht durch
einen gleichzeitig den Ein- und Auslauf bildenden Trichter.
Zum Mischen wird die gesamte zusammengekoppelte Anordnung aus
Mischbehälter und Standardfaß geschwenkt, so daß nun der
Mischbehälter nach unten oder schräg nach unten weist. Das
Mischgut rutscht dann durch den Trichter vom Standardfaß in den
Mischbehälter und kann dort gemischt werden. Nach dem Mischen wird
der Mischbehälter wieder in die Ausgangsposition geschwenkt und
das gemischte Gut fließt dabei in das Faß zurück. An einer
separaten Stelle kann dann das gemischte Gut aus dem Standardfaß
zur Abfüllung in Gebinde entnommen werden.
Ein Nachteil dieses Mischers, wie auch vieler anderer aus der
Praxis bekannter Mischer, besteht darin, daß die nach einem
Mischvorgang erforderliche Reinigung des Mischbehälters mit der
darin angeordneten Mischwerkwelle und den Mischwerkzeugen recht
umständlich und zeitaufwendig ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den eingangs
bezeichneten Mischer so zu verbessern, daß auch gewöhnliche Fässer
als Mischbehälter verwendbar sind und darin eine hohe
Mischleistung erbracht wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Mischwerkzeug ein
helixartig um die Mischwerkswelle gewundenes Schraubenband ist,
das beim Schließen des Mischgutbehälters in diesen eintaucht,
wobei jeweils die Drehzahl und die Drehrichtung des
Mischerantriebs so relativ zu der Bewegung des Hubantriebes
gesteuert sind, daß sich das Schraubenband beim Eintauchen in das
Mischgut einschraubt.
Der erfindungsgemäße Mischer weist keine extra Mischbehälter mehr
auf, sondern das Mischgut wird direkt in dem Mischgutbehälter, in
welchem das Mischgut auch gelagert und transportiert wird,
gemischt. Hierzu wird der gefüllte Mischgutbehälter z. B. mit einem
einfachen Handhubfahrzeug unter die Mischwerkwelle gefahren. Er
wird dort von der Hubvorrichtung ergriffen und angehoben, wobei
die Mischwerkwelle in den Mischgutbehälter drehend eintaucht.
Die Mischwerkwelle ist selbstverständlich in ihrer Länge an die
Höhe des Mischgutbehälters angepaßt. In der oberen Stellung des
Mischgutbehälters, d. h. bei voll eingetauchter Mischwerkwelle,
liegt der obere Rand des Mischgutbehälters dicht an der Kopfplatte
des Mischers an und wird von dieser vollständig abgedeckt.
Zum Mischen werden dann die Mischwerkwelle mit dem darum
befindlichen Mischgutbehälter um eine im wesentlichen horizontale
Schwenkachse geschwenkt, so daß die Mischwerkwelle und der
Mischgutbehälter schräg nach unten weisen. Durch diese Schräglage
ist eine totraumfreie gründlichere Durchmischung gewährleistet.
Die Hubvorrichtung ist hierzu vorzugsweise derart mit der
Schwenkachse gekoppelt, daß sie gegenüber der Schwenkachse
höhenverfahrbar und mit der Mischwerkwelle um die Schwenkachse
schwenkbar ist, so daß der Mischgutbehälter während des
Verschwenkens ständig von der Hubvorrichtung dicht gegen die
Kopfplatte gedrückt wird. Selbstverständlich ist es aber auch
möglich, daß die Hubvorrichtung z. B. separat am Gestell angeordnet
ist und nicht mitverschwenkt wird, und stattdessen der
Mischgutbehälter an der Kopfplatte angekoppelt wird.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist an der
Kopfplatte eine verschließbare Entnahmeöffnung angeordnet. Durch
diese Entnahmeöffnung kann das durchmischte Material sofort aus
dem Mischgutbehälter in Gebinde, wie z. B. Säcke oder kleinere
Fässer, ausgetragen werden. Hierzu wird lediglich die
Mischwerkwelle mit dem Mischbehälter um einen Winkel größer als
90° geschwenkt, so daß der Mischgutbehälter schräg nach oben
weist. Durch die verschließbare Entnahmeöffnung, d. h. ein
Entnahmeventil, kann dann genau die Menge dosiert werden, die
entnommen werden soll. Es ist daher mit dem erfindungsgemäßen
Mischer möglich, in den üblichen Standardtransportfässern nicht
nur direkt zu mischen, sondern auch sofort aus dem Faß das
gemischte Gut bedarfsorientiert und entmischungsfrei zu entnehmen.
Das Mischwerkzeug ist ein helixartig um die
Mischwerkwelle gewundenes Schraubenband, dessen Außendurchmesser vorzugsweise
passig zum Innendurchmesser des Mischgutbehälters ausgebildet ist,
so daß der gesamte Innenraum des Mischgutbehälters vom
Mischwerkzeug erfaßt wird und kein Totraum verbleibt.
Um diesen Mischer auch zum Mischen von festen
Schüttgütern sowie schwerverdichtbaren pastösen Stoffen verwenden
zu können, wird beim Eintauchen der Mischwerkwelle in den mit
Mischgut befüllten Mischgutbehälter die Mischwerkwelle mit einer
in Abhängigkeit vom Mischgut und Mischwerkzeug definierten
Drehzahl und Drehrichtung in Rotation versetzt. Die Drehzahl und
die Drehrichtung sind hierbei so gewählt, daß sich das
Mischwerkzeug beim Eintauchen in das Mischgut einschraubt.
Bei der Verwendung des Schraubenbandes als Mischwerkzeug hat
sich als vorteilhaft herausgestellt, die Drehzahl so zu wählen,
daß die Drehzahl multipliziert mit der Steigung des
Schraubenbandes bis auf einen Stoffeigenschaftsbeiwert der
Hubgeschwindigkeit des Mischgutbehälters beim Eintauchen des
Schraubenbandes in das Mischgut entspricht. Dieser
Stoffeigenschaftsbeiwert ist so gewählt, daß die Hubschwindigkeit
etwas geringer ist als ohne den Stoffeigenschaftsbeiwert, d. h. bei
einer Berechnung der Hubgeschwindigkeit aus Steigung multipliziert
mit Drehzahl. Der Wert liegt üblicherweise zwischen 1% und 20%,
vorzugsweise bei 3%. Prinzipiell ist jedoch, z. B. zumindest bei
fluidisierenden Schüttgütern, die etwas kompressibel sind, auch
ein positiver Stoffeigenschaftsbeiwert von einigen Prozent, d. h.
eine geringfügig erhöhte Hubgeschwindigkeit möglich. Der Mischer
kann eine Steuerung aufweisen, die automatisch die passende
Hubgeschwindigkeit und Drehzahlen regelt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn am von der Schwenkachse
entfernten freien Ende der Mischwerkwelle mindestens ein sich
radial erstreckender Abstreifer angeordnet ist, welcher bei einer
Rotation der Mischwerkwelle im Mischgutbehälter am Boden oder in
einem kleinen Abstand vom Boden des Mischgutbehälters entlang
fährt, so daß auch die am Boden befindlichen Mischgutteile gut
erfaßt und durchgemischt werden.
Am anderen, an der Kopfplatte angeordneten Ende der Mischwerkwelle
befindet sich vorteilhafterweise ebenso ein entsprechender
Abstreifer, welcher an der Kopfplatte entlangstreift. Dieser an
der Kopfplatte befindliche Abstreifer kann außerdem dazu verwendet
werden, um in der Entnahmestellung durch eine Rückwärtsrotation
der gesamten Mischwerkwelle das gemischte Material durch die
Entnahmeöffnung sicher auszutragen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Mischers mit der
Hubvorrichtung in der Aufnahmeposition,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Mischers aus Fig. 1
mit der Hubvorrichtung in angehobener Position (der
Mischgutbehälter ist aufgeschnitten dargestellt),
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den Mischer gemäß Fig.
1 und 2 (mit teilweisem Anschnitt der Kopfplatte zum
Blick in den Mischgutbehälter),
Fig. 4 eine schematische Frontansicht des Mischers gemäß Fig. 2
(Mischgutbehälter aufgeschnitten dargestellt),
Fig. 5 eine schematische Frontansicht des Mischers mit
Mischgutbehälter in einer ersten Mischposition,
Fig. 6 eine schematische Frontansicht des Mischers mit dem
Mischgutbehälter in einer zweiten Mischposition, welche
auch als Entnahmeposition dienen kann,
Fig. 7 eine schematische Frontansicht des Mischers mit einem in
die Entnahmeposition geschwenkten Mischgutbehälter
(Mischgutbehälter aufgeschnitten dargestellt).
Der in den Figuren dargestellte Mischer (1) weist eine motorisch
angetriebene, um eine horizontale Schwenkachse (3) schwenkbar an
einem Gestell (4) gelagerte Mischwerkwelle (5) mit einem
helixartig um die Mischwerkwelle (5) gewundenen Schraubenband (6)
als Mischwerkzeug (6) auf. An der Schwenkachse (3) ist senkrecht
zur Mischwerkwelle (5), um die Mischwerkwelle (5) herum, eine
Kopfplatte (8) befestigt, welche mit der Mischwerkwelle (5) um die
Schwenkachse (3) schwenkbar ist. Oberhalb, d. h. auf der von der
Mischwerkwelle (5) abgewandten Seite der Kopfplatte (8), ist der
motorische Antrieb (21) für die Mischwerkwelle (5) angeordnet.
Das Gestell (4) des Mischers (1) selbst besteht aus einem Fußteil
(14) und einem daran angeordneten, sich vertikal erstreckenden
Ständer (13), an dessen oberen Ende die Schwenkachse (3) gelagert
ist. Bei einem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die
Schwenkachse (3) ungefähr in der Höhe von 1,00 m bis 1,50 m.
Die Mischwerkwelle (5) und die Kopfplatte (8) befinden sich an
einem von dem Ständer (13) beabstandeten Endbereich der
Schwenkachse (3).
Zwischen dem Ständer (13) und der Mischwerkwelle (5) ist parallel
zu der Mischwerkwelle (5) ein Hubgerüst (15) einer Hubvorrichtung
(7) drehfest mit der Schwenkachse (3) verbunden. Auf der zur
Mischwerkwelle (5) weisenden Seite des Hubgerüstes (15) ist ein
Hubschlitten (16) entlang des Hubgerüstes (15) verfahrbar. Das
Verfahren des Hubschlittens (16) am Hubgerüst (15) kann z. B.
mittels einer in dem Hubgerüst (15) angeordneten Hubspindel eines
Seilzugs oder dgl. geschehen. Die gesamte Hubvorrichtung (7) ist
also derart mit der Schwenkachse (3) gekoppelt, daß sie gegenüber
der Schwenkachse (3) höhenverfahrbar und mit der Mischwerkwelle
(5) um die Schwenkachse (3) schwenkbar ist.
Der Hubschlitten (16) der Hubvorrichtung (7) weist an der zur
Mischwerkwelle (5) weisenden Seite untenseitig einen Auflagerfuß
(18) für den Mischgutbehälter (2), hier ein Standardfaß (2), auf.
In einem Abstand oberhalb des Auflagerfußes (18) befinden sich
zwei verschwenkbare Greifer (17) am Hubschlitten (16), mit welchen
ein auf dem Auflagerfuß (18) abgestelltes Faß (2) seitlich umfaßt
und festgehalten wird. Der Abstand zwischen den Greifern (17) und
dem Auflagerfuß (18) entspricht vorzugsweise in etwa der halben
Höhe eines zu ergreifenden Mischgutbehälters (2).
Zwischen dem Auflagerfuß (18) und den Greifern (17) können auch
noch parallel zu den Greifern (17) sich nach vorne erstreckende
Führungsgabeln (19) oder dgl. angeordnet sein, welche dafür
sorgen, daß ein auf dem Auflagerfuß (18) abgestelltes Faß (2)
passend zwischen den Greifern (17) zentriert ist (siehe Fig. 1).
Diese Führungsgabeln (19) sind jedoch nicht unbedingt notwendig,
da sich bei entsprechender Ausgestaltung der Greifer (17) das Faß
(2) auch selbständig zwischen den Greifern (17) zentriert.
Ein mit zu mischendem Gut befüllter Mischgutbehälter (2) wird zum
Mischen auf dem Auflagerfuß (18), z. B. mit Hilfe eines
Gabelstaplers oder eines handbetriebenen Hubwagens, abgestellt und
dann von den Greifern (17) ergriffen. Anschließend fährt der
Hubschlitten (16) entlang des Hubgerüstes (15) nach oben, wodurch
die Mischwerkwelle (5) in das Mischgut im Mischgutbehälter (2)
eintaucht.
Beim Eintauchen der Mischwerkwelle (5) in den mit Mischgut
gefüllten Mischgutbehälter (2) wird die Mischwerkwelle (5) so in
Rotation versetzt, daß sich das Schraubenband (6) in das Mischgut
einschraubt (siehe Rotationsrichtung (R) in Fig. 1). Die genaue
Drehzahl hängt ab von dem jeweiligen Mischgut. Sie wird
vorzugsweise so gewählt, daß die Drehzahl multipliziert mit der
Steigung des Schraubenbandes (6), abzüglich eines
Stoffeigenschaftswertes von vorzugsweise zwischen 1% und 20%,
der Hubgeschwindigkeit des Mischgutbehälters (2) entspricht. Durch
eine automatische Steuerung werden die Hubgeschwindigkeit und die
Drehzahl jeweils zueinander passend geregelt, wobei die Art des
Mischgutes als Parameter eingegeben werden kann, um so
entsprechend den Stoffeigenschaftsbeiwert zu ermitteln.
Um ein möglichst totraumfreies Durchmischen des gesamten
Mischgutes im Mischgutbehälter (2) zu erreichen, ist der
Außendurchmesser des Schraubenbandes (6) passig zum
Innendurchmesser des Mischgutbehälters (2) ausgebildet. Ebenso
entspricht die Länge der Mischwerkwelle (5) genau der Höhe des
Mischgutbehälters (2). Um den Mischer an unterschiedliche
Faßgrößen anzupassen, ist die Mischwerkwelle (5) mit dem
Schraubenband (6) leicht auswechselbar an der Schwenkachse (3)
angeordnet.
Um im Mischraum sowohl mit Überdruck als auch unter Vakuumanregung
mischen zu können, kann die Kopfplatte (8) mit einer um die
Mischwerkwelle (5) herumlaufende Faßaufnahmebordur (22) versehen
sein (Fig. 1). Der Durchmesser dieser Bordur (22) ist so gewählt,
daß sich ihre Außenkante dicht an die Innenkante eines an der
Kopfplatte (8) anliegenden Fasses (2) anlegt und so das Fuß (2)
stabilisiert. Dieses Abstützen des oberen Faßrandes ist vor allem
sinnvoll, um auch bei einem leicht beschädigten Faß, dessen oberer
Rand z. B. etwas verbeult ist, einen dichten Abschluß des Fasses
(2) an die Kopfplatte (8) zu gewährleisten.
An dem von der Schwenkachse (3) entfernten freien Ende der
Mischwerkwelle (5) befindet sich ein radial erstreckender, das
Ende des Schraubenbandes (6) mit der Mischwerkwelle verbindender
Abstreifbalken (10), welcher bei einer Rotation der Mischwerkwelle
(5) im Mischgutbehälter (2) am Boden des Mischgutbehälters (2)
entlangfährt.
Ebenso befindet sich an dem an der Schwenkachse (3) befindlichen
Ende der Mischwerkwelle (5) ein sich radial erstreckender
Abstreifbalken (11), welcher bei einer Rotation der Mischwerkwelle
(5) an der Kopfplatte (8) entlangfährt.
Zum Mischen wird die Mischwerkwelle (5) mit dem von der
Hubvorrichtung (7) gegen die Kopfplatte (8) gedrückten
Mischgutbehälter (2) um einen Winkel α in eine Schräglage
geschwenkt, um so eine noch bessere Durchmischung zu erreichen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Mischstellung beträgt der Winkel α
30°. Selbstverständlich kann aber auch jeder andere beiliebige
Winkel α, z. B. 60° oder 90° (siehe Fig. 6), angenommen werden.
Vorzugsweise weist der Behälter (2) beim Mischen jedoch schräg
nach unten. Die Lagerung der Mischwerkwelle (5), d. h. auch die
abgedichtete Durchführung der Mischwerkwelle (5) durch die
Kopfplatte (8) zum Antrieb (21), liegt dann oberhalb des
Mischgutes und ist nicht belastet. Eventuell sich beim Mischen im
Mischgutbehälter (2) aufbauender Überdruck kann durch ein
entsprechendes Ventil (nicht dargestellt) in der Kopfplatte (8)
abgelassen werden. Vorzugsweise ist dieses Ventil an eine
entsprechende Anlage angeschlossen, in der die aus dem
Mischgutbehälter (2) eventuell ausströmenden Gase gereinigt bzw.
fachgerecht der Entsorgung zugeführt werden.
An der Kopfplatte (8) befindet sich ein Entnahmeventil (9) mit
einem Auslaufstutzen (20) für das durchmischte Mischgut. Über
dieses Entnahmeventil (9) ist es möglich, das Material direkt nach
dem Durchmischen entmischungsfrei, bedarfsorientiert in Gebinde,
wie z. B. Säcke oder kleinere Fässer, abzufüllen. Der Behälter wird
hierbei vorteilhafterweise um einen Winkel β, größer als 90°,
geschwenkt, so daß das Mischgut aus dem Ablaufstutzen (20) gut
herausflißen kann. Pastöse oder plastische Massen werden
regelrecht herausgefördert oder herausgepreßt. Zum Abfüllen in
Säcke ist es möglich, an den Ablaufstutzen (20) diese Säcke
einzuhängen. Die gesamte Abfüllung in kleinere Gebinde ist hier
besonders ergonomisch günstig, da die Abfüllhöhe nahe der
Schwenkachse (je nach Größe des Mischers)
ca. 1,0 m bis 1,50 m beträgt.
Damit das Material, sofern es ein Pulver ist, durch die
Entnahmeöffnung verdichtungsfrei ausgetragen wird, wird die
Mischwerkwelle (5) mit dem Schraubenband (6) in Rückwärtsrotation
versetzt, so daß der Abstreifbalken (11) rückwärts über die
Kopfplatte (8) streift und das Material aus dem Entnahmeventil (9)
der Schwerkraft gehorchend ausfließen läßt.
Selbstverständlich kann die Kopfplatte (8) auch noch weitere
verschließbare Öffnungen zur Zugabe weiterer Komponenten für eine
Mischung aufweisen.
Parallel zur Mischwerkwelle (5) ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel an der Kopfplatte (8) auch noch ein
Desagglomerisierungs- bzw. Homogenisierungswerkzeug (12)
angeordnet, welches entsprechende Messer, Reib- oder Wirbelköpfe
trägt und durch einen Motor, der oberhalb der Kopfplatte (8)
angeordnet ist (nicht dargestellt) hochtourig angetrieben wird.
Die Rotationsrichtung dieses Werkzeugs (12) ist vorzugsweise
umgekehrt zur Rotatationsrichtung (R) der Mischwerkwelle (5).
Dieses Werkzeug dient sowohl zum Desagglomerieren von Mischgut als
auch zum Homogenisieren, wenn das Mischgut mit einer Flüssigkeit
gemischt wird. Diese Flüssigkeit kann z. B. über eine parallel zur
Mischwerkwelle (5) an der Kopfplatte (8) angeordnete Sprühdüse
oder Injektionslanze (nicht dargestellt) in den Mischgutbehälter
(2) während des Mischens eingebracht werden. Ebenso können sich an
der Kopfplatte (8) auch noch parallel zur Mischwerkwelle (5) in
das Mischgut hineinerstreckende Meßlanzen zur Messung von
verschiedenen Parametern des Mischgutes, wie z. B. des
Strömungswiderstandes, der Temperatur oder der Leitfähigkeit,
befinden.
Der an der Kopfplatte (8) entlangfahrende Abstreifbalken (11) ist
in diesem Fall dann selbstverständlich in entsprechendem radialen
Abstand von der Mischwerkwelle (5) für das Desagglomerisierungs-
und Homogenisierungswerkzeug (12) bzw. für die die jeweilige Lanze
unterbrochen (Fig. 1 und Fig. 2).
Da in diesem radialen Abstand dann an der Kopfplatte (8) von dem
Abstreifbalken (11) ein ringförmiger Streifen nicht überstrichen
wird, ist es sinnvoll, wenn der Mischer eine Rütteleinrichtung zum
Durchrütteln des an der Kopfplatte (8) anliegenden
Mischgutbehälters (2) aufweist, welche beim Entleeren des
Mischgutbehälters (2) in Betrieb gesetzt werden kann oder während
des Entleerens hin- und hergeschwenkt wird.
Gleichermaßen kann auch der Mischvorgang bei stillstehendem
Mischwerk oder intermetierend betätigtem Mischwerk so verlaufen,
daß der Mischgutbehälter (2) hin- und hergeschwenkt wird.
Claims (15)
1. Mischer (1) mit einem Gestell (4), in dem eine im
wesentlichen horizontale Schwenkachse (3) gelagert ist, an der ein
Mischerantrieb (21) mit einer Mischwerkswelle (5) mit mindestens
einem Mischwerkzeug (6) und einer Kopfplatte (8) schwenkbar
gehalten sind, wobei ein Mischgutbehälter (2) mit einer
Hubvorrichtung (7) relativ zur Mischwerkswelle (5) bewegbar ist, so daß die Kopfplatte (8)
diesen schließt oder freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (6) ein helixartig
um die Mischwerkswelle (5) gewundenes Schraubenband (6) ist, das
beim Schließen des Mischgutbehälters (2) in diesen eintaucht,
wobei jeweils die Drehzahl und die Drehrichtung des
Mischerantriebs (21) so relativ zu der Bewegung des Hubantriebes
gesteuert sind, daß sich das Schraubenband (6) beim Eintauchen in
das Mischgut einschraubt.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Eintauchen des Schraubenbandes (6) in das Mischgut die Drehzahl
multipliziert mit der Steigung des Schraubenbandes (6) bis auf
einen Stoffeigenschaftsbeiwert dessen Eintauchgeschwindigkeit in
den Mischgutbehälter (2) entspricht.
3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubvorrichtung (7) derart mit der Schwenkachse (3) gekoppelt
ist, daß sie gegenüber der Schwenkachse (3) höhenverfahrbar und
mit der Mischwerkswelle (5) um die Schwenkachse (3) schwenkbar
ist.
4. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Kopfplatte (8) eine verschließbare
Entnahmeöffnung (9) angeordnet ist.
5. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entnahmeöffnung (9) an einem von der Schwenkachse (3) entfernten
Punkt entlang des Umfangs der Kopfplatte (8) in einem Abstand vom
Rand angeordnet ist.
6. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Schraubenbandes (6)
passig zum Innendurchmesser des Mischgutbehälters (2) ausgebildet
ist.
7. Mischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem von der Schwenkachse (3) entfernten,
freien Ende der Mischwerkswelle (5) mindestens ein sich radial
erstreckender Abstreifer (10) angeordnet ist, welcher bei einer
Rotation der Mischwerkswelle (5) im Mischgutbehälter (2) am Boden
oder in einem kleinen Abstand vom Boden des Mischgutbehälters (2)
entlangfährt.
8. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstreifer (10) ein Abstreifbalken (10) ist, welcher das von der
Kopfplatte (8) entfernte Ende des Schraubenbandes (6) mit der
Mischwerkswelle (5) verbindet.
9. Mischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem an der Schwenkachse (3) befindlichen
Ende der Mischwerkswelle (5) mindestens ein sich radial
erstreckender Abstreifer (11) angeordnet ist, welcher bei einer
Rotation der Mischwerkswelle (5) an der Kopfplatte (8) oder in
einem kleinen Abstand von der Kopfplatte (8) entlangfährt.
10. Mischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallel zu der Mischwerkwelle
(5) an der Kopfplatte (8) ein Desagglomerisierungs- und/oder
Homogenisierungswerkzeug (12) angeordnet ist.
11. Mischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallel zu der
Mischwerkswelle (5) an der Kopfplatte (8) eine Meßlanze und/oder
eine Injektionslanze angeordnet ist.
12. Mischer nach Anspruch 9, 10 und/oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der an der Kopfplatte (8) entlangfahrende
Abstreifer (11) ein sich von der Mischwerkswelle (5) zu dem der
Kopfplatte (8) benachbarten Ende des Schraubenbandes (6)
erstreckender Abstreifbalken (11) ist, welcher in entsprechendem
radialen Abstand von der Mischwerkswelle (5) für das
Desagglomerisierungs- und/oder Homogenisierungswerkzeug (12)
und/oder die Lanze unterbrochen ist.
13. Mischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Kopfplatte (8) in einem radialen
Abstand um die Mischwerkswelle (5) herum eine umlaufende Faßborder
(22) zur Aufnahme des oberen Randes des Mischgutbehälters (2)
angeordnet ist.
14. Mischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß derselbe eine Einrichtung zum Rütteln des an
der Kopfplatte (8) anliegenden Mischgutbehälters (2) aufweist.
15. Mischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischgutbehälter (2) ein Standardfaß (2)
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19809476A DE19809476C2 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Mischer |
DE19926045A DE19926045C2 (de) | 1998-03-06 | 1999-06-08 | Mischer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19809476A DE19809476C2 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Mischer |
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ID=7859834
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DE19809476A Expired - Fee Related DE19809476C2 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Mischer |
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---|---|
DE (1) | DE19809476C2 (de) |
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