DE19926045A1 - Mischer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/114—Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
- B01F27/1142—Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections of the corkscrew type
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- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/805—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
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Abstract
Der Mischer weist ein Mischergestell 4 auf, in dem im oberen Gestellbereich eine horizontale oder geneigte Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert ist, welche eine motorisch angetriebene Mischwerkwelle 5 mit mindestens einem Mischwerkzeug 6 trägt. Der Mischer nimmt einen Mischgutbehälter 2 auf, in den die Mischwerkwelle 5 mit Mischwerkzeug 6 von oben her eingetaucht. Der Mischgutbehälter ist von einem sich zum unteren Ende hin im Querschnitt verjüngenden Container (2) mit untenseitigem Verschluß (23) gebildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischer mit einem Mischer
gestell, in dem im oberen Gestellbereich eine horizontale oder
leicht geneigte Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, welche
eine motorisch angetriebene Mischwerkwelle mit mindestens einem
Mischwerkzeug trägt, und einem Mischgutbehälter, in den die
Mischwerkwelle mit Mischwerkzeug von oben her eintaucht (Zusatz
zu Patentanmeldung 198 09 476.0).
Aufgabe der Erfindung ist es, den Mischer nach der Haupt
anmeldung mit einem Mischgutbehälter auszurüsten, der eine
günstige Gutmischung, einen einfachen Transport mit Mischgut und
eine optimale Selbstentleerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten
Gestaltungsmerkmale welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Mischer gemäß der Erfindung, ist mit einem sich zu seinem
unteren Ende hin im Querschnitt konisch verjüngenden Container
bestückbar, wobei dieser Container am unteren Stirnende einen
Verschluß aufweist.
Dieser Container ist aufgrund seiner Formgestaltung und des
untenseitigen Verschlusses selbstentleerend ausgebildet.
Die Verwendung von einem derartigen trichterförmigen oder
konischen Container bietet den großen Vorteil, daß diese in der
Normalposition selbstentleerend sind.
Der am Mischer zum Mischen seines Inhaltes angebrachte Container
wird nach Beendigung des Mischvorganges von einem Transport
gerät wie Gabelstabler o. dgl. aus dem Mischer herausgenommen
und dann in der vertikalen Position, d. h. mit seinem Verschluß
nach unten zeigend zur Entleerstation transportiert.
Über einen Extruder oder über eine Abfüllanlage angeordnet
fließt dann das gemischte Gut bedarfsorientiert durch den
untenseitig zu öffnenden Verschluß aus. Der untenseitige
Verschluß ist in bevorzugter Weise von einem Verschlußventil
gebildet.
Durch diese Containerform und bei ordnungsgemäßer Dimensio
nierung des Containertrichters erfolgt der Massenfluß
entmischungsfrei.
Durch diesen selbst entleerbaren Container, werden somit
zusätzliche Ausflußtrichter oder Behälterwendevorrichtungen zum
Entleeren nicht mehr benötigt, sondern der nach dem Mischen
vertikal stehende Behälter kann bei geschlossenem Verschluß gut
transportiert und dann durch Öffnen des Verschlußventiles
einfach, schnell und ohne Hilfsmittel vollkommen entleert
werden.
Die einwandfreie Verströmung des Mischgutes auch im konischen
Mischraumbodenbereich wird noch zusätzlich durch eine Neigung
des Containers in eine beliebige Schräglage unterstützt, wodurch
das Verströmen des Mischgutes raumbeherschender und effektiver
stattfindet. Das Mischen des konischen Containers kann somit in
verschiedenen Schräglagen erfolgen und das Mischwerk ist
obenseitig gelagert und taucht während des Mischens in den
konischen Behälter ein.
Durch die konische Form des Behälters und die diesem im Innen
raum angepaßten Ausführung des Mischwerkzeuges ist ein ver
schleißfreies Mischen möglich und der Behälter läßt sich gut
reinigen.
Der erfindungsgemäße Container bildet einen Misch-, Transport-
und Auslaufbehälter.
Das Entleeren des Trichters in der Mischposition und bei
drehendem Mischwerk ist gleichermaßen möglich, ebenso auch das
Auspressen von plastischen, nicht rieselfähigen Gütern bei
veversiertem Mischwerkbetrieb.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mischers mit
Mischergestell mit horizontaler Schwenkachse und daran
angeordneter vertikaler, motorisch angetriebener
Mischwerkwelle sowie einem trichterförmigen Mischgut
behälter, der an einer Hubvorrichtung unterhalb der
Mischwerkwelle gehalten ist.
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht desselben Mischers mit
angehobenen Mischgutbehälter, in den das Mischwerkzeug
passig eintaucht.
Fig. 3 einen Schnitt durch den Auslauf des Containers mit
Kalottenverschluß.
Der Mischer weist ein Mischergestell (4) auf, in dem im oberen
Gestellbereich eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse (3)
schwenkbar gelagert ist, welche eine motorisch angetriebene
Mischwerkwelle (5) mit mindestens einem Mischwerkzeug (6) trägt.
Die Mischwerkwelle (5) mit Mischwerkzeug (6) steht mindestens
nahezu rechtwinklig zur Schwenkachse (3) und geht nach unten von
dieser ab. In einem dem Mischergestell (4) zuzuordnenden Misch
gutbehälter (2) taucht die Mischwerkwelle (5) mit Mischwerkzeug
(6) von der oben offenen Seite des Mischgutbehälters (2) nach
unten zum Mischen ein.
Das Mischwerkzeug (6) ist von einem helixartig um die Misch
werkwelle (5) gewundenen Schraubenband gebildet. An der Schwenk
achse (3) ist senkrecht zur Mischwerkwelle (5), um die Misch
werkwelle (5) herum, eine Kopfplatte (8) befestigt, welche mit
der Mischwerkwelle (5) um die Schwenkachse (3) schwenkbar ist.
Oberhalb, d. h. auf der von der Mischwerkwelle (5) abgewandten
Seite der Kopfplatte (8), ist ein motorischer Antrieb (21) für
die Mischwerkwelle (5) angeordnet.
Das Gestell (4) des Mischers selbst besteht aus einem Fußteil
(14) und einem darauf vertikal stehenden Ständer (13), an dessen
oberen Ende die Schwenkachse (3) gelagert ist.
Die Mischwerkwelle (5) und die Kopfplatte (8) befinden sich an
dem von dem Ständer (13) beabstandeten Endbereich (3a) der
Schwenkachse (3).
Zwischen dem Ständer (13) und der Mischwerkwelle (5) ist
parallel zu der Mischwerkwelle (5) ein Hubgerüst (15) einer
Hubvorrichtung (7) drehfest mit der Schwenkachse (3) verbunden.
Auf der zur Mischwerkwelle (5) weisenden Seite des Hubgerüstes
(15) ist ein Hubschlitten (16) entlang des Hubgerüstes (15)
verfahrbar. Das Verfahren des Hubschlittens (16) am Hubgerüst
(15) kann z. B. mittels einer in dem Hubgerüst (15) angeordneten
Hubspindel, eines Seilzugs oder dgl. geschehen. Die gesamte
Hubvorrichtung (7) ist also derart mit der Schwenkachse (3)
gekoppelt, daß sie gegenüber der Schwenkachse (3) höhenver
fahrbar und mit der Mischwerkwelle (5) um die Schwenkachse (3)
schwenkbar ist.
Der Hubschlitten (16) der Hubvorrichtung (7) weist an der zur
Mischwerkwelle (5) weisenden Seite zwei verschwenkbare Greifer
(17) auf, mit denen der Mischgutbehälter (2) seitlich umfaßt und
festgehalten wird.
Unterhalb der Greifer (17) können auch noch parallel zu den
Greifern (17) sich nach vorne erstreckende Führungsgabeln (19)
oder dgl. angeordnet sein, welche dafür sorgen, daß der Behälter
(2) passend zwischen den Greifern (17) zentriert ist (siehe Fig.
1). Diese Führungsgabeln (19) sind jedoch nicht unbedingt
notwendig, da sich bei entsprechender Ausgestaltung der Greifer
(17) der Behälter (2) auch selbstständig zwischen den Greifern
(17) zentriert.
Der Mischgutbehälter (2) ist von einem sich zum unteren Ende hin
im Querschnitt verjüngenden Container (2) mit untenseitigem
Verschluß (23) gebildet.
Der Container (2) ist in bevorzugter Weise als Trichter oder
Kegelstumpfbehälter ausgeführt.
Der Container (2) hat, wie Fig. 1 und 2 als Ausführung zeigen,
obenendig einen Zylinderabschnitt (2a), an den sich ein
Trichterabschnitt (2b) nach unten anschließt, der in dem
Trichterauslauf (Trichterspitze oder kleinen Kegelstumpf-
Stirnfläche) den Verschluß (23) hat.
Der Verschluß (23) des Containers (2) ist in bevorzugter Weise
von einem Verschlußventil gebildet.
Das Mischwerkzeug (6) ist passig zur inneren Trichter- oder
Konusform des Containers (2) ausgebildet, in dem seine
Schraubenlinie sich nach unten hin um die Mischwerkwelle (5) im
Durchmesser verringert, wie Fig. 1 und 2 zeigen.
Ein mit zu mischendem Gut befüllter Container (2) wird zum
Mischen auf dem Fußteil (14), z. B. mit Hilfe eines Gabel
staplers oder eines handbetriebenen Hubwagens, mit seinem
untenseitigen Verschluß (22) abgestellt und von den Greifern
(17) ergriffen. Der Container (2) kann aber auch direkt in die
Greifer (17) abgegeben werden. Anschließend fährt der
Hubschlitten (16) entlang des Hubgerüstes (15) nach oben,
wodurch die Mischwerkwelle (5) mit dem Mischwerkzeug (6) in das
Mischgut im Container (2) eintaucht.
Beim Eintauchen der Mischwerkwelle (5) in den mit Mischgut
gefüllten Mischgutbehälter (2) wird die Mischwerkwelle (5) so in
Rotation versetzt, daß sich das entsprechend dem Container (2)
nach unten im Durchmesser verjüngende schraubenförmige Misch
werkzeug (6) in das Mischgut einschraubt (siehe Rotations
richtung (R) in Fig. 1).
Um ein möglichst totraumfreies Durchmischen des gesamten Misch
gutes im Container (2) zu erreichen, ist der Außendurchmesser
des Schraubenbandes (6) passig zum konischen Innendurchmesser
des Containers (2) auf deren gesamten Containerhöhe ausgebildet.
Ebenso entspricht die Länge der Mischwerkwelle (5) genau der
Höhe des Containers (2). Um den Mischer an unterschiedliche
Containergrößen anzupassen, ist die Mischwerkwelle (5) mit dem
Schraubenband (6) leicht auswechselbar an der Schwenkachse (3)
angeordnet.
Um im Mischraum sowohl mit Überdruck als auch unter Vakuum
anregung mischen zu können, kann die Kopfplatte (8) mit einer um
die Mischwerkwelle (5) herumlaufende Aufnahmebordur (22)
versehen sein (Fig. 1). Der Durchmesser dieser Bordur (22) ist
so gewählt, daß sich ihre Außenkante dicht an die Innenkante des
an der Kopfplatte (8) anliegenden Containers (2) anlegt und so
den Container (2) stabilisiert.
An dem an der Schwenkachse (3) liegenden Ende der Misch
werkwelle (5) befindet sich ein sich radialer Abstreifbalken
(11), welcher bei einer Rotation der Mischwerkwelle (5) an der
Kopfplatte (8) entlangfährt.
Zum Mischen wird die Mischwerkwelle (5) mit dem von der
Hubvorrichtung (7) gegen die Kopfplatte (8) gedrückten Container
(2) um einen Winkel in eine Schräglage geschwenkt, um so eine
noch bessere Durchmischung zu erreichen.
Der Container (2) zeigt beim Mischen schräg nach unten. Die
Lagerung der Mischwerkwelle (5), d. h. auch die abgedichtete
Durchführung der Mischwerkwelle (5) durch die Kopfplatte (8) zum
Antrieb (21), liegt dann oberhalb des Mischgutes und ist nicht
belastet. Eventuell sich beim Mischen im Mischgutbehälter (2)
aufbauender Überdruck kann durch ein entsprechendes Ventil
(nicht dargestellt) in der Kopfplatte (8) an eine entsprechende
Anlage abgelassen werden.
Der Mischraum des Containers (2) wird in unmittelbarer Nähe des
Verschlußes (23) totraumfrei verströmt.
Gemäß Fig. 3 ist als Ausführungsbeispiel für ein totraumfreies
Arbeiten im Containerauslauf (2c) ein Kalottenverschluß (23a)
eingesetzt, der mit seiner Kalotte (24) in den Auslauf (2c)
hineinragt und mit einem seiner Kalotte (24) tragenden Schwenk
teil (25) in einem unter dem Containerauslauf (2c) befestigten
Lager (26) liegt und einen Schwenkhebel (27) für die Betätigung
des Kalottenverschlußes (23a) hat.
Das untere Ende der Mischwerkwelle (5) und des Mischwerkzeuges
(6) sind dabei der Kalotte (24) formenmäßig angepaßt.
Weitere Varianten für totraumfreie Verschlüsse bei geradem
Mischwerk (5, 6) sind ein Irisverschluß, ein Schieberverschluß
oder ein Klappenverschluß.
Der Antrieb (21) für das Mischwerk (5, 6) ist vorzugsweise
reservierbar ausgeführt.
Claims (9)
1. Mischer mit einem Mischergestell, in dem im oberen Gestell
bereich eine horizontale oder geneigte Schwenkachse
schwenkbar gelagert ist, welche eine motorisch angetriebene
Mischwerkwelle mit mindestens einem Mischwerkzeug trägt, und
einem Mischgutbehälter, in den die Mischwerkwelle mit Misch
werkzeug von oben her eintaucht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischgutbehälter von einem sich zum unteren Ende hin
im Querschnitt verjüngenden Container (2) mit untenseitigem
Verschluß (23) gebildet ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Container (2) von einem Trichter oder Kegelstumpfbehälter
gebildet ist.
3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Container (2) obenendig einen Zylinderabschnitt (2a) hat,
an den sich ein Trichterabschnitt (2b) nach unten anschließt,
der in dem Trichterauslauf den Verschluß (23) hat.
4. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschluß (23) des Containers (2) von einem
Verschlußventil gebildet ist.
5. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mischwerkzeug (6) passig zur inneren
Trichter- oder Konusform des Containers (2) ausgebildet ist
und sich um die Mischwerkwelle (5) schraubenlinienförmig
verläuft und im Durchmesser zum unteren Wellenende hin
verjüngt.
6. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mischraum des Containers (2) in unmittel
barer Nähe des Verschlusses (23) totraumfrei verströmt wird.
7. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mischwerkantrieb (21) veversierbar
ausgeführt ist und ein Auspressen von plastischen nicht
rieselfähigen Mischgütern bewirkt.
8. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß für ein totraumfreies Arbeiten des Mischwerkes
(5, 6) ein Kalottenverschluß (23a) ein Containerauslauf (2c)
eingesetzt ist.
9. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß als totraumfrei arbeitender Verschluß (23) bei
geraden Mischwerken (5, 6) ein Irisverschluß, ein Schieber
verschluß oder ein Klappenverschluß eingesetzt ist.
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DE102011102217A1 (de) | 2011-02-21 | 2012-08-23 | Andreas Krumreich | Vorrichtung zur Reinigung der Arbeitseinheit von Rasenmähern und dergleichen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-06-08 DE DE19926045A patent/DE19926045C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19926045C2 (de) | 2003-06-18 |
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