DE1989782U - Vorrichtung zum be- und entladen eines auf einem motorfahrzeug gelagerten drehbehaelters. - Google Patents

Vorrichtung zum be- und entladen eines auf einem motorfahrzeug gelagerten drehbehaelters.

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DE1989782U
DE1989782U DET18697U DET0018697U DE1989782U DE 1989782 U DE1989782 U DE 1989782U DE T18697 U DET18697 U DE T18697U DE T0018697 U DET0018697 U DE T0018697U DE 1989782 U DE1989782 U DE 1989782U
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Achille Talenti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
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Description

P.Ä.28E 310*115.88
Aehille Talent.!,. Ingenieur 15.Mai I968
Rom/ Italien
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Vorrichtung zum Be= und Entladen eines auf einem Motorfahrzeug gelagerten Drehbehälters
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schüttgut bei einem auf einem Motorfahrzeug gelagerten Drehbehälter mit etwa waagerecht verlaufender Drehachse und hat den Zweck* eine schnelle Beladung des Behälters zu erreichen»
Gemäß der Neuerung hat die hintere Tür eines vorn abgeschlossenen," zylindrischen,, um eine waagerechte Achse drehbaren Behälters,der zur Waagerechten verschwenkbar ist, eine Einfüll öffnung und einen kegelförmigen Teil, mit zwei innerhalb der Erzeugenden der Kegelfläche liegenden Eindrückungen mit verschieden gekrümmter Fläche . hat, die eine zum Behälter schräge Schüttfläche bilden.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen erläutert;
Fige 1 ist eine Seitenansicht,teilweise im ScflS?t??rrichtuns gemäß der Neuerung!
Fig«, 2 ist eine Ansicht von hinten in Richtung des Pfeils A der Fig* I5 wobei die Tür der Vorrichtung weggelassen ist s
Fig. 3 zeigt die Tür in Vorderansicht1. Fig. 4 zeigt die Tür teilweise im Schnitt1
Fig. 5 zeigt die Tür, gesehen vom Inneren der Vorrichtung aus 1
— 2 —
19 0I8
Wo/Be
Pig. β zeigt eine andere Ausführung der Türι Fig. 7 ist ein Teilschnitt zu Fige 6s
Fig, 8 zeigt die Tür nach Fig0 6 vom Inneren der Vorrichtung aus gesehen«
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist auf dem Chassis eines nicht dargestellten Motorfahrzeugs ein zylindrischer Drehbehälter 1 aus Metallblech gelagert«, Die Drehachse des Behälters verläuft waagerecht, und der Behälter kann sich in beiden Richtungen um diese Achse drehen«, Der Drehantrieb kann beliebiger, bekannter Art sein und wird nicht beschrieben und ist nicht dargestellt»
Der zylindrische Drehbehälter 1 hat an seinem vorderen Ende einen Blindabschluß 2S in dessen MiIiB ein von einer Abstützung getragener Gelenkbolzen 3 gelagert ist«, Der hintere Teil des Behälters 1 wird von eingeschnittenen Rollen abgestützt, die auf einer festen RingabStützung 5 des Fahrzeugrahmens aufruhen«, In die eingeschnittenen Rollen-. 4 legt sich ein V-förmiger Ring β ein/ der an dem Behälter 1 befestigt ist«, Der Umfang des Rings 6 hat einen V-förmigen Querschnitt., entsprechend den Einschnitten der Rollen 4»
Im Innern des Behälters 1 befinden sich symmetrisch angeordnete Metallblättfer mit Schraubenform« In der Zeichnung sind drei solche SehraubenBlätter gezeigt;
Jedes Schraubenblatt hat drei aufeinanderfolgende Teile. Der erste Teil Io hat eine gleichbleibende Höhe und Steigung und erstreckt sich vom BlindabSchluß 2' bis zu einer E/cke 11, drhS- über den größten Teil der Länge des Behälters» Ein zweiter Teil 12 hat eine größere Steigung als
der erste TeIl5 und seine Höhe vergrößert sich bis zu einer Ecke 13, Ein Segment 14 mit gleichbleibender Höhe erstreckt sich nach oben bis zu einer Ecke 15» Der schraubenförmige Endteil 16 hat eine sich von der Ecke 15 bis annähernd zu einer Ecke 17 der Behälteröffnung allmählich abnehmende Höhe«, Die Behälteröffnung ist durch eine in den Pig« 3-5 dargestellte Tür abgeschlossen.
Die Tür besteht aus einer kreisförmigen Platte l85 deren Kante 19 sich abdichtend an die Behälteröffnung anlegt* Die Tür hat eine Einfüllöffnung 2o» An der Platte l8. sind bewegliche Klappen 21 befestigt,, die sich in den Gelenken 9 drehen» Zwischen festen Klappen 8 und den, beweglichen Klappen 21 liegen zwei hydraulische Zylinder 22j, die die Schließ- und Öffnungsbewegungen der Tür steuern. Das Öffnen und Schließen der Tür kann bei kleineren Behältern auch von Hand erfolgen; Das Feststellen der geschlossenen Tür kann hydraulisch oder auch pneumatisch durch bekannte automatische oder halbautomatische Betätigungsmittel erfolgen.
Die Rückwärtige Fläche der Platte 18 hat einen kegelförmigen Teil 23 mitgeschlossenem Ende, der In gleicher Höhe mit der Ebene liegte die von senkrechten Segmenten 14 der Schraubenblätter bestimmt wird» Das innere Ende dieser Segmente 14 1st ausgerichtet mit der Kante des Bodens 24 5 während die innere Kante der Segmente 1β der fördernden Schraubenblätter der Formgebung des konischen Teils 23 entspricht« Der Teil 23 hat Eindrückungen 25., 26 bzw, 27., 28a die Innerhalb der Erzeugenden der Kegelfläche liegen«, Im unteren Teil des konischen Teils 23 ist eine Einlaßöffnung 29 vorgesehen»
Die Betriebsweise ist wie folgt?
Der Behälter 1 wird in Richtung des Pfeiles in Pig, 2 gedreht, wobei die Tür 18 geschlossen istj, so daß der Inhalt des Behälters durch die Öffnung 2o entladen wird. Dann fällt das Schüttgut durch den Einlaß 29r:in den Behälter, wo es von den Schraubenblättern 16 ergriffen wird5 die das Material entlang dem konischen Teil 23 nach oben bewegen. Während dieses Anhebens haftet das Schüttgut zunächst an den Schraubenblättern 16 und,, nach etwa halber Anhebebewegung s an dem Teil 23 an. Das Schüttgut kommt dann zu den zwei Eindrückungen 2.6s 28 und bewegt sich entlang den Eindrückungen hinter die Segmente 14. Die Segmente 14 drücken dann infolge der Schräge der Eindrückungen 26 und 28 das Schüttgut weiter. Das von dem Sohraubenblätt 16 ergriffene Schüttgut gleitet entlang dem konischen Teil 23 und fällt . hinter den Segmenten 14 in den Behälter· Dann wird das Schüttgut von den Segmenten 12 ergriffen und schließlich auch von den Teilen Io, die das Schüttgut zum Blindabschluß 2 des Behälters hindrücken* Diese Vorgänge erfolgen nacheinander 9 bis der Behälter 1 vollkommen aufgefüllt ist«,
Zwecks Entleerung des Behälters wird die Tür 18 geöffnet, und der Behälter in entgegengesetzter Richtung gedreht« Das von den Schraubenblättern gedrückte Material tritt an der Ecke 17 aus,
Gemäß den Fig* 6-8 besteht die Tür aus einer kreisförmigen Platte 3O5 deren Kante 31 sich dichtend an die Behälteröffnung anlegt. Eine Öffnung 32 dient zur Entladung des Schüttguts« An der Platte 3o sind bewegbare Klappen 33 befestigt, die in Gelenken 34 gelagert sind» Zwischeäe?laehen Schüttflächen 35 und den beweglichen Klappen 33 liegen zwei hydraulische Zylinder 36 zur Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür 30β.
Auf der dem Behälterinneren zugewandten Seite der Platte 3o ist ein kegelstumpfförmiger Teil 37 befestigt 9 der sich von der Kante 38 aus bis zum Schnittpunkt 4o einer Ablauffläche 39 erstreckt· Der untere Teil dieser Fläche hat eine Konizität entsprechend einer Erzeugen= den* die durch die Kanten 38.* 51 bestimmt ist und sich zu den Ecken Kos 45 verengt. Symmetrisch zur senkrechten Ebene durch die Mitte der Öffnung 32 befindet sich eine Einlaßöffnung 41* Von den Kanten 38 s 51 erstreckt- sich eine konkave Fläche 43* die mit der konkaven Fläche 48 in Verbindung steht und so einen schraubenförmigen Teil bildet s der vorn bei der Kante 44 endet. Entlang der Kante 44 der konischen Fläche ist ein durchlaufender senkrechter Flansch 50 gebildet s dessen Breite all~ mählich größer wird5 und zwar vom vorderen Ende 51 der Kante 38 aus* bis die Breite über den übrigen Umfangsteil konstant wird«, Der Flansch 50 endet in Deckung mit einer Kante 52 und hat eine rückwärtige Fläche f die den Flansch mit dem kegelstumpfförmigen Teil 37 verbindet«,
Die Betriebsweise ist ähnlich wie vorherbeschrieben«, Das Schüttgut fällt durch die Öffnung 41 und wird von den schraubenförmigen Blättern des Behälters aufgenommen^ die das Schüttgut entlang dem kegelstumpfförmigen Teil 37 der Tür anheben bis zur Ablauffläche 39, ■ von wo das Schüttgut aufgrund seines eigenen Gewichtes und infolge des Nachdrückens des eintretenden Schüttguts von der konkaven Fläche 43 in den Behälter gefördert wird und dann gegen den Blindabsehluß 2 gedrückt wird«

Claims (5)

P.A.Z86 3^0*17.5.68' - 6■■-. : A Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen eines auf einem Motor« fahrzeug gelagerten* drehbaren Behälters für.Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Tür (18) eines vorn abgeschlossenen, zylindrischen und um eine waagerechte Achse drehbaren Behälters (l) eine Einfüllöffnung (2o) und einen kegelförmigen Teil "(23) mit zwei innerhalb der Erzeugenden der Kegelfläche liegenden Eindrükkungen (25, 26 bzw« 27* 28) mit verschieden gekrümmter Fläche hat, die eine zum Behälter (1) schräge Schüttfläche bilden.
2« Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des kegelstumpfförmigen Teils (37, FIg9 7,8) nahe einer oben liegenden und zum Behälter (1) gerichteten flachen Schuttfläche (35) unterbrochen ist, wobei die Schüttfläche am Ende einen anschließenden, aber schräger verlaufenden Teil hat.
3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schrägere Teil der Schüttfläche mittels zweier konkaver Flächen.(43, 48) mit der Vorderkante der Fläche des kegelstumpf förmigen Teils verbunden ist,., und'diese Vorderkante einen senkrechten Flansch (50) hat, dessen Breite sich von O bis zu einem konstanten Wert vergrößert, und der sich von einem Punkt (51) der Schutt·» fläche (35) bis zur Schnittlinie mit der Ebene des weniger schrägen Teils der Schüttfläche erstreckt.
4* Vorrichtung nach Anspruch 3i> dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (50) ebenso breit ist wie der Scheitel des kegelstumpfförmigen Teils.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich-
netj daß der Anfangsteil der Schüttfläche (55) mit einer konkaven Fläche,, die mit dem oberen Teil der Schuttfläche eine Überbrückung der Schüttfläche bildete mit dem Anfangsteil der Fläche des kegeistumpfförmigen Teils verbunden ist.
DET18697U 1964-02-05 1965-01-19 Vorrichtung zum be- und entladen eines auf einem motorfahrzeug gelagerten drehbehaelters. Expired DE1989782U (de)

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AT380448B (de) * 1984-10-31 1986-05-26 Mut Maschinen Umwelttechnik Muellspeicher

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LU47906A1 (de) 1965-04-03
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BE659321A (de) 1965-05-28
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